I . e e green , ng, 3 weite Beila ge . en r weil die e n g, i diese nicht wir. 59 k Der
, nm Deutschen Reichs anzeiger und Käniglich Preußischen Staatsanzeiger.
ch ag ion die Annahme folgender enfeiertage kanftig bezahlt werden jollen. dis her lution vor: . punkt der Verwaltung, daß die Beighlung der Wochenfeiertage mit
ern Reichs lan ler zu ersuchen, dafür Sorge tragen zu dem Arbeitsvertrag in . stehe, ist graue Theorie. Cine J w . ; ei der fen roße Zahl von Hrivatbetrieben bezahlt die Wochenfelertage. P roi . Id 1B. kö , 22a an. Berlin, Freitag den 17 Nai 1912. geführt wird. . 5. . öfter drei Feiertage bintereinander folgen. Eg sollten Schiff sbauten nur ; — Abg. Brande s. Halberstadt Sr Es ist mir interessant ö . e rg g, kee fn be bhn. ESchluß aus der Cisten Beilage) ü cl an z ; 2 5 z 2 ö . en ö . z i . üi 2 3 3 ; ü ö i q i adi 9 , denen, Te e e, dn, , , , ,, n, n, ,. kN r n ge, , m , k . auf Schiffen . , , sind aber die Alkordlohnsätze ganz bedeutend herabgesetzt worden. mier ten, werfen, mitten die groen Schiffe selber bahnen, Die Verteilung ist folgendermaßen: Es sind von diesen Mann- Morck von Warten burg, über die Petition des Polizei., Währe gol l, beltehen, Jondern ch auch suf, die Jahre iöls and 185
; . , nn icht auf Kosten de xpwischen e. 2. a Der Erholungsurlaub sollte weniger kleinlich und na ö ; f S ür di ĩ liefercken güm kammnen und nicht auf Kosten det Marineverwaltung.! Was hi urbetterverhältniss. in den Magrinewerkftätten betrifft, so Herter n, 1 Nach a An waͤren . schaften 100 in Peking, 200 in Tientsin, ho in Hankau und 150 sind sekretärs a. D. Nehrkorn in Bonn um Unterstützung. ile e. . . ff. . e, . 4 .
Da würde ich mich gehörig hüten. Wir halten den Groschen besser sollen die Arbeiter teilweise so schlecht bezahlt werden, daß die Werften ** ; . ür die Unterrichts? ission berichtet Dr. G 3. . l ; t . ge Urlauh zu geben. Lelder hinkt dle Militärverwaltun m S d tung⸗ b Für die Unterrichts ommission berichtet Dr. Graf Morck ir dt ᷣ ür die dri . w . J n , ,, ,,, Herr Abgeordnete hat dann von Geschoßheißvorrichtungen usw. usw ; . ner r hl k gif e beit wu n g! 3j ö ferner, daß eine bestimmte Grenze festgesetzt werde, von der ab, etwa Wenn d der Herr Abgcork acts enrscl . mann zu Gleiwitz namens der Gehaltgkommission der Lehrer⸗ Snelne Befitzer in seinem Nahrungz,. und Hausstande gefährdet , 9 j ; enn dann der Herr Abgeordnete Deutschlands Interessen vereine im oberschlesischen an, um Gewährung von werden wärde, wenn er den Schaden selbst tragen müßte, unk fie hat
e en, von allen möglichen Details. Ja, diese Preislisten habe ; ᷣ nach 16 Jahren, die Arheiter nicht entlassen werden dürfen; vor- . esrrede ger ide z U ö . Mächsingrbeiter bat, man. deklasstett, und, auch schst. Ver. säufig könnte man sich vielleicht mit 10 Jahren begnügen. Die Ent. lediglich an der Zahl der einzelnen Deutschen messen will, die sich in Ortszulagen an die Lehrer des oberschlesischen Industriebezirks. dann den Betrag ermittelt, der jedem einzelnen gewährt werden
ich nicht hier. Ich kann aber etwas sagen, was diese Frage eigentlich schlechterungen eintreten lassen. Abzüge gemacht. Auch die lohnüng der Handlanger foll nicht genügen. Dag Akkordlohnspstem China befinden, so ist ja über diese Methode schon viel gesprochen Gemäß dem Kommissionsantrag wird Uebergang zur Tages- müsse. Auf Grund dieser Prüfung sind 165 Wein ergsbesitzer als
erledigt. Der Gesamtpreis der Artilleriearmlerung für ‚Göben“ Verpflegungsjulagen sind zum. Teil gekürzt worden. Auch die könnte wielleicht unter. Zuziehung der. Arheiter reformiert werden. worden; es kommt auf die vertretenen Interessen an. ordnung ohne Digkussion beschlossen. solche bezeichnet worden, die durch öffentliche Beihilfe dor der Ge⸗ f fährdung ihrer Existenz geschützt werden müßten. Die Regierung und
und Moltker, den wir bezahlen an die Firma Krupp, ist genau Akkerdpreise sind nicht etwa. rhöht worden, sondern erniedrigt Ein billiger Wunsch ist ferner, daß die Aktordbücher den einzelnen ö ö . ; 1. . . , Was er im übrigen über unsere Politik China gegenüber gesagt Stadtrat Dr. P enz i g- Charhottenburg petitioniert namens der Probinziallandtag haben die Vorschläge der Ortskommisfion als
