3weite Beilage ⸗— e, / / zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
2 z Ge⸗ ; der festhielten, und . n tische Erböhung bei E . 2
auc ven Seren r üer r, seetznen li en ut Fan zich schueäher C. ene . des Entgelts fir die a 67. Berlin, Freitag, den 5 März 1912. den, auch . ichts mehr zu fressen die absolute Hö 3 u, , / Leuten verlangt wor 3h freue wenn ihr schon nich inglöhnen, weil da die hsolute Zahl kann sür jweiii —— — a, ö
dear den. . t machen. iner . ist. Die a e e r,. ebeten worden;; , ge. wir können euch satt m un heißt es an e inheit nichts bewei edeutung haben, er in Depesch ar ber Kaiser it darum g daß den Arbeits kommen, (Heiterkeit rechts) Da Arbeitseinhe srehr verschiedene B Preußzischer andta g. Abg. Geisler (JZentr.): Was soll aus den Leuten werden, brechen, wenn er in anderem Sinne spricht. Aus diesen Erfahrungen,
Seine Majestẽ zrung des Staatgsekretärs, teil werden sell. So riefen diese Damen. ich angesetzte Geding Zahl doch im Effekt niedrig Zentr 3as s rechen — ᷣ . ; über die Erklärung e Schutz zuteil w n d ĩ at sie gle ; einbar hoher förd we tamte sich dieser Tätigkeit gewidmet haben, wenn der die wir gemacht haben, stimmẽ ich dem Vorschlage nicht zu. nfs und ihren a fe ee , . schß und wir e , . aus Ahsen sind nicht e . K zum ] kann e. nn,. ungůnstig find ö en, . Haus der Abgeordneten. Kn. 3 e e. r. eg , Zuschrift g Boi * ly 4 96 Geschäftsordnung): . ö. 2 ö . n die preu 12. e und? ie Bergleu ⸗ goh allen j eil die inge mi . . 36 S 3 ; i q ‚ isters stellt seine Aussicht in die Zukunft in einem ein Ende zu ma— en, erkläre ich, daß ich gegen die Vor age sprechen 86 , ,, ö ernst bedroht. Dicselben haben , . Es kann umgekehrt eln Geding wan ger sind. An 36. Sitzung vom 14. März 1912, Vormittags 11 Uhr. 5 ö. 9 9 Angebote, die ihm die Ben Inde hegen werdende s ; . ; ; treikt. Trotz nicht mitges
f kit, um die Arbeiten tie zu kann. q eben ; ⸗ ; nde weg . . ebiet herstellt ,,, . So ialdemokra . sein, weil die dn ,,. welter ibiig, alt wie (Bericht von Wolfft Telegraphischem Bureau) Uebertritts in eine andere 665 . , , en eine zie 34 Dr. 8 ch . J ck , ,. Gur Geschäftsordnung): Durch talen Vergewaltig ; t aber noch eins. . t man Kindern, die dinge bleibt auch künftig u Monat neu feft— Auf der Tagesordnung Degradation. Die Heranziehung der jemeindevorsteher zur Unter⸗ diese Er rung des Abg. Boisly kemmen wir sofort. über diese Frage schũtzen. Gewerbe Sydow: Nun komm ; eche Ewald Fortsetzung ha ltopf weg] bei dem Geding schieht, sie von Monat daß det des Entwurfs eines Ausf h stützung der staatlichen Eichbeamten bei Abhaltung der öffentlichen hinweg. Diese Bestimmung der Geschäftsordnung ist deshalb außer . Minister für Handel und Ge ; In der Kolonie der 3 bringen wollten, den denleltop bel unseren Gruben geschieht, Ermessen walten zu lassen, sodaß dj d Gewichts s EGichtage wird in dem Gesetz einfach statuiert, von einer Entschädigung Gebrauch gekommen weil sich ihre Unanwendbgrkeil herausgestellt hat. Preußischer Min seinen Erörterungen den Satz ; Vater das Mittagessen brin Hört, hört! rechts.) Auch und dann ein billiges Erme wird. Aber das läßt sich un? Gewichts ist keine Rede. Hier muß die Kommission Abhilfe schaffen. Abg. Funck (sortschr. Volksp.) zur Geschäftsordnung): Es Herr Abg. Sachse hat bei ae volle Freiheit für 35 und sie nach Hause gejagt. . 2 Haus gegangen, um zusetzen ür die Arbeiter etwas höber ; . Fassung Abg. Busch (Gent. beklagt gleichfalls die Härten, zu denen muß sich doch jeder der Herren darüber einig sein, ob er „fur“ oder 27 t, die Regierung wen , Streikenden genommen Vormittags von Haus zu Han Ergebnis für 3. und ziffernmäßig festsetzen. Arbeiter die Konzentration des Eichwesens führen müsse, und empfiehlt in „gegen“ spricht. Wenn jetzt eine ganze Reihe von Rednern „für“, an die Spitze gesetzt, die its nicht volle Freiheit den St : ist man dort gestern Hause oder auf Schicht war. vorher nicht vertrags⸗ u tokolle von den fiskalischen K Nebereinftimmung mit dem Abg. Geisler und dem Abg. König gerade eine andere Reihe „gegen“ spricht, ist es unmöglich, daß alle Gründe ; rbeiter, aber wolle ihrersei ; Regierung habe ich zu er⸗ stellen ob der Mann zu PY ch) Das ist doch bloß n Sie einmal die Pro ben, einiges daraus vor -. 5d 3.33 die älteren C ister der Fürsorge der Regierung. Den 360 Eich- richtig beleuchtet werden. die Arbeiter, ischen Reg icht in] R festzustellen, ᷣ kraten: Schrecklich! den Sehe uß mir schon erlauben, den Ei der zuständigen ie älteren Eichmeister de Eegierung. Den 300 Ei hraf . , m Namen ; it den Gesetzen n den Sozialdemo zstigen. (Zuruf von 39 n. — Ich m int. — Da werden Sie S b meistern, die jetzt gewissermaßen ins Freie fielen, müsse ihr Recht räsident Dr. Freiherr von Erffa: In der Theorie ist die J ; d, die sich mi (Zuruf von u belästigen ausschüssen a tischer erschein ie h U — ,, . 