1912 / 69 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Mar 1912 18:00:01 GMT) scan diff

zwischen

Die Untersuchun

anfangs nur qual

tativen Messungen ermöglichten Beobachtungen untereinander, un Freiballon hierbei eine große, espielt hat und dauernd spielt. serauf eingehend. wie un durch wel

NMestungen im Freiballon entgegenstellen.

Frelballon als elektrostgtischer Leiter aufzufassen is

clektrischen Felde der Erde eine gewisse Strömung

auf, die dasselbe Vorzeichen frägt wie die Erdladung, also negativ ift Durch Ballastauswerfen,

gegen die umgebende ber Ballast aus trockenem Sande besteht, kann der eine starke positive Ladung annehmen.

sehr störend ein und nötigte zum Erfinden zumal die atmosphärische Luft keineswegs

alien Umständen isolierend anzusehen ist.

ist durch Anhängen von 2, auch 3, Wasserkollektoren, in von einander, bis 10 m tief unter der Gondel gefun natürlich bei eingezogenem Schlepptau. Sie bewirken, daß das luft⸗ elektrische Feld um den Ballon nunmehr tatsächlich als ungestört zu betrachten ist und die ferneren luftelektrischen Beobachtungen und Messungen auf ie, Grundlage aufzubauen sind. ind, außer den schon an edeuteten des Potential⸗ gefälles bei verschiedenen Luftzuständen, erläuterte der Vortragende hierauf noch an verschiedenen Beisptelen und schloß Verficherung, daß auch der Weg, Lufielektrische Re Ballon vorzunehmen, gefunden sei und keine grundsãätz keiten mehr bestehen. Es handle, sich nunmehr darum, durch re viele Einzelbeobachtungen ein großes Material zu sammeln, um unbe⸗ dingt sichere Schlüsse en bauen. Dr. Budig führte zum Frklärungen die bei den luftelektrischen Beobachtungen im Ballon benutzten Instrumente vor, befonders der Apparat zur ununterbrochenen Registrierung der Luft⸗ elektrizität auf photographischem Wege sehr interessierte.

diese Messungen

Schluß unter lichtvollen

Bauwesen.

Der Architektenverein in Berlin hat vor eini von seinem verstorbenen Mitgliede Wilhelm Strauch ein von 100 000 M erhalten, dessen Zinsen für Wettbewerbarbelten Ver⸗ wendung finden sollen. Zum Wettbewerb um den letzt⸗ jährigen Strauchpreis, war die Aufgabe aus dem Gebiete des Wohnungswesens gestellt. Als Preisträger gingen die Herren Stadt⸗ bauinspektor Nitze⸗Wilmersdorf und Baurat Albert Weiß-⸗Char⸗ lottenburg hervor. Die Arbelt des Erstgenannten behandelte das 19601, während

. Können die in den heutigen groß⸗

slä dtischen Wo nu n gs ve rh ti ssen liegenden Mängel Der Verein hat

mit der Veröffentlichung dieser beiden preisgekrönten Arbeiten in

Holländische Wohnunggesetz tom Jahre Baurat Weiß die

und Schäden behoben werden? behandelte.

seiner Wochenschrift begonnen.

Im Verein für deutsches Kunstgewerbe spricht am

20. d. M., Abends 83 Uhr, der Regierung und Baurat Julius

. t über alte Stadtbilder und moderne

er Vortrag, der im großen Fesisaale des Künstlerhauses, Bellevue⸗ straße 3, stattfindet, wird durch zahlreiche Lichtbilder erläutert sein.

Theater.

Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern, haus. 74. Abonnementsvorstellung. Dienst⸗ und Frei⸗ e. sind aufgehoben. Tristan und Isolde in J Akten von Richard Wagner. Musikalische Leitung: Herr Generalmustkdirektor Dr. Muck. Regie? Herr Regisseur Bachmann. Anfang J7 Uhr.

Shan pielhaus. 78. Abonnements vorstellung. A tzehuhundertundz m dlf⸗ Schausplel in fünf Nufzuͤgen von Otto von der Pfordten. In Szene gesetzt von Herrn Regisseur Keßler. Anfang 7 Uhr.

Mittwoch:. Opernhaus. 75. Abonnementsvor⸗

zensf⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Don Juan. Oper in zwel Akten von Wolfgang Amadeus Mozart. Text von Lorenzo Da Ponte. . dem Driginal der ersten Au führung in Prag, übersetzt von . Tepi. (Herr Forsell vom Königlichen z theater in Stockholm als Gast.) Anfang 74 Uhr.

Schauspielhaus. 79, Menn ementsparste lj. Der

roßse König. Drei Bilder aus seinem Leben von

ofef Lauff. Musik bon Wetland Seiner Majestät Dem König. Für die sjenische Aufführung einge⸗ richtet von Josef Schlar⸗ Anfang 74 Uhr.

