durch zu einem politischen Beamten. Der Einwand, daß auch deutsch= Düsseldorf, Dortmund, Můnster sofort angestellten eingehenden Unter⸗ demokraten) Ihr Lachen kennzeichnet Sie besser als Worte. Di Geschäftsführung des Staatssekretärs durchaus einverstanden. Wir mehr Personal eingestellt werden kann; gegenwärtig ist dazu kein] einem meiner Nachbarn solche Verkehrterleichterungen treffe, muß ich 36 . ar, ,. ee. n, J suchungen die Grundlosigkeit der Verdãchtigung ergeben hatten. Die a nr n . doch ö r n, . 9 . bitten ö . n. wie bisher 2631 zu ,. und besonders re, e. Raum e n. sie mit allen treffen; sonst wird das so ausgelegt, als wenn ich für ib, nge Holen tar, Wir mollen niht äcftreiten, daß gie Staatzanwetsahast bei en Sunzerichten ä Gen and rä e , n l , .. , ,, , n n n, Eh , den ncht id nod anna ar zie e deln., ene hrachbsr mehr abrig hätte als für den andern, und darin 6 der Sstmarkenzulag⸗ die betreffenden Beamten hart treffen dem Antrag der Reichs post verwaltung gemäß gegen die beteiligten dann n die Hande ihrer Angehörigen gelan. en konnten. Die Vo . 9. der herzlichen Hoffnung Ausdruck, daß wir den Staalssekrẽlar zurückkommen, die von dem Herrn Vorredner wie — auch von den liegt die Schwierigkeit. Ich darf Ihnen verraten, daß wir vor einigen 5 , . e, , . . 3 Redakteure die Anklage wegen Beleidigung erhoben. Nun was kommt nicht schnüffeln, aber wenn im Aeußeren chon 6c der Schmutz g noch lange in seinem Amte sehen. Herren, die gestern gesprochen haben, erwähnt worden ist: die Agenten Jahren einmal soweit waren, mit einem der Nachbarstaaten solches , err nl, wn. jetzt heraus? Das Gerichtsver fahren hat stattgefunden, und dabei ist . . . hier e. ö zugegti ; verwalteten manchmal sehr große Postanstalten und seien den ganzen Abkommen treffen zu können. Da hieß es plötzlich, obgleich wir das
le hoffen klar durch eidliche Aussagen bewiesen worden, daß die Postbeamten e sen heine. ö erren empfehlen, sich genis Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: Tag über beschäftigt. Ich glaube, es waltet da ein kleines Miß schon längere Zeit verabredet hatten: wir können uns nicht darauf
amten im Osten für den Ausfall der Zulage ein Au ; ö x i ach ĩ wird. Man darf eine Korruptionsprämie nicht n, wel bie dabei nicht beteiligt sind, und es ist verkündet worden, daß die Be⸗ Literatur als Beleidigung ffn kö ö Meine Herren! Damlt es nicht den Anschein gewinnt, als ob verständnis ob. Die Verwaltung steht den Agenten freundlich gegen, einlassen, weil wir, wenn wir mit euch das machen, es auch mit den
zu Korrumpierenden sich dargn gewöhnt haben. Seit Jahrzehnten schuldigung unrichtig sei. (Hört! hört! rechts und im Zentrum.) ein Mittel, von dem noch lange nicht genug Gebrauch gemacht nil ich wirklich alle Wünsche des Herrn Vorredners, wie er „fürchtet“ über und hat auch dauernd darauf Bedacht genommen, die Gehälter andera Nachbarn machen müssen, und die wollen das nicht. So
kwwird in der Behandlung der Polen Unrecht auf Unrecht getürnit, und Wenn nun der Herr Abg. Sachse auch zu entschuldigen ist, daß er Wir Konservativen sind bereil, alle berechtigten Wünsche der Po erfüllen wollte, möchte ich Ihnen gleich eine Verfügung in betreft der Agenten zu erhöhen. Aber wir dürfen eins nicht vergessen, daß liegen die Verhältnisse, und den Herren ist weiter aus den Zeitungen
man vo i igkei i ie für ö ; ; it si ü ö :
m ö . ö. a . Fil 6. am 16. früh das vielleicht noch nicht gewußt hat, weil am 15. erst , . . und n der Landbestellung vorlesen, die schon im Jahre 1910 erlassen worden vielfach solche stark belasteten Agenturen nur auf Wunsch der Agenten bekannt, daß in Frankreich und England die Generalyostmelster dessen Koßf ein Preis ansgesetzt ist, nun gebeten wind, diesen preis. die Verhandlung stattgefunden hat, so habe ich doch absichtlich ge. Resolution, die die. Zulage von zo M an die Poftassistenten * ist. Es ist ja vollkommen erklaͤrlich, daß, wenn von jedem der selbst Agenturen bleiben, weil sie es angenehm empfinden, eine Ein⸗ erklärt haben, sie können sich lauf solche Erleichterungen von 2 a . e, Tasche zu bezahlen, 3 . ist un. wartet und habe mir wieder einmal die Ueberzeugung verschaffen zu. Ferner sind wir bereit, der Resolution zuzustimmen, die eine ). einzelnen Herren Abgeordneten jmmer nur gesagt wird: ihr wirtschaftet nahme von 1250 4 pro Jahr zu haben; sie unterziehen sich daher England mit Frankreich und von Frankreich mit England recht, töricht und nutzlos, sie ist ein Erzeugnis der ah chen wollen, ob Sie die Ehrlichkeit haben, nun offen einzugestehen — weiterung des Erholungsürlaubs der Postbeamten in angemess ju teuer, ihr müßt sehen, noch billiger zu wirtschaften, und wenn] gern der Mühe, um das nicht zu verlieren. Ich könnte Ihnen nicht einlassen, weil der Ausfall zu groß ist. Also
spensterfurcht. Di . ind viel gemeingefährlicher als die ; — ü R f 4. n .