8 . ; ö. . — leich sind, wie die Arbeits: 6 Mittel, um nachher die Leute zu Mutmaßungen) damit die Sache ylastische esagt haben: wir ge— d ach werden. Auf dem Lande seien auch 300 bis 400 S schon ein hohes Sache gewiß voll kommen schön und richtig, in der Praxis hat sie sich ; setzen je Streikenden ten) — Das ist wohl ein Mitte * aten: Objektive Tatsachen? Mu . end ganz harmlos zulesen, r daß die Bergwerke direktoren . e Piel Pfern g, n n gegen Ver . . 9 Einkommen, das ein altgewordener Beamter nicht entbehren könne. 24 . er, , . jährigen Erfahrungen als unmöglich herausgestellt, Widerspruch ñ 64 ts zu schulden Son laldem ol raten erten die Chaussee anschein Überall finden, en Schichtlößnen so und l0, Nel. ene, auch geg gutung bereit⸗ Der Minister solle die Sache nicht nur vom fiskalischen, sondern weil se 2 nicht die Selbstzucht haben, wenn sie sich da⸗ willigen. 3 e den Streikenden, ch nichts z an, . ö . . auch etwas vom menschlichen Standpunkte aus beurteilen. für“ gemeldet haben, nachher nicht „dagegen“ zu sprechen. Ich kann wahr! — Gegen den pie versõnliche Soꝛal⸗ ab, belästigten die Se autzrsammelt hatte, nahm die eispielsweise ist hier bei Bergmannsglück' von dem Werk daß die Gemeind bei ; * z in die per f Soʒzia . ͤ gr en,, ; , s aß. die Gemeinden „bei Bestehen einer zur Fortsetzum ; ꝛᷣ ( w l . . . kommen läßt, der . gh . . e. eine derartige drohende Haltung an, daß der Leiter der direktor erklärt, daß er eine gewisse Erhöhung der Löhne in Aut icht JReise geeigneten Eisenbahn⸗ wie gane fshiss reren, 3 Es folgt die erste Beratung des vom Heryenhause herüber⸗ Abg. Borchardt (Soß) Gur Geschäftsordnung): Der Prãsi⸗ wird kein. e Db uizsibeam icherheitmannschaften scharf . und alsdann unter Ein- stellen könne. Diese Erhöhung konne zum Teil 30 3 pro Schicht zur nächsten Ladestelle oder von einer solchen das nötige gelangten Gesetzentwunfs ü 6 die A bänderung . 65 , , und es zeugt von ö. e,, greifen der berittenen Mannschaften Ordnung schaffen konnte. betragen, aber allgemein könne er sich nicht festlegen. Fuhr werf bereitstellen müssen. Die Gemeinden follen dafüt bie än? Ergänźng der Ausführungsgefeßze zum ,. e, , ö en, m, iter: ĩ 5 ranhlihe &, a, 1 f ? st ü j igterweise vorgedrängt haben. Da es ) ; . ; Weiter: ö. Bei den Rheinbaben . Schächten heißt es: den Verbauern ortsübliche Ver gütung zu beanspruchen haben. Im Streitfall Reichs gesetzüber de ö unt 2. ützungswo hn li b. mer ö . . * . dene ern, dal Ab demokraten/ Bemerkenswert ist, daß bei den Cxjessen Frauen mit Kindern in sorie den übrigen Schichtlöhnern würde se nach der wir? die Höhe der Vergütung von der Kommunalaussichts⸗ Abg. Vo a,, i ee gl gem . . Boisly meine Anregung zurück. J . Wenn man die Darlegungen und Erzählungen des Herrn Abg. Kinderwagen vorauegeschict wurden. (Hört! Hört! rechts — Leistung des Elnzelnen ein Zusatz von 10 bis 40 5, 4 feen, (kons): Das Rei ö ö. . . ö nn,, die . Bes Abg. Dr. ö nl) zur Jeschäftsorernung): Diese Sachse hier hört, müßte man eigentlich glauben, daß es im Ruhr— Heiterkeit bei den Sozialdemokraten. Zuruf von den Sozial, durchweg aber 20 g, einem Teil auch 30 3 und einzelnen 94 ö Ren f * (ton): Vas Iich gesetz über den Eichzwang en n, Vorlage hat, angedeihen lassen, um eine genau , . der e, ,,,, er ersten xissung gar nicht ; . ; k . J soll am 1. April in Kraft treten. Es sieht vor allem die Na eichung Verr . ; ö 3 . . durchführbar, da viele Parteien es nicht für richtig halten, sich zu revier etwa folgendermaßen zugeht: Die Polizeibeamten und Schutz⸗ demokraten: Das ist ein Kindermärchen ) tüchtigen Leuten 0 3 gewährt werden. Dann wird festgestellt, daz bor. Um die Durchführung dieser Maßregel zu erleichtern, ift diefer Prüfung dieser ungemein schwierigen Materie auch unsererseits nicht binden, fondern abwarten wollen, wie die defintti Gestaltung' des leute, die von auswärts gekommen sind, gehen auf die Straßen und Es heißt dann wieder weiter: im Februar 1912 sich der reine Schichtlohn der Kohlenhauer auf Entwurf vorgelegt worden. Im Herrenhaus hat ö 3 der Vorlage k . . ö elne e eli Gesetzes ist. Man kann mit gutem Gewiffen nicht fagen, ob? man uchen, wo sie einen Streikenden finden, um ihn womögli ; Auf Zeche Radbod, im Landkreis Lüdinghausen, sind die Arbeits 6s bis 6.33 46 stellen würde. Der Herr Abg. Sachse irrt, wenn Tine lebhafte, Erörterung Hervorgerufen, der die Mümtrkunnl nge. entziehen, ist im Wachsen; c,, e, DWchäteng äafür oder dagegen ist. (bg Hoffmann; Dag sst natignal. suchen, si f . h dglich anzu ch / ghausen, s ö ; 8 g. Sachse irrt, wenn er Gemeinde bei der Na . nder reichen zur ernstlichen Bekämpfung dieses schweren sozialen Schadens liberal) Nein, das ist nur berstẽndig. Sie sind ja aber mit Ihrem