Yeues Dperntheater. Sonntag, Nachmittags 23 Uhr: Auf Alkerhöchsten Befehl: Achte Vor⸗ stellung für die Berliner Arbeiterschaft: Die ,, . Luftspiel in vier Aufzügen von

uftav Freytag. (Die Eintrittskarten werden durch die Zentralstelle für BVolkswohlfahrt nur an Arbeiter⸗ vereine, ö usw. au eben. Ein Verkauf an einzelne Personen findet n 3 statt.)

Pentsches Theater. Dienstag, Abends A6 Uhr: Nomeo und Julia.

Mittwoch und Donnerstag: Viel Lärm um Nichts.

Freitag: Penthesileg.

Sonnabend: Viel Lärm um Nichts.

Tetztes Gastspiel im „Zirkus Schumann“: Freitag, den 22. März, Abends 8 Uhr: Jedermann.

ammerspiele.

Diengtag, Abends 8 Uhr: Zum ersten. Male: Margot kann mir gestohlen werden. Pierrots letztes Abenteuer.

Mittwoch: Eine glückliche Che.

Donnerstag: Margot kann mir gestohlen werden. Pierrots letztes Abenteuer.

Freitag und Sonnabend: Eine glückliche Ehe.

Ferliner Theater. Dienstag, Abends 8 Uhr— Geoße Rosinen. Originalposse mit Gesang und Tanz in drei Akten (6 Bildern) von R. Bernauer und R. Schanzer.

Mittwoch, Nachmittags 36 Uhr: Der Talisman. Abends: Große Nosinen.

Theater und Musik.

Thaliatheater.

Die Gesangsposse Polnische Wirts weit über 00 mal wiederho ĩ neues Werk gleicher Art,. ebenfalls die Herren K Jean Gilbert z lle Aussicht au

die im Thaliatheater st felt Sonnabend durch ein Autoliebchen“, abgelöst worden, d Schönfeld zu Verfassern d um Komponisten hat. f zahlreiche Wi hnte Expositionsakt ch die Urs Es handelt sich e Frau vor der Ehe vers achträglich stellt sich hera als ihr spätere cht in dieser einem dern in den Gesangs⸗ echten Fluß wie bisher

lt wurde, i

Auch die neue ederholungen, glichst gekürzt wird. In ache des Zerwürfnisses eines um eine nächtliche ehentlich mit

schen Fackelzu ges im 20, Arrondissement kam es gestern abend iu

Textes und Posse hat a etwas zu sehr ausgede diesem wird ziemlich umstãndli jungen Ehepaars dargelegt.

Automobilfahrt, die die jun einem Unbekannten machte. Unbekannte kein andere des Ganzen liegt aber ni, Handlung, son die erst im zweiten Akt in r anches, was man, allenthalben hören wird, das gefällige n, können Sie links u lberts kann man Eifindun ich freilich zumeist in Tanzrh Platze als in dem sich mehr der komischen

t verschiedener

französischen Schwank und Tanzeinlagen, kommen; und darunter be⸗ die Melodlen der Polnischen hübsche Walzer .Auto⸗ haben die Mädchen so gerne“, m tanzen?“ und anderes mehr. nicht absprechen. e sind aber in der chẽvolleren Rahmen der Oper annähern sollte. Mit der Aufführung den rechten des Thaliatheaters niemals fehlt, und

der Damen Loibner, Dell

entnommenen

findet sich m

. erfolgen, aber auch, welche Schwierigkeiten , n Wirtschaft ),

so ruft er im hervor, auch ist er aus verschledenen Gründen eine bestimmte Eigenladung anzunehmen

in der Lage, steigt also zunächst in jedem Fall mit einer Eigenladung goreichtum

Der Musik Ste bewegt Posse weit e Operette, die Feststellung der Tatsache, hatte, der den Vorstellungen

mit der lobenden Erwähnung Caspersen, Junker⸗Schatz, Rieck, Stolzenberg und Jun chronist gegenüber dieser neuen

Im Königlichen Opernh unter der mu

Isolde: Fra

namentlich wenn Ballon aber bald

hat ein gewissenhafter Theater⸗

2 m Abstand Posse seine Pflicht vollauf er

den worden,

wird morgen, sikalischen Leitung von u Plaichinger; n lle des erkrankten Herrn theater in Hamburg, durwenal: Herr Bachmann,

und Isolde“ Die Besetzung lautet: Den Tristan singt, err Pennarlni vom err Knüpfer, den K Herr Habich. (Anfang In Kön ig lichen ländssche Schausplel 1812 kannten Besetzung wiederholt. Das 9. Symphoni unter der Leitung des Gener findet am Freitag, den Opern hau se statt. demselben Tage um 12 phonie von H für Streichor zerten); 7. S

