1. Endlich werden die Ermäßigungen an Zuckersteuer und Grundwechselabgabe der Reichskasse vom Jahre 1914 bis 1917
Ausfälle von 215 Millionen Mark bringen. Hiergegen steht
der Rest zu Z von...
X. Zur Schuldentilgung
hiernach 95 Millionen Mark übrig.
zugeführt werden soll.
XI. In der Begründung und den Berechnungen zum
Finanzgesetze von 1909 war davon ausgegangen, daß
1. der Fehlbetrag des Rechnungsjahrs 1969 in den Jahren
1911, 1912 und 1913 abgebürdet werden sollte,
2. trotz erhöhter gesetzlicher Schuldentilgung ein Anwachsen
der Reichsschuld für nicht werbende Zwecke bis zum Jahre 1913 um 686 Millionen Mark nicht zu ver⸗ meiden sein würde.
Statt dessen konnte der Fehlbetrag von 1909 bis auf einen Rest von 5 233 225 S6 schon im Rechnungsjahr 1910 abge⸗ bürdet und außerdem im Rechnungsjahr 1911 die Summe von rund 34 Millionen Mark über die gesetzliche Verpflichtung hinaus zur Schuldentilgung verwendet werden. Nach den Etats sollte die Reichsschuld im Jahre 1910 um 148 Millionen Mark und im Jahre 1911 um 97,5 Millionen Mark zunehmen, während für 1912 nur eine Anleihe von 43,7 Millionen Mark in Aussicht genommen wird. Von 1912 ab sind im Etats⸗ entwurfe die Kosten für die Erweiterung des Kaiser⸗Wilhelm⸗ Kanals (eingestellt 42 Millionen Mark), für Vervollständigung des deutschen Eisenbahnnetzes (1,8 Millionen Mark) und für Ausgaben der Marine mit Ausnahme des Flottenbauzuschusses (15,8 Millionen Mark) vom außerordentlichen auf den ordent— lichen Etat übernommen.
Betrachtet man die Jahre 1913 bis 1917, so ergibt sich für das Extragordingrium folgendes:
Die Kosten für den Ausbau der Landesbefestigung erscheinen 1913 zum letztenmal im außerordentlichen Etat. Die für Festungszwecke erforderlichen neuen Ausgaben sind bereits 1912 im ordentlichen Etat angesetzt worden. Die Flottenzuschüsse auf Grund des geltenden Flottengesetzes ver— mindern sich von Jahr zu Jahr. Den Kosten für die Förderung. der Herstellung von Kleinwohnungen stehen Erlöse aus dem Verkäufe von freiwerdenden Festungsgrundstücken und Festungs⸗ baulichkeiten sowie durch Tilgungsraten der chinesischen Kriegs⸗ schuld in etwa gleicher Höhe gegenüber. Die Ausgaben für Post und Eisenbahnen, die 1911 mit 34 und 1912 mit 31 Millionen Mark angesetzt sind, werden durchschnittlich 35 Millionen Mark nicht übersteigen. Hiernach wird sich in den einzelnen Jahren Bedarf und Deckung wie folgt gestalten:
Bedarf: 1913. Deckung: Post und Eisenbahnen Gesetzliche Schuldentilgung 35 000 000 MS 61 000 000 MSh Festungen .. 12700 000. „ 35 500 000 „ Flottenzuschuß 48 800 000 5 g 6 500 000 Mb 1914. Gesetzliche Schuldentilgung 62 500 000 M6
Anleihe...
g 6 500 000
Post und Eisenbahnen
33 6h 000 M Flottenzuschuß 25 100 000
D T odd J Mithin verfügbar 2400 000 b. 16I5.
Post und Eisenbahnen Gesetzliche Schuldentilgung 35 000 000 h 64 000 000 M 7600 000
42 600 000 Mi Mithin verfügbar 21 400 000 Mb. 6 Gesetzliche Schuldentilgung 65 500 000 Mh
Flottenzuschuß
Post und Eisenbahnen 35 000 000 M6 Flottenzuschuß 2900000 F Ih d dchcd I Mithin verfügbar 27 600 000 (6.
Post und Eisenbahnen 35 000 000 Mb Mithin verfügbar 32 000 000 (6.
Hieraus ergibt sich, daß im Jahre 1913 eine Anleihe nur noch zu werbenden Zwecken erforderlich sein wird und daß von 1914 bis 1917 insgesamt rund 83 Millionen Mark zur Schuldentilgung durch tatsächliche Verminderung des Schuld— bestandes zur Verfügung stehen werden. Hierzu tritt dann ferner noch der Rest aus den Ueberschüssen des Jahres 1911 mit 95 Millionen Mark (siehe zu X).
