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. . ; . . ; . ö ö m t — . f ö. ü 51 . ö . . K . . k . 26646 mn Kettell Mshtigt ib. se aprächl, Man ann Klelseicht zur Dis. nibt der Uebersengung, kaß nach dieset Richtung bin, wie die Ner— Ablaß und Gen. (fortscht Vollz⸗ꝝ9) 5 ö. i , ,,, 9 . — 22 ition, geslellt; Ginerale hier beranfietz'n.! . msse zurzelt liegen, irgend etwas abgelasfen werden kann. Was „den Relchsfanzler zu ersuchen, dahin zu wirken, d 1 . oment ist aber nicht er e. 6. große An 3, ö . ganz fernen Zukunft einmal sein wird, kann heute niemand Besetzung ö tellen allein die persönliche Tüchtigkeit nzglicht viel gieße , 8e giert es iter . ine mer ; entscheiden soll ; . Obermilitärintendantursekretär· Sehr zanturbeamt KJ . mn r bild J on der allaemelnen Wepr meh . . tschr. Vollsp): haben einen vierstündigen Arbeitstag. Wir müffen verlangen, des ersten Nunht— H ege mäßigen Ausbildung gar nichts zu tun wir sinb von ben allgem cinen, Wehrpflicht nicht mehr fehr weit ; . 5) Ablaß und Gen. fsor n ; . ig des ersien Punktes der Tages ordnüng, ben. Früher w K am . ireglement als un- 56 Die ahl det Mannsckasten, die nihht ausgebildet werder m richten und ju serzen. . be, öeichtahöler zn ersuchen, Latin zu w3rken, daß eg ten daß die Arbeste zeit wenigften:! ö . . . ogli. sewiesen n it ja in ir mn tielt ist auch die Ausbildung ĩ Militär- das Zulagewesen in der Armer ist bedenklich. 8 ist r gerecht ,, . 4 Nummer d. Bl. berichtet worten ist, gewiesen, nnezhalb der letzten zehn Fahre hat man können, schrumpft ja immer mehr zufaimmen. Wir önnen uns jedoch Im Zusammenhang mit der Dienstze g. . Beschlüssen des Reichstags die Rekerm des gesamten M i ö. . aa eh. n ben jeinem! Gehalt noch eme! Zuiage erhalt. 1r „in, die zweite B der Entwürfe von do rn diese od ie Neuerung oder Vereinfachung f f it. nicht entschließen, für die Refosutlon in äesem Sinne zu stimmen. der Jug end behandelt worden. Gewiß steht die erret verwaltung strafrechtg, dez Beschwerderechts und. des ehtengerichtlichen . er⸗ 36 ö . ß . Gesetzen zur Aban der ung des * ö am ilttar gefe gen 1 6. zum Tummelplatz einselliger pofitischer Der Kriegsminsster hat recht, aß wir juerft eine Beffere orbildung f dem Standpunkte, daß wir unsere deutsche Jugend körperlich und fahreng gegen Offiziere sowie der Stellung der nicht dem . . 85 ö i ö n ) ö . ,, a. 46 Een gan zung de Gesetzes über die Friedens n aft , fei. n der au nhsßenden iungem d eäte tig, haben, Das nt spricht ja dem, n b förd ̃ üssen, als es in der Vergangenheit geschehen Wilitärstande angehörigen Personen in diesem Verfahren in die ag . . . h . i Mihillse bei der Wäãͤschereinigung, . . es deutschen Heeres vom 27. März de muß nütz Kö . . ö ö kö . ö. H ö. ö. e i! ö c jeker Richtung hin berelt, daber zu Wege geleitet wird“; d Gen. (fortschr. Gi e, . ale Zulage, weil sie auf der Burg Hohenzo . ö un Befsoldun gs gesetz es. . . et, und die Heeresberwaltung lehnt an er⸗ ausführte. ir wünschen deshalb, daß er eine bessere Au ung ; ; it 6) Müller⸗Meiningen un en. . ö. . ef e el. n ger en fich e e, . ö. ; . . escheldenst- Forderung der Volksbertre kung ab. Wir der Jugend, und jwar möglichst rasch, in die Wege geleitet wird elfen; das zeigen viele Einrichtungen, die wir in letzter Zeit ge— ; . hnen. igerke 4. e . . ahn dn, ö. 65 . nr ꝛ K n. 4 ö ) Wir stimmen für die Vorlagen * kö lee e, . , 66 . . eee haben. Aber immerhin ist diese Sache nur unter dem 2 . Reichskanzler zu ersuchen, I) dafür sorgen zu wollen, daß . 