1912 / 99 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 24 Apr 1912 18:00:01 GMT) scan diff

findet, ist man so aufgeregt. doch brav! Ich habe den anderen alles gegeben. Und damit sollen Daß diese Tätigkeit des Nachrichtenbureaus des Reichsmarineamtz ehe zu, daß das nach außen einen ewi i ; ; ; ; tzamt ab wir zufrieden fein? Seine Moralpredigten richtet er immer an uns, stets in der korrektesten Weise gehandhabt worden ist, haben ja auch 36 0 glaube, es hätte der ö . 16 3 ö. 2. 3 nn seinkontngents ist in einzelnen Punkten zn begnstanden. wiederum, gerade um den katholischen Einwohnern von Kleve und

e und die Politik macht er immer im Sinne der Rechten. Das in in allerletzter Zeit groß Blatter von sitischen Richt uni rochen, in einer grofzuglgen Reren hen . port fche * ielleicht ist ein Außweg darin zu finden, daß man' die sämtlichen ihren di S =

gegen ., h der Reichskanzler über den Parteien! Wenn er behauptet, daß eine in allerletzter eit große Hlätter von der politischen ichtung des . n und nachjuweifen/ daß wir 6 allen lim ft 2 age dar⸗ lle nen Obstbrennereien bis zu 50 1 aufwärts abschafft und ent⸗ iese Schule besuchenden Söhnen Rechnung zu tragen, J Herrn Abg. Müller (Meiningen) anerkannt; wenn ich nicht sehr lrre 4 1 ! Pilmhänden an eine schaädigt, womit auch ein sehr weitschichtiger Kontroliapparat ein katholtscher Lehrer an das Gymnasium berufen worden, sodaß

Differenz von 20 bis 30 Millionen den guten Vorschlag nicht zu ĩ ö der W . ; & schädig r 1 einem schlechten macht, fo 2. er, daß eben die soziale Jer Mehr ist es sogar das Berliner Tageblatt gewesen, und er glaubt doch deri gn h g, 6, . , 1 2 e n ir gi. . . k t . *. . ,,, ebrertollegium ven de Katholiten be⸗ ͤ reu 6 de g. setzt ist.

der 1 sag mit der, Erbschaftästeuer angebahnt benden fos“, Ife Ang der lh wohl selbst nicht, daß ich das beeinflußt habe. (Heiterkeit rechts) ebm, die ee. Vorlage gegenüber hätte Lief Begelsten gt icht, an ; . . ; h . ihm jeden— Müller Meiningen entnommen, daß auch seine Partei im wesentlichen

z Sie sehen daraus, meine Herren, daß die Unterrichts verwaltun

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e Gl. serrativen bor Nlteklen Sime df s ,, bistorisch im Blut. Das ; ; ; ; alls angenehm sein müͤssen. Weite Kreise siimmen der Vorl j . ) ; weiß auch der Kanzler ganz genau. Die Konserbatzren ehen eine solche Meine Herren, die Tätigkeit des Nachrichtenbureaus des Reicht. nicht nur zu, sondern halien sie sogar nicht sär genügend. gr it dg nn ne, e. . 2 bemüht ist, den Wünschen der katholischen Bevölkerung in dieser Be tragen. Ich will auch das aussprechen, daß