Welcher Art Brangäne:

räulein Ober. den König den Melot:

istrierungen im

ichen Schwierig⸗ e wird morgen das vater⸗

Pfordten in der be—

chen Kapelle ard Strauß Königlichen beginnt an Harold⸗Sym⸗

) Schauspielhaus von Otto von der

zert der Königli almufikdirektors Dr. Rich Abends 74 Uhr, im Die Matinee zu diesem Konzert rogramm lautet: or A. Gentz); ersten Male in die Billette zur Matinee sind Leipziger Straße 37)

unter denen 22. d. M.,

lioz (Violasolo: ester von C. E. Taubert (zum ymphonie von Beet

in der Hofmusikalienhandlung von Bote und Bock (

en Jahren ermãchtnis

Mannigfaltiges.

mit der deutschen stoßene englische st gestern vormittag von Tilbury mit

London, 17. März. Bark Pisagua' im Kana Dampfer Oceana“ um 10 Uhr gesunken.

(W. T. B.) Der l zusammenge r. 68 d. Bl.) 1 ar am 15. d. M.

Neubauten.

Donnerstag und Freitag: Große R Sonnabend, Nachmittags 34 Uhr: man. Abends: Große Rosinen.

Thenter des Westens. Kantstr. 12.) Dienstag

Wiener Blut. Operette in drei

h Mittwoch: Wiener Bl Donnerstag und Frelta Sonnabend:

Theater in der Königgrätzer Straße. Dienstag, Abends 8 Uhr: Die f Mittwoch und folgende Tage:

ünf Frankfurter.

Custspielhaus. Abends 8 Uhr: Schwank in dre

schitz. sttwoch und folgende Tage: Die Damen des vom Roten Kreuz. Regiments.

Residenztheater. Abends 8 Uhr:

Cessingthenter. Der Biberpelz.

Mittwoch: Glaube und Heimat.

Donnerstag: Gudrun.

Dienstag, Abends 8 Uhr:

Nenes Schauspielhaus. Dienstag, Auftreten von amiltenkiud. Schwank in 3 riedmann⸗Frederich. Mittwoch bis Frei Bonn: Das

and Bonn: Aufzügen von Fritz

Bolten⸗Baeckers.

tag: Auftreten von Ferdinand Anes für die Pirkus Busch. Dienstag. Abends 76 U

Uhr: Agnes Ber⸗ von Ferdinand Bonn:

Familienkind. Sonnabend, Nachmittags 31 nauer. Abends: Auftreten

Das Familienkind. Thaliath

Diengtag, Abends 8 Uhr: mit Gesang und Kren, Gesangstex

Mittwoch und

Tanz in dre te von Alfred S

folgende Tage: Autoliebchen. Familiennachrichten.

Trianontheater.

tsptel in dr Mittwoch und folgen

Komische Oper. Dienstag, Abends 8 Uhr:

Hierauf: Auftreten in Eva von Dernbach.

ar und Zimmermann.

sten Male: Die Hexe.

Die Zauberflõte. Mittwoch: La der Barfußtänzer Donnerstag: eitag: Zum er onnabend: Die Hexe.

Traviata.

Friedrlchstr. Caf. Tu

Knrfürsten Oper. Dienttag. Abends 3 Uhr:

Bombav abgegangen und hatte 16 Reisende 1. und

Klasse an Bord, die zur Zeit des Zusammen—⸗

Nach Erkundigungen in Castbourne werden

ißt. Es wird jetzt für gewiß erachtet, daß

sie ertrunken sind. Ein französisches Fischerboot

ist in Newhaven mit zwei Leichen von dem Dampfer

Oceana“ angekommen. Verschiedene Personen von

der Oceana“ sind schwer verletzt; dem Schiffszimmermann ist ein

Bein abgenommen worden. Achtzehn Reisende sind, nur notdürfti

kelleidet, in London eingetroffen. Die deutsche Bar

„Pifagug“ ist in sinkendem Zustand von Schleppern in Dover eingebracht worden.

Paris, 17. März. (W. T. B) Während eines militärt⸗

Krawallen, da von einzelnen Personen feindliche Rufe ausgestoßen wurden, gegen die die Menge Stellung nahm. Es wurden dreizehn Verhaftungen vorgenommen, ein Polizist wurde verwundet.

Taganrog, 16. März. (W. T. B) Auf der Zeche Italian ka ereignete sich heute eine schwere Gasexplo ion. 5 Leichen sind geborgen. Zehn Arbeiter erhielten schwere Brandwunden.

