Dr. Freiherr von Erffa macht den Redner darauf aufmerksam, daß die Besprechung dieses Falles in die allgemeine Debatte gehört hätte, hier handle es 6j um die „Auskunftsstelle für das Schul⸗ wesen .) Der Redner fährt fort: Ich habe im vorigen Jahre auch an dieser Stelle über das Buch von Professor Wolff gesprochen. Das Buch von Eynatten wird an den höheren Schulen, wenn auch nicht als Lehrbuch, verbreitet, und ich muß Verwahrung gegen die einseitigen, unhijtorischen Verallgemeinerungen einlegen, die in diesem Buch ent⸗ halten sind. Das Zentrum wird dort als eine ultramontane Partei bezeichnet, und es beißt zur Erklärung, diese Partei habe ihre Wurzeln ultra montes. Gegen diese Behauptung muß ich entschiezen rotestieren. Wir schauen nicht nach Rom bei unseren politischen Maßnahmen. (Cachen links.. Wo sind denn die positiven Tatsachen dafür? Es sind andere Mächte, die nach Rom geschaut haben, um dort auf die Politik des Zentrums einen Druch aus juuben. ( Präsident: Ich kann nicht weiter gestatten, daß Sie. darüber sprechen, ich muß Sie sonst zur Sache rufen.) Dann muß ich verzichten. Im vorigen Jahre ist es mir aber anstandslos gestattet worden, über das Buch von Wolff zu sprechen. .
Präsident Dr. Freiherr von Erf fa gibt dem Abg. Dr. Maurer das Wort, macht ihn aber darauf aufmerksam, daß er nicht über diese Angelegenheit , dürfe. .
Abg. Dr. Maurer (ul.): Nachdem über diese Angelegenheit gesprochen worden ist, muß ich darauf erwidern können. Diese Worte dürfen nicht unwidersprochen in das Land e,, (Präsident: Sie haben gefehen, daß ich gleich anfangs die Absicht hatte, den Abg. Br. Schmitt nicht darüber sprechen zu lassen, ich war aber bestimmt worden, ihn sprechen zu lassen, weil es mir noch zweifelhaft war, was er sagen wollte. Dann habe ich ihm aber das Wort entzogen.) Ich bedaure sehr, dem nicht entsprechen zu können. (Große Unruhe rechts.) Bitte sehr, meine Herren, im . Jahre hat der Abg. Dr. Schmitt hierbei das Buch von Heinrich Wolff besprochen. Ich werde mir meiner seits nicht das Recht nehmen lassen. (Präsident: Es bleibt mir dann nichis übrig, als Sie zur Sache zu tufen und dann das Haus zu fragen, ob Ihnen das Wort entzogen werden soll) Wir müssen besonders für die höheren Klassen in den. Schülerhibliotheken Bücher haben, die kritisch gerichtet sind. P rä sä de nt; Es handelt sich nicht um ein Schulbuch, von dem Sie sprechen, ich möchte Sie bitten, zur Sache zu reden. Ein Schulbuch ist aber der kat olische Katechismus für den Jugend- und Volksunterricht in der Erzdiözese Cöln, in dem sich ein geschichtlicher Anhang. befindet, der überaus tendenziöse BDarftellungen enthält. Ich müßte diese Darstellungen eigentlich vor⸗ lesen, ich will aber in diesem Falle dem Herrn Präsidenten gern entgegenkommen. Dort finden wir diese Verallgemeinerungen, die der Abg. Dr. Schmitt vorhin getadelt hat. Das ist das, was wir bei der Borromäutenzvklika so außerordentlich haben bekämpfen müssen. (Präsident: Herr Abgeordneter, ich rufe Sie zur Sache Es ist unerhört, wie hier über die Konfession geurteilt wird, an deren Spitze als Zummus HEpisgobus Seine Mgjestät der König steht. Ich bin dazu herausgefordert worden, auf dieses Buch aufmerksam zu machen, durch die zweimalige inquisitorische Tätigkeit des Abg. Schmitt. Ich möchte den Kultusminister fragen, ob dieses Buch wirklich 5 worden ist. (präsident: Ich rufe Sie zum zweiten Male zur Sache und mache Sie auf die Folgen des dritten Rufes zur Sache aufmerksam!) Ich spreche fortwährend über ein Schulbuch, das gehört hier zur Aus kunftsstelle. Der Katechismus der Diözese Breslau hat auch einen geschichtlichen Anhang, er ist aber durchaus in einem angemessenen Ton gehalten. Ich möchte den Kultusminister bitten, Abhilfe eintreten zu lassen.
Bei den Ausgaben für die höheren Mädchenschulen und die Lehrerinnenseminare bemerkt
Abg. Dr. Krüger⸗-Marienburg (kons.): Vorläufig fehlt es noch an den höheren Mädchenschulen an einer genügenden Zahl akademisch gebildeter Lehrer und Lehrerinnen, aber diese Luͤcken werden ßFoffentlich allmählich ausgefüllt werden können. Eine An⸗ stalt in Westfalen hat eine Stelle 12 mal ausgeschrieben, ohne einen Erfolg zu erzielen. Den Wünschen dieser Lehrkräfte nach Besser⸗ stellung muß mit Wohlwollen entgegengekommen werden.