6 . . ö. Vergtung einhutreten, bei dem ersten Titel eine allgemeine Besprechung in der R . on ö trag zlllbrecht ist für unz unn. Fetzer, Wurdetz Gfneralbatte zum Ctat n e,, vunkte betrieben und gefördert worden, damit die dringend e. in allen dennschen Burdesstaaten die Wehrfähigkeit der Jugend wärtige Umt (inen Kurier nach Petersburg schtckt, so sattelt er do . und dann eine Pn bloc. Abstimmung vorzunehmen, ö. w ö 353. an ö. . ö 1 . i , en n, f, , w, . peer f n CGrleichterung der Ausbildung innerhalb der jetzigen gesetzlichen Dienst durch eine bessere körperliche Ausbildung gehoben . 9. ö . nicht ein Pferd, sondern benutzt die ö , . , , m , ö,, , Da — er , , , ,. . mit England einen guten Fortgang nehmen. Daß' wäre ein unendli er zu lassen, das liegt den Stellen der deeres verwaltung absolut fern. k , körper e n der ng . ob nicht eine an abt e funf teren, form geber g he, was Haus ist damit einverstanden. eit mach em sogt ald nobe lifs hen . hn ene enn ohne Ser z Dr Heg en scheidt (NR.): Ich erklire im Namen meiner Dit muß ich erneut betonen; wit halten dies für me Unmöglichkeit pech, ders Schrlentlafsung zu fördetn Ind durch solche systematische treten, ob es nötig, ist, jedem ffitier eigen Burschen, zu 5 Von den Sozialdemokraten ist folgender Artikel Ia zu ede Znischenstat gn shrechen nicht nut militgrische, sondern auch, finan. Parteifreunde, daß wir die Vorlage annehmen, trotzdem sie nicht allen Es wird immer darauf hingewiesen, wir möchten die Parade⸗ körperliche Pflege die Jugend erfolgreich für den Heeresdienst vor⸗ enn e . . k , , . dem Gesetzentwurf wegen Abänderung des Reichs militärgesetzes zielle Gründe. Wir hitten den Kriegsminister, eine Den tschrift über nnseren Wünschen entspricht. Aber sie enthält doch ganz bedeutende ausbildung vereinfachen. Wir sind der Ueberzeugung, daß ein ge⸗ zubereiten“. . ; , . ö. 9 24 ö , ,, beantragt: . ut r m, , , ö . w fe an . der . nisses Maß von dem, was unter Paradeausbildung verstanden wird, J 6 a , , ,,, . 1 darunter siguriert, auch das gegens tern, und zwar e m g. Dlteber 1h Heitt bezüglih willigen fie nicht: i driegsmini . bft, T mmüfsensns daft semähben, J strammem Exerzieren, nicht entbehllch kst. Diese Ansicht tellt 1000 Millionen Mark jährlich. 1 t sein. Die Ver- wiederholt, unb kag Atkeilen im Garth nach Anweisung der gnädigen esti h VWã ultgen fies nicht irgend einem Kriegs min ister, onderern den deutschen imme näher tommen. Wir wollen sie aber nichk unter allen Um= pm ; „ sein können, alles foll aufs genquesse berechnet sein. n, ĩ ; , m , ., J , ,,,, , , Kö kiten im Wäg Gans 8 dler J cn we Gen n . j ückgea Aut iti j ise für i trermittel sind aus demselben Grunde eigentlichen Ausbil ung entzogen; Hätte man die Burschen beseitigt, zum ununterbrochenen Di F n I aß mich äber d z d ⸗ ständen abzulehnen, weil ie außerdem auch nicht die Gewähr Auf dieses Minimum sind wir zurückgegangen. Unsere ganze Aus- politik. Die Preise für die Tuttermi . it die Gestnnungsschnüsclei, baten nne digg ees nf len, n, ben gelen, * nnn gen n s. gie ech zorgahisat tem we leber e e , hebel at, bn r, dh dere, de ken , be b, er, n g, n,, d, , Solbete mihbtarttfen eg wirt, n anderer, pflichtung zum Krie y . . 