1912 / 122 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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w . seiner vorjährigen Petition nachdem Herr Dr. 86 2 . dert ilialbetricbe, ern, Len Bible nen alt sale ien, be end

Dan t ist bie * arüber berichtet hat. leidet sein Ansehen nicht. Deshalb muß auch hier die Stu atunter

Schluß 6 Uh agesordnung erschöpft. nicht genehmigt werden. rafverfolgung

(Eisenbahn n ehe eh) Nächste Sitzung Mittwoch 11 Uhr. ö schließt die Diskussion.

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daß er die Absicht habe, erichterstgtter von Kardorff (freikons) bemerkt gegenüber

mit wenigen Worten hier auf die Anregung des Herrn Vorredners,

rücken. Es befteht eine Gefahr aber auch für die Volksschule bet d die Wiedereinbri des Pflichtfortbildungsschulgesetzes J eee dn n le, lle.

hören, wer en fe vertraut mit Lehrstoff, den sie auch an ihre Volttz⸗ ; ö . ; lr arenhnlngen. uf dies Welfe wirh, ein Clement in die liche Staatsregierung sich mit dem hohen Hause eins weiß in olksschuse bineinkommen, das nicht hineingehört. Der Lehrer wird der Erkenntnis, daß der Fortbildungsschulunterricht ein wesent⸗ dem Lehrfföff der Volleschule entfremdet; er wird mit seinem Beruf liches Mittel ist, um dazu beizutragen, daß die Jugend, ins— befondere die gewerbliche Jugend, nicht nur zu fachlich tüchtigen,

. . und es werden tüchtige und wertvolle Kräfte dem ehrerstande entzogen. . z ; . x t 2 ; ; sondern auch zu sittlich gefestigten und vaterlandsliebenden Männern ; 9 p 2 * s * D ö. *. ö ir ., 3 ö Unterricht gangelegenheiten herangebildet wird. Das im vorigen Jahre dem Landtage vorgelegte Arbeiten des Herrenhauses bis zum 7 Juni eintreten zu lassen . i sion 6 nichts weiter, als daß der Weg freigemacht werden P. ö . . ; ; . M . ür . Meine Herren! Aus den Ausführungen des Herrn Vorredners ö ö. y 3 ö i. . ö 2 8 n, n,, . muß ich , daß er die Cinrichtung der Kurse für . n. , ge. ö 9 iich 6. e , waren. Eine Wieder⸗ . Haus der Abgeordneten lichen Volkspartei ,,,, . ö .. . bildung von Seminarlehrern nicht richtig erkannt hat. Er hat von * n, *. ; 78. Sitzu ö dem Kommisstongantr olen na Einrichtungen an den Unibersitaten gesprochen. Das sind diese Kurse , , ,,, tzung vom 21. Mai 1912, Vormittags 11 Uhr. Auf 169 ö des Justizministers . darauf daß es ein alter Brauch des Hauses ist, solche Genehmigungen achdem nun inswischen, wie der Herr Vorredner berei tt (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) 1912, betr. die Genehmigun 266 . bam 11, Mai 29. Abschluß der Legiglatutperiode nicht zu erteilen. Ghia 20 Jahre die Reichsgesetzgebung geändert ist und dadurch die Verwaltung ein Ueber den Beginn der Sitzung ist i ( mittlungs verfahrens gung zun inleitung des Er— , hat man an dieser Uebung festgehalten, um die Tätigkest deg Nummer d. Bl. berichtet worden. g ist in der gestrigen ) gegen den Borchardt geordneten nicht zu erschweren, Die Autzühung des Mandats muß

nicht. Sie sind dazu bestimmt, Volksschullehrern, die die Mittelschul= lehrerprüfung abgelegt haben, die Möglichkeit zu geben, sich weiter . i ü. ; ;

; . ; 3 ö Mittel in die Hand bekommen hat, auch da, wo die Gemeinden sich w . Abg. fortzubilden, um sie insbesondere zu befähigen, demnächst Seminar⸗ —ᷣ . ; ; eg en Haus frie denshruchs und gegen die Abgg. Bor gesichert werden. Uebelstände haben sich dabei ni , . er . se , i. ö n ,,,, 96 unn , n, n. i. der Geschäftsordnungs⸗ . hf . 9 Wr en. ,. i . . . . e e. , das befördern, die Teilnehmer an den Kursen in höherem Maße 6. ; ; . reiben des Justizministersß vom 8. Mat nchmigt gt. die Geschäftsordnungskommission die Ge- tih on zurück, und insofern, sind, wir die konferba— für ihren Beruf auszubilden. Es handelt sich um eine Einrichtung . ö w mir n , , ö. st 6 5g 3 2 , . , , n Wir behalten die Kaltblütigkeit auch in der auf

j ; ; ; ö z . ; verantwortlichen Schriftlei . . er Abg. von Ka it : asi . i ] 895 ö zur Berufsfortbildung, aber keineswegs um eine Einrichtung, welche das ng hen wen dl Verwaltungs gs dor bits zn kotzmen. Cs sst deshalb seers Albert! Wachs in Xn 3 ö , 86 . 1 Anschluß an die , . ü en mich . k kurzen Erklärung kann ich an die Regierungspräsidenten ein Erlaß dahin ergangen, daß sie die⸗ lichen Personen wegen Beleidigung des Hauses der Ab- sestesst, der Stäntzanwalt hat den Justinminifser gebeten, die . Wir bleiben auf dem alten Standpunkt geordneten durch den in Nr. 9 des „Vor wär ts“ * pin

