Magdeburg, luggtellt dem Nehengrt. Versetzung jum Art. Depot in Y
1: Gruschke, Ze tubenr
wer. bauoberlt. bei der Fortifikation in ngsbau Wong, Festungsbault. bei der . a n f r Diener, Festung⸗ önigeberg i. Pr., zum estungẽ⸗·
ortlfitatlon in
Ost, zur Fortifikation Fortifikatlon in Cöln, v. Stockhausen, Lt. ö
korps, vom 1. Mail 1912 ab auf ein Dien the tun beim achsen Nr.
mandiert; während dieser rn , isch e
Drag. Regt. König Albert von
1. Mai 1910 datiert anzusehen. 2. Swcles. Jägerbats. Nr. 6, als Kt. Feldjãgerkorps versetzt.
Kraut, Hauptm. in der Schutztruppe für Deutsch Ostafrika,
vom 30. Mair bis zum 24. Juli
6. Thüring. Inf. Regt. Nr. 90 kommandiert. Haering (Ger ard),
Bberlt. im Feldart. Regt. Prinz Au
Rr. 1, kommandiert zur Dꝛenstleistung beim Reichs
überzähl. Hauptm. befördert. Graf v. Rittberg, Rittm. im
hebung von der Stellung als Eskadr auf ein Jahr beurlaubt.
Befördert: Bodenstein, Fähnr. im Rhein. Pion. Bat. Nr. 8, zum t. mit Patent vom 21. April 1910, v. Alvensleben, Fähnr. im 2. Hannov. Drag. Regt. NRr itz, unter Versetzung in das Kür. Regt. von Driesen Westfäl.) Nr. 4, zum Lt.; zu Fähnrichen: die Unteroffisiere: Frhr. v. H ov erbeck gen. v. Schoenaich im 2. Garde⸗ drag. Regt. Kaiserin Alexandra von Rußland, Maschke im 3
nf.
Regt. Graf Roon (Ostpreuß.) Nr. Regt. Rr. 147, Schwieger im
Rr. 34, Boerner im Inß Reg
riedrich Karl von Preußen g. Brandenburg.) Nr. 64, Langner im
üf. Regt. von Steinmetz ¶Wesipreu Regt. Nr. 53. Kirsten im
nf. Re . Moltke (Schles Nr. 38, To
t. Rr. 157, Konitz ky im Feldart. ig von Clausewitz . h
v. Hom ever im In
Nr. 21, 1. Westfal.) Nr. 13, Ho ter im Inf. Regt. Vogel von Falckenstein Nr. hö, g im J. Lothring. Inf. Regt. Nr. 158, rainbat. Rr. 7, Weber im 7. Rhein. Inf. Regt. Nr. 69, Quickert, Püttner, Kiehne im 8. Rhein. Inf. Regt. Nr. 70, Münch im Rür“ Regt. Graf Geßler Rhein.) Nr. 8,
7. Westfäl. astringius im West äl.
Aschoff im 4. Hanno. Inf, Regt.
rz Regt. Nr. 17, Remnich im 6. Bad. Inf. Regt.
g. *. edrich III. Nr. 114, Grü Regt. Nr. 169, Schroeder im
Schwab, Salomon im Bad. Tralnbat. Nr. 14, Vogler im Unter
essäff. Inf. Regt. Nr. 132, Ittel,
Regt. Nr. 136, Wündtf ch im 3. Unterelsäss. Inf. Regt. Nr. 138, Schöngarth, Fricke im. 4. UÜnterelsäffischen Infanterieregiment 2. Sberelsassischen Feldartillere iment Nr. Hl,
Pliksburg im 2. Unterelfaffijschen Feldartilleriereg ment Nr. 67
Rr. 145, v. Bose im Will im 19. Lothring. Inf. Regt.
König Humbert von Italien (1. Kurhess.) Nr. 13, Rüggenmann Schmidt im Fußart. Regt. Encke
im Lothring. Trainbat. Nr. 16,
Mag gen g; Rr. 4, Doering r. 10, Streich im Eisenbahnre
graphenbat. Nr. 2; der Oberläger:
r. 2. Zu Fähnrichen ernannt: Piderit, Vizefeldw. im Füs. Regt. Fürst Karl Anton von Hohenzollern . Nr. 40, Frhr.
p. Berlepfch, Vizewachtm. im
Uihlein, Vlzewachtm. im Bad. Trainbat. Nr. 14.
Abschiedsbewilligungen. Gesuch zu den Res. O
en Regt. J. Großherzogl.
(Werner) im 3. Untere säss. Inf.
5. Hannob. Inf. Regt. Nr.
Regl. der Gardes du Corps, v. Hardt im ,,, .
regiment, v. Kuenheim (Alexander) im 2. Gardeulan.
pvüKnebel Boeberitz (Gerd) im Kür. Regt. Königin (Pomm.) v. Veltheim (Herbert) im Ulan. Regt. Hennigs von
Nr. 2, Treffenfeld (Altmärk) Nr. 16, Zi Pferde Nr. 1, Caltenbach im
Preußen (1. Litthau.) Nr. 1, Köhn im Hohenzollern. Fußart. Regt.
Nr. 13. Messerschmidt. Lt. im Magdeburg. Pion. Bat. Nr. 4 auf sein Gesuch zu den Res. Offizieren des 6 Pion. Batg. Nr. 2
übergeführt. Leh nerdt, Lt. im
Franz 1I. von Mecklenburg. Schwerin (4. Brandenburg.) Nr. 24, auf fein Gesuch zu den Offizieren der Landw. Inf. 1. Aufgebots über⸗
geführt.
ommandeur der 16. Feldart. Brig. , Kommandeur der 34. Inf. Br
der 26. Inf. Brig. Frhr. v.