6. . kommen. Das Zahlenverhältnis der Friedenspräsenz zur gi ee übliche Exerzieren die wir noch heute in der Armee haben, und g n, teigenosse behandesn. Kennen shighhndtung'n Gnger= . gbgren. Faktoren des Erfolges e 5 fähig zu machen. Dieses, in alten Zeiten übliche Exerz d dehnen scheint. In neuester Zeit Parteigenosse behandeln enn die ö. . ; hat ung gt. Bernhardi mit, Recht: nicht die 8 ie nn ö . . . ö . . 2 ist ein längst überwundener Standpunkt. . 66 . die Offiziere etwas genauer maßen ngchgelassen haben, so ist dies . . bei z u ö. 16 (dkons): Die a. e ,,, . ö. auch ein S sich ö. nach dieser Richtung hin Line Besserung versprach. Ich frage auch weiter: ist denn gerade jetzt die Zeit, um ein unter die Lupe nehmen zu wollen. Beim kö 6 J K . . ,,, worden; C . k , n , . Di G trum ung Herbe ferm der Srgan fsh , k Erperiment zu beginnen, das nach Ansicht der verantwortlichen Stellen ö ein K 4 k 6 ,, Ein hleß mit Menschenleben fplelen. Derartigen Dingen sollte die , , , ; ,, , r, n, me n er, . , hs, , ,, JJ nch den Vorschsä isston zu beschließen. In der Kom— Sozialdeme ch nicht abhängi cht werden bon d Friedent verhältnissen, ürde? Darüber ist sich wohl auch jeder von uns klar: in Zwecken; deshalb könne er ihnen nicht angehören. er Zeit mehrfach Leute erkrankt. eine zor . mission ist ein Änkrag abgelehnt worden für die Kavallerie und die ö , . gen, ö ; ; ze ffe ich; er hat auch eine bejahende mittel, z. B. Secfische, verwendet worden zu fein. Ez muß festgeste j , 336 221 ne , ,. enn der Offizier ist den Krieg, nicht für den Frieden da. Wir j J d tiv ere die ausschlaggebenden Mann war zweifellos offen und ehrlich; er a j 9 g J . 1 3. , , ö J , ,,, , ,, , Der d r ler Dr. von Bethmann Hollweg erscheint . . k hene, ö . ö. ö. die Knochengerüste, in die sich soundsoviele Millionen, die aus den . K . 94 enn g nr chli, Abschled. nne geht es sehr langsam, wenn es J . ö. 6. atsti . kenn e et bert hunt, um sösßensttämugen; P wellen f uedli , e, ö ᷣ ch Hon, ffiner nnn —ĩ ö ö Offiziergehalter handelt. er mittelalterlich am Bundesratstische;. hre Form zu unbestimmt dabei unterstützen nach unserem beften Vermögen. Alles, was die friedlichen Berufen zusammenströmen, und die mehr oder weniger Macht sich sonst ein Offizier mißliebtg, so giht man ihm den Rat, höhung der izie — ; ; . . . , . . 1 l Armee . . nach Hs len f außerhalb der e lh Begabung haben, einfügen sollen; ist das Gerüst nicht ,,, wur . ar, . ö ö. ,, 3 ,, l geri ; * . . ser und gu Lande. eibleibt, daß der Geist, der Unterotdnun ö Ticleant consules, ne quid detrimẽenti capiat eisenfest und verbindet sich die Füllung nicht innig mit dem Gerist, JI äh gehe. In Breslau hat man . ftehen in gar keinem Verhältnis zu den ,, ö. . nt e . . Verh ö ; das wir ö . ö tändigg, Kähkeln erhalten kiel Abg. Seyda (Pole): Wir haben uns von der Begründung der dann bricht das Gerüst zusammen. — . Reserveoffiziere gefragt, weshalb sie nicht an, dem . . . . nr 5 fer dr ern, . Behgupiung nicht üherzengen können, daß die Vorlage zur Aufrecht⸗ Was die Wehrvorlagen selbst betrifft, so möchte auch ich mich nicht geburtstagsessen teilgenommen haben. Das sst doch eine Bes ö ung 6 2. ie ; 9 n 5 9. n ) k zielle dies erhaltung der dentschen Wehrkraft notwendig ist. Went bie Re auf Einzelheiten einlassen; die sind in der Kommission eingehend be⸗ der persönlichen Freiheit. Noch viel 6. — ö. [. 