— z . worden. Den Beschwerdeweg zu betreten, haben die Arbeiter hänstg Arbeitern zugänglich gemacht und Echlichtungskonmtmmisfionen Kberltz derselbe, (Zuruf bei den Sonialdemokraten; Un so schlimmer h nicht ten ent. * Bi Wünsche des , , n, werden nicht 6. . a,,, Die f , wünscht niere nen hat, äber die Republikfrage, über die Hochfinanz in China, so muß der Deutschen Gesellschaft für ethische Kultur, des Deutschen ,,,, ,
— Weshalb? (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Daß solche Abzüge beräckfschtigt. Die Arkeitezeit ist eins ungebüährlich lange. Auf j ö ) . ; - Monsstenbundes, des Deutschen Freidenkerbundes and j . 9. ö. gemacht sind) — Es ist kein Unterschled in den Preisen, die wir das. Dreischichtfhstem ist die Verwaltung, nicht eingegangen, . 3 . ah t . dre re e e gr ich bitten, das beim Ctat meines Kollegen vom Auswärtigen Amt zur und . 9 J 1 e e gg, 313 30446. als Notstandsbeihilfe bewilligt worden. Nach alledem ; e zhnel weil sie dahei allerdings eiwas höhere Löhne hätte zahlen müffen i , , mig ; ; 3 Sprache zu bringen. (Sehr gut! rechts.) g,, 1 Eimzelpers⸗ ‚ kann sich die Regierung von einer neuen Prüfung der Sachlage nichts
machen. (Zuruf bei den Sollaldemokraten: Arbeiterlöhne) — Ich In, lber Torhe doe t t! rich garn ett är K, Arlett wahl belt den Arheiterausschüssen eingeführt wird. Ob die Reform Was die Verwendung der boo Mann anbetrifft, so werden sie die keiner Religionsgemeinschaft angehören, von dem Zwange, den versprechen. Eine etwaige Erhöhung der Notstandsbeihilfe könnte J , nf. zz Sihnden. Der Fustztzz för über finden zieibt Kntś n wei ö . . k . lediglich im Interesse des Deutschen Reiches verwandt. (Bravo! rechts ö. RU 9 , ö. 9. ö ö . V , ö. 3 ar e ein 2 ; 2. ; ] 1 i S i ge . ⸗ ick 55 ; nsch . J l n. Die ö I religionsgeschichtlic u thischen Ersatzunterrichts er Provinzen und Kreise eintreten, und es ist zweifelhaft, ob die
bei den Sozialdemokraten: Doch) Ich erinnere mich jetzt der Sache Privatbetrieben weit zur. Das Nichtstempeln der Lohnzeitkarten Hitz lieder dez Feuern nochrkorn Her err erf . soll en nan a n , . a . . * g, . . . . ,,, . ,,
— trotz der erfolgten Verminderung der Akkorde sind die Durch, wird in der rücksichtslofesten Weise bestraft, auch wenn es fich nur 12 Jahren den Berechtigungsschein erhalten. Alles das find bescheidene Abg. Dr. Herzfeld (Soz): Der Staatesekretär hat die Frage fessionslosen. Die Unterrichtskommission beantragt durch . . . K 83 . , 1 Die 9. ilfen sind im einzelnen Fall bis zu à fonds perdu gegeben,
. nicht gefallen, ; um entschuldbare Versehen handelt. Eine Beschwerde des Arbeiter⸗ ö , — schn lit lehn. 6 Firma Krupp nicht gefallen, sondern gestiegen gusschußses hat zu einer Verschärfung der Strafen geführt. Die . G r hren, , uten nicht beantwortet, oh die Truppen gegen ihren Willen zurückgehalten ihren Referenten, Dr. Graf Jorck von Wartenburg: darüber hinaus alz Darlehen. Jm einzelnen gehen die Beihülfen biz Wan die Firma Schächau anbetrifft, so kann ich nur sagen, Pater in den Werkstätten in Wilhelmshaven. werden durch die An⸗ Wirkliche Geheimer Admhralttfäterat Harm s: Wir haben i worten, wr, ie chinesische Regierung weil sehr wohl, daß, wenn . den Peitionganttag zu a. ohng Diskusstson für erledigt J — . sen kJ , , we , n n nns sn me kl Starten Rinpen hinschiken se fich zegerseltg in She, Ktißrgn de bie Beratung deo inge schier dn neee k g gehn ne eh eher en mb ,, e. ich nichts darüber. Es scheint also ganz glatt gegangen zu sein. , . darauf Vedacht genonighcn werden, daß Arbeit erentiasfun gen verum n halten. im Abgeordnetenhause, uf den die Petenten Bezug nehmen, geben werden hn ist selbstverftandlich ö ⸗ werden. Die Vorschläge des Vorredners auf diesein Gebiete sollen Staatssekretär des Reichsmarineamts, Großadmiral von “noch nicht erledigt sei, JI. im übrigen über die Petition zur Abg. Dr. Sch ep p ffortschr. Volksp.): Nach den sachverständigen ĩ ö
* 24 ᷓ2 * * * P 2 4 2 2 Bei den Ausgaben für die „Ye kleidung. bringt der n, ,, ö , n n,, Aikfordfätze betrifft, so bite ich den Von Tirpitz: Tagesordnung überzugehen. Der Reserent führt aus, daß die Ausführungen des Ahg. Engelgmann kanü ich kroßz der Grkläͤrungen Abg. A 1Ibrecht (Sos) die nach selner Ansicht bei den Marine— ungknfliges Gutachten guszustellen. Solche Arbeiter! werben natur? kedner, mir fein? Vorschläge dergklliert mitzuteilen, dann will ich Ich möchte nur ausführen, melne Herren, daß es sich bei der Behauptung der Petenten, der Zwang der Kinder konfefsionsloser des Ftegierungskommisfang Lie Zustimmung meiner Freunde ju em bekleidungsämtern in Kiel und Wilhelmshaven bestehenden Mißzftände lich zurückgewiesen. In e mem Falle stellte sich heraus, daß das Gut. ehen, was geschehen kann. Den Pensionen legen wir den höchsten ; P Eltern zum Besuch des Religiongunterrichts der Volksschule sei Kemmissionsantrage in Ausicht stellen. Wir hoffen, daß die Er— zur Sprache. Die Herstellung der Betleidungsstüche werde dort achten salsch und auf eine Denunzlalion zurfickfaftthren wär. Gegen Lohnsatz, den ein Arbeiter jemals gehabt hat, zugrunde. Für die chinesischen Bitte um den Schutz deutschen Besitztums handelte, ungesetzlich. ficht ntteff 4, g wa, am merge hr e. fannt mittlungen möglichst schnell ver sich gehen. mehr 3 . 