1912 / 72 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 21 Mar 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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Abg. Fischbeck (fortschr. Volksp.): Der Vorredner hat dem ] Wurst gefordert worden. Das Reichsgesundheitsamt hat die Auf⸗ hältnisse auf diesem Gebiete allmäblich zu mustergültigen machen Antrag auf Zulasfung von Gefrierfleisch usw. aus dem Auslande nur gaben der e e nn, zu erfüllen, daß das dem Volke zür hilst. Darlegungen wie die über Unterernährung y. deutschen Volkes 3 8 ) mit ichl auf die wirtschaftlichen Interessen widersprochen; hier erfügung geftellte Fleisch einwandöfrei und unschäblich ist Aus eignen sich nun für Volksversammlungen, 6 6. J. 2 . w E 1 t E B E ö! 1 3 9 e

ab i dheitl teressen. Nach diesem G t 1 das Gesetz erlaffen worden. Es gah zunächst des Deutschen Reichstages, die Behauptung . 136. t, . 2 32 ö.. die 6 1. in n Viehfleischproduzenten . Ve ch äh g hält eine kolossale Uehertreibung. Die Fleischnahrung ist Lan t . um *. 9 Volks. bloß für die Fieischbeschau an geschlachteten, sendern auch an nicht mehr das maßgebende Kriterium für die Ueber- oder Unter⸗ en en tel anzeiger und 5) 5 n i gli h Preuß ĩ s ch s Staatsanzeiger.

dieses ausländi Gefrierfleisches für unsere . . K 3 f . . ö. schen Er. lebenden Tieren, Und bas Ergebnis war, daß eine sehr wirksame und ernährung eines Orggnismus. (Zuruf links: Kaffee j Nein, vom ten die Herren M 23 * . 72 Berlin, Donnerstag, den 21. März

fahrungen Bezug nehmen. Wenn gesagt wird, baß in Deutschland gusreichende Beschau an den inländischen Tieren vorgenommen werden Kaffee allein lebt der Mensch auch nicht, am allerwenig . auf den Kopf der Bevölkerung jährlich 55 kg Fleisch kommen, so liegt kann. Dieselbe ürsorge hat auch Platz gegriffen bezüglich des aus. auf der Linken. Die Aerzte kämpfen schon lange gegen den über⸗ das nur daran, daß in den oberen Schichlen so und soviel Fleisch lãändischen Hei ces und niemand wird behaupten können, daß etwa bei mäßigen Fleischgenuß gerade so an wie . den übermäßigen mehr gegessen wird, während in den ärmeren Schichten der Bebölke⸗ der Kontrolle das ausländische Fleisch strenger behandelt wird als das Alkoholgenuß. 1871 waren wir mit 27 Kilo Fleisch auf den Kopf und rung ein Ünterkonsum vorhanden ist, und um diesen Unterkonsum zu inländische. Die Behauptung, daß au die ausländische Fleischbeschau das Jahr in Deutschland zufrieden, heute betragt der Fleischkonsum das 8 heben, sollte man das ausländische Gefrierfleisch hereinlassen. Ich würde so gut und so gewissenhaft sei, daß man nicht ängstlich zu sein brauche, Doppelte. Der Rüdgang der Geburtenziffer ist eine einste Sache. (Schluß aus der Ersten Beilage.) genommen; gegen die le einem solchen Antrage nicht zustimmen, wenn ich annehmen müßte, ist gestern ahend und auch heute hier vertreten worden. Lassen wir In vielen Blättern findet man Anzeigen, die strafrechtlich nicht ge⸗ ö. J daß dadurch die bäuerliche genen nachteilig beeinflußt würde, das. fremde Fleisch unkontrolliert ein, so können keine Unterschiede faßt werden können, die Annoncen der klugen Frauen, der Mittel, Soweit Statistiken vorliegen, ergibt sich hierib ; . 8a, aber nach den Erfahrungen des Auslandes kann gar keine Rede dabon bezüglich Argentiniens usw. eng werden; die von uns gemachten die bel gewissen Zuständen empfohlen werden; hier liegt ein Krebs⸗ Gesundheite verhãltnisse der Krankenpfleger 356 auch über die n e, . . . 6 daß das ausländische Gefrierfleisch dem inländischen Fleisch Kon⸗ Erfahrungen gehen aber ni t dahin, daß man jeder ausländischen schaden vor, der aufs schärfste bekämpft werden muß. Hierauf sollte trübendes Bild. Das Krankenpflegever ola lestst geradezu be⸗ willi . ö z ben. für das Reichsgesundheitsamt werden be⸗ Gewiß kann ein anders; k

rrenz machen würde. Das inländische Fleisch würde nach wie vor Fleischbeschau unbedingtes Vertrauen entgegenbringen kann. Vir sfowohl die Regierung wie auch die Zeitung selbst ein wachsameres start unter Berufektankd enn 6. . . außerordentlich 1. gt un arauf gegen 7 Uhr die Fortsetzung der Etat⸗ urteilen. Das ist so . lm mengesetztes Syruchkollegium auch anders feine Äbnehmer finden. Die fanitären Sesichtspunkte müßten natüür. . gar nicht. ob, in ändern, die uns gern Fleisch Vuge haben; denn solche Zustande müssen zu einer Cntsittlichung dee geshwächter Körper leichter in zierf Keräen dn i if n is, eit eratung auf Donnerstag 1 Uhr verlagt?* at- seiben Gegeustan In? mgzrtbieg auch werschiedene Gerichte zu dem. lich berücksichtigt werden. Die argentinische . schon eine liefern möchten, Vorschriften über Fleischbeschau bestehen und ob sie Volkes führen. Vielleicht lassen sich auf dem Umwege über die Körper, bedarf wohl keiner n i . 3 ö. . kräftiger g. er , . . e i, . Stellung einnehmen können. Das 7 mustergültige Fleischbeschau eingeführt, und es könnten deutsche ausgeführt werden. ären sie so vorzüg ich, wie könnte es dann Polizei etwas schärfere Maßnahmen treffen. Es handelt sich hier notwendig, dem Reichztage einen w . is es dringend gescht, daß e f 1 Xr das Spruchtollegium ist so zusammen⸗

