uwirken, Aber man muß doch damit rechnen, daß nicht alles gute Lehrer sind, ünd auch der Unterrichtserwaltung wird es nicht möglich sein, alle Lehrer zu ausgezeichneten Pädagogen zu machen. Es war früher vielleicht der Fall, daß Extemporalien zu häufig ge⸗ schrieben wurden. Aber darüber, daß sie jetzt zu wenig geschrieben werden, besteht gar kein Zweifel. Nach dem neuen Erlaß können nur zwei, höchstens drei Extemporalien in einem Semester geschrieben werden. Wenn dann noch eins ausfällt, bleibt nur eins übrig. Früher. als noch mehr geschrieben wurden, konnte ein Schüler eine Scharte viel leichter auswetzen als jetzt. Bleiben nur ein oder zwei Extemporalien übrig und hat er sich verhauen, dann fällt es ihm ganz außerordentlich schwer, sich wieder herauszuhauen, ja er kann es meist nicht mehr. Ich begrüße es durchaus, daß der Minister aus— drücklich erklärt hat, daß dieser Passus nur so aufzufassen ist, daß entweder die Mehrzahl der Schüler ungenügend geschrieben hat, oder ein besonderer Umstand ,,. Ich halte es auch für wünscheng⸗ wert, daß so bald als möglich Ruhe im Unterrichtswesen eintritt. Es ist gar kein Zweifel, daß man noch nicht die Wirkung des Er— lasses konstatieren kann, sondern abwarten muß, welches die Folgen sind. Ich kann den Minister nur bitten, an dem Charakter des humanistischen Gymnasiums festzuhalten.
Abg. Dr. Hauptmann (Zentr.): Ich werde mich bemühen, für meine Ausführungen das System der Kurzstunde zu Grunde zu legen. Das Bedürfnis einer internationalen wissenschaftlichen Sprache macht sich immer mehr bemerkbar. Wenn auf Kongressen Französisch oder Englisch gesprochen wird, hören die Deutschen nicht zu; da geht es ganz ebenso, wie hier im Abgeordnetenhause. Es müßte deshalb mehr Wert auf das Lateinische gelegt werden, daß man es nicht nur schreiben, sondern auch sprechen lernt.
Darauf wird ein Schlußantrag gegen die Stimmen der Volkspartei und der Sozialdemokraten angenommen.
In einer persönlichen Bemerkung verwahrt sich
Abg. Ströbel (Soz.) gegen die Bemerkung des Abg. Dr. Hintz⸗ mann, daß er die Gedanken anderer hier vorgebracht habe.
Der erste Titel der dauernden Ausgaben wird bewilligt.
Für den von allen Parteien unterstützten Antrag Eickhoff über die Vereidigung der Schulamtskandidaten stimmt zunächst nur die Linke; erst nach wiederholtem Ruf von der Linken: „Sie haben ja mitunterschrieben!“ erheben sich das Zentrum und ein Teil der Rechten, sodaß der Antrag angenommen wird. Der Antrag Engelbrecht über die Einführung eines ge⸗ meinsamen Unterbaues der höheren Schulen wird der Unterrichts⸗ kommission überwiesen.
Zu dem Titel „Zuschüsse für die vom Staate zu unter— haltenden Anstalten (14 976 594 6)“ liegt der bereits mehrfach erwähnte Antrag der Abgg. Ern st und Genossen (fortschr. Volksp.) vor, .
die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, die Lehrpläne der Volksschule und der höheren Lehranstalten in organische Verbindung zu bringen und die bei den staatlichen höheren Lehranstalten noch bestehenden Vorschulen allmählich aufzuheben“. ;
Ab. Linz (Zentr.) beklagt sich über mangelhafte bauliche Zustände an verschiedenen höheren Lehranstalten. .
Abg. Ernst (fortschr. Volksp.): Unser Antrag ist dem Hause kein unbekannter, er ist schon mehrfach abgelehnt worden. Wir haben ihn aber wieder eingebracht, weil eine Reform der Vorbereitung für die höheren Lehranstalten unbedingt notwendig ist. In längeren Ausführungen legt der Redner den Wert einer organischen Verbindung zwischen der Volksschule und der böheren Schule dar. Der Minister Bosse habe den Wert des Volksschulbesuches an sich selbst erfahren. Das System der Vorschule erziehe nur den Klassenhochmut, dabei handele es sich hier geradezu um eine Frage der nationalen Ethik.
Geheimer Oberregierungsrat Schöppa: Der Antrag ist schon früher Gegenstand der Beratung gewesen, und die Regierung hat bereits vor 3 Jahren einen Erlaß gegeben, der die Bezirksschul⸗ behörden aufforderte, die Städte anzuregen, daß sie für die Schüler der Volksschulen, die zur höheren Schule übergehen wollen, im dritten Jahre besondere Klassen einrichten. Der Erfolg ist aber nur minimal geblieben, da sich nur 3 Städte bereit gefunden haben, einmal einen solchen Versuch zu machen.
Um 4½“ Uhr wird die Weiterberatung auf Diengtag 11 Uhr vertagt (außerdem kleinere Etats, sowie erste Lesung des Gesetzes uͤber die Anlegung von Sparkassenbeständen).
Parlamentarische Nachrichten.