3 i,, e it 2 . in . die Angehörigen der sogenannten nationalen Arbeitervereine gebt man Feuerwehr ist hinreichend gesorgt. welchen die chinesischen Behörden ihrerseits nicht glaubten schützen zu . Die Kom n n . at den bezüglichen Erl 1 ber . . . 3 . k . ö ch abe, . ö ö ,, Feimarbeit hätte doch sogar den Reichstag veranlaßt, ein eigenes k t ĩ — Abg. ̃ gentr. uuf. (Hört! hört! ᷣ ⸗ i . . ᷣ : droht sind, hat die Oeffentlichkeit einzugreifen. r werden dem J , , g che ige e, . ehh Keen feen 'm, löl, d, , , F en i lie ee de ef, bn Arbeitern 689 Heimarbeiterinnen gegenüber, also kaum 1659 ,,, und die Mitalierschast n ihr genügt, um von der Mar ne. ine Feuerlöscheinrichtung betrifft; er bittet die Verwaltung, die Er⸗ ,. J K, ches einer und infolge davon das Verlangen des Ersatzunterrichts zurück. führung der Ermittlungen. . Hier werde falsche, Sparsgmtest geüßt; S' werde, nichtz erzeichä verwaltung eingesteslt zu weden. Alle folche Mörgänge brauchten hier finduig in den Werften ufmw. n erproben. Diensthflicht bis zum Herbst zu genügen hat., Es ist garnicht die gewiesen, letzteres auch aus dem Grunde, weil bei uns die Geheimer Oberfinanzrat Schneider: Die Regierung weiß, Rede davon, die Leute über ihre Dienstzeit hinaus zu behalten. patria potestas nach römischem Muster nicht gelte, sowie daß ein erheblicher Schaden dHorliegt, aber die Summe ven
als eine ungeheure Herabdrückung der Löhne. Auch der Lohn s n ster⸗ ö : - .
in, den Bekleidungsämtern sei sehr gering; er betrage 43 bis 6 1, n. Stgatssekretär des Reichsmarineamts, Großadmiral (Bravo h aus dem ferneren Grunde, weil nicht zu eruieren sei, welchem 313 950 4 ist die Summe, die gegeben werden muß, wenn die
zee , aber, der Höchstlohn dürfe nur ven der Hälfte der schwer den haben keinen Grfölg, sodaß den euten die üst dergcht, von Tirpitz: ; ; üÿhar di T ; ö ethischen Moralfystem der Staat seinen Approbatlonsstempel Gefährdung von einzelnen Cxistenzen abgewendet werden soli.
Arbeiter verdient werden. Da müßten die Frauen der auf den fich noch weiter zu beschweren. Deshalb hat man sich mit dem Ich nehme mit Dank das mir von dem Herin Abg. Savigny Si ö. a nnn über diesen Titel wird auf eine spätere a e en hr J ji . (3Zentr.) erklärt die Zustimmung zu dem Kom—⸗ . ĩ ⸗ . = missionsantrag.
Aemntern heschäftigten Männer mitarbeiten, wenn die Familie das t , . . z . 3 FReben histen hölle; damit: werde uch, der. Neunstundentag . ,,, Lernen tif . . überlieferte Material an. Ich babe bereits Meldungen über derartige Die Einnahmen werden bewilligt. Das Haus beschließ. em Kammissions⸗ Der Kommissionsantrag wird angenommen blüht, nbhbolen rz t a ee i äs, Gtüg bett, und Fiel neerkat ehre etrü er bckllden en. Verffche bekommen und beabsichtige, fie in dem Sinne, wie es de Zum Etat der Schutzgebietsschuld wird eine Resolution der antrage. . . fat di ;. die Frauen müßten noch das Nähmaterial dazu liefern. In Wilhelms⸗ aue schüsen Literatur zur Verfügung gestellt würbe. Daz waren naͤmlich Herr Abg. Dr. von Savigny hier dargelegt hat, fortzuführen. Budgetkommission angenommen, durch die der Reichskanzler Professor Dr. Hermann Hentig u Berlin hat um Maß⸗ Es fol gt die Beratung des Antrages der Abgg. Lü ck⸗ haven würden sogar die schweren Ueberzieber in Heimarbeit hergeftellt. elbe Zeitungen. Ein Mitglieb des Wilhelmshavener! Arbeiten? Die Resolution der Budgetk . ird Lor i e ,, , 5 Ci nich ee Gäsrg, nahmen gegen die Begünstigung auslandischen⸗ Wesens im ho f f ffreikonf und Freiherr von en ß und Neu⸗ ö , . . in den Marinebekleidungsämtern ee hien 6. in eingr Versammlung sich über die Üeberfüliung der h . ö ni ee een f, n ,,, . J 9. . Geschäftsverkehr in Gebräuchen ond in der Sprache petitioniert; ö r . r 9 einen r n, 5 t, en f auch , ,, men n, der Schultlaßen, die AÄfsnüttzung der Volköschtnen zu Zwecken deß ⸗ . - n . 