. te. e Arbe n z willi b . Aus ; ; ö ̃ 3. cheichung regelt. Den kleineren Gemeinden . n ,, ; al! das ist . 35 Aber. schießen. (Heiterkeit) Und die Arbeitewllligen, ehe sie zur Arbeit ligen bei der An- und Ausfahrt, auf dem Wege von und zur glaubt, es sel einmal von Brutto, und einmal von Nettolohn die erwachsen durch dieses Gefeg erhebliche Laffen! tin wünschen, daß nicht aus; sie lind auch nur . . Fällen zur Anwendung Urteil immer sofort fertig, wir wollen jedẽ Sache erst prüfen. ö Es liegt im, Inte rs, der Armenpfl'ge felbst. Maß mir Abg. Boisly (ul.): Die Bestimmungen des Strafgesetzbuches
gehen, ziehen mit Schwertern und mit Stangen aus und suchen die Arbeitsstätte durch Beschimpfungen, Schreien seitens der Aus. Rede gewesen; es ist auschließlich von Nettolöhnen die Rede, überall, ders Staat den Gemeinden bel der Uebernahmẽ der Komniun aß. gekommen. 3 den nee , ! ,. si. ben jenen Yelcftungen freiste len denen sie heute , haben sich zwar nicht als ausreichend erwiesen, aber es bestehen
Streikenden; ich weiß nicht, ob um sie mit Gewalt zur Arbeit anzu⸗ ständigen, und namentlich auch durch deren Frauen und Kinder, be. wo ich jetzt Lohne erwähne. Der Werksdirektor sagt endlich, nach eichbtamten mehr entgegenkommt. terliegt: es ht die Gefahr, daß die A flege jene halten oder aus welchem Grunde? (Heiterkeit) lästigt worden. seinem Gefühl würden die Löhne bei der gegenwärtigen Geschãfte lage fende lbs Cor Kön ig (aentr) beantz gt, bie Vorlage einer be. 1 ep eg; . it . . . . suristische Bedenken gegen einzelne Bestimmungen der Vorlage, über — und bittet die Re n, , , , ng, die die Kemmission wird beraten müssen. Wir kommen um die
(Große Unruhe und Zurufe bei den Sozialdemokraten — Ob i noch weiter anziehen. nderenz Kommission zu überweisen, Teßierung, bei der J s s es erforderlich ist. Es muß also ein polizei⸗ die Ke ; mu len. tom: Zuruf ö! J Ob ich Uebernahme namentlich die älteren Beamten zu berü ichtigen. n ,, ar, . Artikel ,,, schwierige Frage nicht herum, ob wir hier in Preußen überhaupt be⸗ r e. ö ö. — ind, ein solches Gesetz zu machen. Es handelt sich hier um
Die Telegramme, die Sie bekommen haben, sind einseitige Dar⸗ baz glcube? Zawohl' chr ; ö 9 2 iir ckenso bei den Mäherschai as glaube? Jawohl, ich bin fest davon überzeugt! rneute große ann wird ebenso bei den Möllerschächten den Leuten vor Abg. Dr. Sch ro ᷣ Die Lei e . techti . groß . Abg. r. Sc d sreit en): Dig Leidtragenden. be diesem derjenigen Personen, die durch Beschluß der Verwaltungsbehörde an⸗ rechtigt
stellungen. Wir haben Telegramme bekommen von der anderen unruhe bei den Srnlslsen rl, , e. , s. en . 66 . . ] Seite, die sich über übermäßige Belästigungen der Arbeitswilligen nruhe bei den Sozialdemokraten. adurch, daß Sie das hier be. gerechnet, wie die HVauerlöhne bis zum Februar 1912 geftiegen Entwurf sind die Städte, die bisher ein eigenes Eichamt hatten. In halt z j ,,, . inen sehr erheblichen Eingriff in die persönliche Freiheit, und die = . J . . - k 3 ; ea r 6 c verden können, unterstützungsbedürftigen Anverwandten ö. . , .
; j 44 ; . streiten, schaffen Ste die Tatsachen nicht aus der Welt! Sehr sind, nach elner vorläufigen Ermittlung auf 626 bis 627 Westpreußen 3. B. werden jetzt nur 6 staatliche Eichämter errichtet. gehalten werden ( . ce. , J. Maßregel wirkt tatsächlich wie eine Strafe für die Versäumnis einer beschweren. Zuruf bei den Sozialdemokraten: Auch einseltig) — Ich 6. . 9 diesen Stäßten, Unterstützung ' zuteil werden zu lassen;. Dogegen ist nichis ju fagen. Pflicht, Dadurch, daß das Herrenhass die lieberschrift des Gefetes
Nez ntr 9nd 53 9 ᷣ ö ichtia! . he en, ge 7. ö . . Leidtragende sind auch die Gewerbetreibenden in 8 1068 r * . ; verzichte auch darauf, diese zur Unterlage für meine Behauptungen zu richtig! rechts Zurufe von den Sozialdekraten.) im Februar 1912. Auch bei den anderen Arbeiterkategorien, denen durch den Verkehr mit den manchmal entfernten Behörden k i nn, ,, lber r ren, k Rändert hat, ist der Inhalt des Gesetzes nicht anders geworden. Eine nehmen. Sie könnten auch sagen: das sind einseitige Behauptungen elch agene ame g . . Zwangsmaßregel ist reichsgesetzlich unzulässig, sobald der Tatbestand