Abg. Br. Kaufmann Gentr):; Der Erlaß von 1908 hat das höhere Mädchenschulwesen reformiert. Seitdem sind 70 neue Verfügungen über das Mäͤdchenschulwesen ergangen; das scheint eiwas viek zu sein, aber diese Verfügungen beziehen sich nicht auf den snneren Betrieb der Mädchenschulen. Für diese inneren Betriebe muß auch einmal eine Zeit der Ruhe kommen. Ich möchte das Kultusministerium bitten, durch die Warnungen, nicht zuviel von den Mädchen zu verlangen, sich nicht bestimmen zu lassen, ich möchte vielmehr dem Minister fagen: Landgraf werde hart! Die in den letzten Jahren betätigte eifrige Fürsorge der Regierung für das Mädchenschulwesen scheint mir fuͤr einen Zweig dieses Schulwesens gefährlich zu sein, nämlich für die Privatschulen. Es ist hart für die Privatschulen, daß sie akademisch gebildete Lehrer beschäftigen müssen; sie können diese nur im Neben⸗ amte verwenden, und für das Schulwesen ist diese nur neben amtliche Tätigkeit der akademischen Lehrer in pädagogischem Sinne nicht förderlich, sondern schädlich. (Der Redner weist auf elne von Breslauer Lehrerinnen eingegangene Petition lin Ich bitte, den Erlaß von 1968 nicht zu rigoros durchzuführen es ist sa auch eine fünfjährige Uebergangszeit bis zur völligen , vorgefehen worden. Die Mädchen sollten auch zum Apothekerberu zugelassen werden; die Mädchen werden gerade die Gewissenhaftigkeit beweisen, die in diesem Berufe erforderlich ist. Wir müssen schließlich zu einer gesetzlichen Regelung des Privatschulwesens kommen,. Bis dahin müssen wenigstens die Penflonsverhältnisse der Lehrkräfte der Privatschulen besser geregelt werden. .
Abg. Dr. Maurer (ul.): Die Verdienste der privaten höheren Mädchenschulen sind unhestritten. Der Stadt Berlin kostet jedes Rind in der slädtischen höheren Mädchenschule b8 „ jahrlich; wie⸗ viel spart also die Stadt dadurch, daß Tausende in die Privat—⸗ schulen gehen. Es ist nicht gut, daß die Privatschulen so rasch aus⸗ erottet werden. Der Pöinisterialerlaß, der den Lehrkräften an den
rivatfchulen eine Rangerhöhung gebracht hat, soll erfreulicherweise diese Bewegung etwas . ach der Neuordnung soll bei der Vakanz einer Lehrstelle der Ersatz durch eine akademisch gebildete Lehr⸗ kraft geschaffen werden; dabel sollte man aber eine Vakanz in den untersten drei Klassen, die eigentlich nur als Vorschule anzusehen sind, nicht mitrechnen. Auch das Berechtigungswesen muß gebessert werden; es ist nicht nötig, daß in allen möglichen Berufszweigen die Absolvierung des Sberlyzenms verlangt wird. Eine sehr schwierige Frage für die Privarschulen ist die onzessionierungsfrage; wie kann eine solche Schule dauernde Verträge mit ihren Lehrkräften abschließen, wenn ihre eigene Cxistenz dauernd in Frage gestellt werden kann? Die Bejüge der Lehrer der Privatschulen und ihre Pensionen be⸗ dürfen dringend der Ausbesserung. Auf. diesem Gebete sind noch ge⸗ waltige Aufgaben zu erfüllen, das Privatschulwesen muß erhalten bleiben. Unfere säntlichen höheren Schulen und Hochschulen sind auf paritäticher Grundlage errichtet, eine Schule ist für alle da, unb wenn wir so viele verschiedene Schularten haben, so unter⸗ scheiden sie sich nach den verschiedenen Unterrichts zwecken, aber nicht nach der Konfession. Eine Ausnahme machen nur die pripaten hökeren Mädchenschulen; in diesen macht sich eine lehr starke konfessionelle Entwicklung bemerkbar, und diese Entwicklung können wir nicht ohne Bedenken ansehen. Sehr oft kommt es vor, daß, wenn eine paritätische böhere Mädchenschule errichtet ist, alsbald auch eine konfessionelle Schule daneben gegründet wird. Wir bedauern, daß auf diesem für die Erziehung unseres Volkes so wichtigen Geblete der konfessionelle Gedanke Boden gewinnen konnte. Principiis obsta! .
Abg. Ern st (ortschr. Volksp.): Ich möchte die Regierung bitten, dafür zu sorgen, daß die ordentlichen Lehrer und Lehrerinnen an den städtischen her , , das Normalgehalt, das für die staatlichen höheren Mädchenschulen gilt, erhalten. Da die rivaten Mädchenschulen dem Staat und der Kommune Kosten er⸗ paren, so ist der Wunsch berechtigt, daß den als ein Bedürfnis an⸗ erkannten höheren Privatschulen Zuschüsse gegeben werden, durch die
kt, bei den Berufs esellschaften ein Viertel des Ver⸗
waltungswege auf die Feuerkassen eingewir
riwaten Versicherungsg estgelegt worden, Staatspapieren angelegt werden müsse. Sparkassen liquid zu erhalten.