Studium der Volksschullehrer an den Universitäten ö. 26. 64 el ,, .

d iversitãt herũ tet. d egenteil, wir ñ . . * Verfass 6 . . hinzufügen, daß der V f

er Schule zu der Universität herüberleitet. Gerade im Gegen Cain Genteinden iber 10 cos Ginwohner besw. die init ihnen in . . ge. . . . 8. herbeizuführen. bei der Abstimmung nicht . K Zusammenhang gelegenen Vorortsgemeinden auf gütlichem Wege zur m ddter enthaltenen Artikel: „Eine reaktionäre Affen— gangen werden wegen Haus— .

haben mit dieser Einrichtung Maßnahmen getroffen, den Lehrern eine . daß er gegen den Beschtatz ͤ ie Universitat zi'dengbruchs und gegen die Abngg. Po ö. ] ,, . entsprechende Fortbildung zu gewähren, ohne daß sie die Universitaten Din suhrung 3 . ; 3 ö . ö w. e r, . en ien ö ; gg rchardt und Leinert wegen Abg. Bu sch (Zentr... Als Mitglied der Kommiffion kann ich suchen, soweit sie noch nicht besteht. Für diesen Fa en Gemeinden wolle beschlie ßen, die Ger . ntragt, das Haus . nehm 3 J hmigung zur strafrechtlichen Ver⸗ etz n zur Deklaration der bestehenden Bestimmungen nehmen An dem Gerede daß wir gest t, ; in gewissem Umfange die Untversttäten geöffnet. Das haben wir nicht ollen, fondern sie ist durch zwei Gründe zu ihrer Stellungnahme 4bkommandiert hatten) ift ö, , getan. Ich glaube, das ist der richtige Weg, daß wir, wenn wir die ui, ver e üüntie te rnächst ume bag Crgetnis dieser Ma 9 ; erden doch eine ö J . 3 ö Beschwindlung der nahme abzuwarten. Es ist in der Tat in den Städten eine ganz entzogen werden follen, n 1 ; ö h „und ferner war die K issi ; ir, de e ne e d ien rn Ts 9 . 79 i , k e e n , m, gültig ist, und lichen Uebungen obligatorisch vorschreiben zu können. Ueberall dem Beschluß der Kommi ; . ; : . ö 3 ssion beizutreten. Abg. Bu fch W , da, wo die Pfllchtstundenzahlen wöchentlich nicht mehr als vier Abg. Witz mann (nl): Meine , e, m. ,, . n. ö. das Gerscht zu dieser Frage Stell in der Absicht, insbesondere die große Zahl der Laufburschen und 0 ellung nehmen wird. Das Haus beschließt gegen die Stim ; ähnlicher häufig ihre Beschäftigungsstelle wechselnder und daher einer Hi it Berlin (Sen). Es ist das erste Mal, daß das demokraten, Polen umd Dänen und der 1 ö.

run = ; : ; J g. geücgen serden, daß alle solche Strafverfolgungen abgelehnt J um den Präsidenten hexum, um ihm mitzuteilen, wag einer von uns

gesagt hat. Unsere Wähler stehen restloz hint j i ö. zahllosen Zustimmungstelegramme, e i , ,,,, . die ganze Frage nicht vom Standpunkt des Rechts, sondern ö. e, . der Macht. Werren die beiden Abgg. Borchardt ,. . . dann sind Sie bis auf die Knochen blamiert, e ,, gesprochen, dann haben wir ein treffliches g. Dr. Pachnicke (fortschr. Volksp): D ĩ 1 e, , daß der Kg, der 53 , 6 . sei. ; Wenn man die Frage formalistisch bebandelt, so ist ; as richtig. Ich war in dem Augenblick der Abstimmung nicht anwesend, hatte aber vorher widersprochen. Wir stützen uns