XII. Die vorstehenden Berechnungen ergeben, daß die Kosten der Wehrvorlagen in der vorgeschlagenen Weise bestritten werden können, und zwar ohne wesentliche Beeinträchtigung der von den verbündeten Regierungen im Einverständnisse mit dem Reichstag geplanten Gestaltung des Extraordinariums und der Schuldentilgung. Voraussetzung ist hierbei jedoch, daß bei der Finanzgebarung des Reichs die Grundsätze sparsamer Wirt— schaftsführung ebenso wie in den letzten Jahren gewahrt bleiben. Voraussetzung ist ferner, daß die gegenwärtige wirtschaftliche Lage sich nicht fühlbar verschlechtert und keine besonderen neuen Anforderungen an das Reich herantreten; sollte letztere Voraus⸗ setzung sich nicht erfüllen, so würde sich die Notwendigkeit ergeben, neue Einnahmequellen zu erschließen oder die Ermäßi⸗ gung einzelner Steuern ganz oder zum Teil für einige Jahre hinauszuschieben.
Schuldentilgung 67 000 000 M
Nr. 16 des „Zentralblatts für das Deutsche Reich“, herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 12. April, hat folgenden Inhalt: 1) Konsulatwesen: Exequaturerteilung. — 2) Marine und Schiffahrt: Erscheinen der als Anhang zum Internationalen Signal⸗ buch herausgeg⸗benen Amtlichen Liste der deutschen Seeschiffe mit Unterscheidungssignalen für 1912. — 3) Bankwesen: Status der deutschen Notenbanken Ende März 1912. — 4) Eisenbahnwesen: Verzeichnis der zur Ausstellung von Leichenpässen in den einzelnen Bundesstaaten zurzeit zuständigen Behörden und Dienststellen. — 5) Zoll- und Steuerwesen: Veränderungen in dem Stande und in den Geschäftsbezirken der Erbschaftssteuerämter und Oberbebörden; Veränderungen in dem Stande und in den Befugnissen der Zoll, und Steuerstellen. — 6) Polizeiwesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet.
307 Millionen Mark. oder Abbürdung der Heeres⸗ usw. Vorschüsse (siehe 8 4 des Etatsgesetzentwurfs) blieben Mit Rücksicht darauf, daß sich nicht genau übersehen läßt, wie sich die Rechnung für die einzelnen Jahre gestaltet, verbleibt diese Summe besser vor⸗ läufig in der Reichskasse und es wird zunächst dem Etat für 1913 überlassen, inwieweit sie im einzelnen ihrer Bestimmung
Statistik und Volkswirtschaft.
Die häufigsten Preise für Fleisch im Kleinhandel betrugen im Wochen durchschnitt der II. Hälfte des Monats März 1912
f ũr 1 Kilogramm
Rindflei sch Kalbfleisch
Schwerneffessch inlandischen.
Ham mel⸗
fleisch
1
in den preußischen Orten
1
ge
chwanzstũck, ume, Ku Nuß, Oberschale) Bug
vom Bug Schulter, Blatt)
vom Schlägeh
2
Schulterblatt
6
Schulterstůck Schuft) durchschnitt von der Keule im Gesamt⸗ durchschnitt
von der Keule
von der Keule
(einschl. von Rückenfett) geräucherten ö
Schweine⸗
2 * —
1 n) ück,
* 1
Schuft, j
Schulter
chlägel) vom Bug
Schulter, Blat vom Bug
Kopf und Beine Rückenfett
&
22
*.
J Vorderschinken)
im Gesamt⸗ durchschnitt von der Keule (Hinterschinke
im Gesamt⸗ durchschnitt
schnitt
Königsberg i. Pr. en,, ö, Allenstein . . Graudenz .. . Potsdam.. Brandenburg a. H. Frankfurt we Gotz.. Stettin .. Köslin .. Stralsund. PVosen .. Bromberg. e Görtz... ö Königshütte O. S. Gleiwitz ..
Magdeburg
9 e a. Saale.
,
. . ildes heim. Harburg a. Elbe ö Osnabrück ... Emden .. Münster Bielefeld Paderborn... Dortmund ... Cassel
6a. . . Frankfurt a. Wiesbaden. Koblenz. Düsseldorf Essen ..
Nenß ..
Cöln Saarbrücke
Aachen Sigmarlngen. Wilhelmshaven im Durchschn. (ohne Wilhelmshaven) II. Hälfte März J. Välfte Mär; Mona Maͤrz 1912 1911 1910
1909
144 5 166 6 i333 154,
„3 1665,
1328 164, 11178, 4 161,3 1714168, 1b, 0 63 722
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichs amt des Innern zusammengestellten Nachrichten für Handel, Industrie und Landwirtschaft“ )
Belgien.
. Besteuerung der Handlungsreisenden, welche Waren mit sich führen. Handlungsreisende, welche Waren mit sich führen, werden in Belgien hinsichtlich der Gewerbesteuern nach dem Gesetze vom 21. Mai 1819, abgeändert durch das Gesetz vom 18. Juni 1842, wie Hausierer behandelt; Handlunggreisende, die nur Muster mit sich fahren /awerden dagegen auch dann nicht als Hausierer angesehen, wenn sie bei Privaten Bestellungen aufsuchen. (Zu vergl. Artikel 9 des deutsch⸗belgischen Handelsvertrags.)
Argentinische Republik.
