1. =, ,
2. Aufgebote,
3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 4. Verlosung 2c. von Wertpapieren.
6. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
erluft⸗ und Fundfachen, Zustellungen u. dergl
—
Preis für den Rum einer Agespaltenen Fetitzeile 80 4. 6.
Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften.
tsanwälten.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
22 9 6. Offentlicher Anzeiger.
) Untersuchungssachen. (8711
Das im Deutschen Reiche befindliche Vermögen der nachstehend näher bezeichneten, wegen Verletzung der Wehrpflicht verurteilten Wehrpflichtigen
17 Johann Georg Haschke, geb. am 26. Juli 1887 in Könieswartha, zuletzt in Puschwitz wohnhaft,
2) Arnold Erich Berthold, geboren am 10. Ok. tober 1887 in Reinsberg, zuletzt in Königsbrück wohnhaft,
8 Heinrich Alwin Wenzel, geboren am 20. Sep- tember 1887 in Großschönau, zuletzt in Hainewalde wohnhaft,
ist durch Urteil der 1. Strafkammer des König— lichen Landgerichts Bautzen vom 29. März 1912 auf Grund von 5 140 Abs. 3 St ⸗G.⸗Bs. insoweit mit Beschlag belegt worden, als es zur Deckung der den Einzelnen treffenden Geldstrafe und Kosten des Verfahrens erforderlich ist. Verfügungen, die von den genannten Verurteilten über ihr mit Beschlag belegtes Vermögen nach dieser Veröffentlichung vor⸗ a en werden, sind der Staatskasse gegenüber nichtig.
Königlich Sächsische Staatsanwaltschaft beim Landgerichte.
(8715 JI. Fahnenfluchtserklärung und Beschlaguahmeverfügung.
In den Untersuchungssachen gegen
1) den Jäger zu Pferde Josef Birkemeier der 1. Eskadron Jägerregtments zu Pferde Nr. 3, geb. 24. 2. 93 in Freiburg 4s. B.,
2) den Musketier der Landwehr I. Aufgebots Albert Otto Kehl aus dem Landw.⸗Bez. Lörrach, geb. 17. 10. S1 in Perouse (Württbg.)
wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der §§5 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der * 356, 360 der Militãärstrafgerichts ordnung die Beschuldigten hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und ihr im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.
II. Verfügung. ;
Folgende Fahnenfluchtserklärungen sind gemäß § 362 Abs. 3 Me St. G. O. erledigt:
I) gegen Musketier Ludwig Schwender 4170 — erlassen am 21. 4. 11, veröffentlicht im Reichs⸗ anzeiger Nr. 97 vom 25. 4. 11,
2) gegen Muskerier Jakob Adams 21170 — er⸗ lassen am 23. 12. 04, veröffentlicht im Reichsanzeiger Rr z05 vom 25 13 9a, h
3) gegen den Musketier der Reserve Franz Taver Tröndle, Landw. Bez. Lörrach — erlassen am 11. 11. 10, veroffentlicht im Reichsanzeiger Nr. 272 vom 19. 11. 10,
4) gegen den Kanonier der Reserve Gustav Adolf Sprich, Landw-Bez Lörrach — erlassen am 4. 9. 11, 3 im Reichsanzeiger Nr. 211 vom
2 11.
Colmar i. G., 18. 4. 1912. Gericht der 39. Division. (18716 Fahnenfluchts erklärung. .
In der uf chungssache gegen den Musketier (Oekonomiehandwerker] Fohann Bern ha rd Kösters der 1. Kompagnie 8 Badischen Infanterieregiments Nr. 169, geboren am 28. Jult 1887 in Coesfeld, Kreig Coesfeld wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S§5 69 ff. des Milträrstrafgesetzbuchs sowie der 5x 366, 369 der Militärstrafgrichtzordnung der Be. chuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.
Colmar i. Gls., den 19. April 1912.
Gericht der 39. Div ision.
18712 1) Der Johann Gesell, geboren am 18. Juni 1888
zu Gora, Kreis Mogilno, zuletzt in Herrnmühle bet
Annahütte aufhaltsam gewesen, katholisch,
2) der Maurer Johann Karl Lehmann, geboren am H. November 1839 in Gulben, Kreis Cottbus, zuletzt in Gulben aufhaltsam gewesen, evangelisch,
3) der Karl Schulz. geboren am 4. April 1889 zu Peitz, Kreis Cottbus, zuletzt in Peitz aufhaltsam gewesen, evangelisch,
4 der Otto Friedrich Fischer, geboren am 29. Ja⸗ nuar 13889 zu Schlagsdorf a. F., zuletzt in Vetschau, Kreis Kalau, aufhalfsam gewesen,
o) der Werftarbeiter Hermann Tensfeldt, geboren am 29. Oktober 1887 zu Kiel, zuletzt in Lübben N. X. aufhaltsam gewesen, evangelisch,
6) der Otto Heinrich August Adalbert Wisch, geboren am 12. Juni 1888 zu Friedrichsthal, Krets Kalau, zuletzt in Friedrichsthal aufhaltsam gewesen,
7) der Karl Johann Paul Neukuckatz, geboren am 22 Februar 1883 zu Neuzauche, Kreis Lübben, wohnhaft in London N. 29, Grove Park Road, South Tottenham, evangelisch,
s) der Fritz Robert Mroß, geboren am 13. No— vember 1839 zu Treppendorf, Kreis Lübben, letzter bekannter Aufenthaltsort Treppendorf,
9) der Albert Erich Max Hauschkom, geboren am 2 Februar 1889 zu Lübben, Kreis Lübben, wohn—⸗ haft in Brasilien, Kolonie ‚Nova Europa“, Estato St. Paulo, Lote 147,
10) der Friedrich Hermann Schneider, geboren am 19. April 1889 zu Zaue, Kreis Lübben, zuletzt in Missen wohnhaft gewesen, ö
werden beschuldigt, als Wehrpflichtige in der Absicht, sich dem Eintritt in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubnis das Bundesgebiet verlassen zu haben oder nach erreichtem militärpflichtigen Alter sich außerhalb des Bundes.
