. , Seetensi
ai d. J. das S ch am 1. Ma d. J.
Land · und Forstwirtschaft. nd und Getreidehandel in Frankreich.
char nn gsergeha bekannt gegeben. Die mit Winter⸗
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anbaufl sich au 19811 d ergibt. eine Zune
weizen b 5 765 990
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eg on: . egion: westen. Region: Süden... Region: Südosten 10. Region: Korsika...
Schätzungsergebnis für 1912 zusammen Bet den in Zahlen angegebenen Schaͤtzungsergebnissen
. Reghon ordwesten.
4 3a 1 653 16566 ol Go 1955 350 5, 356 0 330 ae Sh . J
.
35 940 217 530 7h 690 44 640 6340 0 0860 2 680 560 470 12 4860 122 519 10 840 49 560 1509 18790 2420 20 810 16799 28 999 5129 1745
2165 970
229 95h 54 336 15 6560 155 9h6 zh 250 0 290
272 030 1014200 hb4 800 217180. 5624 640 319 130 20180 108 440 61670 1300
2 0
8 160 6000
125 320 9b 320 216 930 115 770 1200
2900
6 377 740
bo7 280
811190 elmäßig, do schlecht.
id 7 1213 260
Anbau⸗ fläche De⸗ ha, ments ha
mere, Anzahl Anbau · zer
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Anzahl 6 An ahl pas Anbau⸗ 33 fläche
De⸗ ments ha
Anbau⸗ fläche e⸗ parte⸗
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Anbau⸗ . fläche
Anka Anban- Alban fläche fläche flache ha . ha
ohne Resultat
Das Ergebnis der am 1. Mai v. J. vorgenommenen Schätzung
bleibt gegen das diesjährige bei allen Halmarten zurück.
wicklung der . ist durch die in diesem Monat bisher herrschende od
Witterung n
Es wertete
100 kg
weiter begünstigt worden. . n auf den hauptsächlich sten französischen Märkten
Die Ent⸗
Weizen Hafer. r. Fr.
Kurs
letzter vorauf⸗ gegangener Kur
letzter vorauf⸗ gegangener
in a. am 15. Mai in Rouen, 4
in Meaur;,., in Chartres,
in Gray,. in Sancerre, in Lyon,
in Soiffons, ;
in Nancy, in Dijon,
in Bergues,
in Arras, in Toulouse, in Nantes, in Nevers, in Henne⸗
bont,
in Besangon,, in Poitiers,.
in Angers,
in Rennes, in Chateau⸗ dun, .
Die Weizenpreise stehen sehr geog. Ein nennenswertes Herunter⸗ ehen wird erst für den 3
tellt Erwägungen an über? Stelgen der Getreideprelse weiligen Ermäßigung oder
Die Deutsche Land wirtschaftgge se sscha ft wird an telle ellung, die in dlesem Jahre wegen der
ihrer Jahreswanderausst . Ut, vom 10. bis 12. Juni einen größeren
d Klauenseuche ausfä 6 ge ö abhalten, auf dem samtliche Abtellungen
sein werden. In der
Kongreß in lung wird
5
gem
Kultur und
über die, Entstehu . Oberbergrat rn n , 2 i, ber chtet
Kalisalzlager. Regierunqgzra
wirischafttichen Verhältnifse und . das sich het den ge
teresses erfreu befonderen Interesses erf die naturgesctlichen und wirtschaftlichen
Grensen des Zugkerrübenbguegs bei uns. Ausgedehnte Verhandlungen
der e, ,.
mitteldeu
von Putlitz
werden in 6. den S
ö. **
Ha bteilung,
mit Sltzungen vertreten 2 if . , e f fh ge b Direror wi im Herzogtum Braunschweig! und 0 ö . n. Der stelgenden Bea — ; aer en nn auch in Deutschland findet, trägt die einen tofessor Dr. Schultze, Gemüse Rechnung.
er a zuck rich utzgeflugelzu
. im letzten Düngerabtellung dur Riddagshausen, und P
land der n nell.
11. 11. 11.
11.
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erbst dieses — Maßnahmen, mit denen einem weiteren
vorzubeugen ist. ; Aufhebung des Weizenzolls abgeneigt.
n , Witterungsverhältnissen eines
n .
