1912 / 70 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Mar 1912 18:00:01 GMT) scan diff

im Zei isati ü itgeber . . ; ; inmal im Zeitalter der Organisgtionen. Die Arbei r ; l ö; das wirtschaftliche Leben ] der Ferderungen der Unternehmer und der e . . * 9 6 , ö e t ; 4 ö ; arbeiter können nur hohe Löhne haben, wenn das 6 erden, ob die fich ihrer verfasfungsmäßigen Pflicht bewußt bieibt, , . . . e , 4 , n m, die Volk zu vertreten, kann nicht die Geschäfte eines der heiden kämp ö 3 w B die Steigerung der Lebensmitte

ö 1 77 14 9 0 ö ö ; ; d dabei ; ͤ ; ein . z d ̃ t ts . JJ / zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. ö . . . 1 3. ö K ö , oc 3 . nr ee e mee. gewesen, die hoffentlich ö . 2 allen getragen . . 1 die Last Seiten entgegentreten. Eine ne e n n, Ge nee fn, 2 2. * . . . . 36 ö * 70. . . . 3 ie dn. ö Brie von? Arbeisern ein Sympathiestreik für England sei. , n ö dern. Re . * . J . i l ö inlich. Gefühl der internationalen Soli git; ĩ , ,,,, . k . . 3. h,, , . r , . f, , (Schluß aus der Ersten Beilage.) Die Versammlung des internationalen Komitees der Berg allerwenigsten natürlich der unorganisierten. (Abg. Dr. Liebknecht: . 2 3 . e ,, . . 7 * zan engl gn e m. * gen re, . 3 ebenfalls gefordert. r, arbeiter bedauert die Handlungsweise des deutschen christ⸗ Dötrt, hört h Also die fiskalischen Zechen im Ruhrgebiet riefen die . ö. . ö ö 2 ß . fer e g fn Ahe le müßte auch erreicht werden die ö. bie g here g , anne Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydow: e. . während der 1 über eine , ,, . zusammen und verhandelten mit 26 am 6., am z ind, . ik i , iter ö ( j ; 6sahigk. ; ö . = ; j is ö ĩ . März, i . ĩ . : . ö e. ö. ö V . er r ug. n n g . i , g hi und haftvs chte 126 Meine Herren! Die vorliegenden fünf Interpellationen berühren ohnerhöhung Es ist unsere Ansich die Er 7. und März, indem sie mit ihnen die ganze ohnfrage durch . . . 4 . iese Di den kommen. Es werden au Zurufe von den , hf 1 von Taufsenden Mitgliedschaft und die Stimmen der . zu ernst, es handelt sich um das Woh

4 !

ich si , so si : denen alle Bergarbeiterorganisationen Deutschlands einig und geschlossen oder am Morgen des 7. März mit den Zechenbesitzern in Verbindung : en Streikenden . . v n. aus. Wenn ich sie zusammenfasse, so sind es vier Punkte, nach . d edge : . 1 föieten und Diese scherzhaft sein ů ,. Unterbrechungen christlichen Arbelter⸗ , n n ö, ,. . Aber das stellen, eine le , . mn m n,, 68 14 k ö. ö de ,, , ,. . * 23 . . , , . , k es el t bree de n fich lde Te dll iche Das el ü gegend, nee i wan nn, fand lam 7 Marr Nrachuiute s d gr sihetenr eln dn, lane. ö iestreik handelt, da draußen ihr wirkschaftliches Geschick ni Mlutionüren Friede so bald wie möglich erreicht wird. von der Regierung zu seiner Vorbeugung geschehen sei, insbesondere , dn , . ; ; B Staatssekretärs d it * daß es sich um einen Sympathiestrei . be rtr die Bewegung einen revolutionären rie . . J . 3 2 , ie erste , . . e, Kr üstung zurückgewiesen. Ich lasse Auch das sst übertrieben, ö. ruhr sei. Es ist so getan worden, Zur Begründung der Interpellation der Abgg. Brust und bei den fiekalischen Zechen; das Zweite ist die Frage nach en . w J , , ,,,

1

. 46 966 n 64 . Sachse in London verhandelt hat; din r ttn 53 2. . ö. . waten müßten, um bessere Zu⸗ Genf 2 J J w , wãä eine ganz ungeheure als ob wir erst dur röme , 8 wäre es ein Sympathiestreik, dann wäre er e

J ö . ; ; ö . die deutschen Bergarbeiter nachdem sie alle Mittel der gütlichen Eini⸗ statt; bei dieser Besprechung wurde ersucht, die Herren darauf 1 = j das andere 4 digung des Ausstandes zu tun 9 . Torheit, d einen größeren Gefallen könnte man den englischen siände zu eihalten; es ist nicht Gewohnheit 4 . 9 . Abg. Jm bu sch (Zentr.) : Das Abgeordnetenhaus darf an dieser gierung zur Beschleunigung der Beendigung des z

orheit, denn en groß . ;