90 *. . n , n, ken, d, n n, ,,, ö . S b ch girtung eine . ö ö 2 4 6 , sprochen worden. Ich habe in der ersten Lesung betont, daß dabei ,, . ö ö . 2 . 66 hi nn . in enn *. , nn n,, . e . elingen, größere Koalinionen der⸗Mächte gegen da eutsche Re . ö z — ; ꝛ— r; wi ᷣ ͤ : ch n . ; , , , Mi h ) i ie Pfli fü nne. jeder von den Herr ĩ atte. er Professor C ; * ñ ; ö 9. re ire r allt s , ö. , w g . das wir ihnen nach bestem Wissen und e , rl ein Artikel veröffentlicht, worin er ö i e,, ; gr inn , ö e . 6. , , . ö . 3. 6 Kräften Auskunft gegeben haben, wo wir konnten. Meiner Ansicht , k .. . pic, ne n,, ,, . . Uzgnemethunß, von Grund und Hoden, . überwi deutschen ; J ñ 5 l kunft zu Abhilfe, sondern mam forscht nach, wer ung den betreffenden. s at wohl auch die überwiegende Mehrzahl des de ken. Behörte vorgeladen, um Auskunft cht nach, . . er f ö e n, 9 er . . 2. uns davon überzeugt, daß die Wehrkraft des deutschen 66 . Ein ft e i rn n 5 ah. Er wußte natürlich, Fall mitgeteilt 1 Deshalb K ö — Sie der Regierung Bruch der BVerfassung vorwerfen. Nif bei den Reichs einer Verstärkung unbedingt bedarf. Zu meiner Freude scheint daß man eln , kö l 1 ne f k . 3 . erer ie, r ,, . 9. hl F 3 6 z Aber ö. ist einer! Wir lehnen also die verlangte Heerez— danach die Heeregverwaltung in ihren Vorlagen auf dem richtigen K ö . sst . ch dis Frage. gufgemorsen nicht an W'ehrbereine, dtese Agitations vereine, wenden . . si ermehrung ab. w ͤ , ; Wege gewesen zu sein. Meiner Ansicht nach hat diese Einmütigkeit , . ö , , Stih wahl Sozlaldem gkrahen Es wäre viel, wünschenswerter, wenn einmal ein Verein , ⸗ ö n ö. in . . . n ,, . mwischen Reichstag und verbündeten Regierungen eine besondere wählen! können. Hiese Frage verneinte K h. . 6 2 vn e e n rer ö e. ; i. ⸗ 3 3 ; ö ̃ ine i wählen. nähme. Der militärische Luftschi . krei b . re g , . ,, V. , n,, e. ,, .. ö ö Ge, De r ffn, , J wen, dem zu stehen kommen. Der Peilitarißmuz ist in unseren Augen . . ö . ,. s 5 si ; s . in, n nh w ö. , n, Zentrum und den Freisinnigen öfter die natlonale Gesinnung ab- große Gefahr für das Volk; man verwendet die Maschinengewehre
. . . g ; ; ᷣ . ᷣ Militär⸗ i . sᷣ erreichen. In Mant ö D A ö . e gen Lil . e en. Ein Schlußantrag wird gegen die Stimmen der Sozial— lr eben, und das kann güch ginmal den Kon serpativen geschehen. gegen das Volk, wie in Mansfeld. Darum lehnen wir den Mi ältni . . 8
t ; ͤ e , . f ü toffizi üßte deshalb erst vor jeder Wahl auf das Be⸗ etat ab. dl — Ein porhanden sind. Die Vorlage erreicht ja nicht unser Ideal, inden demokraten und Polen angenommen. . in Reserveoffizier müßte desh 1] . n ,, ö ; : Mit den neuen Wehr⸗ seiner Truppen dor f mütigkeit zei . NDausende waffenfähiger junger Männer noch immer nicht der Wehr⸗ Abg. Le de bo ur (Soz.) zur Geschäftsordnung: Ich muß ent girkeẽkemniando hen und sich ,. ö ö. vorl . n ,,,, zugemutet worden, so groß J samte polstis licht unteworfen werden. Dle Kommisst den besten Willen j rgteftieren, daß die Mehrheit dieseß Selbst Bismarck hat ja einmal direkt zur zrlagen ist de 3. n , e, M ᷑ ' iht, untegror tn retten. Mie zmmnisfien kat b en Föieden gegen das erfahren p s. krat fgefordert, Die, Heöirkkkommandes sind zben in wie nie zwbor, aher auch ka dieser Gelegenheit ist keiner der Wünsch . j - ⸗ D seit Marolko gezeigt, unser Heer so auszugestalten, daß dem Auslande gezeigt Vauses, trotzdem von unserer Seite nher be d, lc, wg, ö ⸗ . 