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22. 50
22 50 22,35 21,25
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22,30
ahres erwartet. Die Reglerung Doch ist sie einer zeit⸗
Maul ⸗
auptversamm⸗ über den. Stande der 3 Beeck, aben der deutschen n, die der Feld⸗
ortrag von Oberamtmann Nehrkorn, Braunschweig, über Außerdem spricht ng und Bedeutung der ehelmer HYalle a. S, über die lanp⸗ ihre Abhängigkeit vom Klima“, ein
Ein zweiter Vortrag von Remp und
hi ren, fn *. schterstatt otvlehzucht erichterstatter: ber die phystologische fp ; . T. mntz! un neueren .
Erlin). In der Saatzucht⸗ vo , or . ö
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werden. die Professor nteresse . n.
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3 246 690 535 650 39 8 460 1
im Gesamtausschuß betichtet witd. In der Abteilungestzüng spricht
gz 730 33 356 20 387 6 130 25 1445319 32 ; ; 166 1
135 479 31 29 S6 260 4660 2
; 2b 1 los yo. 39 34 ; 23, ; 8
Geheimer Rat Busse vom Reichskolonialamt über das landwirtschaft⸗ liche Versuchgwesen und den landwlrtschaftlichen Dienst in den dentschen Kolonien, Professor Dr. von Nathusiuß über Einfuhr von Zuchtvieh dorthin, fowie Direktor Hupfeld über landwirtschaftliche Buchführung in den Kolonien. . .
—
Musterpachtvertrag der Deutschen Landwirtschafts⸗ gesellschaft.
Der Anteil des Pachtlandes an der gesamten land- und forst⸗= wirtfchaftlich genutzten Fläche ist im Deutschen Reiche seit 1387 um rund ö o/ g gestiegen, d. h. es find seildem annähernd 1 Million Hektar mehr verpachtet. Mit dieser zunehmenden Bedeutung des Pachtlandeg, die noch dadurch gesteigert wird, daß die Pacht⸗ betriebe meist besonders intelligent und intenstn bewirtschaftet werden, wächst das Interesse an einem klaren und ku aypen, aber doch lückenkosen Pachtverträge. Lange Zelt hindurch haben die
privaten Pachtverträge ausgeübt; aber die Deutsche Landwirtschafts⸗ gefellschaft ist der Ansicht, daß jene dem Pächter nicht diejenige Bewegungsfreiheit lassen, die er nach neuzeitlicher Auffassung bei voller Wahrung der berechtigten Interessen des Verpächters zur individuellen Autgestaltung seines Betriebes beanspruchen muß, und hält für die Privalwirtschaft das Bedürfnig nach elnem landwirtschaftlichen Pachtvertrage, in dem das Pachtverhältnis eine durchaus gerechte und daher für beide Parteien ersprießliche und annehmbare Regelung er⸗ führe, für vorliegend. Diesem Bedürfnis ist sie dadurch entgegen⸗ gekommen, daß ihr „Sonderausschuß für Mu st erverträge ber von erfahrenen Landwirten und Rechts kundigen gebildet wird, einen Pachtvertrag nebst den notigen Beilagen und Erläuterungen ausarbeitete. Die er , ist für das am häufigsten vorkommende Pachtverhältnis, bel dem der Pächter den Besatz Inventar) käuflich erwirbt, bestimmt. Er enthält außer dem Text wichtige Er⸗ läuterungen über häufiger vorkommende Abweichungen und Unklar⸗ heiten nebst Schiedsgerichtsanleitung, Muster zur Baubeschreibung, eine Uebergabeniederschrift (Prorokoll und ein Formular zur Gutsbeschreibung. Ole einzelnen Teile sind. getrennt geheftet in einer handlichen Mappe untergebracht. Dieser Pachtvertrag sfst mit allen Anlagen gegen Voreinsendung oder Nachnahme des Betrages von 5 e von der Buchstelle der Deutschen Landwirtschafts⸗ gefellschaft, Berlin 8W. 11. Dessauer Straße 14, zu beziehen. die auch Formusare und fertige Bücher zur Baubeschreibung sowie Bücher für die 5 des Inventars bei der Uebergabe in handlicher Form
vorrätig hält.
Die Aussichten der amerikanischen Landwirtschaft, im besonderen des mittelwestlichen Weizenbaues um die Mitte Mai 1912. .