Gibraltar ist von Rangoon

nach Hamburg nischen Nor

und der Bootsmann

„Imparcial - gemeldet hatte,

schöpfung in Ceuta angekommen.

wurde durch Nebel verursacht. Das Schiff, ist verloren, der Rumpf ist zum größten Feile zerstört. Ein Teil der Mann⸗ schaft ist mit dem Bergen der Waren beschäftigt. Ein in Ceuta eingetroffener Fischdampfer bringt ferner die Nachricht, daß ein italienischer transatlantischer wenn nahe der Bucht von Almanza gescheitert sei und sich in gefährlicher Lage befinde. Der Dampfer hätte Boote ing Meer gesetzt, doch seien diese sofort gekentert und alle Insassen his auf einen umgekommen. Andere Reifende seien an Bord geblieben, doch sei es unmöglich gewesen, ihnen zu Hilfe zu kommen.

Brüssel, 16. März. Der englische Kohlenarbeiterausstand hat bis zum heutigen Tage in keiner Weise den englisch⸗kontinen— talen Verkehr über Antwerpen oder Ostende beeinflußt, und es ist für die Zukunft keine Verkehrseinschränkung vorauszusehen.

Havana, 17. März, (W. T. B.). Heute nachmittag wurde dat Wrack des amerikanktschen Panzerschiffes Maine“, dessen Explosion im Jahre 1898 die unmittelbare k zum spanisch⸗ amerilanischen Kriege gab, unter befonderen Feierlichkeiten . hoher See verfenkt. Als, das Schiff in den Wellen ver chwand, bedeckten zahlreicke Blumen, die auf das Deck gestreut worden waren, die Wasseroberfläche, und die Luft wurde erfüllt von den Salven der amerikantschen und cubanischen Kriegs. schiffe. Die Leichen der Mannfchaft der Maine“ werden durch ben amerikanischen Kreuzer North Carolina“ nach den Ver⸗ einigten Staaten gebracht, um dort beigesetzt zu werden. Am Vor⸗ mittag war für sie eine feierliche Messe abgehalten worden, der fast alle cubanischen Beamten, einschließlich des Präsidenten Gomez, bei⸗ gewohnt hatten. Während die Leichen in feierlichem Zuge durch die Straßen nach dem Kai Übergeführt wurden, ruhte in der Stadt jeg⸗

liche Tätigkeit.

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)

(Station: Zoologischer Harmoniumsaal. Dienstag, Abende Uhr: Abends 8 Uhr: 2. Konzert von Karl Kienlechner (Gesang. Akten von Johann Mitw.: Dora von Moellendorff (Violine).

Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche. Dien

e n, tag, Abends 8 Uhr. Mengeweinscher Oratorien,

Die schöne Yeein, Dirigent: Fritz Krüger. „Die Schöp fung! von Jos. Haydn.

rledrichstr. 236.) Dienstag, . des ger,. Dienstag, Abends 743 Uhr: E ütten don Julius Horst und Artur Große Wohltätigkeit gunsten

des Generaltomitees der ch e rein

Spezialitäten. Zum Schluß: stattungsftůck Das Motorhferd⸗ in 5 Akten. Hervorzuheben: Die roßse Schluß apotheose mit

(Direktion: Richard Alexander.) noch nie da gewesenen Effekten. Ales für die Firma. Freitag: Keine Zirkusvorstelung; . . , detztes . ö Theaters“: deutsche Bühne bearbeitet von man, nn, * Mittwoch und folgende Tage:

Große Galavorstellung, Zu Beginn: Da nene Woltsmanegeschauspiel Die Rex n

eater. (Direktion: Kren und Schönfeld) 7 Büdern. öim s hr. das auser bäh. Autoliebchen. . gramm sowie: die iuternationalen Ring kãmpft.

i Akten von

chönfeld, Musik

ean ——

Verlobt: Hildegard Freiin von Woliogen mit Hm

(Georgenstraße, nahe Bahnhof Dr. jur. et phil. Friedrich Len Berlin Dalensee Abend 8 Uhr: Das kleine Berlin), ö Akten von Tristan Bernard. Verehelicht: Hr. Regierun sSpräsident, Kamm de Tage: Das kleine Cafs. herr Kurd Graf von Fer,

von Rheden (Hannover Rhede

der Serie Rot: Die ver⸗

Abonnements vorstellung sche Oper in drei Akten von

kaufte Braut. Friedrich S ch: Tiefland. Donnerstag: Der Schmu Freitag: Abonnements borstellung Die verkaufte Brau Sonnabend: der Madonna.

Konzerte.

Singahademie. Lieder⸗ Balladen⸗ Kammersänger Karl Mayer. beth Lange aus Schwerin.

ck der Madonna. der Serie Gelb:

50. Male: Der Schmuck

O. (Wallnerth eater.) Kyritz⸗Pyritz.

Saal Bechllein. Dienstag, 4. (letzter) Kammermusikabend des Rosc⸗ Quartetts.

Schillerthenter. Abends 8 Uhr: in 5 Bildern von H.

