1 328812... 2 zum Deutschen Refchsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsan
Berlin, Sonnabend, den 11. Mai
ö . on n langem von seiner klinischen Tatigkeit zurück, um eint erh serhefzufübren . . , rn er germaßen Verhältnisse herbeizuf in bed fe Krege let e e gaht dieler Hestgcäre aich Ader möglit, Haltung sät die br im Keese ö 2 izier por ö in, so sehr eg dem Sanitätgoffüterkorps zur Ehre Dag muß also in mehr oder minder theoretischer Weise, unn M 114.
ö. 6. ö. Karte, tells auf Uebunggritten geschehen. Gerade nah . — . er nd die Arbeiten der Intendantur 8. ie ng sind die Arbeiten der Intendantur in neuester Zeil . (Schluß aus der Ersten Beilage.) Militärgeistliche angestellt werden, die des Pglnischen mächtig sind, Oder ist etwa die Bekämpfung der Sozialdemokratie keine politische
e e , ne, age 39 ch d mehr gewachsen. Ein überflüssiges Reisen selteng d fragte, wurde ih 6 findet scho d . 8 der Intendanturt damit die Bedürfniffe der polnischen Soldaten Beräcksichtigung finden Betätigung? Der proletarischen Jugendbewegung wird die politis eschwerte sich dann de 3 n aus dem Grunde nicht statt, weil die Herren gar kein! können; der polnische Katholik kann doch nur in der Mutterspra Betätigung erschwert. (Vizepräsident Do ve: Das hat mit dem 6 ö ke,, ,,,, , , , ;, enn es so da t wird, — ki n ; ist beim är häufig verboten, überhaupt Polnisch zu sprechen. bat Aeußerungen getan, ie jeden Politiker so merkwürdig an rgestellt würd, als ob ein Intendanturbeamter sich 9 , , an 38. ö
ter ; . „ne einzige Erkrankung. Wer ür diese Denkschrift interesstert, Das ist doch ein trauriges Zeichen, wenn ein Mann seine Mutter ⸗ muten, daß Morgens bei einer Revision zeigt, dann den ganzen Tag die Daumen ö 6 : sperache nicht anwenden 36. 5. würden die Veutschen sagen, wenn besucht er keine Politische Versammlung. e. ist nicht politisch c wenn er auch
n teile i die betreffende Druckfachennummer des Neihhtags mit, man ihnen gegenüber im Auslande ähnlich verfährt. Die polnischen organisiert, das ist auch seine Sache. j politische Leben zu kümmern,
ler dreht und Abends dann zufrieden ist, wenn ; . g ist Nr. A0 vom 4. April 18366. Damals hat man sich voll und Soldaten ninffen fogar häufig ihre Gebetbücher, verstecken, damit sie amtlich nicht beauftragt ißt, sich um das so muß er fich auch folche Aeußerungen eisparen, daß in Krieger.
betreffenden Dienststellen anzuweisen, die Gründ isen, die Gründe an Politik trelben. (Hört! hört! bei den Sozialdemokraten, Das ist den Fall wohl in das Reich der Fabel verweisen. Dag kommt über. f: Im Gegenteil Sanatorium h hin alle nationalen Parteien aufgeführt. Darunter waren aber nicht . uf: 1 . zur ö Bekämpfung der Sozialdemokratie nicht für eine
ist das für ein Verfahren, daß jemand viellei ĩ w ö. . . . ö ö. . ,,, ausdrücklich wieder betont worden. Fehler mögen an haupt nicht vor. in Wimntio tens zarten e ge ierten Gan mlem z gten auf Kine e n ; Da m ; ; ; ‚ olen. Er stellt si n auf ein öse ö . ö , ö . 4. 6. , . worden sein; das ist menschlich erklärbar. Einer der Herren hat dann verlangt, daß die Intendantur⸗ Meine Herren, der Fall Reetsch ist zurieit noch nicht völlilðs gleich. Stufe. (Zuruf , gie igen e fe Wäre denn das politische Betätigung? Es herrscht da ein wirklicher Terrorißz sst einfach unerhört. An diesem Fall haben alle Parteien Interesse. die n , aß der Vorstand auch voll und gan) gesonnen ist, beamten die Bureaustunden vollständig ausnutz en sollten. susgeklärt. Nach einem mir vorliegenden Bericht, aus dem ich den so schlimm ?) CGS ist dies eine Meinung, die weit verbreitet ist, mus. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Heuchelei — Prä⸗ zie richtigen Gesichtspunkte innezubalten. (Zurufe bei den Sozial Zu meiner eigenen Ueberraschung hat er aber hinterher gesagt Herren das Wichtige anführen will, wird ausgesprochen, daß Erms. So bin ich, jum Beispiel, als katholisch⸗polnischer Pfarrer von sident: Ich weiß nicht, wer diesen Zwischenruf getan hat; jedenfall er gesagt, sie sich dem Rekrutenunteroffizier gegenüber nach dem Wegtreten einzelnen Bingen ausgeschlossen, die man fonst dem Pfarrer zuweist. st die ser Zuruf in bezug auf ein Miiglied des Hauses nicht gestattet) staatsfeindliche Tendenzen. Wie kann die Militärverwaltung Soldaten zum Besuch der Kirche