1535 cn neh ; Professor Dr. Seesselberg zu Groß Lichterfelde bittet namens die Gese Haften mit beschränkter Haftung eadmiral Capelle: Die über die Heimarbeit gegebene hetrschen den Klasse uf. tadelnz autgg⸗ 9 e ebenso gelangt das Extraordinarium nach dem Vorschlage der wird, daß bei Begebung von Schutzgebietsanleihen in den ; . . . Wahl . 5 ira gel ⸗ gesprochen hatte, Ausführungen, wie gelang , . j . . des Verbandes nationaler Vereine von Groß Berlin um Er— ahlrecht zu den Kreistagen erhalten sollen. del , ge s ö . gal ö . a, . . ö ö. . u tz . ö a ne ,, , H ö 966 rr. ᷣ⸗—. r 1 e e n ene kö 33 roße Wohlfahrtseinrichtung. Wir werden geradezu von solchen u ,,,, n ,. Bab ist ein Stan nim; . 99 l t ö 2 Neichtzanleihetltel, seitens des NR iches den Sch bieten Vor- Schildern, Läden, Fenstern un uslagen angebrachte Geschäfts⸗ ei ein Unhalthgrer Zustand, daß die Hesellschaften mit beschränkter . j . ) 6 ebiet iautschou und das ostasiatische Marine⸗ Neichsanleihetitel, seitens des Reiches den utzgebieten Vor 6. : z tung bei dem Wahlrecht 9 JJ Jö . n ö n ,. Ich frage den Stgatgsekretär, cb er 6 Ei , , 16 . schüsse in Form direkter Reichsanleiheschuldverschreibungen oder nr ere e ,,, dd, ,, . r r e i l n ndr i e, ö ö Kö. e n ganz . ö . e , nen de n n ,. re , e n . rn! Berichterstatter ist der Abg. Nacken (Zentr.). Scha ö , u. a. ai K— 23 einer Steuer auf den Gebrauch fremder ,, (konf) erklaͤrt, daß seine Freunde dem , niger gegen bfr Pemerkungen nicht zu. (Zuruf des Äbg. Tede b our: „Gin hobte Es liegt ein Antrag Nacken vor, der die Mannschafts⸗ iti i j 3 ; Sprachen anheim J Antrage wegen seiner Tragweite nicht fofort lin erst d ; 1590 Frauen, und unter den Schneidern herrscht doch keine Viel⸗ — . , ; , ; ; — Es folgen Peritions berichte. Eine größere Reihe von * . Dr. ; ge wegen igweite ni ofort in erster und zweiter weiberel. Die Tuchhofen und ieberzieher werden von den Frauen . zt . n , i ite m s, n i , men löhne bei den Schutztrüppen vom. 1. Oktober 1512 ab ent= Petitionen, zu denen Wortmeldungen nicht vorliegen, wird nach . , n ie Lelnng ohne weitzres sultimmen könnten, daß fie daher die Ueber. nur zusammengenäht; zugeschnitten und fix und fertig gemacht werden wurde ungerecht behandelt un seßuch entighen e Seins Füßrung sprechend den Lohnerhöhungen, die der Reichstag für das den Kommissionsvorschlägen erledigt. . Re 9 s Material 66 weisn g an die Gemeindekommission beantragen. ( eg in den Hekleidungsämtern. Acht Lobnflassen sind da, aber die Hi n, mtr e n, , gene . Landhee 1 und die Marine beschlossen hat, erhöhen will. Schluß 8 Uhr. Nächste Sitzung Freitag 1 Uhr pünkt⸗ ö w 26 9 aerger u dt: Der steigende Mißbrauch fremdsprach⸗ . ae n er,, . n m, . Mannes anerkannt. Später verlangte er selber ein Zeugnis, und da Dieser Antrag wird ohne Debatte angenommen. lich. (Anfragen; Etats für den Reichskanzler und die Reichs⸗ licher Ausdrücke in Groß Berlin erregt nicht nur in Deutschland Miß⸗ gegen den Antrag nicht vorliegen. Ich hätte eine eingehendere Be— steilung der Hteberziehel werden wir währ schein fh e mnächst Ra; lgutete es . daß er in . i ng nicht . . Bei den einmaligen Ausgaben, und zwar beim Titel kanzlei und des Auswärtigen Amts.) ,,,, . 6 J gründung, des Antrages, gewünscht, namentsich eine nahere Angabe, rauen wegnehmen und Arbeitern übertragen müssen. Paß die Verwaltung nimmt ja auch Lehr age jn tigungen vorn wobei jede Be⸗ „Armierung sausgaben bemängelt der Beig 9 g . men! ĩ J . wie viele Aktiengesellschaften sich in Gesellschaften mit beschränkter / z ; teiligung an sozialdemokratischen Bestrebungen den Zutritt zum Be— ; *. ? n Moulin rouge, Chat noir usj. Es fehlt nur noch der berüchtigte Haftung umgewandelt und dadurch ihr Wahlrecht verloren haben. beit mit gem . gefrbten blauen Mrinestoff besonders r abschnelden foi. Sie müsffen die Gmpßrung begrclfen, die s.. Abg. Dr. er zel? (Sozs) daß man etzt noch Hog Mann Bal Mahille des zweiten franzzsischen Kaiserleichs, Die Ausländer Welche Wirkang der Antrag auf biefe. Gesensschaften haben wird? muß esundheltsschädlich sei, haben wir noch nicht wahrgenommen. Die 3 ö 5 ; ⸗ für das ostasiatische Detachement fordert oder diese Leute zurückhalten . j ; lier ti zu zenden; 2 - ; h ; / e hmm ; unter den Hilfsarbeitern über solche Dinge herrschen muß. Daz . = z eu szischer Landtag. sind stolz darauf, ihre eigene Sprache ausschließlich