vor allem eine auskömmliche Besoldung der Lehrkräfte ermöglicht werden soll. Dr. Dittrich (Gentr.) : Wie soll in einer pa Schule besser ein Ausgleich der geführt werden als in einer konfe Abg. Dr. Maurer gegen Die Mädchenerziehung dar ltet werden; es i
schaften und den
Reiche gesetzgebung f mögensbestandes in Gesetz verfol Dieser Grun die großen S haberpapieren im Runs auf die Sparkass kassen in Königsberg un Millionen abgehoben worden, Tage 600 (00 ½6 ausgezahlt. Sparkassen ni Bestand von
3. weite Beilage zeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Mittwoch, den 24 April
konfessionellen Gegensä ssionellen Schule? die konfessionellen Maͤdchenschulen ch dem Schema st deshalb auch nicht be—⸗ benso viel Unterrichtsstunden haben wie den Bestrebungen der Frauen⸗
dem Wunsche des Abg. rlehrer an den städtischen Mädchen⸗ den gern höhere Gehälter zahlen, daß dann die Staatszuschüsse vermindert werden
erregierungsrat Klotz ch: Diese F t worden.
erraschend großen Anzahl t über die Gehaltssätze der
gt auch den Zweck, die d wird von den Sparkassen auch anerkannt. parfassen haben einen erheblichen Bestand in In“ Sinne des Gesctzes schon jetzt angelegt. en im vorigen Herbst sind von den Spar— d Stettin in zwei bis drei Tagen mehrere die Sparkasse in Ramdow hat an einem Zu dieser Barzahlung würden die wenn sie nicht einen großen nhaberpapieren gehabt hätten, die sie lombardieren Maßnahme liegt also nicht nur im Interesse des sondern vor allem im Interesse des Sparers selbst. Die fs berufen sich auf die Erfolglosigkeit ähnlicher das liegt aber an
zum Deutschen Reichs an
M 99.
nicht anerkennen. der Knabenerziehung gesta rechtigt, daß die M die Knaben. rechtlerinnen
bg. vom Rath Ernst betreffs der Besoldung der Obe schulen an; manch sie fürchteten aber,
Geheimer Ob ͤ der Unterrichtsverwaltung eingehend gepri daß die Mindestsätze in einer ü llen überschritten sind und oft wei staatlichen Anstalten binausgegangen ist.
Die Ausgaben für die höheren Mädchenschulen und die
Lehrerinnenseminare werden bewilligt.
Bei den außerordentlich
Abg. Dr. Du us (forts nasium und Realgymnasium i sondern zwei Neu
Im übrigen werden die au Debatte bewilligt.
Damit ist die zweite Lesung des Kultusetats beendet.
Es folgt die erste Beratung des Entwur 55 betreffend die Anlegung von änden in Inhaberpapieren, der vom sentlichen Aenderungen
1912
echte 1 Eg 25890 , 1,40 6. — Barsche 1 kg 2,00 S, 1, — Schleie 1 Kg 3,20 , 1,40 νις. — Bleie 1 Eg — Krebse 60 Stück 30,060 1, 400 A.
*) Ab Bahn.
* Frei Wagen und ab Bahn.
ch bitte den Minister, nicht zu sehr sein Ohr zu leihen schließt sich
Sandel und Gewerbe.
(in Einheiten zu 10t K 1. bis E73. un 9 den großen Kohlenbezirken
A. Steinkohlenbezirke. nicht recht
imstande gewesen sein, Wagengestellung für Kohlen, Koks und Briketts für die Zeit vom
e Gemeinden wür
Gegner des Entwun
rage ist von ꝛ Maßnahmen
und Frankreich; anderen Organisation dieser Sparkassen. Annahme des Gesetzentwurfs der Einlagezinsfuß und daß dann die Sparer sich soll auch der Gwinner für den Entwurf eingetreten ist. daß der Einlagezinssatz der Kassen oft ein en oso und mehr geben wollen, eken zu 4 und oo anlegen. hier müßten sich die Spar— Wenn die Sparkassen schied von Foo gegen⸗
in England
Im Durchschnitt
Beiirtk für den Arbeitstag tellt
befürchtet, daß nach zurückgehen würde, Depositenkassen sein, weshalb Herr von Auch muß man sagen, viel zu hoher ist. dann müssen sie ihre Gelder in Hypoth Das ist keine liquide Kapitalanlage; kaffen auf einen niedrigeren Zinsfuß einigen. nur 3 oder 40/0 geben, dann ist der Unter über den Staatsanleihen nicht so groß, daß dadurch der Zinsfuß Die Begründung der Vorlage ist eine Wir werden i
Bemerkungen ; g Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
var de fi gn nm , g, jarren das Kllogramm 2790 Br., 784 Gd., Silber in Barre Kilogramm 825 Br., 8075 Gd. 53 Wien, 24. April, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) S9 05, Einh. 4060 Rente Januar Juli pr. ult. S9 05, Oesterr. 4010 Rente in Kr. W. pr ult. sö,9ö5, Ungar; 401g Goldrente 198,50 Ungar. 40ͤé0 Rente in Kr. W. 88,95, Türkische Lose per medio 243,00, Drientbahnaktien pr. ult. — = Desterr. Staatsbahnaktien (Franz) pr, ult. 727,60. Südbahn⸗ gesellschaft (Lomb.) Att. pr. ult. 1065, 00, Wiener Bankvereinaktien 53150, Desterr. Kreditaustalt Akt. Kreditbankaktien 831, ), Qrsterr. Länderbankaktien 531,39. Unionbank. aktien 510, 00, Deutsche Reichsbanknoten pr. ult. 117585, Brüxer Desterr. Alpine Montangesell⸗
gestellt v. g.
zuwenden würden; (W. T. B.)