; habt hat. Ale unsere Nniversitten haben sich allmahlich entwickelt, solche ö versuchen werden, in die Stellen der Oberlehrer ein⸗

ez ist eins jum andern gekommen. Hier aber wird die neue Universitẽt in würdiger und zweckmäßiger Weise voll ausgestattet ins Leben treten und ihrer Ausstattung nach sofort den bestehenden Universi⸗ täten gleichwertig sein. Ich kann nur wiederholt versichern, daß gerade in dieser Beziehung die eingehendste Prüfung stattfindet, daß wir die Universität nicht zustande kommen lassen

erden, wenn wir nicht nach dieser Richtung hin völlige Sicherheit erhalten werden. Ich glaube allerdings, daß wir sie bekammen werden, und ich wiederhole: es ist dabei nicht nur die Gegenwart, nicht nur die nächste Zukunft, sondern eine zukünftige Zeit berücksichtigt, soweit sie überhaupt von Menschen übersehen werden kann. Für absehbare Zeit werden die Mittel ausreichen. Was in 30, 40, 50 Jahren einmal sein wird, dafür zu sorgen, ist, glaube ich, nicht unsere Sache; das wird man der Zukunft überlassen müssen. Ich glaube, wir tun unsere Pflicht, wenn wir die Universität so ausgestattet entstehen lassen, daß auf absehbare Zeit die Mittel vorhanden sind, um sie in der Weise wirken zu lassen, wie wir das von einer preußischen Universität verlangen dürfen, und das wird bei der Universität der Fall sein. Sie wird eine preußische Universität werden, allerding mit einer gewissen Eigenart, die von der unserer bestehenden Universitäten abweicht, indem nicht der Staat, sondern eine dritte Seite die Mittel gibt, um diese Unbversität zu unterhalten.

Herr Dr. Hillebrandt: Wenn auch in Zukunft Debatten über Frankfurt stattfinden, so wird das Haug dazu immer berechtigt sein, weil die Debatte anknüpft an das allgemeine Schul⸗ wesen überhaupt, das dem Kultusminister untersteht. Die Bedenken gegen eine Universität Frankfurt sind voll im vorigen Jahre zum Ausdruck gekommen. Staatsmittel dürfen auf keinen Fall in An⸗ spruch genommen werden. Denn im Westen hat Preußen genug Ünipersttäten. Wenn Mittel aufgewandt würden, so müßten sie vor allen Dingen dem Osten zugute kommen. Zu meinem Antrag möchte ich bitten, daß über die einzelnen Punkte besonders abgestimmt wird.

Derr Dr. von Studt: Aus den Ausführungen des Kultus- ministers geht hervor, daß es sich möglicherweise um vermögens⸗ rechtliche er flich un en des Staates handeln kann. Die Bemerkung, daß daran festgehalten werden soll, daß auf absehbare Zeit die Mittel zur Verfügung stehen, kann die Befürchtung nicht ausschließen, daß eines Tageg an den Staat die Verpflichtung zur Unterhaltung der Univerfitt herantreten kann. Das muß staatsrechtlich klargestellt

Der Präsident teilt mi . j. dem Abg. Ströbel, daß die Kommi ückli nach Erledigung des Eisenbahnanleihegesetzes eine Pause in den keln g ges slrtiteis ,, , ,

tun, daß wir die Lehrer auf die Universitäten senden, sondern daß wir besondere Einrichtungen treffen, die entsprechend geartet und geelgnet sind, die Fortbildung der Lehrer für ihren Beruf zu befördern. Ich glaube also, daß der Herr Vorredner eigentlich diese Kurse von seinem Standpunkt aus begrüßen müßte. Auch hat es bisher keine Schwierigkeiten gehabt, einzelne Professoren dazu zu bestimmen, in diesen Kursen Unterricht zu erteilen. Vielmehr sind die Herren, soviel ich weiß, bereitwilligst darauf eingegangen. Gezwungen werden sie dazu nicht. Es ist ihr freiwilliger Entschluß, und sie werden dafür natürlich entsprechend entschädigt. An den

daß sich um derart eine strafrechtliche Sühne , .

Fall zu erteilen ift. Die Komm sion hat d i z amit itz isinni um die Fortbildung der Lehrer zu ermöglichen. Dort haben sie ihnen J gesetzlich zulässigen Zwanges überflüssig zu machen. Ich möchte e nen vorfen, daß e ; . t . urch die strafrechtliche Verfolgung ihrer parlamentarischen Tatigkeit Fenigstens Sitte hier im Hause. Wir wollen es zur Entscheidung in den Lehrplänen ein Ansatz dazu gegeben, um die körper— ) . ö . Mitglieder des Hauses' und Her Gefamtlage liege. Ich darf bitten, des Zentrums geslern bei der Abstimmung gefehlt haben Sie zu bitten, unserem Beschlusse mungen auch obligatorische körperliche Uebungen einführen zu können, lie , lll. . K, . Abg.

ö . . . J . e, . , ,, . . . ne i J,, hoffe, daß diese Einwirkung genügen wird, um die Anwendung des ge⸗ ; .

berufsmäßige Ausbildung der Lehrer fördern wollen, es nicht dadurch ö, e, , , , g , . , n. . r e er J nf. 4 i.