Steuer als eine polttische gäabitis deminutio an. Ich sage Ihnen, marineamts im Sinne einer Agitation wird ganz maßlos überschãtzt f der Vorl j ; ; !. ; . ie an. b eine derartige Steuer kommt, und zwar in einigen ö und wenn Von den Herren, die früher an der Spitze des Nacht n . , e e, dell dle er e rer e i urge genommen werden. 2 liehung Rechnung zu Sie sich alle, inklusiwe des Kollegen Dertel, auf den Kopf stellen würden. gestanden haben, ist der eine jetzt Chef des Admiralstabes, der ander: völkerung, kein deutliches Bild, wie die Verhältnisse, liegen. Staats sekretär des Reichsschatzamts Kühn: durch die Berufung eines Evangelischen auf den Direktorposten keines⸗ Wir behalten uns den geeigneten Moment vor, eine solche e, ng Fs sind ja weitere Erläuterungen für di Bungetkom mi sio ehe 3 ; wegs eine prinzipielle Entscheir nnn] w 7 in legislatgrische Form einzuklejden, ebenfo die anderen ereits er- Inspekteur unserer Artillerie, ein dritter Oberwerftdirektor und einer Aussicht gestellt worden. Diefe find in der Tat sebr, notwendi 4 Meine Herren! Was der Herr Vorredner über die Lage unserer zipielle Entscheidung in dem Sinne getroffen werden sollte, l iebesgabe f ll wähnten Forderungen. Es ist klar, weshalb die Reichsre ierung Attaché in Washington. Tie Herren werden erstaunt sein über die ug auf die Zurückstẽllu Rese ; 96. Finanzen im allgemeinen, über die Notwendt keit, in der . daß diese Schule als eine konfessionelle anzusehen sei. Aber über die ; . in bejug auf Zurückstellung der Reserven. Wir haben selbst⸗ . 9 Budget g g 2. i ne, . . De . eh . . K . übernatürlichen Leistungen, die man ihnen zutraut. Meine Herren, berständlich das größte Vertrauen zu den Chefs der Militär- und der kommission sich stark zu machen gegen neue Ausgaben, und fiber se Streitfrage, ob sie nun wirklich stiftungsmäßig eine konfessionelle oder ch 3 i 3 . 4 ö . 6. n , , n Yeensst ,, eine solche Bewegung für die Flotte, wie sie jetzt stattgefunden hat, . . . Vorla Mängel, die unserem Extraordinarium noch anhaften, gesagt bat, di ; paritãttsche Schule sei möchte ich heute eine Erklãrung zwar ze im Werte ste igen, wenn fie entlassen werden. So“ habt wh gestein kann nicht von ein paar Menschen gemacht werden (Lachen links); . Vorlage eh ö . issen nich unterschreibe ich vollständig. (Hört, hört! rechts.) Ich habe selbst nicht abgeben; so einfach liegen die Verhältnisse nicht. ö. . ö. u ö. 1 des n nr nach . . n, sie geht von der Nation selbst aus. (Erneutes Lachen linls.) Jawohl! etwas von der Schatz br inf ö meiner gestrigen Rede zahlenmäßig dargelegt, daß wir mit unserem ö, . . . . der katholischen Bevoͤlkerung r euer wollten sie me Februar sagte der Abg. Speck, eine eventuelle Bor egung der Ich brauche nur an eine Zeit zu erinnern, wo die offiziöse Presse von den einzelnen E ch nleihewesen erst in einigen Jahren auf die richtige Bahn gelan n Kleve können urch das befriedigt erklären was ich eben zum 2 1 * 2 2 , ö . / ö = gen ö . J Hefe l 4 e , ,,, ö el ien, . vergebens bemüht war, die Burenbewegung zu unterdrücken. Ich kann h werden. Ich möchte aber einen Irrtum des Herrn Vorredners Ausdruck gebracht habe. Es soll ihren berechtigten Ansprüchen auf aftssteuer. (Große Unruhe dagegen stolz wie ein Spanier. Von“ einem Umfall des Reichs, außerdem noch an etwas erinnern, watäz mir persönlich passiert ist, a n berichtigen, welcher glaubte, daß die Zahlen, die wir als Ein angemessene Deriicksichtigrng ihres Glaubens bei der Besetzung der ch nicht stolz auf Ihre Er⸗ kanzlers spreche ich nicht, denn das setzt voraus, daß er Grundsaͤtze nämlich an den Werftprozeß, bei dessen Uebertreibungen wir gänzlich ; j . nahmen für das Jahr 191! schätzungsweise angegeben haben, Stellen voll Rechnung getragen werden. Das ist bisher geschehen, H Fu h . haͤt te 5 H er 6 deshalb 1. machtlos gewesen sind. Das Interesse unseres Volkes an der Flotte in Fez schli ine in Wirklichkeit nicht erreicht werden würden. Der Herr ist auch in diesem sperlellen Fall wieder dadurch geschehen, daß ich itt! . 3 36 den zr c f e gehn Dar . en t wa nd! , , fend nn, . und, an Flottenangelegenheiten ist durch die Entwicklung unserer ñ KRleini⸗ Vorredner ist von der Veröffentlichung der Einnahmezahlen einen katholischen Lehrer dorthin berufen habe. Ich meine, daß das nicht daß diese Zuschüsst zu als ein bereichs kalkulator, als riñ Rentmeister, dem es obliegt, daß Nation infolge dez Anwachsens der wirtschaftlichen Verhaͤltnisse ent, z k bis Ende März dieses Jahres ausgegangen. Meine Herren, ur Beruhigung der Bebölterung dienen kann und, mie ich hoffe, auch Erwarten waren? von Gol Geld herbeizuschaffen, gleichgültig woher. In der Zentrumspresse las standen. Darin liegt der Grund der Bewegung und nicht im Nach. s Dort h damit ist das Jahr noch nicht zu Ende. Es gibt noch das, dienen wird. Denn ich erkenne durchaus an, daß die Klever Be⸗ konltant blei e ndfhh n e i gn e ere g le id. n . e , richtenbureau des Reichsmarineamts. Ich muß nochmals den Vor 9 ö. was in der Sprache der Kalkulaturbeamten der 13. Monat des ECtats⸗ . ö. jeder Richtung hin J. ist, daß gar kein Grund ,. ö. h ; . ; ; ü ini ückweisen. ĩ ; ͤ sminister, jahrs genannt wird. Es wird Ih bekannt sein, da ; orliegt, irgend etwas zu tun, was ihren Auffassungen widerspricht ö tbar. Sydom wurf des Herrn Abg. Müller (Meiningen) zurückweisen (Beifall ; n iegsmini j ir nen in, daß bei den J ; kJ, rechts) . ö . . a unteren amtlichen Stellen schon einige Tage vor Schluß dez Monats soweit ö. sich mit den allgemeinen Staatsinteressen vereinbaren läßt. abgeschlossen wird, daß alfo die Einnahmen der letzten Tage erst Bei der Abstimmung wird der Antrag Ernst, nachdem die