Dem Herrenhause ist ein am 10. Februar 1912 ge⸗ schlossener Vertrag zwischen Preußen und Oldenburg wegen Abänderung des Vertrags vom 20. Juli 1853, betreffend die Uebernahme des maritimen Schutzes des olden⸗ burgischen Seehandels und der oldenburgischen Seeschiffahrt durch Preußen und die dagegen von Oldenburg an Preußen geleistete Abtretung zweier Gebietsteile am Jadebusen zur Anlegung eines Kriegshafens, nebst einer erläuternden Denk— schrift zugegangen.
Wie in der Denkschrift ausgeführt wird, hat auf Grund des Artikels 23 des Vertrags jiwischen Preußen und Oldenburg vom 20. Juli 18653, der seinerzeit dem Landtage zur Genehmigung vor⸗ gelegt worden ist, Preußen eine Chaussee von Sande nach Wilhelmshaven gebaut, die sich nach Artikel 25 des Vertrags, auch soweit sie auf oldenburgischem Gebiete liegt, in preußischem Eigentum und in , . Verwaltung befindet. Verwaltungsschwierigkeiten lassen es als zweckmäßig erscheinen, daß die Möglichkeit geschaffen wird, den auf oldenburgischem Gebiete liegenden Teil der Chaussee ganz oder für Teilstrecken auf oldenburgische öffentliche Verbände zu übertragen.
Ferner sollten nach Artikel 28 Abs. 3 des erwähnten Vertrages die von Oldenburg an Preußen abgetretenen Gebietsteile am Jade⸗ husen in den Sielachten verbleiben, zu denen sie bisher gehörten. Nachdem für die Stadt Wilhelmshaven eine Kanalisatlon an⸗ gelegt worden ist, besteht kein Grund dafür, daß die abgetretenen Gehtetsteile noch länger in der Sielacht verbleiben. Ihr Aus— scheiden aus der Sielacht liegt wegen der mit der Zugehörigkeit verbundenen Pflicht zur Kostentragung im Interesse der Stadt Wilhelmshaven.
Die Uebertragung des auf oldenburgilchem Gebiete liegenden Teiles der Chaussee auf oldenburgische öffentliche Verbände und das Ausscheiden von Wilhelmshaven aus der Sielacht erfordern die Ab⸗ änderung des Vertrags vom 20. Jult 1853. Dementsprechend ist mit Oldenburg am 10. Februar 1912 in Berlin der get zunächst dem Herrenhaus unterbreitete Abänderungsvertrag geschlossen worden.
— Dem Hause der Abgeordneten ist der Entwurf eines Gesetz es, betreffend die Bewilligung weiterer Staats⸗ mittel zur Verbesserung der Wohnungsverhältnisse von Arbeitern, die in staatlichen Betrieben be—
schäftigt sind, und von gering besoldeten Staats-
beamten, nebst Begründung und einer Denkschrift über die Ausführung der vorangegangenen gleichartigen Gese tze zugegangen.
Turch die 13 Gesetze vom 13. August 1895, 2. Juli 1898, 23. Auaust 1899, 9g. Juli 1900, 16. April 1902, 4. Mat 1903, 15. Juni 1904, 8. Juli 1905, 16. Juli 1906, 12. August 1907, 3. August 1909, 25. Juli 1910 und 6. Mai 1511 sind zu dem bezeichneten Zwecke Beträge von insgesamt 144 Millionen Mark zur Verfügung gestelt worden. Diese Beträge sind im i ichn festgelegt, und über den noch vorhandenen Restbestand ist zum größten Teil auch schon
verfügt worden. Das Bedürfnis nach Fortsetzung des mit dem elch vom 13. August 1895 begonnenen segensreichen Werkes besteht in demselben Umfange weiter. Nachdem das Ziel der früheren Gesetze und die bei ihrer Durchführung beobachteten Grundsätze die Billigung des Landtags gefunden haben, wird daher die Bereitstellung eines peiteren Betrages von 14 Misllionen Mark, der zur Befriedigung des für den gleichen Zweck neu angemeldeten Bedarftz für 1912 n ordehiich sein wird, vorgeschlagen.
Als Maßnahmen der Wohnungsfürsorge kommen bisher vor—⸗ wiegend folgende in Betracht: 4 Herstellung staatseigener Miet⸗ wohnungen, 2) Gewährung von Baudarlehen auf Grundstücke von Baugenossenschaften zwecks Herstellung von Mietwohnungen, 3) Ge⸗ wahrung kleiner Darlehen zur 6 ung von Eigenhäusern von Be⸗ diensteten der Berg⸗, der Cisenbahn⸗ und der Bauverwaltung, 4) Be⸗ leihung von Erbbaurechten, 5) Beleihung von Hausgrundstücken, die in das Eigentum einzelner übergehen, aber durch Bestellung eines Wiederkaufsrechts der Spekulation entzogen werden sollen, 6) Be⸗ leihung von Rentengütern kleinsten Umfangs (Zwergrentenguͤtern).
Theater und Musik.
Konzerte.
