Das zugeben müssen, 9. er eine ve ih afrikanische Kolonie zu verabschieden. Das Ausweisungsrecht muß. ebenfalls reformiert e sein. Die Frage bes obersten . ui ideückungspolitik nicht aufbört, wird sich Preußen der be. ] Gegend, die gent hätten, daß gerade in den Greuzbezirken die Be- ] annehmen können, daß tatsächlich diese Polizeiverordn d die 3 . ; e ordnungen und die
kennen gelernt hatte. rä allem ift die Arbeiterfrage für alle Ind dem Gouverneur wicht einseitig belassen werden, elne solche gesetz; hoffentlich in dem Sinne gelöst werden, daß der Si hier in Berlin Mißachkung und dem verdienten Gespött des Ausl ös ö Kolonien ein schwer lösbares Problem. Wir müssen ) h 9. Fehler halten. mit . J . 6 ai. des Ilgeunerunwefens nicht den genügenden Grfolg ge. auf Grund derselben gegen die Zigcuner verhängten Strafen doch
che
8 ordern, daß liche Regelung erscheint absolut nicht mehr als her g und sollte EF jede andere Wahl würde ich für einen schweren . die eingeborenen Arbeiter ge chützt werden gegenüber der Aus⸗ ere gn im Derbst den e n, beschäftigen. ie Mischlings⸗
beulung durch die Weißen. Die lagen über Arbeitermangel werden ] frage ist hier ausgeschieden, ich gehe da
3 9 , k ö z . 96 6. fal ö her k . 1 Seminar, aus an, ö. 3 2 er f n g,
nicht aufhören. je ans vorgelegte Denkschrift hebt se ervor, aber, daß das Zentrum in dieser Frage den aus solchen ischehen uslandsakademie herauswachsen muß, wie sie uns sehr nottut u n man denn im Ern auben, daß die 2000 Heimat⸗ ; 1 ; z
daß die Schuld daran , die schlechte, harte und ungerechte a ele Klndern nicht die Rechte ehelicher Kinder zugestehen auch der Kolonialverpaltung wih ö. P ö . g 6 Deimgt achteile und Gefahren erwachsen. (Ber Redner berichtet über die ver⸗ Ich gebe mich der Hoffnung hin, daß dieses Vorgehen, wenn auch ie Ar
K ostverwaltung von erheb⸗ nationale Gefahr bedeuten? Daß di ; ; beitgeber trägt. Das ist auch kein wollte. Üeberrascht hat mich, daß der Vorredner für angebracht ge⸗ lichem Nutzen sein würde. Die ⸗ ie nationalen schiedenen aug den Zeitungs
ie Ausbildung der Kolonialbeamten erfolgt ja ohnehin hier in Kloppenb or Skrumsager (Däne): Das deutsche Ab ; d bei ; . — ; — . g. Rhiel (entr): In. den Grenjbenitken treiben di azu beitragen, das bandenweise Zusammenwandern von Zigeunern, * fin wenn sich ein Heimatloser eine Frau gien nach wie bor ihr Unwesen, ode . erte eng a. die verschiedenen Famlllen angehören, ganz wesentlich einzuschränken.
oll in Gefahr
Behandlung der Neger durch roduktlon in allen Schutzgebieten färkt warden, kann doch auch für di ungsberichten bekannten Ueberfälle durch Zigeuner zweifellos dem Unw icht v ‚. i Wunder, . eine große Jahl der Farmer aus früheren Ünter⸗ halten hat, so schwere . gegen die Missionsgesellschaften . muß , ö 66 2 5 enbau d, ei. . ö zen angenehm sein. hoi oe g n, ö ö. e e, , nl n hlt Fulda . 9. än e. e e . . 6 , ö . . ?. f . * D 8 . 3 * J . ö . j 2 2121 2 * 3 w 8 . U ⸗ J ) 5 besteht. Die Neger haben ein ausgeprägtes Konfessionen zu 6e ge . lediglich guf den Aufsatz von Nohr. Nan ihn begäͤnftigen und daneben die Eingeborenen zum *in au von ne ö die größte Beunruhigung wird aber ein ständiges Aufgebot von ,,, . in ö. Denn schaffen.
Hie der Schutztru — kale Verausgegriffen waren, vor allem der Kautschuk, Tabak, Kaffee usw. ermutigen. Dazu gehört natürlich ö handlung der mat . ⸗ ii Sei heiters ö ĩ J Heimatlofen erzeugt, Ce ist fügung steht. Auch aus anderen Provinzen kommen Klagen sübft Endlich ist auf einer im vorigen Jahre von Bayern nach
lungen, fie zu geschickten Arbeitern heranzubilden. Die Einführung Unsinn, den Rohrbach, darin zusammengetragen hat. Ueber die An- guch eine r fiche ehandlung der . ͤ 6d gang ingeborenen, wie d; fie sind meine Landsleute, und ich muß mit ihnen fühlen. Is Ueberfälle e Ri ĩ ; ; ; gemeldet worden. Die Jigeunerplage hat nicht, wie
der Hüttensteuer hat dazu geführt, 1 die Neger sich , . n . Marienbildes könnte den Vorredner jedes Tjährige Arbeiterkommisfare und errichte Buregus für die 1
erckten und die Wohnungberhältnisse sih immer nge , ethotischs Kind belehren. Rohrbach ist quf diesem Gibie le durchaus es Frankreich kut. Der. Cingeborghe ist das höchste Gut der Schuß in, so ich Dir, heißt es im Deutschen, aber in Dä ö ;
9 ie leger so faul sind, wie keine Antorität, Die Wissiondre haben jeder einzelne an Opfermut gebiete, es * die Arbeitskraft. Von der schlechten n gig der re le nn n en ö . 1n K kö in der ee nn, n. gefagt hat, abgenommen, , , . es sind dort Verhandlungen inan es von mancher Seite hinstellt. Der Jeger lst durchaus kein und entsagungsboller Arbeit mehr geleistet, als irgendein sozialdemg rbeiterschaft kann nicht geredet werden; Ausnahmen kommen vor i Ann, Bie Fiankfürler Zölung. sagt auch in einem bes Pa , ,, in großer Teil der Jigeuner ist im Besit g e e, mögut sei, gleichmäßige Grundsaize⸗= für die aulpelz, er hat ein Bedürfnis nach guter Wohnung und Rahrung. kratischer Agitator. Wie' im übrigen, unterscheidet sich der Abg. Henke denn auch die Beamten sind Menschen. Auch dieses Jahr soll nach r die Frage, daäß das dänische Gesetz dem Entsteben der di ndergewerbesche ns, obwohl nach einem besonderen Crlass⸗ Behandlung und Bekämpfung des Zigeunerunwesens für alle deutschen ( die Erteilung eines Wandergewerbescheins an Zigeuner erschwert Bundesstaaten festzustellen. Es hat eine Vereinbarung stattgefunden