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; ; ; e Mitglieder

n m, , , ,,, , , , ,, , e, ,,, e, ü ge.

mung

e , , d i . . Es folgt die zweite Beratung des Gesetzentwurfs über die

Münster zu decken. Universität Frankfurt.

Kursen sind neben den Untversitätsprofessoren praktische Schulmänner tätig. Das Ganze ist so eingerichtet, daß eine wissenschaftliche Fort- bildung vermittelt, zugleich aber auch die Befähigung zum praktischen Lehrerberuf gefördert wird. Es ist also eine Einrichtung, die durchaus im Rahmen der Schulverwaltung liegt und mit der Universität als

solcher nichts zu tun hat. Herr Graf von Haeseler: Die von hohen Idealen aus—⸗ gehende Jugendpflege ist in ihrer Anlage unbeschränkter als die durch die praktischen Rücksichten eingeengte Fortbildungsschule, aber auch hier tritt die Einseitigkeit der Erziehung. darin hervor, daß nur die körperliche Entwicklung erstrebt wird und die geistige zwar mittelbar, aber doch nicht ae safs genug gefördert wird. Das liegt in der Beguemlichkelt der Menschheit. Es ist leichter, mit der Jugend durch Feld und Wald zu ziehen, als zu den Herzen der Jugend zu sprechen. Ich bekenne mich voll zu dem Satze: Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper! Ausgehend vom Soldaten leben, bin ich dabon überzeugt, daß der gut ausgebildete Körper die Willenskraft stärkt und unterstützt. Aber in der Entscheidung ist die Seele ausschlaggebend. Haupt⸗ aufgabe ist es für mich, die Seelenkräfte gut zu stärken. Hierzu reichen die bestehenden Organisationen nicht aus. Ich komme deshalb wieder zu meinem Antrage zurück, daß jeder Preuße bis zu seinem 18. Lebensjahre schulpflichtig ist. Der Unterricht in der vater⸗ ländischen Geschichte muß die Jugend für die großen Taten in der Vergangenheit begeistern, und hierbei werden auch religiöse Gefühle erweckt. Ich erinnere an den Choral von Leuthen und an das Königswort: „Welch eine Wendung durch Gottes Fügung“. Die Zeit drängt. In jedem Jahre geht ein Jahrgang verloren, und es sollen doch Manner erzogen werden, die dem Vaterlande gegenüber voll ihre Pflicht erfüllen können. Herr Dr. Freiherr von der Goltz: Als Vorsitzender des „Jungdeutschland“⸗Bundes habe ich manche Erfahrungen in der Jugend⸗ pflege gemacht. Es ist richtig, daß der Geburtenüberschuß seit 36 Jahren noch derselbe geblieben ist, aber doch nur deshalb, weil

gewissen Disziplin doppelt bedürftiger Leute durch körperliche Uebungen zu erziehen. Erst wenn sich ergeben sollte, daß wir auf diesem Wege nicht in der erwünschten Weise weiter kämen, würde, glaube ich, der Zeitpunkt gekommen sein, erneut an die gesetzliche Einführung der Fortbildungsschulpflicht für Gewerbe und Handel heranzugehen unter der Voraussetzung, daß sich inzwischen die Aussichten über das Zustande⸗

kommen des Gesetzes verbessert haben.

Eine Petition des Verbandes der größeren preußischen Landgemeinden E. V. zu n n, mn, . um Ent—⸗ lastung der Gemeinden mit mehr als 25 Schulstellen hin⸗ sichtlich der Volksschullasten wird der Regierung als Material

überwiesen. . Bei den Ausgaben für Kunst und Wissenschaft bedauert .

Herr Dr. Walde yer, daß der Königliche Generalmusikdirektor Dr. Muck Berlin verlassen will, und hofft, daß es vielleicht doch noch gelingen werde, ihn zum Bleiben zu bewegen.

Bei den Ausgaben für das technische Unterrichts⸗ wesen tritt

Herr von Hollmann für die Förderung der Aviatik an den technischen Hochschulen ein und begrüßt die Einstellung von Mitteln für diefen Zweck in den Etat. Die Aviatik habe in den letzten Jahren ungeheure Fortschritte gemacht, das habe die „ALA“ gezeigt. Bei den ein maligen außerordentlichen Aus—

gaben führt

Herr Graf von der Recke von Volmerstein aus: Für die Besucher der Universität und der landwirtschaftlichen Hochschule in Breslau bestand früher ein Kolleg über Fischerei und Fischzucht. Das ist jetzt eingegangen, und es wird sehr vermißt, da es jetzt nicht möglich ist, die Schüler der landwirtschaftlichen Hochschule in Hie