Aenderung der Zuckerzölle. Laut Gesetzes Nr. 8877 vom 21. Februar 1912 unterliegt vom 1. Juni 1912 ab Zucker fremder Herkunft folgenden Einfuhrzöllen:
Fd ü ger
nicht raffiniert oder Zucker von weniger als g60 Polarisation (einschließl. Sach Pesos Gold für 1 kg O0, 068 0, 066 0, 064 0,062 6665 0, 068 6656 O bd
raffiniert oder von 960 Polarisation und darüber Pesos Gold
fuͤr 1 kg
(OO 88 0, 986 0084 0082 0.080 0078 0076 0,074
Von 1. Juni 1912 ab.
1913
1914
1915
1916
1917
1918 J
.
1920 . 0,072 0,052 . 0.07 O, 06.
Die Berechnung der Lager⸗ und Ladegebühr erfolgt nach Gewicht.
Für Zucker, der aus Ländern eingeführt wird, welche eine mittel
bare oder unmittelbare Prämie gewähren, wird ein Zuschlagzoll in
Höhe der gewährten Prämien erhoben, ohne Rücksicht auf die Art
der Zahlung oder Gewährung der Prämse. Sobald der Verkaufs.
preis im Großhandel für Zucker in Säcken aus den argentinischen
Raffinerien in Buenos Aires 4,10 Pesos für 10 kg übersteigt, wird
die Regierung die geltenden Zölle sofort herabsetzen, damit eine
genügende Menge Zucker eingeführt werden kann, um den
inländischen Verbrauch bis zur nächsten Ernte zu befriedigen.
Die der Regierung durch den a , , Artikel erteilte
Ermächtigung hört auf, sobald Ter Zuckerzoll die Grenz—
staffel von O, 97 Peso erreicht hat. Die Regierung ist ermächtigt,
Ausführung bestimmungen zu erlassen über die Einfuhr von Zucker
360 360 360 320 340 360 360 360 360 3506 380 400 420 400 407 340 340 400 400 400 470 280 360 160
a0, 36s, 170,565 Was, 0 344,1 168,7 246,5 345,3 169, 261,1 342,1 180,3 267,3 3a7, 9 188,2 dn, m m
r 2659.8 (Stat. Korr.)
164,2 17 3 161,9 5 163,2
158,3
179,7.
zur Befriedigung des inländischen Bedarfs, und zwar durch Er⸗ mächtigungen, die vom Finanzministerium gewährt werden, oder durch andere Einrichtungen, wobei für Zuwiderhandlungen Geldstrafen auf⸗ erlegt werden können bis zu einem Drittel des Preises von 4.10 Pesos für je 10 kg Zucker, welchen die Beteiligten innerhalb der festgesetzten Fristen nicht einführen. Das Gesetz Nr. 4288 vom 25. Januar 1904 und j früheren Bestimmungen über Zucker sind aufgehoben. (Boléetin oficial.
Einfuhr von Chemikalien und ähnlichen Artikeln nach Britisch Indien.
Die Einfuhr von Chemikalien hat auch im Jahre 191911 wieder zugenommen. Sie bewertete sich auf fast 12 Millionen Mark. Soda, Borax, Arsenik, Caleiumecarbid, Schwefel und Schwefelsäure sind die wichtigsten Artikel dieser Einfuhr und werden zum größten Teil aus England bezogen. Deutschlands Anteil hieran bewertete sich auf ungefähr 1 Million Mark. Dagegen wird das Feld für den Absatz von künstlichen Mineralfarb— stoffen — Altzarin und Anilin — fast gänzlich von der deutschen Industrie beherrscht. Ungefähr drei Viertel der ge⸗— . Einfuhr von fast 14 Millionen Mark wurde aus Deutschland ezogen.
Ein sehr großes Geschäft hat sich während der letzten Jahre in den Fabrikaten und Präparaten von medizintschen Mitteln und Arzneien entwickelt, worauf die deutsch-pharmazeutische Industriebranche ganz besonders aufmerksam gemacht sei. Wenn auch jetzt schon ein großer Teil dieser Artikel aus Veutschland über England bezogen wird, so dürfte es von Vorteil sein, wenn die heimischen Fabrikanten auch weiterhin keine Kosten und Mühe scheuen würden, weitere Verbreitung ihrer ausgezeichneten Waren zu suchen. Indien bietet ihnen ein großes Absatzfeld. Der Wert der Gesamt⸗ einfuhr dieser Waren stellte fin 1910/11 auf bereits annähernd 133 Millionen Mark oder auf ein Mehr von 1 Millionen Mark dem Vorjahre gegenüber.
Desgleichen ist auch der Absatz von Seifen für industrielle Zwecke und für den Haushaltungsgebrauch alljährlich sehr bedeutend in der Zunahme begriffen. Ihre Einfuhr bewertete sich jetzt auf 75 Millionen Mark. Für den Hausgebrauch kommen in erster Linie sehr billige Speisen als Stapelartikel für den Absatz an die Inder in Betracht. Bessere Qualitäten werden vornehmlich in den größeren englischen Ladengeschäften ausgeboten, wo man neben englischen und französischen Waren auch führende deutsche Marken kaufen kann. Seifen für industrielle Zwecke kommen fast ausschließlich aus England.