Der Weg zur Hölle. Donnerstag: Kyritz ⸗Pyritz.

Charlottenburg. Die Jüdin von Toledo in 5 Aufzügen von F

Mittwoch: Der

Donnerstag: Die

Wilken und

O. Justinus.

Mittwoch: Beethoven

Liederabend von Am Klavier: Eduard Behm.

Blitthner

Konzert der von Hofkapellmeister

Abends 8 Uhr: Historisches Trauers Grillparzer. Probeyfeil.

Inüdin von Toledo.

Dienstag, Abends 8 Uhr:

Meininger Hofkapelle unter Leitung Professor Dr. Max Reger. (einschließlich Börsen⸗Bellage).

,, Cine Tochter? Hrn. Frhrn. pn Steuben (Berlin).

Dienstag, Abends 8 Uhr: Gest ; Ern orben: Hr. Generalsu erintendent P . und Rezitationsabend von Wallroth 3 ö Geheim Am Klavier: Elisa⸗ Kriegsrat a. D. Adolf Harseim (Jena). 1 ö Grster Staatganwalt a. D. Geheimer Jusss, Emil Lademann (Berlin). Hr. Sberrealsch ö

direktor Dr. Max Marcuse Berlin).

; ax , . ; Abends 71 Uhr: Sperstleuknant a. D. Franz Weichbrodt (Belli

Verantwortlicher Redakteur:

Saal. Dienstag, Abende 8 Uhr: Direltor Dr. Tyrol in Eharlottenburt . Fammersänger Franz Steiner. Verlag der Expedition (Heidrich) in Berli.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Beh . Anstalt Berlin Sir., Wilbelmstraße Nr. lt .

Dreizehn Beilagen

M G8.

oͤnfeld mit Frl. Man n). Geboren: Ein Sohn: Hrn. rafen Bernstuj . chthofen (Plohe). Hrn. Leutnant Kurt b

Erste Beilage

zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußische

Berlin, Montag, den 18. März

Deu tsches Reich. 5andel Deutschlands mit Getreide und Mehl.

Nach Erntejahren, beginnend mit dem 1. August. Vom 1. August 1911 bis 10. März 1912 Mengen in dn

1) Ein und Ausfuhr.

Gesamteinfuhr

Davon sofort verzollt

oder zollfrel Gesamtausfuhr

191112 1910 11 1909 10 1911112 1910/11 190910

Davon Ausfuhr aus dem freien Verkehr

. lidiosi 190610 1811612 19101 190910

Roggen .. 2 231 319 3 zoo 732 2025 26] 1 811 6&3 33 140 1 782 158 1 zs e i d; Hs i ss cn is iz te i , g i el 6

ü son ss , , ms so ge, n is

i Aid or is zs di i zz ba i öos ra

Welzen ... Nalʒgerste 1 666 834 2148 508 Andere Gerste 22 225 J 444 649

Gerste ohne ͤ

nähere Ang. 381463 8 298 2250 J afer .. 3 326722 4 308 573 3 531 3111 2 592 427 3022162: Maig ... 5 372 991 5412 118 4707 249 4273 806 4 202 125 Roggenmehl 7262 8291 6 489 6 ho 6195 Weljenmehl. 113 5483 1247265 105291 76 616 80 899

3) Giufuhr in den freien Verkehr nach

292 ö.

Verzollung.

D 7s 433 4422 01 6 216 186 5 o 3837 388 057 , g, es rs] 2 ios os 3 66 76s 1 67 792

216 374 186 248 . 7343 19910

2 628 72 2861753 3 133 956] 20842309 2011774 2 676 712 Ils 8s 363 356 337 279 205 108 Sg 0 1167 614 759 296 3897 833 1165 831 758 840

gh 439 1 346 o66 1 096 00 931 818

Gesamte verzollte Menge

n verzollt

K / /

beim unmittelbaren Eingang

Warengattung in den freien Verkehr Niederlagen, Freibezirken usw.

1911112 191011 1909 10 1911112 A101 1911112 1910111 190910

bei der Einfuhr von Warengattung

n Staatsanzeiger. 1912.

100 Kg). 2) Mehlausfuhr gegen Einfuhrschein.

——

Gattung, Ausbeuteklasse

Roggenmehl: 1. Klasse (0 = 60 v. H)... über 60 5 v. S) (O- 65 v. H.)... Tote!!!

Weizenmehl: . .

artweizenmehl *) ) Ausbeute für jede Mühle besonders festgesetzt.

1335 14 106951 840]

ageverkehr.

4) Niederl

Ausfuhr von Niederlagen, Freibey cken usw.

Ginfuhr auf Niederlagen, in Freibezirke usw.

10isiz 19100u 18000 10 /ig 18101

.