. itisieren. . ö a , . nde der Erörte= ; , rage, die Auskunft über gung mit den Unternehmern erschöpft haben, sich entschlleßen sollten, hinzuführen, daß auch sie ein Interesse daran hätten, im Wege der ö ö ö . 6. . . . . 2 ö . . . e, ,,, ö. k . ö der zum Streik zu greifen, so wird das internationale Komitee auf ihr Verhandlungen in den Arbeiterausschüssen zu einer Klarlegung der i: d, ee lese. 1 1, . ie Lyhne f im wesentlichen niedriger als ; h wa ; Verlangen nochmals s treten, um über die praktischen Lohnfrage zu gelangen. K . J iz scheinen nicht da gewesen zu r. gabe ie ig. Die Löhne stehen heute im wesentli 9 S itswi on der Regierung ge⸗ i ang neu zusammentreten, ber die ge zu gelang . mich allerdings e, J 9 . hat. gesagt. wir , ,,, , daß seitdem noch eine er , e,, . J 29 . . Mittel zu beraten, mit denen man sie in ihrem Kampfe gegen das Dieser Hinweis auf die Arbesterausschüsse fand zwar bel den glauben; eredo quia a 3 die Ghristlichen in den wie vor 1789 in Frankreich; sollte . . So furchtbar find mittelpreise eingetreten ist. Die Forderung , . g lt sche er . ö . . nee. e , n. u, 6. ö . e en e . i. ice n ö ue . . Der Abg. 8 rb also ,,,, ee fe, 1 96 n Stand . , . . (Hört, hört!) Eins hatten allerdings die englischen Arbeiter damals Presse ich kann nicht anders sagen als mit Hohn aufgenommen ; ö. eicher 1 ; l f itã ĩ ĩ - ie zen Gewerks auf Stand . *. e e. 3. ' *. . K . . . e . ö . 9. . ö ö er i T ö Wie i wissen, ist in dreitägiger Verhandlung im Deutschen abgelehnt: sich ihrerseits in einen Streik zugunsten der Deutschen zu es wurde behauptet, dle Arbeiterausschusse wären ja immer als un⸗ 6 k ö ren, 1 ile . * . ne benen . e. , . . *. Wer fg hdn e g =. tine Ging be Reichstage dieser große Ausstand zum Gegenstand der Erörterungen . ö (hört, hörth, und ,, . sie K ,, zuständig zur Behandlung der Lohnfrage angesehen worden, der nat ö ; ö d ich hoffe, daß in age. eit de 39 ö ; j drück lassen und er ama on, ba 2 j Eingabe wurde . . ; d ; ine Wirkungen Vertrage an gewisse Kändigungsfristen gebunden zu sein. (Hör hört! Hinweis auf sie sei gar nicht ernstlich gemeint. J 6. k, Lob: a die Gruben gerichtet. Diese Eing gemacht; und das kann nicht wunder nehmen, da sich ja seine Wirkung s ö. . ; ö ö . . 3 6. , i . . ö 66 ö . a n, n,, 3 . 4 unser deutsches Wirtschaftsleben über die Grenzen Preußens Sehr gut! rechts) Also Sie werden mir recht geben, wenn ich sage, Ueber die Zuständigkeit der Arbeiterausschüsse in Lohnfragen J ö ö ö ö. , 2 . . 4 ,,,, Renee ei ö. der r , ö 3 . hinaus erstrecken. Deshalb habe ich mich auch an dleser Erörterung der Beschluß des Dreibundes vom Februar 1902 entsprach den in brauche ich nur eine ganz kurze Bemerkung zu machen. Dem hohen ö ö , . 1 e, ne, e K ,, ö k wieder Verhand⸗ ö im Reichstage beteiligt. Im übrigen ist zu betonen, daß es sich in , erhaltenen Instruktionen. ; . Hause ist vielleicht bekannt, daß auf Grund der Verhandlungen in ö ö ö . . ö. ö. ,,. . ö , . * ö. 1 Gewerkverein an solchen Verhandlungen . erster Linie um eine preußische Angelegenheit handelt (sehr richtig!), Im Laufe des Jahres 1911 stieg nun bekanntlich die Konjunktur der Kommission des Abgeordnetenhauses vom Jahre 1905 in der Tat So ialdemokratie 4 K . Kampf um . die Höhe von 1967 noch , . e l , ist lediglich seine Sache und * , . H . , ,, i,. , , ee e. . . . ö ö ö u ng, si ße ich wäre, i ; H its erörtert worden ͤ ssati n ö. . ; ö 4 . ,, . n. er n n,, ö ö t l fen r, Rheinisch⸗ it. Das hat auch der Herr Stellvertreter des Reicht kanzlers im bereits erörtert worden . sr en die vier K ö. ö meinen Berggesetzes zur Verhandlung von allgemeinen dohnfragen . ,, ö. , hen, welcher eine Lohn- Reichstage hervorgehoben, und ich lege Wert darauf, es hier zu wieder⸗ eine Erörterung über die Lohnbewegung, aber ohne zu einem Ent, zuständig seien. Es heißt daselbst, daß der Arbeiterausschuß Anträge, sierten seinen Willen aufzwingen, , ; ldemokratischen) d Unzufriedenheit berücksichtigt, kan e R . . 5 h. J . . ö 6 n ne , , ,, e i n e a n. hn, . gi uchsicht auf die Erhöhung der Kohlenpreise am . holen, um auch hier der Meinung entgegenzutreten, als könnte es die schluß ju kommen. Der damalige Abg. Hue wies Anfang Oltober Wünsche und Beschwerden der Belegschaft, die sich auf Arbeitsverhältnisse i ger haft erz . t, a . behandeln und mit die Arbeiter auch mit 10049 und , . eine 1. April in Aussicht stellte. Die, o , , , AAAbsicht der preußischen Regierung, die Absicht des Landtags sein, den darauf hin, daß man warten und erst einmal . , . beziehen, zur Kenntnis des Besitzers uu bringen und sich dazu zu äußern 6 1 gare 6 wit ef, K Forderung der Arbeiter klärten, sie würden abwarten, 1 anderer Ansicht. =. preußischen Bergbau unter die Kontrolle der Reiche gesetzgebung oder England sich ereignen werde. In der zweiten Dãlfte ö Nobember habe. Mein derr Amtsvorgänger hat sich schon im Jahre 1969 dahin aus⸗ . . . ö , ,, .. . ö G. hflen ö . Srelbunbc vom 6. Februar; diese Ein⸗ des Reichstags zu stellen. (Bravo! rechts Bei der ausführlichen 1911 fand dann in London wieder eine internationale Besprechung gesprochen, daß nach dem Wortlaut der Bestimmung zu den Arbeits ö. ,, de . . , , ,., , 9 n. 6 . . hösůch gehalten und stand in Widerspruch . Behandlung, die alle einschlägigen Fragen sowohl im Reichstage wie von Vertretern der Bergarbeiterverbãnde statt, n der, wenn ich nicht verhältnissen der Belegschaft auch die Lohnfragen allgemeiner Art e , , . . . ö. . . . e . en,. . LI. . scharfen JM der oʒia lde leatischen Presse . 