72. Inf. Brig, v. Platen, y,, ber 37. Kav. Brig.,
pv. Sew iß, Kommandeur der
Kommandeur der 35. Inf. Brig. Bern dt, Kommandeur der
12. Feldart. Brig., v. Hertzberg,
Braun, Kommandeur der h. Feldart. Brig., v. Wühlisch, Kom⸗
mandeur der 71. Inf. Brig, — Charakters als Gen. St., 39 v.
mändeure der 19. Kav. Big, v.
66. Inf. Brig, Simon, Komma
mann, Abteil. Chef im ö Baron Digeon
v. Mon tet on, Kommandeur der
der Pulverfabrik bei Hangu; die Sbersten: v. Gerstein Hohenstein, Brigadier der 9. Gend. Brig; Roeder, Kommandeur des 4 Lothring.
— beide unter Verleihung dez Charakters ais Gen. Major, Wegner, Rommandeur des 5. Ostpreuß. Inf. Regts. Nr. 4. v. Alten, Kommandeur des Drag. Regts. von Bredow (1. Schlef) Nr. 4, Creds, Kommandeur des 3. Lothring. Feldart. Regts. Nr. 69, alle drei mit der Erlaubnis zum Tragen
Inf. Regts. Nr. 136,
der Regts. Uniform; v, Pestel,
Adjutant des Präsidenten des Reichsmilttärgerichts und außeretat⸗
mäßiges militärisches Mitglied
der? Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Hu König Wilhelm J. (1. Rheinischen Nr. 7; die agjore:
Heller, Abteil Kommandeur im mit der Erlaubnis zum Tragen
von Ciaufewitz (1. Oberschleß) Nr. 21, v. Brandt, Vorsitzender
der 3. tem on ie n ge feng fie, mit der Erlaubnis zum Tragen der ibhus. R Nr. 1, v. Nie sewand, Vorstand
der Pöilitärlehrschmiede in Berlin
Uniform des 1. de egts.
rer niform des Kurmärklschen
Dag. auptinann und Komp. Chef im nf egt. Markgraf Ludwig
ilhelm 3 Bad.) Nr. 111, m Regta. Uniform,
Der Abschied mit der gesetzli
Tragen der Regts. Uniform bewi
en. t. beim Art. Depot in Hannober,
Inf. Regt. Großherzog Friedrich
ranz II. von ecklenburg ⸗ Schwerin ¶ 4. Brandenburgischen) 3 Regt. General- Feldmarschall Prin
zieren der hetr. Truppenteile übergeführt:
. die Lts.: v. , im Kaiser Franz Gardegren. Regt. Nr. 2, vp. Wieters Heim im Inf. Regt. Graf Barfuß (4. Westfãl.) Rr. 7, v. Oelffen im üs. Regt. General⸗Feldmarschall Graf Moltke (Schles) Nr. 38, raf Beissel v. Gymnich im Leib⸗
In Genehmigung ihres Abschiedegesuches mit der gese lichen 2 zur Bitz, gestellt; die Gen. 3 .
ig. (Großherzogl. Mecklenburg.), v. Fries, Kommandeur der 15 Karp. Brig, Dame, Kommandeur
Depot in Halle a. S., unter
auch, Zeuglt. beim Art. Depot
ortifikation in Metz ⸗ ö bel der
esf. itenden Feldjãger⸗
kom
und Feldjäger in das Reltende
i515 zur Dienstleistung beim
gust von ir fen (1. Litthau.) olonialamt, zum
1. Gardeulan. Regt., unter Ent⸗ Chef, vom 1. Mai 1912 ab
33, Kern im 2. Masur,
Nr. 57, Richter im 3. Posen. üs. Regi. General ⸗Feldmarschall Ebell un 4. Schles. Inf. Re
egt. Herwarth von Bittenfe
Nr. 164, Kamlah im Braun
b, Lins mayer im 8. Bad. Inf. 3. Bad. Feldart. Regt. Nr. bo,
Schweyer im 4 Lothring. Inf.
Nr. I74, Turck im Hus. Regt.
im Niedersächs. Fußart. Regt. gt. Nr. 2, Lehmann im Tele⸗ Scholz im Pomm. Jägerbat.
ägerregt. zu Pferde Nr. 6, Im aktiven Heere. Auf ihr
Hess; Nr. 115, v, Faber Regt. Nr. 138, Boie im 165, Graf v. Redern im egt.,
mmer im Regt. Königsjäger zu Feldart. Regt. Prinz f von
Inf. Regt. Großherzo Friedrich
ajore: Graf v. tarp, v. Rofenberg⸗Gruszezynski, Rormann, Kommandeur der Inf. Brig, Schaer, Kommandeur der 238. Inf. Brig., sämilich unter Verleihung des 6 gen. v. Dorgelo, Kom- rolm an, Kommandeur der ndenr der 33. Kap. Brig. Hoff⸗
8. Kap. Brig. Pa et ow, Direktor
Dberstst. à la suite der Armee,
des Reichem g, n J. arenregiments
Vorpomm. Feldart. Regt. Nr. 38, der Uniform des Feldart. Regts.
mit der Erlaubnig jum Tragen 3 . ts. Nr. 14, .
t der Erlaubnis zum Tragen der
.
als
im Königin 6 1. Kurheff. Inf. Regt. Regt. Nr. 148; v. Inf. Regt. Nr. 31, Frhr. v. Elverfeldt Delupis im Hus.
( Hannov.) ajor; den Oberlts
laubnis zum Tragen
zu (1. Oberschles. Nr. 21
der Fortifikaton in P als Festungs baumajor.
C7. Brandenburg.) als Oberst und Uniform des Inf. Dobrzyns ki,
Regts. Nr. 113 den
zum Tragen der schles.) Nr. 23, mit
des
im 7. Thüring. Inf.
des Regts. angestellt.