6 gar dieses Wort hat p,. 8

Außer Preu Ich habe das

die Mehrhettsparteien werden dlesem Ant ĩ zeits rage zustimm 6 zu 3 . die ö i de ehr zu gewährleisten. Für uns steht die F it . , , so hoch, daß wir nicht K . 56 . il d ech feststellte, ob das : ren em Hause rechtsgültig ist, aber wir haben ni Eile mit dieser Entscheidun . ? g. Die jahrzehntelange Praxis des 8 war anders, sie sollte zum ersten Male durchbroc , nders, l . en w , lung 6 ö ö. , d Antrag abgelehnt. isher sind alle Ankrä eie rr n . 3 . 7 ö. 0 , wenn jedesmal das Haus entscheiden syollte, ü = . seiner parlamentarischen ö ie rei echt. ö 3 ,,, , Unenthehrlich⸗ neten die Geschäfte des Hauses beschloss werden, obwohl die Konservativen sonft m äti 30 hätte wenigstens die An . gelegenheit der Genehmigu ? Straf⸗ verfolgung des Abg. Rahardt zu ãchst , ö, ; 1 auf die Tagesordnung setzen len scheint. als ob das & K , n . der pt eh eb af ö , . retung im Hause genommen w z . n, hat seinerzelt erklart daß durch einen . 6 ,,, die Richter beeinflußt werden würden. Heute ů 39 . , en e g ae, ö. Standyunkt ein⸗ n, nach hier stehe ich, i ann ders“. , a. 61 9j Einfluß auf die hi h ane def t j ht ein ungewollter, sondern gerade ein ger Nan . . 2 4 die man 66 . pr. ! ; auch noch mit dem Staatsanwalt di hervorragender Jurist des Hauses, der Abg. ö 6 z 4 ö daß. in einem solchen Falle kein Dausfriedensbruch vorliege 5. . das . nur en Fremde habe, die nicht igene echt im Hause sitzen dürfen. Die Abgeordneten i ö eigenem Recht im Hause und unterstehen daher 3 bare g ed es Präsidenten; wir sind auf Grund der Verfassung und nach dem

Abänderung und Ergänzung der Aus

zu. g t 1 s führ ungsgesetze e, ,,. über den Unterstützungs⸗ Berichterstatter über die Kommissi i . ere. , n,, ist der In der allgemeinen Besprechung empfiehlt

Abg. Braem er (kons. einen . zu § 1a gest . 8 g den i K sinnge nung finden sollen, wenn er sei K ne r . ist, solan ine Fa⸗ . ,. Diese Bestimmung w, 36 86 nd Zwecke des Gesetzes. Im übrigen würden seine Freunde ö ,, . 9 gegen die Bestimmung anstalt nicht erfolgen solle wenn die i tan ,, i n nere, k ; nterbringung mit erheblichen, den ten oder Nachteil ü Fortkommen des Unterzubrin 3 3 ,, ern genden verbunden sein würde. Es ban sof und einzusehen, weshalb hier das Gesetz durchbrochen nterstaatssekretär Holtz: Gegen den Antra— r , e f nicht zu 3 ö ö. 5 mission hervorgegangen ist, haben wir 9 ni In numwenden, sind auch mit der von der eg r , , (( der Rechtskontrolle einverstanden. Ich bitte, die Vo ; age ö. den Beschlüssen der Kommission anzunehmen. 3 ; g. Bere r ⸗Neustadt (Zentr. : Die Einfügung des Herren— re n, ,, des Gesetzes auch auf Kinder an— ; wer ollen, haben wir lebhaft begrüßt. Ri x können wir die Ausdehnung des Gesetzes a, die Ausd tzes auf den Vater eines nicht⸗ er n Kindes billigen. Wir werden den konservativen Antrag ö.

Abg. von Conrad (freikons.) erklärt die Zustimmung seiner

6 . Gesetz. . g. is ly (nl): Wir können dem E ĩ n,, ö. hier auf dem Wege der . U können, was man im Reiche nicht' d konnte. Steht dieses Gesetz überhau 9. nir ge e es E pt auf dem Boden des Rei rechts? Ueber diese Frage wirr ein K . dessen Meinung über diese Frage ein ö ö elfe . 0 . ö . t 8e . HJ welche absolut erforderlich sind, e. 3 g n , ,,,. n is⸗ ; ich u ,, Freiheit ö . . Garantien gegeben werden, damit es nach ichem Ermessen möglich ist, Irrtümer zu vermei * , geht. . 6 . das ist aber in dem jeder Materie, mag es sich um fen fir n e. 4 handeln, die durch eichsgesetz l ln, gebung erschöpfend geregelt ist, recht überhaupt nicht mehr gibt Auch der Ant J . haur . ra ö 6 gegen das Reichsgesetz. Wenn ein n e red ne rr sft