ebiets aufzuhalten. — Vergehen strafbar nach § 140 Absatz 1 Strafgesetzbuchs. — Dieselben werden zur Hauptverhandlung auf Donnerstag, den 11. Juli EOH2, Vorm. 9 Uhr, vor die zweite Straf⸗ kammer des Königlichen Landgerichts Cottbus, Zimmer Nr. 17, eine Treppe, geladen. Auch bei unent⸗ schuldigtem Ausbleiben wird zur , geschritten werden und werden dieselben auf Grund der nach 8 472 der Strafprozeßordnung von den Zivilvorsitzenden der Ersatzkommissionen der Aus— hebungsbezirke
a. Mogilno, vom 5. September 1911,
b. Cottbus, vom 14. Oktober 1911,
1912 in das Grundbu
d. Kiel Stadt, vom 23. November 1911, e. Kalau, vom 5. Dezember 1911, f. Lübben, vom 4. Januar 1911 (12) über die der , zu Grunde liegenden Tat sachen aufgestellten Erklärungen verurteilt werden. Aktenzeichen 4. J. 110811. Cottbus, den 17. April 1912. Der Erste Staatsanwalt.
(8714 Fahnenfluchtserklärung. ; In Der Untersuchungssache gegen den Musketier Paul Dietzel der 2. Kompagnie Infanterteregiments Nr. 17, geboren 31. 3. 18960 zu Reudwitz, Kreis Greiz, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §5§ 69ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der S5 366. 360 der Militärstrafgerichts ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt Men, din 19. April 1912.
Gericht der 33. Division.
18713 Fahnenfluchtserklärung. ö In der Untersuchungssache gegen den Einjährig—⸗ freiwilligen Otto Ernst Reich der 1. Kompagnle Pionierbataillons Nr. 19, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der 5§§ 3otz, 360 der Militärstrafgerichts⸗ ordnung der Beschuldigte für fahnenflüchttg erklärt. Straßburg i. E., den 19. April 1912. Kaiserliches Gouvernementsgericht.
e e rr.
2) Aufgebote, Verlust⸗ n. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
8286 Zwangsversteigerung.
Im Wege der m ,,, soll das in Berlin, Koppenstraße Nr. 37, belegene, im Grund⸗— buche von der Königstadt Band 91 Blatt Nr. 4590 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Zeitungsspediteurs Carl Spengler eingetragene Grundstück, bestehend aus: Vorder— wohnhaus mit linkem Seitenflügel, abgesondertem Klosert und unterkellertem Hof, am 6. Juli A9 EK2, ß LO Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, 11I. (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. 113 — 115 versteigert werden. Das Grundstück — Gemarkung Berlin — ist unter Artikel Nr. 12857 der Grundsteuermutterrolle als Kartenblatt 44 Parzelle 1857150 eingetragen, 2 2 37 am groß und nach Nr. 2833 der Gebäudesteuer⸗ rolle bei einem jährlichen Nutzunge wert von 6620 4A mit 264 M Jahresbetrag zur Gebäudesteuer ver⸗ anlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 18. März 1912 in das Grundbuch eingetragen. 85. K. 45. 12. Berlin, den 9. April 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abt. 865.
— ———————
188) Zwangsversteigerung. . Im Wege der an e soll das in Reinickendorf belegene, im Grundbuche von Reinicken⸗ dorf Band 71 Blatt Nr. 2153 zur Zeit der Ein— tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Maurermeisters Gustav Hoffmann in Neukölln eingetragene Grundstück am 3. Juni 1912, Vor mittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. as in Reinicken⸗ dorf, Benkestraße 8, belegene Grundstück enthält Wohnhaus mit Hofraum und Quergebäude und be— steht aus dem Trennstück Kartenblatt 3 Parzelle 3234s35 mit einer Größe von 9a 42 din. Es ist in der Grundsleuermutterrolle des Gemeinde— bezirkz Reinickendorf unter Arttkel Nr. 2137 und in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 1344 N. N. mit einem jährlichen Nutzungswert von 8950 S0 ver— zeichnet. Der Versteigerungsvermert ist am 15. Ja- nuar 1912 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 27. März 1912. Königliches Amtsgericht Berlin. Wedding. Abteilung b.
8282 Zwangsversteigerung.
Im Wege der e , soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 121 Blatt Nr. 2829 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Bankiers Adolf Lindner in Berlin eingetragene Grundstück am 3. Juni 1912, Vormittags RO uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gexichtsstelle, Berlin N., Brunnenplatz, Zimmer 32, versteigert werden. Das Grundstück — a. Vorder⸗ eckwohnhaus mit Seitenflügel, Quergebäude und Hof, b. Stallanbau — liegt in der Gemarkung Berlin, Kamerunerstraße 5 Ecke Lüderitzstraße, umfaßt die Parzellen Kartenblatt 20 Nr. 335150 2c. und 232545 2c. von einer Größe von zusammen 9 a 6 4m und ist unter Artikel Nr. 4124 in der Grund⸗ steuermutterrolle und unter derselben Nummer mit 17 600 96 jährlichem 2 in der Gebäude⸗ steuerrolle verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 3. April 1912 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 17. April 1912. . Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7.
(8283 wangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 132 Blatt Nr. 3102 zur 5h der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Maurermeistert; Friedrich Genzen in Berlin einge— tragene Grundstück am 14. Juni 1912, Vor⸗ mittags E03 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, L- Treppe, versteigert werden. Daß in Berlin, Lütticherstraße Nr. h, belegene Grundstück enthält Vorderwohnhaus mit Hof, Quergebäude mit Vor und Rückflügel links und 2. Hof und besteht aug dem Trennstück Kartenblatt 26 Parzelle 994 73 2c. von 10 a 84 4m Größe. Es ist in der Grundsteuer⸗ mutterrolle und in der Gebäudesteuerrolle des Ge⸗ meindebezirks Berlin Stadt unter Nr. 4580 mit einem jährlichen Nutzungswert von 14 00 M ein. getragen. Der Verstelgerungsvermerk ist am 11. April ö. eingetragen.
Berlin, den 19. April 1912.