zu verwenden; noch näher aufgekärt werden. Anscheinend kö i laub zzest it überall gl it 89 h . . Diese Ford ird damlt (b t, um die Deut Preußzisch g ü chließz ch g scheinend können sie schon jetzt als , nn, web ge ggelt,. ; Reich bat die Pflicht, in seinen Bekrieben nicht hinterher zu hümpeln, Pill. Diese Forderung wird damit begrünget, um die, Veutschen in bei uns hier n Berlin aher sehen wir, we diese jammervolle Ueber- gemein schaftlichs BVesißzer der Grunbstug? oben als Len! h ines Abg. Albrecht Soz.): Ber Admiral Capelle, oder wie er , , , . e . ; Ghina zu schützen. Die Revolution ist dort längst zu Ende, und es 8 uh ] ; ste 9 ̃ — ; r als geilnehmer eine heißt. t die een hen en als Wohltat bezeichnet Im all sondern den Privatbetrieben als Meuster zu dienen. een e, , . . . * lbd de Herrenhaus. gig ern ö ö. ö 1 k , ö ihr Wahlrecht durch eins ihrer Mitglieder ; ; . * z ; 19 z ; ; ; ; iehe: „Piccadilly und „Clou“. ür die Haar aben a ausn lassen. j l. inen gilt sie nicht als Wohltat. Ich habe nicht bloß von den Wirklicher Geheimer Admiralitätsrat Harm s: Der Versuch, An- Revolution das Leben ber Deutfchen bedroht gewesen. eh ist 9. Sitzung vom 15. Mai 1912, Nachmittags 1 Uhr. leider den „Friseur '; wir sehen Gr ihren TWädch Kum? wieder di in, . eig fiele k k ö
eme chneiderfrguen, sondern guch bon den Ünteroffiziersfrauen ufw. ge, gestelstenausfchüffe einzuführen, wird gemacht werden. Eine Verlängerung mit Ausnahme von Tsingtau die Anzahl der Deutschen so gering. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Ausdrücke Shampooing, und ähnliche. In dem elsässischen Landtag Wahlrecht auszuüben. Ob das Grund genüg bietet fär diese Gesetzes= beruft man sich für dite Beibehaltung des Französischen in den Reichs—⸗ änderung, lasse ich dahingestellt.
sprochen. Ein größer Teil dieser Arbeiten müßte von Zivilschneidern des Urlaubs ebenso wie die Bezahlung der Wochenfeiertage ist ohne Es liegt alfo gar kein Grund vor, diese 500 Mann jetzt noch zu . 6 . ö und Hivilhandwerkern hergestellt werden, wird aher aus Sparsam. weiteres nicht möglich. Wir müßten uns darüber mit allen anderen Ver⸗ bewilligen. Ter Redner läßt sich dann des längeren über die Politił Am Regierungstisch: Staatsminister und Minister für landen auf das Beispiel Berlins i Ich bitte k. auch aut diefen Abg. Ghß ling Ghortscht. Voltsp): Wir würden dem Antrage
keitsrücksichten Frauen übertragen. Die Zivilschneider beschweren si waltungen in Verbindung setzen. Man darf auch nicht vergessen, daß Chinas aus und führt aus, daß auch dort alles nur im Interesse des n erbe Dr. Sydow. z f issi j r 9. '. . e. n 1 bitter über diese sie ruinierende Konkurrenz. ö ö. die Undosten, die entstehen, h groß sind. Aber wir werden immerhin Großkapitals geschieht. dandel ö 6 W . öffnet die Si 11, Uhr. Erwägungen für . nimm ission . ohne Kommissionzterhandlung zustimmen können.. Die Gerechtigkeit Abg; Dr. Stu ve (fortschr. Velkzp);: Durch dag Vorgehen diese Frage im Auge behalten. Bann ist unfere Lohnpolitik bemängelt J . Prästbent vn We d el eröffnet, die Sitzung um 1 Der Kommissiongantrag wird angenommen. Erfordert, taß auch die Gesellschaften mit beschränkler Haftung die, der Gelege gehn fer ed, al Len Sennen, dle fonf' keit ltc , dera; here aber dabel möglichst elle vie Wünsche berhck. , , des Reichsmarineamts, Großadmiral . dl ,, . Wachler wird Herr Remy Schluß 2/9 Uhr. Nächste Sitzung Freitag 1 Uhr. . ö , . JJ , h Finn j sind. ⸗ von Tirpitz: iin die Handelskommission gewählt. setz: ür 1912. erhalten. Dieser Antrag ist aber nur ein Teil unserer Forderungen;
finden, welche gegeben. Besonders zu begrüßen ist es, daß dadurch sichtigt, die hier im Hause ausgesprochen find. Danach soll der Lohn pitz Zur einmaligen Schlußberatung steht der vom Ab— (Moorschutzgesetz; Etat für ) denn wir verlangen auch das Wahlrecht für die eingetragenen 3
auch eine Anzahl von Witwen ihren Unterhalt finden. Wir in der in den Staatsbetrieben nicht niedriger wie in den Privat⸗ Meine Herren! Ich bin etwas eistaunt über die Worte det — 2 1 ö. ; ⸗ ⸗ ) e Stadtverwaltung von Kiel erkennen dies besonders dankbar an, da betrieben desfelben Ortes sein. Unsere Löhne sind nun aber überall Herrn . denn sie stimmen nicht überein mit der Stellung, ,, abgeänderter Fassung . 36 w 2 . nn, . wurf eines Aus füh rungs gesetzes zur aß⸗ un Haus der Abgeordneten. erster Stelle unseren Wahlrechtzantrag behandelt haben wollen.
