iber die Torheit Meine Herren! Der Herr Abg. Ledebour hat es . r ö e,, deore, erahnen, d. 8 6 aa. ö. 2 . . e, sind — trotz des Falles Sambeth — eine sehr, sehr sigen, der latholischen, Kirche. Damit wird doch zĩ-⸗ pflichtet ist; aber den ifseßzꝛ dürfen diese Mittel nicht wider, werden viele Klagen laut., Cs ist deshalb nötig, diese Beschwerden Benschten zi böten. Pie lichen Prinzen in ei F hi mit der Duellft mig; große Se enheit. ⸗ daß ein klares Verhältnis gar nicht vorhanden ist, daß streben, und das Duell ist durch das göttliche Gesetz, den Urquell so bald wie möglich abzustellen.
ö einer Form hier mit der Duellfrage in Verbindung Ich stelle nicht in Abrede, daß eine solche Erledigung von dem piespalt vorhanden ist, mit dem aufgeräumt werden muß. aller Gesetze, verboten. Sobald das Duell im Heere verboten würde, Generalmajor Staabs: Die Verwaltung ist dauernd bemüht,
aterland ein
zu bringen, die schon der Herr Präͤsident moniert hat. (Zuruf bei Betreffenden als eine b ü ä hlt sich da auch gar nicht mehr um das „Ob“, sondern nur würde es auch in den bürgerlichen Kreif shören, die jetzt glauben, die Manövberfchaden ; ildern und deren Ursachen von Anfang an j ; den Sozialdemokraten Ich kann aber nicht umhin, auch meines- kann. Ein festes ,, . ö. ö. , . 24 ken, 4 6 leihe ö leer 3. . n er , , . . rg, ö . r teils di i . ) . ; oben, gegen die wir aus unserem Empfinden heraus Prote ie ihrige. möglichst sch durch die Kommission abgeschätzt werden. Die Za cht so ganz ungetemlt ist lane, an, de, eils diese Art des Hereinziehens der Allerhöchsten Person auf das Offizlerkorps, wie das deutsche, ist nicht zu denken, wenn es in zwei ann aber die Zaghaftigkeit, die die Konserhatipen gegen— „Abg. Herzog (wirtsch. Vgg): Das Duell ist ein Uebel, das en en 1 a. ö groß. aber .. irh vermehrt werden.
tuttgarter Ve der Antidue schärfste zurückzuweisen. (Bravo! rechts und Zurufe bei den Sozial, Lager gespalten wird, in denen grundverschiedene Auffassungen über ' Kommissionsresolution an den Tag legen, findet man sonst sich aus vecgangenen Jahrhunderten in die Gegenwart fortgepflanzt Die Flurschäden sollen fofort nach Reendigung des Manövers fest— gestellt werden. Die Gemeinden tun deshalb gut, die Schäden möglichst
n stets un ll vorkommen ; demokraten.) die Betäti s ü ᷣ n ü . e, ; ; etätigung des Ehrgefühls herrschen. (Sehr richtig! t mn doch nicht, und ung können ihre Erwägungen nicht abhalten, Und erhalten hat. Fur einen Eingriff in die Kommandogemalt des ur und in den nie — r g! rechts.) ͤ Nesge ui 9 , . ( und J Fü en, Eingriff in die Kommandogewalt de eme ; ne. 4 , kan t ; eiste Nesplntien zu stimmen,. Der einzige Weg, vorwärts zu Kaisers können wir die Refolution ten. Wir werden für schnell anzumelden. Auch ist angeordnet worden, die Entschädigungen J h . 6 S h Meine Derren! Die Order, mit der unser alter Kaiser die . 6. ,. se, e,. daß innerhalb des deutschen Offizier⸗ h, bietet sich in dieser Resolution, die die Weiterbildung, die die . aber gegen die . nch, Da e f, schnell auszuzahlen. Wo das nicht immer geschieht, da liegen eben ö. erste , e. en soll, auch f ehre ngerichtlichen Verordnungen der Armee im Jahre 1874 * dieler chtung hin zwei verschiedene Auffassungen vor⸗ perstãrkte Durchführung und Innehaltung der Srder Gesetz verbietet das Duell, das Strafgesetz verbietet es gleichfalls; es besondere Schwierigkeiten, wie JZeugenvernehmungen, vor. Im all⸗= . . . dien, G übergab, lautet in ihrem Anfang: handen wären. Wollte man hier gewaltsam ändern, so würde das F anstrebt. Der Begriff der Ghrlosigkeit muß erweitert können sich aber Gewissenskonflikte und ö ergeben, wo die gemeinen finden diese Auszahlungen sieben Wochen nach Beendigung uell. 8 . n . J Ich eiwarte von dem gesamten Offizterkorps Meines Heeres Offizierkorps den heftigslen Erschütterungen ausgesetzt werden. (Zu⸗ R ögewisse Verstöße gegen die Familtenehre dürfen nicht mehr Persönlichkeit sich trotz alledem durchsetzt. Wird im Sinne der ersten des Manövers statt. Ich bin jedoch hereit, nach dieser Richtung hin im englis hren anne g daß ihm, wie bisher so auch in Zukunft die C cht? stimmung rechts. Lachen bel den So,ialdemokräten Ein solch mntßiß, bie hiher betrachtet werden. „C foll ferner n. Jzestiutie n ben