. 3 ge. Men ie . , 4 2. Merotts Gurufe bei den Sozialdemokraten: Ehrlichkeit? Ehrlichkeit?! Oder . J k i dementsprechend Verfügungen in die Provinz gehen, die äußerste viele Fälle anführen, wo auf Wunsch der betreffenden Agenten daran scheitert der Abschluß engerer Postunionen hãufig. wirtschaftlich und politisch germanisieren. Die Polen wollen nur nicht sagen wir: ob Sie den Mut haben, offen und ohne vorherige Auf, leisten, der Urlaub wird ihnen nötig sein und muß ihnen 3 Sparsamkeit anordnen, daß dann bei der Prüfung der Verhältnisse von einer Umwandlung der Agentur in ein Postamt Abstand ge⸗ Das, was der Herr Vorredner angeführt hat, ist vollstandig richtig, 2 ᷣ t zweiter . werden. ö Politik, 364 er, forderung zu bekennen: wir haben den ehrenwerten Stand der Post⸗ werden. Es ist mir mitgeteilt worden, . . auch ein bischen zu weit gegangen werden kann. So mag es hier nommen worden ist. daß manchmal auf eine kleine Entfernung der Brief ebenso viel Volk mit barbarischen Mitteln ,, will, kann nur Rieder⸗ beamten beleidigt, und zwar öffentlich vor dem Reichstage, und, die bisher einen dreiwöchigen Urlaub erhielten, in diesem zi und da auch vorgekommen sein, daß bei der Prüfung, ob bei der Nun habe ich schon ausgeführt, daß die Wünsche der Postagenten kostet, wie auf eine sehr weite Entfernung. Das finden wir aber bei
lagen auf Niederlagen herbeiführen. Wir sind stets prinzipielle i jwochi ger k. * ; z , ; . ö ; ; ; e , gn, Gegner Ter, Verschluckungspolttik, gewesen. Gs ist kein deer, nachdem wir nun erfahren haben, daß unsere Behauptungen nicht mr gehhrf ö w 1 wandbestellung etwa zu weit gegangen ist, Einschränkungen statt. dahin gehen, eine Pen sionskafsee zu gründen, Wir haben uns mit allen Einheitetaten, und darauf beruht ja gerade die Kraft des Welt⸗
23 die preufisch· dentsche Regierung noch jetzt an Verdauungs⸗ zutreffend sind, daß auf den Postbeamten dieser Makel nicht haftet, anlassen, sich dieser Angelegenheit anzunehmen. Ich habe die An gefunden haben, die nicht aufrecht erhalten werden können. Aus dieser Frage beschäftigt, Ermittlungen angestellt, und wir stellen postvereins, daß ein Einheitssatz festgesetzt worden ist, der auf nahe beschwerden infolge ihrer Polenpolitik leidet. nehmen wir das zurück. Das ist hier in diesem Falle wieder nicht eines Poftagenten in einem stark bevölkerten Dorfe zu beobach diesem Grunde haben wir bereits am 9. Juli 1910 folgende Ver— gegenwärtig das Material zusammen. Außerdem haben die Agenten und weite Entfernungen gilt; nur dadurch ist es möglich, daß man
geschehen. Darum möchte ich Ihnen hier bloß erwidern; die Post. Gelegenheit. gehabt; auch diese Agenten bedürfen des Urlaubs q fügung erlassen: auch Ermittlungen veranlaßt und uns das Material zur Verfügung den Einheitssatz so billig hat festsetzen können.
Staatssekretär des Reichspostamts R enette: ; ; 3 wollen sich im Jahre nur ein paar Tage aus ihr Amte enfer ö i, , beamtenschaft lebt nicht allein vom Essen, sondern sie will ihre Ehre und n e, deß ihnen an ö 3 . e,. Nach zahlreichen in letzter Zeit hier eingegangenen Beschwerden gestellt. Wir werden das prüfen und sehen, ob es möglich ist, den Auf dem nächsten Kongreß wird voraussichtlich dem Wunsche
Meine Herren! Ich möchte dem Herrn Vorredner sogleich er⸗ bewahrt haben, und die müssen Sie auch bewahren und müssen auch Was di ons . ü s Tatsächlich liegt o, .
; ; ᷣ 8 ; . ͤ — Was die Pensionskaffe der Postagenten anlangte so würde ich Beden winnt es den Anschein, als ob einzelne Oberpostdirektionen bei Wünschen zu entsprechen. Tatsächlich liegt es so, aß ein Rechnung getragen werden, daß die Fensterbriefe allgemein in den widern, daß ich auch heute noch auf dem Standpunkte stehe, ö. , ehrlich sein (Jwischenrufe bei den Sozialdemokraten), oder ich will tragen, für die Reselution zu stimmen, wenn sie die Geh nn . der ,, vom 13. Jul . ö das Be. großer Teil der Agenten überhaupt nicht das Bedürfnis bat, Weltpostverein eingeführt werden.