Eine willkommene Abwechssung im ewigen Einerlei des hiesigen Konzertlebens war eine Veranstaltung, die am Donnerstag im Beethoven saal stattfand. Dort sprach der bekannte Kritiker und Musikschriftsteller Dr. Leopold Schmidt über „Die sym-⸗ phonische Dichtung“ und erläuterte das gesprochene Wort durch gutgewäblte Beispiele, die das Philharmonische Orchester unter des Vortragenden sicherer Leitung ausführte. Auf diese Weise kam ein ab⸗ wechslungsreiches und dennoch einheitliches Konzert zustande, das auch der Laie mit Veistand genießen konnte; denn das gesprochene Wort wirkte viel lebendiger, klarer und unmittelbarer als die Weisheit, die sonst gedruckt in den Programmheften zu finden ist. In einem ein leitenden Rückblick verfolgte der Redner den Entwicklungsgang der Programmußik bis zu ihren rudimentären Anfängen, die bis in das klassische Altertum zurückreichen; er teilte sie in Etikettmusik, in solche die nur den allgemeinen Weisungen einer Ueberschrift folgt, und destriptive Musik ein, die tonmalend schon bestimmte Vorgaͤnge zu schildern sucht, und gelangte auf diesem Wege zur eigentlichen sym⸗ pbonischen . die er mit Recht als Kind unserer Zeit be— zeichnete. Nach diesen fesselnden Darlegungen, die hier natürlich nur in gedräangter Kürze wiedergegeben werden konnten, griff Dr. Schmidt zum Dirigentenstahe, um die gewählten Musterbeispiele . Man hörte zunachst die naten Versuche Ditterdorffs, einige Metamorphosen des Ovid musikalisch wiederzugeben, dann folgen Beethoven mit seiner durch eine dramatische Dichtung Collins ange . Coriolanouvertüre, Berlioz mit dem zweiten Satz se iner „Symphonie fantastique“, Liszt, der eigentliche Bahnbrecher auf dem Gebiet der symphonischen Dichtung, mit seinen ‚Prsludes“, Saint, Saöns mit seiner früher viel gespielten „Danse macabreis und Richard Strauß mit ‚Tod und Verklärung“. Reicher und wohl⸗ verdienter Beifall wurde dem beredten und liebenswürdigen Vor— tragenden, dem kundigen Musiker und gewandten Dirigenten zuteil. S Gleichfalls am Donners tag brachte das Klingler Quartett im Saal der Singakademie unter Mitwirkung der Herren Professor Schubert (Klarinette), 6 (Fagott), Skibicki (Kontrabaß) und Repky (Horn) die beiden großen Kammermusikwerke: Septett, Op. 20, von Beethoven und Ottett, Op. 166, von Schubert. Wie diefe Künstler unter der Führung des Primgeigergs Herrn Klingler die beiden verschiedenartigen Komposittonen spielten, konnte Bewunde⸗ rung erregen. Das bis an die Orgel besetzte Podium und der ausverkaufte Saal zeugten von der Beliebtheit und der Würdigung dieser hervorragenden Quartettvereinigung. In den Beifall, der ihr gespendet wurde, kann die Kritik nur ,
Der Berliner Tontünstlerverein hatte am Freitag im Theatersaal, der Königlichen H für Musik einen Schwedischen Komponistenabend veranstaltet. Eine Sonate für Violine und Klavier von Wilhelm Peterson Berger machte den Anfang; ihre frische thematische Erfindung und ihre flüssige Melodik regten dauernd an; der zweite Satz erzielte vertiefte Wirkungen durch seine Gefühlsinnigkeit und seine kapriziösen musikalischen Wen dungen. Sehr zart und duftig klang ein Duo für Klavier und Violine von dem versterbenen Komponisten Franz Beerwald; die ge—⸗ wählten Themen, die schlichte, warmberzige Zwiesprache der beiden Instrumente vermittelten glückliche Stimmungen. Auch Emil Sjögrens Sonate für Klapier und Violine wurde mit Recht beifällig auf genommen; der Kompontst eig sich darin nicht von einer neuen Seite, aber was er schrieb, klang harmonisch, melodiös und gut erfunden. Professor 8 Marteau brachte im Verein mit Frau Ellen Saatweber⸗Schlieper, welche am Klavier saß, alle drei Kompositionen mit liebevollem Verständnis zu prächtiger Wirkung.
Seinen letzten dieswinterlichen Lieder⸗ und Balladenabend ver⸗ anstaltete Hermann Gura am Sonnabend, dem Todestage Loewes, im Beethovensaal zum Gedächtnis dieses Tondichters. Es wurden dementsprechennd nur Werke Loewes gesungen, darunter eine Reihe seltener gehörter, wie Gregor am Stein“ (mit Chor), Der Feind ,. Feuergge danken sowie, Tod und Tödin“. Mit seiner hochentwickelten Kunst wußte der berufene Balladensänger seinen Vortrag wierderum charakteristisch zu beleben und die Stimmung der Gesänge eindrucksvoll zu kennzeichnen. Dies g auch von den anderen wertvollen Gaben des Abendg, von denen , Archibald Douglas“, Hueska“, Kleiner Haushalt“, „Wirkung in die Ferne“, „Prinz Eugen‘, „Odins Meeresritt? und die auf vielseitigen Wunsch vorgetragene Ballade „Edvard“ das Programm zierten. Trotz der großen stimmlichen Anforderungen, die die letztere an den Künstler stellte, gewährte er, auf den stürmischen Beifall des vollbesetzten Hauses . noch den ‚Nöck“' als Zugabe, welches Lied er mit unge— schwächter Gestaltungskraft und Sangesfreude zu Gehör brachte. Am Klavier begleitete ihn der bekannte Kapellmeister Albert Bing.