Die Aussichten der Landwirktschaft im amerifanischen Binnen⸗ westen, dem ,, sind zurzeit, Mitte Mai. wenig ver' sprechend. Ble Kornkammer Amerikas ist seit Monaten von Ueber schwemmungen heimgesucht worden. Vie Hochflut hat erst jetzt Luifiana erreicht, und eß wird mehrere Wochen dauern, bis sich diese Waffermassen verlaufen haben werden. Viele Millionen Llecher deg frucht barsten Bodens un Gebiete des unteren Mississtppi sind dem diesjährigen Anbau von Baumwolle, Zucker, Reis und Mais entzogen worden. Im oberen Mississippitale aber, in dem die Fluten seit Wochen hereits im Abnehmen und stellenweise ganz är n n sind, ist die Witte⸗ rung während des bisherigen Verlaufs des Frühjahrs ungünstig, naß und kalt geblieben, sodaß die r,, bedenklich im Rückstande ist. Während in anderen Jahren eine fruchtbare Wärme sich bereits im März oder dech fpäteftens im April einstellte, ja im Vorjahre von Mifte Mal an bertitz glutartige Hitze herrschte, war in diesem Jahre die Witterung, ron den erfien zehn Maitagen abgesehen, bis zum 17. Mal einschließlich ungewöhnlich rguh. Die . ge ist, daß alles Wachtztum verjögert ist und die Pflanzen beziehungsweise die Saatenentwicklung schwach sind. Setzt nun die unauebleihliche schwere 86. demnächst inehr oder minder unhermlttelt ein, so wird die Vegetation einer ausdörrenden Glut minder gewachsen sein und daher seichter erlfegen. Vas Günfligste, dag sich also im allgemeinen noch erwarten jäßt, ist Line schwache Mittefernte aller Feldfrüchte,
Der Umfang der Umpflügung der Winterwel enfel der, wie er in dem Berichte deß Bundekamtg für den 1. Mai gemelzet ist. sst insofern nicht erschöpfend, als viele Aecker nur deshal noch nicht umgepflügt worden sind, weil der Bauer nach der obigen Schilderun im vielen Teilen des Landes, vor allen im Gebiete den Winterweizens no nicht zur . schreiten konnte. Giiwaß besser steht ez mit der Felde beslellung in den Staaten der Welten soinmezüng; dort hatte natur⸗ n keine ober nur geringe eberschwemmung stattgehabt. Aber man näͤmnst noch smmier au, daß weniger An bauflache unter Sommerwfsien engmmen wötd als ö Vorjahre, zumal de Bauern nach zweimallger bi, e n, ⸗ er 9 es auf rie unzuperl i Weljensommerung zu
staatlichen Domänenpachtvertraͤge als Vorbilder ihren Einfluß auf die
10 9900 734 280 410 600
40 0090
18 410
87 250 1604550 1272 320
6 000
3 hoo 219 956
S5 220 35 55 1 566
voran und man erwartet eine beträchtliche Vergrößerung der Anbaufläche. . . Die fichtbaren Weizen vorräte, visible supply, nehmen jetzt schnell ab, die unsichtharen, das sind die Farmreserven, waren von allem Anfang an gerlnger als im Vorjahre. Da nun auch die Re serven aller Art in Canada nach amtlicher Angabe nicht unbeträchtlich schwächer sind als im Vorjahre, so wird die neue verspätete Weizen ernte gleich in den Konsum kommen. Dlese Konjunktur ist so recht nach dem Geschmack des amerikgnischen Getreldespekulanten. Vorderhand glaubt er an keinen Ueberschuß für die Ausfuhr, vielmehr rechnet er mit der Möglichkeit einer Knappheit für den Heimhedarf. Er fühlt sich ea, o gut wie gänzlich unabhäugig dom Weltmarkt. Die nächsse Folge dürften daher jähe ups and downs in der Preis gestaltung an den amerikanischen Welzenbörsen sein. Es mag sein,
kaß eine solche Marktstimmung Verlgckendes auch für den ausländische
Börsenspieler hat; solide Händler aber seien gewarnt. ;
— —
Landwirtschaft und Viehzucht im Stäate Ohio.