s ven Ihrem e Forderung der geholfen hat, ift zwei elhaft. Die jetzige untergeordnete Stellung Staatssekretär des Reichsschatzamts Kühn: mrichtig, kaäß nur die J Gerechtigkeit, die euer so bald wie des ne , ö jedenfalls nicht aufrecht zu erhalten. chsschatz h . Iller Terese für die Vorlage wären. hat man ö später, im nächsten Monat, verrechnet werden. Bei einigen Steuern, Ueberweisung desselben an die Unterrichtet ommission gegen die

möglich zu beseitigen, so werden wir Man muß dem Schatz sekretär die Stellung eines selbständigen Meine Herren! Ich hatte nicht die Absicht, heute in die Debatte te Besorgnisse, ob die Vorl i d in Tei Stimmen, des Zentrums ꝛi

versuchen, es ju tun. D Veichsfinanzministers geben. Der Reichskanzler wird in diefer einzugreifen; aber eine Aeußerung des Herrn Abg. Dr. Müller . . ij 4 4 i he . ö. ö., ,, w deß ain Weil der Cin. worden ist, in an heiden ehe 6, . mephistophelischen Zug. Ich 5H Forderung eine Demokratifierung des Deußschen Reiches wittern, das Meiningen) jwingt mich dazu. stehen, bemeist unsere Geschichte. Mit deutf nahmen am letzten März fällig wird, aber erst in den ersten Tagen Lehrpläne der höheren und der C g ; ĩ ndung der von Bethmann Hollweg. ß schlimmste Uebel, das es nach seiner Abkanzelungsrede vom Februar Der Herr Ab dnete hat ei harten Vorwurf ; an der Zusage des Gründerz des Deutschen des April gezahlt zu werden braucht, daß er trotzdem aber den Ein⸗ der V J d ; an arschu en, Beseitigung Fragezeichen hinter seine Fechnung. geben kann.. Dies ist aber nicht bloß ing Forderung der Liber. er Herr Abgeordnete hat einen barten orwurf gegen mich er. Mitehrer des Friedens ein * sestzchalte f s durch bie nahmen des vergangenen Jahreg zugerechnet win Wenn Sie dies eg Borschulen an den staatlichen höheren Lehranstalten) ab' as, klüngt. wie Hohn. „Das ködern asz Les Jentruhng. Ber eichetat'ler jagke Veiter, ma, hoben, er hat gesagt, der jetzige Reeiche schatzselretãr hat auch Grund. Derlage bor einem Kriege bewahrenek k Einnahmen, die ja allerdings nicht sehr erheblich find' resin ile gelehnt. i ü

i n r , einer h lg uin , bemesse . ,, . Nicht sätze; er macht aber keinen Gebrauch davon. Meine Herren, wie der aufgedrängt, dann müßten wir in der Gegner . ergebnis hta ahhh . . ö ö ö. 5 . 6 dem ö * / 8 u ph ü ö für die von

astlichen Lage. 50 ur danch, sendern vor allem nach unseren kusturellen Leistungen Herr Abgeordnete diese Aeußerung einerseits mit selner parlamen! riedensbedingungen diktieren ; ; . igen, daß in der Fire n zu nn tze rhaltenden, aber vom ) ö g s derung s s p n ö gung ; etan haben. veröffentlichten Zusammenstellung die Zuwachssteuer noch nicht er= unterstützenden An st alten beantragt

ded Defizits und unseren Finanzen. Die bureaukratischen Allüren und manches s . . ; Sh eine be . andere bei uns isoliert uns in der Welt. Der Kriegsminister ver? tarischen Schulung, andererseits mit den Erfahrungen, die er blsher , . wie tt wähnt ist, so werden Sie kelnen Zweifel mehr haben, daß die von kommifsion“ eine Petition um den