Fischerei , 5h würde wünschen 39 ein solches y wieder eingerichtet wird, das ja nur in Verbindung mit einer Uni— Will ; ; 1 ret nhl ä ret, wil ie glatnruisfenschften, Wöt mit, Zoologie n, wer wil bien nd,, n lh, und Chemie dazu gehören. . Präfidenten folgen w . ag gere, ein, . Damit ist auch der Kultusetat erledigt. n Hausfriedensbruch begangen. In einem“ Falle hat 3. Das Etatsgesetz und das Anleihegesetz werden ohne Dis— ficht sinen Schüler, der vim Lehrer auf Grund des Hautre

h ausgewies H chts kussion en bloc angenommen. e , , Damit ist die Etatsberatung erledigt. , mn, de, ehre, . Ar ans eigenem rechts in der Kia sse Auf Vorschl bes Herr uck ben di 1 Lehrer kein Hausrecht gegen ihn habe. Mit noch Au orschlag des Herrn von Buch werden die von ch größerem. Rechte sitzt der Abg. Borchardt! in? *biesen ; dem Abgeordnetenhause noch zu erwartenden Gesetze über, die Der Abg. Leinert soll Widerstand gegen die laat nt 8 Besitzfestigung und über die landwirtschaftliche Unfallversiche⸗ haben. Davon kann gar keine Rede sein. Die Polizei hat sich nicht rung einer besonderen Kommission zur Vorberatung über⸗ n enn hl ger Ausübung ihres Amies befunden. Die Polizei war wiesen. . eigern fen worden, um gegen Borchardt vorzugehen, aber nicht Ueber den aus Anlaß eines Antrages der Abgg. Schiffer pr an i iche beat. peer ü auf seinem Platze saß und sogar aus⸗ u. Gen. vom Abgeordnetenhause angenommenen Gesetzentwurf, Itdnung Wir meinen, daß ö. J , kr gi wire en,

betreffend die Deklaration und Ergänzung des 8 24 des Ge⸗ nder V sondern die Polizei * 5 ̃

. n gt ; ö . Polizei. Daß wir die Aus

setzes über das Diensteinkommen der Lehrer und Lehrerinnen Es ist ei provoziert hätten, ist . Bo finn lr rn end . kann seine Beitreibung nur erfol 1 ir erfolgen mittels der Wege, die die Zbwil⸗=

an den öffentlichen Volksschulen vom 26. Mai 1909 berichtet wahl ia gar nicht im Hause anwesend. Die Abgg. Strl . —ĩ Dr. Graf Yorck von Wartenb urg. Auf seinen Antrag waren beruflich e an der Ein K ,, nicht aher auf dem Wege, den dieses Gesetz wird der Gesetzentwurf unverändert en blos angenommen. . , Steuerkommission gewesen, km dann in den Saab ; Aba . e,, . Es folgen Petitionsberichte. ö. J ß 4 J ist das stumpfsinnig! und verließ das Haus, weil es der Rech g n , , Wir sind auch gegen das Gesetz, Die Petition des Hauptmanns z. D. Bruno Erhard zu a n y, , hatte. Ich ö srst ist, kann es zur J ten ki , r, ge Berlin um Erwirkung einer ausdrücklichen Anerkennung des . gen, was hier passtert war, Es wird sogar be. denn wenn jemand längere Zeit im . hen ; a.

: ; 1 ) ) 21. z z ö hauptet mein F d ; 2 J 26 . Millionen weniger eingestellt worden wie im Vorjahre. Diese Ertüchtigung der Jugend dazu beitragen wird, die Geburtenziffer zu a, i. , . ** n gr g ö reund Hoffmann hätte in einer Geschäßtsordnungs— ö J Summe würde volltommen ausreichen, um wenigstens die er i heben; denn 3. wirken auch andere , ,, . mit. Aber J . nn, . 4 ö. ih te . . ,, . oltzei ae. iel , n se. ö ausgelegt werden. izinif ä ĩ ü ü ĩ s ; Pe t . Re 2 ellung der Worte mein . n ' t der mediztnischen Fakultät vorzubereiten. Ich hoffe, daß wir sehr bals ich, bin doch überzeugt, daß eine erhebliche Besserung mit s. ö elo lassen nr deff konnen / aufgehoben ff, ond . zn ö . . 9 nes Freundes Hoff staaten erlassen. Aber daraus folgt noch ft, ,,, Kana

die Freude erleben werden, daß dem Ausbau der medininischen Fakultät Zeit eintreten wird. Was die Militärtüchtigkeit anbetrifft, so n , mann. Wir haben nicht den Ton des Hauses herabgedräckt, Sie bas Re ; näher getreten wird. An gänstigeg Nesultat aber mik Beslimmtheit zu erwarten. Es trag des Perichterstatters, Dr. von Hagens, durch eber⸗ hr ln, höhen das Niveau des Baufes erniedrigt. Ich erinnere nur an pie . , . gang zur Tagesordnung erledigt. 9. i . ringen, ganz andere Nechtsgarantten