em Betreffenden war ausdrücklich gesagt worden, daß konfessignelle Gründe nicht vorliegen. Also kann solches doch auch . Ange⸗· demokraten. sollten auch nicht angestrengt werden. (Heiterkeit Da stehe ich auf ien j Man sagt, die Polen verfolgten bam Dienst, der ihn fragte, warum er weine, äußerte: Der Drill Jer es“ ist niemals klar geworden, worin diese, bestehen zwingen? Weiß der Kriege minister nicht, daß nach der Ver⸗
faffung die Freiheit des religiösen Bekenntnisses gewährleistet ist?
hörigen . . ; . Fall Kraatz ist dann gestreift worden. Meine Herren, einem andern Standpunkt. Ich stehe nicht nur auf dem
Preußischer Kriegsminister, General der Infanterie 46 kann doch wohl kaum ein Zweifel bestehen, daß solch kirchen. Standpunkte, daß die Bureaustunden auggenutzt werden sollen icgere ihn; vor längerer Zeit hatte er sich seinen Kameraden gegen soslen. Auch hat niemand. nachweisen können, daß wir Polen von Heeringen: . 2, . . die Kanzel gehört, wenn da unten eine sondern bei allem Wohlwollen gegen meine Beamten iber dahin ausgesprochen, daß das Parademarschüben, das ganze . . . 5 Den , . ver⸗ . ö. die . ö in . . ; ärgemeinde sitzt. aftes: S ⸗ = j ; j oten, in ihrer Mitte Polen zu dulden. iese Vereine sind eine zuschreiben, was er zu sagen hat? ir muͤssen uns ein Hineinreden Die . Herren Vorredner haben mir eine ganze Reihe von daten gehen n 4 . '. ö. ce ö rechts . / . . J 2 auf dem Standpunkte, daß sie angestrengt H . Zweck haben 1 24 . ö. AÄgitationzanstalt, die alles Polnische verhaßt machen foll. Cin Re. in unsere politische Ueberzeugung verbitten. Wir protestieren auch Fragen vorgelegt. Wenn ich jet nicht auf alle eingebe, so wird sicc an, nend, ? zu hören; dadurch n von Morgens bis Abends, wenn es darauf ankommt. (Sehr Feind doch nicht im Parademarsch vorgehe. (Sehr richtig! linke) serveoffizier, mußte selnen Abschied nehmen, wie porhin ausgeführt Regegen, 2 unfere Parteigenossen beim Militär mit zweierlei boch vielleicht im Laufe der Bebatte noch Gelegenheit dazu finden. . 9 eine starke Verwirrung angerichtet werden. richtig! rechts) Wenn ich Ihnen eine Statistit aufmachen wollt Ja, meine Herren, wie kommt der Mann zu der merkwürdigen Auf. wurde, weil er als Pole einem Kriegerverein nicht beitreten wollte Maß gemessen, daß sie gleichsam zu. Soldaten jweiter Klasse te Offisiere, die in der Kirche gewesen sind, waren wie viele infolge Ueberanstrengung, infolge des Dienstes krank i, , sasung? Es hat den Anschein, als ob er überhaupt bereits ent⸗ . ine . . . 2. 9 doch ni . 3 ö 2. ö. , . . j . ö ünmeg. Die Peutschen vereinen fich in deutfchen Vereinen, und übernehmen muß, so fragt man doch auch nicht nach, leiner N mechend vorbereitet zu ung gekommen sei., (Zurufe bei den Sohial erholen“ tun dasselbe; Wir Polen tragen dech die Miilitärkaften politischen Geflnung. SJiehert ist nicht. 5 2 hn eine Tante
Lassen Sie mich jetzt nur auf diejenigen kommen, die mir am wichtigsten . 9 gute Ghristenmenschen. (Lachen bei den Sozialdemokraten) so würde diese Sie etwas anderes lehren. Wir haben eben zu hemokraten. Die Aeußerung, die ihm die Presse in den Mund ge⸗ mit. Wir verlangen deshalb, daß unsere posnischen Soldaten gerecht Sotaldemokrat; aber, meinte der Kriegsminister, treibt einen Eierhandel. Ist das etwa etwas Unehrenhaftes?
erscheinen.