—
—
18277
Das Bad Liebenstein, welches am Sonnabend, den 1. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht an Gerichtestelle im Wege der Zwang vollstreckung versteigert werden soll, ist ö. ö. Grundbuch von Liebenstein folgendermaßen eschrieben: 32.
1 Haupt⸗Nr. 7: 1) a. Wohnhaus Haug. Nr. 137 und 138 Hotel Bellevue mit Hofraum und Nebengebäuden in der Ortsflur mit Garten Plan⸗Rr. 293 — 0, 4552 ha, b. Gartenanlagen mit Nebengebäuden Plan⸗Nr. 294 = 63656 ha, 5
c. Gartenanlagen und Wege daselbst Plan⸗Nr. 296 — 04103 ha,
d. Gemüsegarten resp. Acker u. Gartenland das. Plan⸗Nr. 295 — O, 1560 ha,
e. Garten daselbst Plan⸗Nr. 2915 — 9707 ha, f. Garten und Gartenland in der Ortsflur Plan—⸗ Nr. 292 — 0, 1323 ha,
g. Garten daselbst Plan⸗Nr. 2974 — O0, 3129 ha, h. Weg daselbst Plan⸗Nr. 2975 — O0, 0537 ha,
i. Weg und Promenaden daselbst Plan⸗-Nr. 264 — 0, 1649 ha,
k. Weg daselbst Plan⸗Nr. 269 — Qäeoß7g9 ha,
2) a. Logierhaus Haus⸗Nr. 139 mit Hofraum und Nebengebäuden daselbst Plan ⸗Nr. 457 — 6, 1578 ha, b. Grasgarten daselbst Plan⸗Nr. 458 — 0, 3271 ha. 2) Hiupt-⸗Nr. 1077“: Hälfte vom Acker unter dem Hahn Plan⸗Nr 138537 — 0 0900 ha.
3) Haupt-⸗Nr. 1831: Das Bad Liebenstein be— stehend aus: .
a. Wohnhaus. Haus-Nr. 98 mit Hofraum und Nebengebäuden in der Ortsflur (Speisesalon) Plan— Nr. 23I8 = 6, 10657 ha,
b. Kurhausgebäude Haus-Nr. 99 mit Hofraum und Nebengebäuden in der Ortsflur (Trinkhalle, Verkaufe läden, Kaltwasserheilanstalt, bedeckte Gänge usw) Plan⸗Nr. 2217 — 0.27990 ha, c. Verkaufsbuden daselbst Plan⸗Nr. 2222 — O, 0054 ha,
d. Eiskellergebäude und Eiskeller daselbst Plan— Nr. 2226 * 9 00295 ha, .
e. Kurgarten, Wege, Promenaden, Nebengebäude mit allem was darinnen liegt, insbesondere den darinnen liegenden Mineral uellen, Brunnen, Süß⸗ wasserquellen, Fontänen, , ,,,, usw. Plan⸗ Nr. 222719 — 0, 3409 ha,
f. Waschhaus und Oelonomiehaus, Haus-Nr. 103 in der Orteflur Plan-Nr. 2219 — 0, 0959 ha,
g. Wohnhaus (der sogenannte lange Bau) Haus⸗ Nr. 104 daselbst Plan⸗Nr. 2223 — GO45h4 ha,
h. Erdfall und Quelle, Keller daselbst Plan— Nr. 2627 — O a338 na.
i. In der Gemarkung Steinbacher Forst: Brunnen—⸗ stube am Judenkopf Plan-⸗Nr. 28423 — O 006 ha, . Haupt⸗Nr. 23065 des Grundbuchs für Stein⸗
Aach,
k. altes Badehaus zu Haus⸗Nr. 99 in der Orts⸗ flur Plan⸗Nr. 2227164. — 00885 ha, .
1. Theater, Haus. Nr. 108 mit Hofraum in der Ortsflur Plan Nr. 22244 — 0.0745 ha,
m. Trinkhalle und Hofraum in der Ortsflur Plan—⸗ Nr. 227isi. . Gos 5 ha,
n. Straße am Theater Plan⸗Nr. 222711. — 0,1132 ha, ;
o. Garten (Kuranlage) in der Ortsflur Plan— Nr. 2227118 2 3, 0018 ha.
4) Haupt⸗Nr. 1892: Wellenbad (Hofraum) ober der Mühle Plan⸗Nr. 13253 — 00297 ha.
5) Haupt-Nr. 2153: Neues Badehaus, Haus⸗ Nr. 226 mit Kesselhaus und Hofraum in der Orts⸗ flur Plan⸗Nr. 2203 — 00233 ha. .
6) Haupt⸗Nr. 2662: Hofraum ober der Mühle Plan-Nr. 1325115 — 001665 ha-
Die Grundstücke sind in der Flur Bad Liebenstein belegen und waren zurzeit der Eintragung des Ver— steigerungͥ vermerks auf den Namen des Kurbad⸗ besitzers Emil Polzin in Bad Liebenstein eingetragen.
Salzungen, den 19. April 1912.
Herzogl. Amtegericht. III.
18284 Beschluß. ;
In Sachen, betr. die Zwangsversteigerung der in Waren belegenen, im Grundbuch von Waren Blatt 1215 Flurbuch Abt. 1 Nr. 357 (alte Stadt. buchnummer 239), Blatt 2602 Flurbuch Abt. 1 Nr. 640 (alte Stadtbuchnummer 1775), Blatt 2093 Flurbuch Abt. 111 Nr. 905 (alte Stadtbuchnummer 1835) auf den Namen der Erben des Zimmermanns Karl Friedrich Mitteldorf eingetragenen Grundstücke wird der Termin am 25. April gemäß § 43 Abs. 2 Zw. Verst.Gesetz aufgehoben. Neuer Versteigerungs⸗ termin wird bestimmt auf den 28. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr.
Waren, den 20. April 1912.
Großherzogliches Amtsgericht.
7892]
Frau Thekla Helene Wilhelmine verw. Hänsel, geb. Schmidt, in Niederlößnitz, hat das Aufgebot der abhanden gekommenen Aktie Nr. 10 657 der LAktiengesellschaft Lauchhammer über 450 ½ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den Z. November 11912, Vorm. O Uhr, vor dem Amtsgerichte Riesa an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird.