lid; er ehrlosen Gesinnung verfahren, so wäre damit nech einmal von, neuem auf die Bestimmungen hinzuweifen. Hie kühl beha ; ; ö e Ehre das höchste ar j ö . , ,. Ecftagt, werden, was und wer zum Duell Anlaß gegeben hat. schon viel gehslfen— Das Duell wird niemals durch die Androhung Bestimmungen über die Vorspanndienste sind' ja gefetzlich geregelt. hl beh s. Kleinod sein wi gewaltsamer Eingriff würde auch 9 de niemals durch hung 1 — 4. . eino sein wird. Dieselbe rein und fleckenlos zu erhalten, muß ; ng ürde au für den Allerhöchsten Kriegsherrn f dritten Punkt, den Austrag der Ehrenhändel betreffend, sehe schwerer Strafen aus der Welt geschafft werden. Die Beleidigungen Diese Bestimmungen werden jedoch nicht engherzig ausgelegt, Es gl, werben 1 die heilige Pflicht des ganzen Standes und des Einzelnen bleiben. nicht möglich sein; denn er setzte ja voraus, daß alsbaldige Wand⸗ erlangen, daß der Ehrenrat unter keinen Umständen um— müssen möglichst auf dem Wege der Abschreckungstheorie beseinigt kommt nur darauf an, daß diese Bestimmungen wirklich im Sinne Gh erlitten 9 Und am Schluß heißt es in dieser Order. lungen in Ehrenanschauungen der deutschen Offiziere erzwungen werden . . ñ ö , werden; unsere Strafbestimmungen genügen in dieser Hinsicht nicht des Gesetzes zur Ausführung kommen. FSinen Offizier, welcher imstande ist, die Ehre eines Kameraden in könnten. Wäre dies so, dann hätten diejenigen recht, die immer ö . Ke gie en . ö ir ab, im 2 neh den berechtigten Ansprüchen. Bei den Ausgaben für das Militärbauwesen führt der frevelhafter Weise zu verletzen, werde Ich ebenso wenig in Meinem fälschlich behaupten, daß in der deutschen Armee ein Kadavergehorsam denn nach jahrhundertelanger Erfahrung wird eine Straf— 6 Ded atte . . . K . J Abg. Zu be il aus. Die Besoldung der Bautechniker ist noch Deere dulden wie einen Offößter, welcher seine Chre nicht zu wahren herrsche. Ein diesem un te keine, vessefung schaffen, fondzern nur Rr g ann, e, 66 ier nn, n ene geh ; der e resennuteiche nt, Wöhtend Pie seftan gestellien zegnten ster welß. Auch nicht durch das Eingreifen des Gesetzgeberg kann hier als— tieren Biderstand, hervortufen; außgdem sind zie tee reren. ,. k 23 . waeden darf Kuftesset unn geraten böten, ist die bei den bitch, Hribatdie ft (Surufe bei den Sozialdemokraten. bald Wandel geschaffen werden. Ich bin der Ansicht, daß dadurch nie miner hie egen gelte id machte. Vezenfen Es ist notwendig, diefen Zusatz in die Refolution selbst hinein. vertrag angestellten Richt der Fall. (Das Haus ist sehr unruhig, ö die bestt zenden . . . 8e adur ji unterschãätzen. Es ist auch völlig unklar gelassen, zubrin gen, um hu n a enn n, ene. und Vizepräsident Dr. Paasche ermahnt es, die Privatgespräche Meine Herten, das ist die Grunmlage, auf der das e „beltehenden Gegensätze nur noch verschärst werden würden; das Föntlassene später wieder aufgenommen werden kann, ob er ö . Offisier, . lig Vie nicht so laut zu jühren) Es ist zu beklagen, daß diese Beamten, des deutschen ? . r,, age, Y söierkorps bestätigt die Geschichte seit über 500 Jahren. nieder zum Sffizier befördert werden kann oder nicht. ,, . Xe, nf Deere . . ö. wenn sie, versetzt, werden, keine Umkugskosten bekommen,. Haͤufig eeres und der Marine in seiner Ehrenauffassung von Einen solchen gewaltsamen Eingriff verlangt die unter b des m Ledebeur bat auf das englische Recht hingewiesen, aber fein, mnuntern, er wi un ö n on , ö. . ö 5 e La. kiten rie s cinfach muß die, Straße geseßt. Es rige Dringend zu jeher stand und auch heute noch steht. Es ist mit anderen Worten Berichtes der? ,. ; ; ö ngen beweisen, daß er davon wenig versteht. Es kommt mindern, es verwirst sie nicht s lechtweg. ie ma e us. wuünschen, daß die Bauämter unkereinander in Verbindung treten, d ; . erichtes der Budgetkommission mitgeteilte Reso lution der anf r pis. s fr söhnung abhängig von gewissen Vorbedingungen, es kann dagegen damit die ie in dem ei ĩ zeiter beschäfti d der Grundsatz, daß jeder mit seiner ganzen Person für seine Ehre Fortschrlttlichen Volkspartei ; 5 snanf an, ob ein Ainspruch zivil. dern strafrechtlich besteht, nach Ausschaltung aller möglich Umstände noch eine Ehren⸗ nn, . Beamten. die in dem einen nicht weiter beschäüftigt wer e. einzustehen hat. an r en. ö. . 96 . ö. 6. , des Militär ö. h eln in f 255 K ö kränkung übrig ; bleiben 1 4 6 Ol ch führen muß. k , 3 ö. , ., 3 ö. e. 5 oll bei der Bestrafung des Zweikampfes stet ĩ ihneanspruch im englischen Recht ist so wie bei uns. Nur ö ⸗ . Drganisation dieser Aemter ie Herausgabe von schwarzen Listen, pfes stets auf die Das Buell wird also nicht aus der Welt geschafft. Den durch die sie sich sofort Kenninis verschaffen von unliebsamen Bau“