1
V
*
Uniform des Inf. Mautz, Mago Oberstlt. und mit
Der Abschied m ilt
Reg . Neu
en Pension und der Erlaubnis zum igt: den Dbersten: Kern, Kom ·
—
. Graf Bergh ĩ je. ö Regt Sbersilt. Frhr. Gugel v. B beim Stabe des Inf. Regts. Prinz Nr. ö den ern ten und Komp.
Fharakters als Major; den Rittmeistern? und Eskadr.
nit der Ausficht auf Anstellung im Jivildienst, Ritter Doim i d Regt. Königin Wilhelmina der Niederlande
Rr. 16, diesem unter Verleihung des Charakters als
v. Friedrich Franz II. von Meallenburg ·˖ Schwerin ( 4. Brandenburg. Rr. 24, unter Verleihung des Eharakters als Hauptm., Graf zu
Solms⸗Wildenfels im 1. delbhus. Regt. Nr. 1.
. Der Abschied mit der gefetzlichen Pension und der Aussicht auf Anstellung im Zivildlenst bewilligt: Töwe, Major in der 6. Gend. Brig, mit der Erlaubniß zum Fragen der Uniform des Füs. Regts.
don? Gergdorff (Kurhess.) Nr. S0; den Hauptleuten: Buch, Battr. Chef im Fußart. Regt; von Linger (Ostpreuß..) Nr; 1, mit der Er⸗
(Schles) Nr. 6, v. Sa sen in der h. Gend. Brig. mit der Erlaubnis m' Kragen der Uniform des Feldart. Regts. von Clausewitz
Der Abfchied mit der gesetzlichen en, und der Erlaubnis
zum Tragen ihrer bisherigen Uniform be
hauptleuten: . o
Der AUbschied mit der gesetzlichen Pension bewilligt: Back, Oberst und Kommandeur des J. Weftyreuß. Fußart. Regts. Nr. 11,
Oberstlt. beim Stabe des
unter Verleihung des Charakters als Gen. M ⸗ f. R 9 Karl Nr. 60,
Major und Platz in Thorn, unter Verleihung des der Erlaubnis zum T
Hauptmann und Battr. Chef im Niedersächs.
Unsinn bes Westfäl. Jufart. Regte, NM. J, v. Porem bęky, Oberlt. im Inf. Regt. von Winterfeldt (2. Ober-
Braunschweig. Inf. Regt. Nr. 92, Keßler, Zeugoberlt. beim Art. Depot in Posen, unter Verleshung det Eharakters als Zeughaupt⸗ mann, Rolcck, Zeuglt. beim Art. Depot in Metz, unter Verleihung Charakters als Zeugoberlt.
Der Abschled mit der gesetz lichen Pension aus dem altlven Heere bewilligt: den Oberlts.; v. Bönin im Gardefüs. If. Fleck im Fuͤs. Regt. Königin Viktoria von Schweden (Pomm. ) Nr. 34 Noth⸗ nagel im Hannov. Pion. Bat. Rr. 10, — zugleich sind dieselben bei
den Res. Offizieren der betreff. Truppenteile angestellt, Kleinhans
g Offizieren der Landw. Inf. 2. Aufgebot ange ellt; Frhr. v. Forstner Ct. im 3. Vothring. Inf. Regt, Fir. 135, diesem mit der Aussicht auf
Anstellung im Zivildienst; zugleich ist derselbe bei den Res. Offizieren Der Abschied bewilligt: F lüg ge, Lt. im Neumärk. Feldart.
eim Landw. Bezirk Gießen. ststellung auf ihr Gesuch enthoben: die Gen. Poemm ing, Kommandant des Truppenübungs⸗ Biß. Kommandant des Truppenübungsplatzes Jüter⸗
6 Uniform deg 38. Ostpreuß. Inf. Landw. Bezirk Rendsburg, mit der Erlaubnis zum Tragen der
8. Westfäl,) Nr. 57.
Weslfäl. Jagerbats. Nr. J auf fein Gesuch von dem Kommando zur Dienstleiftung beim Landw. Bezirk Kysten enthoben.
eldart. Kom. ] Boelcke beim Landw. Bezirk Deutsch Eylau, unter Verleihung des Tharatterg als Major, mit. der Erlaubnis jum Tragen der Uniform des J. Masur. Inf. Negls. Nr. 146, Konrad beim Landw. Bent Tragen der Uniform des 4. Ober.
eldart. Reg 57 berliits.: es N
Gardegren. Regt. Nr. 3
Rr. 51, v. Herte ll
Stockl, Hauptman
— letzteren beiden un 9 hefs:
jm Kür. Regt. von Driesen (Westfal.) Nr. ö
lotow im Inf. Regt. —
der Uniform des Fußart; Regts. von Dieskau
ö den Festungsbau⸗ bei der Fortifikation in Glogau, Groß bei en, beiden unter Verleihung des Charakters
v. Loe ben
arakters
mit der Erlaubnis T der Regts. von Horn
der Uniform
ts. Königin Victoria von
egt. von Katzler (Schles.)
ÜUniform des Gren. Regts. n Derff Neumärk.) Nr. 3; Ristmeister und Adjutant der 19. Kav.
Nr. 10 dlesem mit der Erlaubnis
der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des
Regt. Nr. 96 leich ist derselbe bei den
ausgeschieden: v. Roques, Major 3. D.
Jun a, Kommandeur des Landw. Bezirks Fommandeur des Landw. Bezirk- Mannheim, erleihung des Charakterg als Gen. Major;
teilt der Fortifikation in Thorn, 2. Lothring.
n es Landw. der Untform des 2. Lothring. Inf. D. und Bezirksoffiziere; Stolte mit der Erlaubnis zum Tragen der Regts. Nr. 45, Fie de ler beim
Regt. Herzog Ferdinand von Braunschweig
r z. D., unter Verleihung des Charakters als der Frlaubnis zum Tragen der Uniform des
st ihrer Pension bewilligt: den Oberstlts. . D.; dem Generalkommande des X. Armeekorps, mit Tragen der Üniform des 6. Rhein, Inf.
ff, Kommandeur deg Landw. Bezirks
stellung im Zivildienst, der Erlaubnis
8 72. Bad. Gren. Regts. Kaiser Kommandeur des Landw. Bezirks
im Zivildienst und der
veibregts. Großherzogin
v. Vietinghoff gen.