9 r er esnm n gef , geworden. Deshalb hat der Bevblkerung und ihrer Vertretung seitens der Heeresverwaltung be⸗ vermag sich ⸗ wird, das deutsche Volk will und kann seine Grenzen gegen jeden gesprochen worden ist, daß mindestens noch eine zweite Serie von Zentra en lie auch die Landwehrinspekteure gefordert, um dieses rücksichtigt worden. Ersparnisse sollen durchaus nicht gemacht werden starke Kräfte k unberechtigten Angriff schüßen. Alles, was wir in dicher Hinsicht tun, R'dnern herankäme, doch einen Schlußantrag eingebracht und auf— 66 4. 4. Ebauen zu können. Selbst vor den Abgeordneten tonnen oi häufigen Versetzungen verursachen ungeheure Ausgaben Die großen Staaten ist ja berechnet auf den Angriff von außen, hat keinerlei offensive recht erhalten hat, obwohl noch der Kriegzminister gesprochen hat, so= vs . , gi ir 3 hat bei verschiedenen Kollegen, die fur Umzugs kosten man geht da mit dem Gelde der Steuerzahler Spitze. Der Vertreter der' Fortfchrittlichen Volkspartet hat einen zal es uns Hicht möglich ist an feinen Worten Kritik zu üben. Es . . ö ö. u erforschen gesucht, ob sie bei der Vräsidenten· mehr als berschwenderisch um, Auf diesem Gebiete der Jeise und Fel, i leg. wagen, nnn e, were ne n be ng anf. de it diz ein Verfahbten, des sich selfst zichtet J l ; . 16. 7 lhre Stimme gegeben haben. Der Renner Versetzungskosten wird unzweifelhaft trotz aller entgegenstehenden Ver- . ill delt effhire eine Hefandere üeberizgen zeit segen tber glg. Wg ge is , Getränk bederere, bg mfr 6. ö nn n, dich den Fall des Pfarrers Kraaße in der Lussen. sprechängh noch nicht mit der genügenden Sparfamkeit verfahren, . it b mn ere füt, eie ih ditiert, Frankreich hal cine froße ahl arab ter Ge= äs, Wort hgeschtttten ist. Ich Kin an , . ö *. lottenburg.) Den Offiyzteren ist nichts geschehen, denn und etz ist sebr verständig von der Budgetkommission gewesen, daß esolution betriigt. f füiter, die müßte man Loch hinzinzählen, and dänn feht fich te Wer. aber; Pizepraäsident Bo vg. Das ist nicht perfönlich) . ö z ö. nicht das Bewußtsein harten, dag fie eine ie die Mehrforderung dafür von 197 005 16 im Etat für 1519 gestrichen einem guten F französis m , , hält ln anders, Ti, siesolutien Albrecht lehnen ir selbst. a , , , . . . ; begehen. Wie fann nun ein solcher Mann dazu hat. Eine alte Forderung des Reichstags betrifft die überzähligen . Hoffnun Sta . . Ziel, aber wir müssen f verständlich ab. Den Mißständen auf dem Gebiete der Gewährung Vorlage en bloc abzustimmen; dieser Antrag ist nur zuläfsig, wenn . f an haneks auch eine schwere Aufgabe zu lösen, wenn Fattonen Die Reform, die diesen Mißstand absteilen sollte, harte die des Aucwärtigen in der Rommiffion Head ane nul prcff⸗ , icht machen. Die gltge g' ef zetersnenhzihi fen muß abaeholsen werben. Bie Wch6méerkenn niemand wider spricht. eie 6. 