Die Einfuhr von Anstrich- und anderen Farben, außer den bereits erwähnten Mineralfarben, bewertete sich 1910/11 auf die be⸗ trächtliche Summe von 6 996 470 M, wobei der Anteil Englands sich auf fast 55 Millionen Mark stellte. Die deutsche Anfuhr im Werte von 259 8g0 M½ ist von untergeordneter Bedeutung. Hier dürfte sich daher dem heimischen Fabrikanten ein nicht unbedeutendes Gebiet für das Feld seiner Tätigkeit bieten. Vor allem kommt es darauf an, die
Farben in handlichen Dosen von verschledenen Gewichten (englische
Ul50 -= 171,25 —- 172.25 Abnahme im September.
. 65 25 75— 28,75.
Königlichen Poltzeipräsidiums.
— Kalbfleisch 1 kg 2,60 , 220 , . 60 Stück 600 S6, 3, 00 6. — Karpfen 1 kg 2.40 6, 1,10 6. —
Einh. 46 Rente M. N. pr. ult. 89 40, Einh. 400
chte) zu liefern und stets dafür Sorge zu tragen, daß bei Nach= En ngen Aufträge peinlich genau wiederholt werden. Verände⸗ . 1 n der Stärke der Qualitäten u. dgl. sollten unter allen Um- u en, permieden werden, da der Abnehmer stets natürlich damit . eine einmal gebrauchte Qualität genau wieder zu erhalten. ö einem Bericht des Handelssachverständigen bei dem Kaiserlichen neraltonsulat in Kalkutta.)
gagengestellung für Kohle, Koks und Briketts K an n Rpril 18 Fo:
Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen 26273 110
Festellt. 9 1345 ö
Richt gestellt
Die oberschlesischen Walzeisenpreise sind laut Mel⸗ 5 MS für
ma des . W. T. B.“ von den Eisengroßhändlern um un gonne, bon 137,50 M auf 142,50 S6, erhöht worden. . J Der Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft für Ei sen⸗Industrie „Brückenbau vormals Johann Caspar Harkort heschloß 9 Meldung des W. T. B.“ der Ende Mai stattfindenden General= n mnmlung die Verteilung einer Dividende von 7M oo auf. die n maktien gegen 8zi o/ im Vorjahre und von 84 0o auf die Siammprioritätsaktien gegen r o/o im Vorjahre vorzuschlagen. ö
Er, Nach dem Geschäftsbericht der Frank ana Nück⸗ und Mit⸗ bersicherun gs⸗Altien Geselschaft in Trank furt a. M. für gil haben die infolge des regenlosen heißen Sommers im Veigleich u den Vorjahren bedeutend gesteigerten Bran schaden wie bei den hielen anderen, das Feuerversicherungsgeschäft direkt oder indirekt be⸗ reibenden Gesellschaften das Geschaͤftßresultat ungünstig beeinflußt. In der Feuerabteilung einschließlich der, sonstigen Sachversicherung zarug der Gewinn 93 666 M. Das Lehensrückversicher ungsgeschäft eryab einen Verlust von 41 890 , die Unfall und Haftpflichtver⸗ sicherung brachte einen Gewinn von 135 157 1 die Trans portpersiche⸗ ung einen solchen von 27 040 66. Der Reingewinn einschließlich 3l8 M (i. V. 185 828 e) Vortrag, beträgt 663. 229 M sʒʒ 3 M); hiervon werden 489 O00 16 Dividende an die Aktionäre (d' für die Aktie wie i. V.) verteilt, 21 99 6 (ö 1.9 *) atutarische Tantieme benötigt, 3480 S (wie i. V.). der Talonsteuer⸗ „etre zugewiesen, 290 000 „ (G0 000 t für Gratisikationen an die
Beamten reserviert, 10 900 S6 (60 000 ) der Beamtenpensions⸗ und
snterstützungekasse zur Verfügung des Aufsichtsrat3s überwiesen und
Iod Me (277318 „) auf neue Rechnung vorgetragen.
Laut Meldung des W. T. B.“ betrugen die Einnahmen der desterreichischen Südbahn vom 1. bis 10. April; 4224268 Fronen, gegen die endgültigen Einnahmen det entsprechenden Zeit⸗ ums des Voriahres Hehteinn ahme 181 611 Kronen und gegen he vorldufigen Einnahmen mehr 327 546 Kronen. — Die Bruttoein⸗ nahmen der Orientbabnen betrugen vom 2. bis 8. April 19012 „44 Fr. (mehr 18642 Fr.), seit 1. Januar 1912: 3 896 59? Fr. nehr 410 255 Fr.).
Berliner Warenberichte.
Produktenmarkt. Berlin, den 16. April. ernitlelten Preise waren (per 1009 kg) in Mark; Welzen, mländischer 226900 ab Bahn, Normalgewicht 755 g 226,50 hi 27 50 – 226,715 — 228,90 Abnahme im Mai, do. 226,590 - 236 75 iz 26, 25 — 227,50 Abnahme im Juli, do. 206, 90 — 205, 75 —– 207.99 iz 5675 Abnahme im September, do. 206,00 — 205,76 — 206,0 Abnahme im Oktober. Fest.