erichte zu Diese scharf ausgeprã te Ehrenauff d ; Nebenstrafe der Entlass bon den englischen Gerichten häufig viel höhere Strafen J. g ; eikan pf. find' zun ö. ; gt nauffassung des deutschen Offiiert ; *r Entlassung aus dem. Heere erkannt werden. Es ist falsch, anzunehmen, daß die Ghrenkränkungen in Sffizier wird deutlich genug zu verstehen,. gegeben, daß er techmikern. In Bayern geht man da ganz anders vor und erhöht so . il een 3 ,, . Abrede zu hohen ethischen Konflikten . . meiner Ansicht nach eine solche Strafe überhaupt . nur unter dem n n ne des Geldbeutels bestraft 5 J Es. ö nicht 3. . . die Berufsfreudigkeit dieser Beamtenklasse. ; . ö „dann hebe , . J ö. r 6 ia ndererseits ist sie aber auch eine der . dieses beschäftigt sich in seinem Auch bei, Beleidigungen, die in keinen Brie hn ngen zum fen e, , . . 2 Alen rr wer n e ener lm Staabs: Es ist zutreffend, daß die Bau—⸗ = ngen für die hohen Leistungen, die vom deutschen Offizier 8 ediolich mit der Herausforderung von Vorgesetzten aus dienst⸗ hen ehen schreiten in England die Richter ein. Aber Herr denselben Mangel an Verständnis wie die katholische Kirche im . 91 ö nf e nen .
st zwischen Sffi⸗ i : ü . . en 6 ö . ; n en tr , , 3 ö als Führer des wehrhaften Tells der Bevölkerung licher Veranlassung; im übrigen untersteht der Offizier den all⸗ be n t e ip 2 9 . Mittelalter, die den weltlichen Arm zum Verbrennen der Ketzer ver— vereinbart. Eg. muß boch figegehen' neden, Ida ien nem venn der betreffende verlangt werden müssen. (Sehr richtig! rechts.! — Zuruf von den gemeinen Strafgesetzen. Aber auch im Reichestrafgesetzbuch kann eine en der Abg. Vebebonr die Yeeform unferes Strafrechis wendet, hat. Der Offizier wird vor die Frage sestellt, ahne es aus. verhältntffe nicht sehr ausge seichn't sind. Die Ytegierung will FHehörsam pon feinen sinter⸗ Sozialdemokraten: Jena) Ich habe in der Budgetkommifsion nach, solche Bestimmung wobl nicht Platz finden. Sie würde eine be E vom Standpunkte einer Verschärfung der Strafe ansieht. . äußznspehen. wenn du dich nicht duellierst, wirst du aus die Schwierigkeiten nach Möglichkeit abstellen. Aber die Tages em Heere entlassen. Dem müssen wir entgegenwirken. Der Kriegs⸗ gelder find abgemacht natucgem gz nach der deistungs fahigkeit und
K feinen Gehorsam leistet. gewiesen, daß die Offizierkorps all q ich für Offi f entlichkeit if ings ̃ s h tet. er großen Armeen Europas, welche sondere Strafschärfung lediglich für Offiziere bedeuten, si fentlichkeit ist allerdings das Palladium unseres Rechtes. Doch 5 s 23 . ; w. 4 gh sein, auch wenn es nicht sich auf der allgemeinen Wehrpflicht aufbauen auf der ö 6G (. ein Ausnahmegesetz gegen die Arme ch kt ö. . n , zu einem Fluch für den Beleidigten werden, und minister und der Aeg. Schiffer haben sich gegen meine Ausführungen der Schwierigkeit der Arbeit, und die Sätze, die zugrunde gelegt ö gen eg nn n kö Würde die Re⸗ . e . ehen wie das deutsche Offizierkorps. Wenn auch Ver- Offizier schaͤrfer bestrafen als jeden anderen Staatsbürger. Ich heidigten noch öffentlich bloßzustellen. Besonders bei Ehr⸗ Abg. Schiffer meint, ich hätte dem Kaiser unwürdige Motive unter⸗ rung erfahren. Wir bemühen uns diese Schwierigkeiten dadurch zu rafgesetzbiches in diesem Sinne gleiche zwischen zwei Armeen niemals ganz zutreffend sein können, meine, gerade für diejenigen Herren, die die Sonderstellung des ngen, gegen die Familie kann man es manchmal dem Ve— ö , beseitigen, daß wir, wenn der Vertrag abgelaufen ist, für das 1 — ? * /
zustimmen? F ö ; ö. ; ö j ö ; ; Jedenfalls können Jahre dartiber weil sie in ihrer Entwicklung und in den Eigentümlichkeiten der Offtzierstandes immer so lebhaft bekämpfen, müßte ein solcher Weg icht, ibelnebmnen wenn er sich nicht der Tyrtur einen offen, und seine werte Familie das Duell ablehnt. Diesen Standpunkt . . agen , 3 . w . emtern überweisen. ur zu diesem Zwecke werden die Liften ge—