Uniform
Frhr. v. Gregory, K des ber Autsicht auf Anstellung im Zivil⸗ gen der Uniform des ,,
w ng des Charakters als andwehrbezitk Saar⸗
Bezirks
2
Zur Res
Holst im 1.
Kronprinz (1. 6 Nr. 1, Regt. Nr. i5. Habicht jm 2. Umnterelsaff. Feldart. Regt. Nr. ö,
Westpreuß. Fußart. Regt. Nr. 11.
teren beiden mit der Aussicht auf
ie Fähnriche: v. Crey im Gren. R Botschen ang Schles. Bet
.
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lehnen wir ah.
sein. Im Lau auf die Regier Denn es wußte
1
lionen für die Zentrumspartei
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i e. Vol Wehrvorlagen
aber der rechte rungen, die M
die Rüstungen Europa in ein
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Verwicklungen, zogen und sie
versetzt werder teil das Feuer
der interessenten.
bewegun aufs en bloß von
4
,
nicht ⸗ Schiffe ⸗ Tagen hat si wiederholt. Alldeutschen,
kanzler hatte schaftssteuer
brigade zu bil deutschen mit hat sich doch
g. so große
wohner zahl Sätzen des
keiten. Bei dieser Vorlage können sie zeigen, zh, sind. Daz Zentrum hat in früheren Jahren Militärvorlagen öfter abgelehnt. Ich erinnere nur daran, wie sich 1893 der Abg. Lieber über die damalige Vorlage ,
anders als ö. jetzigen x as. e der Jahre ist das Zentrum immer bewilligungsfreudi⸗
ger geworden, ungefähr in dem Mäße, als seine Macht und k
Gamp errungen. Man sieht, wie weit es mit
chon gekommen . Üührers Eugen Richter Jeiten, verbrannt hat. Der Abg. Müller Meiningen hat . eine Reihe von Reformanregungen gegeben,
besondere wirts chaftlich⸗kapitalistische ᷣ die internationale Spannung ge teigert haben; es sind die ö. .
und die 6 duch die Entfremdung — 53 en . England im Gefolge ꝛ Die n
Rebhners über die Einzelheiten der kapitalistis letzten Jahrzehnten werden vom räsidenten von der Sache abschweifend beanstandet und von dem Redner abge brochen. Die . Kapitalsinteressen, die nach immer ausgedehnteren
Betätigung auf
tändlich das M n in einen Zustand nervöser Unruhe und verhängnisvo
köpfe und ö es wäre über
welches Volk den 353 Frankreich steht diesen er auch eine sehr starke Frieden
natlonalliberale Pr die sich der französi ö e hat sich das 9 f „Wir wollen d
treiben laffen, diese werden immer eue Regierung wird ihnen r , müssen. Denselben der Flottenverein.
wle unsere Streitkrä Armee ist die stärlste Armee der Welt. Rußlan Soldaten nach stärker, aher es hat edeutend grise n
Deutscher Reichstag.
45. Sitzung vom 24. April 1912, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)
Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der ersten Beratung der Gesetzentwürfe zur Abänderung des Reicht— militärgesetzes sowie zur Ergänzung des Gesetzes über die Friedens präsenzstar ke des 3 Heeres vom 27. März 1911 und des Besoldungs ge
mit der Fortsetzung der ersten Beratung der Novelle zu den Flottengesetzen vom 14. Juni 1900 und 5, Juni 1906, ber Ergänzung zum Entwur eines Gesetzes, ö die
etz es in Verbindung
des Reich shaushaltsetats ür daz
echnungsjahr 1912, und der Vorlage, betreffend die Besei⸗ tigung des Branntweinkontingents.
Abg. Dr. Gradn auer (Soz) in feiner Rede, deren Anfang in de Een Nummer d. Bl. mitgeteilt worden ist, sortfahrend: Die Sozial. bemokraten haben den lebhafresten Wunsch, daß die Jugend so erzogen wird, daß sie kräftig, mutig und tapfer ist, um jeder Gefahr gewachsen zu sein, Aber eine solche Ju enderziehung, wie sie von oben beliebt wind,
De Rational liberalen haben viel innere Schwierig Daß sie einmal eint
. at. Das klingt nicht viel Frklärungen. Jetzt soll das alles falsch
ung gestiegen ist. Im Jahre 1906 machte es no
einmal ein wenig Spposition, und zwar wohl nur aus Versehen.