Zugleich ergeht auf Antrag der Frau verw. Hänsel, geb. Schmidt, an die Aktiengesellschaft Lauchhammer das Verbot, an den Inhaber der Urkunde eme Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zins- Renten⸗ oder Gewinnanteilscheine oder einen Er⸗ neuerungsschein auszugeben. Die Einlösung der be⸗ reits ausgegebenen Zins,, Renten oder Ankeilscheine wird von dem Verbot nicht betroffen.
RNirsa, den 13. April 1912.
Königliches Amtsgericht.
(8300 Aufgebot.
Es hat beantragt; Pfarrer Eberhardt von Schönen⸗ berg, namens des Pfarramts daselbst, das Aufgebot des angeblich abhanden gekommenen Mantels zum Dypothekenpfandbrief der Deutschen Grunderedit⸗ ank zu Gotha über 300 S6 Abt. IXa, Ser. XIV Lit. h Nr. 03 427. Der Inhaber der Urkunde wird
1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter—
aufgefordert, spätestens in dem am 31. Dezember
seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzu⸗ legen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Gotha, den 18. April 1912.
Herzogl. S. Amtsgericht. 7.
(6168
Daß K. Amtsgericht Ludwigshafen a. Rh. hat am 16. April 1912 folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Spezereihändlers Josef Reitmeier in Augeburg wird im Aufgebotsverfahren der Inhaber des auf den Inhaber lautenden 40,019en Pfandhriefs der , Vypothekenbank in Ludwigshafen a. Rh. Serie 50 Lit. O Nr. 63790 über 500 6 auf⸗ gefordert, spätestens in dem am Donnerstag, den 9. Dezeinber 1912, Vormittags 10 Uhr, im Sitzungssaal 11 des K. Amtsgerichts Ludwigt— hafen a. Mh. stattfindenden Aufgebotstermin seine Rechte beim hiesigen Gerichte anzumelden und den Pfandbrief vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlotz⸗ erklärung erfolgen wird.
Gen e rel n des Kgl. Amtsgericht.
87601 Bekanntmachung.
Seit 1910 unterschlagen: 34 oo Preuß. Konsols von 1880, Lit. B, Nr. 77427 über 2000 S, von 1883, Lit. A, Nr. 139 847 über 5000 4A, von 1883, Lit. C., Nr. 373683 über 1000 „, von 1905106, Lit B. Nr. 479182 über 2000 ½, Lit. B, Nr. 479185 über 2000 60. (1551. 1V. 15. 18)
Berlin, den 20. April 1912. Der Polizeipräsident. IV. FE. D.
(7726 Aufgebot. Der Vormund des minderjährigen Friedrich Walter Meyer zu Altenschildesche (Westfalen) hat das Auf— ebot der Versicherungspolice Nr. 39 552 der Frank— . Lebeng⸗Versicherungs⸗Gesellschaft, ausgestellt am 10. August 1894 über eine Versicherungssumme von 3000 M — Dreitausend Mark — beantragt. Der Inbaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 19. Dezember 1912, Vor⸗ mittags AE Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, J 2. Stock Zimmer 129, an⸗ eraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird. Fraukfurt a. M., den 15. April 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. 18.
8314 Aufgebot. ; Die Witwe Karl Bell von Quirnbach hat durch ihren Vertreter, Rechtsanwalt Barth in Bad⸗Dürk— heim, das Aufgebot des angeblich verbrannten, am II. September 1903 durch das Oberbergamt München auf ihren Namen ausgestellten Kuxscheins Nr. 2. der Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Steinbach in den Gemeinden Steinbach, Brücken und Haschbach, Kgl. Bezirksamts Homburg (Pfalz), beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf den E2. Februar 198, Vormittags 8s Uhr, im Sitzungssaale des Amtsgerichts anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Kuxschein vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des Kuxscheins erfolgen wird.
Waldmohr (Pfalz), den 19. April 1912.
Kgl. Amtsgericht.
7729 Aufgebot.
I) die unverehelichte Marie Drechsel in Berlin— Schöneberg, Franachstraße 21/22, und der Arbeiter Paul Drechsel in Dresden -Altstadt, Rosenstraße 68, 2 der Kaufmann David Blumenthal in Berlin- Schöneberg, Königsweg 7, als gesetzlicher Vertreter des minderjährigen Karl Blumenthal, ebenda, 3) der Arbeiter Heinrich Holzweg in Lichterfelde, Steineckerstraße 18, ö. die Kinderpflegerin Else Binotsch in Charlottenburg, Waitzstraße 20 oder 24 5) der Stud. jur. Ernst Bloens in München und der Rentier Gregor Friedrich in Berlin⸗ Schöneberg, letzterer als gesetzlicher Vertreter des minderjährigen Wilhelm Bloens, beide vertreten durch den Rechis— anwalt Justizrat Mengel in Berlin, Potsdamer⸗ straße 90, haben das Aufgebot, und zwar zu 1 his das Aufgebot nachstehender Urkunden, zu 5 das Auf ·
ebot . nachstehend bezeichneten Hypothekengläubiger eantragt: ;
Zu 1: des Sparkassenbuches Nr. 6266 der Spar— kasse der Stadt Schöneberg über 641,80 , lautend auf den Namen Paul Drechsel zu Friedenau, Rheinstraße 41. ö
Zu 2: des Sparkassenbuches Nr. 21 975 der Spar⸗ kasse der Stadt Schöneberg über 599,44 6, lautend auf den Namen des Karl Blumenthal, Kind, Hohen—⸗ friedbergstraße 15.
Zu 3: des Sparkassenbuches Nr. 44 319 der Spar⸗ kasse der Stadt Schöneberg über 57497 , lautend auf den Namen des Arbeiters Heinrich Holzweg in Lichterfelde, Bahnstraße 40.