Roggen... 2 as 160 3 218 663 200774 1801 714

Andere Gerste . 22 594930 Haig 5653 668 Roggenmehl .. 334 241 307 Welsenmehl .. 56 62979 45 363 49 831

Berlin, den 16. März 1912.

. 1752 831

2784 631 13 915 82

KWelen ... 13 409 273 14 451 497 15 061 89412 148 9 iz 272 4

Malzʒgerste 248 53 1566 980 1208 625 0h 202 1503 922 1178115

20 835 782 15 451 461] 18 200 309 16997 dol 13 Sbb h19

Hafer... 2 964 545 3334 366 I 2 765 667 2585310 3 olg 646 2443983

4 642 050 4067 873 4 273 776 4 202120 3 536 679 427

53 477

3 674 3152 1429

346 436 436 oz 251 943 665 8] 1256 323 1 208 585 1135967 828 172 43 479 63 068 30 5190 .. 56 022285 4494 630 3 942 231 2584 942 733 295 F738 7355 315 315 2623 74 Na 775 293 439 925 531 3 . genmehQl .. e

27 enmehl ..

Kaiserliches Statistisches Amt. J. V.: Delbrück.

Deutscher Reichstag. 28. Sitzung vom 16. März 1912, Vormittags 11 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der Besprechung der Interpellation der Abgg. Dr. Schaedler und Genossen, be⸗ treffend den Streik im rhein isch-westfälischen Kohlen⸗ revier.

Abg. Giesberts (Zentr.) in seiner Rede, deren Anfang in der vorgestrigen Nummer d. Bl. mitgeteilt worden ist. fortfghrend; In der Konferenz beim Staatesekretãr wurre regierungsseitig in Aussicht gestellt, die Zechenverwaltungen zu veranlassen, daß den Arbeiterautschüssen Zu⸗ sagen wegen Lohnerhöhungen gemacht würden. Der Abg. Sachse er⸗ vwviderte: Wir können nicht garaniteren, daß der Streik Montag nicht aus⸗ bricht, wir können unsere ente nicht halten. Der Staatssektetär hat eine goldene Brücke gebaut, um den Streik zu vermeiden. Man sagt, die hristlichen Arbeiter hätten zu viel Vertrauen u den Versprechungen der Zechen. Warum haben Sie sich denn mit Eingaben an die Zechen gewandt? Wir sollten einmal abwarten, ob die gegebenen Ver⸗ sprechungen auch gehalten werden, dann könnten wir Entschlüsse fassen. Wie können Sie verlangen zu den Sozialdemokraten), daß die Zechen ihrerseits Vertrauen zu Ihnen haben, um mit Ihnen Tarifverträge abzuschließen, da Sie doch zugegeben haben, daß Sie Ihre deute nicht halten können. Sie haben den Streik begonnen, nachdem Ihnen eine goldene Brücke zur Erhöhung der Löhne gebaut war. Der Kampf ist doch nicht das einzige Mittel der Gewerkschaften. Ich flagß Sie an, Herr Sachse, daß je diesmal nicht die letzten friedlichen Mittel erschöpft haben. Streiks können doch nur durchgeführt werden, wenn sie Aussicht auf Erfolg haben. Der Abg. Bebel hat noch vor einigen Jahren sich gegen den Maurerstreik gewandt, weil der Kampf keine Aussicht auf Erfolg hatte. Nachdem der Staatssekretär Delbrück zu⸗ e hatte, seinen nnr geltend zu machen, war es die Pflicht der

ozialdemokratischen Führer, unter allen Umständen vom Streik, ab⸗ lraten. Der Abg. Sachse meinte, nur die Führer der christlichen Gewerkschaften wollten den Streit nicht mitmiachen. Die General⸗= verfammlung hat sich einstimmig für Gathaltung bom Streik erklärt. Sie aber haben die Massen nicht in der Hand. Dies zeigt auch die . erwähnte Aeußerung des Abg. Bebel. Er sagte, die Führer ollten nicht sklavisch den Wünschen der Massen folgen, sondern die Umstände prüfen, unter welchen der Streik begonnen werden könne. Das wäre ein schlechter General, der das nicht täte, Ein elender Kerl wäre es, der nicht auch gegen den Willen der Massen aufträte. Sie haben jetzt erklärt, Sie könnten die Massen aufhalten. Wo 3 Sie gegen die Massen gufgetreten? Nach dem Protokoll einger. Aus⸗ schußsitzung sagte ein Mitglied, er sei von der Ungerechtigkeit des Streiks überzeugt, mn, aber den Anordnungen der Organisation folgen. Das jst ein Widerspruch mat der AÄeußerung, die Führer könnien die Massen nicht halten. Wir haben unsererseits gegenüber i nn,, Verbänden immer die Solidarität nach besten Kräften zu wahren gesucht. Sie können aber doch nicht verlangen, daß wir wie die Sklaven und Hunde hinter Ihnen herlaufen und Ihnen aus der Hand fresfen, wie es Ihnen beliebt. Wenn wir unt auf den Boden der Ordnung stellen und die Wirkungen eines Streiks berück= sichtigen, i wit nicht Streikhrecher und fallen niemandem in den Rücken. Wir wollen abwarlen, wie sich die Sache im Ruhrgebiet ent⸗ wickelt. Nach diefem Streit werden wir diclleicht erfahren, was sich hinter den Kulissen abgespielt hat. Was Hanisch in der „Dortmunder