Lage. In den wies auf die Qualität unseres Unteroffizier⸗ und Offizierkorps; das über mich gesammelt hat, glaubt vereinbaren zu können, das überlasse d l 9 . , ö ; ö h J 2 orderungen. All die V könne uns das Ausland nicht nachmachen. Ich stimme ihm darin ich ihm. (Sehr gut! rechts) Ich habe unter anderem auch den ch 4 6 dangnehrleute . fir ö. geschaßte Summe tatsächlich erreicht werden wird. Aber . ö ,, , Vollansta ; ; Krieg zu ziehen brauchen darauf kommt es ja für das Jahr 1912 ch nicht ; zur Erwägung, eine Petition um Verstaatli zu. . Aber der neue Gꝛist der Zeit verlangt, daß quch die Unter. Grundsatz, alle Dinge nur sachlich zu behandeln, und von diesem Grund⸗ Für eine beffere 361.. t die Ei , . Vir stellen Lehranstalt in Bünde und eine Petition u offiziere und Offiziere Rechtsgarantien erhalten. Die Armee soll lein satz will ich hier trotz erschwerender Begleitumstände nicht abweichen ja nich die Einnahmen bon 1911 als Einnahmen von 1912 ein (sehr Realschule in Glogau lin ,. , n 1g , J K Bravo rechts) Be richtig im Zentrum und rechteh sondern nur einen Teil davon, und als Material zu 1 r Oberreals willens sein. as Offizierkorps muß größere Re sgarantien haben, ĩ I . ö J, ; . . ĩ als es in der , n nnn sn, Gerechtigkeit ist die heste Die Sache ist nun folgende. Ich habe gesagt: es ist meine enügend en i schadigt werden E igiäh . . . dürfen wir hoffen, daß er im laufenden Jahre auf⸗ Abg. Eickhoff sfortschr. Volksp) bean tragt, die Stütze der Disfipiin und der zehrhaftigkeit des . a Ueberzeugung, daß auch für Deutschland wie für andere große 3 . Post und den Eife bẽrmehrt nen ö Petition aus Bünde der Regierung zur Erwägung zu über⸗ leich tag rr ,,, it . , Kulturstaaten die Erbschaftssteuer eines Tages kommen wird. Ich Is muß geprüst ar frden 0 em sfe⸗ Hierauf vertagt das Haus um 5549 Uhr die Fortsetzung weisen, normalen zurückgetreten. Der Kriegsminister sprach gestern von der Nervofität habe dann auzeinandergesetzt und sogar ziemlich weitläufig aus— , Ire n enstet‚ n, 4 nicht der Generaldiskussion auf Mitt wo ch 1 Uhr. J m en Ausbau des des Yfislerkorps. Die hängt nicht bloß susamtnen mit der Aus bil dung einandergesetzt weshalb gerade jetzt die Erbschaftssteuer nicht kommen fir die perabschledeten Dffilere noch ehh al 8 1 eines Zuschusses 3er Mannschgsten, sondern sie ist in erster Linie , an ,,. den (lönne. Ein Grund war Unter anderem der, daß eine so hohe Deckung, zur Bekleidung von Fivilstellungen geben!“ 6h Tell von . bg. Hu gehender Darlegung der . * K . . i wie sie aus der Erbschaftssteuer erzielt werden könne, zurzeit nicht von . . ö. i, ö . lische Minister ö Preusischer Landtag. fig s. i etberg ein. und ihr Offizierkorps den ersten Rang in der Welt behaupten. nöten . k 9. links) Wo liegt denn da die Verletzung eines fine. . Ger dm n ht . . . Haus der Abgeordneten. ö ö V 5. Ver⸗ Staatssekretär des Reichsmarineamts Großadmiral Grundsatze . zue Flotte haben, das hat man schon 187 ahren, wo wir zwei 54. Sitzung vom 23. April 1912, Vormittags 11 Uhr. d Stadt eine groß von Tirpitz: - Der Herr Abgeordnete hat dann weiter den Vorwurf erhohen, ich Armeekorps brauchten, um die Küsten zu schützen. Diese (Bericht von Wolffs Tel hischem ; en ihren Betrieb Meine Herr ö Ich möchte einen Irrtum berichtigen, der dem wäre vollständig abhängig von einer Partei oder von mehreren Parteien, Funktion muß jetzt die Flotte übernehmen, sodaß wir diese Armee⸗ . . ö . . em Bureau.) en. Minde ,, ö , ich hätte bei dem Entwurf der Deckungsvorlage nac dem rs fesbekon men,. Ber, der pelitischen Konstellation können Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Nummer Herrn Vorredner unterlaufen ist und der, wenn ich nicht irre, auch h f 6 g ich pir nicht auf die Ausbildung unserer Flotte verzicht d. Bl. berichtet worden ö von dem Herrn Abg. Bassermann ausgesprochen worden ist. Danach Diktat einer Partei gehandelt. (bg. Dr. Müller Meiningen]: Es ist doch klar, daß England und grankrelche . . ö . itte ich . sfrigen Darl g Perf ftive eröffnet, Die berühmte Denkschrift) Sie nannten eben die berühmte machungen. getroffen haben, nach!“ den n uch Frankreich Das Haus setzt zunächst die zweite Beratung des Stats er hätte ich in meinen geltrigen Darlegungen neue Perspeltiven eröffnet, Denkichrift. Ich glaube, Sie meinen! bieentze Den schůst an scine Flotte Pergrößerndemnruß. Tach. Abg. Hanßme n nt fich des Min isterium s der geistkichen und Unterrichts- dieser W und zwar in dem Sinne, daß die Materialreserve später wieder nach⸗ 9. ö bie ver anger ger von ie di hann gegen den Flotkenberein und' gegen den Staatasektetär schwenn angelegenhei ten für 1912, und zwar die Debatte über Rektorat gefordert werden solle. Ich habe hier das Stenogramm vom gestrigen a . sein soll. Dutch eine zufall? P, Vorn rf gerichtet, die im Auslande uns, besonders schaden können. das Kapitel Höhere Lehranstalten“ bei den Zuschüssen Tage und danach habe ich folgendes gesagt: ‚. . : ̃ Der Flottenverein bat ja manchmal eine Agitation entfaltet, die be. für die vom Staate zu unterhaltenden Anstalten fort, Daß die Materialreserhe auf die wir jetzt icht künftt kettung der Umstände ist es dahin gekommen, daß ich sonders dem Staattfektetär allerlei Schwierfgkeiten machte, aber er wozu der Antrag der Abg Ernst sfortschr. Volks 9 Was . jetzt verzichten, künftig ) . ; . hat doch sehr dr fin , . . . zu . g. ortschr. Volksp.) un den K recht ere mi n. 1. t wieder angefordert wird, daß die jezt gekürzten Indienststellun gen diese Denkschrift überhaupt niemals gesehen habe. (Heiterkeit . , . Jlottznfragen zu Genossen vorliegt: jn dem . müss. billig sein; er bitte den . ) ; decken. 8 nderes Verdienst um die ssie Ren ö. . ö der Reserveformationen wieder aufleben, halte ich für aus. Ich konnte sie daher unserer Vorlage garnicht zu Grunde legen. Flotte hat sich dann der Staatssekretär durch sei ,, lie agöierung ze arsuchen, die gebrpläne der Volks Abg. Strosser (kons): Wie wir hören,