Zu 4: des Sparkassenbuches Nr. 24 923 der Spar⸗ kasse der Stadt Schöneberg über 480, 07 it, lautend auf den Namen des Fräuleins Else Binotsch in Berlin, Elßholzstraße 13. ᷣᷣ
Zu 5: das Aufgebot der unbekannten Glãubiger der Hypotheken: 2. über 35 900 Taler, eingetragen in Abteilung 1II Nr. 1 des Grundbuchs von früher Alt⸗Schöneberg, jetzt Berlin⸗West, Band 11 Blatt Nr. 531 für die Emma Auguste und Marie Wil— helmine von Reuß in Berlin, b. über 4000 Taler, eingetragen in Abteilung III Nr. 2 des Grundbuchs von fruher Alt⸗Schöneberg, jetzt Berlin-West, Band 11 Blatt 531 fur den Kaufmann Rexhausen in Berlin.
Die Inhaber der vorbezeichneten Urkunden bezw. die unbekannten Gläubiger der vorbezeichneten Hypo⸗ theken werden aufgefordert, spätestens in dem auf den TO. September 1912, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 58, aaberaumten Aufgebotstermine die vorbezeichneten Urkunden vorzu⸗ legen bezw. ihre Rechte anzumelden, widrigen alls die Kraftloserklärung der Urkunden bezw. die Aus- schließung der unbekannten Gläubiger mit ihrem Recht aus den in Frage stehenden Hypotheken er—⸗ folgen wird. 9 Gen. IV. 3.
Berlin · chöneberg, den 1. April 1912.
ce. Oldenburg, vom 18. Nobember 1911,
Königliches Amtegericht Berlin. Wedding. Abteilung 6.
zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Schöneberg. . n r ng
18296
Die Ehefrau des Helene geb. Limbach, zu 9. ee fe, 6 angebli
parkassenbuchs der Städti Nr. 14 528 über 115, 10 ,, e n
jährige Helene
Eitorf, den
Königliches Amtsgericht. Abt. z.
63650] Die Witwe
Dan zig⸗Neufahrwasser, Sasverstr. 41, hat das Auf. gebot des Hinterlegungsscheins der . tung zu Danzig Über ein von dem Töpfermeister Wilhelm Kumm zu Dani Neufahrwasser bei der Garnisonverwaltung laut Vertrag vom? 2. April Nr. 347 924 5
Nr. 347 924 des Danziger Sparkassen⸗Actien vereins über 200 A beantragt. Der Inhaber der uͤrkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. Mai LE9E2, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter— zeichneten Amtsgericht,
1903 als
2 Treppen,
Rechte anzume
widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er?
folgen wird. Danzig, den
Königliches Amtsgericht. Abt. 11.
18289
Die Königliche Ministerial! Militär, und Ban⸗ kommission in Berlm, Aufgebot, der aachbezeichneten, bei ihr hinterlegten
Geldbeträge: ) 3 56 Zwangzvollstreck A Suhring in
shluß des Königlichen Amtsgerichts J Berlin vom 12. Januar 1881 — G. 1487. 80) und 1,38
Zinsen. 1. 8. Tischlermeister
Empfangsberechtigter: Ist nicht angegeben.
2 15 95 41
August Schneider, hinterlegt, weil der Aufenthalt des Schneider nicht zu ermitteln war. 8! 82. Hinterleger: Cuno, Verwaltungsdirektor der städtischen Erleuchtungs angelegenheiten * in
Empfangsberecht
Schneider, unbekannten Aufenthalts,
3) 1 0, . 6
Arrestes in Sachen des Glasermeisters Salomonis in Berlin egen den Tapezier Kraemer in Berlin
des Königlichen Amisgerichts J Berlin bom 12. Januar 1881 — A. 17. . 3. 81). J. 8.
Arrestbefeh 1776. 80 / 81.
vollzieher in Berlin.
Auszahlung soll
Amtsgerichts 1 Berlin erfolgen, 4) 26, 35 Mt F
und Seebagen?
P. 12. 77) hintersegt, weil die dem Liquidat zu—= grunde liegen den Wechsel nicht eingereicht wurden I. P. 1713. So / 8l. gericht 1 Berlin. jablung sollte auf Anordnung des Königlichen Amts gerichts 1 Berlin erfolgen,
) 10990 „ Forderung des Max Perl in Firma
Max Perls K Konkurs (P. 1 Forderung für in Berlin aber nicht Hinterleger:
Anordnung des erfolgen,
6) 3, 1246 Forderung des Kaufmannz A. F. Neu⸗ peit in Spandau a. c. Pinner Konkurs (6e ,.
hinterlegt, weil
Wechsel nicht eingereicht wurde. J. dinte Königliches Empfangsberechtigter: Die
Hinterleger:
Unordnung des erfolgen,
6,34 n Mehrerlös aus einer Versteigerung in Sachen der Firma Paul Oppermann in Berlin
gegen Eduard B
Vändung für den Kaufmann Paul Oppermann in
Berlin bevorstan
Btschoff, Gexichtsvollzieher in Berlin. berechtig er: Kann nicht angegeben werden, 8) 9, — M Forderung der Firma
erlin a. c. Pin
veil obige Firma aufgelöst wurde und“ die letzten sowie deren Wohnungen unbekannt waren.
Inhaber . . To. 80/8 bericht 1 Berlin. nahlung sollte au gerichts 1 Berlin
9 17,47 410
zichsel nicht ein Dinterleger: Impfangsberechtt ordnung des ersolgen,
19) 22, — 41
ren in Sachen des Kaufmanng Martin Matzdorf Berlin gegen die Schumannschen Eheleute in
Berlin
Beschlu
erlin vom 21. Dezember 1880 B. 41. 80 Vf. G. K.)
M. 1623. 80 / . Stchmann in Berlin für? en Kaufmann Matzdorf n Empfangaberechtigter; Die Auszablung faauf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts]
erlln.
stlin erfolgen,
1) 2, 80 Forderung des Arbeiters Wilhelm
Schul; a.
ont C. ; 8. 34. 78), hinterlegt, weil Schulz im Verteilungs—
termin n nicht ersch Iimstteln war. .
dhe ö, 1 Berlin.
er: beiter
ii ; It, Arbeiter Wilhelm Schulz, unbekannten
z 9 28 S. Mehrerlös aus einer Versteigerung Sachen des Tischlermeisters Weinland in Perkin
hehen den Resta
anberaumten Aufgebotstermine seine
gepfändet, zugestellt war. Königliches Amtsgericht 1 Berlin. Empfangsberechtigter: Die Auszahlung sollte auf
gan „Forderung der Firma Nathan K aper in Berlin a. C. Pinner Konkurg (P. J2. 77), nierlegt, weil der dem Äquidat zugrunde liegende
Königliches
Aufgebot.