wir so in der Armenpflege entlastet werden, für die wir 10 9M unserer höher. Betrachtet man die Lohnaufbesserung im Verhältnis zu die sei ttl ö,, lssion in dieser F ö. anzen Kommunalsteuern ausgeben müssen. Die Marineverwaltung der Steigerung der Lebenz presfe, fo stesst' sich heraus, deß die seine Fraktlonsgenossen ,, en, m ,, rage e wichtsordnung vom 30. Mai 1908. — ? . 38 * Lohn in gien größeren Verhältnis gestiegen ist ais die Hreise genommen haben. (Sehr richtig! und Hört! hört! rechts.) Ich muß 2 46 Antrag 9 Referenten Dr. von Dziembowski 73. Sitzung vom 15. Mai 1912, Mittags 12 Uhr. he 6. ö. gt . ere e, n, n, 6
möge also 1uhig auf diesem ö. weitergeben. ; ; . ) e n GJ . tritt das Haus dem Beschlusse des anderen Haknjes bei. Gericht von Wolffs Telegraphischem Bureau) k
Politik auf den Kopf stellen, wenn man die Handlungswesse der misse der einzelnen Städte halten, und da ist es borgekommen, da Zunächst möchte ich einmal richtigstellen, daß wir zahllose Bitten Her en m. e J. ; : ; ; , ; h . geordnetenhans unverändert angenommene ; . . ; . ; . ⸗ x Marineberiwaltung als eine sozigle Greßtat, preist. IJtach, den wir die Arbeiker in einzelnen Orten mehr berückfichtigt haben. Es i von den deutschen Kauflenten, Konsulaten und der Gefandtschaft be= Gese entwurf über bie Polizeiverwaltung im Ren ierun gg Ueber den Beginn der Sitzung ist in der vorgestrigen k . J . k . 2.
baulichen Finrichtungen zu urteilen, sind, die Bekleidungs ämter falsch, wenn bebauptet wird, daß die Handlanger keine Lohn—⸗ ; ö ; ‚— 3 ö ; d ört Sozi ; Si j t ört! hört! rechts), und zwar bezirk Oppeln (zunächst Uebernahme der Polizeiverwaltung in Nummer d. Bl. berichtet worden. a, , . F unbedingt Musteranstalten. Damlt hört jedoch die Soziaspolitii aufbesserung erhalten haben. Sie erhalten vielmehr eine um 15 009 kommen haben, Truppen hinauszuschicken (hört! hört! rechts), und z ez pp Gzunãchs h Poliz 9 Das Haus tritt in die Beratung des Antrages der Abgg. . . n,, r m ,,,
auf. Wenn Arbeit an Frauen aus dem Haufe gegeben wird, und hohere Entlohnung, als es sonst üblich ist. Unter diesen Umstaͤnden sind sie dringend gefordert worden. Ich bedaure, daß der Herr Vorredner Zabrze⸗Zaborze auf den Staat) wird in einmaliger Schluß⸗ ; man geht dabei von d d 6, Witwen Ärbeitsverdienst w ine Tarifänd icht angängig. Trotzdem ist doch hier in is ;. beratung gemäß dem Antrage des Berichterstatters Grafen von Engels mann (nl. und D. Hackenberg (nl.), die Re— abgeneigt wäre. gebt dabei von dem Grundsatz aus, Witwen Rrheiteverdienst zu war eine Tarifänderung nicht ang g ö st doch hier nicht in der Budgetkommission gewesen ist. (Zuruf von den Sozial 36 ö. 9 . i gen 96 . , n ö . Dis gierung zu ersuchen, die Summe von S0 hö S äls Un ter— g Abg. Pre Gott schalk (al:. Wir bitten auch um Kommhfiont.
eben, so ließe sich darüber reden. Aber die Anzahl der Witwen sst gewissen Fällen eine Aufbesserung erfolgt. Yer Akkordtarif ist ; ö — ; ꝛ fe, sehr gering. Es handelt sich meist um Frauen von 3 . ö des Rechnungshofes festgestellt worden. Hier 1 demokraten: 3. dah Da bat der Vertreter des . kussion genehmigt, nachdem der Referent darauf hingewiesen stützung der im vorigen Jahre durch schweres Hag el beratung; bort werden wir unseré Stellung barfegen Amts nähere Mittellungen darüber gemacht, daß nicht nur von den hat, daß die Wünsche der Interessenten dahin gehen, daß der wetter heimgesuchten Weinbaugebiete an der Nahe Der Antrag geht an die Gemeindekommission.