; r . Marinereisen er⸗ schul d d 6 ĩ 1 . teuer. - ; 3 Nein, e Verren, uns hat eine ganz andere Absicht geleitet. Ein— o ; . . er höheren Lehranstalfen in organische ehei ie 8 Hie geschlossen, da wir alle materiellen und personellen Kräfte auf Nein, meine Herren, uns hat eine gam ö en, gburgs, Lie ́Akgesth net. und ane Krese in enger? Be. Ver bindung zu bringen und die bei den stitliche⸗ . . ie n e, w wen e, . 6

Nerstʒ ktiv mal war es nötig, Deckung zu suchen für recht bedeutende Ausgaben, siehung zur Flotte treten konnten. Dieses Ziel hat er mik eifernér Lehranstalten noch besteh⸗ ühli 686 ;. 1909 die Zusti 1 J . und wir mußten die eine Seite des Etats, die Ausgabenseite, infolge= i gen, ö und thr verdanken wir auch die Stellung der w, 4 ge ln g ö. sten Glüge und sch , ; dessen einer Revision unterziehen. Darum haben wir anderfeits auch . . . . 9 gie. . Losß (Sentr): Zur ann Gymnasiums . ie Ei 3. sch int, ) * ö ö cht so achtung⸗ in Kleve sind bis ichlich e ü : t ; 1 die Einnahmeseite berichtigt. Das ist durchaus kein ungewöhnliches pbirtende Stellung kätte. Wenn der Cn mann im tut Cpu ö JJ . widmen möge. Von den

Das ist meine Ansicht, und ich glaube, daß wir genug zu tun ö z ! ; * * 7 F j . j 6 7 . 1 1 1112 V j 95 haben werden, um das durchhuführen, was wir uns jezt vorgenommen Verfahren. Diejenigen Herren, die schon zehn Jahre oder langer in n Letten 1? Jahren ein litik getzichen ift, der Charckter der Anf! ein eitig konfessionell feflgelegt wird. Die dr n gg 6 ü. vorgenommen werde d ö ĩ F er