18. April 1912.
Aufgebot. Mathilde Bucks, geb. Penner, zu
2
hinter leg tes Sparkassenbuch
Neugarten. Zimmer 2206,
Iden und die Urkunde vorzulegen,
16. Oktober 1911.
Aufgebot. Invalidenstraße 52, hat das Sicherbeit behufs Einstellung der
ung in Sachen des Fuhrherrn Berlin gegen den Hinterleger (Be—
1836. 80/81. Hinterleger: Poelke, und Bauunternehmer in Berlinĩ Forderung des Schlächtermeisters J. S. 1079.
Berlin. August
zwecks Hemmung des
igter: Schlächtermeister
Sicherheit
Hinterleger: Kuhlmann, Gerichts- Empfangsberechtigter: Die te auf Anordnung des Königlichen
orderung der Möbelhändler Lindner in Berlin a. 9. Pinner Konkurs
Hinterleger: Königliches Amts— Empfangeberechtigter: Die Auz—
Co. in Berlin a. c. Pinner 2. 77), hinterlegt, weil diese die Handlung Anton Schnur ein Ueberweisungsbeschluß . F. 1717. 80181.
Königlichen Amtsgerichts 1 Berlin
der dem Liquldat zugrunde liegende P. 1718. S6 / l. Amtsgericht 1 Berlin. er; Auszahlung sollie auf Köntglichen Amtsgerichtg 1 Berlin
runsing in Berlin, hinterlegt, weil d. J.. 0. 1761. 30/81. Hinterleger: Empfang
ͤ Timme in ner Konkurs (P. 12.77), hinterlegt,
1. Hinterleger: Königliches Amts—=
Empfangsberechtigter: Die Aus- f Anordnung des Königlichen Amtz— erfolgen,
gereicht wurde. J. P. 1711. 86/81. Amtsgericht 1 Berlin. gter; Die Auszahlung sollte auf Königlichen Amisgerichts I Berlin
Sicherheit zwecks Herausgabe von
ß des Königlichen Landgerichts 1 Hinterleger: Gerichtsvollzteher
Slemen Söhne Konkurs ienen und sein Aufenthalt nicht zu . 8. 4321. 79/806. Hinterleger:
Empfangs⸗
Vandlangers Mathias Beckers, Oberottersbach b. Eitorf ch verloren gegangenen pladen ; agestellt für die minder⸗ Limbach zu Bürrig, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spaͤtestens in dem auf den 30. Dezember 11 Uhr, vor dem unkerzeschneten Gerichte, Sitzungs⸗ saal 1, anberaumten Aufgebotstermine seine a h. anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftlogerklärung der Urkunde erfolgen wird.
1912. Vormittags
legt auf Beschluß des Köni li Amts
Berlin vom 19. Februar e lic 49. ,, . . 3 Career Maronde, Gerichtsz⸗
n Berlin. E 9 i
, mpfangsberechtigter: Ist nicht beantragt. Die Beteiligten werden
in dem auf den 2. Juli 1912, ere , EI uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Nene Friedrichstraße 1514, 111. Stockwerk, Zimmer 143 anberaumten Aufgebottztermine ihre Ansprüche und Rechte anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren An⸗ sprüchen gegen die Staats kaffe ausgeschlossen werden.
Berlin, den 3. April 1912. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 164.
ö . . erzogliches Amtegericht Greene hat u = gendes ige ge erlassen: Der . . Brinksitzer Wilhelm Brunotte in Kaierde No. ass 59 bat das Aufgebot bezüglich der abhanden gekommenen Urkunde: Vypothekenurkunde vom 5. November 1871 über 375 S0 nebst 8 oo Zinsen für den Dienstknecht Georg Reuker in Kaierde, eingetragen im Grund— buche von Kaierde Band Blatt b2, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wind aufgefordert, spätesteng in dem auf den E68. November 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Urtunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. e, ,, . 1912. er Gerichtsschrriber Herzoglichen Amtsgerichts. J. V.: Bachmann; hien st: n! *
182991 Aufgebot.
Die Frau Karoline Möller, geb. Zühr, in Tiljow auf Rügen, vertreten durch ihren Ehemann, den Häusler Wilhelm Möller, daseltst. hat beantragt, den verschollenen Stellmacher Carl Johann Friedrich Zühr, geboren am 30. November 1863 in Tilzow als Sohn des Gärtners Zühr dortielbst, zuletzt wohnhaft in Chicago, vorher in Berlin, für kot ju erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 28. Jlo⸗ vember 1912. Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13314, III. Stockwerk. Zimmer 143, anberaumten . ebotg⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, er⸗ geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotslermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Berlin, den 6. April 1912.
Königliches Amtsgericht Berlin. Mitte. Abt. 154.
18291] Aufgebot. . Der am 3. Januar 1855 zu Staßfurt geborene Arbeiter August Rasch hat sich etwa in den Jahren 1575 oder 1876 von seinem damaligen Wohnorte Hecklingen heimlich entfernt, ohne jemols Nachricht bon seinem Aufenthaltsorte zu geben. Er gilt fomtt als verschollen. Seine Todeserklärung ist jetzt be⸗ antragt. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 5. Oftober 1922, Vormittags EO Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. I4, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt wird. Wer Auskunft Über Leben oder Tod des Verschollenen geben kann, wird aufgefordert, es . Gericht spätesteng im Aufgebots termine anzu⸗ zeigen. Beruburg, den 16. April 1912.
Verzogl. Anhalt. Amtsgericht.