arbeitern und Unteroffizieren und don anderen Leuten, die im Dien ste nicht so vorgegangen worden, daß Ersparnisse gemacht werden sollen, ; ; ; der Reichsperwaltung stehen. Daß diese Frauen damit zufrieden sind, im Gegenteil, jede Regulierung hat immer erhebliche Mehrkosten Deutschen diese Bitten ausgegangen sind, sondern daß auch chinesische ganze oberschiefische Industriebezirk tunlichst bäͤld polizeilich im zur Verfügung zu stellen, um in der Lage zu sein, nicht nur Ein Antrag der Abgg. Viereck ffreikon), Dr. von
das bestreite ich nicht, ebensowenig, daß das Ängebot solcher Frau mit sich gebracht. Auf keinen Fall hat man die Lohntarife herab⸗ . j Sozial⸗ ö . g. j j ädi = ; sr ns. ᷣ , ici bc ic ahhh ite es hin ehh bers. Beba den öios Buten autzesprechen baben. Cguruf ven den Eu die Hände der Regierung gelegt werden möge. ö. irren, n ,, . Kries (onsze n on Wentz sl. (kons) enthält einen Gesetz Re Martneherwaltung, denn es zelgl doch nur, dag die Verwaltung kl ie Verpflegungssatze sind erhöht worden und nur da fortgefallen, demokraten.) - Die Denkschrift üher die staatliche Hilfsaktion aus Anlaß schließlich a ö. zer entwurf, betreffend die Heranztehung der Begmten, Geistlichen, ihre. Bsamten so schlecht beiahlt, daß sie füir bre Familie nicht wo die AÄrbciter in der Mäittagäpcuse nach Hause geben konnten. Meine Herren, wenn der Vorredner dann sagt, es wäre „gar der Hochwasserkatastrophe im Ahrgebiet im Juni 1916 aufhelfen zu können. über die Verhandl der Budget. Elementarlehrer und niederen Kirchendiener sowie der Militär— richtig sorgen können. Wenn die Marineverwaltung Sozialpolitit Ebenso ist es bei den K Auch dort sind erhebliche Fort- nichts los. gewesen in China, so möchte ich auf die Blutbäder in wird in einmaliger Schlußberatung auf Antrag des Bericht⸗ J 9 er ⸗e. . . 2 . personen und Mitglieder der Gendarmerie in der Proving . will, dann soll sie eben ihre Arbeiter und Beamten beffer ,, worden. Bei 3 . . r, . Nanking, in Hankau, in Peking und in Tientsin erinnern. Das war erstatters Freiherrn von Vittinghoff⸗Schell zur Kenntnis ö . 3. ö 8. J n . ö . ur Posen zu den Volksschullasten. zahlen. ‚. ; gimalarbeitstag von neun Stunden und zwischen Ueberstunden doch genügend. (Zurufe bei den Sozialdemokraten: Wann denn?) genommen. . - eantragt, den Antrag . 9 x. 93 . Abg. Viereck freikonf): Der Gesetzentwurf dehnt die na
Vtzeadmiral Capelle. Wieviel Witwen beschäftigt sind und ünterschelden. Wir sind bemiht, die Uebersfunden mo lichst ein⸗ . . st soga: Der vom Minister des Innern unterm 9. März er- Erwägung zu überweifen mit dem Ersuchen, zunächst noch Sr— ben , , , , . bam l Jak 16
Da haben deutsche Famillen fliehen müssen; ein Deutscher J mittlungen über die in diesem Anträge bezeichneten Schäden, n dec dm ei. vom 16. Jun! 3) voͤrgesehenen Befreiungen
u welchen Kategorlen die beschäͤftigten Frauen gehören, werde ich fest, zuschranken. Aber ganz lassen sie sich nicht abschaffen. o wollten 1 t ö ̃ ö ig ant . . anntmachung, betr. Ergänzung des Tarifs für len y. en, lassen. Wir ge e aber keine 153060 Frauen von Margeng die Leute in den' elektrischen Zentralen seibst. drei Schichten ermordet worden, sodaß die Deutschen wohl alle Veranlassung gehabt ö ö . ö. ö. ö, . . . ö namentlich über deren nachträgliche ö ien, anfuftellen und m Gehegen nfs iin deen es e m fee, n ,
bis Abendt, sondern soviel sind . die sich ein elne Stücke haben. Dann ist gefagt. worden, daß das pon den Malern ber. haben, um deutschen Schutz zu bitten. (Zurufe bei den Sozial⸗ . auf Antrag des Referenten Dr. Kü ster⸗ die danach erforderlichen weiteren Mittel zur Verfügung zu die Schulbeikräge aug. Soweit hiernach die , der Be⸗
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holen dürfen. Zur Anfertigung vo trazeug sind die Bekleidungs⸗ arbeitete Material dheitsschädlich sein soll. Darüber bin ich ; . . ᷣ ; . . ämter dadurch e n e, an her daß die E in Kiel 3 erstaunt, . ele der Sache dech nachgehen. Das demokraten. Hört, hört! rechts und im Zentrum.) Marburg die Zustimmung erteilt. stellen. 1 . 6 ⸗ n, ö . 7 e. r n . 1 Fredit gegeben haben und diese fo in Schulden Niaterigl wird alle Jahre daraufhin geprüft, und die Arbeiter. Was nun die Zurückbehaltung der Truppen selbst anbetrifft, so Die Allerhöchste Verordung vom 23. September 1911, Abg. Engelmann ((n ö. Mü . ij t gan Genn . 6 d ig . ern . ö. ö. ö, . 6 zufammen gekommen sind. Wir haben äbrlgeng in der ganzen Marine festftellen assen, gugzschüsse werben hinzugezogen. Gerade hinsichtlich diefes Punktes ist das in erster Linie auf Veranlassung des Auswärtigen Amts ge⸗ betreffend Gewährung von Reiseko ten an Beamte gewesen, er beläuft sich auf zwei ö. azu , ie 11 . er ö ö . 