eamte in Argentinien e n r , um die Kontrolle zu üben, geschehen, daß noch alljährlich große Mengen Fleischsendungen her üm eine ernste, um eine nationale Frage. Der Bevõölkerungzuwachs Linie die Arbeits verhält nisse des rente un sil 37 egen, der in erster ; In der Gen , ffn en Kirche gegenüber verantwortlich welß. damit das argentinische Fleisch nicht günstiger gestellt wird, als das anstandet werden müssen wegen Finnen,. uberkulose usw. d Als ist die Vorbedingung für die nationale und die wirtschaftliche Zukunft dankenswerter Wife haben sich In *g . . regelt. In Preuszischer Landtag. Torden, Laß e m en üider dieses Gesetz so eingehend verhandelt inländische. Unser zweiter Antrag, die verbündeten Regierungen zu noch die Einfuhr ausländischen Schweinefleisches ledi . auf Grund des deutschen Volkes. ; angenen men, Der JRtegierihe eptästlen . ungen der Sache Haus der Ab d er n i , e. ĩ . nicht neu war, daß alle Sesichtepuntt ersuchen, die bei der Einfuhr von auslandischem Speck und Schinken ausländischer if gestattet war, haben wir wieder olt hei der Abg. Dr. von Schulze Gävernitz (fortschr. Volksp); schnittliche Arbeitszeit di e nm en, ö zat die, duich⸗ . geordneten. scht un ge ah Tec . en. das Gesch Einen grbßen Horte im Reichs⸗Fleischbeschaugesetz vorge ehenen Ausnahmen von der Kontrolle das Fleisch trichinös gefunden, obwohl die Trichinenfreiheit In der Weinfrage schließe ich mich den gestrigen Ausführungen des 10 Stunzen festgesetzt. Von * ber? ,' 9 auf 10 bis höchstens 41. Sitzung vom 20. März 1912, Vormittags 1 . See, ,, . en auch die Vertreter der Linken in der Kirche taͤndige, leicht zu untersuchende amtlich . war. Daraus folgt, daß es nicht . ist, der Abg. Dr. Blankenhorn an. Der ÄAuslandswein wird bei der Ein- Zeitung“ ist diese Verfligung iehr nehm ail j Gericht bon Wolffs Tel y jh ags 11 Uhr. errescht ist K . . 56 1 zu erreichende Ideal f Di t genommen worden, elegraphischem Bureau.) erkannt, die ö. at die sen Fortschritt ausdrücklich an⸗

ö E E62. tzten beiden Resoluti ĩ j gesamte Rechte, das . dlutionen stimmte die wenn er wegen einer Abwei h as Zentrum und eine Minderheit der schieden f erg wein ln fine . , ; irch r ihre ni Hhährend er nach dem früheren Gesetz als lee e r e n n ,

4 Kilo⸗Gewichtsgrenze auch auf selb ich r ? ; der Organe Teber und Jungen) auszudehnen“, bedarf gar keiner großen ausländischen leischbeschau ohne weiteres zu trguen, le gegen. führung auf Grund der Weinzollordnung untersucht, die lediglich auf deshalb hoffe ich, daß ; . . 9. 9 Begründung, zumal ein agrgrisches Interesse für die Ablehnung gar wärtigen Vorschriften über die , des Hie nes sind das e rf. bastert. Die grohe Maßte des in Vaden Lingeführten vorgegange en R. en . n n . He erung weiter Ueber den Beginn der Sitzung, in der di . evangelischen e g, 2 Spruchkollegium muß ich namen der nicht vorliegt. Jetzt werden Leber und Jungen zusammen mit anderem Mindeste, wa wir verlangen können, as die Einfuhr von aus⸗ Weinez. ift Ain. billiger spanischer Wein, sodaß unfere Bauern trotz per fon als betrifft, so ein? ca 1 r ch ö zes Krankenpflege⸗ d Staatshaushaltsetats für e e ie zweite Lesung Abg. Win ker Pie . zurückweisen. gless auf den inländischen Markt gebracht, das dann für ein Butter⸗ ländischem Dis g fte betrifft, so ist deren Kontrolle absolut un., des Wein olls kaum. konkurrenzfähig sind. Es tritt wiederholt der sekretärs endlich einmal die Zulage ve Giufe e , des Staate 512, und zwar bie Hera! as Rechnungs jahr dem erften , ,. 3 ons): Es gehört Ueberwindung dazu, mit rot verschleudert wird. Wenn aber diese Organe überhaupt herein⸗ möglich; man müßte sich auf ausländische Atte te verlassen, und das merkwürdige 9 ein, daß der spanische Wein ins Inland auf 1904 in Erfüllung gehen e, nnn 66 osadowsky vom Jahre Ministeriums d jeratung über den Etat des freue mich der 6 ficht er innerkirchliche Dinge zu die kutieren; ich kann man nicht. Dasselbe gilt auch von der Kontrolle der . Grund des Weingefetzes hereingelassen wird, sobald er aber der rechten Seite wiesct hl 6j fahl ene mich, daß auch ben angel n er geistlichen und Unterrichts⸗ u rich nv esen 36 hiedenheit, mit der der Minister diese Angriffe ĩ rüherer Cöetegenhet gleiche kngelegenheiten bei dem Kapitel, Epangelischer Ser- iese Dinge gef ach er würdevollen Art, wie der Vorredner über