82921 Aufgebot. . Der Winzer Johann Breitbach, Sohn von Anton in Salzig, hat beantragt, den verschollenen Hütten · arbeiter Wilhelm Breitbach, zuletzt wohnhaft in, Sahllig, für tot zu erksären. Der bezeich. nete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf den 16. November 1912, Vormittags 10 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche guttunft über Leben oder Tod des Ver— schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf forderung. spätestens im Aufgebotstermin dem Ge= richt Anzeige zu machen. Boppard, den 18. April 1912.
Königliches Amtgaericht.
8295 . Aufgebot.
Die Mechaniker Alois Gehry Ehefrau, Mathilde geb. Pfund, in Böckingen bat heantragt, den ver— schollenen Sebastlan Pfund, geboren aàm 21. Ja⸗ nuar 1859 in Jöhlingen, zuletzt wohnhaft daselbst, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mon—= tag, den 23. Dezember 1912, Vormitiags 9 Uhr, vor dem Großh. Amtsgericht Durlach anbergumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todegerklärung erfolgen wird.! An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen veimögen, ergeht die Auf— forderung, spätestens im Aufgebotstermlne deim Gericht Anzeige zu machen.
Durlach, den 12. April 1912.
Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts.
8297] Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Schulte zu Essen als Ab— wesenheitspfleger des nachbenannten Wilmeroth hat beantragt, den verschollenen Friedrich Theodor Wilmeroth, geb. den 24. Dezember 1880 2 letzte Nachricht aug Amerika im Jahre 1901 —, zuletzt wohnhaft in Essen, für tot zu erklären. Der bezeich⸗ nete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den XX. November 1912, Vor⸗ mittags A1 u r, vor dem unterzeichneten Gericht, Lindenallee 87, Eingang Logenstraße, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen“ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, svã · testens im Aufgebotstermine dem! Gericht lin lo zu machen,
Essen, den 18. April 1912.
Königliches Amtsgericht.
e r .
Der Landwirt. Bernhar ogel in Zirkenba hat beantragt. die verschollenen Haml!n 6 . boren am 3. Mal 1338 in Steinhaus, zuletzt wohnhaft in Steinhaus, und Andrea Magnug Heil. geboren am 1 September 1842 in , of. zuletzt wohnhaft in Tränkhof, für tot zu erklären. Die bezeichneten
irateur Wagner in Berlin, hinter⸗
in dem auf den 27. November 1912, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anheraumten Aufgehotterm ine zu melden, widrigen⸗ falls die Todegerklärung erfolgen wirb. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ order nnn, spätesteng im Au fgebotstermmine bem Gl! richt Anzeige zu machen Fulda, den 18 April 1912. Königliches Amtsgericht. V.
18301] Aufgebot.
Der Bibliot effet il gf oz Fock bier hat als Plresg des Nachlasses der Witwe Louife Steinmetz ier beantragt, die verschollene Emilie Sirfchfeld von hier, aufhältlich zuletzt in Bremen, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spaͤtestenz in dem auf den 31. De- zember 1912. früh 11 Uhr, vor dem unter— jelchneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Gotha, den 15. April 1912.
Herzoglich S. Amtsgericht. 7.
S289] Aufgebot.
Die Ehefrau Wilbelm Budde, Emma geb. Rem⸗ scheid, in Lantenhach hat beantragt. den verschollenen Gustav Remscheid, geboren am* 3z. März 1868 in Lantenhach, zuletzt wohnhaft in Lantenbach, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den G6. De— zember 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Sitzungsfaaf, anberaumten Aufgebotgtermine ju melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen dermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Gummersbach, den 15. April 1512
Königliches Amtsgericht.
18304 Aufgebot. Johann Butzgy, Landwirt in Bischbeim, hat be⸗ antragt, den verschollenen Jakob Ochsner, geb. 30. August 18435 zu Harxheim, Sohn der verlebten Landwörtseheleute Simon Schagner und Susanna, geb. Ochsner, zuletzt in Harxheim wohnhaft, für tot zu erklären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 11. Ja⸗ wugr EE, Vormitt, O Uhr, vor dem gl. Amtsgericht Kirchheimbolanden anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeß⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen bermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebototermin dem Gericht Anzeige zu machen. NAirchheimbolanden, 25. April 14912.
Der Gerichtsschreiher des Kal. Amtsgerichts.
7891] Aufgebot.
Der Appreturarbeiter Johann Fieber in Langen— bielau 111 83 hat beanträgt, die verschollene 8 . arbeitetin Anna Römer, zuletzt wohnhaft in Langen⸗ bielau, für tot zu erklären. Die bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich svätestens in dem auf den z. November 1912. Mittags 12 Uhr, dor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 25, an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todesertlärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver schollenen zu erteilen vermögen, forderung, spatestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige ju machen.
Neichenbach u. EGule, den 16. April 1912. Königliches Amtsgericht.
18308 Aufgebot. Als Ahwesenheitspfleger hat Johann Georg Stein mayer, Gemeinderat in Wannweil, beantragt, den verschollenen Johann Georg Kämmerle, geboren am 22. September 1865 in? Wannweil als? Sohn des verstorbenen Jakob Kämmerle, gewes. Bauern und Gemeinderats in Wannweil, und dessen ver⸗ storbener Ehefrau, Christine Barbara geb. Brlick— lacher, daselbst, zuletzt wohnhaft in Wannweil, für tot zu erklären. Der beieichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 21. Ja⸗ nuar E9K3, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben' oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Reutlingen, den 16. April 1912. Gerichtsschreiberei des Königlichen Amtsgerichts. Ref. Fisch er.
183991 Aufgebot. Der Aktuar Evert zu Schwerin als Pfleger hat beantragt. den verschollenen Seemann Gu st a v Rudolf Paetow, geb. 23. August 1578 zu Rostock, Sohn des Faufmanng und Vizekonsuls Ernst Paetow und dessen Ehefrau, Juanita geb. Walzberg, hierselbst, welcher 1894 zur Sce ging und am' 15! Juli 1895 von Liverpool aus die letzte Nachricht von sich gab, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 80. Dezember 1812. Mittags 12 Uhr, vor em unterzeichneten Gericht anberaumten lufqebots. termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklãrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Rostock, den 18. April 1312.
Großherzoglicheg Amtsgericht.