as sollte man berücksichtigen und in sozialer Beziehung mehr für guch hier fehr unborfeilhaft von seinen Kollegen Lädebour und Roske, ] unferm Wunsche einen weitsren Fortschritt bringen! . ickeit von vornherein vorgebeugt habe. (Der Redner verliest D; . ; 8 ö ; 5 . ; ss d Kulturträgern Frei v z konJ .): A ; J ( ; * ö . ist. Die Bestrafung des bandenmäßi U iehens ö 2 F ö . Fie Neger tun. Die Äkkordarbeit ist in den Fehr en nur einge. die immer anerkannt haben daß die . i en Kulturträger Abg . on Richkhofen ) uch wir hoffen ter „Frankfurter Zeitung“) Wir Dänen halten doch an ichts, wenn nicht d au . 6 , ö die wohl demnächst ihre Früchte tragen dürfte, des Inhalts, daß
ührt, üm aus den Negern mäglichst viel herauszuschinden. Da ist im chwarzen Weltteil gehören. Die katholischen Missionen sollen daß es baldigft gelingen möge, einen neuen Entwurf über die Er⸗ Fastztümklichkeit nicht darum fest, um di j ts. n . ö . . 1 keln Wunder, daß ö. Url n ne in den Kolonien eingetreten Hel cher, in Sstafrika dulden. Der, Gouverneur ist ja hier; ö. eines obersten Kolonialgerichtshofes vorzulegen; Ganz ab⸗ ö k ene n din e bilgf e , polizeibehorden autgesprochen werden kann. Den Bundesstaaten gleichmäßige Grundsätze für alle deutschen Bundesstaaten aufgestellt fst. Baß der Reger sich der Ausbeutung und! den Zustanden, die ihm man kann ihn fragen. C wand nicht gelingen, einen Beweis dafür gesehen von der Auggestaltung der Konfulargerichtsbarkeit, für die , Vollstum bewahren. Die höchste Kultur ist die . müßte die Beschnis geben werken, die Zigenner swangzmeise werden sollen, daß zum größten Teile die preußischen Grundsaͤtze als wie eine Hölle erscheinen, durch die Flucht entzieht, darf nicht wunder- zu erbringen. Guruf bei den Sozia demokraten: Wo sind Ihre Be, wir auch die höhere Instanz brauchen, und wo wir den Verwaltungs⸗ Hnlichkeit. Wir sind mit unserer Sprache so verwachsen, daß seßhaft zu machen. Einer solchen Maßregel steht kein Gesetz Norm genommen werden sollen, und daß vor allen Dingen — und nehmen. Die Neger werden ungefahr so schlecht behandelt, wie bei weise? Das Christentum soll für die Eingeborenen in Afrika nicht beamten in der Tat nicht brauchen, ist die oberste Sit für die nicht aufgeben können, daß sie die preußischen Beamten u entgegen. Ich bitte den. Minister, im Bundesrat dahin zu damit ist einem Mißstande b ; . x 23 3 uns die Dienstbolen. Die Regierung . für ausreichenden Ar- passen. Das Ghristentum ift die Religion, die allen Völkern der Konsulargerichtsbarkeit durchaus nofwendig. Was den itz des Ge⸗ bien können. Wir können es nicht! berstehen, wie die wirken. Die Zigeuner fristen ihr Leben vom Stehlen, tüchtige nn,, . der Herr Vorredner be⸗ besterfschutz in den Kolonien sorgen, vor allem die Hüttensteuer be⸗ Erde gegeben ist nach den Worten seines Stifters. Auch hier kein richts betrifft, so neigen meine persönlichen Sympathien nach Ham⸗ n Nordschleswig die Persönlichkeit unler drücken wollen Beamte, Familienväter, wie der Förster Romgrus, sind im Kampfe sonders hervorgehoben hat — dafür gesorgt werden solle, daß Zigeuner, seitigen. Nach der Denkschrift melden sich die Arbeiter erst zur Schatten eines Beweises, warum es nicht für die Eingeborenen paßt. burg, dem Zentrum aller unserer überseeischen eziehungen. Die che Preffe hat zun großen Teil diefe Frage sehr . mit den Zigeunern ,, worden. Ich bitte den Minister nicht mehr nach einem anderen Bundesstaate abgeschoben oder daß Kautschukgewinnung, wenn es an das Zahlen von Steuern geht. Das Wenn jemand restlose Anerkennung beanspruchen kann, so sind es die Vermehrung des Rationglwohlstandes ist für ein Volk wie das äsotkaß wir damit zufrieden sein können. Ich hoffe 6 nochmal dringen. mit allet Cierzie um Sun nt dahin zu. wirken, abgeschobene Zigeuner wieder zurückgeschoben werden dürfen, sond ist bezeichnend. Der Juperialismus geht nur nach dem Grundsatz Missiongr beider Konfefsionen. Höhere Kultur den unerzogznen dentsche ein außerordentlich wichtiger Faktor; man de da nicht ein⸗ misionzarbeit im Neichstage eins Lösung dieser Frage herbei daß reichsgesetßzliche Maßregeln, gegen die Zigeunerplage geschaffen daß unbedingt dafür gesorgt werd ö Hor? Gefschaft ist Beschäft. darum werden die Reger so viel wie mög- Kindervölkern zu bringen, sie zu Menschen und 9 zu erziehen, seitig bloß Bon den Kaphtalisten reden, wie es der Abg. Henke e nn der Reichttag und' die Hegierung K werden. 6 an gone,, muß, daß ausländische Zigeuner lich ausgebeutet. Das Christentum ist ein schlechter Ersatz fur hat i,, 3 Volk als seine Aufgabe zu etrachten. Auf tan han Man denke doch, welche Unsumme von Nationglwohlstand chen, daß eine Aende ung notwendig ist, wird man zu einem Minister des Innern Dr. vo Dallwitz: wenn man ihrer überhaupt habhaft geworden ist, direkt bis an die schlechten. Lohn und eine falsche Behandlung. Die Reger werben um diesem Gebiete ist! ja noch viel zu tun. Aber in 2 Jahren, kann die Engländer durch ihre Kolonien sich e chef haben. Wir brauchen nde kommen. Die Gerechtigkeit jegen die weůᷣngtlofen 36 — von Dallwitz: Reichsgrenze befördert und dort des Landes verwiesen werden.