wohl nicht, daß Fürst Bülow ernsthaft mit der Reichs
tagsauflösung um ehe. Damals hat es nur wegen ein paar Mil⸗
solonien Opposition gemacht. Seitdem ist die völlig Regierungspartei geworden; als ich vorgestem
den Abg. Spahn hörte war es mir, als wenn drei Regierung
einmal für die Vorlage eintraten, Auf dem Wege
immerwährender. Rüstungssteigerungen sind. Verbesserungen de internationalen Beziehungen nicht erbeizuführen. Auch die fort
köpartei tritt ja im wesen lichen auf den Boden der und hat sich damit schon den ,. des Abg. von
— ͤ ieser Volkspartei ist; sie betet heute an, was sie früher, zu ihres
achdruck fehlt, die Herren bitten i um Verbesse
jlitärverwaltung hat bisher solche Mahnungen in den
Wind geschlagen und, wird das auch ferner tun. Seit. dem fran. eilen Kriege 1870/71, zumal durch die Art der . del rieges nach Sedan und d
durch die nnexion der eichslande, sind erst wirklich international geworden und hat sich in
Waffenarsenal verwandelt. In neuerer Zeit sind not Tendenzen hinzugekommen, die
dem Namen „ Imperialismus. usammenfassen kann, land und
gehabt haben. (Die nächsften Ausführungen det en Entwicklung in de daempf als zu wein
em Weltmarkte, auch um den Preis kriegerische suchen, haben auch die Regierungen in ihren Bann g gezwungen, Weltpolitik zu treiben. Das ist auch m
Deutschland der Fall gewesen, und der Kaiser Wilhelm II. hat sih auf diesem Gebiete sehr hervorgetan. Er war es der als „Admin des Atlantischen Ozeans“ den „Admiral des Indischen Ozean wih — es war übrigens vor der Schlacht bei Tsuschima= m . en . wie derjenigen von Agadir mußte selbstve
ißtrauen vor allem En lands Hach er ue und Eurch er Unsicherhei
. Die neuen Wehrvorlagen sind nun wirklich da
allerungeeignetste Mittel, . zu beruhigen; sie schüren im Gegen
SDieser arge Zustand wird ja nun noch verschlecht
ar die Hetzereien und chauvinistischen Ergüsse der Alldeutschen im onstigen Ueberpatrioten, sowie der Kanonen⸗ und an be
Gewiß gibt es auch in . und England To i aupt sehr schwer zu sagen
; nen Ehauvinismus verdient, J
Freunde Jaun . nicht imme erade une wärmerei an ann; in die
ner Art, die den
für die inneren Verhã
Das ist ein Maß von. Die eg
Ü von ein
bei der Gründung eim nahe bevorstehenden Kriege; Di für die n Rüßstung nichts aus ihren eigenen Tas
ihnen ja etwas abgewinkt, er hä
dadurch einige Beschränkung auferlegen können, daß er, f. , oder drohte, aus den Kriegshetzern ein⸗ rij
hen. Was hilft es, wenn er sich etwas gegen die einigen lahmen Worten wehrt, die Reichs ren en egen ihren eigenen Willen ven jenen Kriegẽhehh Vorlagen rr f un nf e
Man hat dapon gesprochen, andere Lander br Spfer wie wir, Fran reich noch mehr. Bedenke uf fte feit 1871 ge e en sind. 1 ist der Zahg
In Frankreich ist das
für Heil ti ner brauchbar; die F
adregeseßes zurück. Die Aus
betrugen 1873 300 Millionen Mark, 1
(Schluß in der gweiten Beilage
ms die Arbeiter schwe i ⸗ t den Arbeitge uf diesem Gebiete hend ff gen; Kosten scheuen. „M Unterhand . sind Noten ohne Instrumente. Man kh . '
gen Forderungen der Ftegzi ssel sind für di . — 5 8 26 Her nn wf h i Bag Volk hat damals Beweise find für diese Behauptung bisher nicht erbracht. Die Her⸗ die Sozialdemokratie 1909 in der Fraktion mit 18 gegen 16 e das Zentrum einspringen und die Karre aus dem Brech stellen nicht ausschlaggebend sein. Hier müssen wir uns . s ö
Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
M 100. Berli erlin, Donner tag den 25. April 1912.
r — — m m m *
(Schluß aus der Ersten Beilage.) ; ziehen. Es ist falsch, daß wir alles mit Hurrastimm . . ö ö ; . w ö mung annehmen li ; . euf . Familie entfallen, 10 “ für das Jahr. Daß auch die anderen . . 6 entrumsfraktion bepält sich die fachliche Prü—. 19 , . e , ist in der Vor. . ö heil r sn ee, e, Oh, G ,,, 1 i,. e lig rh r fn, ö. w reiten wir Soßialzemoltgten ja gar cht. Gs ist dies eine inter, keinen Grund, une geben ist. Die Sozialdemoßraten haben jährlich mit dem Zivil jungsschei ,, , . nationale Frage ersten Ranges. Die gesamte Volkswirtschaft hat W n in, ne , n, 2. sie alles ablehnen. smnit diesem i 1. ö. 4 , ,,,, unter diesen . zu leiden ö. Kosten wichtiger Kultur⸗ zo sind ihre praktischen Vorschläge? Sie geraten in Widerspruch schů 9! em jahrelang im Deutschen Reiche herum, ungewiß, ob sie uusgaben, Wie viel Hlend ließe sichmilberng wenn wir, mit einem 66 ihren eigenen Leuten. Bebe] hat rg gesagt, die dümmsten , . ,,, ö feinen Teil der Mittel eine großzügige Wohnungspolitik treibe 3 . . . . ö ö . n e, , , d 4 i , ,,, , , ̃ . 