1 zaß die Störung dee Gott eedienftes eine straf, wunderbare Tigentümlichkeit, baß l fits ach. lte öhran gaben um (iwas mhh unfrei ion, an ᷣzur . st vom Standpunkt de 0 009 waffenfähige Ffollten möglichst schnell und einmütig unter Dach gebracht und damit Die Ab Ledebour (Soz) und Haase (Soz.) er nicht einmal weiß, llte überhaupt verzichten, die Soldaten sachte. Viese und ähnliche Dinge werden im Volke als grobe die Beurteilung wer ö . K junge . werden nehr Neserbisten und dem Aielsnde gezeigt werden, daß das deutsche Volt en schthssen ist . hen gg. C8 ö muß alfo einzeln abgestimmt werden. . . . an,. gl her 4. . nn , ,,,. i ,, an, n ,,, hat uns aher nichts gefagt, und trotzdem hat die Freissnnige Volks- ,,, ö. ö. Rüstung auf der Höhe zu erhalten, um jeden Angriff abwehren Der Artikel 1 des Gesetzentwurfs zur Abänderung des Reichs⸗ . und die Garnisonkirchen. Letztese hesonders in Berlin zu dieren ben ier, n nach wie vor 8 Rationen für Pferde gezahlt 4. partei ki bereit gefunden, für alles einzutreten. Das unsichere Ver⸗ kürzeren Nebunge ,,. 2 ö militärgesetzes (25 Armeekorps) wird gegen die Stimmen der bauen, ist hinausgeworfenes Geld, da die Kirchen dort , melst die er nicht hält, während ihm ein Dienstaut omobil zur . ö w. J r grheentehet, Get er Sue, ,, . , ,, ,, , Zentrumsahgeordneter si stimmen. der Haupr von Heerin gen: . * ö Art. 1 ird Adligen in der Armee hingewiesen wor en. 1 die haufig auch n rten ; ö ö liches WMerdienst . ö ch c! ö Meine Herren! Verschledene Resolutionen, die Ihnen vorliegen, Pgen die Stimmen der Sozialdemokraten und Polen abgelehnt. ö 6. i. Bürgerlichen aujnehmen, Weshalb schickt it werden müsfen. Der Bursche wird mit . ; Entgegenkommen ber K . zunsmmt. 6 beantragen elne Verkürzung der Dienstzeit oder regen sie an. Ueber Der Artikel, der den Zeitpunkt des Inkrafttretens des ö man nicht, einmal einen der Prinzen, die in 1 3 Sbargel in die Häuser k ö ,, . n u er Regierungspartei. Man h ini ᷣ ] ie . Zukunsts, eines, glaube ich, besteht zweifellos Einigkeit, die Armee muß auß⸗ 1st läßt, wird mit J ,, k ut . er . . . K jahraus, 3 8 ; in Autsicht. ᷣ ⸗ . ire ein sträfsi icht. werden angenommen die 3 ] it. V ; l . . , 36 der ersten 6. . ie E höh b ö m. ö 36 6 . kö K Ergänzung 23 Gesetzes über die Friedenspräsenzstärke von 1911. Aber dieses Kommando steht nur auf dem 5 . ö ö . . lieg ,,, l. = so an Personal, Material, Geld im Frieden anzuwenden 5 ; ird die Rechte angenommen; ist fast nie in Danzig. Da muß doch verlangt weiden, a 34 bildung notwendig zurückgehen. a , 29 . . 4 n lagen Cart sict ne M und doch der Gefahr entgegengehen, ein Fiasko vor dem Feind zu er⸗ Die Nesolutign Ablaß wird gegen die Rechte ang ali Möglichkeit auf feinem Posten bleibt. Man hat dem Regiment ein. längst abgeschafft werden müssen, zumal der Staa ö ,, ie 4lles . . n, , niederen Gta sz leiden. Gerade heute aber, wo der. milttärische Dienst in allen damit wird die Nesolution der Sozialdemokraten hinfallig. fach einen zweiten Major vom Stabe gegeben. Der . wärtigen auf dessen ö ö 6. . ö r ei 1 Richtungen sich eigentlich von Jahr zu Jahr mit jeder technischen Er= b ö 3 . . . 9 . . . kö e , . m e n . 5 . 6 ö Ebenso f f ist das Lehr⸗ . Dienst⸗ f k findung, die gemacht wird, noch mehr kompliziert und, wo es für den ! geslimmt , ö J. ö. digt den Dienst verrichtet. Nun wird immer über die Not . nfan ter chat sslon eine reine . K ⸗ Bere n Seb ch icht ent, Soldaten darauf ankommt, auch unter dem Eindruck eines Gefechtes Damit ist die Tagesordnung erledigt. abschiedeten Offiziere geklagt. Aber sehr oft erscheinen lange Listen immer noch eine Menge überzäh usiker, die