1 t . e . ö. trag n wieviel Extraseug Überhaupt in den Bekleidunggämtern angefer igt worden sind an uns keine ö. werden herange treten. Die Anstellungs⸗ der z ʒ ; k jon und Weinberge so verwüstet sind, daß sie vielfach erst in zwölf Jahren mit der Gemeindeei ommensteuer nicht über das in dem, Fe ist, Das Crgebnig war, daß en nnr gos waren. Diese A üsiaben schon bedingungen der Arbeiter find ja bekannt, Barunter ist alch bien et scheben. Das Auswärtige Amt hat die Truppen zum Schutz der Augeinandersetmmgs behörden, der Ansiedlungskommissio wieder werden tragen können. Was die Probin hergeben will, genügt abgabengesez, normierte Höchstmaß hinausgehen; andernfalls werk genügt, wa e n, , in Kiel ingeschrantt wurde, und daß die Aube gte ihne fogialdemofraͤtische Agitation treiben dürfen. Außer, deutschasiatischen Interessen requirlert. Es handelt sich nicht um der Meliorations bauperwastung und an die im Fersteinrichtungs— nicht, und man m auf, die Staatshllfe hoffen. Der Staat muß beide Beiträge nach dem Verhältnis lbrer, Höh gekürnt. die Preise etwas verständiger geworden sind. . dem geschieht die ar en, in der Hauptsache durch Arbeitsnach. eine Verstärkung der Tsingtaubesatzung, sondern um eine bureau des landwirtschaftlichen Ministeriums eschäftigten Ver- die bo0 ho 6 zur Ünterstützung arten also wie man französis . leistungsschwacher Schulsozietäten soll nac Abg. Al ren geh, Wir haben gar nichts dagegen, daß weise. Man wirft uns vor, daß wir auch einmal uns haben Arbeiter Verstärkung des ostasiatischen Detachementz. Am 26. Januar messungsbeamten, . und Zeichner erklärt das Haus fagt;: 3 fonds perdu. Gs bandelt fich hier eben um solche Echt gh Antrage ., 3. . von , Witwen beschäftigt werden, solange keine elfe ldi n ee m ber existieren, von nassonalen Arbeiterverbänden üterweisen lassen. Aber weshalb ; z ; ö auf Antrag des Referenten Herrn Dr. Johansen in einmaliger wie seinerzeit die Wasserschäden waren, für die der Staat 31 Mil⸗ werden. Ueber die Höhe dieser Summe kann man wo Frauen beschäfigt weiden ö kemmt aber darauf an, daß solche sollen wir ger de diesen Verbänden gegenüber anders verfahren? Der sind, soo Mann nicht rurückgejogen, die übrigens erst in diesem Schlußberatung durch Kenntnisnahme für erledigt lionen à fonds perdu gegeben hat. Hb hoffe, daß der Staat doch Wir bitten dringend, diesem Gesetzentwurf zuzustim Arbe . die von n e e en gemacht werben fönnen, nicht von hb , der hie 66 . . wonach man aus nichtigen Derbst zur Gatlafsung kommen, sondern draußen gelassen worden. Es fol g Kommissionsberichte über 5 onen noch ein warmes Herz für die armen Weinbguern haben wird. belastung in der Probinz Posen bringt die größ Frauen an efertigt werden. Sie wollen nut die Löhng drücken. Die ger, Arbelter . n enn fr hg en entfernt hat. Ab . D hab ir die Erlaubnis erbet die Truppen für dass 3 folgen ,, . Geheimer Oberfinanzrat Schneider: Die hier in Frage stehenden gegenüber den auderen Prodinzen mit sich, die auf die nern m,, mon m e . — Arbettergus chssem ent —„J'lber fie Dann kaben wir die Grlaubnis erbeten, die Trupp Ueber die Petition des Gemeindelirchenrats zu Pobles um . me j . ; z sind. Son im Han ihn bat b a, . om men durchlchnittlich weniger als die Hälfte und müsfen fegen doch fo, daß sie sich gegen bie Arbeltebestiinmmungen vergangen Jahr 1912 welter draußen belassen zu dürfen. Die einzelnen Mann ⸗ Aufhebung d rd 11. N ber 1841 für die Unterstüßungen werden au nahms veise obne Näcksicht darauf gegehen, zu ertragen sind. on im März hat . noch die Zutaten liefern. Man kommt, daß sie noch den ganzen Tag zaben. Bel elne s sogar in einer offentlichen Versammlung zu⸗ . 1 ufhebung der Forderung vom 11. November 18 ö ob eine Hagelversicherung bestanden hat oder nicht. Dle erforderlichen artige Resolution beschlossen; es ist aber nichts dara arbeiten müssen. Und das foli man ais elne Wohlfahrt hein icht ung r ker Gofialbentptratie ggltatprisch bergegangen. Dag hat schaften werden zur richtigen Zeit jzur Entlaffung kommen. . 3 ia, ö. . . . sind lin ö ö dane ö gin a i i . , .
J 5 ogar das Hericht anerkannt. Man kann doch von uns nicht ver⸗ . . ; er ergutsvesizer und ande ͤ „ varstndigen Kreusnacher Weinbergebesitzemn gebildete Orts kommission Erwägung bedürfe. Eine Vorla 3 vir abe in . ap elle: istiert in den Aemtern eine Be. 6 D ͤft gen. 1 (Schluß in der Zweiten Beilage. 64 haltung von Kirchen, Pfarren und Schulen, geht das Haus die einzeknen Schaden abgeschätz „hat. Die Weinberge würden nach nicht, erhalten, deshalb haben wir uns entschlossen G rf ee er, n s gn, Gon htemucttaten bescht ᷣ J ö nach ker n. ee o n e f, Referent Graf] drei Klaffen eingeteilt: g ale g geschaͤdigte, 2) solche mit Initiativantrage selbst den Gesetzentwurf zuleg
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ig, daß Frauen nur so viel Arbeit bekommen dürfen, daß sie J sich nicht wundern. .
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