keinen Sozialdemokraten in der Reichspost- und Tele- sagen, Sie müssen gestehen; wir sind falsch unterrichtet gewesen und solchen Penstonskaffe, verlangte; denn was der Staatssselnn kürfuig zur Beibehaltung der vorhandenen e nnn Land. für solche Kassen große Ausgaben zu machen. Eins dürfen wir Der Herr Vorredner hat sich dann vielfach mit Unterbeamten⸗
zulde. Cachen bei zialdemokraten. ü t hat, läßt sich nicht oh iteres isen. . ĩ ; en. —ᷣ graphenverwaltung dulde (achen bei den Sozialdemokraten. wir müssen das offen bekennen an derselben Stelle, wo wir die An⸗ irn nei J J bestellung einer Nachprüfung zu unterziehen war, nicht immer mit nicht vergessen, daß sich für viele durch die neue An⸗ wünschen beschäftigt, und das haben ja auch heute und gestern
— S ig! i trum.) — L Sie do . ; . d U ; zstui ñ ö
; ö P ö. g . . paß ö klage erhoben haben; die Angriffe sind zu unrecht erhoben; wir ver—= 6 einer solchen Pensionskgffe anzustellen und, das Err der nötigen Unterscheidung und Mäßigung vorgegangen sind Ing., gestelltenversicherung die Verhältnisse auch besern werden. Für andere der Herren Redner getan, u. a. auch der Herr Abg. Freiherr
nicht! enn es eines 6 ste, d künden das hier. So lange Sle das nicht tun, werden die Post⸗ in einer. enkschrift mitzuteilen. Warum soll man nicht eine sch besondere ist aufgefallen, daß Einschränkungen in der Zahl der täa⸗ diese Versicherung zahlt die Verwaltung die eine Hälfte, die Agenten von Gamp, dem ich gestern bei der vorgerückten Stunde nicht mehr
der einzig richtige und notwendige ist, dann hat der Herr Vorredner beamten überzeugt sein, daß Sie nicht ihre Freunde sind, wie Sie es Denkschrift den Postagenten unterbreiten, damit sie sehen, was gh ; tell ; ö ledigli der Ei die andere Hälfte der Beiträge. Also eine Verbesserung der Lage der antworten konnte. Ich möchte im roßen und ganjen nur
und sein Fraktionsfreund Zubeil den Beweis in der krassesten Weise immer darzustellen belieben. (Beifall rechts und im Zentrum Lachen ihren Wunsch spricht, wenn das Ergebnis dieser Erwägungen ist, lichen Bestellungen vie fach le ig ich von der Einwohnerzahl der zu . m here wet Agentur licht schon Lor und wird auch . 9g gam
geliefert. (Sehr richtig! rechts und im Zentrum) Denn Sie haben bei den Sozialdemokrat . die Errichtung einer solchen Kasse nicht notwendig ist. In men bestellenden Ortschaften abhängig gemacht worden sind, ohne daß die . nach Abgabe de 9 3 wiederholen, daß seitens der Relchspostverwaltung ein Mißtrauen ; zialdemokraten. Brust find zwei Seelen, einmal die Zeitungsseele und dann die Zahl der abzutragenden Sendungen genügende Berücksichtigung ge⸗ weiter angestrebt werden. gegen die Beamtenorganisationen nicht besteht, daß aber nicht, wie der
3 1e Be 2 8 . 9 . * ĩ . , 22 J x s ‚ ö H 2 1 . nichts weiter getan, als die Beamten zum Streit aufgefordert. Er Abg. Sach se Seo Was ich seinerzeit gesagt habe, beruht wirthserle. Als Jeitungtmann muß ich mich dafüber beklagen funden hat. Durch die Aufhebung von seit vielen Jahren be— Dag wären wohl die Hauptpunkte — Zuruf recht: Ullaubs. Herr Vorredner es tut, nun geschlossen werden kann, da kein Miß⸗
F . ö F b 54 ö 8 zo 5 = . ng 3 2n 6 39 ; 1 ĩ neute Zustimmung rechts und im Zentrum. Lachen und Zurufe auf einem Telegramm, Darin war allerdings, der Rusdruck „Post⸗ das Postzeitungsamt die Termine, zu denen spätestens die Zeitum stehenden zweiten Werktagsbestellungen ist in weite Kreise der frage in Stettin) — Ueber den Urlaub in Stettin kann ich trauen besteht und da diese Vereinigungen sympatisch angesehen werden,
bei den Sozialdemokraten.) beamter“ mit dem Ausdruck „Polizeibeamter ver en. aufgeliefert werden müssen, immer früher rückt, soda die nerven ⸗ ; . z ; ö . x ĩ . Mei der Herr Vorredner sprach immer davon Sie Sört. hört! rechts und 9 . R 33. . mürbende Arbeit ins maßlose wächst. Der Sienis hs dan nen; Landbevölkerung große Beunruhigung hineingetragen worden, die keine Auskunft geben; aber wir werden gern Grmittlungen anstelln., nun alle ihte Wänsche erfüllt werden müßten. Das ist gar nicht mög.
n, , n,, . 6. liakeit é der Prozeß geht weiter, Gs sollen 1909 4 Bestechungsgelder bezahlt keine rechte Vorstellung' von dieser zermürhenden Arbeit, er bm zu höchst unerwünschten Preßerörterungen geführt hat. Den Ober Ich kann mir nicht denken, daß Post. und Del egꝛayhenbea ne in lich, gar nicht ausführbar, denn schließlich gehen die Wünsche in vieler ließen sich nur leiten von Recht, Gerechtigkeit und Billigkeit, und sein, womit entweder Postbeamte oder Buchdruckereipersonal bestochen mich aber nur anzufehen. Ich habe das Empfinden daß hier h postdirektionen wird deshalb zur Pflicht gemacht, bei der Aufhebung dieser Beziehung verschieden behandelt werden sollten. Möglich wäre Beziehung zu weit.