Weizen. Seit dem Aprilbericht des Landwirtschaftsamts von Ohio hat sich der Zustand der Weizensaat wiederum verschlechtert, und zwar um 1706. Während er am 1. April noch auf 61 / ge⸗ schätzt wurde, betrug die Schätzung am 1. Mai nur noch 44 0/ (Rormalzustand: 100 oo). Die Weizenernte von Ohio wird daher in diesem Jahre recht schlecht ausfallen. Außerdem wird die Produktion schon auß dem Grunde bedeutend geringer sein, weil große mit Weizenfaat bestandene Flächen aufgegeben worden sind. Der Stand der Welzenernte ist in den einzelnen Bezirken des Staates Ohio schätzungkweise: Im Nordosten: 49 060 (normal — 19000), im Süd⸗ osten 72 υά,, im Nördwesten: 20 Hο , im Südwesten: 4409.
Hafer. Im Gegensatz zum Weizen ist die Anbaufläche für Hafer bedeutend vermehrt worden, zum teil infolge des schlechten Standes des Weizens. Während die mit Hafer besäete Fläche im Jahre 1911 auf L466 312 Aeres geschätzt wurde, beträgt das diesjährige Areal 1877921 Aeres oder 128 0,9 des Vorjahres.
Gerste. Von der Gerstensaat des Staates entfallen auf: Wintergerste 21 0. Sommergerste 79 . — Der Stand der Winter⸗ gerste wird mit 67 0/0 angegeben (100 , — Durchschnitt); das mit Sommergerste besäete Areal beträgt der Schätzung nach 9g7 d/0 der im Vorjahre mit Sommergerste bebauten Fläche. . ;
Rog gen: Der Stand des Roggens ift — mit dem Durchschnitts⸗ stand (= 1000/9) verglichen — mit Too angegeben, hat sich also seit dem Aprilbericht um 10 gebessert.
Klee: Als Durchschnittsdatum für das Einsäen des Klees wird vom Landwirtschaftsamt für Ohio auf Grund der eingegangenen Be⸗
richte der 30. März angegeben. Die mit Klee besäete Fläche wird im
. mit dem in 1911 besäeten Kleeareal (— 100 0ͤ) auf 83 0so geschätzt. Obst: Die Aussichten auf eine im allgemeinen günstige Obst⸗ ernte sind seit der letzten Abschätzung um 4 0 gestiegen; sie wurden am 1. Aprtl auf 67 bo geschätzt und werden jetzt mit 71 0n½ ver⸗ anschlagt (100 0, = Durchschnittsernte). .
Beeren: Für dle Beerenernte stehen der Schätzung nach die Aussichten auf 81 o/ (1000,ö0 — Normalernte).
Vieh stand: Der Perlust an Vieh während des Winters, und des Frübjahrs beträgt schätzungsweise: Pferde 2 o, Rindvieh 20 o, Schafe 30/, Schweine 40/9. Außergewöhnlich große Verluste sind daher belm Vieh nicht vorgekommen.
Preise: Die Durchschnittspreise für die einzelnen Erzeugnisse
des Bodens sind:
Welzen 107 per Busphel, Mais. 0,79 z he Getste.
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. . !.
Kartoffeln 1,60
Heu K 254 r T (8 — amerikanische Dollar.) (Bericht des Kaiserlichen Konsuls in Cincinnati vom 17. Mat 1912.)
17 onne.
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uch o, en . zwirt⸗ berlchtet —
Jahre ttenland
t enk fellet! auch die Kolonial⸗ 1 und weitere Entwicklung
d ere klimalische Hemmungen sich entgegengesne aben, werden die din f hen des e , . hn 3 Aussaat schrellet rüstig
K
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üben ew 2, Hrstftenen 3 536
. n nne, n, n.
daselbst bereits
Tarispost
vergehen wurden. (Die drei pe fer nun, Manitoba, Sas lgichewan und Alberta umfassen rund 1356 Millonen Heftar, wopon 6? ile Heltar 9 r ättenzwecke betmessen sind. Als jetziges Farmland Hnnen für ganz Canada 39 35 Millionen Heftar angesehen werden. Mehr als 14 Millionen Cinwanderer sind in den letzten Jahn zehnten int Land gekommen, und der Strom ist noch im Wachfen ißt sI 009 Personen) . In den letzten Jahren allein wurden je 5 bis s Milllonen Hektar neues Land regiẽrun gs sestig abgegeben, der größte Teil zu Farmjwecken, und ch erklärt es sich auch, daß trotz der sich mehren den und star. wachsenden Städte noch 43 – 56 0 aller Erwerbstätigen (i Million in der Landwirischaft beschäftigt find.