Regierung zu meiner

. Reichstage sind, werden sich aus früheren Verhandlungen der Budget⸗ sind ihm eben die Ver bekannt. Alle seine Bevölkerun erwarlet eine Erkla 6 ( uu wwatiben laff. haben. Ita erh donn fe , . . 9 eine Erklärung, daß der waritätische Charakter Kommission hat der Vertreter der kommission entsinnen, daß damals fast in jedem Jahre eine solche Rech chten sich mit demselben der Anstalt nicht ,, und daß bei künftiger Vakanz ein Freude ein Entgegenkommen für diesen Wunsch in Ai zsich ele

Opfer vom Meine Herren, der Herr Abg. Müller (Meiningen) ist auf die ag, ge ine? ĩ . ; ; , z 6 J ; . ; ; 5 ag, gegen seine Partei und gegen ihn selbst. katholischer Direktor ke wird. . l . e 2

Dichti ang des Gin ns bmertats, namentlich des Clatz de r Fe hab gkretaͤr unterstützt in feiner Polltik und kein bel , ge erg. . Bremen: Durch die Ernennung , , e e re e ö

j a. * 3 1, 1 4 er

zahlreichen Zeitungsartikel eingegangen, die für dle Flottenvorlage ü a, ; . Stimmung gemacht haben. Da möchte ich vorausschicken, daß, wagt 86 . J . s. richtigt ö . z K ö. Narineetat de Lvangelischen Direftors ist nichts an dem Charakter der Anstalt heute verhindert, her anwesend zu sein den Flottenverein anbetrifft, ich absolut keinen Einfluß auf den und rechte), un , ,,, , nme n, der nn rinè Ruten dem bg Haußmann Fin geäͤndert worden. Abg. Rei! ĩ

ĩ ĩ Seite des Hauses ((hört, hört! rechts, aber unter Zustim— ring Rundschau“ empfehlen. Bezüglich Abg. Dr. Wagner-Bres g in hard entr) schließt sich, den anerkennenden schrieben hat, daß die Flottenverein habe. Der Flottenverein ist ganz besonders eifersüchtig . e l hie, ab and st ht der Staats sekl err du chaus auf der r Hüch̃. sn er wre große a e Worten des Vorredners für den Wirklichen Geheimen Oberregierungs⸗ r Tn der Cat auf seine Selbständigkeit, und, meine Herren, einen besseren Beweis mung der 4 ö . 6 ö n Kollege Haußmann annimmt zu einer w . ö. . ö A und empfiehlt gleichfalls di Petition aut Bünde. kann es doch überhaupt nicht geben, alz daß die Vorlage eine ganz J ö ö ö ö . ö . der Budget e bloß rtimenter überesn! . ö ö ihre 23 . . der ö

e Wunsch? ir , heiti d waren, l g zur Erwägun nige aus Glogau wird ihr als

andere ist alt die Wünsche, die von setten den Jlottenbereins immer diezmal in der Form, daß man Ihnen eine schriftliche Vorlage ge— eh b Material überwiesen. ; J h

wieder zum Ausdruck gebracht worden sind. Das ist doch der beste ; ) k .

Beweis dafür, daß ich mit der Tätigkeit des Flottenvereins, die ich macht hat und die Feststellung nicht dem mündlichen llebereinkommen lißt. ] Bei den „Reise st ip endien, für Lehrer der ; ; z innerhalb der Kommission überlassen hat. Unser Bestreben ist dahin 2 ur floh! ; . r, e neueren Sprachen 365 O06 e, hütet im ganzen genommen nur als eine sehr dankenswerte Aufklärung 4 . j D * e. n

; gegangen, ein Etansbild zu entwerfen, das der Wuklichkeit tunlichst unserer Küsten und Scrib Abg. Dr. Engelbrecht (freikons. . diesen Fonds etwas

e unseres Volkes ansehen kann, gar nichts zu tun habe. , Es ist ja gan; klar, daß sich dieses Bild im Srät— von 2 zu 3. Hegen diese Ich * Fal ö ö y und mehr als bisher England und Amerika zu

Dann, meine Herren, hat Herr Abg. Dr. Müller (Meiningen ö 3 3 etwas haben. Wenn es hei zt, ö derücksichtigen. Es sei dringend nöti daß unsere Lehrer im Englischen

hat H g gen) sommer 1911 etwas anders ansah als im Frühsommer 1912. Aber g anzug eiten, dannen fhnef , heißt l für die Schüler, besser ausgebiider e n Rdn g, daß uns h glisch

ausgesprochen, daß von seiten des Nachrichtenbureaus des Reiche⸗ wir haben nicht z ; Yenks chr d . in an. ; . ,, ; ) zu färben gesucht, wir haben in der Denkschrift un ; it einverstanden sein. Eine Ver⸗ Kean dr. Giatttelter Gent) schließt sih diesen

marineamts eine scharfe Agitation ausgegangen sei. Ich muß diese dann später hier mündlich sogar auf alle wunden Slellen unserer Auf⸗ lind g ist nur möglich, wenn festgestellt wird, ; en paf n a3 . (nl: Auch ich ö. . . Mt. aurer (n.): Auch i ieße mich gern dem