. K es sich um den Fall in Posen, wo ein Reserve⸗ ö . ö kö ö 3 . ö k , . . that, er wollte seinen Hauptmann beiseite bringen, hat er gegen b It d Wi leichberechti . . . G Ob sie strafbar sind, ist bis jetzt überhaupt noch nicht ö hat, waren auch . ern ö . ö . gestreift ö getan. Er hat auch niemals über die k. eren 2 . ö. ö . Kö . SZuruf: Ja, wenn sie faul sind) Der Kriegsminister sagte irksl ; ⸗ ; : Der Fall liegt zurzelt beim Reichsmilltaͤrgericht, und ich bin dah In allererster Linie st getkommission behandelt. klärte seinem eigenen Bruder, als er auf Urlaub war, daß es Preußischer Kriegsminister, General der Infanterie weiter, die Dame treibe ein etwas zweifelhaftes Gewerbe. Nan zirkökommandeur gefragt sein soll, ob er einem Krlegervereine angehöre. nicht in der La rgericht, n daher er Linie steht als Regel bei Dienstwohnungen immer daz ** . ö ö von Heeringen: sollte doch nun meinen, es wär wunder etwas Anstößiges. Aber An und für sich finde ich an dieser Frage nichts; denn es ist aller⸗ Ez ist ei ge, mich heute irgendwie näher darüber auszusprechen. dienstliche ¶ Interesse. Es mögen Dienstwohnungen irgendwo ihn beim Militär ganz gut gefalle, der Hauptmann wäre nur etwas D Vorred bt dem Ausl der men, sie hat ein Hellinstitut für Stotterer. Ein solches Institut ding wünschengwert, daß sich an den Kriegervereinen — ich komme ein Irrtum, wenn einer der Herren Abgeordneten hier cxistieren, die vielleicht nicht in erster Linie ein dienstli steng. Es ist aber festgestellt worden, daß der Hauptmann nicht bloß er Herr Vorredner bat geglaubt, aus dein Auslassen der po nischen könnte doch auch manchem höheren Fommandeur zugirte kommen. nachher noch darauf zu sprechen = bei denen keine politische Agltation ehauptet, daß Offiziere pensiontert würden, well ihr Hinter. Interesse haben, die aus alter Zelt herrühren und die 5 segen seine Mannschaft stteng war. sondern vor allen Dingen gegen Partei, als ich vorhin für die Krieger vereine diejenigen Grenzen u Nun soll ber Sohn etas sehr Schlimmeg begangen haben er hat wann lter se sleelngl' ben it hiennshnwnhelbre liel, datt lzeltgt' it.: wa fal chen mel dnnn ieh an Later ein durchaus gerehltet Vttesettet gꝛnesen it. , ,, ,,,, 9 . 2 4 2
(ECachen bel den Sozialdemokraten) getrieben werden soll (Unruhe bei ; ; 3 ben Sozialdemokraten), auch die Offiziere des Beurlaubtenffandeg be— . Meine Herren, ein Offizter wird pensionert, wenn er für welche der Herr Abgeordnete gemeint hat. Wenn er die Güte haͤtte, m (hört, hört! rechte) politisch zu werden, weitgehende Folgerungen, fiehen zu sollen. Ich , telligen. (Sehr richtig! rechts) Weiter ist dieser Herr, wie der Herr Abge⸗ e höhere Stellung nicht geeignet ist, und das geht doch auch die Orte zu sagen, würde ich den Fällen näher treten und . Her Kreigarzt, der bei der Begutachtung herangezogen worden habe aber ausdrücklich erklärt, daß die Kriegervereine an sich den sehr tohe diesen Rock ausziehen. Wenn wir den e tl fen ablehnen. ordnete selber gefagt hat, mit ber Bemerkung hervorgetreten, daß er einem gar nicht anders. Sollen wir denn Greise als Leutnants behalten, einzelnen aufklären können. (Abgeordneter Gothein: Pill und sie in it, hat sich dahin ausgesprochen, daß bel dem Mann bei der Sektion Kriegsminister überhaupt nicht angehen, und deshalb hat es mir gan; so bat das Volk, wie die letzten Wahlen zeigen, dafür ein richtiges national⸗polnischen Vereine, der nach der Auffassung des Beglrks⸗ die nicht geeignet sind, als Kompagniechefs verwandt zu werden? Dienstgãrten solcher Herren werden 5 ö . iberklose des Bauchseltz fettgestellt wurde, daß untet Unmstähben ,, . 