hingehen. schau zu halten, ob es nicht schon j . ĩ ; ficht schon jetzt Völker verschieden find, so mu ̃ ungangbar erschei e Mr ,, herhandlung aussetzt. Hierin muß schnell eine rücksichtsvolle ᷓ legs minis i ü . ö . , di, . . , 6 ö ; och diese llebereinstimmung dem ; g ; rscheinen. Die Armee, würde jedenfalls ein solches Vor⸗ e Veränderuung unferes Geseßez, stattfinden. Vabei'müssen kalte ich dem Kriegeminister gegenüber aufrecht, Ich muß dabei führt; Bei solckem Wechlel kann es allerdingso vorkommen, inettsorder von 185, d ö är sn denken geben. Jedenfals darf dem gehen als eine, ganz. ungewöhnliche Härte ennpfeuaben? än . usammenwirken. Das lehte 9 ist und Fieibl aber imner, stihen leihen, daß n England ei fache Beleidigungen, Schimpfworte aß sibneh, Gentechnik hlt fh asß vorh. n iörigen n , d,, wr ger,, le. , n, e w, wech, ,, as Chrgestii un ganzen Kent schen ne Bolte nen k . Klagen . nenn sie keine , . . wir bemüht, in ungünstigeren Stellen ihnen eine besondere Geld— as wird durch englische Rechtslehrer ausdrücklich bestätigt. ur zulage zu geben. Umzugskosten dagegen können wir nicht bewilligen. Es
ist. auf. Anregung des Grundanschauung ei ᷣ n ĩ iti z ) — Ye Fsa ö 6 nschauung eine vereinzelte Ausnahme bilde, daß es an Ansichten dem Heere gleichzeitig der Verlust der Pensiongansprüche und d erhalten. . . . . 5 . ; . ur I In ring ge dan f, festhalte, die nicht im überwiegenden Teil der milltärischen Welt Hinterbliebenenansprüche verbunden ist. . . ö. 2 n ,, n,. 1 . 5 3 kJ . J . dem K die . . ö ö 6. ᷣ ( 6 : r 8 abe f, ene ,,, g , . , ö echen. er Abg. Zub a 1 die ahre
, n n,, . . . (Suruf von den Noch schärfer würde ein solches Ausnahmegesetz aber wirken wenn . 3 i n . 35. r e, ö. . a. . K aber nicht 9 . i . . alt ist, angeführt. Tie uf heute ge , , . 3
nä, Helondere Welten) Hierzu kommt — und das man die Entlassung als eine Art C renstt fa . hertreter der Konservativen will mit seinen Freunden daran ein Straß , . jc: Sie wurde zu einer Zeit gemacht, wo es nicht die heutigen
hrenstrafe ansche. Ich kann mir (. 8 stimmter Verbrechen, der zweite Fall ist ein Ausdruck hochgradiger interstkizungen gab, solche aße t nicht nn ii melkg, f gen
möchte ich besonders betonen — daß die Du ellfrage ja au wohl vorstell ĩ j n lten, daß das Duell nach Möglichkeit beseitigt wird. Er lun — . Ge, nicht kedigkich ein? Or fisser r . . 1 6 oh orstellen, daß . 6 der nach schweren seelischen Konflikten h selbst nicht an diese Möglichkeit. Ich erkenne dankbar Mißachtung, ein, Beleidigung, die in England gar nicht bestraft fortlaufend Hur Verfühnng. Bet Cin erbsunfähigkeit können sie vier . rage ist, sondern daß weite mit der Waffe für selne Ehre eintreten wollte und dann materiell g der Kriegsminister die Anregungen unterfuchen und ihnen Werden kann. Lothar Bucher hat das Nähere ausgeführt. Die Fünftel des Einkommens weiter beziehen. Die AÄnstellungsbedingungen i . . . demselben Standpunkt stehen. Ich bin und moralisch ruiniert, aus der Armee ausscheidet, an den Rand der ü Folge geben will. Er hat fich n, zu den Konservativen k bon in , die bei uns einen so . Naum der Bauregistratoren sind allerdings nicht günstig. Aber der Andrang 3 he ö t einung, daß derjenige, der dies ergründen will, dabei Verzweiflung gerät, und daß dann Akte rohester Selbsthilfe die Folge sensatz gesetzt und siebt darin keinen Eingriff in die höchste . ie hn ,, erspart. . ö ö ist ein feht grotßgr. Die Heere verwaltung will aber vuch da Inter! Taenfhz ftr ö. in . ö 3 J öder juristischen Gründen sein können. (Oh! oh! bet den Sozialdemokraten.) Ich meine, auch 1 . . ß ö , . . Wel , de n e, n le ich e n nn. e n en mn . S w 8 it 6 Rn, ,,. as läßt ich logis ommen darf. ie te ung zum Du ist eine Gefühlssache und der denkbar schärfste D ll ; . 4 hkorps so fein un Ochgespann ei t, wie es ist. er die werd In den A gfüh der B d insof ö . . der . 4 te Bautechniker ihre üUnsche dire Er erwaltung . g -. , ; d der irfste Duellgegner, der, nicht jede Rücksicht auf die be⸗ kes Offiziers ist doch keine andere als im übrigen Volke, erben Sn, den Ausführungen der Vorredner war insofern ein ge⸗ mitteilen.