ö,
Gegen das Vorjahr () Aachener Bezirk.
Wenn die Kass . . h 324 — 17 0so
en Ausgaben tritt
r ein, daß für das Gym⸗ n Flensburg nicht, wie geplant, ein, auten ausgeführt werden.
ßerordentlichen Ausgaben ohne
chr. Volksp.) dafü Einh. 40,0 Rente
Gegen das Vorjahr () Saarbezirk.
T5 = 1I.20s
herabgesetzt werden müßte. recht kurze Kommission no Ich beantrage, gliedern zu überweisen. Darauf vertagt sich das Haus.
rschlag des Präsidenten, am Mittwoch Ansiedlungskommission ohne die Denkschrift der Ansiedlungskommission, die erst nach Abschluß der Etats prochen werden soll, zu beraten, erhebt Mizerski (Pole) Einspruch auf Grund der Er—
seine Partei mit dem gleichen Verfahren im vorigen Dieses Verfahren, den Etat so kurz abzumachen,
Abg. Freiherr von daß es jetzt die
uns in der
halten müssen. pr. ult. 636, 00, Ungar. allg.
wenig befriedigende, ch recht eingehend über die Vorlage unter
sie einer besonderen Kommission von 21 Mit
Gegen das Vorjahr (4) Elsaß ˖ Swothringen (Saarbezirh ..
w 3194 — 9, 10/9 19, 00/0 Kohlenhergb. Gesellsch. Akt. chafts aktien 958, 0, Prager Eisenindustrieges.⸗Akt. 2849.00. niche M* kel. . . ische Konsols 781/13, Silber prompt 2713 per 2 Monate 272, Privatdi kont 34 . Bankeingang 146 000 f ö ;
Rente 93 07.
Gesetzes, kassen be st In Herrenhause bereits mit einigen unwe angenommen worden ist.
Abg. Reinhard (Zentr.): Ein gro ntwurf mit schweren r erforderlich. Wir sind der cht erfüllt, vielmehr die Sparkassen nur auf unser Sparkassenwesen stolz sein. diese abzustellen, können wir Sparkassen⸗ Erfolg haben als die Staatsaufsicht. schen Staatspapiere und der Reichs⸗ er mit dem inneren Werte dieser Einklang steht, erkennen wir durchaus an, ßischen Staatspapiere die sichersten Daß die Reichs- und Staats⸗ liegt zum Teil an der großen Höhe, die ungen veranlaßt ist, welche Heer und Flotte renzen, wir müssen auf diesem rderlich ist, und mögen die eiter zu überdenken, da Wir müssen unser Deutschland ist ein aber trägt zu dem schlechten daß wir eine so ungeheure Reich, in Preußen und in den Kreisen und Kommunen; t Geld in Form von Aktien und Obligationen. on Anleihetypen, wir haben vier⸗, solche, bet denen zuerst ir haben ferner von 40,0 d es kann die Zeit kommen, wo wir weiter Als der heutige Zinsfu Gesetz soll die Spar brauchen gar nicht so sehr liquid zu ] daß mit einem Male 25 0/o Gewiß, auch in Friedens⸗ e vorgekommen, aber ist es 'euten gesagt wird, In acht Tagen würden die Der Prozentsatz von 20 lage in mündelsicheren genügt überhaupt in ürde auch bei einer d sein, andere würden es Wenn die Sparkassen in wesen sind, so beweist eld gar nicht so nötig Sparkassen
Gegen das Vorjahr (4) Oberschlesien
Gegen das Vorjahr (4) Niederschlesien .
27 — 0209 , 24060 Eng⸗
Gegen den Vo
ßer Teil meiner politischen auch den Etat der
Bedenken gegenüber. Ansicht, daß
73. April. 3 oo Franz.
Lissabon, 23. April. New Hork, 23. April.
W. T. B)
(W. T. B.) Goldagio g9.
— (W. T. B.) Schluß) Die Bör se eröffnete bei ruhigem und vorwiegend professionellem Geschaft in strammer Haltung auf die Beilegung des Kohlenstreiks und auf Mel⸗ dungen bezüglich einer Intervention seitens der Regierung zur Ver⸗ meidung eines Streiks der Lokomotivführer. sich späterhin lebbafter, da sich seitens der verschiedenen Spekulanten⸗ gruppen beträchtliche Aufkäufe in führenden Werten geltend machten. Stimulierend wirkte auch der Umstand, daß Readings den durch die Abtrennung des Dividendencoupons verursachten Kursabschlag in. zig fanden gute Käufe Die Aktien des Harriman⸗Systems waren begehrt auf Er⸗ wartung günstiger Einnahmeziffern. Gegen Mittag wurde die Tendenz infolge von Gewinnmitnahmen unregelmäßig. erreichten heute ihren höchsten Stand seit 1919. aus den Kohlendistrikten wirkten namentlich auf Eries, Canadians, Pennsylvanians und Baltimoles günstig ein, während Steels durch die günstigen Berichte vom Stahlmarkte profitierten. Electric erwartet man wertvolle Bezugsrechte. staltete sich der Verkehr vorübergehend etwas ruhiger, doch blieb die Grundstimmung bis zum Schluß stramm. Die Kurse wiesen schließlich zum Teil erhebliche Besserungen auf. Tendenz für Geld: Stetig.