ihren Lohn beschwindelt und uber die feftgefetzte Zeit zur Arbeit ge= nicht eine Erziehungspolitik in Afrika durchgeführt werden, für die die Kolonien. Diejenigen Länder, die bisher noch ö . an *nur gewinnand Co ist ncht wichtig kaß n , mne Ich bin gern bereit, zu etwägen, ob es möglich sein wird, im Ich bin im übrigen auch gern bereit, zu erwägen, ob eine V zwungen. Die Denkschrift spricht daven, kaß' ber Konkraktbruch bon wir in Deutschland Jahrhunderte gebrauchten. Den Stagkssekretäh Ilckteabnrhanen nk uns Rohprodükte wie die Bgummolle liefern geigt, es macht besseren Eindruck wenn einmal Gerechti , Wege reichsgeseßlicher Bestẽimmungen Mittel zu finden, welche geeignet mehrung der Landgenda ger Ster ö. , den Dist lůtte omm issf en bekämpft worden ist, aber mit keinem Wort möchte ich hitten, daß in Palau das Familienrecht geregelt werden erstarken wirtschaftlich immer mehr, und demgemäß nehmen unsere 1 ist und die Heimatlosen ihr Recht her n men, . 6. sind, eine Abhilfe gegenüber der, wie ich zugeb : ußerordentli ,,,, osterreichischen Grenze notwendig davon, was gegen die Freiheitsberaubung der Neger geschehen ist. möge. Meine Freunde erstreben die Krönung eines Kulturwerkes handelspolitischen Beziehungen zu ihnen ab; wir müssen also immer it wier in Gefahr. — = ö. ; genüber der, ich zugebe, außerorden ich und nützlich sein würde. Darüber kann ich aber noch keine Auskunft Was Esel nicht aushielten mußten Menschen als Träger aushalten. in den Kolonien, die restlose Heseitig ug der Sklaverei in Sst⸗ mehr dargn denken, in . eigenen Kolonien. Ersatz zu su . ö .; . . ã gen Zigeunerplage herbeizuführen. Die Zigeunerplage ist in letzter erteilen. Mit Ihnen allen bedaure ich die Vorkommnisse, die un⸗ Und da redet man von Kultur! Jedenfalls sind es keine guten afrika bis zum Jahre h, Alle sene Pkänner, vom Major Wiss. Eine große Schwierigkeit besteht in der Ärbeiterfrage. Die Neger . Jo han An ge 2 Wir sind der Ansicht, daß, Zeit wieder in den Vordergrund des Interesfes getreten durch den mittelbar zu dieser Debatte Anlaß gegeben haben, und üb 7 ry Ghristen, die das dulden, Wollen Sie gute Christen sein, müssen) mann an, die die Unterdrückung des Sklavenhandels , wollen an sich nicht gern arbeiten; im großen und ganzen sind sie er , . . eichslag angenommen wird, die traurigen Fall, den der Herr Vorredner het Ser, durch bi. Er, JZigeunetplage, bitte aber d , ,. nd überhaupt die Sie in berechtigter Entrüstung dafür sorgen, daß ö uständen haben, verdienen unseren vollften Dank. Die , ist durch auch trotz aller Bilbung6bestrebungen in Nordamerika guf der untersten g ein , nannehinbar ausfprechen wird, und wir mordung des Försters Romanutz. In früheren Jah ; . geunernlage, bite aher och darauf Rücksicht zu nehmen, daß etz ein Ende gemacht wird. Die . sollte unter allen Umständen das Gesetz über den Sklavenhandel nicht berührt worden. 1901 be⸗ Stufe der Bevölkerung stehen geblieben. Die Anwerbung der auch, 395. re drege durch Staats bertrag mit Dänemark * h . heren Jahren war sie ständig sehr schwierig sein wird, dieses Unwesen mit der Wurzel austzurotten, der allzu langen Arbeitszeit entgegentreten. Auch die Neger sind antragte der Abg. Gröber eine Resolution, die die ge eh e Trbeitskräfte ist ebenfalls eine schwierige Aufgabe. Dem Anwerber⸗ wird. it H der dänischen Abgeordneten zeichnen sich 3 egenstand der Erörterung in diesem hohen Hause. Es ist aber und daß es auch in anderen Ländern bisher nicht möglich gewesen ist Menschen, wenn es auch von mancher Seite geleugnet wird; der Vize! Regelung der Haussklaperei verlangte. Auf dem Wege der Ver‘ unwesen, das sich in unseren rer e, Kolonien breit gemacht surch das a ö ᷣ i,. auz, die ganze nordschleswigsche Frage tatsächlich in den letzten Jahren anscheinend doch etwas weniger Ver die Zigeuner ganz zu seßhaften gesitteten Bürger ie ( gra ident Paasche sprach von den Negern als von Arbeitstieren! Der ordnung ist dann das Los der Haussklaven bedeutend erleichtert wor⸗ hat, muß gesteuert werden. Die per g en lf der Angewor⸗ nlos und po tt edeutungslos hinzustellen und damit dem anlassung zur Erörterung der Zigeunerplage gewesen sodaß ich bei⸗ ( ö chen. Lerneifer der farbigen Schüler wird auch von der Denkschrift aner⸗ den. 1904 sind über 556 Freibriefe ausgestellt worden. 1905 wurde benen an die Arbeitsstätte muß auf möglichst billigem Wege, auf m und auch em Abgeordnetenhause sozusagen Sand zin die nahe geglaubt habe, anneh l 9. di un trag ichket Abg. Strosser (kons.): In früheren Jahren hat der Abg. kannt, auch was sonst dort angeführt ist, spricht dafür, daß der Neger bestimmt, daß die nach diesem Jahre geborenen Kinder frei sein der Eisenbahn zu herabgesetzten Tarifen erfolgen. Für dig, wirt- f , . Ich freue mich, daß zum ersten Male ein Sozial- ö ihmen zu sollen, daß die Unzuträg ichleiten, von Pappenheim namens meiner Freunde zu dieser Frage gesprochen, nicht bloß ein Arbeitstier, sondern auch atwicklunggfähig ift. Frei- follten. Die Regierung sprach die Meinung aus, daß Pie Haus schaftliche Erschließung ö billige EGifenbahntarife ebenfalls ein zu dieser Frage das Wort genommen hat, denn wer noch die damit verbunden sind, sich im Laufe der letzten Jahre nicht in Er ist Aber heute leider verhindert. Daß die Verhältnisse in den lich, die! Herrenmenschen, meinen, bis Rolonialperwastung