In det richt gen Grkenntnig, daß nur ein, wenn auch kleiner, so doch eigener Besiz für den Besieblungg⸗ und landwirtschastlichen! Ersolg von beson ders günstigem Einfluß sein könne, wurde eben durch die freie Vergebung und im ganzen heibehaltene Fortführung von kleineren Farmen ein ausgedehnteres Pächterwesen ausgeschlossen. und auch sonst wurden die Bewirtschaftungs herhältnisse günstig beeinflußt. Damit ist 85 guch gelungen, dem sonst zeitweilig schwer empfundenen Arbeltermangel einigermaßen zu begegnen, dem man iu übrigen durch, Zuzug östlicher. Wandergrbeiler ab zuhelfen sucht. Der Durchschnittslohn für landwirtschaftliche Arbeiter (Männer war im Jahre 19190 als Jahreslohn (einschließlsch von' Wohnung und Kost) 1460 (propinzweise 1030 = 13500) M6, als Monat lohn während des Sommers 1596 sprovinzweise 11040) J. Der . mg, . . auf 53 (485 - 84) 10 a ? ö S6 geschätzt. 6 ; e n, mn. 40 g schaͤpt Dle Frauen löhne sind
Verkehrs wesen.
Beförderung gefährlicher Güter in Kauffahrteischiffen.
Nach längeren Beratungen ist vor kurzem eine vom Reichs amt des Innern vorbereitele Verordnung, betreffend die Beförderung ge⸗ fährlicher Güter in Kauff ahrteischiffen⸗., durch die Seebundegtzstaaten erlassen worden und mit dem 1. Juni in Kraft getreten. Die Ver⸗ yldnung bezieht sich nicht nur auf explosionsgefährliche Gegenstände Sprengstoffe, Munttion, Zündwaren und Feuerwerkskörper, ver⸗ dichtete und verflüssigte Gase und Stoffe, die in Berührung mit Wasser Gase entwickeln), sondern auch auf selbstentzundliche Stoffe, brennbare Flüssigkeiten, giftige Stoffe, ätzende Stoffe und die der Selbsterhitzung unterliegenden Massengüter. Die der Ver— ordnung heigegebenen Vorschriften geben an der Hand eines Güter— verzeichnisses genaue Anweisungen über Verpackung Und Kennzeichnung der Waren sowie über ihre Verladung an Bord. Diese Verordnung die neue komplizierte Verpflichtungen für Handel und Schiffahrt enthält, bedeutet, wie die ‚ Hamburger Beiträge“ betonen, ein neues Glied in der Kette der Maßnahmen, die der Sicherheit des deutschen iberseeischen Verkehrs zu dienen bestimmt sind. Für die Schiffahrts= firmen und micht zum mindesten für die Schiffsleltung vermehrt sich damit abermals das Maß threr verantwortlichen Tätigkeit beträchtlich.
Es ist dringend notwendig, daß diejenigen Unternehmungen, die an dem Export jener gefährlichen Waren interessiert sind (Fabriken, Spediteure usw.), den neuen Vorschriften und ihrer Einhaltung ihre Aufmerksamkeit schleunigst zuwenden. Auch wäre es erwünscht, wenn die Handelskammern im ganzen Reich und die Intereffenten—⸗ ö Kö . hinweisen wollten. (Der Text der Verordnung ist u. a. von der Hamburglschen Sen ĩ Lütke u. Wulff, Hamburg, zu Liegen k
In , n (Kamerun) ist in Verhindung mit der
its bestehenden Telegraphengnstalt am 6. April eine Po st⸗
aer ö K . *. Tätigkeit sich auf die Annahme usa on gewöhnlichen und eingeschriebenen Bri
und auf die Ausgabe von gewöhnlichen ö nie r' H
Sandel und Gemerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammen gestellten Nachrichten für Handel, du st ri rs len enn w—
Oesterreich⸗Ungarn.