ö . 36. 96
alten das Gesetz ni ü TI T - 19,10 ö o das Gesetz seinen Zweck ni so 0,0 ol schädigen wird. Wir können Allerdings kommen Mißbräuche vor; Sparkassen ü verband wird damit mehr E Daß der Kurs unserer preußi papiere derartig nied Papiere gar nicht im kann behaupten, daß die preußi Papiere sind, die es auf de papiere so niedrig stehen, durch die hohen Aufwend ö verursachen. Hier gibt es aber keine G Gebiete alles tun, was irgendwie e Kosten noch so hoch sein. r ĩ land vom Agrar- zum Industriestaat ü Geld in unseren Unternehmungen arheite Land der harten Arbeit. Hauptsächlich Stand der Papiere der Umstand bei, Masse von Anlagepapteren haben, im anderen Einzelstaaten, auch die Industrie verlang Wir haben auch eine ganze Reihe v dreieinhalb. und dreiprozentige und au 40,0 und später 3) 0/o ge auf 330 konvertiert, auf 3 o0ν konvertieren. der 40,01ge gelten. aber die Sparkassen sie brauchen nicht damit zu rechnen, ihrer Bestände abgehoben zeiten ift ein Run auf eine Sparka denn so schlimm, wenn dann den heute nicht mehr ausgezahlt werden? Teute ja das Geld doch wiederbringen. bis 30 ,½ der Bestände, die nach Schuldverschreibungen manchen F solchen Anl bei sehr viel den Kriege ja dies, daß die gehabt haben, und da nicht bedarf. Die Vorlage 50 bis 60 Millio Jahren 1906 bis 1910 ha schon weit mehr übernommen. Gesetz machen, einen Zwang ausüben? Talern in Strümpfen aufbewahrt; wer Wenn aber im Herrenhaus in bar dazulie
beratung bes
fahrungen, die Jahre gemacht habe. dürfe nicht zur Gewohnheit werden.
Präfident Dr. Freiherr von Erffa und Zedlitz und Neukirch (freikons.) erwidern, Aste Pflicht des Haufes sei, möglichst bald die Etatsberatung
i zieht seinen Widerspruch darauf zuräck.
Nächste Sitzung Mittwoch 11 Uhr. Titel der Altpensionäre Ansiedlungs⸗
Gegen das Vorjahr () Sächsischer Steinkohlenbezirk.
Gegen das Vorjahr () Gesamtsumme in den 7 Bezirken.
215 — 1.40so
Der Verkehr gestaltete
7191 36,80 / 31, 10 /
rig ist, daß zum Abschluß zu bringen. Abg. Dr. Mizersk
Schluß 41½ Uhr. (Sparkassengesetz, kleinere Vorlagen, im Etat des Finanzministeriums, kommission.)
r Welt gibt. Gegen das Vorjahr (4) 21 847 — 4,30 /
B. Braunkohlenbezirk
13, 8 o / o Spezialwerten
Halle a. S. Dann ist w New Jork Centrals Gegen das Vorjahr Die Nachrichten
Magdeburg .
1219 — 9,00 — 07 0;
Für General
Am Nachmitta
Statistik und Volkswirtschaft. Gegen das Vorjahr
Ein- und Ausfuhr einiger wichtiger Waren än der 31 vom 1. bis 10. April der beiden
TI = 16,6 0i — 9, 1 0/0
in den Provinzen, Aktienumsatz 672 000 Stück. d i . Geld auf 24 Stunden Durchschn.⸗ Zinsrate 27, do. Zingrate für letztes Darlehn des Tages 3, Wechsel auf London 4,8440, Cable Transfers 4,8760. Rio de Janeiro, London 161.
letzten Jahre.
Gegen das Vorjahr Sächsischer Braunkohlenbezirk
Gegen das Vorjahr Rheinischer Braunkohlenbezirk
DTI = 27,40 o
geben werden.
im Spezialhandel . e ö. 23. April. (W. T. B.) Wechsel auf
Warengattung ) 2 695 — 17,90 /o 151 — 10,50 / 0
muß im allgemeinen assen liquider machen,
Kursberichte von auswärtigen Waren märkten.
Magdeburg, s88 Grad o. ; Stimmung: Fest. istallzucker J m. S.
Gegen das Vorjahr — 55 (*) TT — 13,3 o,o 24. April. Zuckerbericht.
Gesamtsumme in den 5. Bezirken
(W. T. B.)
Nachvrodukte . . ohne 2 2 Gem. Raffinade m. S. 24.50 = 26,65. Gem. Melis 1mit Sack 24 09 2475. , Ruhig, stetig. Rohzucker Transit 1. Produkt frei an Bord i 13,70 Gd., 1390 Br., — — bez., Juni = 14.05 Gd., 14,30 Gd., 14,0 Br., 11,623 Br., — — bez., — — bez. — Stimmung: Kaum stetig.
für Mai 67,50. Bremen, Privatnotierungen.
Baumwolle.. 631 — 3,80 Flachs, gebrochen, S8 0socw wungen usw.
werden könnten. Kornzucker
wungen usw. Gegen das Voriahr (4) — T II — 10,90 / DI = 3, 0 lo Jute und Jutewerg Merinowolle im Schweiß
Kreuzzuchtwolle
Mai 13,92 13,95 Br.,
— = bez, Oktober. Dezember II 57. Gd. Januar März 11,625 Gd., 11,67 Br.,
Rüböl loko 68,00, (Börsenschlußbericht.)