ö . w ; ! ; Ahstimmung der Konservati ie sei * fi

. ] 38 liegen jetzt s Erfahrun vor, so besonders aus dem Kreise 9 nserbativen, die seinerzeit für das gleiche Wahl ;

Herr Dr. von Studt: Ich möchte mich auf die Bitte . gen jetzt schon Erfahrungen vor, so bes s che Wah He ben Dem vorliegenden Entwurf fehlen solche Kautelen. 6 wollen, haben

ö o n t ; e ; i . : recht gestimmt haben, um die Wahlrechtsvorlage zu F ;

schränken, daß die Staatsregierung die Mittel bereitstellt, um au Herrschaft Schmalkalden, wo eine Degeneration eingetreten war. Mehr Den gleichen Beschluß faßt das Haus auf Antrag des . zu Fall zu bringen. esetz entbehrt ; ̃ (

eine exangel d e ie . er fit in Münster zu errichten. Es ist als. /e der Gestellungspflichtigen? wurden für krank. befinden, Berichterst 3 hel oft ß . penn 39 her Das sind Dinge, die tausendmal schlimmer sind. Das Riveau des ö ir ien dieser Form des sozialen Charakters. Es ist ein Petition des Gemelndevorstehers zu Johannisthal bei Berlin parts. zu geneh

um Aufhebung einer Polizeiverordnung, welche Gebietsteile fa hene ae

die Sterblichkeitsziffer herabgesunken ist. In Berlin starben 1870 auf 1000 Einwohner 36, 1911 aber nur 153. 1870 wurden in Berlin auf 1000 Einwohner 42 Kinder geboren, 1911 aber nur 20. Es ist also ein erschreckender Rückgang vorhanden. Berlin ist schon auf den Durchschnitt von Frankreich zurückgesunken. Auf 1600 Einwohner ist die Geburtenhaͤufigkeir seit 1899 in Frankreich von 2,6 auf 194, also um 3,77 gesunken, in Deutschland aber von 37 auf 25,ws. Das heißt also, die Geburtenzahlen sind bei uns mehr als doppelt so schnell als in Frankreich gesunken, Durch die Verminderung der Sterblichkeit kann dieses Sinken nicht ausgeglichen werden, denn diese Verminderung hat auch ihre Grenzen. Die Militärdiensttauglichkeit ist auch gesunken. Darum müssen wir Naturforscherverfammlung in Münster könnte man am besten Münster der Jugendpflege in der Tat die allergrößte Sorgfalt zuwenden. Das die Versicherung geben, daß dieser Wunsch erfüllt ist. Bei der Er⸗ Ergebnis der neu eingeleiteten Jugendpflege ist für das Schicksal des richtung der Universität Frankfurt muß die Garantie dafür vor— Vaterlandes von der allergrößten Wichtigkeit. Die gesamte Jugend handen sein, daß die Geldmittel ausreichen. Denn gerade die natur⸗ zu umfassen, wird auf dem Wege der freiwilligen Jugendpflege

Das Wirksamste wäre darum die Aus⸗

wissenschaftlichen und medizinischen Fächer beanspruchen von Jahr zu außerordentlich schwer sein. Jahr größere Auwendungen. dehnung der Schulpflicht bis zum 18. Lebensjahr. Ich setze eben mehr

Herr Br. Bu sz: Die Zahl der Medizinstudierenden hat in Vertrauen guf eine gesetzliche Regelung und einen geseßlichen Zwang. Münfter fortgesetzt zugenommen, sodaß dadurch gerade bewiesen Durch die Fortbildungsschulen werden wir am besten auf die Jugend ist, daß die Vervollständigung der medizinischen Fakultät notwendig moralisch einwirken können. Durch die Gewerbeordnungsnovelle ist ist. Wir haben . in Münster über 300 Studenten der Medizin. der Fortbildungsschule ein erheblich erweitertes Gebiet zugänglich ge⸗

und fährt dann wieder fort.

Herr Dr. Wal deyer;: Ich will ein paar Worte zu⸗ gunsten meiner Heimatstadt Münster sprechen. Gerade in einer medizinischen Fakultät ist das Ineinanderarbeiten der verschiedenen Fächer von der größten Bedeutung. Es liegt deshalb im Interesse Münsters, daß die Vervollständigung der Universität so schnell wie möglich durchgeführt wird. Bei Gelegenheit der bevorstehenden

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Nimmt man an, daß etwa die Hälfte der Studenten in der Vor⸗ macht, worden. Aber sie zieht doch noch einen großen Teil der Jugend bereitung begriffen sind, so würde das einer Zahl von 400 Medizin⸗ nicht in den Bereich der Fortbildungsschule hinein, u. 4, fast die ge⸗ studierenden entsprechen. Danach stände Münster aber an der dritten samte ländliche Jugend. Auf keine Weise wird auch die körperliche Stelle im Westen. Für das Unterrichtswesen sind in diesem Jahre Uebung, vorgeschrieben. Man kann sehr zweifelhaft sein, ob die