39 3 . , unruhe ö. den Sozialdemokraten. stehenden Verhältnisse außer acht läßt und nicht die Augen für das der Kriegsminister ᷓè. sagt, daß der Offizier sich ja 1 . zu erblicken, daß e,, daß Offiziere, ö Abg. Zub eil (Soz.) :. In Bayern hat die vom Landtag be⸗ ewiß ist es richtig, die Ehre, die ich im Herzen trage, kann mir praktische Leben verschließt, müßte mir darin beistimmen, daß dieser We ßerhalb des Gesetzes stellt, weil er die Strafe über sich ö . geha d. hohen, , . 6 ö ir schlossene Äufbesserung für die Bautechniker nicht ausgeftührt werden . . —ᷣ. ö. man 6. niemand ing Herz sehen und noch nicht gangbar sein kann. (Sehr richtig! rechts) Auch die Armes . läßt, so meine ich, daß den 2 keine direkte d, . ö,, k ö . ö . der Kö ö . . Schneidi o edle und reine Motive einer Duellverweigeru cht fü ö ö ss * z ; 4 trifft. Sie schädigt ihn gar nicht. Wenn es dann weiter ; K ö . K es baverischen Militärbauwesens müsse der preußischen angepaß
. ö 3 uell sehen . mann äußerlich sichtbar. (Heiterkeit oer ö [i. . . 6 . und das will ich besonders betonen das Duell als ein Uebel daß die, Motive, der Ablehnung ehrenhaft sein können, fo Abg, Schiffer ful): Die Vorlesungen, die der Abg. Ledebsur werdem. Pier mi. Remebur Ein treten. ; wird im C chl ist, wenn ämand, praktischen Leben spl, ö fialdemokraten Im an; auch wir bekämpfen dasselbe (Lachen bet den Sozialdemokraten), iin zewisser Zweifel an der Ehrenhaftigkeil des Ablehnenden über den Begriff Verleumdung gehalten hat, gingen von salschen Generalmajor Staa bs: Bestimmte Normen für die Bezüge . jeman en Leben spielt auch das äußere Ansehen eine wichtige Rolle. aber in der meines Erachtens einzig möglichen Rich pi ; Wir sind auch deshalb grundsätzliche Gegner des Duells, Voraussetzungen aus. Eine Verkeumdung liegt vor, wenn jemand der Bautechniker sind nicht fesfgesetzt; daß die Bez 1.
ch wird bestimmt, Wer sich iber diese äußern . ; nzig möglichen Richtung, die uns die : 9 he Gg ichn wider befferes Wisfen etwas behauptet! Den Cunglähken schüter der, Pautechniker sind, nicht, festgescht; daß die Bezüge sich sor
. er diese äußerlichen Dinge im Bewußtsein seines inneren Allerhöchste Order vom 1. Januar 189) zeigt. Ich habe i ir der Meinung sind, daß die Ehre eines Menschen bei ihm sbesseres Wissen etwas , schreitend verbessert haben, ist bon mir hervorgehoben worden, 1 gt abe in der und bei keinem anderen steht. Im Jahre 1713 hat ein deutscher genau so vor, wenn hinter einer Beleidigung eine gewisse Bezichtigung Beim Kapitel „Militärmedizinalwesen“ be— 3 . —
oll, einen für Wert z ; . . abinettsorber ertes hinwegsetzt, läuft leicht Gefahr, so wie die Verhältnisse heute Budgetkommission, wie der Herr Abg. Gröber bestätigt hat, nach⸗ dem man daz Verständnis für Heer und Ehre nicht absprechen steckt, Das englische Recht entspricht in den Fällen der Beleidigung, unsere Duelle in Frage kommen, unseren Auffassungen. merkt der
ürden viele Duelle unmöglich) tatsächlich liegen, einer gewissen Nichtachtung, wenn auch nicht in i ĩ i ie fü ͤ n ; , gewiesen, daß wir auf diesem praktischen Wege wesentliche Erfolge in bestimmt, daß ein im Duell gefallener Adliger entweder dort, die für . greifbarer Form, zu begegnen. Meine Herren, das träfe besonders der Einschränkung der Zwelkämpfe bereits erzielt haben. Nur . ö Duell vor sich gegangen, oder an einem anderen unheiligen Vizepräsident Do ve; Das Wort hat der Abg. Ledebour. Ich Abg. Fischer-⸗Sachsen (Soz): Die Reform des Medä—⸗ sich mit Rücksicht auf die Geschäftslage der zin alwesens im Heere ist eine dringliche Aufgabe.