8 . ö heute hier schon erfahren haben, wird es mir bei der zusammen- irie, Derr Hue oder ein anderer Genosse teilgenommen hat dort fallen. Ich habe das im Jahr 1910 den fiskalischen Bergwerken zu k . . ,, ö ö . . . . . . fen MNassenden Uebersicht nicht immer möglich sein, Wiederholungen wurde die Virilabstimmung über den englischen Streit beschlossen. erkennen gegeben, und jetzt haben auch die privaten Bergwerksverwal— lichen Ordnung. Wir sagen nicht: Oberbürgermeister Sb nun darum der Streik ausbrechen mußte, ist mir frag ; diefen höflichen Ton. Aber ich möchte darauf aufmerk . sass ; Inzwischen kam in Deutschland die Wahlbewegung, die die Ver— . di Standyuntt dad r gin, . Denn es ist auch der Fall denkbar, wie ihn der O 5. lttätig! fraglicher, ob er mit Kontraktbruch begonnen werden durfte. Ihn zu 6 d . wenn wir so höflich schreiben, uns von soztaldemo⸗ . von schon Gesagtem zu vermeiden. Ich will es bersichen s 56 she ; 3 . 68 ie ee . . . ö . : 3 ö . w . 1 1. . . 3 , 1 3 ,, Def gser alte gesagt wird, wir schrieben Bettelbriefe. Es wurde ö. möglichst zu vermeiden. Ich will auch versuchen, vielleicht hier bände anderweit beschäftigte. Bis Ende Januar, bis sie abgeschlossen vor dem 11. März, zum Teil später die Lohnfrage mit ihren k ö . 3 . . n, ,, n,, , ,, a . des Zechenverbandes eine Erhöhung . . ? 36 . . und da einen neuen Gesichtspunkt hineinzubringen. Ich werde war, waren nun zwei neue wichtige Umstände eingetreten: einmal war Arbeiterausschüssen durchgesprochen haben. Damit kann wohl diese 8 563 . 3 n, er ö * D /. ö 3 siss i en en! l 2 ö 5. ö 983 * ö ; as 5 eibe ( in : i n p t , ̃ . ö ö ,. 1 . ö . , lr i ö . r ehe , g enn, nun annehmen, . mich im übrigen möglichst auf die Darstellung der Tatsachen 3. zur n geworden, daß dle englischen Gerau heiter die Frage als erledigt betrachtet werden. ö. ö . h. 6 ö waffen ö. . . . wohl zu einer Verständigung führen können. des Zechen perbande⸗ . ). 3 e hen würden, aber die Sozlal⸗ beschränken und sie für sich sprechen lassen. Allerdings, soweit es sich Kündigung ihres Arbeitsverhältnisses zu Anfang Mãrj vornehmen Die Verhandlungen wurden bei den fiskalischen Zechen in der . K ö ö ö. 3 ö. ö ,, , 46 k . den Zechenbesitzern niemals trauen um die Darlegung dessen, was von fiskalischen Zechen geschehen ist, würden, und zweitens war die Verständigung zwischen dem Fiskus Weise geführt, daß der Werksdirektor zunächst die Arbeiterausschuß⸗ * 57 . z Bor tam d J 3 ö. . ' 9 21 356 i, . 2 n ' . * ö . ö , ,,,, , n m . * . . . könne. Dann hätten sie nber auch ein . . handelt, werde ich auch für das, was geschehen ist, eintreien, da die und dem Kohlen syndikat für das Jahr 1912 zustande gekommen, und mitglieder auf die Lohnsteigerungen hinwies, die im Jahre 1911 und 22 . J ; . , . . . n d . . 3 ker di Lohn⸗ fiskalischen Bergwerksstatlonen mit Zustimmung der Zentralbehörde es stand eine Eihöhung der Kohlenpreise in Aussicht. Gleichzeitig in den ersten Monaten von 1912 vorgenommen seien, daß er ferner . ö ( in , benen enn, ge nr , von ver⸗ nünftige n, ,,. . 2 tig a, gehort haben mit dieser Erhöhung der Kohlenpreise hatten die Ver— bei den Schichtlöhnen je nach Art der Arbeit und j nach Qualität ennen an, de ö . 6 . . le rbeiter 3 4 . ) . 1.1 c werden 5 e, zie ; : e ö 4 . ö J ö. ö 6. . . . ö . . cen r, Also zunächst die Ursachen des Ausstandes und was von der . *. ö 2. . ö. k des Arbeitenden Erhöhungen von 10, 20, zo und 46 3 in Autsicht es hat sich aber sehr bald gez, igt, ü ö cht, es Aibeit ausschůussen ist zum Tell gar nicht, zum iskus des Alten Verbandes werden auch von den Sozialdemokrate ) . ö . 32 . r,, , en beruhigenden Eindruck gemacht, Arbeiter 3 54 zertreter des Bergfiskus des Alten Ve 3 e,, , ö . . k 6. 2 ö ke e , ,, . er . iche teilt fich . ö ; und 3 6 Lohnbewegung eingehen, deren Anfänge welt zurück⸗ , . 6 4 1 beraufsetzen zu laßsen, wenn die Konjunktur bliebe, natürlich immer 11 8 . ö C. 1f58 3 ö 1g 6 * a ,. 35 ? zi emokre zu en ö enen 5 ist der J 1 ö. ver · 6 Dasselbe . . g gf wat he f hr mn , g, ebend ren drängen, 6 6 ,. . - liegen. Wenige Jahre nach dem großen Bergmannsstreik von 1905 6 g den vollen Ingrimm he , f Schutzleute und Militär hingeschickt. is 2 gef J ; S des Arbeiterfreundes müssen wir nun Schutzle stehen das, aber vom Standpunkt