Roggen, inländischer 191,50 — 192.50 ab Bahn, Normalgewicht 12 9 153 00 - 19270 —- 194,00 Abnahme im Mai, do. 194,550 bis 1ößsü5 Abnahme im Juli, do. 174,50 - 175,75 Abnahme im Sep— tember. Etwas matter. ö
Hafer, Normalgewicht 450 198,75 — 198,25 — 19375 Ab⸗ nahm? in Mai, do. 199, 00 — 198,50 200,00 Abnahme im Juli, do. Matter. Provenienz 172,00 Abnahme im
Die amtlich
Mais ohne Angabe der Mai. Matt.
Weizenmehl (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00 Ruhig.
Roggenmehl (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 0 und 1 22,40 – 24,50. Matter.
Rüböl für 100 Kg mit Faß 64,60 — 64,50 —– 64,50 Abnahme
im Mai, do. 64,570 — 64,50 Abnahme im Oktober. Still.
Marktpreise nach Ermittlungen des (Höchste und niedrigste Preise) Der Doppelzentner für: Weizen, gute Sorte ) 22, 50 „, 22, 465 MÆ. — Weizen, NMiltelsorte ) 22,42 6, 22, 338 6. — Weizen, geringe Sorte 7) 22.34 6, Rib S6. — Roggen, gute Sorte ) 19,3 6c, 19628 6. — Roggen, Mittelforte ) 19.35 6, 19,24 6. — Roggen, geringe Sorte ) 1922 4, Leb 6. — Futtergerfte, gute Sorte?) 2100 1Æ6 , 20550 M6. — Futtergerste, Mittelsorte ') 20,40 M, 19,90 M6. — Futtergerste, seringe Sorte 1980 S0, j9, 40 6. — Hafer, gute Sorte“) 21,90 6, Ilz 6. — Hafer, Mittelsorte) 21,40 M, 21,10 66. — Nafer, geringe Sorte *) 21, 00 S6, 20,70 66. — Mais (mixed) gute Sorte 1930 M6, 19,00 S6. — Mais (mixed) geringe Sorte — — 146, 44 3 M0. — Mais (runder) gute Sorte 19,20 S, 18,830 6. — Richtstroh = Is, —— IPI. — Heu — — A, — — MꝗQ. — (Markthallen⸗ presse) Erbsen, gelbe, zum Kochen 50,00 (6s, 34,00 S6, — Speisebohnen, weiße 56 00 S½, 3000 dις!. — Linsen So, 09 s, (0 00 . — Kartoffeln (Kleinhandel) 13,00 A6, 8, 00 66. — Rindfleisch bon der Keule 1“ Kg 2,40 αι, 1,60 , do. Bauchfleisch 1 kg 130 S, 1,40 S. — Schweinefleisch 1 kg 1,90 Ss, 1,40 . 1,40 6. — Hammelfleisch 1 kg Butter 1 Kg 3,20 M, 2,60 6. — Gier
Berlin, 15. April.
140 46. —
ale 1 Rg 3,260 S6, 1,40 ς:. — Zander 1 kg 360 M, 1560 ws. — Hechte 1 kg 2,80 S, 1,40 6. — Barsche 1 Rg 200 M, 100 .
— Schleie 1 Eg 330 6, 160 6. — Bleie 1 Kg i,ß0 dαν, O So c. = Krebse 60 Stück 30, 05 6, 4,00 cs.
) Ab Bahn. ) Frei Wagen und ab Bahn.
Kursbertchte von aus wärtigen Fondsmärkten. . Hamburg, 15. April. (W. T. B.) (Schluß.) Gold in
Harren das Kilogramm 7790 Br., 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm S0, 25 Br., 7975 Gd.
G d B) 9 . Innuar Jul pr. ult. S9. 46, Jesterr. 400 Rente in Kr. W. Pr ult. dug, e m oM, Goldrente 108,75, Ungar. 40, Rente in Kr.. W. oöM0, Tärkische Lofe per medio 215, 00, Orientbahnaktien pr, ult. = Oesterr. Staatsbahnaktien (Franz.) pr. ult. 728,00, Sldbahn⸗ gesellschaft (Lomb) Akt. pr. ult. 106,25, Wiener Bankvereinaktien d hh, Desterr. Kreditanstalt Akt. pr. ult. 63775. Ungar. allg. Kreditbankaklien 827, 00, Oesterr. Länderbankaktien 53290, Unionbank⸗ aktien 61400, Deutsche Reichsbanknoten pr. ult. 11780, Brüxer h lenbergb. Gefellsch. Akt. —. Desterr. Alpine Montangesell. schaftzaktien göỹ8 50, Prager Eifenindustrieges. Akt. — . London, 15. April. (W. T. B.) (Schluß) 2 olo Eng hbe Konsols 7öz, Sühber prompt 264. Per 3 Monate 27, hrivatdickont 37 — Bankeingang 13900 Pfd. Sterl. Paris, 15. April. (W. T. B.) (Schluß) Z 0so Franz. Rente g2 5 Madrid, 15. April. (B. T. B). Wechsel auf Paris 106,80 Lissabon, 15. April. (W. T. B.) Goldagio 9.