gebracht werden können, dann grenzt es geradezu an Schikane, wenn a ; Wur er. man diese Ausnahme nicht auch auf Leber und Zungen ausdehnen man müßte sie mindestens urchschneiden. Was das Gefrierfleis im Inland ist,ů wird er beanstandet auf Grund des Wünsche laut geworden jn, Hannu fn Gelegenhe i heil n i . l wollte. Mit unserem dritten . beabsichtigen wir, eine Ver- angehts so sind jet bereits argentinische und qustralisch Hammel Nahrungsmittelgesetzes; er ist einfuhrfähig, aber nicht verkebrs= Krankenpflegepersonals in die r mm, mnuße die Einbeziehung de d . erat, fortgesetz; wird, ist in der gestrigen Nu Wortes e . ö. hats werde, ich eigentittz jedes wetteren billigung der ,,,, . herbeizuführen. Die Fälle, in denen nach Berlin eingeführt worden, auch unler den jetzigen Bestimmungen. fahig. Da er' schon' den Zoll bezahll hat, ist die Versuchung frage die Herren Regierung ber treten 5 'enverssicherung, und ich d. Bl. berichtet worden. ; gen NAummer herzlichen Dank Gn, und ich spreche dem Vorredner unferen trichinöse Schweine entdeckt werden, haben erfreulicherweise ganz er⸗ Es wird behauptet, daß nur aus Schikane diz infuhr von deber ehr groß, ihn doch irgendwie in Verkehr, zu bringen, ihn . darüber im klaren ist, in weschem Umf ö sich die Regierung bereits Auf die daselbst . . neulich gebrauchtes Ho . Fraktiont genosse des Abg. Kopsch hat mein heblich abgenommen, aber die strengen ,, sind an die Bedingung geknüpft sei, daß auch der Magen und Lie Lunge zum Verschnitt zu verwenden. Das Nahrungsmittelgesetz sollte bereits . der Wohltat der Yin lber de el g ge des ran ken y fle gener ona führ . aselbst auszugsweis wiedergegebenen Aus- daß ich darauf 4 über das „FKetzergericht in einer Wesse besprochen eblieben. Heute kostet uns die Entdeckung eines trichinösen Schweines mit eingeführt wird. Nein. dies ist notwendig, um fe teln ob Fender Weinein ubr an bet Grenze zur Anwendung gebracht, werden. Zur Negelung bes Mhfu ne mf. ,,, eilhaftig werden wird. ö. gen der Abgg. Kopsch und Dr. Runze ffortscht? Volt w . idern mußte. Trotzdem hat Herr Kopfch, mil öh li ein halbes Tausend Köpfe werden Tag für Tag mit der das betreffende Tier an Tuberkulose gelitten hat. Man ist der Weiter wünschen die Winzerkreife, daß die Jungenprobe, die in Baden Ine seatlig Prüm un, . undegrat Grundsätze für gegnet der oltsp. . k der Dand. heute hier gegen mich polemisiert Trichinenschau beschäftigt. Ich möchte hitten, daß das Reichsgesund⸗ Einfuhr der Leber sehr weit entgegengekommen. Allerdings ist in schon besteht, gesetzlicher Zwang werde. Allzupiel ist ja davon nicht . diefe Grundfatze ben lein chen ö aufgestellt und Minister der geistlichen und Unterrichts falsch⸗ k. i n gen Zwischenruf: „Sie zitieren mich ja heitsamt im Interesse der deutschen Viehproduktion und des deutschen Dꝛutschland eine gewisse Knappheit vorhanden. Der . von zu erwarten? auch die menschliche Zunge ist eine beschränkte Größe. . lichen Regelung oder zur Regelu esstaaten zu ner landesgesetz. D. von Trott zu . rrichtsangelegenheiten gefagt: e. iche ch habe nach meinem Stenogramm ausdrücklich Fleischergewerhes w in der Üntersuchung gewährt. Wenn Leber rentiert sich sehr gut, weil die Leber in Dänemark, Schweden Beffer als die Zungenprobe wärde eine Bekömmlichkeitsprobe sein, . ordnung empfohlen. Ich ned . . dem Wege der Ver, Meine ; 3: ; Ib ereinst hin nell ö. e,, die mit der Lehre der Kirche nicht bon jedem Schwein nur 14 Proben anstatt 24 Proben wie nach den usw. sehr billig ist. ir haben angeordnet, daß die mitgebrachten . sist, daß der Konfument vielfach den FRaturwein gar nicht peichege setzlichꝛ z e egeln amnmᷣ . se; diese Angelegenbeit keine Herren! Gestatten Sie mir einige wenige Bemerkungen. flüher nur . 3 sernt werden müßten, darüber habe schon bisherigen Bestimmungen unterfucht wilrden, so ließen sich damit die— Organe gar nicht mehr in das Inland 3 dürfen, da ö ver- kennt, daß er Verschnitt verlangt und den ausländischen Wein bevorzugt. . tänden kommen. Von allen Organis . gleichmäßigen Zu Die Herren Vorredner haben im wesentlichen Gegenstände berühr⸗ Diff plinarve ahr ce m n Feherrscht, aber früher sei es durch das , ,,,, , , , , r e, , h, ,, , el er ii r ie Kellerkontrolle und die Kon 9 t alkoholinteresfen Hand in Hand. Der Naturwein wird selbst in den staatlichen Prüfung für durchaus unzureichend ö Generalspnode gehören. (Sehr richtig! rechts und bei den ö ö hr Toysch zu vesen eren weiche nee,,

ö 366. g.

Abg. Baumann Gentr): . ö d

trolle . die Herkunft der Weine hat unzweifelhaft eine Besserung Lie deutschen Schiffahrkslinien benutzten es, und es wären keine Er⸗ Kafinds häufig zurückgewiesen. Helfen wir alfo dem deutschen Winzer und die Wunschs nn izt ͤ . ö. . * P . 5 ö 8 ö. ö. J . 4 9 3 6 2759 1 . lib 3416. 5 8 5ns 5 X. * 2

unseres Weinbaus herbeigeführt, aber eine große Gefahr für den krankungen vorgekommen. Dem ist entgegenzuhalten, daß im kubani⸗ Tuch lz Fonfunrent. S Crzichen wir unsere Junge, , , ,, n ea far n here inet, 3 zu . , . die Herren dort ihre Wünsche von Her e, i . , . der Umgebung

f n nkenpflege . e zustandigen Stellen darüber schlüssi Blum ö. pie s Hannner and gepachtet, um dort ihre