Stetig. Loko, Tubs und Firkin 53, Stetig. — Offizielle
angelegt werden sollen, ch nicht; manche Sparkasse w age von 300, noch nicht liqui geringerem Prozentsatz sein;
hren von 1864, 665, 70171 liquid Teute in diesen Kriegszeiten ihr ß es eines solche rechnet dami
New York, 23. April. (W. T. B.) Der Wert der in der vergangenen Woche ausgeführten Waren betrug 18 290000 Dollars gegen 18 170 000 Dollarg in der Vorwoche.
Lima, 23. April.
Een, 3 ,, ger, organisiert, alpeterlager in üdperu, die man für sehr ergiebig hält,
ausgebeutet werden sollen. AJ
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 23. April 1912: 586 242 1) 891 oss Ruhrrevier
7 179 34 6 85443) Oberschlesisches Revier
) 5 116730 Anzahl der Wagen
(W. T. B.) Gegenwärtig wird eine Gesell⸗
Steinkohlen durch die die
Braunkohlen . ]
Erdöl, gereinigt (Brenn⸗ und Leuchtöl)
Ghilesalpeter .
Rohschienen,
(W. T. B.)
Nicht gestellt (W. T. B)
n Gesetzes für alle t, daß die Sparkassen alljährlich papiere übernehmen sollen, aber in den ben sie nach den Angaben der Begründung Wozu dann um alles in der Welt ein Früher wurde das Geld in harten so das Geld hatte, war liquid. die Sparkassen 1500 e wie mit den alten önnten die Papiere jeder⸗ cht jeden Tag Bargeld zu ch für das Lombardieren Zinsen ge⸗ n, daß die Begründung mit der Deckung für die Vorlage sein soll piere zu heben, ist do
daß diesetz Gesetz Will man den
23. April. Schmalz. Doppeleimer h. Notierungen der Baumwollbörse. Baumwolle. loko middling 60. Hamburg,
Zuckermarkt. Rendement
nen Staats Konkurse im Auslande.
Galizien.
Konkurs ist eröffnet über das Vermögen der nicht
Firma Rosa Eisner in Kolomea, fel. Bi ee ee ertz!
IV, in Kolomea vom 14. April 1912 — rovisorischer r, rn uhr Advokat 6 ahltagfahrt (Termi 8 des definitiven Konkursmasseverwalters) hr rn, m 5 Die Forderungen sind bis zum 14. Mai 1912 bei dem ge⸗ in der Anmeldung ist ein in Kolomea
300 654 *) 2090 og Rohluppen, Rohblöcke usw.
Träger, eiserne. Eisenbahnschienen . Straßenbahnschienen Eisenbahnschwellen
Berliner Warenberichte.
; Berlin, den 24. April. Die amtlich er— mittelten Preise waren sper 1000 kg) in Mark: Weizen, inländischer 230, 0 — 231, 00 ab Bahn, Normalgewicht 755 g 23 1.50 231. 25 bis 233, 900-232 00 Abnahme im Mai, do. 229, 00—- 230,79 —– 230,25 Ab⸗ nahme im Juli, do. 210, 00 210,232 — 209,75 Abnahme im Sep—
Roggen, inländischer 196,00 - 196550 ab Bahn, Normalgewicht 7129 196,00 195,75 — 196,25 — 196,00 Abnahme im Mat, do. 19600 bis 196,50 — 196,25 Abnahme im Juli, do. 178,50 — 178, 75 — 178,50 Abnahme im September.
Hafer, Normalgewicht 450 g 200 00 - 201, 00-2090, 75 Abnahme im Mat, do,. 200,759 — 201,00 - 201,75 Abnahme im Juli, do. 176,25 bis 1765, 00 Abnahme im September. Behauptet.
. ic lc .
e izenme per g) ab Bahn und Spei Nr. es 23* e s n Gi. ; d
Roggenmehl per 100 kRg) ab Bahn und Speicher Nr. 0
und 1 22,30 - 265, 00, do. 23,25 Abnahme im Mai, do. 23, 45 Abnahme
Rübsl für 100 kg mit Faß 62, 20 —– 63,60 Abnahme im Mai, do. ba 00 — 64,370 —- 64,50 Abnahme im Oktober. Fest.
24. April. (WW. T. B.)
(Vormittags bericht. Rübenrohzucker ß z
J. Produkt
April 1370, für Mai 1323, für Juni 14974, für Uugust 1432, für Oktober⸗Dezember 111623, fuͤr Januar⸗März 11,5721. — Kaffee Stetig. Good average Santos für Mai 67 Gd., für September 687 Gd., für Dezember 68 Gd., für März 67 Gd.
Budapest, August 16,75.
London, 23. April. April 13 sb. 44 d. 14 sh. 3 d. Verkäufer, stetig. , 23. April. Kupfer stetig, 694, 3 Monat 703.