will den S zu diskreditieren und zu desorganisieren. Ließen si die christlichen Ge— werkschaften nicht von idealen Gesichtspunkten leiten so wären sie längst im Lager der Sozialdemokratie. Entweder sind sie eine selb⸗ tändige Gewerkschaft, oder sie haben überhaupt keine Existenz⸗

Die Polen werden eines Tages entdecken, welchen ihrer Alliance mit den Sozialdemokraten gemacht haben. Wir werden auf dem betretenen Wege fortfahren.

Abg. Ick ler (nl): Mein politischer 1 Dr. Böttger hat bereits den Standpunkt meiner Partei dargelegt, In der Hauptsache handelt es sich bei alle 10 Fragen. Sie kommt auch anderen Erwerbskreisen zugute, so auch der Dieser kann es nicht gleichgültig sein, welche Lohn⸗ Ruhrrevier herrschen. Nach den Ausführungen des Staatssekretärs und der einzelnen Redner war kein Zweifel, daß auch die Grubenbefitzer eine Lohnerhöhung zugestehen wollen. Auf die Ur⸗ ache des Strelks will ich nicht eingehen. Nur eins möchte ich be⸗ Bei jeder Gelegenheit belont die Sozialdemokratie ihre Hier hätte sie Gelegenheit gehabt, diese Friedensliebe Daß es sich um einen Sympathiestreik handle, ist von chse bestritten worden, Es kann aber nicht bestritten werden, daß den e z Grubenherren der Rücken gestärkt worden Wir unsererseits an einem Mißlingen der Verhandlungen und dem Ausbruch des Streiks wird dem Nichtfunktionieren der Arbeiterausschüsse zuge⸗ Diese Ausschüsse funktionieren nicht immer so, wie sie sollen, ie sind nicht das, R rhin könnten sie etwas erreichen, wenn sie wirklich gearbeitet Dazu ist aber in vielen Fällen nicht einmal der. Versuch ge In den fiskalischen Gruben können sich die Ausschüsse dohnfragen beschäftigen, wie gestern der Handelsminister gesagt Damit ist aber nicht gesagt, daß sie es auch in den privaten Gin Einlgungsamt würde scheitern an der heute nicht vorhandenen Rechtsfähigkeit der Berufsvereine. Wenn heute die Ze⸗ Arbeiterorganisationen nicht ohne weiteres die Rechts⸗

berechtigung. Fehler sie mi

Landwirtschaft. verhältnisse im

Friedensliebe. zu betätigen. dem Abg. Sa

macht worden.

Gruben können.

rufsvpereine, di fähigkeit haben w müßte ein anderer d ; Vermögens einer Organisation als Haftsumme festgesetzt Dann könnten Verträge abgeschlossen werden, die derartige Ucberraschungen unmöglich. machen. Damit würde auch eine Beun⸗ ruhigung unseres wirtschaftlichen Lebens ausgeschlossen werden. In diefem Streik bedienen sich die Parteien mancher Uebergriffe und wenden Unerlaubte Mittel an. Wir verurteilen jeden Uebergriff, von Seite er auch kommt. Es ist aber zu verurteilen, wenn eine ie die christlichen Gewerkschaften als Streikbrecher hin-

Organisation w : . * ; Das widerspricht dem Rechtsbewußtsein unseres Volkes.

stellt werden. er Abg. Sachse Es müßte ein. Weg gefunden werden, um die sehr erheb⸗ lichen Strafen einzuschränken. Die Strafen dürfen nur eine Aus⸗ nahme fein. Wir hören jetzt, daß eine, zehnprozentige Lohnerhöhung eilern werden soll. Die Eingabe sprach von ih 3; der Sachse aber meinte ereits, es könnten auch 14 oder 13 sein. Damit ift das starre System verlassen und die Aussicht auf eine

rbffnet. Baß gegenwärtig im Streikgebiet ein

den Bergarb

Verständigung e Schutz der Arbei

Volkszeitung“ schrieb, war der Niederschlag dessen, was Sie zu den Sozialdemokraten) schrieben. Die christlichen Gewerkschaften sind durch die Erfahrung gewitzigt, sie kennen den alten Verband. Man treik gegen die christlichen Gewerkschaften führen, um sie