handle sklaverei im Absterben begriffen sei, He uff. hat die Verordnung Haupterfgzdernis; Die Kultur nach Afrika gebracht zu haben, ist jentiert war, dem wird heute durch die Rede des Abg. Ströhel dem Maße fühlbar gemacht hätten, wie das früher der Fall gewesen letzten Jahren besser geworden find, kann man im allgemelnen be—⸗ ganz falsch, indem sie den Eingeborgnen das änssche beibringen laffe; bon 1863 zu Unzuträglichteiten geführk. Von der Regierung wurde mit ein Werrlenft der Missionen, und ziwar das beider Konfessionen. geworden sein. Ich kann min nicht denkgn, aß die fichtige ist. Bestärkt wurde mein Ressort in dieser Annahme dadurch, daß auf r e ge es gibt doch gewisse Bezirke in Uunserem Vaterlande, wo bas sei gefährlich. Es ist nicht aufzuhalten, daß die Neger zum Be“ bann später auch, die Aufhebung der Haussklaverei in Aussicht ge. Ich bitte den Staatssekretär dafür zu sorgen, daß die Kultur der Eöwigsche Bevölkerung, die nur durch die Agitation aufgehetzt eine Rundfrage, die in den J 1907 ö. die Zustände sich nicht gebessert, sondern eher verschlechtert baben. wußtsein ihrer Lage kommen und sich selbständig machen wollen. Die stellt, sobald genügend Gisenbahnen in Ostafrika da seien. Jetzt ist Gingeborenen immer mehr gehoben wird und daß die Kolonien für Die Dunz c gerpssen, aft der Soꝛialdemokraten beglückt sein 9. ge, die n den ahren und 1910 an die Regierungs⸗ Die Zigeuner sind der letzte Rest des sogen. fahrenden Volkes, sie Neter haben schon Zeitungen. Es gibt in Peutschland Kinder der nach der Meinung meiner Freunde der Moment gekommen, aus. uns immer wertvoller werden. hie große Mehrhelt hier im Hause und im preußischen Bolt präsidenten gerichtet wurde darüber, ob der von dem Herrn Vorredner find früher immer mit cinem gewissen poerischen Nimbus umgeben wohlhabenden Klassen genug, die in ihrer Lernfähigkeit weit hinter zusprechen, daß spätestens in 8 Jahren die Aufhebung der Haus⸗ Darauf wird gegen by Uhr die Fortsetzung der Beratung sinsicht, daß die Sozialdemokratie nicht geeignet ist, darüber mehrfach erwähnte Runderlaß jur Bekämpfung der Zigeunerplage worden, aber von diesem Nimbus ist jetzt nicht die leiseste Spur ben Negerkindern zurückstehen. Das Prügeln der er spiekt unmer fklaͤverei durchzuflihren ist. Das, wär eine bedeutsame Kulturtat. * hr vertagt . keien, wo? nationaje, Intereffen gefährdet find. Der Abg. Erfolg gehabt habe, dahin beantwortet word ist, daß tatsächlich ei mehr übrig geblieben, in Gegenteil, die Zigeur er; sind eine nahte noch eine große Rolle, man will ihr Nidegu möhlthst herabdrücken. In Tabęra gibt es noch, etwa 25 00 Sklaven. Ein, deutscher auf Dienstag hr vertagt. sprach dapon, daß feinerzelt unsere Vorfahren in Schleswig. gewisses Zurück dahin han tmerte n aß tatsächlich ein Landplage geworden. Durch Strafen das bendenmä ße . Iweifellos gibt es große Unterschiede zwischen den Eingeborenen und Richter hat ge agt, daß 75. 36 seiner Prozesse ,, be⸗ ö dieselbe Unterdrückun hätten durchkosten müssen. Wenn gen he urn gehen der Zigeunerplage im allgemeinen anerkannt zu verhindern, wird, sehr schwer sein, ich habe noch nicht die Be— den Weißen, aber nicht so große, daß es gerechtfertigt wäre, sie wie treffen. Die e der Sklaven wachsen von Jahr zu Jahr, und her Vergleich hier überhaupt gemacht werden kann, so ist das werden könne, daß das allerdings für die Grenzbezirke, speziell an der obachtung machen können, und auch nicht von anderen gehört, daß das Vieh zu behandeln. Die Raffenfrage stzht mik der Frage der um so schwieriger ist es für die Sklaven, sich freizukaufen. Vielleicht Preuszischer Landtag. jelsagend. Der Abg. Ströbel ist nicht über die damalige österreichisch⸗mährischen Grenze, und auch für gewisse Teile innerhalb das banden mäßige Umhenziehen wesentlich eingeschräntt ist, im Gegen⸗ Mischlingsehen in engem Jusammenhang. Man sollte nun meinen, hat man das Bedenken, die Sache läßt sich nicht leicht machen. Der ᷣ immung in K Holstein orientiert. Der Abg. Deutschlands nicht zutreffe, wo die G h Staat ; teil, die Zigeuner ziehen nach wie vor mit ihren Karren durch das JJ 26020 e . , , , , Neger hat. (Zuruf: Ge zört nicht hierher! ss handelt sich hier erhoben werden können. anzer werden dazu nicht die Ma t haben, ; 2 ⸗ ums, e sie ie Sache aus, wenn 5 . ( ann, und die Zigeuner sind zu den glier immsten Schandtaten fähig. . 9 . a, e ni b9. Sitzung vom 29. April 1912, Vormittags 11 Uhr. die anderen dänischen Abgeordneten dieses Hauses und sonstigen Kreisen, die die Grenze Preußens mit dem Großherzogtum Daß sie ein außerordentlich freches Diebes, und . sind, 3
chlimmerten. Es ist nicht richtig, daß
ja nicht die Mischlingsehen in Samog. ondern um diefe Frage und wir sehen ja au eine Uebergangszeit vor, damit man ich au ⸗ — ü l ; ⸗ . ö . ö in Gr ti frlte Bil Ie gh e ne, 3. n. . ö 8 Regierung sollte . hen (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) sah nee, ö. ö ö in . sprechen Hessen, Bayern und den thüringischen Staaten bilden. Gerade diese . In raffinikrter Weise belästigen sie gerade dat Lande behandelt man wie in Deutschland die Sozialdemokratie. Man drang für die Sklaven heute schon nach unten halten und eine Steuer den Das Haus setzt die zweite Beratung des Etats des . 1 , . * w . Gegend ist von jeher ein Horst der Zigeuner gewesen, weil dort zahl⸗ . F len , , it e .