; nach Maßgabe der Art der Arbeit, nach Maßgabe des Fleißes n ,. die ie im Be oͤheyunkt im spielte, daß im Falle einer Erhöhung der Preise der Weg gefunden des Arbeiters. Auf ein formal bindendes Versprechen haben l. ; ie daß die Organisationen zur Ruhe gemahnt haben. fordert, k iokraten die meisten Ueberschichten machen; fxetzte die Hochkonjunktur . k n. ö 38 wäre, die wünschenswerte Erhöhung der Bergarbelterlshne in Kraft di ̃ er, ber Y, gierüng Dank wissen. Gs ist an der Zeit, m g. i . 3 * ö dieser Frage die alten, wie daß . die . kerl Sennlagbatbeit. Vie Vufstestung letzten Vierteljahr von 1907 und im Anfang des Jahres 1908 sich die R e di 8 bürgen sollen, . ,, Stichwahlabkommens mit den das gilt namen * Organe hinzuweisen, die diesen Schutz ver Stichwahlabkon

Werksdirektoren nicht eingelassen. Die Erhöhung von 159,0 wurde als übertrieben und mit den wirtschaftlichen Aufgaben der Bergverwaltung nicht vereinbar abgelehnt. Trotz dieser ent⸗ gegenkommenden Erklärungen brachen die Vertreter des alten Verbandes die Verhandlungen ab. So erklärte einer von den zielbewußten Genossen mit Namen Weber auf den Möllerschächten, da die 15 0ͤ0ge Lohnerhöhung abgelehnt sei, sel seine Mission erledigt, eine Erörterung der übrigen Punkte der bekannten Forderungen könne daher unterbleiben.