11 8 t, Rußland müsse sei — r 6ltere hat Cihöhung zer Mannschaftslöhnu bediʒ n n ng ist ein sehr wichtiges Kulturproblem, die Kinder der een, . müsse seiner Natur nach ein erobernder Staat sein, tober 1912 f ug mufs unbedingt schen am 1. Sl sinbemittelten haben keine ausreichende Mö lichkeit, sich zwi mnjniei einn Sie des Wöeltfgtde s ähnlich at sich e cbel aus. fi vl erfelgen; g Dit nete Mltetrorkegt hallen ni f dem 14. und 18. Jahre geistig zu entwickeln. Hier zu wirfen j chen gesprochen, Deutschland werde Rußland und anderen Staaten gegen ö k . * i nn, ,, rlaändische Aufgabe ersten Manges. Nun sägt ö ir om über einmal den letzten Mann und den letzten G eig der Flotte auch eine Miliz. Dies deutsche Flotte kann, sehr ; ; anges. Ni nan: ken, men, E ! roschen leicht in die Lage kommen, mit dem Landheer zz j kb nur den, Frieden siche mn. Diese Begründung hörts man selbstper . — Sie flagen über die hohen Kosten. guch daher kann es mi d , e lch Hei er dee sorg. Den ng r mf rb, nnendenparfen lnjill dach öchiese. Kesten der Kosten Kagus . es mit dem Einwand, eine deutsche Flotte sei ein wollen olfensfᷣ vorgehen. Was man bei uns sagt, sa 3 auch di wegen dem Volke auferlegen. Würden aber diese Kosten ge⸗ . . auf sich haben. Ich bedauere, daß der Abg. Giaatsmänner und Politiker der anderen Staaten. Jeder St i . . ier eingeführt würde?. Durchaus nl gen nf. ö ö wirft dem anderen Chauvinismus vor und rüstet ruhig weiter n. li, Sind in der Schweiz die Rasten fir das Mrilißheet etwa n n r * ,,, loltendorlage provoziert wieder neue Flottenforderungen ü 6 . gestiegen als bei uns? Die Nettoausgaben sind in den . ö. ,, ih Diese Rüstungen sichern nicht den Frieden . . 3 or sähren um zꝛ , gestiegen in VReutschlant nut, um 3 6 . ö. i weihen et fe nf, ne ö z 5 di internationalen Verhälknisse inimer bedrohlicher Ire. weil k ö m ,, ö. billiger zu stehen muß . ; 1. i n. , 4. glotte , ö ö,. als unser stehendes Heer. Ein Milizheer ist nach meiner . chwankungen der Vagespolitiß geschüͤtzt sein, wie es bmmen. i. e . led mn ie ae er n ert Gef ⸗ ö; ö sogar wesentlich teurer ich erinnere nur an das große Aus- hat ö ꝰ er e geschieht. Was daJ Pressebureau betrifft. s Pir fagen; Wenn du den Frieden willst, so rüste nicht , . . Ein kleiner Staat wie die Schweiz mit geri gestern der- Staatgsekrtär in der Neinwaschung etwatz zu viel . en zum Kriege, Bepölkerungszunahme k 16 5 6 z mit geringer getan. So unschuldige Knäblein si ᷣ ᷣ sondern suche eine , ung unter den großen Nationen herbei⸗ land ab 9 ne kann sich ein solches Milizheer leisten. Heutsch.; wie es der Ah . n stzm nit darin, her fan führen. Wir Sozialdemokraten w . i, land aber höchstens erst, wenn ihm die international NR ,, , Haußmann getan hat, ist es auch nicht. Unlaut . J e e, hne, , e,, de, ,. ware interessant, zu erfahren, was ü ᷣ Am Sonntag schrieb der.“ irts ᷣ i Ich stehe auf dem Standzhuntt, w , — nale ziedsgerichtsverträge geschlossen werden. Früher herrschte nicht 11 r Sohn des Kommerzienrats Cohn noch haben keine Nei und innere Politik. ir darüber selbst in unseren leit drei ͤ h Leutnant bei den Gardehusgren ei. Der „Vorwärts. ü sine Neigung, noch mehr, Presseburegus sich bilde 19. J. nl . ö ö. e, ,,, ö. eine auffallende le,, der, kes . . anf vielmehr zentralisiert werden. Man . — ö ira arge tenen, nnn, , mts, M dna ien . k 9 nn, arbeiten. n Geschwaders entspricht einem Wunsche,
möglich, daß die Budgetkommission entlastet und Zeit dafür ĩ speri
J l d ge eine lange Uebergangseperiode vorhanden sein. Die Soziald i üße
vir eine schwarz blaue ö k hst Bazu allerlei Dinge vor, die dem deutschen Dc . . ö. . , ,,,, mal hat . der Kanzler vor dem Zentrum gebeugt. Die Zölle ö ö ne hn . 1 K ö. , n, ,. 1. ,, lend des Volkes , . und man will die Ueberschüsse Zweijaährigen , n nn, , mn, gr,. rf en re n ü cee el
; . . s D . ö h l V s ĩ z t Mili st 2 füh ill ? . R 6 27 h l * ö ist W di ; . 9 9 N ĩ s / ch U
durch das
ür den Militarismus v k ich ei rivileg ü
f us verwenden. Man sollte sich einmal den eng⸗ haben wir eben mehr Soldaten zu . . J . ö en 4 . wegen der Ab. . esgabe einer besonderen Kommission zu überweisen,
lischen Zolltarif ansehen. Dort sind die zum Leben nötigen G R ie di i , e , n en den nötigen Gegen. Reform, die die Sozialdemokraten einführen wollen. sg⸗ j . . . 2 K ᷣ . . bei dem heutigen Stande unserer Were, die hu i . 3 die Sache schneller gehen würde. Dies kann ich nicht zugeben. . . , ö. auf sich nähmen und die rer k ien g h, ö nn ,. rn . ö Te, öde ee, 1e e ,. dle ielen Steuerprivilegien au gäben? Auch die Erbschaftssteuer würde Res l ü , , , l, ĩ Ie re die besißenden Klassen treffen. Der Reichskanzler meint, die Unt 36. erve entlassen, der nicht mindestens zwei Mansber mitgemacht hat , , DJ . ö. nter! Wenn man bedenkt, was die zweijährige Dienstzeit in allen ihren will eher en, m,, ,,,, sich bieder n ; r Liebesgabe und Koenseguenzen uns gekostet hat, dann kann ä ie di e n, n,, , ü 1. ö 1 j n n n ,,, . ö . Ce en lasten des deutfchen Volkes sein . ö , ö. Die, Nationalliberalen mache ich heute ,, . e n, n, ,, ki heft fte zler Lit 3 noch verkürzt. Für, den einzelnen kommt vielleicht ein damit sie dem Zentrum nicht vorwerfen können, das Zentrum sei J , . 8 ö. ö k heraus, aher nicht für die Gesamtheit. Wenn ich mich gegen schuld, daß die Vorlage nicht zustande gekommen sel. An dem Grund⸗ h r,, ,n hen, sbadsft ö ö. . zie uferlose Kritik der Sozialdemokratie wende, so tue ich es, weil , nn,, daß, keine. Luegubem ohn Deckung. gr, machen ö ö ßte . Durchbruch gebracht werden auch dieo Bic l ö , e . . ere, e öl. . 6. 3 e,, .. . ar ie D eit re Kreise wenden, so an die Wehr— ; ntümliche Rechnung aufgema t. Di i⸗ . . ö . 