Wien, 16. April, Vormittags 10 Uhr 50 Min.
New York, 15. April. (W. T. B) Schluß,) Nach anfäng⸗ licher, durch Realisierungen und Blankoabgaben herborgerufener Ab⸗ schwächung setzte sich auf Meinungekäufe und Deckungen eine feste Tendenz an der Börse durch. Gründe für die zuversichtliche Stimmung waren Meldungen über eine vorautsichtliche baldige Bei⸗ legung des Streiks in den Weichkohlengebieten und Anzeichen, daß große Interessentengruppen der Nominierung Roosevelts zum Prä⸗ sidenten zustimmen würden. In der Mittagsstunde trat für Gould⸗ werte größere Nachfrage hervor. Ferner wandte sich das Interesse Steels zu, da man günftige Mitteilungen in der heutigen Versammlung der Aktionäre erwartete, Amalgamated Coppers stiegen auf gůnstige Dividendengerüchte erheblich. Die größten Besserungen erfuhren jedoch die Vorzugzaktien der American Can Co. aus den schon früher an⸗ gegebenen Gründen sowie Canada Paecifies infolge von Gerüchten, daß die Bahn 50 Millionen Dollars neue Aktien auszugeben beab⸗ sichtige, mit denen ein wertvolles Bezugsrecht für die Aktionäre ver bunden sei. Das Geschäft trug im heutigen Verkehr vorwiegend recht lehhaften Charakter. Die Börse schloß in sehr fester Haltung. Aktienumsatz Höß 60 Stück. Tendenz für Geld: Stetig. Geld auf 24 Stunden Burchschn. Zingrate 35, do. Zingrate für leßtes Darlehn des Tages 37. Wechsel Auf London 453406. Cable Transfers 48755.
Rio de Janeiro, 15. April. (W. T. B) Wechsel auf London 1613/6.
Kursberichte von auswärtigen . /. Essener Börse vom 165. April 1912. Amtlicher Kursbericht. Kohlen, Koks 9 Briket tf. (Preisnotierungen des Rheinisch⸗ Wefstfällschen Kohlenfpndikats für die Tonne ab Werk) J. Ga“ und Flammkohle; a. Gasförderkoble 1200-1400 ς½, b. Gas. Jammförderkohle 1150 = 1250 41, c. Flammförderkohle 11,0) bis 1150 M, d. Stäcktohle 1s, ßo-—- 15,00 αο, e. HValbgesiebte 13600 big 14, 065 M., f. Rußktohle gew. Korn 1' und, Il. 1376 -= 14,69. , do. do. II 13375 —- 14,50 AM, do. do. IV 13, 00— 13,575 4, g. Nuß⸗ gruskohle -= 20sz0 mm 8,26 — 9.25 M, do. 0 - 9s60. mm 335 b 10,50 „41, h. Grugkohle 6,75 — 9375 4A; II. , a. Jorder · kohle 1123 -= 12400 6, b. Bestmelierte Kohle 12,650 - 1390 , . Stückkohle 13.50 -= 14.00 A, d. Nußkohle gew. Korn 1 13,75 big 14,50 M6, do. do. U 1575 - 14,50 M, do. do. III 13,75 - 14350 , do. do. IV 15, 00-1575 6, e. Kokskohle 12,25 — 13,00 M; III. Magere Kohle: a. Förderkohle 19,50 — 12,00 4, Ph. do. mellerte 11375 — 12575 M, c. do. aufgebesserte, je nach dem Stück⸗ gehalt 1275 14335 M, d. Stückkohle 13325 — 15,75 4, s. Nuß. kohle, gew. Korn J unb I 15235 - 85,50 M, do. do. III 1690 bis 19, 955 6“, do. do. T 1150 - 13,75 M, f. Anthrazit Nuß Korn ] 20 66-21, 5 M, do. do. II 21, 5. = 26,5 A, g. Fördergrug 9,50 bis 16,50 , h. Gruskoble unter Jo min 6,25 — , 00 Æ; IJ. Kotz: a. . 15,50 -= 17.50 6, b. Gießerei aks , . , C. Brechkoks J und II 20,000 - J25, 99 Æ; V. Briketts: riketts se nach Bualität 11,50 = 14,25 . Fortgesetzt gute Nachfrage. Die nächste Börsenversammlung findet am Donnergtag, den 18. April 1912, Nachmittags von 33 bis 45 Uhr, im Stadtgartensaale (Gin⸗ gang Am Stadtgartem) statt.
Magdeburg, 16. April. (W. T. B.) Zuckerbericht. Kornzucker 88 Grad o. S. — Nachprodukte 75 Grad o. S. ——— Stimmung: Stetig. Brotraffinade 1' ohne Faß Gem. Raffinade m. S.