chen Ausgleich legen. 9. güt⸗- den Offizier. Wir nehmen keine be ondere Ehre für uns i ; ei j g bon dem Schinder eingescharrt, und, wenn es ein Nicht! möchte Sie aber bitten, ; En, Perf Gesinnung müsffen l pre fi unsn Anspruch; ein konseg ente, mnergisches Verfelzen. diefes Wenes können nach itt, 2 1 . kremnpe ziufgehanngen weren soll. i g g Kürze zu ir en, vielleicht machen die Herren das Manches ist ja in den leßten Jahren geschehen; inebefondere ; soll Sachsen vorgegangen sein J mit Maßnahmen, um die
nter allen Umständen fü ausscheid die Ehre des Offiziers ist genau die jedes ĩ ürhal sg eiden. ) 8 andere ; ĩ ische E inn, ; ̃ n n, ann nun fragen, was ehrlos ist. Ich bin nun ö. . . Nur in der Handhabung . g . Hö men. Dafürhalten weitere hraktilche Erfolge erhofft werden. Bestimmungen sind allerdings sehr drakonisch. In England in einem Privatiffünumm ab! . 6. aß der, der die Ehre feines Kameraken schaͤndet. indem er desse; wir schärfer. Die? Veheuyt ö g, gegen uns selbst sin „An diesen Gedankengang knüpft die Resolution unter a in dem GKönig sich an die Spitze der Antiduellbewegung, gestellt Abg. Ledebour (Soz): Ich habe mich in meinen Aus. dem Heere 5 Pspchobathen wieder Ju beseitigen. ; ehauptung, daß in der Stellung des Offiziers in Berichte der Kommission an. Ich fasse nach den Ausführungen des tte an seiner Seite die kommandierenden Generale. Seit 1849, führungen auf englische Kommenfatören bezogen. Ich fühle mich k k . ö 1 J * 1 (
, ö tag, Han darf den ä., der Duellfrage eine Ueber heb ü b d besenders trauriger Duellfall die öffentliche Mei t n ht zumuten, daß er sich als Scheibe vor h J ö ung gegenüber anderen errn Abg. Gröber in de issi ĩ ĩ weanders trauriger Duellfall die öffentliche Meinung erregte, durch Riemand bekeidi t, und so viel Selbstgefühl, wie ich habe, k s , fm , 5
Räubers seiner Ehre hinstellt. Scheidet . ic al, Ständen läge, ist meiner Ansicht nach grundfalsch. (Zuruf von den ö. S ö so auf . em missin ö auch heute im Plenum „kein Duell mehr in Sngland. Ebenso fehlt das Duell im un ch 1 fc , insffer ö. allen ö 4 . Pipchobathen ist es nicht tau. Im Mätz hat, sich an. dem
ornherein aus so liegt ür eine große Anzahl vin Wu Sozialdemokraten: S ; un so auf, daß damit kein ECingriff in die Kommandogewalt akorpz in Japan. Und kein Mensch wird doch behaupten, daß Kriegegericht in Dresden ein drastischer Fall abgespielt, der nicht nur
h Denn n, fen gh, . . . . emokra ö ztrafgesebbuchh Wenn wir eben so wie der Arzt, des Kaisers beabsichtigt ist, deren Sache es allerdings allein ist, die unlifche und japanische Sffizierkorps jezt nicht auf der till Abg. 3 . ⸗ ö worauf der Abg. Ledebour hinaus bpeweist, wie die Psfychopathen nicht nur selbst im Heere schwer zu
. iel herne ford eri werten, r l 3 . , e . Trlassenen Orders zut Durchführung zu bringen. (Sehr richtig! rechte) n,, . ö. e , nn ,, . 8. i . ; tion unter a wird gegen die 6 ,, . a ,,,
ö. 6, 6 ö. 6. ,,, unserer besonderen ö 1 . . H will lediglich Anregungen geben, in welcher H ö k id . . Stimmen ö. Se icht e g l . , M hep an⸗ von Selestniordver uchen, ohne daß . denen ertannt wurde.
t der größten Raffinlerthelt und noch wesentlich in Betracht, daß es sich bei Bewent sei derbe der Allez sschte Order ban ih noch efser a. chat, dg wußll nnlos denn was ist sinnlsoseß, als wenn nommen; gegen den Jiest der Resolmfion z summen die Grst. Fach nechmaliger Bernttilung Harde ing, geistige Minder.
denen man anne r ĩ ht, rtung seiner Person reicht werden könnten. Ich bin bereit, dafür einzutreten daß diese ann, der einem betrunkenen Kameraden unter die Arme greift Sozialdemokraten, die Deutschkonservativen und die Reichspartei werꝛigkeit festgestellt. In einem ähnlichen Falle wurde ein zu
; ö. andere nicht um ihn allein handelt, sondern bei der innigen Anregungen geprüft werden, und ich bin vor allen Dingen auch bereit n dem Betrunkenen einen Schlag erhält, ihn zum Duell fordern somle ein Teil der Wirtschaftlichen Vereinigung. Auch dieser kufhsonsten, Gefängnis , n,, n, . .
zemeinschaft des Offizierkorps stetß um den ganzen Stand. Ferner für eine volle Durchführung der Allerhöchsten Order vom Jahre 1897 egen verletzter Ehre? Wat ist widerwärtiger, als daß ein un— Teil der Refolution à wird mit den Stimmen des Zentrums Untersuchung als einem krankhaften Wandertrieb. unterworfen er⸗
wirkt für den Offizier, von dem man seinem Beruf ents d elnzut , , fs Mensch, ein Lump, durch ein Duell, wenigstens für 6 6. ; ö . Hnnt, und als dienstuntauglich entlassen. Bessere psychiatrische
. , erwarten kann, ge in gere . ⸗ prechend einzutreten, wenn sich herausstellen solte, daß Sinn und Absichten il honorig werden kann, daß ein. Dicb, ein Chebrecher, und der liberalen Partei angenommen. Mit den Stimmen der Ausbildung der Militärärzte ist, absolut notwendig, um solche
ie gn, J, , , 64 ö . ist, . ö. K auch dieser Order noch nicht überall genügend Beachtung gefunden haben sisther lang? Jeit feine gesellschaftlich Stellung behaupten k 3 , . und des . Vorkomnmiff⸗ . ö, Die .
eines Vorwurfs der Unentschlossenheit moralt Mei f . . huch die Trefffi it sei * ige 3 J Zentrums gelangt auch die Resolution bh zur Annahme. Für sind au zum größten Teil die Opfer der Soldatenmis handlungen.