Bodoe
58 Name der . ö
Beobachtungt⸗ ö Wetter
station 7 ö
7 ͤ wolkenl. 0 . heiter 7
Borkum Keitum Hamburg Swinemünde Neufahrwasser Memel Aachen
Hannover Berlin Dresden Breslau Bromberg Metz Frankfurt, M. Karlsruhe, B. Mũnchen . Zugspitze
Stornoway Malin Head Valentla Seilly Aberdeen Shields Holybead Isle d' Aix St. Mathieu NO Zswolkenl.
4 beiter 0 771 3 wollen. II O 767 I beiter 0 771 5 1
helter 6 jiemlich beiter wolken. 74 vorwiegend hene wolken. 4a vorwiegend hester wolkenl. 74 vorwiegend hesler heiter 775 vorwiegend heller halb bed. 7G vorwiegend hester wolfenl. ' vorwiegend hester heiter 71 fiemlich hester wolkenl. 770 — heiter 770 Vorm. Niedersch. wolkenl. 72 vorwiegend hester wolten!. Ibs vorwiegend hester heiter [6d Demltter heiter Jos Gewitter = wolkig Schnee
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BS Nachm Nlederschf. ¶ Wilhelmshay] 77A vorwiegend heiter (ieh . 772 vorwiegend heiter Wustrow i. N. ig a
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heiter bedeckt halb bed. halb bed.
770 ziemlich heiter
.
776 ziemlich heiter Magdeburg - .
(GrünbęergsSchl.; 771 ziemlich heiter
Mulhaus., Ha) 766 —
welkenl.
Nebel
Windst. OSO 3 heiter ONO z1wolkenl.
2 82 — O 282 — 282 — 8 de 8 re J 2 2 2 2 — — — — —
( Friedrichshaf) 769 vorwiegend heiter (Bamberg)
Gewitter
Grieneʒ NO Paris 86 NS Vlissingen NO Helder NO 2 SW Windst. Dunst
Windst. wolkenl. WNW halb bed. Windst. wolkenl. wolkenl. wolkenl. halb bed.
bester 6 6 R774 wollig 3777 . 7759 70 777 . 777 778 777 771 777 777 776 774 776 774 23 771 769 — 766 ziemlich heiter 7760 Gewitter 761 763 764
—
Christiansund Skudesnes Vardõ Skagen Hanstholm Kopenhagen Stockholm Dernösand 776,65 wolkig Hayparanda 773, 9j/ halb bed. Wisby Winbst. heiter Karlstad Wind. heiter Archangel SSW i bedeckt Petersburg Windst. wolkenl. NNW l wolkenl. Windst. wostenl. Gorki 77336 NO 1 wolkenl. Warschau NO ir offen Kiew IUI17 NO 1 woltenl. Wien OSD J bedeckt Prag NO T2 halb bed. Rom N 1 dedeckt Florenz NO 3 wolkenl. Cagliari NW 3 wolkenl. Thorshavn Windst. Nebel 77 Seydisfjord Windst. wolkig —772
Rügenwalder⸗ O wolkenl.
NO A4 woskenl. bedeckt halb bed. Regen J wolli bedeckt
— . D —— —— — 22
ö
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774 ziemlich heiter 774 —
69 Nachm. Nledersch. 768 Schauer 763 Nachts Niederschl. 764 ziemlich heiter os (Fssmna])
Krakau Lemberg Hermanstadt Triest
Reyksfavit᷑ (bÜhr Abends)
Cherhourg Clermont
O re & de O
70 764
wolkenl. 3 wolkenl.
—
Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatorium s,
veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 21. April 1912, 76 bis 8t Uhr Vormittags:
Station Seehõhe Iss m zoom 100m 2000m ! 30oom] 400 m Temperatur (90) 8 23 35
— 0,9 — 50 — 13,0 Rel. Fchtgk. CO / 5 73 70
66 50 32 26 Wind / Richtung 6 bis oso 60 6 9 Geschw. mps. 5 10 13 159 16 16 Himmel fast wolkenlos. Zwischen 300 und 400 m Höhe 3. , von 6,5 bis 8, o, zwischen 1580 und 1680 m von . bis . . z
Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Ob servatorium s, veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau.
Drachenaufstieg vom 22. April 1912, 8 bis 114 Uhr Vormittags:
Station Seehöhe... .. 122m 5oom 1000m 2000m 3000m] 3780 m
Temperatur 63 10,8 52 —3, 1 — 100 — 16,8 Rel. Ichtgt G 65 66 16066 654 383 Win , Tul No NOo ONO ONO No
Geschw. mps. 6 11 12 16 185 Himmel fast wolkenloß. Zwischen 300 und 430 m Höhe Temperaturzunahme von 8,8 bis 10, 8.
f
j 2 2 2 8
766 764 764 762 758 773 777 775 774 766 ö 64] ö 764 . 564 . ö Jemssch helter
halb bed. indst. heiter indst. woll ig bedeckt heiter wolken. Nebel wolkenl. wollig bedeckt halb bed. wolkig wolkig heiter wolkenl. halb bed.