Sie sehen daraus, daß ein tiemliches Maß von Geduld erschöpft die im Schichtlohn arbeiteten . (Glocke des Prãsidenten) Schwierigkeiten entstehen. Es wird Äufgabe der Kommission sein, wiß bestehen hiergegen gewisse juristische Bedenken. Man hät aber . — und auf Behauptungen, wenn sie nicht untersucht sind, mögen sie worden ist, ehe der Regierungspräsident dazu übergegangen ist, das — — sei eine Erhöhung des Durchschnittsverdienstes festgestellt. Die ich eingebend damit zu befassen, wie diefen kleinen Gemeinden die ö . ,, h 4 ben Standpunkt en Zulqässigteit Landes! inet, strafbaren Handlung boyliegt, aber die Bestimmungen dieses ; j Militã iri S ichti f ine Stei z e j ; irschwerungen erleichter i ö 6 . , , . Intwurfs sind ihrer inneren? nach geei ̃ 3w = . ,, , , , r --,, , / Dagegen liegt mir ein gestern abgesandter Bericht vom Regierungt⸗ , de ,,, . gn õöhnliißer Sutzmannebericht) . n. 6. bnesein Versprechen abgeben zu wollen, daß der reine weisung der Vorlage an die Gememdekominisston zu. J ö Autoritäten, wie Holzhansen, Die Kommi Ron wird . es ganz gleich ist, ob man ie reite her n. oder sonstwie nennt — asidenten von Mü ster vor, der d ch . t z d * Nun möchte ich noch auf einen Punkt kommen, der wahrscheinlich Häuerdurchschnittslohn nach Abzug aller Arbeits- und Knap sschaftt⸗ . . . 3. prüfen gaben, ob die Kriterien der. Hartnädigleit und Böswillig⸗ ist an sick noch keine Füͤrsorge für Frau und Kinder, es ist höchstens pr 1 nster vor, der doch ein etwas anderes Bild ven ,, . ; kosten im 8 z : n ö 39 2 Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydow: feit bei den säumigen Nährpflichtigen, wie sie der Antrag Schmedding von ik an 6 9 , ,, , , d Ge, . den Vorgängen gibt, als Sie es darzustellen suchen Dieser Bericht auch nach Ihrer Gemütsverfassung ruhiger behandelt werden kann unkosten im Laufe der nächsten Monate bis auf 6,60 oder 6 60 68a fi ö, , n, er, wan 1809 in die Debatte warf, irgendwie in den Entwurf aufzunehmen ein . Die Zwangsarbeit . nm, ,, ⸗ . ,, . a. ; ; 9e ; ze s5 ist von verschiedenen Seiten der Wuns eäußert worden . ,,, . . l ne, egenüber der freien Arbeit; der dabei übrigbleibende Ärbeitsver ienst eiterkeit rechts , das ist die Frage, die der He S ansteigen werde. Auch den Schichtlshnen sollten it 1 9 * i Feed ber ö z gegenuhe Ubrigbleih 16h 8 6 n . der Herr Abg. Sachse an lte h 2 n Zulugen von 0 ti sind. Sehr schwierig ist auch die lage der Unterwerfung, von reicht keineswegs zum Unterhalt der Familie hin. Der ö der r
beruht auf objektiv ermittelten Tatsachen. uf bei ial⸗ ᷣ J ꝛ — k zaliqhs ir . rwe. . . Ir n, — Auf 63. ö mich gerichtet hat, warum die Regierung in den fiskalischen 40 3 für die Schicht je nach der Qualität der Arbetter gemacht . ,, entgegenzulommen. Ich glaube, Kindern unter ziesen Arbeitt zwang; guch hier wird die Kommisflon Vorlage ist also nur, daß jemand verhindert wird, durch freie Arbeit . Arbeiterausschüssen nicht greifbarere Vorschläge, als es geschehen werden. . J daß der erste der Herren Redner, die hier das Wort ergriffen haben, eine gründliche Prüfung eintreten lassen müssen, desgleichen über die für den Ünterhalt seine? Frau und render zu sorgen. In letzter
. 5 s. ö! j z 2 V ö ö 3 . itte ; j 6 I f r 8 ) ie 3 ank⸗ —— r. J 89 2 yr. * 1 Sie werden hören, es werden Tatsachen mitgeteilt, die sich an sich ist, gemacht hat. An der Spitze der Forderungen stand bas Ver, Nun hat vorhin der Herr Abg. Sachse gesagt: das glauben wir die Zahl der Gemeindeeichmeister unterschätzt hat, die in den Staats. Modalitäten des im Entwurf vorgesehenen Verfahrens. Die „Frank Instanz soll auf Grund diefer Vorlage das Oberverwaltungsgericht
nicht bemängeln lassen. Am Eingang wird als Fazit des gestrigen . . ; ⸗ ; furter Zeitung, schrieb nicht mit Unrecht, daß es sehr viel leichter sei 2 ie ,, , ; . j 6 f. . 9 g. ; icht. z ; . dienst übernommen werden. Wir haben im ganzen jetzt etwa 500 Jurte ,, . . ö ; eentscheiden, dieses ist aber lediglich für zivilrechtliche Angelegenheiten Tages erwahnt: langen einer fünfzehnprozentigen Lohnerhöhung. Diese nicht. Ja, wenn ener nicht glauben will, kann man ihn nicht daz in ein Vite ch hinein, als nachher wieder J und nicht für Strafsachen esngesetzi Das genre Ber he! scheint
s r z 9 ; j 66 Bemeindeeichmeister, davon gehen rund 100 ab für die bestehen— atsfekreta Pie N igkei . ind fünfzehnprozentige Lohnerhöhung geht welt über das Maß dessen zwingen, wenn aber diese Zusagen unterstützt werden durch die Tat— Gemein deeichmeister, ö Unterstaatssekretär Hol s. Bie Notwendigkeit, die ,, ,, Der Terrorismus der Ausstãndigen ist außerordentlich groß, hinaus, was der Bergbau tragen kann, und wag durch . 