Sie werben nicht um die Postbeamten. Ich möchte Ihnen hier ein worden ist. echt ewas mit Beamten gekargt und die Sparsamkheit etwas i ber Landbestelleinrichtungen mit Vorsicht zu verfahren und unter es, daß ein Teil der Beamten, die verpflichtet waren, bei längerer Der Herr Vorredner hat dann besonders angeführt, daß ein großer
t ) beamte e Reichstagswahlen“, gepflegt wird, deren glühender Verehrer ich sonst bin. Die in ; ; . ö ö at ; ö ö . ö. . 8 , . ö Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke;: Zeitungen bedienen sich nicht des Postzeitungsamts, Jie 1 ö Umständen vorher die beabsichtigten Beschränkungen mit maß. Ausdehnung des Urlaubs andere zu . ö. nicht ö tun unterschted in der Besoldung der nach 1905 angestellten r ( oz Trpreßboten an die Züge, der feucht mit riesigen Ballen duch gebenden Interessenten zu erörtern. wollte, und infolgedessen der Urlaub beschränkt werden mußte. und vor 1905 angestellten gehobenen Unterbeamten be⸗
Tausenden von Exemplaren den Postbeamten in Kuverts zugeschickt Ich mut . noch einmal hervorheben, daß das gefällte gericht, Sperre, jchleppt sie in das Abteil und dann werden am Westimmin . ] List⸗Eßli Di eise, wi 2 ind t i q worden ist. (9ört! hört! rechts und im Zentrum) In diesem liche uit j dahin gelautet hat, daß festgestellt ist, daß eine In. ort dis zftungen . Daburch wird der kleinen di, wie Zenttalbcköede bat ich alan, en . a,, 44 . . ner ö 1. ö ö . ö , . Blatte, daz voll von unzutreffenden Behauptungen ist, heißt es am diskretion seitens der Poslbeamten nicht begangen worden ist. (Hört, großes Konkurrenz gemacht, die kleine Probinzpresse, die in allt dle Poftdienststellen, bevor sie bestehende Westellungen beschränken, Danek' bereits zurückdgewiefen; ich muß aber gegen jene Aeußerung . , ö
Schluß — in fettem Druck — folgendermaßen: hört! rechtt und im Zentrum) Alles andere kommt hier gar nicht in zeftend ist, und. a keren Erhaltung gerade nit fin grofs Mh sich genau vergewissern sollen, ob dat wirklich angängig ist. Ich noch besondens Protestieren, Mein Freund Bec. hat sich das Ver⸗ sortkommen; daz wat auch ago zer, Fal. all bie hib ,, Diel mittleren und unteren Postbeamten haben wahrhaftig keinen Betracht. (Behr richtigl rechts und im Zentrum) Der Herr Abg. sehtacht werken, Kurch ie rs Cnet in etzt gewissen
haben, muß geschützt werden. Es müßte deshalb eine Novelle⸗ glaube, daß in letzter Zeit auch keine Klagen nach dieser Richtung trauen der Postbeamten verdient., Die Grundsaͤtze von Recht und Unterbeamten, die eine starre Zulage von 200 , davon 1650 4 Grund, mit ihrer Verwaltung zufrieden zu sein. Sachse hat seinerzeit gesagt, die Indiskretion sei nur durch Post⸗ kefeitigt wird, wie es im Jahre 190 in dem Entwurfe de geltend gemacht worden sind. ,, . , ö Le te u, 1 . ö . ö . 3 Lebhafte Zustimmung bei den Sc laldemokraten) beamte ermöglicht worden. Das ist nicht zutreffend. Deshalb sage bündeten Regierungen vorgeschlagen werden ist. Ich weiß oa Dann hat der Herr Abg. Oertel die Frage an mich gerichtet, wie ele ar fate gestern, daß er die Berechtigung der Organisation der k. ö. ,, 33 . ; 6. en r. ö st e. ö Wenn sie wollen, daß es besser wird, müssen sie sozialdemokratisch ich, wir hätten erwarten dürfen, daß nach so langer Zeit der Vorwurf nicht, was gegen eine Verbilligung der Preßtelegramme spricht H es mit der Fernsprechgebührenordnung steht. Ja, alle die Unterbeamten anerkenne. Die Organisation muß sich allerdings in . erleiten, daß alle später angestellten wählen. gegen die Postbeamten zurückgenommen wird; denn es ist ein schweres . ,, Hh jenigen Herren, die in der letzten Session daran mitgearbeitet haben, den gesetzlichen , ,, Die feiern e ge, . . . le ie, . 6. . ö 2, ö. (Erneute Zustimmung bei den Sosialdemokraten) — Aber Sie fordern Vergehen für jeden Postbeamten, wenn er das Briefgeheimnis verletzt. Da der Geschmack unserer Zeit nur noch das goutiert, was zer 7 eine Fernsprechgebührenordnung zustande zu bringen, werden sich über⸗ . . V , dahin . ö. . k ö , 5
sie ja auf, Sie werben um sie; das will ich Ihnen ja bloß beweisen. Das mußten Sie von selbst tun. Alles andere kommt nicht in Betracht. graph bietet, so muß man mitmachen. Die ausländische Ptest zeugt haben, daß die Regierung bei allen diesen Erörterungen nicht abzuändern, daß eine ,, der Dienstzeit, die Arbeiter und Eine Schädigung tritt nie ein; die anderen — kann man sagen —
̃ gz ⸗ ö. ; Beifall! rechts ĩ . j uns gegenüber in Vorteil, da dort für Preßtelegramme billigen! ö zohin di ĩ en. Fine w 5 er in Reichsbetri zurückgelegt haben, auf das Be—⸗ . Dh Fraltionsgenosfe führte ja gerade an: Sie werben nicht um si, (Deisell rechte and in der Mitie. — Widerspruch bei ken Sonial 6er Hö en be, Gil nn bien. keecterten kcrnen, wchin bie Winsche seher, Ter Ging wolte Fennel Rei e , . . fare sch? wat ssortgökammen und sind glücklicher gewesen, aber die