allert sie auf das schlimmste. Man fürchtet wahrscheinlich, daß sie Sklavenhaltern, au erlegen, berechnet nach der Kopfzahl der Sklaven. — . . (. ĩ Ab. . . ien 6. n! ö fr . . . . ö In en . J . g' eins ganze Menge Geld dafůr n. Minist eriu m s des Innern für 1912, und zwar zunächst Hen können, den sie hier dem Könige bon Preußen geleitet, es reiche Waldungen und ziemlich unwegsame Gebirgslandschaften den des Gottesdienstes, wenn nur die Frau, die das Essen besorgt, zu Hause Wenn die Rafssentheoretiker konsequent sind, müßten sie zu dem Er⸗ Die alten Leute und Kinder dürfen natürlich nicht 1820 auf die die Besprechung der nordschleswigschen Frage bei dem . daß die fozialdemokratische Auffassung vom Eide auf sie Aufenthalt der. Zigeuner erleichtern und ihnen die Möglichkeit geben, ist, aber sonst auf dem Hofe gar keine Leute vorhanden sind. Gerade es kommen, daß die Wüischlinge doch immerhin auf einer höheren Straße geworfen werden. Eg wäre ein Ruhm, für den ersten Titel der dauernden Ausgaben, „Gehalt des bgefaͤrbt hat. Die no dschles n igsche Frage muß zlelbewußt ge- nach vollbrachten Untaten sich der Verfolgung zu entziehen. dann dringen, die Zigeuner in die Gehöfte ein, Und schon, aus Angst K ff Jö ie n men ff , ö. 6 n, Fl . . . ing d eng . , Min ist ers . ; . ö V . e . . 66 Ich möchte aber bemerken, daß die Staatsregierung nicht etwa ö ni . . K ie. zie Missionen wollen angeblich as ristentum ausbreiten. Sklaverei in Ostafrika abgescha würde. ielleicht gibt er uns ö 9 ö Ju „ dur . ungsschulen, wie sie ) ¶ ; usgabe von Wandergewerbescheinen an die Zi er⸗ ; j n ̃ g Nach dem Abg. Dr. Schifferer (nl), über dessen Aus brtigen Verhältniffen entfprechen, durch Einführung eines sich mit dem Erlaß vom Jahre 1906 begnügt hat, sondern daß sie schwert werden soll, begrüßen wir mit Freude. grid d g uftg
Aber sie tun es mit einer gewissen Einschränkung, indem sie in den über diese Frage eine Denkschrift. Ich bitte Sie, der Resolution ö . ] ; n . J 1 e Eingeborenen nur das Subordinationsgefühl gif . ö ker Kommiffion einstimmig beizutreten. Was zie Frage des Alko⸗ führungen bereits in ö hestrigen Nummer d. Bl. berichtet K und eines Besitzbefestigung'geseßzes, ferner durch dauernd bestrebt gewesen ist, dem Zigeunerunwesen Abbruch zu tun fs weit gekommen, daß Itgeuner, denen der Wandergewerheschein ern; dem Christentum hat der Islam viel größere Frfolge gufzuweisen holverbrauchs betrifft, so will ich über den Alkoholverbrauch der worden ist, erhält das Wor . . er erkehrtperbaltni e Die nordschleswigschen Städte und dahin zu wirken, daß namentlich die Landbevölkerung weniger als sagt worden war, dann weederum einen bekamen. Im Jahre 1910 und breiteß sich unaufhaltsam aus. Dieser zwingt den Neger nicht Weißen nicht zetern. Jeden Tag einen Liter Bier ist doch kein Abg. Ströbel (Soz ); Nordschlegzwig hat 125 000 Dänen, er .. politischen Rücksichten ohne Eisenbahnanschluß bigher von dieser pla getroff r . 9 ge würde in der Nähe ven Kolberg eine ZJigeunerbande von 200 Mann zur Arbeit. Aber auch der Kgtholizismus findet vielen Anklang, weil Staateberbrechen. Zuruf bei den Sozialdemokraten), Solange en und diefe Zahl soll fur das mächtige Preußen eine nationale Gefahr . gelaffen worden; dieser Fehler muß wieder gut ge⸗ ; ,,, mochte. betroffen, die große Steine, auf das ken eh ee legte, um die er nur auf Aeußerlichkeiten sieht. In Togo nutzen die kathölischen Deutsche gibt, werden sie auch Bier frinken. So gönne ich auch sein! Die Naturalisierung in den 80er Jahren soll sogar sehr schãd⸗ berden, und der Minister sollte diese Frage bei dem Eisen⸗ Nach dieser Richtung hin gestatte ich mir zu erwähnen, daß im ECisenbahnwagen zur Entgleisung zu hringen, offenbar in der Absicht,
NMissionare das Fetischanbeten aus, indem se einfach an Stelle des den Deutschen i Sstafrika ein Glas Bier, und der Abg. enke ĩ teilig für die deutsch⸗nationalen Interessen gewesen lein! nter fördern. Das wäre eine Germanisierungstat ersten ebruar 1911 ein neuer die Verwirrung zu Raub und Diebstahl zu benutzen. ie Tä ö. ne Fetische s f utschen in Ostafrika de g. Henke ] lich und nachteilig si sch c w e, , , ,,,, . F uer Runderlaß an alle Behörden ergangen ist, ed e e bt fü h, westzaft , 6 e e . .
ch ein Marienbild fetzen. Am wenigsten richten die protestanti⸗ sieht auch nicht danach aus, daß er es verschmäht. Ganz anders liegt Wir können das nicht glauben, auch wenn der Abg. Dr. S nsch . er welche ͤ si schen Missionen aus. Die Misftonen stellen sich eben wie die Theo. 8 7mit dem Alkoholgzenuß der Neger. Der Braännkweinfusel ist diese nationale! Gefahr noch so fehr vergrößert. Aus dieser Steige⸗ nh, der unglücklichen Bürger, die dort oben im Kampfe stehen. Zi . 96 hat k von Wandergewerbescheinen an ist deshalb fo schwer, weil sie zwei, dreimal im Jahre ihren Namen logen bei uns nur in den Dienst des Kapitalismus; Selbst die Ver⸗J Gift für sie. Auf der Internationalen Alkoholkonferenz in Brüssel J rung von Gefahren sollten vielmehr die natlonalen deutschen. Eiferer I el,, ö ; 9 r zu erschweren, wenn nicht ganz zu verhindern. wechseln und immer wieder unter ganz anderen Namen in der Welt waltungen halten manchmal die Missioꝛnstätigkeit für zwecklos, ja sie sollte unsere Regierung dahin wirken daß der Zoll auf Branntwein und' der Minister erkennen, daß sie mit ihrer bisherigen Pelitik vollig g. v 3 Arnim-⸗Züsedom (kons.): Ich möchte die kurze Dieser Erlaß vom Jahre 1911 hat folgenden Inhalt: umherziehen, sodaß fie kaum zu fassen sind. Wir möchten darum fürchten, daß dadurch nur die qthiopische Bewegung Nahrung be. Hanz gemaltig erhöht werde. Der