2 . e gh, 9 2 ; t fear . 4 konmanbeumn U enhhneialgler Grundlage stehl, angehöre., Co hat Sollen sie denn dauernd als Leutnants welter zu Fuß laufen? Oder bemwirtschaftet, sondern der Fiskus gibt die Gärten ö vem Sihts. 'uch eine infolge diefer Tuberkulose entftandene Reizung des Bauch, diefer Richtung an ziehen. Ich e, , n,, , , . gin sht n ö. Ir fen helle tfef, 1 ö sollen Hauptleute, die wissen, daß sie niemals Major werden können, elnmal da sind. Die einzigen Gärten, die der Fier ö . wei l.. Kitz und durch eine seit längerer Zeit bestehende Darmreinung nicht standes der Kriegervereine. den habe ich aredrücklich ernähnt sltieit Hierauf wird Vertagung beschlossen stätligt worhen, well man dieseß Vorgehen anscheinend — well ich dauernd Kompagniechefs bleiben? Einmal würden sich daraus schon sind mein Garten und die Gärten der ko . ewirtschaftet nur der Geisteszustand dez Mannes in eine übermäßige Reizbarkelt Um auszudrücken, daß sich die Kriegervereine nicht um Politit zu ersonlich bemerkt . g h ; kein amtliches Material habe, kann ich nur so referieren — nicht ge im Frieden Verhältnisse entwickeln, die unhaltbar sind, dann aber im Die stehen aber ausdrücklich im Etat. All 4 lerenden Generel Um Gerehhthelt verwandelt, fondern auch Eindrücke verfaälscht und kimmern beben, hat der Vorftend eilärt; b deutschtonserrettzz e k i in mi billigt hat; und dann hat der Herr ganz freiwillig, ohne dazu auf⸗ Kriege erst recht gang unhaltbar sein würden. (Sehr richtig! betreffende Herr selber bewirtschaften wen 7 . ö rige Gedankengänge bei ihm veranlaßt worden seien. Eine Nach, freiton servatiy, ob nat onalllberel ob Zenttumeman n k getei bbaß ö * e ,,, 5 n, alsordert in sein, seinen Abschich genommen. (Hörtl hört ü recht) techts) Denn wenn zum Beispiel der Bataillonskommandeur nehmen sollte, so ist das eine lediglich feen ie ehe * . prüfung des Gutachtens wird noch erfolgen. So liegt also die Sache dann sogte er alleidings hinzu, was ich vielleich autgelassen 4 antissec ki entlich, solern Ch für cinen Shhis ibemokrgten Fe ber Gegen dlesen Fall ist meiner Auffasfung nach, so wie die Zeitungen fällt und an seine Stelle ein Hauptmann treten soll, von dem (Lachen links) — Meine Herren lachen Si . ö 36 augenblicklich noch unklar vor uns. Jedenfalls ist dieser tief bedauer habe — oder welch einer anderen der nationalen Partelen ein. Präsidentenwghl gestimmt hätte, aus dem Stande der Reserve⸗ ihn darstellen, nichtz zu sagen. (Sehr richtig ö recht) man schon im Frleden welß, daß er zur Führung eines Bataillons nicht; (Zurufe links: Doch! e. Hh ** le ö. darüber lihe Fall nicht durch den Hauptmann hervorgerufen. Und so be— Kamerad angehdre, das wäre im Kriegerverein gleich. Wenn sich die . kö ö. Mitteilung ist irrtümlich. In jener Ver⸗ Es wurde dann eln Fall aus Breslau erwähnt, wo ein nicht geeignet ist, so würde das ein sträfliches Verbrechen gegen die der Mann nicht dazu kommandiert K dauerlich, wie gesagt, dieses Unglück ist, auf die Armee, auf das polnische Partei zu den nationalen Partelen selbst zählt und auf elner, ie, ö , . ö i nner i banber wurderte, daß an ö. nalser Mannschaften sein. ¶Also der Fall liegt so: der Offizier wird ver⸗ nein! und Heiterkeit. — Glocke des kö 5 ein System wirft er keinen Flecken. deutschnationalem Standpunkt steht. dann kann selbstverstãndlich