; z abet ein: mok. ; . ö. . ; ; ; ĩ j oldungsdienstalter möglich ist. Wenn bei gewi sen Kategorien sondern Sie treten nur für Recht und Gerechtigkeit ein: nennen Sie demokraten daß es zweckmäßig sein würde, wenn wir die Abgabestempel an dies, der Andere wollte jenes, der Dritt, welle wicher nach chan ö in diefer Beziehung stattgefunden haben, dann ist ] jetzigen bekommen das Gehalt, das der einzelne Beamte nach dem
vas so? Dann heißt es da weiter: Abg. Dr. Oertel (‚Gkons): Wenn der Staatssekretär in seinem Briefen wieder einführten, Zuruf: Ankunftsstempel h Anki anderes haben. Bei allen Bemühungen ist nicht klar geworden, nach Tas nicht zu billigen. Ich möchte den Staatssekretär bitten, z Sie wäten dumm genug, wenn Sie sich wiederum vor den Karren Betyiebe keine Sozialdemokraten duldet, so handelt er nn pflicht; stempel ist nicht ganz zichtig. es äst nicht die JRit. der. Ankum! welcher Richtung hin eine Vorlage wirklich Anklang finden könnte. cen berechtigten Wnschen ein geneigtes Ohr zu schenken. . . . nie ; der bürgerlichen Parteien spannen würden gemäß. Er kann in einem Reiche, das auf monarchischer Grundlage Briefes fondern der Abgabe des Briefes an den Briefträger 6 Wir haben Ihnen seinerzeit klargelegt, welche Grundsätze wir bel der Solche Unstimmigkeiten in der Befoldung schaffen nur Unzufriedenheit, un ii, ,) 6. Bersor⸗ ; . ruht,. Soßialdemokraten niemals dulden, and in dicsenn Vestteben wird n der Presse ist ss angehen wichtig, nachrisen zu können dt Gebührenordnung verfolgten; die sind nur zum Teil kannt; Sine Ausgleichung dieser Diffenzen würde beruhigend wirken und auc gung der Sberpostpraktikanten, die Beförderung in Inspektor= (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten. — Lachen rechts und im er stets die Zustimmung meiner politischen Freunde und auch der Brief zu der und der Stunde erst abgegeben worden ist, ebũhrenordnung olg ö. 1 eil anertannt e Postoerwaltung nützen. Ein mäßiger Erholungsurlaub macht sich stellen angeregt. Mir ist es nicht erinnerlich, daß wir jemals erklart Zentrum.) großen Mehrheit dieses Hauses finden. Der Vorredner aus dem Schnelligkeit wird durch das jetzig. Geben gefördert, aber in worden. Aber die metsten Herren hab ee, g. ent chie dene Meinung, steis bezahlt, auch wenn er mit einigen Josten verbünden ift. Das gilt hatten, bis 1914 würden alle diese Beamten in Inspektorstellen einge⸗ je nächste Reichstagswahl muß eine Abrechnun mit der Reakti Hause wird es mir nicht übelnehmen, wenn ich auf seine Ausführungen Fixigkeil ist gut, aber Richtigkeit auch. Vi] welche Bestimmungen sie nun für richtig hielten, überhaupt nicht auch von der sstperwaltung. Schwieriger ilt die Frage der Herab⸗ „nt sel ; 3 Die nãchf chstagswahl muß chnung Reaktion lusführ , tz ö ö J. ch 8 . ckkt sein. Es muß ein Irrtu Nach der Zahl werd sein. Die Postbeamten können zu dieser Abrechnung ein gutes nicht im einzelnen einge he. Ich würde dann gegen meinen eigenen h mit der Richtigkeit in Cinklang bringe; kundgegeben, sodaß die Regierung sich nicht in der Lage befindet setzung der Arbeitszeit der Unterbeamten, gane Wienstzeit von 11 Sfunden ] ructi, 5 uß ein Irrtum sein. Nach der 5a werden es ö i. . ; g gutes „Erlaß“ in der Deutschen Tageszeitung“ verstoßen. Für die Be⸗ Das platte Land ist in Ihnen jetzt eine Vorlage zu machen ift eine sehr lange Arbeitszeit, wenn ich die Sache auch nicht so ungefähr 800 Oberpostpraktikanten sein, die unterzubringen wären; Teil beitragen, wenn sie sozialdemokratisch wählen. zeichnung „Erlaß“ danke ich ver indlichst, es liegt darin eine gewisse Ich weiß. 1h . schwarz ansehe wie der Abg. Zubeil. Im Interesse der Gefundhest der nach dem jetzigen Stande würde es ungefähr 8 Jahre dauern, bis die 1 j . 9 7 ö 5 8 1 . 4 ( F 21 (Lebhafte Zurufe: Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) Gewiß Anerkennung, die ich eigentlich ni t verdiene, aber von jener Seite n Der Herr Vorredner trat dann für die Resolution betreffs der Beamten wäre aber doch eine Verkürzung der Dienstzeit nötig. Eng, Letzten in Inspektorstellen eingerückt sein werden. haben Sie das geschrieben. Aber sehr wahr ist auch, daß Ihr Aus⸗ ö k , ee nf, 3. 8 . Soldatenpakete ein. Das ist ja ein alter Wunsch, der hier zur sand hat nur eine tägliche Dlenstzeit von 8 Stunden, Frankreich von Dann hat der Herr Vorredner die Dien st stu nden erwähnt und
8 ; ; lac . zi Sie Reai frů 1 sz bis 9 Stunden. Es wäre doch zu erwägen, ob das nicht auch bei ;
spruch vorher, Sie werben nicht um die Gunst der Postbeamten, Geschmackssache, Die Aeußerung, daß die Reichsfinanzreform ein i Gel ung , , n. 3 . . vn g e nn,, . ,, . diese fan den hat sich auf das Arbeit smaß eingelassen. Er hat angeführt, daß unrichtig war. (Lebhaft. Sehr richtig! rechts und im Zentrum) Da vol ksfeindliches Machwerk des schwarzblauen Blocks sei, habe ich, wenn . Wunsche gegenüber . möchte ich sagen ö nicht so ganz ablehnend jedenfalls die Postbeamten zu schaffens freudigen und arbeitswilligen die Unterbeamten 69 Dienststunden hätten. Die Zahl der Dienst⸗ werden Sie nicht rufen: das ist wahr. Meine Herren, all Ihr Werben ich mich recht erinnere, bereits einmal ö sie wird durch Wieder⸗ 6 verhalten. Die Ausführung würde annähernd eine Million Mark Beamten machen und der Sozialdemokratie das Wasser abgraben. stunden besteht zwischen bo und 69, und selbstverständlich ist die hochste wird Ihnen nichts nützen. Cachen bel den Sozialdemokraten.) Ich hoölung nicht glaubhafter und nicht hesser. Wir werden wohl noch 1 kosten. Dieser Aus fall allein war aber nicht der Ausführung der Is ist mitgeteilt worden, daß noch 8658 Oberpostprattikantenstellen Zahl nur da angebracht, wo ein gan leichter Dienst ist, und ich etel