8 n . j ö 1 . . . an deren Spitze ja meist verabschiedete Win sinnigen waren wohl in erster Lesung der ö der enn * ö K sein, sondern muß zum eh en. . k , . ö ö. 6. ö ö ö will nenn nnen, 1 3 ir wollen ein demokratisches Heer. Wir überlassen es in Ruhe kannt ist, bei i V n, . en , ,,, e kannt ist, bei der nicht sofort der Deutsche Reichstag mit ö ie freisinnigen Redner sind sogar in den entscheidend en Volke, en Ihrem und unserem überschwemmt wird ĩ nzurei 1 an, an daf ei e er. ,,, h . ĩ wie: „Das Unzureichende in de ö mungen dafür eingetreten, daß 500 Millio ; . . . an e n ,, . Programm mit Ehren . . . Unzureichende in der g , Teller e . . die Abgeordneten Dr. Wiemer kö . ee ,, , , m n, ken en e , , au . sam machen, daß man auch dann einen Verein zur . end ist es, daß jetzt Parteien den früheren Staatssekretär ene, 0 3 n,, Ereignis. ö sie auch ug . erer. J , nn a ed, 3 . 9. g r. . J ö Revanche für Lgadir“ waren, denn Veutschland ist in Agadir nicht egeb d ist nis a ,, . ,, ,, e, , nere, g, n . gegeben werden. Es ist nicht Lufgake ee, mene, Htehrforde= Stengel und Graf Posadowsky abgegangen sind. Man könnte auch ,, e nr, n , hand no nicht an rungen demgegenüber gufzustellen, was die Regieren selbft fragen, weshalb manche Minister das 6 j ben, ei : . ziellen Leistungen angelangt Es ist Pflicht d ĩ uf diese , ö. . . He. ö ; — na icht der, Regierung, alf, die fem Hebie polltische Leiche zu werden. Es ist ja sehr . j . Win f ee. 6 nge, . , , machen. Nur in völlig parlamentarisch . ö d ale Koll en im Shhrisfstelercmnt . ö d grell gere, Hnr. . ö. ö ö . r g, . n,, , , ö benutzt dort häufig ,,, ist, 66 man 1 überla . adet der —ͤ 6 r auch, un! ö eine unbequeme —ͤ ü n einer Iher dus, ich will wschaft sch Bedeutung der Flotte, die ich am allerwenigsten zurück. Der Flottenverein fordert, es müssen i nn, . n . ö . ,,, . . r g. geftellt worden sind. Er hat die Einnahmen so niedrig ein eschatzt, daß t
eben möchte, das Richtige; denn die Entscheidung wird stete
hen Lande fall , ,. g wird stels auf fort gebaut werden. Der Flottenverein ist abe icht
gerüstet ken . ö. . enn —̃. gleichmäßig ö. im Namen der . Offi . zu ö . ich hohe Ueberschüsse mit mathematischer Sicherheit ergeben mußte
e ee . , . seit dem vorigen , , . 56 4 . . in iminer rf fert 8 ,, die der dars .
äre, würde allerdings kei f j ö 55 1 rm auslassen, da er jetzi iegs⸗ J ; ahre ist dem Reichst ĩ J
Ristungen bol he n e ür ee lf ren gh . k und der 1 . Marinesekretär die un ö re, . k , i g. 94 . be g,
6 gestern in einen Widerspruch verwickelt. Daß in ö . . . . 6. rige, die meist k , , . le zt ,
ite Kreise v inisti T z ; 2 ung gearbe i j ? eine größe Anlei
, e ,
isten darf d wissen. Er hat für seine Ausführungen ja das L onal⸗ dd
selbst der Vorwärts“ konstatiert; der Antimilitarist i i is
in. ö. . larist Herve hal fich gearbeitet ist, Auf das Urteil solcher Spezia
ank 3 ce dreh . an. sehr . nicht allzuviel Gewicht gelegt werden, Da, nichts wird das An⸗
dargetan. An den Ausführungen der ö nr ö . er ofen . ⸗ 5 a, , ,, nell 16 , ,,,, milf r
blätter darf man in ö nicht achtlos ö ; , ,,,, . e ge tee n run, e. d 2 är Der ö. I rt der jetzigen Deckung soll eine
die Zurückziehun ; zrübergehen. Jluch Rüstungen minderwertig sind; Das muß das Auland di . ph . 66 en , ist . . eine Kriege reizen. Die jetzige Vorlage ist das ee ee fe . schwarze Finanzreform sein. Ich kenne alle Vorwürfe nicht, die d ker fe nurn, w bllnrachüun . ö. eschleunigung überhaupt gebilligt werden kann, Wil haben auch zu prüfen, ob die egen gemacht worden sind. Aber das sind alles Behauptung — a⸗ datsachen konnen alle Redensarten des glb ! . er diesen harten bisher bewilligten Mittel xichtig verwandt worden sind. Wir be⸗ der Beweis fehlt. Der Abg. von Gamp sagte, ich hätte u . n , . er ere rr g 36 nauer nichts aus⸗ illigen nicht alles mit Hurra, sondern prüfen zuerst. Bei der fn einen frisierten Etat gewandt. Das ift auch heute noch . ch Beutschland die europäischen?' tationen in ste hn ö. so dar, als Militärvorlage sagte der Abg. Bassermann, . war auch Uuffassung. Wogegen ich mich aber ebenso wehre, ist ei 52 n, Dieser grundfalschen ö . gin ,,, Irm he nn ö. , . Etat g ‚. e m ,, den an Hun iedenheit entge 72 . ᷣ ntspräche. an darf nicht den Ei J orlegte. ir wollten ei ichkei j gegengetreten werden. Die Belastung auf den Kopf heben, daß unsere Militärvorlage die . . ö kommenden Etat. Kein k . e el, 6
der Bevölkerung bezügli der Aushebung ist icht i i . lich d zung nicht emma schieden belastet. Wenn ich auch einverstahden sein k ü Peweises dafür erbringen können, schland am ligten sie beträgt hier O98 Prozent; Schaffung zweier neuer Armeekorps, so ist , *r Wir ö kein , K Hl lt! nl vorlage handelt. Wir an, vielmehr beide Augen recht weit auf⸗
in Frankreich macht das fte ende Heer in den K i ü
he Sb re l fh hende n asernen, eingehend zu prüfen, warum trotznem eine Vermehrung d ⸗
dilkerung 2 iich er igů che Hr stund n f 9. 9. Be. terte verlangt wird. Wir haben berzits heute die u gen lich fin. machen. Der Abg. Müller. Meiningen meint, wir bätten alle un
tungspraämie gegen einen unglücklichen Krieg in D ö bid ersiche⸗ zahl von atillonen vorrätig. Deshalb wäre eine Vermehrung Hrundfätze über den Hauen geworfen, deni gi aber unserg .