h sch eine Herren, lassen Sie mich zum Schlusse die dringende Bitte Hine harte cffssfcerh et er Hand cle g, gien än die gegen Ch der Tan eingebrachte, von dem Abg. Vor dem Kriegsgericht in Dresden wurde ein Fall verhandelt, wo
men des Be⸗ tödlich . ) ᷣ und zwar nicht nur bei seinen Ka ; ; ; 6 late ñ 275 8497 ffähi Frage zuerst, meraden, sondern auch in den aussprechen: treten Sie an die Beurteilung der Ehrenauffassung des J bel n stᷣ . Ledebour befürwortete Resolution Albrecht stimmen die Sozial- ein schwerhöriger, körperlich und geistig minderwertiger Soldat
Per hn zu kun Augen seiner Untergebenen. (Sehr richtig! rechts — Heiterkeit bei den deut si
. ; 5 schen Offizierkorps vorsichtig heran und mit einem war led a sn ; . rh 3 aus Freiberg furchtbar schwer mißhandelt worden war? der Sozialdemokraten. 3. ö ; men Herzen Fesellen mit Schmiedehämmern unter Wahrung aller Formen demokraten, die Fortschrittliche Volkspartei und der kleinere 4u 9 ; ; war;
fe: der e ul n ,, gi e, . ii bee brattischen Bedärfnifft unserer Amme! Dae hochgespannte ill ars, so müssen sie ing Zuchthaug, Gs ist schwer, keine Teil' des J ⸗ 1 if bleibt zweifelhaft, die . . a, ,. in 2 . val ö. 6 9 unterwirft fich ah ne herren dee ern. nwegsetzt. Er Ehrgefühl Zurufe von den Sozialdemokraten) und daz daraus folgende H Die Riesolution zu h. die . ,. Auszählung ergibt die Annahme mit 144 gegen 123 Stimmen. Fetzt wird 5 selten und ö. ö . spaͤt der * der Gewissenckonflikt, in d 5 h. wohl wissend, daß xücksichtelose Einsetzen der eigenen Person (Lachen bei den Sozial J. , n ,,, 6 Hierauf erledigt das Haus zunächst Berichte der Justand dieser armen Kranken erkannt. Nicht, die Verhetzten in dem er sich befindet, nicht zum mindesten demokraten; Pfui! rechts) hat das deutsche Offizierkorps befähigt Erlaß er , n , 8 un ben 6 1 es . 1 Hnafe Geschäftsordnungsk ö mmi ssion betreffend die sind es, die dem Heere große Schwierigkeiten bereiten, sondern die ö ; 4 / ; ö geistig Minderwertigen, die die Anforderungen des Militär⸗
auch Schuld des Gesetzgebers ist, der das Duell verbot (ah! bei den unser Volk durch ; ᷣ inlei ᷣ
U ; . . . die großen Kriege des vorigen Jahrhunderts erfolg⸗ sen werden, daß er sofert seinen Abschied nachsucht. Die nachgesuchte Genehmigung zur Einleitung von Privatklage⸗ h ;. . . ß . . BPernögen und Leben genügend schitzt, aber reich hindurchzufähten! (Zurufe und Unruhe bei den ö ‚lchdes gs stecbt inden elfen, wenn das Gee, nicht kann. elfe gegen die ihc. n Knigge sokons und Bach- TWhntet ö, ö 6 7 8 ; 6her steht wie Geld und Leben, die persönliche Ghre, kraten Wird daran gen cite l . ß Gnade ihren Schirm über den Schuldigen hasten könnte und meyer (Bayerischer Bauernbund). Nach dem Kommissionsantrag ah . 6 oe pf eg hen ö . n nn . ö .
T. f der privaten wen iht 9. chu z j ö 6 w,, ö . ĩ uugfte hs niht in audteichenkem Maß, (Sehr richtig! recht = echen Säe rte lf! mehr, als das Wohl dez Vaterlandes , tc en er geeicht, wick g beiten üllen Rr Kernechnie ng derssg— Rttennung en eutt als bipäropathen sehs schwer. Gs gibt Cinen nen. 1 Eine Reihe von Petitionen wird für ungeeignet zur Weg zur Abhilfe, die Einforderung der Personalbogen der Hilfs⸗
. . . Gege e hr Burt von den Spntaldemokcaten Umgekehrt wird ein Schuh vertragen könnte. (Lebhafter Beifall rechts. — Lachen bei d ᷓ En. Wir wollen, ob Offistere oder nicht, uns alle mit dem
ö , . . ntig ge . ö 3 , . . durch die jetzt in der deutschen demokraten.) JJ 69 i . En . k Ehre * heran kann, wenn Erörterung im Plenum erachtet. r. . 9 I e l, eg ö . 3
Aden. r sagt se rschenden Ansi gla ur Chrenm? n, ; l , . ö ärite auf die obligatorische Einführung diefer Hilfsschulen dringen. ung waͤre en jedem gläubigen Christen der Zutritt Abg. Schiffer (ul): So heftig der m Cbrenmänner find; in ung seibst, in unferen Kindern, in Darauf wird in der Beratung des Militäretats Daneben aber muß die psychiatrische e iihm der Milikär⸗
cht uneh enhaft. Ja, warum oll cher M der das V Zus t ü den. B j / ahn ans, den das Verweilen in derselben verwehrt werde, so trifft das durchaus en vom Hentrum mit dem Kriegsminister aus er lh rn hr h, hrgchihl wach arkalten weden, , . und die Abstimmung über die zum Artikel „Be- ar, e vertieft werden; jeder diefer Aerzte muß went d DJ. 1234 ? 2 * / . . . 4 * i. a gstens . w leidungsämter“ eingegangenen Resolutionen vorgenommen. 2 Jahre auch an einer FIrrenanstalt tätig gewefen sein. . würde
iden. as ist uns unper ls ei b ĩ . an i, . . einen he⸗ nicht zu. In einer idealen christlichen Welt wären zwelfellos Sambeth au ge gen ist, jedenfalls hat er i 6 il sie ei . ar n. G .. m ; Ab⸗ 83 6. ö 4. ch gew . re, zu einem Duell weil / ch ch ; Di i f 3 1 esuch selbst einreichen zu dürfen. Das läuft doch . auch Zweikämpfe unmöglich (Heiterkeit bei den Sozialdemokraten), geführt. großen und ganzen sind ja alle Parteien j c, 114 . . . nut! t ien r for, ie Resolutionen Spahn, betreffend Bevorzugung von Ver— ü ich, durch fi hren aer, alle geistig n,, . . Im ⸗ f einigungen von Heimarbeitern, Innungen und Handwerker⸗ in den ersten Monaten des Dienstes wieder auszuscheiden.