Biarritz
Nizza Perpignan Belgrad, Serb. Brindisi
Mot kau Lerwick Helsingforg Kuopio
Zůrich
Genf
Lugano Santi Budapemn Portland Hill Horia
Coruña
) Die Zah z 8 = 25 diz 64. 4 X 4
S = 82
282
J ĩ
O
—
3 — ——
Hm
Ein Hochdruckgebiet über 780 mm reicht von Südnorwegen bis zum Ozean, dem ordmeer, Innerrußland und. den Alpen. Fla Tiesdrucdgebiete liegen, abnehmend, uber dem Mittelmeer und, südost= wärts schreitend, über Finnland. — In Deutschland ist das Wetter messt heiter bei acht biz zehn Grad Wärme und' schwahlhen. Nordost⸗ winden; der Süden hatte verelnzelt etwas Regen, Bamberg Gewitter .
Deutsche Seewarte.
Id Rach Mledersch.
. Dritte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preufischen Staatsanzeiger.
M 9s.
Berlin, Dienstag, den 23. April 1912.
Statistik und Volkswirtschaft. Magdeburg, 23. April. (W. T. B) uck erbericht. Kornzucker 88 Grad o. S. ——. Nachyrodukte 75 Grad
Ertrag der Zigarettensteuer im deutschen Zollgebiete. o. S. —, Stimmung: Schwach. Brotraffinade 1 ohne Fa 86 . ; . 2h00 = 26,25. Kristallzucker J m. S. — Gem. Raffinade m. S.
euerwert der verkauften Zigarettensteuerzeichen 24.75 — 25,090. Gem. Melis Imit Sack 24 25 — 2450. Stimmung: Ruhig — stetig. Rohzucker Transit 1. Produkt frei an Bord Hamburg: Ayr
13,55 God., 13.60 B =— bez., Mai 135725 Gd., 13,75 Br. 2 . 56 ser G. risch , 3. be. ig 1 ö . ⸗‚ ⸗ „14, r., — — bez, ober⸗Dezember 11,50 Go. über 31 bis über bis über zusammen 1155 Bri, —— bez., Fanuar⸗März 11.55 Gd., 11.50 ; 4 7 3 7 3 1 — — bez. — Stimmung: Stetig. g ; 2 das Stück Rüböl loko 68,00,
gökn, sz. Apr. (G T. B) . ** für Mai 67,50.
w 2 . ad , 4 1 .
1 83 231 z 71IJ zz 1 33727 1931 851 224 338 226 28 8 sag 432 * Fatzotierngenjs Schmalz. Rugig, Loko, uhs und Fin 3.
nnn nnn, nnn ,,,, Write nc is gg er
B. für Zig loko middling 601. ö für Zigarettentabak Ham burg, 23. April. (B. T. B) (Vormittagebericht. Zuckermark t. Matt, neue Ernte behauptet. Rübenrohzucker J. Produ Basis 88 9 Rendement neue Usance, frei an Bord amburg, für April 13,B30, für Mai 13,55, für Juni 13,R75, für ugust 14 05, für Oktober⸗Dezember 11,473, für Januar⸗März 11,523. = Kaffee. Stetig. Good average Santos für Mai 68 Gd., für September 69 23 . . für März 68 Gd. udagpest, 22. ril. W. T. ; August 16,75. ⸗ . 5 ,,,, pri ö ert, fest. avazucker 96 0 it ii s., er e n. . ö on don, 22. April. . T. B.) (Schluß.) Stand J ht kaum n, ‚ men 0. 6) ö. vervool, 22. pril. W. V Baumwolle. Umsatz 10000 Ballen. davon für Spekulation w — Bene Tendenz; Fest. Amerikanische middling Lieferungen: Ruhig. April 6,45, April Mal 6.45, Mal- Juni 6,42, Juni⸗-Juli 6,42,
A. für Zigaretten
K
Zeitraum n bis zu 16 3 135 3
Im 4. Viertel des Rechnungsjahres 1911 Fd nenn ,,,,
Gesamt⸗ steuer⸗
im Kleinverkaufspreife 9.
über 3 50 über 5 über 10 über 20] 2 für Ziga—⸗ bis bis bis *Tbig“ über retlen⸗
b M, 10 M 20 S 30 , 30 hüllen
das Kilogramm
1 . s
33 gs 25 338 30 315 IN sg 109 1095] 50 gig 8 794 47 144 598 116 835 117 316 46 830 I37 55 264 a34 a oi
Kaiserliches Statistisches Amt. e irn es Am
Raps für Rübenrohzucker 880 /9
Im 4. Viertel des Rechnungsjahres 1991 1 ... ö Im Rechnung inn äl- .
Berlin, den 20. April 1912.
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusam = gestel lten „Nachrichten für Handel, r mne r Landwirtschaft“ .
Schweden.
Geplante Herabsetzung des Zolles auf Hafergrütze. Infolge eines Antrags hatte der Steuerausschuß des hal e. 9 Herabsetzung des Zolles auf Hafergrütze von 6.50 Kr. auf 3.55 Kr. befürwortet. Beide Kammern sind nunmehr diesem Beschlusse bei⸗ getreten. Die von demselben Antragsteller vorgeschlagene Ermäßigung des Zolles auf Hafermehl wurde dagegen vom Reichstag abgelehnt. (Nach einem Bericht der Kaiserlichen Gesandtschaft in Stockholm.)