i t inziplellen Fragen trotz des d elche große Selbstbeherrschung sie in ollen prinzipiellen ̃ ee , nnen. schwer . K 6 (. ee en Umfang und mit Sozialdemokraten. In der ai , , , nötig a. ig die Pollzeinmannfchaften ihres Amtes gewaltet haben. stehen wir auf dem Boden ö. . . . i oll ann daraus werden, wenn jeder rücksichtslos nur seine Deren Organ verurteilt ausdrüc e ö

as so 3 r

J ; indert werden. Den Schutz . . 2 n⸗ 2 rtsetzen will, darf daran nicht gehindert wer . eigenen Jnteressen verfolgt, ohne diejenigen anderer und der Allgemei .

: ͤ zu setzen. (Hört, hört Anfang Februar fand nochmals eine Be— e hier nn, ; de zu, ö ei Bis zu diesem Zeitpunkte stiegen sprunghaft die Stein Anfang 3 Fam ff; erungen ist hier nicht ernst gemeint, sie dienen nur d 1 ö erreichte. is 3 1 ö. . ö 3. irre nr ef ret e, h J. eöEkohlenförderung, der Steinkohlenabsatz, die Belegschaftszahl, und auch . statt; hier lehnten die . d . . 5 die Kohlenpreise erreichten eine beträchtliche Höhe. Mit ihnen zu * . . . e , . . V pe ten ö a gen, ö. 9 ö dammen gelangten die Bergmannslöhne auf eine Höhe, die sie bis Christlichen bestimmt ab, in eine , J da 1. ! ug. 1 J. . 66 nach den stattgegebenen Erklärungen eine Erhö ung der Löhne auc 6 . J iterstreik v der Sozialdemokratie ge⸗ dahin noch nie eingenommen hatten. Die Wende des Jahres 1907 auf ; ( 9 ; , . tichter. O ĩ ationaler Bergarbeiterstreik von der 6 zial = ; 4. 3 . ohne Streik zu erwarten sei. Außerdem gaben sie durch ihr partei⸗ 3 ö en nt cben er , gr fn. e , n allerdings nicht das 6. wir , ,, . es handelt sich um eine parteipolitische Bewegung. 1908 bezeichnet also den Höhepunkt der Bergmannslöhne gegenüber hne ö s : 9 ri bdase 6 Hevner reden, wenn es ün Yöeichstage Milstär' heranzuziehen ift, das zu enischeiden, w ) Grffar Lassen Sie doch den Redner reden; 8 J

* * 9 1 2 * 3 1 1 a iches Organ ) ka in daß s * ch ill te . ie deut en ö f D b lich 1 b auf den Zeitpunkt in welchem das ür die deutschen Arbeiter he ndelte es sich n n. enen . . n i fri ; , 5 uf l ü ö i ; ü mili ; . be n i. ö. i D E i ögli d ie e atte zl führen, so schwer sein; namentli 5 1in ezug 2 . F J ̃