kten Zwang zum Duell hinaus. Der Kaiser ist d ü unsere Welt aber ist lelde itzlichen. Beurteilung der Duellfrage einig; r j ĩ ĩ ĩ st der chte n hoch recht wenig ideal. Der Zweikampf ätzlich für das Duell eingetreten worden? 8 l 1 , tg cn 1 . k. Wil genossenschaften bei Vergebung von Lieferungen für die Heeres. Viese Maßregel muß im Jnteresse der Schlagfertigkeit und bes An-
kechts und soll fein ein Hekampfer beg Milechtil er möge d teht ĩ . 6. . rene nn rer, ft, ö ß r 65 J . ,, . im Leben . . e . die ir bestimmten Klasse oder eines Standes. Die Duelle sind verwaltung, werden angenommen. Die weitergehende Re⸗ sehens unseres Heeres wie im Interesse des Volkes getroffen werden. nde gen den Eintretenden nicht nach seiner Ge⸗ und auch die son von Jahrhunderken, bon Jahrlausenden, die mit . Albrecht, auch, die Arbeiterorganifationen zu Dengraloberarzt Dr Schultzen: n irn letzten Jahren, ahren
ren sofort ein machen würde. . sinnung, voll pertrauend, daß er selne Ehre nicht gar u sehr zum Ausd n — . h, nd, da ht zu Schaden kommen zum Au nd Resolutsonen nicht erschlagen werden kann. Gerade iickfichti f sondern schon seit den letzten 15 bis sind in dieser . ö. 4 ,,, größte Zahl der Offiziere tritt die Frage 9 ; . . . 3. des er . ö . 1 . . . K 4 Garnison verwaltung 9 ö. . . , n ö. — 986 e. eikam ö ö . 2 t : ha Grhber an ; n vie Aus! ü 119 ere we e nstalte ü n n enso cs, ühethanpbt, nicht bon netten heran. Dies wins h icht hdd zwar bei dem Titel Mangöer.⸗ irnhst ien t ieder gef bon e lm mm, ,, 36
bei ei M ja ; ndeln wollen wie einen gewöhnlichen Ver⸗ u. einem Manne von gefestigter religiöser Auffassung noch viel , be ener Schãrfe , . kosten bemerkt der 1910 werden auch die Nachtichten aug den Für sorgeanstasten
weniger der Fall sein; denn er wird bestärkt, nicht nur seine eigene Konflikt ini bVbde j its ö . r ; . it . h . Abg. Frommer (dkons.); Wo Holz gefällt wird, da fallen von der Militärverwaltung verwertet. Durch Kurfe wird dafür ber g f onflitt, well ihn . daß beben e gn, eder bin? . daß dort, mo die Kultur gesorgt, zaß eine entfprechende Anzahl d en .
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: ö . . . allen Dingen auch die Ehre anderer. ö. 365 . 6 n . ,, er es i ohne sein Verschulden, die Fr rührt an 161 aur auf Wegen, Wiesen. onungen usw. ganz besonders fortgeschritten en Armeekorps vorhanden sind. Eine gem t
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; ; r uch an die H . werden. aben aber da nun besondere Mißstände heraus⸗ aß diese Fustände jetzt besser erkannt werden. Die von dem Vor,
seiner Standesgenossen setzen, so kann er als Ehrenmann und in A Es liegt darin ein Zustand. ⸗ * Pole): U Ko gestellt. Es sind ja Kommissionen in e ggf die diese Schädigung redner empfohlenen ᷣ sind ö Teil schon im
ischer Kriegsminister, General der Infanterie Frieden aus unseren Reihen ziehen. Auch dag ist einer ber schn wodu hffentli 1 99 1 ; sind zu Tell söen im . . . ; t ich unser öffentliche; Leben ver⸗ ö ve bs llen. Aber dies t m, und ganz besonderß Gebrauch. Vom Anfange der Aughebung ab n die Offiziere . ir. ch i schwersten w unserem Heer sind zahlreiche Männer 1 . ; des ilk i. Jeder Stand hat . . . ,, * lange auf gr mit ö. n g en, f, k ö w e J
ö J sonflikte, die in der d ie n ; erm . . . er tie ufrag liegen, und 3. noch der vollen dösung grundsätzlich das Duell ablehnen, so die 1 skehehte, die er nil allen Meürtelns zu chaten ver. ich warten? the la wer neren gen nc pan fern! zu erkennen. .
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