Transport für Branntwein auf auf dem Holzwege sind und eine andere Richtung zur Rettung der ung a geben, ö uns dem Standpunkte, welchen die Abgg. Es ist den Polizeibehörden unter Hervorhebung der gesetzlichen bitten, daß unter allen Umständen die Zigeuner gleich bis zur kommt, die Afrika bon den Weißen befreien will. Wer, den Cin⸗ unseren Bahnen müßte ebenfalls erhöht und die Lizenz nur gegen wirklichen nationalen deutschen Ehre und des gesunden Menschen⸗ rer und Jobansfen hier zum Ausdruck gebracht haben, an⸗ Versagungsgründe erneut die genaueste Vorprüfun der vo Neichögrenze, abgeschoben erden, Wir würden 68 auch mit geborenen wirklich Kultur bringen will, muß sie in erster Linie geistig eine hohe Gebühr gegeben werden. Die in Brüssel gemachten Vor- verstan des einschlagen sollten. Fürchtet man etwa, wenn die 125000 . Ich will meinerseits nur noch hinzufügen, daß nach meiner Zigeunern gestellten Antrã ; 9 8 n Freude begrüßen, wenn das Reichsamt des Innern die Verhandlungen za heben suchen, aher ihnen nicht, wie z. B; bench unmaͤßiges Alkoholber, schläge scheinen mirgsehr beachtenswert zu fein. Früher machten auf 1b0 09h rt bachlen sind, daß dann Dänemark uns den Krieg L die ganzen Verhandlungen und Ausführungen die hier, van g ge . en Anträge auf Ausftellung von Wandergeweibe. u, Gade ühlt und, dach errei t wird, daß eine Verfolgung durch tilgen, mit schlechtem Beispiel vorangehen.. Von unserer Kolonial⸗ auf diesem Gebiete Portugal und England Schwierigkeiten, jetzt ist erklären könnte ? Die so gefürchtete danische Agitation ist die mm und Freunden des national⸗deutschen Standpunktes für Nord—⸗ scheinen zur Pflicht gemacht und angeordnet, daß diese Anträge den die Exekutivbeamten üher die Grenze eines Bundesstaates hinaus politik will nur der Imperialismus Nutzen ziehen, der in den Diensten es Frankreich. Es soll seine Vertreter angewiesen haben, gerade für Reaktion auf die Polizeiwillkür, eine Reaktion, die sich in allerlei en i worden sind, ganz klar an den Tag gelegt haben, Bezirksausschüfsen in einer besonderen, von sonstigen Anträgen ge⸗ statifinden kaun. Die Regierung ist früher immer darauf verwiesen des Kapitalismus steht. ; Erleichterung der Branntweineinfuhr einzutreten. Ich hoffe, daß kleinen Scherzen und Schabernack Luft macht; wenn einer bestraft g Gesetz von 1907 zweifellgs ein Mißgriff gewesen ist. Wir trennten Nachweisung vorgelegt werden sollen worden, die Zigeuner mgglichst ansässig zu machen, um fig dadurch Abg. Erzberger Zentr.); Die soeben gehörten Aeußerungen dies ein Mißverständnis ist. Den Staatsfekretär möchte ich bitten, wird wegen Tragens rot⸗weißer Schlipse, oder weil er ein dänisches . hatten damals Bedenken a den von dem damaligen Es ist fe bannt . an der Bettelei und Vagabundierung zu verhindern. Ich glaube, nehmen sich ganz besonders merkwürdig in dem Munde eines Ver⸗ daß wir in Berlin eine medizinisch-⸗hygienische tropische Sammlung bat, fo kann das a nicht anders kommen. Daß let gon. Molt elngebrachten Ge etzentwurf an den Tag gelegt. ist serner be immt, daß Meldungen über alle Fälle, in daß man damit recht schlecht gefahren ist. In der Nähe meiner treters von Bremen aus. Imperiglismus ist doch nur Betätigung bekommen, und gleichzeitig nicht außer acht zu lassen, daß die Haupt⸗ fühl sollte man doch auch bei den anderen Raticna— n Nordschl z wig sst es unerläßlich, den nationaldeutschen Stand⸗ denen Zigeuner mit Wandergewerbescheinen betroffen werden, unter Heimat war eine solche Zigeunerkolonie ansässig gemacht, und nit allem Rachdruck und dauernd zu vertreten. Nur Festigkeit Angabe etwa bemerkter Versagungsgründe erstattet, an sämtliche gerade von dieser wurde die umliegende Bevölkerung heimzesucht.
n kaußen hin, und das denlsche Volk will deshalß len falenlttit ausgae eeifüllt wird, nämlich für immer bessere Erziehung der Ein⸗ In Lein Artikel, den der Abg. Rlopbenharg ' ; en : , . Terzi n . J euere re, ee ü, , , ,, . / 4 86 . 9 9 .
treiben.“ Davon sind sogar denkende Sozialdemokraten überzeugt. geborenen zu sorgen. chaus das Recht. Die deutschen Nationalisten ' Wflg kennlell. Has eist ect Standpunkt, 11 ; er Standpunkt, den r ; x ; h n. mir für werden sollen. Vor Erteilung von Wandergewerbescheinen sollen hatten daraber zu klagen. Ich glaube überhaupt nicht, daß man die
Allerdings schlie Sie sie, wie Ihren Genosser ildebrandt, aus, w ur di im Aus ö ͤ r dne err i chnbie g. ö. Abg. von. BöhlendorffKölpin (6okons): In. der ch ö . h ö. hr ge nn ö. hiezwig und den wir auch in Posen und Ostpreußen in
wenn sie einmal vernünftig find. Wenn Deutschland in der Zeit, als Abg. . eh ö k ü. ; . ö ha es eine große Auswanderung hatte, keine Kolonien erwarb, so lag Kolonialwirtschaft geht es vorwärts, das beweisen die Grgebnisse des in Rordschleöwig. Herr Strecker⸗ lnsiedlungsgebiete vertreten. Wir haben zu unserer Freude diese Register eingesehen und dadurch verhindert werden, daß Zigeuner bei uns dauernd ansässig machen kann. Sie sind eln bas an der Jerriffenheit und an dem Resultat der ganzen damaligen vorigen Jahres. Im Laufe des vorigen Jahres ist Togo von einem Jena, h sisch im Minister für Landwirtschaft bei der Beratung der Denk. Personen, dle hiernach als Zigeuner festgestellt worden sind, ohne Nömadenvolk und werden es bleiben. Je Lnergischer sie von unseren enrecklung der wirtschaftlichen Verhaͤlinisfe. Mit der Begründung 6 schweren Unglück betroffen ,,. ndem die dort im Bau be. Di“ mit Recht Liber das Ansiedlungswesen in der Budgetkommission gehört, besonders sorgfältige Vorprüfung Wandergew besche h Grenzen ferngehalten werden, desto besser ist es.