. Elte bolt ej . s 11 ö en sei e ei Interessen zurückzustellen, um die der Engländer zu fördern. zl . 6 Militär h ziehen sel. Wie ter. Skerbürgehnneisteß on at. ö W streikten, sandten zwar die . jetzt bei den Erörterungen seitens der Arbeiter als der normale ange Am 6. Februar erging nun von den drei Organisationen das r wird es doch auch hier mit 6 ö e . . ,, , dels Oben Türer messtet darüber. Das , . rfid , . s zur Unterstůtzung her, halfen aber . sehen wird. bekannte Eh eben an den Zechenverband, in dem eine Lohnerhöhung Der, Niederschlag dieset Erörterungen der sikalischen Zechen in ö . rer ee ü. en ꝛilitã it M ine ke eizend wirken, kann , n . , e,. ö 30 je von England na . 9. . ; ; . S e and, ) ; sozialdemokratischer esse ist aus ei 5 N zr Is * J an . JJ verbitte mir diesen Ton, s ist von Milstär mit . 6e n, erwecken, als tüchtig. an der . der , 63. . ö In Zehe las ten zucht Ai ellaencke Korläntenn im ke ue. k ö . 9. ; . , , , reh f en Macht ltteln auf seiten der Unter⸗ Deutschland gschigt wur . ö Intereffe daran, daß die deutsche Bergbau ins Stocken. Es stellten sich Absatzschwierigkeiten heraus, Zuschlag, entsprechend der inzwischen eingetretenen Lebensmittel⸗ . w , Hzißt: . . . , , ö ö 6. n . ö. . , 3 i ter ge e gelinn nnn, England! muß einen Teil die Pieise der Kohlen, die Förderung sanken, und auch feuerung verlangt wurde. Der Zechenverband erklärte sich für z Die Direftion der flötalischen Grube . 323 e an . s iliti z w 0 . ) 8 J r 5 . . ö . . 91, irn italtꝶe ; h er Zusaas o; 9 8 ' ö . . . e . 3 ö . . , n fr . e ij ö . . i bis /s, an das Ausland verkaufen, es hat die Löhne nahmen eine rückläufige Bewegung ein bis zum Jahre 1910. unzuständig, hob aber doch in seinem Schreiben sogleich hervor, er Ausschußmitgliedern daß von der Zusage einer Lohnerhöhung keine de n, , e, ,, , . Hesonnenheit zu, ermahnen; Hewiß t biz bite n eke de. ür keine Verwend im eigenen Lande. Die an sich vernünftige * 1910 1 ße Mengen, mehrere r ö. ; Rede sein könne. Wenn von Beamten anders lautende Mitteilungen . . t , g ĩ l ze Anforderungen an dafür keine Verwendung gen ] Lügenpresse gemiß⸗ In den Jahren 1909 und agen große Mengen, ) wolle nicht unterlassen darauf hinzuweisen, daß, abgesehen von der 591 z ö ; ö . ö. ahnlich liegt es mit dem polige t hr 63 . . ihr hen auf Spiel, aber sie Lohnforderung wird . , . Vorwärts“. Millionen Tonnen Kohle und Koks auf den Halden der Zechen, auf seit Anfang 1910 bereits eingetretenen allgemeinen 9 ohnsteigerung ergangen seien, so würden diese dafür zur Verantwortung gezogen ö 2 ? anz az 3 ö. i er 83 9 esüuh z e 2 B 1 r z das ei en uns wiede ) ltzʒ 3 ke n i ĩ 0 ö . ; . , n, ne, e er beine . des . ee, Gleichgewicht, bewahren und nch n i ug fe, H Wynn ken f ei durste jetzt nicht in einen Streit , , . den Lagerplätzen am Niederrhein und bei Mannheim. Als im No infolge der im Kohlensyndikat zum 1. Aprll beschlossenen Preis— . ine Erklärung des Direktors dieser Grube, der dle Ver— ö ö . . ö . , eee , g nn ,, sein * dadurch verhindern, daß die günstige Foniunktun, von der ,, d. vember 1910 zum ersten Male der christliche Gewerkverein mit der erhöhung eine Erhöhung der Schichtlöhne im niederrheinisch ⸗west⸗ ; ö . 39 . ⸗. = . . ö. ö un 2 7 n e. 6. 5 . i n, ö , , , n,, mn, . J , Bitte um tunlichste Aufbesserung der Löhne an den Etbemerbenm. Föijschen Berakan teEls eslgt e; kette mnmitt tba: Kere he s, Ki . K 2 i e, 1 8uqce⸗ , n davon, ob der Abg. as Gesetz noch reicht; das würde r Mittel zu Streikunterstützungen da waren, ee be e, ; he iichzeitig die dret anderen Organisationen: der z 3 . a,, cba ö en 64 k seige Situgtien überhaupt nicht, X e rg gn, der Arbeiter zu Das andere Haus fordert gesetzlich; Maßnahmen . wm andere Gewertschaften höchstens ein paar Wochen ,, herantrat, und als leich g z el anderen Org j . . , r, r, , , . Pitze hier in der Betonung des Solidaritäts ; icht Arbeitswilligen, aber die Herren haben sich nicht einmal M je Sozialdemokratie den Streik begonnen und dadurch einen Riß Alte Verband, die Polnische Berufsvereinigung und der Hirsch— schäftigung der Industrie mit Sicherheit zu erwarten, vorausgesetzt ; ̃ bo . . ; i zas für Maßnahmen sein sollen. Der die Sozialdemokre Wir wollen auch den Schutz der : it dem Verl iner 150, igen ; en nn. Gegenteil. (Hört, hört! rechts). , . um zäzute, diesem ungens werden, allg. segeben, gnhenten. ä; . . flärt, daß es keiner neuen die Bergarbeiterschaft getrieben. Wir wollen In Milltär; es Dunckersche Gewerkverein sich mit dem Verlangen einer digen daß unser Wirtschaftsleben von Störungen verschont bleibe. R . . . Streikbrecher, sondern un claf , weil“ es anderen so paßt. leitende Staatsmann hat im Reichstzge 1 e . einen Brief Arbeltswilligen und begrüßen die Entsendung o 0 , . ,,, w wie,, . w hin nig . Streikbrechern reden kann, , in g, . an, . worin verlangt batte nur , . . . er g ihn be. seiner ablehnenden Antwort darauf hinweisen, daß noch immer die seitens der drei Organisationen ein Schreiben zu, das die bekannten umgehen! 2 ö . 211 ö '. ö . ‚. 