1

dieser Hespret ung um die Lohnerhöhung, nicht um Wir halten eine zohnerhöhung an sich für berech⸗

aben aber den Schaden. Die meiste Schuld

für das sie in der Oeffentlichkeit gehalten werden.

hien. so kann man ihnen das nicht verdenken. Es Modus gefunden werden, es müßte nur ein Prozent:

beklagte die übermäßige Strafe gegen die Berg⸗

tarker

tSwilligen nötig ist, erkennen wir an, aber den Wunsch

1132319 1012095

1286 511 1086241 1209 993 1170579

is 1098285

enwärtigen gesetzlichen Arbeite rorganisationen ermöglichen, und Wir wünschen, daß he es noch Sieger und chaftsleben zugefügten bis zur Vernichtung uen Kämpfen gelegt. olg haben, daß eine Einigung

Ausnahmegesetzen teilen wir nicht, die geg zorschriften reichen da i sollen der Arbeiterkl diese Entwicklung s der Kampf Besiegte gibt, Nachteile sind unen des Gegners geführt, Möge die Besprechung des zustande kommt. Abg. Dr. Heck. Leidenschaft und Heftig gänge im Ruhrg den Gewerkschafts Arbeiterorganisation der gewaltigen Kapit Gewerkschaftsorg müßten sie im S mahnende Sprache. Mangel unserer gewerkschaftliche im Hintergrunde d der Sozialdemo trum, die Christlich die Gewerkschaften freizumachen die politischen Parteien. demokratischen Partei auf die jetzt zur Erörterung stehe freuliche Rolle gespielt. Moment, wo in England Kohlenrevier gefüh —ͤ Streik ausbricht. hier eine unabhängige M der Sozialdemokratie hat die eine merkwürdige Erscheinung, das internationale Moment so demokratie Deutschl aber von Ihnen Gu de men für Streiks ins In England lie eines karzen App i Arbeiter bedurft, Ledebour ruft: ruf ertönt jedesmal aus quemes gesagt wird. ich eine gewisse Die englisch bei dem Strei ich nicht billigen kann. tausende von nur organisierte Arbeiter Arbeitern zu verhandeln, der darin, daß sie friedlich nehmern ermögliche. Ruhrgebiet recht ans lichen Widerstand ei Verhandlungen mi Verhandlungen Parteien der S daß von einer

zu vollständ e eine Auf Ü nicht gehindert werden. t bald beendet werde, e denn die durch ihn dem wird der Kampf der Keim zu ne halb den Erf

wärtsentwicklun

cher (fortschr. Volksp.): keit hier geführten Käm die haßerfüllte e ich als

ie erregten Vor⸗ inandersetzung zwischen überzeugter Freund der vir haben angesichts icht eine machtvolle r sie nicht, wir

führern beklag auf das allertiefste. alsassoziation als G n unbedingt nötig. taatsinteresse gründen. Wir müssen

Hätten wi Amerika redet da tüchtige Gewerk Bewegung in Deutsch⸗ schaften die politische Hintergrunde Wir müssen merung durch

eine ernste,

er freien Gewerk f der anderen Seite im ozialen und andere stehen. uchen von der Umklam tische Einfluß der kschaften hat auch in dem cheidende und nicht er⸗ fall sein, daß in dem ehmerkampf im land ein solcher cht und die ernste Pflicht, uns Die politische Leitung and gerichtet; es ist Arbeiterpartei Ich spreche der Impfinden ab, ie gewaltigen Sum⸗ sie haben kein Echo es hat seinerzeit nur Patriotismus d

Dieser Zwischen⸗ Ihnen etwas U scheidenheit sagen, daß Arbeiterverhältnissen rkenswerte Tätigkeit erung, deren Haltung Unternehmer, gesagt, daß er gut, mit unorganisierten Drganisation liege Arbeiter mit den ich den Herren im cht den unglaub⸗ hmer, in direkte ern zu treten. 86

) begrüße e Arbeits kammerge

land ist, daß

freien Gewer Falle eine ent) Es kann doch kein dieser gewaltige Unter g in Deutsch Wir haben das Re teinung zu b

daß die große deutsche bekont und betätigt. icht das nationale Emp ldemokraten) sind d Ausland gegangen. gt die Sache anders; Ministers an den nd der Generalstreik war aus Sie haben ja keine Ahnung! Ihren Reihen,

Ich darf ohne Unbe autheit mit den englischen e Regierung zeigt eine ben eutschen Reg

schäftigt, hat m anstelle, es sei nicht Segen der andlungen der ung möchte ich Ich verstehe ni Teiles der Unterne nisierten Arbeit sind, ist zum

k, im Gegensatz zur d

Arbeitern be

Diese Auffa

d eines gro t gewerkschaftlich orga eführt worden nell beigelegt worden. Seite dieses Hauses der