— —. KRristallzucker J1 m. S. Ger . Gem. Melis 1 mit Sack ——. Stimmung: Geschäftslos, Rohzucker Transit 1. Produkt frei an. Bord ö , 5, 0 zr.,
13,50 Gd., 13,650 Br., — — bez., Mai 13,625 Gd. bez, Juni 15723 Gd.,, 1355 Br.,, — — bez., August 13.395 Gd., 13,397 Br, — — bez., Oktober⸗Dezember 11,ů10 Gd., 1115 Bri, — — bez.ßn, Januar-März 11,15 Gd., 11,20 Br., —, — bez. — Stimmung: Nach fest ruhig. . . Cöln, 15. pri. (W. T. B.) Rüböl loko 6650 (Börsenschlußbericht.)
für Mai 65,50.
Bremen, 15. April. (W. T. B.) . Prelsnotierungen. Schmalz. Fest. Loko, Tubs und Firkin 52, Kaffee. Stetig. — Offizielle
Schmalz, Doppeleimer 534. — z Notierungen der Baumwollbörse. Baumwolle. Ruhig. Upland loko middling 581. . Hamburg, 16. April. (W. T. B.) (Vormittagabericht.) Zuckermarkt. Stetig. Rübenrohzucker J. Produkt Basis IS8os/ Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg, für Aprikt 13.30, für Mai 13,574, für Juni 13674, für August 13,923, für Oktober⸗Dezember 11,074, für Januar⸗März 11,123. — Kaffee. Stetig. Good average Santos für Mai 685 Gd., für September 69] Gd., für Dezember 69 Gd., für März 69 Gd. ; Budgpes, b. petil,n Rahn für Rübenrohzucker 880 / o
August 15,95. London, 165. April. (W. T. Ba ruhig. Javazucker 96 υ,' prompt
April 13 sh. 1 d. Wert, 14 sh. 3 d. Verkäufer, träge.
London, 15. April. (W. T. B.) Schluß.) Kupfer schwach, 704, 3 Monat 715.
Liverpool, 15. April. (W. T. B.). Baumwolle. Umsatz 8000 Ballen, davon für Spekulation und, Export — Ballen. Tendenz: Willig. Amerikanische middling Lieferungen: Stetig. April 6,24, April⸗Mat 622, Mai⸗Juni 6,22, Juni⸗Juli 6,22, Juli⸗August 6,21, August⸗September 618, September-Oktober 6.14, Oktober-⸗November 6,11, November-⸗Dezember 6,09, Dezember⸗
Januar 608. .
Paris, 15. April. (W. T. B.) Schluß.) Rohzucker ruhig, 88 / neue Kondition 381— 39a. Weißer Zucker ruhig, Nr. 3 für 100 kg April 444, Mai 445, Mai⸗August 46943, Oktober⸗ Januar 363. .
Amsterdam, 15. April. (W. T. B. Java⸗Kaffee good
ordinary 52. — Baneazinn 1205.
Antwerpen, 15. April. (W. T. B.) Petroleum. Raffiniertes Type weiß loko 221 bez. Br., do. April 224 Br., bo. Mm D Br,. do. Juni ⸗ Int Ri Hr. FJest. Schmalz für April 1243. .
New Pork, 15. April. (W. T. B.) Schluß. Baumwolle loko middling 11,55, do. für Juni 11,10, do. für August 11,23, do. in New BOrleans loko middl. 11416, Petroleum Refined (in Cases) 10, lo, do. Standard white in Nem York 8,20, do. Eredik Balances at Oll City 1,50, Schmalz Western steam 10, 65, do. Rohe u. Brothers 10,99, Zucker fair ref. Mucovados 348, Getreidefracht nach Liverpool 3, Kaffee Rio Nr.] loko 144, do. für April 13,97, do. für Juni 14.08, Kupfer Standard lolo 15,50 — 15,75, Zinn 43, 25 — 485,50. — Die Visible Supplies betrugen in der vergangenen Woche: an Weizen 53s 117 009 Bufbels, an Canadaweizen 39 797 000 Bushels, an Mais 12 443 000 Busphels.
Standard⸗
Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatoriums,
veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 13. April 1912, 25 bis 4 Uhr Nachmlttags:
Station Seehßhe 122 m 500m 100m 1500 m 20090m 2830 m
Temperatur (00) — — 68 — 11,6 — 15,9 Re . FIchtgk (0/0) 42 52 44 Wind Richtung. WNW WN WwNw WN&w WNW d ö Geschw. mps. 7 3—7 — 71—8 11 11 —12 Zunehmende Bewölkung. Zwischen 2450 und 2730 m Höhe nur sehr geringe Temperaturunterschiede.
Wetterbericht vom 16. April 1912, Vormittags 96 Uhr.
eres⸗ Schwere
Witterungs⸗ verlauf der letzten 24 Stunden
. richtung,
Wind! Wetter stärke
Name der Beobachtungs⸗ station
3
e
) 5
m enn
Temperatur vom Abend
in 457 Breite
Niederschlag in Stufenwerten *)
Barometerstand
auf O00 P
Barometerstand niveau u
dgedeũt 0 vorwiegend heiter Nebel 3 G 77 messt bewölkt Jebel J e Tlemlich heiter woskenl,. O 770 vorwiegend heiter 6 O 77D vorwiegend heiter =, e, ee, 3 60 Tö5 meist bewölkt
heiter II
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Borkum RFestum Hamburg Swinem ũnde Neufahrwasser Memel
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5 770 meisst bewölft hester * O 7 Hiemlich belter wolken, 2 J , meist bewölkt 2 molten, . , Hemlich Kelter W I wolken. Jemlich heiter
[67 meisst bewölkt
Hannover Berlin
Dresden Breslau ö Bromberg 7 Metz . Frankfurt, M. Darlẽruhe. B. . Zugspitze 32
763,5 SW 6wolkig
8 —
838
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33
D
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. welten! * halb bed.