nicht demokraten bei der Prä n an el im Reichstag feine Stimme K geburtztagefsen sehr wenige seiner Reserveoffiziere teilnahmen, und er abschledet, wenn er für die höhere Stellung ungeeignet ist. wird er auch nicht! Wenn er sich dabei ei n) e Rein, Gchließlich komme ich zu dem letzten Gegenstand, den der Herr davon die Rede sein, daß sie von den Kriege beteinen autgeschlossen wird. habe, müßte alg Reserngoffizier seinen Abichied nehmen, und er bezog sein sehr grohes Landwehroffizterkorps nach den Gründen dieser Die Versetzungsreisen haben auch in der Budgetkommission zuzieht, so ist das keine Dienstbeschädt Er , . Abg. Gothein angeführt hat, zum Fall Lieber in Straßburg. Meine Gegen eins möchte ich noch Verwahrung einlegen. Der Herr än dabel guf, den Kollegen for. al, me belanntlich die geringen Beteiligung befragte. Das Generalkommando ist dem Falle reite eine ziemlich ausgteblge Besprechung gejeltigt, und ich habe betreffenden Herrn entsprechend r g ,, 6. hg; K herren die Militarverwaltung teilt in solchen Beförderungsangelegen⸗ Vortetner sprach biet Len polnischen Schatz. rens Herten, is * . ö. - . er lter gen ö. . sofort naͤhergetreten und hat dag Verhalten des Benirks— darauf hingewiesen, daß wir ehrlich bestrebt sind, sie möglichst einzu⸗ Wenn aber ein solcher mn r rde nd t heiten mit Absicht die Gründe nicht mit, nicht etwa, wie der Herr kenne weder polnische Soldaten noch dänlsche Soldaten oder wie man dag Recht zum Tragen der Ünisorm verzichtet hahe. 3 Ver⸗ kommandenrg nicht gebilligt; denn es ist nicht richtig, cränhen. Nun kommt immer wreder der Fall mit der Versetzung von Herr Abgeordnete von einer Verwendung 6 9 , . Abgeordnete meinte, weil wir uns wegen Mitteilung der Gründe sie sonst nennen möge; sondern ich kenne nur deutsche Soldaten. wechslung mag daher rühren daß ich in der Bersammlung auch einem so großen. Offizierkornws eine derartige Kontroll ˖ Danzig nach Metz ust. Die näheren Daten, die der Herr Ab. auf dem Markte und dergleichen sprach, so habe ä her fen; lcgendwie zu fürchten hätten; nein, wir tun es deshalb im . ih . . ,, e of, ö ö maßregel auffuerlegen; die Herren sind ja um großen Teil Beamnte geordnete heute gegeben hat, haben mich glücklicherweise in den morgen in der Budgetkommission bereits . tw . wesentlichen nicht, weil wir niemanden verletzen wollen. Abg. Wern er- Persfeld (. Reformp.)j Ich halte ez für Schl ⸗ 54 . j ; und nehmen an dem Gssen ihrer Behörden tell, So hat sich bas . gesetzt alsbald festzustellen, um wen es sich handelt. Es wmißbillige, und daß, wenn mir der Fall in j ; Nun zwingen Sie mich aber dazu, die Gründe zu nennen, ,,, ,, . er ge 12 ö. nr ffhen e nt Eh nn,, wohl auch erklärt. Auch dleser Fall ist meiner Auffassung nach so . elt sich hier um einen Oberst oder Major Tiehl — ich weiß die zugeht, ich sofort einschreiten würde. Selbstverstandlich stehe ich . und ich bedauere, daß ich dazu gezwungen bin. Da aber Broschüre vor betitelf. „Das Vaterland in Gefgbr. Sie enthält erlebigt, wie er nur erledigt werden kann. harge nicht w der von Danzig nach Metz versetzt worden ist. Die an, zu sagen, daß auch Mißbräuche nach dieser Richtung stattfinden; die Militärverwaltung in so heftiger Weise angegriffen worden ist, Bedenken, alle unsere Bahnen zu elettrisieren. Beim Etat für das Eg Vwurten bann Halle gestreist, in denen Offthlere des Be— Verhältnisse waren folgende. Dieser damalige Major Tiehl und ich bin berelt, sie abzustellen, da wo sie mir i 