. Kalbfleisch 1 Eg 2,60 M, 1,40 d. — Hammelfleisch - 1 kg 220 6, 1,40 ις. — Butter 1 Eg 3, 20 , 260 6. — Gier ': 60 Stück 6,90 66, 3, oo . — Karpfen 1 Kg 2,40 , 100 . — Juli-August 6,43, Auguft⸗Seytember 610, September-Oftober 6.37, Aale 1 Kg 3 20 06, 1,50 6. — Zander J Kg 3,60 S6, 1,60 S6. Oktober November 6,34, November⸗Dezember 6,32, Dezember⸗ — . 6 . 1,40 ƽ. — . 1g 2, 00 M, 1, 00 . n, b. 32. 2 April. B — eie 1 Rg 3.20 ν, 1,40 6. — Bleie 1 kg 1,40 M, 6,70 . asgomw, 22. April. T. B.) (Schluß) Rohei — Krebse 60 Stüch 30, C6 Sc, 4,05 . matt, Middlesborough warrants H3s6. ö . 5 Ab Bahn. J Glasgow, 22. April. (W. T. B.) Die Vorräte von J Frei Wagen und ab Bahn. Middleshrough-Roheisen in den Stores belaufen sich auf 403 630 t. einschließlich 20. April) gegen 427 130 t in der Vorwoche. Paris, 22 April. (W. T. B.) Schluß,) Rohzucker ruhig, S8 / 9 neue Kondition 405-413. Weißer Zucker 6. Vr. 3 für 100 Kg April 473, Mai 478, Mai⸗-August 74, Oktober⸗ ö ed 22. April msterdam, 22. April. (W. T. B.) Java-Kaffee goo ordinary 57. — Baneazinn 1231. . , . Antwerpen, 22. Aprll. (W. T. B.) Petroleum. Raffiniertes Type weiß loko 233 bez. Br. do. für April 23 Br., do. für Mai 233 Br., do. fuͤr Juni⸗Fuli 24 Br. . —
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Hamburg, 22. April. (W. T. B.) (Schluß.) Gold in Barren das Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm 81,25 Br., 80 78 Gd.
Wien, 23. April, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Einh. 40/9 Rente M. N. vr. ult. S9 1, Ginh. 450 Rente Januar Juli pr. ult. 89, 10, Oesterr. 40‚9 Rente in Kr. W. pr. ult. ö . sho, Üngar, 4 o Golbrente 196,65, Ungar. 4069 Rente in Kr. W. Schmal für April 123.
89, 95, Türkische Lose per medio 243,00, Orientbahnaktien pr. ust. New Vork, 22. April, (W. T. B) Schluß. Baumwolle — == Oesterr. Staatshahnaktlen (Franz) pr. ult. 737,75, Südbahn. loko middling 1390, do. für Juni 1157, do. für Augufst 11,0, gesellschaft (Zomb.) Att. pr. ult. iGö,50, Wiener Bankvereinaktsen do. in New Hrleans lgko. middl. 12, Petroleum Refined 3150, Desterr. Kreditanstalt Akt. pr. uff. Sz5. 75, Ungar. ag. fin Fases) 1035, do. Standard white. n Nem York Z,, Kreditbankaktien 832. 0h, Desterr. Tänderbankaktien bl, o, Üünionbank. do. Credit Balances at Oil Citv 1,55, Schmalz Western stegm aktien 510 900. Deutsche Reichsbanknoten pr. ult. IITö5, Brürer 10656, do. Rohe u, Brotherg 10, 8., Zucker fair ref. Mugcopadog Kohlenhergb. Gesellsch Akt. —— Hefter. Alpine Montangesell, 36, Betreidefrgcht nach Liverpool zz, Kaffee Rio Rr. 7 schaftsaktien 957.50, Prager Eisenindustrieges. Akt. 2850 00. loko 146, do. für. Aprfl 13,2, do. für Juni 13513. Kupfer a ,, , ,,, ,,, ische Konsols Silber prompt 2756, per 2 Monate 275, ; gen in der vergangenen, Woche; an zen Pribatdirkont 356, 2 . . hh. 3. z 24 453 000 Bushels, an Canadaweizen J ogs 000 Bushels, an Mais 30½ Franz.
Paris, 22. April. (W. X. B.) Schluß) 10 586 000 Bushels.
Rente 92.47.
. 3 . . 9 ö. . e mn 107,10. Gesundheitswesen, e, r,, und Absperrungsõ⸗ ö Ren n Aewm Hork, 22. April. (W. T. B.) (Schluß. Die Börse
Aprildekade 1912: 244 940 Fr. gegen das Vorjahr 142770 Fr' mehr. eröffnete ber trägem Geschäft 9. i en , i . der n Ma 839 n . ,, . . He . .
aul⸗ ; n
Würzburg am 20. d. M. und das Erlöschen vom Schi ehh
Per B — Der Persand, der erke des Stahblmertswverhghdeg au wal fast ganz in den Händen der berussmäßlgen Clemente, und spezsell in Nürnberg am 22. d. M.
Konkurse im Auslande.