Iechh tt akkttgsen das ll icht der an, un den . stellung helonders bingewiesen, sodaß wir nicht in den Verdacht J n wei er, ef gü. are chafhtichen gysterben ji In Glückwunsche des Abg. Stroffer für den Gehesmen Rat Köpke an.

; j ; . . teress.· s zaeali 3 Dh if arabenrehl eben Kea, as achrichtertureat des Meichs kommen können, als ob wir irgendwie versucht hätten, irrt imlche; d . J phi o sohh ichen Fakultat ö ö 89 eten werden. .

marineamts bedeutet, will ich seine Aufgaben mit ein paar Strichen Vorstellun . ; ichst ö ( eh ( r , de, d

. gen zu erwecken. Wir glauben also der Wahrheit möglichs cht ütersehen werden, daß wir schon vor einigen Jahren die , infkribiert, 1911713 aber 47 o. Das ist in Beweis Für die skizzieren Das Nachrichtenbureau des Reichsmarineamts hat drei nahegekommen zu sein. Sollen wir nun, bloß weil die Möglich. dosten d Putzmaterials niit 5. Millionen auf den Ciatnüßenn . 5 J ö k ungeheuere Ueberfüllung des Oberlehrerberufs. Ich bin kein Freund aktive Offiztere, die aus der Front kommen und nach drei Jahren keit besteht, daß sich die Einnahmeschätzungen später als unrichtig ch auch, ob es praktisch ist, die ganze Summe den Leuten eine große ein wachsam eres Auge der vielen Examina, aber wir müssen durch eine 6 dafür een

wieder in die Front zurückgehen. Meine erren, solche Offiziere be⸗ ; ; 6. ie Hand zu geben, und ob es nicht den Vorzug verdient, mit einem j ** daß wir für unsere Jugend nur das beste Lehrmateriaf haben. Den 5 zurückgeh 8 solche Offin erweisen, Ihnen deshalb jetzt schon eine neue Steuervorlage machen, il dabon die Nost n verlessern; 3. Tilt e fer el it 46 darauf hab ige Maß zurückführen. e e, VUndida er nnn rechtze nie nit lr er ene, r

ang . e s ; ] ] ; P sitzen nicht die journalistischen Fähigkeiten, die der Herr Abg. Müller . . zan sent x ; ? bg. Fritzen (83e ort des Regierungsvertreters ö f ; ; g ne Steuervorlage mit einem größeren Erträgnis, als es dasjenige Leuten angenehmer sein. In der Deckungsfrage nehmen wir üb ch n ed . nicht für den Staate dienst geeignet sind. Unsere Kandidaten, dieb mit h ier (das Ciymmngs mich nicht befriedigen. Ich möchte den französischen Kandidaten ausgetauscht . erfahren oft eine

ihnen beilegt. (Zuruf links) Diese drei Offiziere haben nun fol⸗ ist, das sich aus der Beseitigung der Liebesgabe ergibt? Das würde ensowenig wie 1909 einen erklusiven Standpunkt ein; die Haupt ⸗· Mnister dringend bitten, uns eine Erklärung über den harakter der

gendes zu tun: Sie haben erstens die gesamte Presse des In- und nicht nur vom Standpunkte' der Mtegierungen al unzulãssig gelten k e n dl ᷣᷣ ,. 3 . ö . Anstalt abzugeben. , e l n n wih, wer biber, . Bh ö . ; e

Auslandes d ; ben dann dasjenige, was die verschie⸗ s : ; 6 . . . ; ; uslandes durchzusehen; sie haben dan asjenige, was die verschi müssen, sondern sicher auch vom Standpunkte des Reichstags, und, Eunbfatzen. die 1boß adaptiert wit den? mw nachlassen vill Irc Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten lter stehenden Kanditaten in Kasernements gesteckt, in denen

deren Dwpartements des Reichsmar ineamts rauchen. denselben zur ich glaube, nicht zum mindesten auch vom Standpunkte der Fortschritt⸗ n der. Abg. Frzherger, der um die Sanierung der Finanzen so große D. Dr. von Trott zu Solz: Ift die schlimmsten Zustande herrschen. Sie bekommen als