4 sache h aß schon vorher ohne irgendrvel che Versprechungen eine . bleibenden Faßeichämter der Gemeinden. Von den übrigen 400 werden lage einzubringen, hat sich der Staats regierung in den letzten Jahren fe fd , len n ,, mm,, und es ist bisher leider an verschiedenen Stellen nicht in dem Kohlenprelgerhohungen eingebracht wih n , e, an e rn, ber w. stattgefunden hat, so, meine sch, gebot on . etwa 100 übernommen werden, also 4. Was nun den Rest von 300 in . ö . . ö . . ö. Leben kennt, wirb wisfen, daß es gar oft die Frau ift, die liederlich ist wünschenswerten und erforderlichen Maße gelungen den Arbeits⸗ ; i . n, . . . . e gn. ; ; 2 betrifft, so is ine? Le ie di auf ein bestehendes Gesez von 1855, welches der zeutigen Vorlage d zu einer Trennung der GEbeleutè Nęernafaffin, n . willigen wirksamen . zu ö JJ einigen Zahlen beweisen. Der Gesamtjahreslohn des Jahres 1911 bereits eine gewisse Absicht dazu, so etwas nicht zu glauben. (Sehr , . , . ai, ae, . ö ö. ö . . wesentlichen entspricht, derzichtet weil man es nicht mehr für , , . . . . im Ruhrrevier beträgt etwa 500 Millionen Mark. Nehmen Sie 150 richtig! rechts.) . Nebenamt, ganz nebenbei ausüben, vielleicht mit einem Einkommen notwendig hielt. Dieser Grund ist nach unseren Erfahrungen völlig Ham ein esperrk und zur Zwan garbeit heran . en Warum wird (Hört! hört! und Zuruf bei den Sozialdemokraten: Bestellte Arbeit h s rn 90 — ; ( . zon 200 oder 300 4 im Jahr. Im übri b d i hinfälli zorden, denn die Zahl der Fäll echtfertigter Fnans Mann einge per 1 sur Gwangsarbeit herangezogen. Nein, so fir arbeiten wir auch nicht, daß un! X dabon, so macht das rund 75 Millionen Mark. Dazu kommen noch Daß es auch gar nicht daran gescheltert ist, daß diese Erklärungen ,, ,, n, gen aher weren hg, 6 H . 6. der * ö , mie 9. . ein olches Gesetz nicht, im Reichstage gemacht? Glaubt man etwa, — Nein, so fix arbeiten wir auch nicht, daß wir uns zur Wider— ; g r, f, . a ,, , 9 . ; , ge,, eignete Gemeindeeichmeister, soweit sie noch nicht die ho überschritten Pruchnahme der Armenunterstützung ist außerordentlich gewae en. im r,. damit nicht durchzudrngn?“ legung erst heute vorgebrachter Behauptungen einen Bericht bestellen die erhöhten Knappschaftsbeiträge, das macht eine Steigerung von rund des Werke direktor nun nicht in Form eines Vertrages festgelegt , . wie sich das auch chr aus der Zahl von l00 ergibt, äber, Das andere Bedenken hinsichtlich der Reichs⸗ oder Landeskompetenz ist , . . mer fon ö 2 Wrdürfnis für die Vorlage ist k in Münster über das t ; o Millionen Mark. Die Jahresförderung im Ruhrrebier beträgt etwa wurden, können Sie aus folgendem Umstande ersehen. Gerade auf , isft o i . Penfalls hinfällig geworden. lleber die Art der Ärmenpflege zu? be— anzuerkennen, die Fälle sind sahlreic in denen die Familienbãter nicht önnen in ünster über das, was gestern geschehen ist, und daß 90 Millionen Tonnen. Die Preissteigerung, die zum ] April ein. den Mollerschächten, wo diese zuletzt von mir vorgelesenen Erklaͤrungen nehmen. Was die älteren betrifft, so ist auch nicht ausgeschlossen — finden, ist ausdrücklich durch Reichsgesetz der Landesgesetzgebung über⸗ für den in ferhall ber Jarl . wollen 83m Jahre 19665 dieser Bericht heute schon einläuft. (Zurufe bel den Sozialdemokraten.) ö w . , , ,, e, , elle. d, erklart B ; das möchte ich auch auf die Frage des Herrn Abg. Dr. König er lassen. Die Arbeitsgelegenheit zu schaffen, war schon blöher im Be⸗ sind der Stadt Berlin dadurch 00 G0 „6 Kosten für Unterstützungen ; ; ; 4 reten soll, macht im Durchschnitt für die Tonne Kohlen etwa 75 A; abgegeben worden sind, erklärte der Bergmann Weber, der dem alten — . ö reich der landesgesetzlichen Berechtigung; her wird ein Schritt wester , ic de, ,, ö. Im Landkreis Recklinghausen — wird weiter mitgeteilt — hat das ergibt einen Gesamtmehrgewinn von 677 Millionen Mark. Verbande angehört, da die 15 prozentige Lohnerhöhung abgelehnt sei tber , daß wir solche äbernehmen, wenn sich die Gemeinden an der getan und der un cits wang aue , Then Ein dringendes Bedurf enen. We n piktis hen Leben bet und mit den Almenmgen ö ö ö. e l gewinnt 363 . . 1 h 1 1 9 PIP X eU, 93 ir ff, J wann 4a; 2 z * ö 6 ö . er e itszwe ig aus J mn 8 gend 8 Be ⸗ zertre 1st veiß daß di ö setziger Bestim k 49 tsa en. D , m, gn l, beim Schichtwechlel sammelten Damit ist zunächst erwiesen, daß die fünfzehnprozentige Lohnsteigerung wäre seine Mission erledigt, und eine Erörterung der übrigen Punkte künftig zu zahlenden Pensiron beteiligen. Denn sonst würde man sn für nis für die Vorlage liegt also vor, und die rechtlichen Bedenken — 3 ,,,, egen en mungen e,. A . 5 . 3 81 5 . . 9 9 * gi Punt . den Staat eine unzweckmãßig hohe Pensionslast übernehmen. Aeltere sch iden aus Joe Geltun bereich dos Gesetzes soll sich f Ki der desetzentwurf spricht nur von Der og he eit, lemanden zur 211 elt . che kö CNeliung! 93. . oll sich auf Kinde zu zwingen, und das ist keine Strafe. Das Reichsgesetz steht solchen
n von allen möglichen
2
j ihnen an, * 6. ahrer patrouillierter er sie schlossen sich ihn 0 e bengk⸗ . . . . re gem, nig en Nadsab Arbeits willigen oder sie ch Das Herrenhaus hat diese Bestimmung dahin geändert, Die Vorlage wird der Gemeindekommission uberwiesen. als Präsident niemandem das Wort verbieten? wenn er nachher das
nicht einhält.