Berichtigung. In der gestern veröffentlichten Notiz aus Galizien über d Konkurs der Firma Schönker u. Holländer in n , r 3.
in Zeile 9 (Anmeldungstermin für Forderu tatt 1. ; heißen: . Ju ni 1912. f B ngen) sta Juli 1912
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 21. April 1912:
Ruhrrevier Oberschlestsches Revier Anzahl der Wagen ö Gestelltt .. 5549 213 Nicht gestellt. — — am 22. April 1912: Gestelltt. .. 28385 10734
— Laut Meldung des W. T. B. betrugen die Einnahmen der
Produkten B betrug laut Meldung des . W. T. B.“ aus Düsseldorf im ; ö vf F , . . x 3 die Befürchtungen wegen des Lokomotivführ = . ,. n . ie l rien, cen os 616 t günstig in, . . denn . fahle ier e fene im, März 181. Hiervon ent— Schätzungen des Quartalsauswesses sowie die Feststellungen des an, 6 . 1 n , . 2 Walz · Stan ley Komitees zur Untersuchung des Stahltrustes, daß die ö egg dern. S5 ( sggt, e hren g Sd me en f z . Sen n,, das Geschäft des, ganzen Landes kontrollierte. Der Zuschlag guf, die von dem Verwaltungsressort der Kais bär er cee ce elbe dle, n, e, , d,, , ben,, — r n 1 n. dungenen Herstellungsarbelten für die Verlä 2 ü . . ier, ,,, . ö die 6 am Wins des 3 ö. . infolgedessen etwas erholen. erüchte von einer teil⸗ 8, Wi ) teilt w weisen Anerkennung der Vorschläge der Anthrazitgrubenbesitzer seitens 8 Hermeg, Milbehngtven, ertelt wochen. der Arbeiterunion bewirkten eine weitere Besserung, doch hielt diese nicht lange an. Nachmittags konnten die Kurse bei lebhafterem Geschäft wieder anziehen, speziell Kohlenbahnen waren beliebt. Der Schluß war unregelmäßig. Aktienumsatz 475 000 Stück. Tendenz für Geld: Stetig. Geld auf 24 Stunden Durchschn.Zingrate 2A, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 3, Wechsel auf London 4 8449, Cable Transfers 4,8760. Rio. de Janeiro, 22. April. (W. T. B.) Wechsel auf London 161.
Verdingungen.
Berliner Warenberichte.
Produktenmarkt. Berlin, den 23 April. Die amtlich er— mittelten Preise waren wer 1000 kg) in Mark: Weizen, Rormal⸗ gewicht 55 g. 236. 00 236 26 — 234 60 Abnahme im Mat, do. 233, 90 bis 232, 2352 232 50 - 231,50 Abnahme im Juli, do. 211,75 —- 21200 bis 2l125 Abnahme im September, do. 211,75 — 211,25 = 211,50 bis 2ll,23 Abnahme im Oktober. Ermattend.
ö Roggen, inländischer 196 50 = 197,00 ab Bahn, Normalgewicht 129 198, 00 195,25 - 197,0 Abnahme im Mat, do. 198, 00 - 198.25 bis 197,50 197,79 Abnahme im Jult, do. 179,75 = 179,50 Abnahme im September. Spätere Lieferung fest.
Hafer, Normalgewicht 450 g 201,50 - 201, 26 – 201,75 - 201, 50 . Abnahme, im Mai, do. Jol 50 Abnahme im Juli, do. I576, 36 bis 15. 75 = 176, 25 Abnahme im September. Fest.
Mais geschäftslos.
Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim „Reichs und Staatsanzeiger“ ausliegen, können in den Wochentagen in dessen Expedition während der Dienststunden von 9 — 3 Uhr eingefehen werden.)
Belgien.
Lastenhefte können, wenn nicht anders vermerkt, vom Bureau des adjudications in Brüssel, Rue des Augustins 15, bezogen werden.
1. Mai 1912, 11 Uhr. Börse in Brüssel: Lieferung von ge— waljtem Stahl und von Boljen aus weichem 53 . 1e. graphen verwaltung. Speziallastenheft Nr. 1119.
1. Mai 1912. 12 Uhr. Ebenda: Abgabe von 200t in schienen gegen Zahlung. Spezialavis Nr. 154. Eingeschrlebene gebote zum 27. April. Sicherheitsleistung 5 Fr. für jede Tonne. S. Mal 1912, 11 Uhr. Ebenda: Lieferung von Umschaltern für die Telegraphenverwaltung. Speziallastenheft Nr. 1126.
Demnächst. Ebenda: Lieferung von Geldschränken, Zirkeln, 70 kleinen Breinswagen zum Transhort von Gleismaterial, Toko⸗ motiven⸗ und Wagenhebeapparaten, Hebeböcke usw. 17 Lose. An- lieferung an verschiedenen Stationen.
Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten.