. ; ; ; einmal Gelegenheit haben, uns darüber mit den Herren zu unter⸗ ling ; inde s ichli e K vorhanden feien, die erst his 1920 in Inspektorstellen verwandelt 1 habe früher schon zum Ausdruck gebracht, daß sich die Postbeamten halten. Auch die . hene, wird uns wohl noch bei dem be— ‚ Ricleltti on kinderlich somern baut sin r n, kaun Das hat Beunruhigung zn wie sen Kreisen erweckt; hier eine Zusammenstellung, aus der Sie ersehen können, daß von den
dagegen verwahren, daß Sie als ihre Vertreter hier auftreten. Das sonderen Titel beschäftigen. Dagegen ö ich aber Verwahrung, ein⸗ wendig sein würde, um den früher hervor getretenen Mißbräuchen ent⸗ ich bitte um Aufklärung. Was die Portofreiheit für Soldaten 121 170 im ganzen Reichspostgebiet befindlichen Unterbeamten 80000, auszusprechen, bin ich wohl berechtigt, da ich die Gesinnungsart der legen, daß die Ostmarkenzulage pier im Hause als eine Korruptions⸗ chon den Or 4 gegenzutreten. Denn die Herren, die früher dem hohen Hause an- postpakete betrifft, so haben wir unsere frühere Forderung also etwa 75 v. H. unter g3 Dienststunden wöchentlich und nur 42 oder Beamten besser kenne als Sie (Beifall rechts und im Zentrum) und prämie bezeichnet wird. Die Oftmarkenzulage ist eine staatliche Ein- am Monta gehört haben, werden sich erinnern, daß auch viel Unfug damit beschränkt auf Postpakete an Soldaten bis zu 5 kg. Die 4 v. S. ein Mbeitzmaß von S8(=h Stunden haben. Das ist auch
ö . . ᷣ richtung, und die hier als Korruptionsprämie, zu bezeichnen, war bis⸗ ö 6 e sch j f l Dinge an Soldaten befördert, werden, die nicht . . .
weiß, 3. Sie die Beamten beleidigen, wenn Sie ihnen, wie es der Ker eigentlich nicht Sitte. Auch die Helen e, e, mit diefer . getrieben wird, daß Soldaten Sachen ia, ,,, sind, die . ga . Selten he imm e ist gi. Hr so ore ä ganz natürlich. Wir haben die Verfügung erlassen, daß an großen Derr Abg. Zubeil getan hat, Eidbruch zumuten. (Unruhe und Zurufe Vezeichnung kaum einderstanden sein. De Abg. Wendel sah es als sind vor dem platten L und sie gehen ü . garnicht für den Soldaten selbst . für . 8. J die, daß Soldaten solche Sachen an Personen ihrer Heimat senden. Orten und wo der Dienst sehr anstrengend ist, mehr nach der unteren bei den Sozialdemokraten.) (Glocke des Präsidenten.) ginen. Defekt, der Intelligenz ang wenn die Postbeamten etwa die Abgg. Wünschen denn doch manchmal etwas zu weit. S9 verlani gn ö lediglich um das Porto zu sparen. Nun ist ja die Gebühr für Pakete Der Dinwand gegen diefe Resolution ift wohl mehr ein siskallscher; Grenze gegangen wird; bas sind 60 Stunden, und ich kann nicht ein. Meine Herren, Sie haben es sehr wohlfeil, wenn Sie Pauli oder Beck als ihre besonderen Vertreter ansehen wellten. In. Ortsgenossen in den Vororten jetzt schon einen Vororteverk 1 bis 3 kg sehr gering: 3 kg kosten 28 3. Daß das nicht ein⸗- der Ausfall würde auch gar nicht so groß sein. Ich bitte den hen' daß diese Zahl zu roß sei, ingbesondere mit Růcksicht darauf 234 . 6 J hal . direkt wird diesen Abgeordneten damit auch derselbe Vorwurf ge so kin uln Berlin. Schließlich kommen wir noch zu öh 1m, wräntent wirkt, möchte Ihnen vꝛeleicht araus klar sein, daß wir Fach f(sretar, feinem füekalischen Herzen linen Stoß zu geben und sehen, daß diese zu groß sei, re mit Rücksicht darauf, sagen: , . i,, ,,, ten hier macht. Ich brauche sie dagegen nicht zu verteidigen; es gibt gewiss dem Lande draußen ist es ganz anders; ich wohne in einem; ‚. 16 Min solcher Soldatenpaket hab ; Die anzuregen, daß diese RKesolution sich zu einem Gesch verdichtet. Ich daß bei Festsetzung des Leistungsmaßes der Nachtdienst eineinhalbfach lange Reden, und wenn es darauf ankommt, abzustimmen, Anwürfe, gegen die man sich nicht verteidigt, sondern die man mit Orte, den ich dem Staatssekretär nachher privatim nennen gegenwärtig über 5 Mi ionen solcher Solda enba ete haben. ie n' an, baß in unserer Doslrerwaltung ein fri cher Zug herrscht, gerechnet ae
wag tun Sie dann? Sie stimmen nicht für den Etat. dem alten Fritzen niedriger hängen läßt. Recht interessant war es, Dieser Ort liegt 3 km von der nächsten Stadt entfernt, aber Sache wird noch einmal geprüft werden. Das Militär ist auch kaum der die Bedürfnisse des Lebens erfaßt. Manchmal wird ja auch Betreffs des Erholungsurlaubs ist mir nicht bekannt, daß
Sie hon für einen E 2 zrt! bört! daß der Abg. Wendel nicht etwa, hypothetisch, sondern apodiktifch barortsverkehr gibt e nicht. Ich habe gehört, daß es anten in der notwendige Kontrolle auszuüben; das heißt bei den etwas buͤrcaukratlsch vorgegangen, ein verknöcherter bureaukratischer ᷣ ser , .