9 . . als in Frankreich und ö . . 6 . ö i n . . k ö h lte . f. stenz r 6 1 ,. J, . heu üürmisch erhoben; es ist nicht ungngebracht aß dies ni er Fall ist. ür die unbedingte Zahlenautorität die
ö nden Keil unter auch auf die Kehrseite dieses Verlangens, auf die starke Belastun Wermuth für sich in Anspruch nimmt ; orität, die
. . en so stark sein, um nach Menschenmöglich⸗ die die Etats der Kommunen dadurch erfahren mü ĩ ag, der Ctat6 für die Jahre 1 . .
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ünkt zu schweren kriegerischen Verwicklungen in, Europa gewesen, die deutschen Firmen n n, gh ner Luft een 1 n, ,,,, te. e,.
ö ragen der
wobei schließlich immer dem deutsch . — ! —ͤ em deutschen Michel die . über die demokraten an dem Aufruf zur Nationalspende für das Flugwesen Finanz beschäftigt, als Wermuth. Er hat deshalb die nötige Kenngnis.
Es ist darum nicht angebracht, feinen jetzigen Schätzungen den Vor
hren gezogen wurde. Sollen wir uns im Deutschen Reichstage ist durchaus ungerechtfertigt. Wenn die Sozialdemokraten dazu nichts
nit den von England kommenden Locktö ; Wenn di n Locktönen noch lange aufhalten? beitragen wollen, gut, es zwingt s. ja niemand; aber der Angriffe wurf der Unvorfichtigkeit zu machen. Wir sehen jedes Jahr, wie in
ich enthalten. Uebrigens nacsen der Budgerkommission die Parteien sich intenfio beschäftigen, an den
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nd ist in den letzten Zei eite t ) : i i . ( ,,, 6. ehalter nd Rur än wunferen Chargen Kist dor kurzem tun dag, je nachdem eg in ihrem Parteiinteresse liegt. Wir halten
erhöht worben; das Drängen des Abg. Bassermann au es nach unseren Grundsätzen für richti ö auch stimmt es ac Bundesrat es . hat. 5 4 ö ken
land gegenüber freundlich gewesen. Aber wer 8 e⸗ bedeuten inkommen in priateri kann dabei keins Rede fein. Es wird behauptet, die Liebesgabe
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mmer weiter. —ͤ ̃ n ester. Und in Frankreich hat Hillerand einen wahren Aeintern in keinem Verhältgis stehen, Gewiß dürfen wir unfere ist, ein. Geschenk an die Großagrarier. Jetzt will man sie auf⸗
niform und : ir . Zapfenstreichkoller hervorgerufen. Wir können unter Leutnants nicht zu glten Mummelgreisen werden lassen; aber es heben, da sagt man auf einmal: dag hat gar keinen Zweck, man
E m ganze Abrüstun ĩ .
uftungsfrage einen dicken Strich, machen. Es ist Bb . lte ; uffallend, daß die Sozialbemokraten immer von Abrü kung i önnen nicht alle Offiziere, die man im Kriege braucht, schen im wolle nur den Konsum belast U / ; in Heet den v g 94 elasten. Ich wundere mich ganz besonders, id Flotte sprechen, aber sie sprechen nicht von iner uli . , . 8, ö n, ih gen ö. der Abg. Bassermann so etwas 6 sn . an, 59
Gewerk j ö e, ; . ö
schiten, Th, Gegenteil fig bahn ee ö ,. ene err gr, . ö. 6 mutet uns eine Ver⸗ wo 5 ngen: . 36 ö 3 len, G z izierkorps um nahezu 19 86 zu; oh das hinreichend Go thein ruft: Wo bleibt der Durchschnittsb ist c ö. egründet werden' kann, wird sich ja später ergeben. Das Aus- Frage Darüber können wi rs chatte nenn, n ,
in, . ; . ng erha sger gesa . , 836 seit sg geändert hätten, rich= . ö . ,, ö ganz .. . sollen m. . . nnn er gt 63 g . Allerkings Fat kamals das Jentrum Sppositionen Klstereg und ein weniger zahlreiches 8 lzierperfongi ir 8 n fn uns . , a ,,, ö. ? ö
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iz tiinmen ffir Fechfoßen harte, die Grbschgftesteuers en de da ls Stimmen: 53 Ruf bei den Sozialdemokraten: . 3 * ,,
ung gespro s es aber 1909 ans Zahlen ging 2 des Avancements darf für die Vermehrung der