. ; Essener Börse vom 22. April 1912. Amtlicher Kursbericht. 5 N . ö. , r l. * (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00 . e . . n n,, des gie gf fh . . ; . estfälischen Kohlensyndikats für die Tonne a j ; J . . , kg), ab Bahn und Speicher Nr. O und gern fs a. Gatföͤrderkohle o, n, , , Ri , e, üg . , m, . . rn, kö ö , . in n, , 1100 bis . h . do. 50 υς, d. Stückkohle 13,50 — 15,00 ½ς, e. Halbgesiebte 15,00 bis sa, C0 Abnahme im Oktober. Matter. 14,00 6, f. Nußkohle gew. Korn J und f , eng. z, do. do. III 13,75 — 14350 6, do. do. IV 13,00 - 13 75 S,ů g. 3 een . . 6, do. . 3.75 bis Türkei.
. , h. Gruskohle 6,75 — g, 75 ; II. Fettkohle: a. Förder⸗ Kriegsministerium in Konstantinopel: a. Vergebrng de kohle 1 25— 12.06 o, b. Bestmelterte Kohle 12,50 —13 50 M, Lieferung folgender Maschinen für die Fabrik in ö 3 * c. Stückkohle 1559 - 1400 , d. Nußkohle gew. Korn 1 13,75 bis Baumwollweberei in Makrtkös: einer Dampfmaschine von 450 H. EP. . 14,90 M, do. do, 1I. 13575 — 4,50 6, do. do. III 13 75— 1450 ½, mit Kessel und Zubehör; 3 Webstühlen, 3 Schiffchen, 24 Teppich- Hire — Roggen, gute Sorte ) 19,50 66, — — MI. — Roggen, do. do. IV 1309 —= 15,75 46, e. Kokskohle 12325 — 13,90 06; webstühlen, 4 verschtedenen Webstühlen, 6 Seilereimaschinen, 2 Garn⸗ itte sorte ) —— „, — — e, Roggen, geringe Sorte ß — — “„“, III. Magere Kohle: a. Förderkohle 10,59 — 12.50 S6, b. do: haspesmaschinen und einer Bindfadenmaschine. Die Vertreter gro . „6. — Fut tergerste, gute Sorte?) 21,00 M6, 20.50 6. — melierte 11 76— 1275 06, c. do. aufgebesserte, je nach dem Stück- deutscher Firmen werden gebeten, sich umgehend auf 3 ö. ergerste, ¶Mittessorte . 2040 , 18,90 s0σ. — Futtergerste, gehalt 12,765 – 14,35 S, d. Stäckkohle 13,25 — Ih, 75 ς, 8. Nuß. Generalintendantur bei dem genannten Ministerium einzufinden. 3 . Sorte) 19 80 19, 9.40 16. — Hafer, gute Sorte) 21, 80 S, kohle, gew. Korn 1 und II 15, 25 — 18,50 6, do. do. II 1690 bis PE. Vergebung der Lieferung von 1500 kg Gries, 5ooo kg gelber ö 3. . Hafer, Mittessorte 21,360 C6, al. 00. é; — Pafer, 1939 6, do. do. T9 11350 13,6 6, f. Anthrafit Ruß Korn J Vafellne. 743 Rollen Stricke verschiedener Art, 4 Rollen er 9 . orte) 20, 9 , 20 69 M. — Wais (mixed) gute Sorte 2099 –= 21,50 60, do. do. II 21,50 —= 265, 90 A6, g. Fördergrus g, 50 bis Flerten Eisenstricken, 2 Rollen sechsarmiger Kabel, 40 Ballen Stricke. 6. 6 1900.06. — Mais (mixed) geringe Sorte —— 4, w 10 530 6, h. Gruskohle unter Io min 6, a6 = 5, G60 M; JV. Koks: An lebote bis zum 10. Mai 1912 an die 4. Abteifung der G . 33 (runder) gute Sorte —— M, —— 44. — i ht eb a. , 1850 = 1760 6. b. Gießereikoks 1899 - 2909 S, intendantur bei dem genannten Ministerium, woselbst näheres. Tae W 166. — Heu — — M, — — 4AM. — (Markthallen⸗ . Brechkoks 1 und 11 20 00 — 23,00 M; V. Briketts: Briketts Generaldirektion der Hediaebahn in Konstantinopel!: V ge f, Erbsen, gelbe, zum Kochen 50 00 (66, 34,00 . — je, nach. Qualität 11,00 —– 14 25 S6. Marktlage unverändert. Die gebung der Lieferung verschledener Ersatz⸗ und Zubehörteile für Jo . 3 ohnen, . ß 00 M, 3000 S6. — Linsen So, 09 ; nächste Börsenversammlung findet am Mittwoch, den 24. April 1912, mottven. Angebote bis zum 3. Mat 92 an die enannte eral. . Kartoffeln (Kleinhandel) 13, 00 M6, 8, 00 S6. — Rindfleis Nachmittags von 35 bis 44 Uhr, im „Stadtgartensaale (Cingang direftion, woselbft Liste' der zu liefernden Gegenstände sowie nähere 9 r Keule 1“ Kg 2,40 M, j,69g , do. Bauchfleisch 1 kg Am Stadtgarten) statt. Bedingungen. K d0 46, 10 16. — Schweinefleisch 1 kg 1,50 AÆ, L40 . —
9 Berlin, 22. April. Marktpreise nach Ermittlungen des rid schen Pollzeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise) Der Ir slentner für: Weizen, gute Sorte g 23, 0 S, 22. 98 S6. — Weizen, , . heiß erte f 22, 96 M, 22, 93 6. — Weizen, geringe Sorte ) 22 92 ,
kJ.
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