Umsatz 8090. Ballen, davon für Spekulation und Erport — Ballen. Amertkanische 53 . Kaum stetig. ͤ ai⸗Juni 6,34, Juni⸗Juli 6,34 Juli⸗August 6,34, August⸗September 632, Se = 28. Oktober⸗November 6,26, ? . . Januar 6,23. Manchester, 23. April. Qualität 95, 30 r Water courante Qualität 10, 30 r Water bessere mal — : courante Ouglität 11E, Wilkinson 113, 42 Pincops Reyner 10, 32 Warpecops Lees 19, 36r Warpcops Wellington 116, s80r Cops für Nähzwirn 2364,
irma ) rodukt ö Kreisgerichts, Abteilu 1 3 Nr. CZ. S. 1112. — Dr. Leon Allerhand in Kolomea
e gefordert worden ist, da n haben sollen, so ist die an sagt, die Sparkassen k aber damit ist auch ni bekommen, und dann müssen au zahlt werden. Ich will nicht sage er Sparkassen nur eine dere Zweck, den Kurs der Staatepa Ich kann aber nicht einsehen, f den Kurs haben wird. d Reichspapiere durchaus heben, so wird
40,09 Übergehen müssen. Das Gesetz ihrem Zinssatz
k Feingold, legiertes Gold, Barren aus J Deutsche Goldmünzen. Fremde Goldmünzen. Einschließlich: ) von eis
nannten Gerichte anzumelden; . an ren bern , ter , . zu machen. agfahr ermin zur Festst ü ; ö we rr, en zur Feststellung der Ansprüche) 15. Mat 1912, Konturs tst eröffnet über das Vermögen des Efroim Reich i Ro zwa dow, mittels Beschlusses des K. K. Kreisgerichts, . in in Rʒzeszow vom 16 April 1912 — Nr. z. S. 1112. — Provisori nnn, ,. r, , Josef Isenberg in Rozwadow. gfahr ermin zur a es definitiven K . walters) 1. Mai 1912, Vormittags 19 in ,, bis zum 3. Junk 1912 bei dem 8K. K. Bezirksgericht in Rozwadow anzumelden; in der Anmeldung ist ein in Rozwadow wohnhafter Zustellungsbevollmächtigter namhaft zu machen. * zur Feststellung der Ansprüche) 17. Juni 1912, Vormittags
Raps für
(W. T. B.) Rübenrohzucker 880/90 Javazucker 6 0½ prompt
(W. T. B.) (Schluß.) Standard⸗ (W. T. B.)
Liquidität d aber der an der Hauptzweck. überhaupt einen Einfluß au Kurs der Staatspapiere un man zur Gewährung von wird dagegen herunterzugehen. der Großbanken Herr von Gwinner
Großbanken. Institute gezwungen würden, papieren anzulegen, dann könn fassung über dieses Gesetz kommen. die Sparkassen ihre Bestände zum nützige Zwecke verwenden. die Sparkassen daß die alte ten eine Aen
Wert, stetig.
en oder manganhaltiger Gasreinigungs— ausgebranntem eisen. ns, Ferromangans h der Eisenbahnlas Bruchgold.
schlamm, Konverterschlacken,
masse, Ferrocyan 2j des Ferroaluminiur
haltigen Schwefelties, anderer nicht schmiedbarer Eisenlegierungen, und 'unterlagsplatten aus Eisen, J ohne Barren aus
Berlin, den 23. April 1912. Kaiserliches Statistisches Amt. Delbrůck.
Sparkassen Baumwolle.
das Gesetz Die Forderungen sind
im Herrenhause. Lieber Tendenz: Willig.
April 6,3838, April-Mai 634,
Standpunkt der andere konkurrierende Depositen in Staats⸗ te man pielleicht zu einer anderen Auf—
Nach 5 7 der Vorlage können Teil nur für öffentliche gemein⸗ t eine gesetzliche Neuerung für
Wenn auch die Großbanken und Liquidierungstagfahrt
einen Teil ihrer 6,24, Dezember⸗
November ⸗Dezember
(W. T. B.) 20 r Water courante
Land⸗ und Forstwirtschaft. Qualität 113,
Saatenstand in Itallen während des letzten Drittel des Monats März 1912.
Mit Ausnahme der südlichen Gegende wo ber andauernde Feuchtigkeitsmangel d schaden beginnt, ist der Stand der Feld end. Das anhaltende warme on vorzeitige Entwicklung de in Blüte, Reben und Mau Welden und Gemüsegärten zeigen ein es Kaiserlichen Generalkonsulats
ö Der Abschluß der Firmg A. Goerz u. Limited, für 1911 weist laut Meldung des W. T. B.“ vor Ab⸗ setzung der Abschreibungen auf Effektenbestände einen Gewinn von ' Iö6 Pfd, Sterl, aus, welcher zur Deckung eines Teils der bei den Effektenbeständen eingetretenen Wertverminderung verwendet worden ist.
— Laut Meldung des „W. T. B.“ betrugen die Einnahmen der Orientbahnen vom 9. bis 16. April 1912: 254 904 Fr. (mehr 28588 Fr.), seit 1. Januar 1912: 4151 501 Fr. (mehr
. (W. T. B.. Das Börsenkomitee be⸗ schloß, den auslänzischen Kaufabschlüssen gegenüber si der Force maj eure Eiklärung zu enthalten und Hafen zurückgehaltenen beladen en Schiffe die Zeit bis zur iedereröffnung der Dardanellen als Respekitage zu rechnen. Belgrad, 23. April. (W. T. B.) Ausweis der Serbischen t Monopolverwaltung (Vorj. in Bruttoeinnahmen der verpfändeten Monopole sowie Nettoergebnisse der Zölle, Sbrtsteuer und Stempelmarken für den Monat. März 4776 435 Fr. (5 137 216 Fr.), desal. Januar bis Februar 9 179 212 Fr. ¶ 9I9 4165 Fr.), jusammen 13 949 647 Fr. (13 906632 Fr.) Für den Dienst der Staatsschuld (5 707 466 Fr), 2) Materialankäufe und Betriebs- Fr.), ) Kassenbestand L038 373 Fr. r. (13 066 632 Fr.).