sich in Herten an der Ecke der Sedan- und Ewaldstraße vor dem ü ; =. ö z . . weit über das hinausgehen würde, was durch die Erhöhung der der bekannten Arbeiterforderungen könnte unterbleiben. Das spricht . ; ⸗ . ü ö n 89 ö —ͤ 5 9 ? = 1 8. 3869 3 3 5 50 9 2 160 9 8 ez1lieg he 2 X ente 28 2 5 1 — 6 2 2 Eingang der Zeche Ewald 250-300 Personen an, die die Straße Kohlenpreise eingebracht werden kann. Für manche Zechen würde es doch dafũr, daß der Streik nicht darum ausgebrochen ist weil in den ö. 2 ute in größerem Maße in den Staats dienst zu übernehmen, wird . zum dollendeten 16. . . hen. Die Bedenken . landesgesetzlichen Bestimmungen nicht entgegen, und andere Bundes⸗ teilweise versperrten und die Arbeitswilligen durch Pfulrufe und * * e ; ö ; Arhelterausschüssen die A icht i * . sich auch darum verbieten, well künftig der Dienst der Eichmeister e,, werden in der ammniission näher zu prüfen sein. Tie staaten haben diese bereits durchgeführt. Wir find mit den Maß— e wie: Streikbrecher belästigt d beschimpf N natürlich nech nachteilige wirken; manche Zechen würden direkt in tbetterautsscüssen die Zusagen nicht in Paragraphen gefaßt find, . zr roßen Teil Außendtenst ist und diese älteren Leute nicht mehr (äanszen Maßregeln sollen auch, nur auf Zeit beschränkt sein. In regeln, die der Entwurf vorschlägt, einverstanden. Der Staat als Zurufe w ö . recher 3 igten un e n, . Nachher, als die Unterbilanz kommen. Mir liegt hier eine Berechnung von einer sondern weil man von vornherein entschlossen war und in den Massen ; 6 . . sich . en oder dazu bereit sein möchten einigen anderen Bundesstaaten ist. den Gedanke dieses Geseßes bereits Anfsichtsbehörde muß dafür sorgen, daß nicht zu große Anforderungen iz bam die Menge norma Au Surufen gegen die Arbeitsmwilligen 0mmelen Zeche mit S8 000 Tonnen Förderung um z000 Mann die Meinung verbreitet hatte, hier müsse unter der Gunst bet Aer. w ö vier rr , mene gn. Leh endate schele n sinden an üs dib isl eilen ige hellt elde Das Goetz wird erziehrisch und, gegen die Poltzeimannschaften hinreißen ließ, forderte der Belegschaft vor. Die Lohnzunahme würde bei einer Steigerung um hältnisse in England der Versuch gemacht werden, eine 16 prozentige Was die Verminderung der bisher mit Eichämtern ausgerüsteten . . und die Pflicht zur Erhaltung der Angehörigen an⸗ wirken. Ich schließe mich dem Antrage an, die Vorlage an Cine Kom- ; ⸗ Tohn d . 2 96 8 555 8 . 7 2 Rafe, überweißser Poltizeikommissar die Menge zum Verlassen der Straße auf. Das 15 im Jahre 7so oo0 betragen, die enlsprechende Crhoh l d Lohnerhöhung durchzusetzen, die, wie ich Ihnen dargelegt habe, nicht Orte betrifft, die der Herr Abg. Dr. Schrock hier besprochen hat, so ö i J die mission von 21 Mitgliedern zu überweisen. ⸗ ö . ; . . d, g, n, ane, ö stellt sich der Verlust, der den Gemeinden daraus erwächst, doch Vorlage einer besonderen Nommission von 21 Mitgliedern Abgen Rr schlessch Körtscht. Volke): Wir in den städtischen
wurde nicht befolgt, sondern mit erneuten Pfuirufen beantwortet. d m z z ; zal ; —
; ; Knappschaftsbeiträge noch 60 000 é; das wäre eine Mehrausgabe möglich ist. . . ; I 8 ; ' ᷣ . . - ᷣ Verwal mn s iese Sache mit ein ssen und ei 6 i. s . ; . un cht allzt dei d eichung dur erumreisende . 3 J z 8 N5p. Verwaltungen sehen diese Sache mit einem nassen und einem trockenen 31 J ö J von 800 9o0 „6. Aus der Erhöhung der Kohlenpreise würden der Ich glaube, aus alledem lann man weder schließen, daß die , ö . 2 ö . . gern , ö V— . H äserennmn Es beste hen große liebelstände, die bestetenden gefetlichen enge auseinander. ; . . Zeche 418 500 M zukommen; mithin würde die Mehrausgabe fiskalische Bergverwaltung ihre Arbeiter schlecht bezahle, noch daß sie . haben, künftig aber nicht be! Armenpflege darauf bedacht Kin muß, dieses Uebel zu be. Bestimmungen reichen nicht aus, und daß irgendwie geholfen werden Eebhafte, anhaltende Rufe bei den Sozialdemakraten. — Zuruf: Ist 8 . ,. r , . : z . an denen sich bisher Eichämter befunden haben, künftig aber nicht be— 6 2 a, , Mai 1855 muß,. ist klar. Aber über die Mittel, der Abhiife gehen 5 381 500 ½Æ½ betragen. Die Ausbeute im Jahre macht 300 000 M; ihnen keine hinreichenden Zusicherungen abgegeben habe. Löhne von finden werden. Die erstmalige Cichung wirhb sich meistens in den ö und ihm e n denn ,. nuf das ., 3 Mai 1855 die Meinungen auselnan ber. Das Strafgefetzbtuch muß en wr hen die Zeche würde also damit direkt in die Zubuße gelangen. s,z0, 6,40, 6,50 „ netto kann man wirklich nicht Hungerlöhne ae, . ö yflichti ; z , ee d, ö . , . eändert, die Strafen müsfen ver haärft werden unter voller Auf⸗ Das ist keine Gewalttätigkeit, (lebhafter Widerspruch, große Was nun den fiskalischen Bergbau anlangt, so zahlte der nennen. (Sehr richtig! rechts.) 6 ö. w voll⸗ 56 kö . J k der richterlichen , Man wird nicht um 1
3 . 1 1 cI* . . ü. . J 1 s —— 12 2 . e en a8 ? 1b 7 8 . ] 3 3 r. J ( 1 2. * 2 RN 3 9 ; 3 . 3s . 9st 5 2 3 2