. . e ,, . nee. 20 Ya, im Durch Oauses ist schon so tief, daß es nicht weiter sinken kann. ; ; ; dd e , ee, , , ,, In getrennter Abstimmung wird der erste und zweite . daß bei dem Jahrgang 1890 eine , Tauglichtet von Johannisthal aus der Bauklasse für geschlossene Bauweise ker von G ngo 3 664 Zeitung stand fogar zu lesen, daß wir die „widerkichsten ; . Kirschner und. Wender schwere Bedenken gegen dag Gesetz . von 65 og erreicht worden ist. Diese Resultate zeigen uns doch, wie ) ; 1 slumpen gesprochen? Machen Sie sich doch nicht ; ; ; f denen auch der Obe ) cht, 6 der Resolution Dr. Hillebrandt angenommen, der ernst es mit bleser Arbeit genommen werden muß. Meine Bitte in die Bauklasse O der Baupoltzeiordnung filr die Berliner r Der 0 dez ‚Vhrkarts“ richtet sich nicht gegen dieseß ,, Wie erdreistet? sich Herr von Heydebrand die Sozial! Auch i , m. ö Körte nicht entgegentreten konnte— Absatz 3 dagegen nach Probe und Gegenprobe abgelehnt. Der geht deshalb dahln, es bei der Gewerbeordnungsnovesle nicht be, Vororte versetzt, und auf Antrag des Berichterstatters, Grafen . sondern gegen die beresche der Klafs let en gn unte. pin . . k wie gestern, abzibinzei. r wehren glemm ee fer . 1 t 4 zum Ausdruck Antrag des Fürsten zu Salm⸗Horstmar wird angenommen. wenden zu lassen, fondern vielleicht in der nächften Legislaturperiode von Krockow, bezüglich der Petition mehrerer Vereine und des na Liten Geistern verlassen fein, wenn es diefen Artikel verfolgen Reden zum 66 an . das auch in Zukunft tun. Wir sollen dem Arbeitshaus sebe l den nr, chen ih en Unterschted zwischen ; Bei den Ausgaben für das Elementarschulwesen im Landtag wieder ein dor pig nc a gere mit i rn, der Magistrats und der Stadtverordnetenversammlung zu Itzehoe aer nur die Wahrhelt gefagt hat. gehört, u 1 J . 9. ede die jetzt geschaffen werden soll. aben, und der Arbeiteanstalt, führt Leibesübungen einzubringen. An die Mitglieder diefes Haufes richte um gerade Durchführung der Marschbahnen von Itzehoe über des Abg. von Heydebrand. 63 n nn e en, , die Rede Justizminister Dr. r ; i Dr. Bu sz aus: In immer größerem Maßstabe streben ich u die Bitte, dem „Jungdeutschland“⸗ Bund ihr Interesse zu⸗ Hochdonn nach Meldorf. e . pan Eozialbem ol talen hren m gen. . . . e. 36 . die Heeren G. r. eseler: . . n , n, eln en , enn ö , , des, d, d, hee , es Magistrats zu Torgau um Bau einer Eisenbahn von ver All- wie sie in den Jahren herrschte. ; 3 n . g Gesetzes vorlage f 5 j der at auch einen Artikel der Vossischen Zeitung ' Damals schrieb die „Kreuneitung“ wir würden es n zugrunde liegen. Der Standpunkt d de, , , , , m. üterbog über Schweinitz und Annaburg nach Torgau d ür die Verwilderung der Sitten bezeichnck. Aber wagen, so zu schreiben „Wenn eine politische Körper i Kommission eingehend . ist in der Berichterstatter auf diese Darlegungen in

gewlesen. Dle Herten Vorredner haten iu

Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydow: Meine Herren! Wenngleich die gewerblichen Fortbildungs⸗ schulen auf den Etat der Handels- und Gewerbeverwaltung stehen, so glaube ich doch im Sinne des hohen Hauses zu handeln, wenn ich

Kuratel gestellt werden. Fortwährend scharwenzelt einer he aumnter

Abiturienten sollte man dafür sorgen, daß nicht noch mehr Verstand verliert, so muß sie ebense wie der Ei

ungeeignete Elemente auf die Üniversität kommen. Unter den Velks— schullehrern wird auf diese Weise eine Spaltung eintreten. Auch in den Kreisen der Oberlehrer macht sich die Befürchtung geltend, daß

Staatsregierung als. Material üherwiesen; dasselbe geschieht Parl. , n bezug auf die Petition des Verbandes deutscher Fihalbettie; ing der; GJ

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8.

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