4 / 44 1 2 2 Ko ions ze ; ö t , . ö ö . . . . k Ui 6 i r e,, ,, . vollkommen für den 85 . e, e. Kohlenpreise im Sinken seien, noch immer große Vorräte auf Lager 10 Punkte als Forderungen der Bergarbeiter enthielt und auf Bei den Privatzechen wurde ähnlich verfahren. Allerdings hat ,, ven Polizei und Auch die Kön erpatiren üben, , n . ö. e he fd willigen. Die. Arbeitswilligen . ss he geen n fe gn, nen sich befänden, noch immer Feierschichten eingelegt werden müßten. das bis zum 5. März Antwort erbeten wurde. Unter den zehn der größte Teil erst nach dem 11. März die Verhandlungen geführt. 3 ö ö i, , nn n i, . g 8e, . . . . Briefe aus Wattenscheid Dieser Antwort gegenüber beschloß der christliche Gewerkverein Punkten waren die wichtigsten die 150/0ige Lohnerhöhung, die Herab, Bereits einer der Herren Interpellanten ich glaube, es war der x tti nit ; 5 k n gelte mn e Rei er Steinen beworfen worde . . Arbeits⸗ 5 2 ; 9 3 ö ; 4 s 8 ; . N ; t . i. ö . , 6. . ,, ar die Lage geschildert, wie die zur Grub gehenden ö sich zunächst abwartend zu verhalten. Er war injwischen durch den setzung der Schichtdauer, die Beseitigung der Ueberstunden. erste der Herren, die gesprochen haben hat eine Mitteilung aus . . 6 . deer ö , ien tr Ratschlägen willigen belästigt und verhindert werden, zur Arbeit zu ge . Re scharfen Kampf, welchen bei den Sicherheitsmännerwahlen und bei Während dieser Zeit vom 21. bis 23. Februar tagte nun einem solchen Protokoll gegeben. Ich kann sie ergänzen, indem ich des k ir ö nur Schaden stiften und Vorgehen der Regierung, z e . Ettafhe eh n es heißt darin, daß die i, ,, . va zen 2 den Knappschaftswahlen der Alte Verband gegen ihn aufgenommen wieder ein internationales Komitee in London, an dessen Beratungen aus einer Verhandlung, die vor dem Streikbeschluß stattgefunden bat ö . . ,,, ne Vermittesungsstellen geschaffen gierung verlangen mußten, denn die i,, ee. Pelizel! zur Ruhe hatte, mit diesem in ein schweres Zerwürfnis geraten. Aber auch der der Abg. Sachse teilnahm. (Hört, hört! rechts Dieses Komitee und zwar beim Arbeiterausschuß von Schacht II und 17 Deutscher 83 . , . . . . ö . . ö , 5. März, zuverlässige Dreiburd wenn ich diesen Ausdruck hier gebrauchen darf hielt ließ bekannt geben, daß es zunächst eine Streikparole für Deutschland Kaiser etwas mittelle: . ö . ö 2 , w . e , ,,, i K gr ben i ließen keinen Zwesfel, daß es . get ke LEE nicht für angejeigt, die Lohnbewegung weiter in Gang zu setzen. nicht ausgeben wolle. Das war auch zu verstehen; denn damals Das Arbeiterausschußmitglied sein gutes Recht, aber . nate fun, sich dieser Lohnforderung sind anderer Meinung. Der . , , Gewerbe! schreitungen gekommen sei. Burch den 5 . In Februar wuhe beschlossen, mit Ftücsicht auf die Stellung des , er ir m müssen die beteiligten Interessenten zu. wenn er pon heiden , e,, auch dann einschreiten Streikenden gewachsen. Wir . . 3 das Zentrum mhhristlichen Gewerkvereins zunächst weiter nichts zu tun. wohl möglich, daß bis zum 1. März ein Ausgleich zustande kommen meldet sich zum Wort und erklärt, daß die Lohnverhältnisse auf e. J ö . * . KJ en e . , hätte. Bieser hat sic Es ist nun aber sehr interessant und bringt mich auf einen konnte, der den Streik in England vermied. Nur wurde darauf hin— Schacht 11 besser wären als auf manchen anderen Anlagen. Es . ,,,, , ,, 1 Dauer auf das ganze wirtschaftliche den Christlichen Ge 6 erständigt, er ist vollständig 6 ö t sich in Deutschl ie Arbeit dle sich auch hier in diesem Jahre nicht um einen Lokalstreik; sorgen, daß die Interesseng 9 hi besonders, weil es sich um Kohlenarbeiter wirkt bei längerer Daue Heran inzugreifen; vorher gar nicht mit dem Zentrum verständigt, kverein Punkt, den ich in der weiteren Erörterung noch wiederholt werde be- gewiesen, daß es erforderlich sei, daß sich in Deutschland die Arbeiter handle sich ar ö men . . , , el. ö , fler gr e. . 6 Falle selbftändig. Es haben sich neben dem . . rühren müssen, daß diesem Beschluß des Dreibundes eine Zu, der Ueberschichten enthielten. würde ein solcher beabsichtigt sein, so würde er dafür eintreten, daß , , 4 . Heterligten ausn ochten eu erden, ist, die Megich nsr selbstn ö. feet, nnen wäre auch andere, evangelische Gewerkschaften, gegen den t. ; 8 sterfi 2 . Am 5. März ging dann die Antwort der Werksverwaltungen ein, unsere Belegschaft nicht mit in den Streik hineingezogen würde. ; treit nicht unter den B 9 eden. Welch ein Triumph dings anders gedach sammenkunft der internationalen Ber arbeiterföderation in Dover März ging , 1 ,, , ö i klärt. Die Herren Genossen haben sich dag allerdings ö enkunft der internationalen Berg x ö. . ( rralstreik ch nicht , , 4 , Han inf KJ, i. laubten, wir würden mitmachen. Es ist das Wort „Judas am 27. Januar 1911 kurz vorangegangen war (hört, hört h, die die Unzuständigkeit der Organisationen zur Vertretung aller Es handle sich aber hier um einen Generalstreik, auch nicht um es sich um , . 1 lohn uk ln die 'ich Gruben find streikfrei, sie sind so geoldnet, daß sie keinen . ö . leicht von diesem Grundsatz abwe .