Regie nung weiteren Bearbeitung zuzustellen. Die weite Aufgabe des Nachrichten. lichen Volkspartei. (Sehr richtig! rechts und im Zentrum.) ö hat, der bon einem frisierten Etat“ Ee btochen hat. Meine Herren! Bei der Besetzung der Direktorstelle an dem , , , bern, ü ,. ein gute eha ekommen.

sinfühten zu wollen. bureaus des Reichs marineamts besteht darin, daß es die „Marine—⸗ ö ö en Schatzsekretär k inen sisse im i ; ch steb —ĩ Ahg. Freiherr von Gamp Rp); Der Staats sekretär hat den ir . nere, i h re . , J Gymnasium in Klebe, welche in der letzten Zeit stattgefunden hat, Von deutschen Kandidaten 2. nur 20 in Frankreich, in Deutschland

Fall dagegen stimmen d 35 beitet Di Mari ds. * h t in di J sich nicht rundschau' bearbeitet. Die Marinerundschau ! ha ja auch in iesem Abg. Müller ⸗Meiningen wohl zu kragi' ch genommen. Dieser hat es n S . g d . 9 : . ; ĩ h. i : ndet. Er hohen Hause mehrfach allgemeine Anerkennung gefunden; ich so schlimm nicht gemeint; er liebt es, solche Scherze zu machen, um r e ene ffir, 2 . ö ö. y 36. . wieder hervor⸗ ö nt . . 86 e ö ö. seiner Moralprecigt doch bin ja von den Budgetkommisstonsmitgliedern direkt ge⸗ die Heiterkeit seiner Freunde hervorzurufen. Der Abg. Müller— zu schafelen , Sach f etz! . vj ö . darüber Meinungsverschiedenheiten bestehen zuflellen. in Er hat sich allmählich als ber Ab beten worden, ihnen die Marinerundschau n als Information Meiningen sollte sich aber hüten, andern Widersprüche vorzuwerfen, ichnung für die Jahre 1917 bis 17 hat einverleiben müssen, ver= , perschiebenz Meinungen zum un tu m,, In dem Abschnitt „A k ü

, e n n. . zugehen zu lass . ern n werden am besten wissen, was für ö sich . 1 solchen 36 . i. 3 , . u die überzeugende Kraft dieser Berechnung a . if, ß Ich erkenne an, daß an dem Gymnasium in Kleve in w ö. 233 3 . , . 6

en sein, weil die Sozialdemokraten . 5. sie an den Ersparnisgrundsätzen des Fücsten Bülow r ( Hoffn 8 ; n er Jetztzeit und auch v sch j ; ö . nus ; er de Wenn es so wäre, so bringe man eine Arbeit in einer solchen Rundschau drinfteckt. (3uslimmung gehalten habe. In demfelben en gce . aber stellt er an die n eng enltgdas nn ben, fer e n, n. er . ,. . . große Zahl . höheren Unterrichts wesens? hieß, befindet sich auch ein Titel

heide in . 6. 6 . n rechts Dilttens haben die Herren des Nachrichten burea ng den Auf⸗ 6 R. e ingen, 3 n g. . 6 eff dies wir in den Jahren big lgöhl dehnte t ibn dan. als epangelische cue ö ? ö J ö Disse bor

e. Sonne im März. er Ftanzler will trag, äber Schiffsbew zie dere Vorfälle, ücks. Er hält eine eckung der Einnahmen für un . zer wirt d ati j ( uch die Verwaltung g. Dr. m it t- Düsseldorf (Zentr) spricht hierbei i ag, über Schiffsbewegungen sowie über besondere Vorfälle, Unglücks . itschaftlichen Kraft der Nation schweren Eintrag getan Rechnung getragen, indem an bas Gymmnastum eine größere Zahl von Anerlen nung deff mn, 2 das , 3 M *. 6

auch die Erhschaftssteuer nicht eingebracht hahen, um 33 ö stellt aber die Beseitigung der Zündholzsteuer usw; in Aus⸗ lönnte viell ; 3 die Klust Röischen den bürgerlichen sötalk rn n, imwn . . ö ,, , , sicht; Tzr Reichzanzler hat Lie Vorlage der berbündeten , mic ene. e g u e r n e, en n Is Gkathelischn Lehrern benen , e. ttt, Es war in der legten Zeit genanzt, Heschihte, ben Presesser Wolf ars ene ner dihbotz . e . ,, ,, be fl iel Kii ene b ,, n, e e d,. . eee ä e e

ö. geleg ; don 1909 festhalten wird. Sie Vorlage wegen Beseitigung ( lisch war. Auch jezt bei der Berufung des neuen Direktors ist und tendenziösem Sinne gegen das Zentrum gehcht 2 6

jetzigen Standpunkt einn