? ssig machen Blumen zu zöehen, die sie an die Friedhofsbes

deutschen Weinbau besteht in der schrankenlosen Einfuhr ausländischer schen Kriege eine größere Zahl pon Soldaten mehr infolge des Ge—⸗ Vier na slbenkec ov ee Cs finde nbch acht Ubgeordnete zu diesem find n Cane men. jen an Wesne bei der gänzlich unzureichenden Grenzkontrolle. Nach unserem hässes, von J als unf e des Krieges selbst: gestorben ift, gere ref hr gemeldet. . K. zu berück- des gie nen e r e gan Gnaltsg gestiegen; der Eingriff können. Der geschuftefuh Mar . Weingesetz find die Auslandsweine denselben Bedingungen zu unter— Auch im deutschen Heere waren früher Erkrankungen infolge des Ge⸗ sichtigen, daß wir br der Beratung des Spenialetats des Reichs. Franken pfsege bm dug gu ssᷓ J. dann Erfolg haben, wenn die Der Herr Abg. . . he, 9. jrende Ausschuß der, Stadtfynode hat aber jetzt auf mae bie Jnland niht abet bellt bot Zähren haken zahl, mussecs re Bicsseiffeischrprgetes men, daha ki Zulgsstng gefun gheitsamts find, Heinen, r Sate nretkolltfedi lich ittiget cer ing ganzen richtig gekenmeei g. Kopsch hat die Stellung des Staates zur Kirche Falun eh erer besseibelt iesen Gärtnzreibetrieß seibst übernmnmen reiche Beschwerden gezeigt, daß die Grenzkontrolle unzureichend ist. von Würsten usw. die Unterernährung des Volkes hintgngehalten Adg n Tie ochemm (Zentr):; Ich kann mich in bejug auf die Barmherzio keit, re ir , . man auch die christliche Liebe und chtig ge ennzeichnet; er hat ausgeführt, daß; durch dan d, . . 3. gekündigt und ruiniert so das freie Gewerbe. ö. Die Klagen mehren sich immer mehr, daß wiederholt gefälschte und werden kann, ist eine Täuschung gegenüber dem großen. Bedarf an Frage ber usländischen Weine den Äusflihrungen des Abg. Dr. Blunt wird, nicht ini . . enpflege in erster Linte erfordert Kirchenbehörden selbständig gestellt seien, und daß die Smatsb . ö , , Magdeburg, Stettin und anderen Städten e g. Weine zur Einfuhr . die von der Grenzkontrolle Fleisch. Im er ist es immer gefährlich, von einer Unter⸗ horn anschließen. Bom Standpunkt des Konfumenten kann man ver. an den traurigen n . heren so darf man doch nicht achtlos auf sie einen direkten Einfluß nicht . üben h⸗ aatsbehörden e ,, . d asselbe Prinzip. Es muß an die maßgebenden Kreife unbeanstandet durchgelassen wurden. abei hat sich die Einfuhr der ernährung des deut chen Volkes zu sprechen. . gibt es arme kerne n Fah r inicht serdortelit und in seinsr Gesundheit geschadigt , , oͤerhältnissen des Krankenpflegepersonals aber an mich den W ; i6zuüben hätten. Er hat dann e g, erden, daß sie prüfen, ob dieser Weg der richtige ist, um Auslandsweine gesteigert, weil die Inlandsweine teurer geworden sind. Gegenden in Deutschland, wo der Verdienst des Volkes so elend ist. wird. Selbstverstãndlich müssen bei einer Ein⸗ und Ausfuhrpolitik Direktor im Reichsamt des wir 99 unsch gerichtet, daß ich doch eine moralische Ein⸗· mit . für die Friedhöfe herauszuholen. In Jehlenzorf habe ich Besonders wird über die Einfuhr aus Griechenland geklagt, das kein daß eine Unterernährung besteht. Aber don einer Unterernährung Härten vermieden werden. (Ver Redner stockt wiederholt, anscheinend Arbense de halt sẽ . ö Dr. Caspar: Ueber die irkung auf den Oberkirchenrat ausüben möchte. Das würde als ö . es denchges zt di, , meren, , Weingesetz hat. Die griechischen Weine gehen alle als Raturweine des deutschen Volkes wegen angels an Fleisch zu sprechen, ist ein Esst das Manufkript, an das er sich hält, undeutlich geschrieben. Vize⸗ . Bundesftaaten Erhebumn enpfl gepersonals sind in den einzelnen auf einem Umwege bedeuten daß ich ei Sr . . räberpflege usw. zu übernehmen. Nur in dem i

ein, während sie vielfach aus Korinten und Zitronensãäure hergestellt . * . ih g. t an Fleisch , ,. präsident Dove macht den Redner! darauf aufmerksam daß die sammeln Diesch . . worden, nn Material zu scheidungen des Oberkiichenratz , n 6 . ö . Rn, . 2 s ö. Jen, erhalt n Viele 5 ind. Aus Algier kommen Weine mit Alkoholzufatz. Einen weiteren Staaten sehr viel. Ungesunde Wohnungen, eine unrichtige ebens⸗ Hagsnf 568i i. ; ö ür. * z ie, . ? gt jetzt fast vollständig vor, un . n möchte. Meine Herre nungen haben ein solches Monopol für die Gräberp n, Ter, 9g holzusatz a n bei diesem Kapitel nicht vom volkswirtschaftlichen Stand nachdem vorher schon im preußischen dan de f n chr 96 das muß ich ablehnen; denn damit würde . Selbsta dien aber das Kammergeicht hat die beter ben e , f, e, ef,

Vorzug genießen die ausländifchen Weine dadurch, daß sie nicht den Pweise spiclen in der Frage Les, Gf sundheilshstan zes eine wichtige punkt, fondern nur vom sanitären Standpunkt erörtert werden eine Statistik üb ; zerhältniss ö ö . . iber diesf! Perdnht n arne stittiscn, . der Kirche eingreifen, die ihr durch das Gesetz . J Friedhofsordnung der Ambrosiusgemeinde in Magdeburg 36. . setz gewährleistet ist. erklärt. Die Stadt Magde ,, . Die ad agdehurg hat eine Einnahme vo 8 n

rauchsabgaben unterstellt sind. Die Kellerkontrolle muß einheit, Rolle. Die Fleischteuerung ist, eingetreten in allen Ländern deg Kon⸗ ö ö , , , . . ö 31 ö ard 5 . ö Dells n , gif fiber Kent, Wer gu gfanb if gur chiemork kann uSs vor ciner, Fleisch J ö e ,. , des gesamten Materials der Frage näher.‘ (Bravo! rechts und bei den Nationalliberalen 183 500 .

bewährt; wir wollen es nicht abändern. Wir wünschen nur, Paß es . ö n, merika war noch vor en gn Jahren die wahrend der ein heimisch Wein zur Brüderlichkeit, Vaterland und wird zur , ist fertiggestellt Abg. Hoffmann (Soz): Wi ö. 5 J . ar er ,. Wir können nicht zulaffen einheitlich durchgeführt werde. Eine Konkrolle, die nur dem Nainen Flösch anne un ö elitt Kren fan; Haselbe git von! Vester., liebe usw. keigetragen g. dem Pundesrat, zugehen. Die daß die Kirchen bollst hani stcben auf dem Standvunkt, Die Räircht Kit Rücht ritt iriüm Hengrse, gschädigt werken.

ucher verkaufen konnten.