3. attfiüben; Hare ich nicht anders zu können. Reicht stenkahnamt wurde schen darauf bingehie en. Ih halte fs fir Preußzischer Landtag. urlanhtenstanbeg magen Weit at ken ar bie sottakfz m eträatische . eln Bataillon Küstenartillerie, also ein Bataillon, vorgetragen werden. Aber mit . ,, Die Gründe liegen auf anderem Gebiet, als der Hert Abgeordnete ö i n, , ö K s der Ab ö Partei verabschiedet worden sind. Ja, meine Herren, die spezi nn , Sinne in einseltiger Richtung eine ganz komme ich und kommen wir überhaupt nicht weiter. (Sehr meint, und die Entscheidung, die ich dem Manne mitgeteilt habe, ist wesen fubventioniert wird, ist richtig. Aber dahei dürfen nicht all= . ö J . 33 Armee steht doch auf einer nationalen Grundlage, sie steht p . e Ausbildung erfahren mußte. Nun sollte festgestellt richtig! rechts) Mit einem allgemeinen Erlaß ist gar nichts absolut richtig. Ich habe dienstlich folgendes festgestellt, nicht durch gemeine Interessen verletzt werden. Bei den Einkäufen für die Heeres ⸗ 69. Sitzung vom 10. Mai 1912, Vormittags 11 Uhr. auf der Grundlage für Kaiser und Reich (sehr richtig! rechts), werden, ob er in der Fußartillerie weiterkommen könne, getan. Er gerät später in Vergessenheit. Um eingreifen zu kz Denunziation, sondern von zuständiger Seite. Der Vermögen ge, Kren hren, . De ,, 6 , el ,,, und derjenige, der als Offizier einer natlonalen Armee angehören will, 6. . mußte er natürlich in Verhältnisse gebracht und dazu bin ich bereit, ist erforderlich, daß mir die el e nir. sbenbe Vatct betrieb cen Cisennatentanzel in Heer len h; r ier ,, , u mi ede d, ine, Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen darf nach meiner Ansicht — und ich glaube, die große Mehrheit dieses ö 3 ö. ö. er eine allgemeine Ausbildung seiner Waffe bekam. geteilt werden. (Sehr richtig! rechts,; Sohn kam ab und zu in den Laden und bediente die Kunden. sorgen, dann werden wit auch ein gutes Nummer d. Bl. berichtet worden. Vauses wird diese Ansicht teilen — öffentlich nicht für eine Partei er 3 kö Fußartillerie in Metz. An der Küste konnte Zulagen werden von der Militärverwaltung nur gezahlt Nin bat der Vater eine Schwester in Straßburg. Sie ist eine Für freie Fahrt der Soldaten in den Das Haus setzt die erste Beratung des Entwurfs eine aqitleren, die auf der entgegengesetzten Grundlage steht. (Sehr eiben; er mußte in eine andere Fußartillerie Formatlon wenn eine Mehrarbeit eintritt oder besondere Mehrausgaben: Daz sehr bekannte, 53 Jahre alte Dame, die früher einen Eier— Eise nba n , , fort. : richtig! rechts) Es müßte doch merkwürdig zugehen und waͤre ein 36 werden. An seine Stelle trat ein Generalstabtoffizier aus ist hierfür der Gesichtspunkt. Im übrigen ist eine Le rer, e handel hatte, aus Frankreich ausgewiesen it; icht ein Sprechbeil. Widerspruch, den sich niemand erklären könnte, wenn ein Offizier det . ö. der nun seinerseits die Küstenartillerie kennen lernen Bearbeitung über das ganze Zulagewesen, die demnaͤchst dem . ustttut für Stotterer betreibt, und deten zweiselbasteꝰ Gebaren in n. hee ) Beurlaubtenftrandes heute öffentlich für die Sozialdemokratie, die sich ollte., So speielle Verhältnisse liegen hier vor! Nachher wurde tage zugehen soll. Dann wird Gelegenheit sein, sich darüb t der Stadt nicht unbemerkt geblieben ist. (Lachen und Zurufe bei den das ) gegen Kaiser und Reich ausspricht, agitlert und wenige Tage darauf k zu seiner welteren Ausbildung zur Fußartillerie halten. . U J Sozialdemokraten: Gierhandel?) Den hat sie früher betrieben, jetzt ch Reden hält, and ven, , . ,, versetzt; dort wurde er Regimentskommaudeur und Dann hat einer der Herren Abgeordneten nach den Hitzsch lä betreibt sie ein Sprechhellinstitut für Stotterer. Das ist die Aut. ö heiligsten Pflichten vorhält. Das würde auch für die Soldaten einen t, a. geblieben. Sie sehen allo, wie ganz speöielle Verhältrisse Kfragt und bat selber gesagt, daß die Soldaten auch in . kunft. Also, weit entfernt von dem Gebiet des Juden und wal der. erledigt Ich mi unlbaharen Widerspruch bedeuten, einen Widerspruch, der die Grundlagen 4. . ich dienstlicher Natur vorliegen, die eine Versetzung erfordern. Jahreszeit gewöhnt sein müuͤssen, einen Tornsster, ein em fen . gleichen ist, rein die Erörterung von Tatsachen an Ort und Stelle der Armee aufs empfindlichste schadigen müßte. (Sehr richtig! rechts.) , man in eintelnen Truppenteilen einer Waffe eine spezielle tragen. Im Kriege können wir uns die Temperatur nicht , hat dazu geführt, daß der Betreffende nicht zur Wahl gestellt wurde. ; n, 96 . m am nlenlgud, her es mit ber Kirmeg nt . J ung hat, die für die Gesamtheit des Offizierkorps dieser wir müssen durch diese Schwierigkeiten durch, und da ist es e, Daß das Regiment ihn vorgeschlagen hatte, war verständlich, denn 4 pg kimmt den Wünschen deg Abg. Aner nationalen Ginrichtung treu meint, etwas anzuführen habn. a ö unbedingt notwendig ist, muß man die Offiziere auch daß man in der Frledengausblldung dem Manne zeigt, welch 3 das Regiment bat gar keine Verantwortung für die bürgerliche grzo ö lich daz (Sehr richtig! recht, Zarufe bel den Sozialdemokraten.) * ö einer gewissen Reihenfolge in diese Stellungen hineinbringen. strengungen für den Ernstfall er zu ertragen hat, — ir ll? ĩ. . Stellung des Mannes, das hat erst der Bezirkskommandeur. Ansich rohe Ich habe den Fall Czerny schon einmal hler gestrelft. Melne at . nachher so aug, als ob das einfach Willkür von oben mit der nötigen Fürsorge fur seine Gesundheit. Die Eur t ! . Dieser Fall ist meiner Auffasung nach typisch. Wie oft werden ständi herrn, ez war dem Geheimrat Czerny in keiner Wesse! das Lu ö ö. chlich liegen aber der Sache dienstliche Jnteressen zugrunde. dafür auch einen festen Anhalt. Die Zahl der Oitzschla 2 in wir vor der Oeffentlichkeit angeklagt, aus konfessionellen oder anderen scheiden aus dem Santtätskorpg nahegelegt worden, es hat auch nicht ej ö ,. meine Herren, steht eins fest — und ich kann da aus Deutschland belief sich in der Zeit von 1882 bis 1883 ö i. . f unjulässigen Gründen gehandelt zu haben. Aber wir verfahren immer die Absicht bestanden, ihm dies nahejulegen. Wenn aber ein e ö. rfahrung sprechen — daß in den Stellungen bis jum Major 1000 Köpfe und ist jetzt zurückgegangen auf o, 1g. Mit ; d 24 nur auf Grund von Tatsachen, die auf dag eingehendste festgestellt Santtzosficler won der Bedeutung, wie fie Derr Geheimrat Czernh elnschließlich schon zu meiner Zeit, wo die Reisekosten noch höher Staaten können wir in dieser Beziehung keine Ber gleiche 1 er, herben. Erst dann können kit dann ibergehen ein til abiühktben i. ö der iehung (ine a in der Welt hat, einen Artikel schreibt, an dem tatsächlich an vielen . ö. n kein Geschäft dabei machte, sondern bei jeder Versetzung weil derartige Statistiken nicht überall vorhanden ö. J . EG wird, wie ich schon anführte, dieses Urteil dein betreffenden Herrn . . ö 6 . . a eri Stellen Anstoß genommen ist, nicht etwa an oberen