K
767 melst bewölkt öh anhalt. Niedersch. ( VMVilhel n shbav) 37 vorwiegend heiter (Kiel) gvorwiegend heiter Wustrow i. M.) vorwiegend heiter (Königsbg., Pr.)
ziemlich heiter (Cassel)
meist bewölkt / Magdeburg)
6 0 771 ziemlich heiter
ö (( GrünbergSehl.])
heiter 90 771 ziemlich beiter kö ¶Mülkans 13) 8 0 766 meist bewölkt . . (Friedrichs haf) 70 770 meist bewölkt 5 z (Bamperg) meist bewölkt
Stornoway
Malin Head 765,6 3 halb bed.
766,8 3 bedeckt
Valentia
Seilly 2 wolkig
ö 769 wolkig
Aberdeen 6146 V
Shields 769 SSWz3
Holybead
Isle d'Aix 176 heiter
St. Mathieu 7 3 bedeckt Z heiter 3 wolkenl. J halb bed. Schnee wolkig 2 Nebel heiter 2 Nebel d X Nebel 1 Nebel 2 beiter 767,5 G NIswolkig 762,4 W 4 wolkig 5b rr Wimdff wol-. s G Fs = FKarlstabd Non SO TYswoltenl. 3 0 68 Urchangel 6s 8 J bededt. J d 6 Petersburg (6 G, I wollen. dn o T6 Riga Windst. wolkenl. 3 0 768 Wilna 776 5 W 1 wolken. 6 56 T7658 Gorki os, 8s NW AI sbedeckt 1 6 764 Warschau Fiö TY nen, d , Kiew 768.9 W UI swolkenl. G1 2 767 — Wlen Tod. I Windft. halb bed. I N Tös melst bewölkt Prag Ii S NJ hester 2 JG 7G meist bewölkt Rom NIS 1s *. NYpwollenl 3 8 Ig Floren1 . . edel . d Cagliari JI62.3 RW J molten. 3 T6 Tborshavn 755,1 SW J bedeckt 10 66 Seydisfsors 719d 5 Windst. bedeckt 2 660. Rügenwalder⸗ / münde — 0 Skegneß 0 Krakau Lemberg Hermanstadt 1; Reykjapik (HUhr Abends) Cherbourg
Clermont . 2 bedeckt
Biarritz bn O bedeckk 8 0 767 Ric , Windsf. halb bed. d d msn Perpignan JTöd7 W J woltenl, 11 G6 762 Belgrad. Serb. 765,8 O Regen 3 5 765 Brindisi bedeckt Moskau Lerwick Velsingfors Kuopio Ilrich
Grisnez Paris BVlissingen Helder Bodoe Cbristiansund Skudes nes Vardösd Skagen Hanstholm Kopen hagen Stockholm Hernösand I Saparanda i,
1
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vorwiegend helter
I belter 5 melst bewölkt 2 wolfenl,. 1 0 776 Jiemlich beiter , bedeckt o 6s melst bewölkt
77, g Windsf. hester Lesina) ee / nhalt. Nieder schl
7ög 5 SMO J wolkig 8 0 771
6m 6 MWG bedeckt 4 1 164 380767
K 765,7 &
8 de 3 8
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li SW wollig ob d W J wolken! Törn MMW l beiter Ibn d NG XY woltig Genf 3 NNO 2 wolkig Lugano NW 1 bedeckt Säntis hg N82 heiter Budapest 666 NM W J bedeckt Portland Bill 696 NQ Z heiter Vorta 765 8 N 1 bedeckt 12 —— Coruña 765,2 — —
) Di i h it bede :10— 0 1 — O0 bis 04; 2 — 05 bis 24,
Tig eh hn er r g rn. 3 mn ns Ehr, g= Ds bin n,
2 , gn, bis 44,4; 8 1465 bis S 4; 83 — nicht gemeldet.
Der Luftdruck ist meist hoch, ein ostwärts verlagertes gochdruck· gebiet über 7.0 mm liegt über. Mitteleuropa, ein solches über 72 mm über Ostdeutschland; ein Tiefdruckgebiet unter 748 mm befindet sich über Island. — In Deutschland ist, das Wetter bei schwachen Winden vorwiegend heiter, im Osten wärmer, im Süden etwas kälter; der Süden und Osten hatten stellenweise Niederschläge
eie
— 2
2
2 38 81 S
8 DS e . 3 2
2 3
6 messt bewölkt.
erbreitete leichte Nachtfröste. ö. ö ö. Deutsche Seewarte.