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fe führt es fast gar kein Rindfleisch gus, h D ; ; . at. Das Weingesetz sollte den Kon— . Entscheidung über die Einbezi . nach besteht, kann uns nicht genügen; wir wollen eine ausreichende weil es das Fleisch nicht. . das se bon 8 f ,, j in aan ; war, n. e Einbeziehung des Krankenpflegeperfonals i , . indig selbständig gestellt werden müssen 3 tut micht, ht daran, in dieser i Kontrolle . reich, Frankreich usw. Die beste Sicherheit ist immer die inländische , . K hel 6 gut rn . . ,,, ö ird im einzelnen Falle im Inn , J ih aus Geldern aller Steuerzahler . ö. . 9 3 nid 83 . Geheimer ö . . . ö a n fi e , e. . beg e 3, . Me, in der Hauptfache auf Mißernte zuruͤckzufühhsen. Die Ginfutz abgeben. . ann darüber eine generelle Erklärung nicht jetzt gegen die ö ö n . wehrt fich ,,,, 36 Ich appelliere an die Kirchen- Befriedigung aufgenommen werden, daß die drei Redner, die zur? ein⸗ iefert werden, wenn da eisch ir ) ach , . bli ꝛ— fere Produktion. Man könnte angesichts Abg. such 40. 9 „tischen Kirchhofes in Buch: . , g ö , . ; ̃ ie V ung bel Vrichnenunter. sist erheblich größer ald unsere Hropurtion, Man konnte ang g. Schwarz -⸗Schwelnfurt (Zentr): Der , . , , ,, . frage gesprochen, es anerkannt haben, daß das neue Gesetz sich bewährt stande untersucht wird. Was die ,. Ung. n er bevorstebenden Handelsverträge jetzt sehr wohl an eine höhere Geburtenziffer is ; Zentr: Der. Rückgang der Kirche d . ben n fn nde i behahlten hen, bie ; ö. . , d edlen ö. J ö. den . esetz a. ; ö. ö enn detz . , . .. 3. Jö. n der i fal 9. a geschützt werden. 2 m n , nn, nn, zurückzufübren; viele eg fc cf gen l . J das mag vielleicht sehr en,, ,,, 2 ** ir, . ist. Es kann also mit der Ausführung des Gesetzes nicht so schlimm stand Der ,, ung. In ; a j Die lÜeberland i, ,,, D 5 Si U lache. F en mit mehreren Kindern Woh— g da k , de, de e, e ,. ö . . ee n , , , n,, nungen erm ten, nr e hase nn , , m, Woh punkt aus dagegen wehren. Abe ge geletzlichen Stand kann ich erwidern, daß aus Anlaß 2 ; em Abg. Hammer Kin, wie es der Vorredner dargestellt hat. Das bestätigen auch alle und die Anregungen des Grafen Posadowsky ist schon 1891 der ñ j bite S zrechen. bl ei 3 zes halb schränken viele Familien ibre Kinder. weil die Kirchenbebh . Aber, das geschieht alles, nur desh , 1 . 6 ;. ö . ̃ ; 5 zum vlerten oder fünften Male bitten, zur ache zu sprechen zahl ein. Der chrisß liche Verband der Kr 9 Rinder weil die Kirchenbebörden Spekulati n nur deshalb, wegen der Gärtnereibetriebe ; n be, , wem misfst n Herichte, die wir aus dem Reiche über die Handhabung des Gesetzes Reichsgesundheitsrat zu einem Gutachten aufgefordert worden. Er 6 , , wen n ; hte ih Si * Verband der Krankenpfleger hat bereits fe Vin e, trchen deb erden Spekulationen mit den Kirchhöfen treibe . rtnercibetriebe auf den Fri, ðhöfen der Minis gte, ; * ö k d . ö. ollten Sie meiner Weisung nicht nachkommen, so müßte ich Sie J wertvoll 8 Material zur Kl er R hat bereits sebr Die Berliner Kirchenbücher müssen! sich ln demnG'irczbölen streihen. den Frangelischen Sberkir k erhalten haben. Wenn nicht alles so geht, wie man es wünscht, so hat damals ein solches Gutachten erstattet. Es ist also nicht zichtig, * uüfen und Sie auf die geschäflsordnungsmäßigen een, nn ,,, der Figge der Arheite verhältnisse in ordnu nn,, w, . das Unebenheiten und Mängel, die sich bei jeder menschlichen wenn behauptet worden ist, man komme erst jetzt , . . . ⸗,, . 8 ider. h 3. . 5 ( amt in e mne nen, leider ist es vom Reichsgefundbeits. . 4h . zin neh leelich nießer ait digen, . ö . ,, . . ätigkeit zeigen. Was die Ha n n der Weinkontrolle betrifft, wegen sich um die Sache e ö Was die J Ein frag' ab. der Arbeitsz it könnte w . ; nörden, Cine gewisse Regelung erhielt eine gra vichth i 2 354 . . ö. ,, J . ieren rich gene fee nmnölfsen el, d üg, Len H, serticht Reher) szticht Ich zeitnah ente bete re sehhrehft Cälennts , ede, ö ber efhhä, chen non ,, n ic, fe, fich wn, m 3. Berlin. Die Stelle für Berlin ist besetzt, eine Vermehrung der zulallig zu deze . 91 Behör? 30 Grad Nie J. 9 ; i. 8 , h. I , ; e nrbeilszeit oft 12 und mehr Stunden. Das lästi Ie e . mt fh, nlele Fälle ssolcher e ,, . hh ,, . , . mmter sind im ganzen Deutschen Reiche auch mit der Weinkontrolle be. Wenn der preußtsche Wunlch; äre, n die Kali. ch . 564. Fleisck unterste fan , m,, mal immer goch der Gefindeordnüng mehr soicher Fälle rr w , , ,, , d . , ohne daß eine Reichszentralkontrollstelle eingerichtet ist. Die oberste ur da iche ge un gert e g, hier ö rönsn iff t auf 1 England weise latfächlich eine . J gende * Agteit,. Vie Sonntags- und Nachtarbeit d * ,, , g. daß Sie alle, die auf wirklich protestansische g. Vammer an, Viele Friedbofsordnungen treff iche Besti mne. ch . d r, weil es bei seiner Statistik die tierischen Fetie nicht . Glasarbeiker muß nach Möglichkeit eingeschra arbeit der Boden stehen und protestie wirt ich protestantischem mungen, daß die Gärtnerei ,,, Aufsichtk werden die Jentralstellen der einzelnen., Bundesstaaten zu n treffen, da zahlreiche Integessen vom gewerblichen und landwirt i ,, ,,,, ne,, w— 2 muß nach Möglichkeit eingeschraͤnkt werden. Ich hoffe, dusschliez D Rrotestieren, swollen, bon den Aemtern der Ki ee e , dee, führen haben. Es hat eine Aussprache der Weinkontrolleure statt⸗ af tticheã Ste ug r in bie t rs, . ö ,, ö. * , 1 -. n n,, Resolutionen hierüber endlich einen el ger. ,,, 9 freut mich, Abg. Deckenroth, daß Sie so n r . e. wrerzzn ieh, me, eteit di; ie. efunden, und diese Einrichtung hat sich bewährt. Was die Behand— stoßen. Der 8, . . , ie. die Gu h! von Gefrierfleisch a, Tn Freunde hätten vor. Abg. R ae. kn. . zu geben Sir chen Nicken Ihres werten Kapfes Ihre Zustimmung haltu dung, ingfhagdeburg Pie Bestimmumng, daß zie 23 ung der ausländischen Weine betrifft, so hat der Vorrchner die Kon. 46 Grad das äußerste ist, was noch gedu ö n, ,. schl die verbündeten Re ierungen ersuchen, die bel der Ein— . gentrunz: X ö 6 96. befürwortet folgende. Resolution des Wenn Sie . ja ebenso gut den Antimodernisteneid leisten An . . Pliers Tr Grfhsrt. sieweit sie nicht, Kon. Ken trolle an der Grenze als eine mangelhafte und 3 bezeichnet. er hat gesagt, ein Heraufrücken der Grenze über 45 Grad sei noch geschlagen, die verbündete 9 gen hen ; ö 3 Den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, die Verordnung auf fi, ie in dieser Weise gegen die eigenen Lehrer der Kirche vor! 3 e e m de, e ersterbenen sebkst, besorgt wirt, ir . . ; se Bestimmung ist andet worden, aber das hätte d n 5 och von