Unruhe bei den Sozialdemokraten) sondern Abwehr einer Belastigung fiskalische Steinkohlenberghau im Kalenderjahr 1911 rund 105 Mil— Abg. Dr. Böttger. (nl): Wir haben von dem Interpellanten ! r. 2 Abg. Dr. König möchte ich besfätigen, daß die sn einem Arbe tshaus nicht gehecben werden kanne nat tem Fam k e. Bei h strafgeseßbud . 2 und e , . lionen Mark Löhne; für das Etatejabr 1911 würde daz etwag mehr vernonnnen, daß nach sesnet. Ansicht eine innere erccht ant k ö debt z geine solge Untetßtingung bon der auehrückliten Cr. man darf dem Reichstage nicht daz Bißtrznen endgegenringen, daß er Dann kommt: machen ,, ersten Duartal . Jahres 1912 die Löhne . des Streiks nicht vorhanden sen und auch der Staatssekretär Ziffer 2 des 3 sich nur auf Räumlichkeiten zur Nacheichung bezieht. maͤchtigung durch den Nichter abhangig gemacht dat! Diese Bedenken 6. 6 n, ,,, e. . gelet . , * ö achen, w Vuarte Jahres . n ; Gr d istorische ntwicklung des Streiks zu der Wenn fü ge aß ĩ Geschäftslokale beschafft werden z ö ehr als begründen . ᷣ ᷣ re, . abaratter einer Strafbestimmung; hat man do auch im Herrenhause ist auf Grund der historischen vicklung des Streiks zu de zenn für die regelmäßige Eichung Geschäftslo schaff können nicht mehr als begründet anerkannt werden, denn zwischen dapon gesprochen. daß ee n s bes B mne ein Anm endung hn en
Drei Bergleute Ignaz und Stanislaus Modzinski und unbeträchtlich gestiegen sind: vielleicht 110 Millionen Mark. Eine Ansicht gekommen, daß dabei politische Motive mitgesprochen so j . W dem Arbeits zwe Korrektionsnachhaf ö 2 St G B ö * — e = ; . ; , wach sollen, so muß dies im Wege der Anmtetung, im Wege der Ver— dem Arbeitszwang und der Korrektionsnachhaft gemäß 5 363 St. SG.. . 95 . e, dm gen, e Schů pe 1 z mau . 3 , ⸗ . Arbe rer 1 . ⸗ Ha , ,, i n ; schied. Der 3 ] af. soll. Wenn hier der Verwaltungsbehörde Strafbefugnisse gegeben Scepansky fielen auf der verlängerten Schützenstraße über einen fünfzehnprozentige Lohnerhöhung, zuzüglich der erhöhten Knappschaftz. haben! Ich hoffe, daß die nichtorganisierten Arbeiter in ihre ständigung mit den Gemeinden, falls es sich um deren Räumlichkeiten ,,,, werden, müssen auch die nötigen Garantien geschaffen Kerlen.“ Wen
; ; ; ; é 46I 3a. 16 r3 ö . issio schwierigen Stellung ausharren, und daß die Bemühungen Erfolg . . 4 . . J e ö ö em n,. ö — einzelstagtlichen Verwaltung unterstellt wird, kann auch die Kom
daß das linke Augenlid vollständig durchschlagen wurde (hört! hört! was der Bergfiskus nach dem Etat von 1912 aus dem Steinkohlen⸗ ⸗ g ; —ͤ 3. 269 . ; jsjti ur . 3prvfs x 9 . ⸗. ; teile herauszuholen, die der verbefferten Konjunktur ent zrechen. die Ziffer 4 des 5 3, die ein gewisses Requisitiongrecht für Fuhrwerk cheue und säumige Nährpflichtige durch ein Gese t wohl ,. ö wa ,, . . ; rechts), sodaß es herunterklappte, sie wurden festgenommen. bergbau an die allgemeine Staatskasse abführt, sind 115 Millionen Die dern, muß dafür sorgen, 9 2 und hee e, haf nur . . i., sos.⸗ wenn es dem Eichbeamten, ö Dal m n an Aenderung . e, 4 w . . j ; is 936 ; Ma⸗ Dee Ri ö ; va 6 M 8 j e? ĩ illi ütz 2 ie ze rungen . k ; ö. . ö des C fs ifellos eine Ve s eigeführt: di ond ze enderungen,. u r bdehe Sehr ernst, heißt es an einer anderen Stelle, ist auch die Lage in Mark. Der Fiskus würde also mit etwa 6 Millionen Mark ins cthalten und bie Arbeits willigen geschützt werden. Die zehn Forderung ö was in erster Linie seine Pflicht ist, nicht gelingt, sich auf anderem , . ,, e et. ißt Stellungnahme bis nach der Kommiffionsberatung bor.
; erabau nicht j tts. der drei Verbände, die sich auch mit der Art der Lohnzahlung, die . . 3 ö ö ; der Re ̃ . Datteln: Defizit kommen. Wer den Bergbau nicht als eine Wohlfahrts⸗ meiner Meinung nach verbesserungsbedürftig ist, mit der Regelung . Wege Fuhrwerk gegen Vergütung zu beschaffen. Auch das kann ich die, Ausübung der Armenpflege bei Arbeitsscheuen und säumigen Naähr— Abg. Styezynski (Pole): Der vorliegende Gesetzentwurf
Dem Amtmann wurde gemeldet, daß die Streikenden begannen, einrichtung für Arbeiter ansieht, sondern als eine wirtschaftliche ber lleberschichten, mit dem paritätischen Ärbeitenachweis' un ö einem der Herren Vorredner bestätigen, daß diese Fakultäten, die hier pflichtigen. Gs muß in der Kommission überlegt werden, ob sich nicht enthält unzweifelhaft ein Strafgesetz, und dafür sind nicht Ver⸗ sich auf der Chaussee zusammenzurotten offenbar in der Absicht, die Unternehmung, die nach kaufmännischen Grundsaͤtzen betrieben werden mit der Einsetzung von Schiedsgerichte befgssen, bieten einen ö den Eichbeamten gegeben sind und die doch wohl aus zwingenden eine bessere Bestimmung einfügen läßt, mit der man den sog. Stromern waltungsinstanzen, sondern ist nur De Reichsgesetzgebung zuständig. Arbeitswilligen beim Schichtwechsel zu belästigen. Dle Anordnung soll, muß mir zugeben, daß die Forderungen beim besten Willen nicht weiten Spielraum . , . 9 n r ö die . Grunden ihnen belassen werden müssen, wenn man nicht einen unnütz . . . ,, 6 6 des ie, n. ,,, ,,,, j sse n a eit si ö 66 . al. orde zerde önnen, ö . j , h e Landesberwaltungsgesetzes notwendig, dam r Vorsitzende des Kreis⸗ 2 uch der Auffe es Bürgerliche . des Amtmann, die Chaussee und ihr Umgebung, soweit sie vom erfüllt werden können. (Zustimmung rechts. — Zuruf von den Soꝛʒial⸗ ß . fla nl. her 6 gerd enn! ee. großen Apparat an deren Stelle schaffen will, maßvoll angewendet , ah erf ffn Verfah en einse ten Kun ende des Krei Minderjährigkeit. ; ; Zechentore zu übersehen , nen Müßiggängern und anderen demokraten: Gebt doch 100/05) . Arbeiteraus schüsse läßt beute zu wünschen übrig. Sie haben kein Rech! sich werden sollen, daß den Eichbeamten das in der Instruktion auch im Abg, Borchardt (Soz) Gur Geschäftsordnun h: Nach 8 47 Abg. Borchardt, (Soz.): Wir lehnen sowohl die Kommissiong. herumstehenden