183131
Von dem unterzeichneten Amtegericht ist das Auf⸗ gebots verfahren zum Zwecke der Todeserklärung des am 1. April 1874 in Chemnitz gehorenen, 1889 noch in Bridgeton. New Jersey, V. St. A., wohnhaft gewesenen Ernst Albert Käppler auf Antrag seines Pflegers, des Rechtsanwalts Kurt Holstein in Chemnitz, eingeleitet worden. Als Aufgebotstermin wird der RG. Januar 1913. Vorm. 9 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht bestimmt. Es ergeht hierdurch die Aufforderung an den Ver- schollenen, sich spätestens im Aufgebotztermine zu
Verschollenen werden aufgefordert, sich spaͤtesteng
melden, widrigenfalls die Todeterkfaͤrung erfolgen wird, sowie an alle, die Auskunft über Leben oder
ergeht die Auf.
Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, k im Aufgebotstermine dem Gꝛicht Anzeige zu machen. Taucha, den 18. April 1912. Königl. Amtsgericht.
18294 ,,,,
Am, 19. Janugr 1913 siarh zu Fuisburg-⸗Ruhrort der Arbeiter Albert Licht, wohnhaft gewesen in Duisburg⸗Ruhrort, Harmoniestraße 55, gehoren zu Döcenberg, Kreis Negenwalde. Erben desfelben sind nicht ermittelt worden. Ez ergeht daher die Auf⸗ forderung, Erbrechte nach dem Verstorbenen bis zum 20. Juni 1912 zu 6. VI. 1212 bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, widrigenfalls die Feststellung erfolgt, daß ein anderer Erbe als der Fiskus nicht vorbanden ist.
Duisburg⸗Ruhrort, den 19. April 1912. Königliches Amtsgericht.
8298 Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Justizrat Dr. Max Gabriel in Berlin G. 25, Alexanderstraße 49, hat als Testa⸗ mentsvollstrecker des am 2. Januar 1911 in Frank⸗ furt a Main verstorbenen Privatiers Julius Wil helm Braun das Aufgebot verfahren zum Zwecke der Aus schließung. von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Vachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Privatieré Jullus Wilhelm Braun spätestens in dem auf den 12. Juli 1912, Vormittags E11 uhr, dor dem unterzeichneten Gericht, Seilerstraße Nr. 33 II, Zimmer Nr. 17. anberaumten Auf⸗
gebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die
Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandet und des. Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in EÜrschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, Bor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, don den Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗ langen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ geschlossenen Gläubiger noch ein üeberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeher Erbe nach der Teikung des Nachlasses nur für den feinem Erbteil entsprechen⸗ den Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtniffen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben lunbe= schränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Frankfurt a. Main, den 11. Aprif 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. 41.
82931
Das von dem Lokalrichter Pohle hier beantragte Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung der Nachlaßglaäͤubiger des am 15. Mär; 19123 in Dresden verstorbenen Milchgeschäftsinhabers Anton Johannes Stein wird aufgehoben, da Nachlaß⸗ konkurs eröffnet worden ist. Der auf den 30. Mai 1912, Varmittags 11 Uhr, anberaumte Aufgebott⸗= termin fällt weg.
Dresden, am 20. April 1912.
Königliches Amtsgericht. Abteilung III.
18310
Oeffentliche Bekanntmachung. Beschluß.
Dem Rittergutsbesitzer Romulus Freiherrn von dem Kneseheck Milendonk auf Tylfen ist unter dem 28. April 1906 von dem unterzeichneten Nachlaß⸗ gericht ein Erbschein erteilt worden, worin bescheinigt ist, daß er sich auf Grund des Testamenks vom 21. März 1892 als Alleinerbe feines Vaters, des am 30. März 1906 zu Tylsen verstorbenen Königlichen Zeremonenmeisters, Majors a. D. und Ritterguts⸗ besitzers Waldemar aver Paridam Freiherrn von dem Knesebeck-Milendonk ausgewiesen hat und daß eine Nacherbschaft angeordnet ist. Unker dem 3. Februar 1311 ist ihm in Ergänzung dieses Erb— scheins eine Bescheinigung erteilt worden, in welcher Bedingungen, unter welchen die Nacherbfolge ein⸗ treten soll, näher angegeben sind. Der Erbschein und, die Ergänzungsbescheinigung sind unrichtig und werden deshalb für kraftlos erklart.
Salzwedel, den 18. April 1912.
Königliches Amtsgericht.
8287 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 15. April 1912 ist die am 16. Mai 1845 in Bunzlau geborene Maffeuse Mina Hermine Ottilie Louise Grave für tot erklärt ö als Todestag der 1. Januar 1905 festgestellt worden. Bad Reichenhall. den 20. April 1912.
Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Reichenhall.
8305 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 10. April 1912 ist der am 26. August 1825 zu Ahrem bei Lechenich ge⸗ borene Heinrich Simon für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 1. Januar 1906 festgestellt worden.
Lechenich, den 19. April 1912.
Königliches Amtsgericht.
8307) K. Amtsgericht Reutlingen.
Der verschollene Konditor Älbert Buck, geboren am J7. April 1860 in Reutlingen, als Sohn des Johann Leenbard Buck, Metzgers in Reutlingen, und dessen Ehefrau Anna Maria geb. Büchele, da⸗ selbst, wurde durch Ausschlußurteil vom 16. April 1912 für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wurde der 1. Januar 1900 sestgestellt.
Den 20. April 1912.
; Bauer, Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts Reutlingen.
8311 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 17. April 1912 sind die am 19. April 1870 bezw. am 5. Juli 1874 in Jagel geborenen Brüder Johann Heinrich Oehlerich und Johannes Claus Masthias DOehlerich für tot erklärt worden. Als Todestage sind der 31. De— zember 1902 bezw. 1995 festgestellt.
Königliches Amtsgericht in Schleswig.
18315
Durch Ausschlußurteil vom 16. April 1912 ist der verschollene Wirt Kasimir Nowal für tot In. warden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1891 festgestellt worden.
Wreschen, den 18. April 1912. Königliches Amtsgericht.
33 2 3 k 77
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