5 3 C. . . P * * j . 1 j f q is 8 Schi i Rei 8 ĩ g . ö 8 5 d 9 de Sse s e. Frie gn . Das sind so schwere Vg i, daß man sie in dieser Allgemeinheit klin wenn zugleich die Gewähr gegeben, sei, daß der ö . . r, ,. . k . e , ,. der Gewerbeordnung lun schss bald eimer ien fen . ö le sich nicht wundern, daß das Volk maffenhaft tied hefe dern a tzng erfolgen darf. Viese nicht lerheben! sollte. Bie Vefchwerdeführer sollten sich a die he— ondlaugen gleichmäßig vor sich gehe, Bezüglich der veterinären Inter. eie ö ar, . e. n r ö . e, . Wegen, gh zu unterziehen, daß die volle Arbeitsruhe anll ven ie ien in ö en wendet. Und die evangelische Kirche und an. k— gerichtlich beanst treffende Stelle selbst wenden, die sie für lässig halten. Die Wein⸗ fffen muß ich bemerken, daß Lie Untersuchung ergehen hats daß S0 * ö geg T* ir . . itun 1 . fern n e fn Elin und Wal we , Pfingstfeiertagen in den Mierais', Hätten, die . ische Kirche Lämpfen den Verßzweiflungskampf, sie brauchen ja , , vermieden werden sollen. Die Gärtnereibetriebe d könllülle an der Hrenze ist sehr' schwierig. Pie gusländischen Weine hartes Wasser von den Schafen woch ohne jede Heschwerde vertragen iu 1 an sc lich In lich n k Pferde Leut h J. en gesichert wird. Es gebe keine Arbeitergtußpen in prop , n, den Antimodernifteneid. und das Motu y machen segar den freien -özrtnereien außerbalt . können nur zurückgewiesen werden, wenn sitoese ist, daß ein gesetz⸗ worden ist, und daß die Schafe di Wasser ebenso gern genommen . swirts . 3 6 e, ,. ö. ; 7 eh ö 7 ö. ö an n 9 die über so wenig freie Zeit verfügten wie diese, wir od , Dr. Freiherr von Grffa . r 6 . Konkurrenz; die Gärtnerei der Berliner Stadifyn ode v ö. lich begründeter . dazu vorhanden ist. Auf einen bloßen 8e. haben wie minderhartes. Wasser. Es kommt hauptsãchlich darauf an. n, en. a ö. ö 1 vas die Rechte zur uerung ö. n fn , ie Jin khůttenarbeit er die noch dazu eine fehr 66 . 9. Kapitel. Gbangelischer Oberkirchenrat h Ich Ein . fauft ihre auf den Friedhofsländereien gezogenen Hin nh; Vr, . dacht hin allein kann eine Zurückweifung nicht . Es muß . die Vorschriften, die keine bindende Kraft haben, auch wirklich der F e . ö nge e Hheite . 368 . eme Arbeit zu verrichten häften. Bie Forderung setner Ihchn? urn . diefes Gebiet gelockt worden.“ Bh . 2 in dei mn n Stadt. ö gen ö die vothanden sein. 6 oscher ö g, befol n,, Hessen (. 4. F): In bezug auf den 83 ,, . ö . rern h 5 ach ö ö Der Die J ,, Gelegenheit kommen. ist ein . ö, Die Rede des Abg. D. Hackenberg Nachweis kann als gegeben angenommen werden, wenn eine Fälschung , ,, . ; , . . fete d ellungnahme besflmmen! Burch, kKhnwand da dit Zudustrie den Produktionsausfall nicht aushaffen das ist die Renketung bn. nn Gesshäst; ührenden Äusschuß eingefetzt, bebanbeff Kels aasit, daß o schwierige Matgrien in schöner Weif nächgewiesen werden kann. at die chemische Analyse dies nicht er des Weingese es hätte ich von seiten der Regierung eine etwas Autoritäten, die uns zu unserer Stellungnahme bestimmen. urs nne, sei nicht stichbaltig. Während eines Streiks . . ist die Regierung, sie haben eine Versicher me, n, . e andelt werden können. Es wird na 83 ee. elle ee . ö ist allerdings ö , ge ff , deutlichere Erklärung gewünscht. Ddier liegt ein Widerspruch des Ge. die , , ,,, . des ö hdr t hitte. Minstefbusc habe die Arbeit vierzehn . . m, und dem Volke die . . niemals einem . . 5 man nicht zu einer u gli ichen Handhabung kommen, so müssen wir setzes mit der Rechtsprechung des, Reichsgerichts vor, die festgestellt geimpften Tiere ewirkt worden; die Impfung ist völlig unschädlich, h b ies zu einer nennenswerten Schädigung der pie n, eff Volk wird aber den beiden Kontrahenten Lund! en n,, ; ingen. Für vollig sakrosankt ) Falte ih II; ruf n f n⸗ : hat, daß eine derartige generelle Bestimmung nicht durchführhar ist. von iner Vergiftung kann nicht die Rede sein. zabe. In England sei der Beweis erbracht, daß die Sannte gen, ö einen dicken Strich durch die unverschämte . . ö. ma, n nt, wenn. Vertreter der cin e n ö x en. , Nechn 28 Spruchkollegium hineinkaämen. Ich räsid des Evangelischen Sberkirchenrats fein Gehal , h Hehalt von ganzem Herzen;