. Stempelbehandlung von Eingaben im Zollverfahren in Oesterreich. Ueber die Stempelbehandlung von hien e im Zollberkehr und. deren Beilagen bestimmt die behufs Erzielung eines inheitlichen Verfahrens erlassene Kundmachung des öᷣsterreichischen Finanzministeriums vom 30. April 1912 folgendes: I. Stempelpflichtig sind; 1) Nach Tarifpost 43 22 des Gesetzes vom 13. Dezember 1862 (Reichsgesetzblatt . Kaisertum e le eich S. 247, Nr. 89) mit 1 Kr. von jedem Bogen: a. Die Fingaben zur Erlangung der in den Artikeln R Ziffer J Abs. 3 und 3iffer 6 Schlußsatz, Xl Ziffer 3, Vll, XIII und XIV Ziffer 4 des , nne, vom 13. Februar 1906 eiwähnten bedingten Zoll⸗ efreiungen bzw. Zollermäßigungen; b. Anfragen behufs Erteilung von Zolltarifauskünften auf Grund des § 12 der Ministerial⸗ n n vom 4. Dezember 1906. . Gesuche um Erteilung von rlaubnit schelnen nach 52 der Durchführungsvorschrift zum Zolltarif⸗ gesetze; d. Urgenzen (Betreibungseingaben ker Parteien) zur Herbei⸗ führung von Entscheidungen in Jollsachen überhaupt; e. Ber ehr e gegen rechtskräftig ergangene Zolltarifentscheidungen; f. Gesuche um acht iche Nachsicht betreffs der Fristüberschreitung in den Fällen ö. 5 14 der Durchführungsvorschrift zum Zolltarifgesetz und über—⸗ haupt Fristverlängerungsgefuche, worüber die Entscheidung dem freien ormessen der nissandigen Behörde üßerlassen ist. — 2) Nach arg 44 J. Abschnitt a biw, b des Gebührengesetzes vom . ebruar 1856 6 Reichs ⸗Gesetz! und Regierungsblatt ö. das FKaisertum Desterreich S. 455, Nr. 60) mit z6 Heller für 3 zogen, wenn die Zollgebühr 109 Kr. nicht überschreitet, bzw. mit Heller für 1 Bogen, wenn sie 196 Kr. überschreitet: a. Cinsprüche r g , Zahlungeauftrags eingeforderte Zoll- und Nachtrags⸗ . gebühren: b. Einsprüche und Bes werden gegen die Verweigerung * gie bl gestatteten Zollbefteiungen und Zollermäßigungen.— 6 i Jarifpost 430 des 6 vom 15. Dezember 1862 ö Bl. S. 247, Nr. 89) mit 2 Kr. vom ersten Bogen und mit . r. gen jedem weiteren Bogen:; a. Gesuche um Bezug, um Ein— init ur fuhr hinsichtlich derjenigen Gegenstände, wozu nach a r. 1 des Zolltarffgesetzes biw. nach 5 18 der Durchführungs⸗ e t eine besondere Bewilllgung der Finanz⸗ oder einer anderen . notwendig ist; h. Gesuche — abgesehen von den oben unter 66 erwähnten Gesuchen um Erteilung von Erlaubnisscheinen — ‚— . Zollbegünssigungen, welche auf Grund der Bestimmungen un slänterungen zum Zolltarif an die Erteilung einer besonderen J . n im Sinne der ö nd Monopolßzordnung vom 11. Juli e .