des Deutschen Reiches wukde eine Kolonialpolitik notwendig. Wenn indliche große Landungsbrücke durch eine Sturmflut zum Teil ver- die nal sialliberalen Vertreter von die Regierung jeßt im Gegensatz zu ihrem im Vorjahre ein⸗ Eg ist . . andergewerbescheine erhalten Abg. Dr. Schroeder-⸗Cassel (nl): Die „Hessische Post be⸗ auch die Leften Teile der Welt vergeben sind, deshalb ist doch die ganze nichtet, wurde, Das ist eine sehr schwere Kalamität. Und es muß Gerade die Deutschen waren doch nmenen Standhunkt einen Gesetzentwurf über. das Parzellierungs⸗ 8 ist damit soweit als möglich Vorsorge getroffen, daß in allen richtet erst Jestern wieder äber einen neuen Ueberfall der Zigeuner auf en lpölitit Kein nsinn. Es wäre vielmehr eine politische Rück. deshalb zie größte Aufmerksamkeit darauf gerichtet werden, daß hei Lräckten und Verfolgten. Da wurden von den, f tinbringen will, welcher sich guch noch auf Schleswig bezieht. Fällen, in denen nach den reichsgesetzlichen Bestimmungen die Er⸗ einen Landwirt auf dem Felde, wobei ihm Erde in den Mund gesteckt ständigkeit sondergleichen, wenn wir eine solche nicht mitmachen solchen Bauten. alle Hilfsmittel angewendet werden, um eine mög. nannten sie sich — Demdnstrationen gegen die pan pind hoffentlich eine günstige Wirkung haben. Aber wenn das teilung von Wandergewerbescheinen ausländischen Zigeunern versagt worden ist; nachher haben die Jigeuner auf seinem Gehöste geschofsen, würden. Auch daß die Kolonien uns noch keine genügenden Rohpro⸗ lichste Sicherheit zu bieten. Denn die Basis unserer ganzen Kolonien em staltét, bis schließlich vier schlezwig h olsteinsche lilft, erwarte ich, daß die önigliche Staatsregierung mit Unter⸗ werden kann, auch von dieser Befugnis Gebrauch gemacht wird Man wundert sich, daß die Zigeuner noch auf freiem Fuße sind. Es dukte liefern, ist kein Grund dagegen. Man foll nur bedenken, was in ist, daß die Wechselbe iehungen zwischen Schiff und. Küste auf das blen weiß tot ber hten wurde ö. haben ja jetz na der Positibes leistenden Parteien weitere Maßnahmen ergreift, 6 be . , . gemacht wird. muß rücksichte loz eingegriffen werden. Die Zigeuner müffen zwangk= ken ictzten. Jahren auf diesem Hr rte alles geschehen ist. Mäan muß Beste gestaltet find. Weiter ist es notwendig, daß dem Gisenbahn⸗ e ,, e , , (i den Ci h se Angriffe der dänischen Bevölkerung in Nordschleswig mit Nach⸗ s haben ferner diesseits und im Reichsamt des Innern Ver- weise zur Arbeit angehalten werden. Die einzelnen Gemeinden suchen e mie mii der Baumwolle einmal anfangen. Von der Schaffung netz ein stetiger Ausbau zuteil wird. Man braucht ja nicht leicht. e nl ghielsh br er ghre Wigehen Inkerlssen; darum stecken ; hig hähahten, handlungen stattgefunden mit den an der Zigeunerplage meist be— erklärlicherweise die Zigeuner so schnell wie möglich von sich ab⸗ neuer Abfatzgebiete hat der Abg. Henke nicht gesprochen. Und wir . Bahnen zu, bauen, aber man. kann doch immer Projekte ins , here?, Wir mussen gegen die n Unter drůckungt⸗ g. Dr. Du u s (fortschr. Volksp.): Es ist selbstverständlich, teiligten Staaten, um Vereinbarungen des Inbalts herbeizuführen zuschieben, um allen Schwierigkeiten auß dem Wege zu gehen. So äben doch schon einen großen Handel mit unseren Kolonien. Dadurch uge fassen, damit, wenn ihre . zur Ausführung kommt, alle]! irt 1e . gge Estiers n in Illimen des pren ß e He fag, n nir verlangen, daß der Bestand des Deutschen Reiches daß die Exekutivbeamten dieser Staaten befugt sein soll ren, wie es jetzt mit der Zigeunerplage in Hessen ist, geht es nicht weiter werten viele Arbeiter beschäftigt, und die christlich⸗nationale Arbeiter⸗ Plaͤne schon fertig sind, So muß man sich sofort ef it gen mit n . K dere nin we tig nicht der gh lechteste ell ö bleibt und von einer Abtretun dies Keils von Nord. eG Gren,? des einzel ö . i ; 9. ein so ö auch über die Zustäͤnde find unerträglich geworden. .
h ; d nie die Rede fein kann. Wir erwarten von, den . zelnen Staates hinaus Zigeuner behufs Ueber. Der Titel des Ministergehalts wird bewilligt.
bewegung steht deshalb auf dem Boden der Kolonialpolitik. Die Er— den Vorärbeiten der Verlängerung der anengubabahn bis zum r ee , hier fe ) ⸗. rtakel 2 ; gestellt werden gegen ber dem Gntristun olpe tee, schleswigern, da ᷣ ᷣ sche wachung zu verfolgen und dem Gebiete d — ; daß sie ihre Fiche gegn, das Deutsche Relch 9 folg auch auf ete des benachbarten Die gleichlautenden Anträge der Abgg. Aronsohn
folge auf dem Gebiete der Baumwollkultur ermutigen sogar, wenn Tschadsee. Dadurch werden unendlich reiche Gebiete erschlossen, Aber ban r e ken e n haben. Ihre rel stung
uch vyorsichtig, den eingeschlagenen, Weg weiter zu beschreiten. Auch ] wir müssen auch mmer daran denken, daß jedes einzeln Schutzgebiet den. Sie in den letzten Tagen hiergg ö ; ; . mihaft erfüllen, wofür aber auch das Recht undesst ö ⸗ .
die ö 6 . dafür . Hut ö kennct. So ] nach diefer Beziehung hin ein polles his t auf Entgegenkommen 3 ö wir a gf, n, . ,, . e ler meh bere , ö . 1 . J . ö. w. Exe⸗ fortschr. Volksp.) und B orchardt . betreffs Aufhebung
hat ein bekannter deutscher Industrieller Pällionen Mark dafür zur hat, auch wenn dadurch das geschäftliche nnteresse anfangs zuerst 2 39 ich ů erflüssig. — ie ,. , ,,, e bann i en aß das Ben Cichtum, de n. Sprache, deuksche Kultur iets nicht zur — e sind. Es so dadurch der Bestimmungen des preußischen Preßgesetzes von 1851 über
Verfügung gestellt. In den von uns seit 25 Jahren . Ge. zu kurz kommt. Mit der Zeit wird das hineingesteckte Kapital schon ö; . a. , er , , . . . en s⸗ . Sitte jmmer welter nach Nordschleswig vordringt, lehnen ewirkt werden, daß in derartig schwlerigen Gebietsteilen, wie die das Aushängen von Plakaten werden auf Antrag des Abg. ; ewiesen werde, da ei — ö tie Vesfrebungen ab, die darauf hinausgehen, norpschleswigsche Kreise Fulda und Gertfeld es sind, die Möglichkeit gegeben Dr. Friedberg (nl) gegen die Stimmen der Konservativen