nicht zur ; 8 ; ; ö zndff We die robe i ster Linie stehen gehe ab . raxis heranzuziehen. dem reellen Weinbau große Vorteile gebracht hat. Wir wün chen auslãndischen Weine stets die Zungenpro en in enster dinie eden geh ö. er der Antrag des Zentrums gar nicht. Hoffentl . . nl): In der evangelis 9 ö Obe sind. Die Ünterbindung des Verkehrs im adminsstrativen Wege wäre und hoffen, daß die folgenden Jahrgänge es nicht als notwendig er⸗ müsse und , ,, . e. . . . der Bundesrat dieser bescheidenen ö ,, . und, muß der Grundsatz sein, sitzt . . repräsentieren hat er, sondern er darf auch nicht mnde jedenfalls bedenklich. Die Atteste, die hier in Frage kommen, fen als scheinen lassen, von den Bestimmungen des §8 3 und des §z 6 allzu antrag ein gehrach . erde 1 so ver a . o beden eg * ö. . 3 5 Reicht . e. 1a, persönlichen Glauben des einzelnen. Aber für die Diener eh . ö utes zu tun. Die Eisenacher Kirchenkonferenz hat sich in bollständig wertlos bezeichnet worden; dem muß ich entgegentreten. reichlich Gebrauch zu machen. Der Jahrgang 1911, bei dem man in schwere Schadigung . einhe [,. . k 5. . . n direktor im Reichsamt des Innern Dr. Caspar: Die bis. Lehr i gibt es auch auf. vangelischem Boden keine schrankenlofe . . Fällen als etwas Bindendes für die ,, Wit verlangen für diefe Atteste, daß die Proben bon den Zollbehörden vielen Gegenden ohne Zuckerung auskommen konnte, wird sicher willige werde die , e 04. , ,. es 1 . ⸗. ber 65 Verordnung des Bundesrats hat günstig auf die Zinkhütten. K* ,, denn in demselben Augenblick würde der Organismus der , . ist sehr dankbar zu begrüßen, dadurch ist ein Band der entnommen, daß e von einer amtlichen Stelle chemisch untersucht Abnehmer finden Eine schärfere Kontrolle müßte über die unter dem durchgeführt. Es gelte den chutz des Mittelstandes, der gerade unte J de, . e eingewirkt, doch wird die Resolution wohlwollend gepruft en 5 zerstört werden Die evangelische Kirche hat die nie ganz inn gr en um unser deutsches Vaterland geschlungen. Aber leider werden. Sie müssen über den Ursprung Auskunft geben und darüber, Namen von Krankenwein und Kinderwein in den Handel gebrachten den Winzern fast ausschließlich 3 sei. ö n bestebt . 3 . 6. . l 6 n e Aufgabe, für ihre Diener die richtige Gren z ist . i noch etwas locker. Für die evangekische Landes kirche daß die Weine bestimmte Stbffe nicht enthalten. Wir sind Süßweine geübt werden, die oft schon durch ihren Geschmack zeigen, Geheimer , , Freiherr 9 m 6 z 6 Gefa g. Krings (Zentr) weist auf die großen gesundheitlichen . en Bindung und Freiheit zu ziehen, so viel Freiheit, wie ,, es ö gut, wenn keine Inzucht geübt wird; 's muffen also damit beschäftigt, die der Einfuhrkontrolle noch anhaften⸗ daß ihre Zusammensetzung nicht ganz einwandftei ist. Die deutschen in der Tat ein. Unterschied zwischen, der infuhrfähigkei 34 . 8 n hin, denen die ländlichen Gemeinden durch . 6 mit den Inieressen der Gemein schast sich . fan ing J. . nen Kirchen immer wieder neue Kräfte zugeführt 9 1 angel zu beseitigen, a . Vorschriften findet sich Aerzte stehen ja schon seit langem auf dem Standpunkt, diese starken Verkehrs fähigkeit aus landischer Weine es ist 96 i ,,, ö ö (e ung der Straßenbahn, Automobile usw. ausgesetzt sind Ve. 2 . Seite wird die evangelische Kirche eine Bindung aus üben 66 nach dieser Richtung bestehen immer noch scharfe Grenzen; he⸗ keine Beslimmung, die nicht, von den einheimischen Interessenten alkoholhaltigen Weine nicht mehr zu verabreichen. Der Fall, daß ein daraus , Mißstände e n. os wir . ö. . H en ten die Gemeinden geschützt werden; das wäre auch ein e fan ihre Diener und, wird diese Bindung gus epangelischem die . . Mecklenburg Schwerin und Preußen wird gutgehelßen worden wäre. Mit der Erweiterung der Zahl der Ein— Medizinalpraktikant wegen seiner konfessionellen Stellung hon einer bau der, Einfuhr ontrolle in d, io, wer . . ö Wise n die Lanzflucht. . i been so gestalten müssen, daß das Gewissen des enzelnen 4 in ze Mzuer mit aller Schärfe aufrecht erhasten fuhrstellen wird man in Zukunft fehr zurückhaltend sein. Der Abg. Anstalt abgewiesen worden ist, muß auf da schärfste verurteilt werden. vollstãndige Beseitigung dieser Inzuträglich eit is 36 age ,, 1 . im Reichsamt des Innern Dr. Le wald: Es fit wien m ee ,, nicht zu stark bekastet wird. Bis ang ban nen, e, ; brandenburgischen evangelischen Geistlichen ist in Hecklenburg⸗ . hat unter Bezugnahme auf Gerichtsurteile gefragt, ob das Ich hätte gewünscht, daß die vorgesetzte Behörde zu dem Vorgehen Verhãltnisse nicht möglich. Ueber die Frage der Zuz K. fn ichen eine straßenkautechnisch= , . e,. che Kirche in der Behandlung von Lehrfragen durchaus auf Fun . aufgegehen worden, ehe er in den Dlenst der macken. deichsgesundheitsamt geneigt sei, die , , 8. der betreffenden Anstaltsleitung ihre M gbihigung au geshrochen Zunge nsachderstũndigen habe ich, mich schon vorher arg . . 3. und, hoffen, zu dem Ergebnis zu kommen, daß e Gen . oden des alten kanonischen gtechter . e rn, n gh k übertrat, ein vollständig neues zweites ünftig 6 nach ö hätte. Aus diesem e nzelnen Fall einen Grund zur, A wir Abg. Dr. B lun ck (fortschr. Volksp.): Der Staats sekretär k p eseitigt wird. Die Geologische Landesanstalt hat schoön ö. von der Lehre wurde genau so behandelt, wie jede sittliche Versehlun . es 1 abzulegen. Auch der Titel Pfarrer wurde ihm sig; es würde der Prüfungsordnun für Medizinalpraktikanten heszuleiten halte i findet sich im Irrtum, wenn er sagt, daß keine , . in, inwieweit die Landwirtschaft durch die Staubplage . ,, Nach evangelischer Auffassung stellt aber . r, 9 er auch einfach als Kandidat angeredet. Solche aber zu erwägen sein, ob man ähnliche Anleitungen durch die Ver— für durchaus unberechtigt. Man sollte dazu übergehen, den Medizinal⸗ Fran kenan stalten zur Annahme, der Praktikanten besteht. 9 i adig wird. ge⸗· Glaube des Geistlichen kein Rechtsverhältnis bar, sondern ist nur . e, ,, müssen fallen. mittlung der Bundesregierungen geben soll. Das Urteil gibt auch praktikanten das zweite Militärhalbjahr auf ihr Praktikantenjahr Re in der Arbeitsverhältnisse des Krankenpflegepersonalt Mit einigen B emerkungen des Abg. Duff . ein inneres Verhältnis des einzelnen zu Gott. Ist daz dahi 9. Lüders freikons.): Auch ich möchte den Minister bitten anzurechnen. Das ist eine Forderung der sozialen Gerechtigkeit, und trifft, so at sich der Staatssekretär auf seine früheren . schließt die d l 8 Abg. Duffner (Zentr.) aber der Fall, dann kann eine Irrlehre nicht einen ! stne n' dahin zu wirken, daß die von den Vorredn ah . n, zt die Diskussion. Irrlehre nicht einen straf. betriebe eingeschränkt werden. Den be e g, ,. ; n der Gärtner