. j f ; s ; j. j ĩ lich zuständigen Arbeiter⸗ einen ympathiestreik etwa den Engländern gegenüber. Der ĩ chen G ch ; g Strei t in der gewissermaßen die Instruktion für das Verhalten des Drei Arbeiter hervorhob und auf die gesetzlich A S D Grundlage unserer in. Produttion bildet. Aber ju einer Strejk, brauchen, ,,,, . wir würden durch Silberlinge bestochen. Der Streik nütz ss ß E Grundlag

iti ĩ Tei e el e 1 . n 4

d . ; w ; . ; ; ö Werksberwaltungen das Schreiben proklamiert würde, müsse er auch als organisierter Arbeiter mit in ; drt / en, der nicht immer die Unwahr werde es Ihnen vorlesen, es ist schon so. Dleses internationale verbande nicht angehören, die aber als W 9 mie orga 2 ] se ie werfen die Praktiker den Theoretikern immer vor, mich nur auf den Vorn arts. . e 3 Rohlenpaplere an der err Ih s 6 dem internationalen Bergarbeiter der Organisationen bekommen hatten, haben dag Schreiben nicht be— den Streik treten. Es handle sich bei diesem Streik nur um die , . 3 6 . lierte gehn, n, ,, setz 3 ö ö. Fi , ee, den, än schen, Ia elch Gämnps, . K ich nicht irre, im Herbst 1910 mit antwortet, sondern sind direkt zur Einberufung der Arbeiterausschüsse Distiplin, die er als Arbeiter seiner Organisation schuldig wäre, . j Schä J ö e ör ! ö 34 ne,, d . . ! ö . ; fm. .

, . 8. fit e re n fen, eher e, sich 1 he 6 inn n,. ,, e , unser . ,,,, vermieden werder der Frage beschastigt hatle, wie für den Fall eines allgemeinen Strelkz g egangen. Hätten sie das Schrelben beantwortet, so haͤtten sie auch nicht etwa um Differenzen und Beschwerden der hiesigen Zechen⸗ en in ö zge, als in diesem Augenblick zu be⸗ folgen, weil sonst di eln? Es ist ja an sich Wir werden das Unserige au .

so schwer an ihnen rächen möge, als in . Warum wollen die Bergherren nicht verbandeln? E je

. nnen. ; isati 9 erwaltung gegenüber. nA irgend einem Lande die Einschränkung der Kohlenförderung in den nur sagen können, daß die Vertreter der drei Organisationen nicht verwa ö . ö. ö. ö. dien ; diese lossen sich die anderen Ausschuß⸗ fen ist. . sfli ere Industriekapitäne dies nicht gern tun r Nachbar lãndern ehen habe. Die Resolution, die in Dover einmal sämtlicher Organisationen doch ganz gewiß nicht als Ver Diesen Ausführungen sch ] ,. . ö . e ,. ö. . ö 36. mn . 5 a . (Schluß in der Zwelten Beilage.) ; angenommen . . folgendermaßen: treter aller Arbeiter in ihren Werken angesehen werden könnten, am mitglieder vom alten Verbande an. (Hört, hört! rechts.) ist auf einen anderen Ten gestimmt, und darum. se anderen alte patriarchalische Verhältnis n aufr i ebe , . g gen en r nnn en nn n, Ha er ist, die mit den Arbeiterausschüssen verhandeln wollen. Wir

J 3 2 , e , .