Stellen, sondern auptmann und Major, vorausgesetzt daß man verheiratet war, an Hitzschlägen sind eingetreten in der Zeit von 1802 big 1911 0, 013 nicht mitgetellt; das liegt auf der Hand, und dafür kann niemand die und . unter Aussch in Kreisen der Deffentlichteit, und wenn daraus Differenzen noch zusetzte. Also elne Berelcherunggabsicht kann hier überhaupt auf 1000 Köpfe, während in der Zeit von 1872 bis 1881 oz Milltärverwaltung irgendwie anklagen. (debhafter Beifall rechts, flufsung, zur Wehrhaftigkeit erzogen wird. Der zu befürchten sind, dann ist es ganz, natärlich, daß der—⸗ nicht mitsplelen. (Abg. Gothein: Aber die Kosten h auf 1000 Köpfe kamen. Also auch hier ist elne Besserun v. ö it zischen und Unruhe links) ,, tenlge, der für dag. Sanltätzosftzlerkerpg,. veranthwortlich ss, z Nun sind hier die Reisen der Oberintendanturräte, Wenn jemand nach dieser Richtung irgendwie zu klagen Sea e der Generalstabkarhyt der Armee, an diesen Herrn in der erhaupt die Reisen in den Intendanturen berührt worden. Meine hat, wird bis in das einzelne nachgeforscht, waJ er gemacht u 1 z l llgemei he der V arum ver . höflichtten Weise schreibt und ihn bittet, wenn er nach Berlin käme Herren, die Intendantur, die die Zentrale der Verwaltung eines er geruht und Wasser getrunken hat, wie bie 4 1 acht hat, o ch ' sident beiters 1 r bekanntlich ihn boch auflusuchen, um mit ihm Über bieses Vorkommnlg zu sprechen großen Bereiches ist, muß sich doch öfter auch an Ort und Stelle usw. Wenn sich irgendetwas findei, wird ein 3 k . Welter ist nichts erfolgt. Geheimrat Cjerny tat dat aber nicht überzeugen, wie es dort autsseht. Auch ohne mich auf dieses Beispiel Sorge für seine Untergebenen ist das ame . , , ondern hat sofrt, eg möchten ihm öle abtigen Angeben fü cr; ben den Lenen von 609 m, dag der Herr Abgeordnete angefübrt Vorgesetzten. (Seht richtig rechti ) n m , wirr daß Sosbaten, bie auf Grund Abschiebsgefuch gemacht werben. Rachdem das mit bem Ausdruck bez hat — es ist das natürlich ein Fall, den ich nicht kenne, der aber, Die Gesundheitsschäbfgung durch strengen A d klamiert u Puli heson tere nf ongle Bedauern geschehen war, schrieb er an den Generalstabsartt der wenn, er in selnen Ginzeiheiten so läge, einer gewissen einer der Herren gestreift hat, äber die schon im 8h 6 H ö 3 ünsche ö a rn Armer unter dem 21. Januar 1912: J Komik nicht entbehren wilrde — in irgendeiner Weise = elne Denkschrift vorgelegt worden ist, ist gleich N rwe , de,, ö. e ft . , einlassen zu wollen, muß ich betanen, daß doch unsere Intendantur gestellt, daß bei den in 12 uhren ee lr e n . 1 ,. 6. 4 eift. ir
Guer Exjelleni ftr lberlastet ist Die Geschäfte ber Intendantur in der Ver., nämlich mittleten und stctengen Arrest jusammen, z . lernen ,. J Arrest zusammen, überhaupt , . nech Sehaten, ö Gründen. ö.
Seit Oktober 1806 habe ich mich von der Leitung der hr waltung sind aufg möglich ; i, . . ö 2 . ufs möglichste elngeschränkt worden, und das bo Erkrankungen eingetreten sind, . made der, der,, deer, , ,, , d, , ,, 3 ees ch um gnädige, Verabschledung auß, dem ihnen die Gellgenks 6. . anhilden als srüber. Wir müͤssen zu langes Liegen, 12 auf Erkrankung der Atmungg. und Beregungo⸗ ib ich mi was in sglöfer im . Leitung anzugehören, mir niebunghritten genbeit zu ö . . J organe. ( roße bettet keit nd Zurufe. ) . lebe. Jeder Katht , , . tt ; J, Im se fan diane Krstaben dornbetern zie (Etui in ber gnaiten Ce . äntrüt der Räcbülngthung emachsen. Cet . 1