keine erfchöpfende Interpretation des Gesetzes. Wir werden also zu ] ; . ; r ; ? . e ler lääretté ind durchaus kelne Anftalten jweilen Ranges. Aeußerungen in der 16. Sitzung berufen, Diese Aeuserugnseh In der Abst⸗ . baren Tathestand, darstellen, und dänn kann die Lebre Lacht g der Abstimmung werden die Resolutionen Ablaß, be⸗ unter ein Disziplinarverfahren gestellt werden. Von Tieser Auf—

rüfen haben, inwieweit an der Hand der Urteile Direktiven gegeben die Garnison e AR h 1 ö ; ] . können. Es wird nicht . diesem Gebiete, sondern er , Außerdem müßte es den Praktikanten ein für allemal freistehen, einen erschöpfen duichaus nicht, was wir wollen. Wir wollen in . * ,,, : i ; . n e g. wo Zweifel entstehen, Vorsorge e werden, diese i ini Teil des Jabres bei einem viel beschäftigten praktischen Arzte zu ab⸗- Pie Arbeitsverhältnifse der in den Krankenhäusern be tg ge, . in ie Vorlegung eines Kran kenpflegepersonalgesetzes hne gus ist das neue Irrlehregesetz geschaffen worden! Dir fes Irrleke *. 5 p Ich. (fortschr. Volksp.); Der Meinung, daß das Wege der Praxis ju lösen. Das Weingesetz, das den allerverschiedensten ,, , e, e. , h n if ke g . pile enn 1 ech 3 ö. ö kei Ae ght, , Erhebungen über den Gesundheitlszustand der lan ich r , . i,, die in der nen eren Kirch— nern ren , ein k er ,, auch viele gut . ; ( . H . ? j c . ĩ j e e 3 9 e . ) ale Ne Abe ; . edizin elngeführt werden g 8 9 Ver in ff⸗ in der chemischen Industrie, Schaedler, b e en, de n, n, . r ,, h . . ö a,, berechtigt e. in Cet, . erer ö .

llt das zarüber beschwert gefühlt, daß ich seinen Juruf nicht beachtet

et hätte.

Geistliche wird ni Der Abg. Wnckler möge Beschwerd gr, : icht mehr w d f . er möge Beschwerden j ht mehr wegen eines Lehrvergehens wie wegen so laut unterhalten haben, k ich an, dieicnigen richten, die si

, den Friedhöfen nur von der Fried—

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einen strikten Nachweis verlangen. Es erscheint aber wünschenswert ( ö ; ; 2 z f ; j . ö . ; ba W Abg. J ter (3entr) führt aus, daß bei der Prüfung der ö. in den Zink ö 35 X 4 unta J Die heffischen Weinbauern erkennen dankbar an, daß das n. g. Richter (Sentr.) f Prüfung ö h Finkhütten ohne Schädigung der Industrie möglich sei. Ss wat Mig. D. Ha gen berg (nt):

die betreffenden ö in dem Sinne nachzuprüfen, o Ergänzung des Nachweises Gutachter aus der P

stelle anzuweisen, bei der Zuckerung des Weines. Urteilen zu richten. Das ist schon formell nicht zulä

muß unbedingt Rechnung getragen werden.

UÜUmftänden gerecht werden soll, verträgt keine starre Formulierung, t ; ; ( ) kn . teht in seiner Anpassungsfähigkeit. So unge sehen, ist e r ebe muß ich dringend warnen; der praktische Arzt ist heute anderen Berufszweigen geschehen ist, auch über die ö die Arbeitszeit in den Metall-, Hütten⸗ d ** bie Jahl' Fer Fälle, in denen e Ünklarheilen säßk, außerordenllich teil weise nur noch der Wegweiser, zus Spezialisten. Nach einiger der Krankenpfleger eine allgemeine Reichsenquete veranstalten assermann und S ) (e Hütten- und. Waßzwerken, sante, Verfahren auf. einen wirklich ewangelischen Standp De ern . Zeit würde man die neuen ,, , zu n,. nit sehn . meer nde. . . bein cn eln. an andpunkt. Der Fräsident des Reichsgesundheitsamtes,. Wirklicher Geheimer fänden machen, und das würde diesen Zustand, Nur Herschlimmern, . . die Lit; ution Albrecht, betreffend nes sittlichen Vergehens angeklagt, es wird i : 4 , unt ich seinen Jutnf nchen p . Di Rü!n m Es ist die Abeänderung des Erfreut sind wir darüber, daß in gewerbehygienischer Beziehung das (Schluß in der Zweiten Beilage.) ( flei , der Einfuhr von ausländischem in angerechnet, * bleibt auch bei einer n el n n arg, e. starken Worte beweisen nur die Li an , , 3. Schaffung der Möglichkeir der Reschsgesundheitsamt stets den gegebenen Anregungen von ärztlicher abt v., und Ablaß. betreffend die Einfuhr von aus— . Kirche. Daß ist ein ganz ungemeiner Fortschritt. In jeder Be 6 . . . inführung don ausländischem Gefrierfleisch, Büchsenfleisch und Seite soweit wie möglich nachgegeben hat und damit auch die Ver⸗ . n Lebern und Zungen, mit knapper Mehrheit an⸗ Har heb ohn alg ein eann der Ueber zeugung, wird auch der daß en, . . nn wird vielfach darüber geklagt, aller Welt und vor seiner eigenen Kirche dastehen, läßt. Die 1 ö eien n ., ! 2

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n mrs Oran,