Leuten zu säubern, erwies sich vorläufig als nicht Nun muß ich mich aber überhaupt gegen jede derartige schematische mit den Arbeitgebern über Lohngedinge zu unterhalten; das ist ein Zort, ö. einzelnen gesagt werden muß, und daß im Aufsichtswege darauf ge, der Beschäftsordnung soll, solange es möglich ist, mit den Rednern beratung als auch das Gesetz ab. Denn die Regelung der ganzen durchführbar. An einer Seite vertrieben, schoben sich die Menschen— estsetzung der Lohnsteigerung aussprechen. Die Umstände, die auf die den wir bschneiden müssen. Die öffentliche Meinung get urkess den . achtet werden soll, bag biestt maßzbolle Gichreuch auch hh m. fir. un ö. 1 6 meine, daß das bei der Ve . . , . n,. K 2 oer 2 massen an anderen Stellen hinter den Beamte wieder v Di ahnverhaͤltnisse Einfl hab sind bel d z led Streik als eine Sympathiekundgebung für die englischen Berg . ) zutigen Debatte sehr w 9 und auch nützlich für das iese Materie ist auch jet n 8 Sirafgesetz bu ge 1 ö ö. , . 9 ohnverhẽ ya instuß haben, sin e' den verschledenen Zechen rbeiter. Es ist festgestellt, daß nur die Häuer noch nicht den— geübt wird. ; schnellere Fertigwerden wäre, wenn der folgende Redner immer gleich regelt. Wenn diese Bestimmungen nicht genügt haben, dann muß Lage begann kritisch zu werden, da dle Menge dreister wurde und esselben Reviers verschleden. Es kommt die Verschiedenheit selben Lohn verdienen wie in dem letzten Hochkonjunkturjahr 1907, ö Alle übrigen Wünsche glaube ich der Erörterung in der Kom⸗ dem vorhergehenden entgegentreten könnte. man doch im Reichstag eine Aenderung beantragen. Aher das tut sich nicht scheute, die ausfahrenden Bergleute mit Pfuirufen zu er Lebenshaltung im Norden und im Süden des Ruhrreviers in daß dagegen, die Untertagarbeiter und die erwachfenen männlichen . mission vorbehalten zu sollen; denn das hohe Haus scheint ja geneigt Abg. Winckler (ons5) zur Geschäftsorznung): Es hat man deshalb nicht, weil man der Ansicht ist, daß der Reichstag in empfangen und zu begleiten. Von den nunmehr verftärklen Be— Betracht, ferner die Verschiedenheit des Angebots an Arbeitskräften. Uebertagarheiter, die die größere Hälfte aller Bergarbeiter ausmachen, . zu sein, bie Vorlage einer Kommission zu überweisen. Ich möchte sich früher . ö. z, a, sich jemand für oder gegen seiner , ,, ,, ein e,. Gesetz nicht t ßte zum Angriff gegen die Menge vorgegangen und die B lspielsweise müssen die fiskalischen Zechen eo ipso, weil sie in d än damgligen Lahnstgad wieder ftreicht oder jeisweise schon lber ö . s irgend möglich ist, die melt. in Gen r geg „n tabdaße et aun auh zdefürs Fer da. annehmen vit de. Man Reiß sch; aut. des g. preubisch: Staat wen, ,, ö ö. ; . ; ,, mn, , mnlffaen ,,, . schritten haben. Die Verteuerung der Lebenshaltung muß unbedingt mir nur die Bitte erlauben, daß, wenn es irgen / gegen! spricht. Ich erinnere mich ganz genau, daß ein Fall vorge⸗ nicht zuständig ist, man umgeht mit Absicht die gesetzlichen
Ghauffet mit Gewalt gesaͤubert werden. Entwicklung begriffen sind und n , angebauten Gegenden liegen, zugegeben werden, aber sie ist nicht so boch, wie es in der Eingabe ö Arbeit so gefördert wird, daß das Gesetz vor dem 1. April zur Ver⸗ kommen ist, wo ein . . n, . Ausführungen Bestimmungen, man vlant einen Stur; der bestehenden Gesetze: Dann welter: etwas höhere Löhne zahlen als die übrigen Werke. Daraus aber zu angegeben worden ist. Bei einer Erhöhung der Löhne um 15 CK ö abschied J ö Denn mit dem 1. Aprll soll die neue gemacht hatte. Als er gefragt wurde, wie er dann mme nun „dafür! wieder einmal (in Beispiel dafür, daß wir Sozialdemokraten fur die ; ; ; . 39 ; 5 ö. e 6. i, heblicher Tei * Zech datz Zeitliche schie ung gelangen kann. ö. ö Gesetz zu sprechen, antwortete er, ich habe mich „gegen“ einschreiben laͤssen, Beachtung der Gesetze am meisten eintreten. Bei der Gefängnisstrafe e g, , fin n , ,,,, . uu, ene fen been bft zu nutlajfe ren Hoffen wir, daß Drganksatian ins Leben treten, und dazu gehört, daß das Geletz bom Kiko ausrechnete, daß ich sonst nicht zu Ke gekommen. wäre. önnen /“ die Gefangenen zur Arbeit angehalten! werden, bei der . e , . i, n. ee rfet, angefallen worden, auch ven wäre e, , Aber auch innerhalb zerselben Bech kommen große Ver. e. far n he, erf di eg das zufällt, was dem unberechtigten 26. Nobember 1869, wonach die Eichungsinspektoren direkt von dem Di Bestimmung würde auch eigentümliche Situationen für den Zuchthausstrafe sollen“ sie zur Arbeit angehalten werden, auch hier Weibern, die die Räder festhielten. schiedenheiten vor, sowohl was die Art der Arbeit angeht, als auch Streik und dem Terrorismus nicht zugesprochen werden kann. Minister abhängen, beseitigt wird. Präsidenten ergeben, da er befugt sein müßte, den Redner zu unter-! In dem Gesetz heißt es „sollen“. Das ist ein Beweis dafür, daß dieser (Zuruf von den Sozialdemokraten: Weibern h Ich kann auch Frauen was die Leute betrifft. Es glbt im Bergbau wie überall fleißige und Hierauf wird nach einer persönlichen Bemerkung des Abg. sagen. (Große Unruhe bei den Sozialdemokraten. — Glocke des minder fleißige Leute. Schematisch die Schichtlöhne zu erhöhen, wäre Sachse (Soz.) die weitere esprechung der Interpellation um
Präsidenten Das hat nichts Verächtliches, — auch Damen — also ( keine richtige Maßregel für die Werke besitzer. Sie sehen sich die 61 /g Uhr auf Freitag 1 Uhr vertagt.