Daben Sie schon für einen . i, 6 ht recht dabon sprach, daß viel Beamte für seins Partei y,, . Der Staatsfekrelär, als der Mann de 6. ö . ö a n. e ed ob es sich um , handelt, Zug. Reht . er a Lurch unsere Poftderwaltung, wie in irgend einer Weise die Beamten der Reichs post⸗ und Telegraphen·
und im Zentrum. Lachen bei den ofialdemokraten) Bringen Sie Wir haben doch das Wahlgeheimnig, Woher weiß also. der Abg. nachempfinden, daß die armen. Landorte sic gn ,, 9. ard Akg. Wendel meint. Ob ein allgemeines, gleiches einheitliches verwaltung ungünstiger gestellt seien als die Beamten irgend einer
doch das auch zum Ausdruck! Sie treten hier auf und sagen: wir Wendel, daß viele Beamte für sozialdemokratische Kandidaten ge⸗ von Berlin sehr benachteiligt fühlen n die für den Soldaten bestimmt sind, oder etwa auch um andere futernallonales Porto auf dem nächsten Postweltkongreß zu erreichen anderen Verwaltung.
sind die einzigen, die für euch wirken, — und dabei bewilligen Sie . 1 5 . . af . 8 . . die nur ö ,. ö lieg (. Sachen, wie Damenhüte oder sonstige 6 ö die ö . ist, lasse ih , di en 36 . beg, 3 ö. Was dann die Resolution wegen der Soldatenpakete an— 686 ichktia! r und i 5 Das ich glaube, daß unsere Beam en viel zu sehr von der Bede ung ihres ein Brief später in die ander Stn die er ausbessern lasse oll. Durch solche Kontrolle er hält der Vor⸗ reichen, da as Zehnpfennigporto wenig ens mit den beng hbarten ; 36
6 K ö . . . Berufes durchdrungen sind, alt daß fe nn großer Zahl Sozialdemo⸗ Hier liegt eine gewisse sozigle Aue , r ö 1 . ö ö,, var, ,,,, k 9. chyeführt wire Bie betelligten Handelskreife würden das langt, so glaube ich, hat der Derr , e. mich wohl nicht richtig ö n h. nm . kraten gewählt hätten. Ich nehme das im ö der Beamten an. Herr Staatssekretär, den ; mit Freuden begrüßen, Ein weiterer Wunsch ist, daß auch im inter⸗ verstanden. Ich habe mich bereits bei Beantwortung der Wünsche
Aber nun noch zu einer weiteren Sache, die zeigt, wie Sie (zu Mit Recht hat der Staatssekretär in den Worten des Abg. Wendel F einzubringen? 1 der 9 ö. Soldaten schließlich auch nicht. nationalen Verkehr die sogengnnten Fensterbriefe zugelassen werden, des Herrn Abg. Oertel dahin ausgedrückt, daß wir die Sache prüfen den Sozialdemokraten) die Beamten einschätzen. Am 16. hat Ihr ine Anlockung, einen Anreiz zur Passiven Resistenz oder Streik für fig durch den Feinspreh . Dann ist der Wunsch wegen der Preßtelegramme aus- und daß die Unterschiede zwischen Drucksachen und Warenproben und wollen und daß die Geldfrage nicht allein entscheidend sein wird.
Sa hse bie . ͤ die Postbeamten erblickt. Der Abg. Wendel sagte, er wundere erden kann, so n ; ; za: w Geschästspapieren fallen, oder wenigstens die Warenproben im Porto ö ; ; ö ö z ⸗ Fraktionsgenosse Sachse hier bei Besprechung eines Prozesses, der ent⸗ sich und verstehe nicht daß die Postbeamten nicht auf andere Weise gel gesprochen worden. Das ist gan 6. . , . U werden als bisher. Die Textilbranche ist durch Nun möchte ich auf die Wünsche zurücktommen, die sonst in standen ist aus Anlaß eines zuerst in dem Organ des Deutschen vorgingen, papierne Refolutionen und Petitionen hülfen nichts, und benutzen gegen ermäßigten Preis nur nach den übersee schen ändern, was für ie bohen Porti für Warenproben sehr benachteiligt. Das SYöchstgewicht bezug auf die Beamten ausgesprochen worden sind. Da ist vielfach Steigerverbandes erschienenen Artikels folgendes gesagt: er hat nachher, exhressis verbis hinzugefügt, die . Resistenz und ist das platt die Presse von Wert ist, weil die Auslandgebühren sehr hoch sind. der Warenproben sollte auf 500 g erhöht werden. Im ganzen ist davon die Rede gewesen, daß die Beamten eine neue Organi⸗ Die Steiger sind bespitzelt und beschnüffelt worden; und der Streik sei möglich, und es sei ihm unverständlich, wie, die Be⸗ dringend not Hier im Innern sind die Gebühren sehr niedrig. Die Herren wissen, unsere Poslverwaltung der Entwicklung des Verkehrs gefolgt. Je sation wünschen, und daß es sich doch empfehle, eine niedere Karriere
schließllich haben sich d Zechenberband und der b bauliche amten nicht zu diesem ,, schritten. Darin liegt eine bgesetzt win.