J ehren M t auch heute nur o 46 auf den Kopf ni J für ihr i ei . dieser ö lengsi vo ach 1 Uhr. 5 46 ub Eten der Be n g e. Heergsberwaltung Moment ist gber ii . erden in , nne stehenbel itbürger noh immer fü, e gn fh . säck ot baben. Die Bureau) . ftigungen, und Betätigungen in Anspruch ge⸗ Sozial demoktatze ist ung dein Gerarken nach shimpa. sch glaube,t henrtellen. Wir leben hier in der Gegenwart und haben danach uns
. iger ö . 3 j j ; ö z on ĩ p ; ; Konkurren ö . ansetzen, kaltes Blut zu behalten, die Erinnerung an das, was ihm wielleicht Vigepräsident Do ve schlägt vor, heute noch eine Sitzung mit Namen von Offizieren, die pensioniert worden sind. Diese auf Rosen gebetteten Zipilmusikern eine sehr scharfe Konkurrenz
; . ; ⸗ ö n ö ttesdienstzwang der Soldaten sollte en bern rsache B. b eiuer. vor langen Jahren im Frieden gelehrt ist, klar bor Augen zu haben, abzuhalten, und . um 4 Uhr mit der Tagesordnung: stehen meistens im besten Lebensalter und verlangen eine Versorgung machen. Der Kirchen und Gottesdienstzwang
ine ms ĩ j init e. ĩ ü dere, da sie infolge ihrer Pension billiger ja nach der rüheren Auskunft des Kriegsministers nicht existieren,
, , wir ssen zur e , . e, lerderliz zie Dlenstzeit im Frieden n baben, die das arch . . . kJ 3 inn Rif ist allerdings nicht auf Rosen sondern der fi ,, sollte 1 ö jeßt ö
willigt, hat 6 . nn. Friedens, it für den Sieg. ö gerähtlitet. Weiter wird wohl Duch eins ihmrütnket darin be: . . 96. . 9 cinen ö . . ö k r e m, , nn,, 9 evormundung
Interesse des deutschen Volkes der⸗ . 4 Volksp.): . an,, Freunde stehen, daß wir, solange die polttischen Verhältnisse sich für Deutsch⸗ Schluß hr ; ö. . nf en J kf er ! 3 m ,, n. gangen Ci lte bee e, a, ,. der Solzat ae rn ener ommission einige n g Proben Ei. s 2 ö. 1 . h . . land nicht ändern, eine Herabsetzung unserer Friedens praͤsenzstärke erst et mird, hicht den löschled zu, nehmen braucht, daß er aber tröotzbem maßen in der Rirche sitzt und den Gottesdienst, wie der Fall . ö.
Deere mit dem Gelde des dentscken Volke gewirt⸗ w cn bussstimmt, was, für, die Sicherheit des Vaterlandes recht nicht eintreten lassen können. Gingen wir aber zu einer geringeren 59. Sitzung vom Freitag, 10. Mai 1912, 4 Uhr alsmahlich im ib l aufrückt, Wenn, män die sen. Vorschlag aus. Heweist, auch gezwungenermaßen stören muß, 6 sind das ganz unerhörte 99. 1 . 36. z s ;
̃ i notwendig ift. Reber di gen in d d ̃ . , ̃ j iche Erleichte ö ; ie die scha iti . 8 . J über 3 i , . . . e enfin Dienst;eit über, so vervielfältigt sich natürlich die jährlich einzustellende führen würde, fo würde daz eine wesentliche Gileichterung fär den Porgänge, die die schaͤrfste! Kritik hergnöfordern. Ich traue em 0 7 J 4