bielen hat die Kultur sehr zugenommen. So haben die Sklabenjagden Mu einem werbenden werden. Man foll deshalb alle au tauchenden ö j Ute e n gehhten, (räsident Vr aufgehört, und die Menschenfresserei ist fast völlig verschwunden. Im Bahnpläne wohlwollend prüfen. Ebenfo notwendig wie der Aus sich genieren, einem solchen agte anzug 3 ali 5 , nordschleswigsche Eigenart gewaltsam mit kleinlichen Mitteln ist, Zigeuner, die auf diesseitigem Gebiet und eines Teils der Freikonservati i J , , , . irn e , ü , , , ,,, e , 3m, ommen, wo die eschichten unserer Kolonialpoliti 9 ür ein ill stand ersolgen,; as ist a ; j j J 3 9 4 . . ; rieden leben un edauern, daß von den Be örden ö ö ö ; Blatt das Gegenteil beweisen. Wie haben sich die Verhältnisse, be. worden, ebenso, die Schutztrußpen zn den Meliorgtionsarbeiten mit ö daß 9 h , . n. , . . tz getan werden, die nicht geeignet sind, das zu erreichen. Wir Hessen oder der thũringischen Staaten hinein zu verfolgen und sie dort JJ 6 y,, ö der sonders die finanziellen, in unseren afrikanischen Kolonien entgegen der heranzuziehen. ö Gedanken haben wir lebhaft unterstützt, und ö nnen ra i l ng as ge it Tur er * . . die Regierung, bei der Gntfcheldung von Streitfällen möglichste zu sistieren, was bisher nicht möglich gewesen ist. Die Verhandlungen unt stůtzu h ann gen über die Einwirkung von Armen⸗ optimistischsten Erwartung gebeffert! Die Hüttensteuer soll in Ost« er wird au— hier sehr lebhaft befürwortet werden. Wir müssen eben . . an hier ge . . Andru f e in denn hüt zu bewahren und sich nicht abhängig zu machen Von] sind noch nicht zum Abschluß gediehen. Es ist aber alle Hoffnung h earn tKzung auf öffen iche Rechte auf Preußen, wird gegen aut a eschafft werken. aber was der Abg. Henle ah dic n , . fir die Eifenbahn Jubringemege shaffen, denn nur se köhnen sie ih ung fert g) n n, . on sekherezehrne, unn, ü ah eliegenden Gründen ais un. vorhanden, daß sie zu einem posttiven Ergebnis führen werd it Smmen der Gonfervativen und eines Teils der Freb— will, hat er nicht gesagt. (Abg. Henke: Erb chaftssteuer ]) e die nötigen Frachten bekommen. Es wäre auch gut, die Straßen führen Sie eine Entrüstungekomödie au, a ie gene Berater nicht gelten können. . ᷣ erden. konservativen angenommen.
f um G Es ist dann, wie der Herr Vorredner auf Grund meiner Er= Der Antrag Borchardt (Soz.), ein Gesetz zum Schutze
1E. . ; ĩ ; ; z 5 . 3 Es i z ien weir in Tstaflllg schon, und zwar in der Ausdehnung auf Kinder ] gleich fo auszugejtalten, daß ö auch mat Autgmobilen befahren gh für Ihre Ve gewalt gun ge geh fei n g gem, in Schaankens' wirt' gegen die Stimmen der Fort. ns : j und Ehegatten. Dig Abänderung des, Schu gebietsgefetzeg im werden können. Das wäre besonders für folche Gegenden nützlich, allerhöchst: Zeit, das. die Vergewaltigungspolitik, in, Nord a,. mt ler — geg kläͤrungen in der Budgetkommission erwähnt, ein Erlaß an alle Ober- der persönlichen Freiheit gegen behördli ingri f i chwierig oder unrentabel ist. Unsere aufhört, daß, den Gtaallofen staatghüurger iche Rechte eingeräum Sozialdemokraten, Dänen und Polen angenommen. praͤsidenten ergangen, in dem sie ersucht a ,, ,, i. ,, 2. , ,, e rn nn
Sinne der erweiterten Mitwirkung der Reichsgesetzgebung, wie sie wo der Gisenbahnbau sehr s — 3. . . rü filen da ern : 9 bann méhr als bisher mit der Schaffung bon werden, damit sie nicht weiter als Freiwild für die. Haka sste ba ersönlich verwahren sich die Jun dieses Jahres Polizeiwerordnungen zu erlassen, welche das banden abgelehnt. Der Antrag Borch ardt betreffs Zulassung des
gie Kommissson in einer Resolution verlangt, ist eins der dringendsten Fir ri soll te e j - ts gte n nfslon
6 Eine Teilreform zur Verbesserung der überaus mangel⸗ raftgeräten für die Kolonien befassen. Dort. gehören sig bor allen sind. Die Haltung des Zentrums ins der Reicht tags mn g ein Ilg. Nissen und Kloppenberg: Skrums aß er aͤgzige U ĩ ; Geb 8 der S j
Allele ein bälle t älckek. lu sih t loch wog dine, Tn hin w' Irlsn en mel dutch in großes äh sabachi er en nn kußerft. Garalteristisch, Cin Zentren mit enn sens gegen den Borw — . mäßige Umberniehen von Zigennern nter Strafe stelen. Der Derr * raücheg ftember Sprachen in sfffentlichen. er samn h kratischen ormurf der 26 ed ght ft 6 ian hee, Vorredner bat zwar die Wirksamkelt dieser Anordnung bezweifelt; und betreffs Ersetzuõng der Genehmigung durch die
e iche en: ̃ I bek ; Gerät ewandt werden, da wird dann auch ogenannter Arbeltervertreter, wollte zuerst fur den sozialdemofrati berst . des em Kichelage borgelegt werden; es muß eine drtte Instanz ge ekommen. Wo solche Geräte angen an Koloni kane, stimmen, daß die Frau, die einen Helmatlosen heiratet, . 1 Ie 5 n Bekanntmachung bei Versammlungen unter freiem Him
schaffen und in dieser das Kolonial- und das Konsularrecht geschieden mehr produziert. Beamte haben wir in den Kolonien genug, aber nen, immerhin glaube ich ihm mitteilen zu müssen daß nach den amtli . . . ü ; f i = chr wenig Techniker. Das gilt auch im gewissen Sinne für das Staattzangehõrigkeit nicht verluflig gehen soll, es fiel aber um, a ö. ; rku ö . r,, chen und Aufzügen wird in dem ersteren Pun en die Stimmen . , .. , ,. a,, 6 ö . 6 ö , . i , s . 9 . 1 ö Irre gn, h ö . 9 ö ., h ⸗ 39 ; 49 i. 9 8. k . e,, ‚ in der . der Polen und r n e seinem Vollegium ein? v inden. wir Fnteresst entgegen. Allerdings muß sie etwa znders e, treter sagte, daß Tie Daft nicht 10. . WJ er (kons) berichtet über die Komm isston ꝛ sind, also in Württem⸗ r ** ; ꝛ
JJ ar el e r en s, nd sich den Koloniglverhästnissen mehr Gefängnis,? die Beköstigung wäre geraden herhorragend. . * ungen und über die e, n. Ve dinge in Ter Fuldaer ] berg, Baden, in den Reichslanden und im Großhernogtum Fessen, wir . k
Ver Reichstag ist in dieser Angelegenheit ütig und i taltet werden als bei ung u ; z ner . , nn eden en. en 14 darf ganz besonders die GHeschaftsbearbeitung nicht zu ! verbringt der Regierunggvertreter dort seine Sommerfrische.