ießlich haben er Zechenverband und der bergbauliche Verein schwere Beleibigung unserer Beamten. (s wird ihnen eine Hand⸗ Ferns ,
— ich nenne absichtlich beide Namen, damit sich keiner ausreden lung zugemutet, die weder ehrenhaft, noch für das Dentsche Reich er⸗ sind, der Resllt Die Engländer haben die Ermäßigung f
; . nnterbl itet. mehr sie das tut, um so mehr wird sie in Anspruch genommen, und ö ö k ;
daß die Telegraphendermaltung in ,, . desto eh' werden ihre Erträge sein. Ein billiger Verkehr kommt , s . ö es ö. auch g zugemutet r . ꝛ . auch dem Fiskus zugute. iel darübe 46 er nach neuen kann, er sei nicht gemeint; sie sind ein und dasselbe — durch die sprießlich ist, ich hoffe, daß die mten den Abg. Wendel auf, das ngebracht 1 glaube mich richtig zu erinnern, daß diese Erleichterung, die der Presse . ö . Organisationen, obwohl wir seit 1900 in einer Neuorganisation be- Post die Adressen der Steiger verschafft, die noch die „Steiger⸗ intfchiebenste keäghouleren werden. Was ist as, für (eine Rede⸗ P & ig por gewährt wird, den Ctat der englischen Verwaltung mit einem Zuschuß Staatssekretär des Reichspostamts Kraet ke griffen sind. Um es ganz kur; einmal zu sagen: was hat denn die
Hitung' halten. Gestern war der Prozeß. Laut behördlicher An- ae,, J. r , , 32 1. h i . von ungefähr 8 Millionen Mark jährlich belastet. Dann dürfen wir Meine Herren! Ich kann den letzten Grundsatz, den der Herr neue Organisation bezweckt? Früher hatten wir drei Kategorien von
ordnung durften gestern auffallenderweise die Postbeamten vor Ge- Präsident diese Bezeichnung als einen Verstoß gegen die parlamen⸗ zustimmen bureault auch nicht vergessen, daß bei unserem ausgebildeten Fernsprechsystem Vorredner zum Ausdruck gebracht hat, nur voll unterschreiben, daß die Beamten: Unterbeamte, Assistenten, Eleven, also höhere, mittlere, richt nichts aussagen. larijche Ordnung ansehen würde. Die Postbeamten sind zum Gehor, Heist wittert. berall auh die Presse — wie den Herren ja auch bekannt sein wird — sehr aus⸗ Postverwaltung, soweit es möglich ist und soweit sie alle Schwierig. untere Beamte. Den unteren Beamten und den mittleren Beamten Dat sind die eigensten Worte Ihres Herrn Kollegen Sachse. am und zur Treue verpflichtet, und 6. Treue werden sie nicht . s an, giebig von dem Telephon Gebrauch macht und dadurch große Erspar⸗ keiten heben kann, gern für die Ausbildung des Verkehrs das war keine Gelegenheit gegeben, irgendwie einmal weiter zu kommen ˖
brechen. Brechen sie die Treue und den Gehorsam, so sind sie treu⸗ men nisse gegen früher erzielt. Nun kommt noch hinzu, daß neuerdings möglichste tun wird. Wenn es nicht in allen Fällen gelingt, so sind Da nun die Beamten der mittleren Gruppe zum Teil mit denen der
(Zuruf bei den Sozialdemokraten: Na und?) Sehr häübsch, brüchi 2. fe ; r acht sch ; daß Sie das bestätigen! Der von mir erwähnte Artikel ist in , t, n, Brieftelegramme eingeführt sind, die gerade Abends benutzt werden manchmal die Verhältnisse stärker als der beste Wille. höheren Gruppe, während deren jüngerer Zeit, zusammenarbeiteten, so mehrere Zeitungen übergegangen, und einige, der in Essen erscheinende aber Ihr Lachen macht doch einen J gequälten Eindruck. Der Vor⸗ ch . . können, und die ziemlich schnell die Nachrichten überbringen. Was nun die Wünsche anbetrifft, die betreffs der Ausbildung stellte sich der Mißstand heraus, daß Beamte, die den gleichen. Dienst Allgemeine Beobachter“, der „Essener Anzeiger“ und das in Bochum ledner hat sich gegen die Anregung, des Zentrums erklärt, postlagernde 1 Da wir nun gerade bei der Presse sind, möchte ich anführen: des Weltpostvereins zum Ausdruck gekommen sind, so möchte ich verrichteten, verschieden besoldet wurden. Hlerzue kam, daß die mittleren Hentungen mit ner. ach age gebühr n wel n e wier we rch; 56. Sie läßt mn wenn der Herr Vorredner über weitgehende Verlängerung der nur erwidern, daß der Wunsch, mit den Nachbarländern ein billigeres Beamten in ziemlich jungen Jahren das Endziel erreichten und nun
erscheinende „Volksblatt brachten den Artikel unter der Neberschrlft Nur 7 ; Mei e .
Bespitzelung des Steigerverbandes mit postalischer Hilfen und ,. , h, ö e . del . fah ö ö. des Si, Schlußzeit für Zeitungen hier in Berlin klagt, so ist es möglich, Porto zu haben, ja bekannt ist und daß die Verwaltung auch bestrebt 30 Jahre lang und länger auf demselben Flecke sitzen mußten snüpften daran schwere Beleidigungen gegen die Postbeamten. Gegen gualifizie ien; Es handelt sich gar nicht um 3 Liebesbriefe, d in, daß das - mit dem großen Aufschwung des Zeitungswesens und mit den ist, dem Rechnung zu tragen. Wir dürfen aber nicht vergessen, daß sich dem und nicht vorwärts kommen konnten. Da sagte . man sich: die verantwortlichen Redakteure dieser beiden Zeitungen int wegen be⸗ . , , ,, auf diesem Wege Diem bon vorlaufig noch nicht ausreichenden Räumen beim Postzeitungsamt sehr große Schwierigkeiten entgegenstellen, daß die Nachbarländer auf solche dieser Zustand sst nicht richtig; man soll jedem Gelegenheit leidigender Aeußerungen Strafantrag gestellt worden (Zuruf bei den 96 in 9 , bei fe ur, Bas ,,, . fel ier nd ef often 66 und get zusammenhängt. Wir haben dort eine Vergrößerung in Angriff ge⸗ Ermäßigungen nicht eingehen wollen und nicht eingehen können, und geben, weiter zu kommen. Dementsprechend erfolgte erstens die Sonlaldemokraten: Natarlich ), nachdem die von den Oberpostdirektionen! von der äußersten Linken nicht wünschen. (Lachen bei den . ichtcf, Wi nommen und im nächsten Jahr wird der Neubau fertig sein, sodaß dan! mat aus einem sehr einfachen Grunde. Ste sagen sich: wenn ich mit Schaffung der gebabenen nnter beanten ind wetten.