r Das bring k in Hessen⸗Casf
Freiheit dieser Spark derung der bestehenden. Wir erblicken keinen Nutzen in die
B Marktpreise nach Ermittlungen des Königlichen Polizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise. ) Der Doppel jentner für: Weizen, gute Sorte Mitelsorte ) —, — M, — — ꝗ 4. — Weizen, geringe Sorte )) — — 4, Roggen, gute Sorte) 19,0 M, 19,59 M6. — Roggen, t 9. öS „, 18,67 46. — Roggen, geringe Sorte ) 19,66, 19,5 A. — Futtergerste, gute Sorte) 21,00 , Futtergerste, Mittelsorte *) eringe Sorte?) 19 80 ½, 19,40 ½. — Hafer, gute Sorte“) 21,80 , 1,40 M6. — Hafer, Mittelsorte) 21,30 6, 21,00 M6. — geringe Sorte) 26, 90 66, 20,69 46. — 19,30 6, 19,00 4½6. — Mais (mixed) geringe Sorte — — — Mais (runder) gute Sorte —— 4Æ, — — 4. — Rich 7, 0 υ, 6,89 S. — Heu 10, — 6, 840 d. — (Markthallen⸗ zum Kochen 50, 00 S6, 34,00 M. 56.00 1M, 30,00 . eln (Kleinhandel) iz, 00 16, 8 00 6. — Rindfleisch do. Bauchfleisch 1 kg
23. April. . 3 ö ö . ü ihzwi— r Cops für Nähzwirn 291, 120r Cops für Nähzwirn, 35, 40 r Double courante Qualität 97 60 r Double courante Qualität 144, Printers 31 r 125 Jards 17117
sipris (W. T. B.) Schluß) Roheisen
en gewahrt bleibe. erhältnisse nicht für
Der größte
n am Adriatischen Meer, ö en Feldern ernstll )
beschleunigt die an ten. Die Obstbäume stehen lbeerbäume beginnen auszu
erforderlich. aber eine Schädigung der Sparkassen. diesem Standpunkt. parkassen nicht zur Ruhe kommen, pieren wird welter erhöht werden. setz schon einmal abgelebnt, ich bitte, es
Cassel (ul.): Der Entwurf ist nicht Kommission nicht zur Verabschiedung Entwurfe gegenüber ist aber nicht Schleswig⸗Holstein sind auch Die Mehrheit meiner Gesetzentwurf in seinen Grund⸗ wir müssen jedoch unsere Stellung⸗ issions verhandlungen abhängig t dem Zentrum auteinandeisetzen werden. e konnte man auf die Sparkassen nicht ein⸗ enstatut von 1838 für die drei neuen Wohl aber hat man auf dem
ö
Teil meiner . Mittelsorte ) 1
Wenn die Vorlage Gesetz der Prozentsatz
27/0. Tendenz: Steti Glasgew, 23. fest, Middlesborough warrants 53 6. Paris, 23. April. (W. T. B.) (Schluß.) Rohzucker ru
Nr. 3 für 100 kg April 483, Mai 48, Mai⸗August 481, Okto (W. T. B.) Java⸗Kaffee good
Freunde steht a wird, werden die ür die Anlage in Staatspa bgeordnetenhaus hat das Ge wiederum abzulehnen.
Abg. Dr. Schroeder⸗ abgelehnt worden, sondern in der Die Stimmung Meine Freunde aus des Gesetzentw
zufriedenste 438 846 Fr.).
Die Wiesen, Nikolajew, 23. April. gFuttergerste, (Bericht d 17. April 1912.)
in Genua Mais (mixed) gute
betreffs der im
Januar 373. Amsterdam. 23. April. ordinary 2. — Baneazinn 1231. Antwerpen, Raffiniertes Tyve weiß loko 23 do. für Mai 233 Br., Schmalz für April 125. N York, 23. April.
Tierkrankheiten und acbsperrungo⸗ masregeln.
Gesundheltsamt mel Kiauenseuche vom
Klammern): Petroleum
Gesundheitswesen,
besser geworden.
seg l woch Gegner Autonomen politischen Freunde stebt aber dem gedanken nid tt unfreundlich gegenüber, nahme von dem Ergebnis d bei denen wir uns mi Au dem Verwaltungswe wirken, weil das Sparka
vinzen nicht eingeführt ist.
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, Linsen 80,00 , von der 6 169 2 Mp6, . 40 υ . — Schweinefle 1 190 , — Kalbfleisch 1 kg 2.60 M, 1,40 . . Hammelfleisch 1 kg 6 — Butter 1 Rg 3,20 S, 2, 0 d6. — E 60 Stück 6,00 „S, 3, 00 6. — Karpfen 1 kg 2,40 M, 100 66. — Aale 1 Kg 3,260 6, 1,20 d6. — Zander 1 Eg 3, 60 M, 1,60 cs.
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22. d. M. (W. T. B.) Schluß. loko middling 12,0900, do. für Juni 3 do. ß 1 n hi
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wendung der Einnahmen: middl. 12,
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(in Cases) 10,35, do. Credit Balances at Dil City. 1,55, Schmalz
spesen 3 228 254 Fr. (2 75a os (4 94 964 Fr.), zusammen 13 949 ba