z ; ; . — ür di wir wü Offiziere in der Armee Kon istorium ja manches zu. Aber daß es ablehnen würde, J über a0 0d. „6 kosten follte, Für ellen, bg. Gradnater. Besonderg was Frankreich anlangt, ift dort nicht zu Rekrutenquote. Ganz abgesehen davon, daß wir eine so große Zahl Zur Spezialberatung steht der Etat für die Verwaltung Pen äonsfonds bedeuten, und wir würden , in j ; ottesdienstes Anklage zu 6 von 18 909 S bekam . nale lem ii schwarz gemalt worden. Im vorigen Jahre war eine Zeitlang der Rekruten zurzeit überhaupt nicht haben, so würden . . ö des Reich sh gert eg. Die,. Heratüng ) a. 35 ö. . 6 i 3 1 ö. . gie ö . . , . 5 ,, J , , , ,, , ,,,, ,, , / es sition ist er er haber leider die ialde weisen ⸗ , ,,, , nn, . misterium, Gehalt des Krieg ö 6. . J. t autfüllt, sich aber nicht zur Iffizieren hat man nichts ge an, Dagegen hat man dem tkm stehen lasfen. Bei solchen Gelegenheiten könnte kine nicht so friedliebende Stimmung wie bei ung herrscht. Man ein Jahr erhofft werben, in diesem Umfang nicht eintreten; denn ob 434 j ; . e le, e,, g r ein . ü ĩ : mite . ö t werden. 3 enüber 39 Gründen de ö. . spielt dort . Kriegsgedanken, d zwar in den . Monaten ich 100 000 Mann zwei Jahre dienen lasse oder 200 000 Mann ein . . sind ö 9. 1 , k n , , . , , ,, h . i ö in g 4. k h . 16 . . . . 2 Here Jahr, kommt schließlich auf dasselbe heraus. Eines wird aber immer ) ö h. ir ö 3 mil Rücksicht auf die Land. In . ö . Venge Sineturen, die geftrig werden können. Porgeh rofe lor Czerny sst eine dire ¶ ö . iese Hanf hin . ö hen , g 8 . ö nicht berücksichtigt bei diefen ganzen Sachen; wir bedürfen doch an mwitt ö ue 2 daß Jeeservisten und Landwehrleute nicht Berlin bat einen Gouverngur mit einem AÄbsutanten, 8 He. l . ; - uftimmung im Finblick auf die Deckungefrage geworden. Pie jedem Tage des Jahres eines schlagfertigen Heeres, welches unbedingt zu . und Ernteʒeiten zu Uebungen einberufen werden; malor usm, Was haben denn die , Der Gon. ebatte über die Veteranen frage gibs doch zu denken, da wir noch jederzeit ohne Rüchsicht auf die Nekruteneinstellung, ohne Rücksicht Y Bran dys u. Gen. (Polen): k ö. ö nie . chen wir ß ö , 3 J darauf ob es möglich ist, den letzten Jahrgang schon zu einer gewissen die verbündeten Regierungen um Anordnungen zu ersuchen, . werden für die Adiutanten der Pr e zu eiten. uns dTa)ju führen, 6 wir nur das Notmendigfte ha n n Felddien fahigkeit entwickelt zu haben, jederkelt bereit ist, dem Feinde anf Grund, deren beurlaubten Soldaten ,,,, e r e n, . der Offlfiere sind ein endwehr., Diefer Der Erhöhung der Irkedensptäsensftärke haben wir ohne weiteres zu, erfolgreich entgegensutreten. Habe ich aber nur eine einjihrige Dient, n gäanrfic, freie J . ö ö 5 e b . die gig e den; äußerten geßimmGt,. Air begrüßen guch Rig techniscen Fortschritte, die ge, zeit, die hier gefordert wird, so ist das tatsaͤchlich eine Unmöglichkeit. 1 a . 8 8 Wir wollen macht werden follen, di , und die Vermehrung Ich will die Gründe, die sonst gegen dle einjährige Dienst⸗ Y Dr. We rn er- Gießen u. ,,,, cchen dar K .
— F . . . ö . , n, . ö die Oberintendanturräte d , .
ö . ö ; ‚ 4 ; I 4 ; die Saat⸗ un ! . 26 ö x Schwe f fies Tondern auch Füge. in gesteßßertem laß. big nter Wir und reitenden Artillete sprechen, bier nicht noch einmal J . . n . Ee Freifahrt grghe Spe ö dite
. . . Ernteieit gelegt werden; Y den 2 ö . die Schweiz? wider setzen ung jedoch der Verm . der Laut wehrin spekteure, Wir auzeinandersetzen; wir haben das in der Kommssion in der . if . erf, Gisenbahnen . . 3) dle . und . . 5 u e ifi lle
können es nicht verantworten, da
.
ö die Zahl der Offitiere, die eingehendsten Weise getan. Die verantwortlichen Stellen sind uartierlasten gleichmäßiger verieñ wer
9 * .
. . 11