II. an . Stem
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. zum nnr e , we vl ,,, ne n, ne
mf em e;
Ilg der
1
galszischer landwirtschaftlicher Arbeiter;
ist bei den Eingaben im Zollverfahren folgen t der l ᷣ , endes zu unter . 1 , Urkunden, Schriften, Zeugnisse . die . 3. 6. ; j ellung der Stempelpflicht unterliegen und auch vorschrifts= mäßig gestempelt wurden, unterliegen — mit Ausnahme der Rech⸗ . — bei ihrer Verwendung als Beilagen keiner weiteren Ge— . „n er n zur Tarifpost 20 und 83 des Gebührengesetzes; — 5 3 d solche Urkunden usw. nicht vorschriftsmäßig gestempelt worden, 3. 2 gra ihre Verwendung als Beilagen die Einforderung derjenigen ger. ö (gegebenen falls samt Steigerung), welche bei ihrer usste ung gesetzlich zu entrichten gewesen wäre. Tarifpost 20d det ; hene ebe, — 3) die Bed immung unter III Ziffer 1 gilt auch . iejenigen Urkunden und Schriften, die der uninittelbaren Ent— 6. 6 ogen wurden. Tarifpost 215 des Gebührengesetzeß: — . ö. em Beilagenstempel von 360 Heller für 1 Bogen find befreit . gen Urkunden und Schriften, die für einen bestimmten ; ebrauch befreit sind wenn sie eben für diesen Gebrauch als Beilagen . werden. Tarispost 21 c, 44 r, 102 b, d, e sowie 117 m, r . Gebührengesetzes. Bet Ausstellung solcher die bedingte Stempel⸗ ö. genießen den Beilagen bezw. Urkunden und Schriften sind die ; estimmungen des Punktes 5 der Vorerinnerungen zum Gebühren⸗ arif zu beobachten; 5) im übrigen findet die Befretung der Beilagen . dem Beilggensempel von 30 Heller für 1 Bogen nur in dem Falle . wenn die Eingabe, der sie angeschlossen sind, stempelfren ist, 5 rend die ihrer Beschaffenheit nach stempelfreien Ürkunden und chriften, wenn sie einer stempelpflichtigen Eingabe als Beilagen an⸗ geschlossen werden, außer den im Gebührentarif ausdrücklich aus— genommenen Fällen dem Beilagenstempel unterliegen.
IV. Unberührt bleiben die Bestimmungen der Finanzministerial⸗ ö und zwar: 1) Vom 12. Dezember 1896, * 51 3 ö . 4 bom 21. Dezember 1896 zum Verordnungsblatte für den
. ereich des K. K. Finanzministeriums, betreffend die Stempel— und unmittelbaren Gebühren usw.), betrestend die Stempelbehandlung k um die Bewin igung zur Tabaldurchfuhr; — 2) vom 5 eptem her 1995 Nr. 49 397 (Beilage Nr. 11 vom 24. Oktober
5. zum Verordnungsblatte für den Dienstbereich des K. K. Finanz . betreffend Gebühren und verwandte Geschäftszweige)
es ö die Stempelfreiheit von Beilagen zu Gesuchen um Be⸗ wi igung der zollfreien Einfuhr von Rückwaren bez. der Zolirückder⸗ gitung = 3) vom 7. Dezember 1907 Nr. 73 545 (Beilage Rr. 16 vom
Dezember 1907 zum Verordnungsblatte), betreffend die Stempel⸗ freiheit der Gesuche um Rückgabe von Beilagen im zoll und kontroll⸗ , Verfahren; 4) vom 29. Mat 1908 Nr. 40 443 (Bei⸗ . 5 vom 25. Juni 1908 zum Verordnungsblatt), betreffend
e Stempelbehan dlung der in Angelegenheit der zollbegünstigten Ab⸗ fertigung von Waren gn die Handels⸗ und Gewerbetammern gerichteten Eingaben um Ausstellung pon Zertifikaten; — 5) vom 24. Juli 1908 Nr. 27 313 (Beilage Rr. 16 vom 28. Oktober 1963 zum Verordnungsblatt), betreffend die Stempelbehandlung der Ge⸗
suche um Rückgabe yon Sackausfuhrzertiftkaten im Zollverfahren; —
6) vom 26. Juli 19069 Nr. 39 24 os (Beila ; ge Nr. 8 vom 15. Sep⸗ ö . nnn em,, betreffend die Ge del eber, u Si its e n. en um Ver wigetutt der Gültigkeitsdauer von
V. Der im Verordnungsblatte Nr. 17 von 1880 S. 68 (An kundgemachte Zinanzministerialerlaß vom 15. Mat 1880 , betreffend die Stempelbehandlung der Ansuchen uin Bewilligung zum zollfreien Beuge, deren Erteilung nach 8 22 der (damaligen) Burch i nen,, zum Zolltarif den leitenden Finanzbehörden vor⸗ ᷣ 1. ift, wird außer Kraft gesetzt. (Verordnungsblatt für den
ienstbereich des K. K. Finanzministeriums vom 10. Mai 1912)
. Schweden.
Geplante Aufhebung des Zolles auf Chlorkalk.
Chlorkalk war früher zollfrei, wird aber fit der ln ., neuen
Yaltarifs — 1. Dezember 1911 — mit 1 Krone für 1 47 verzollt.
6 , i , berichtet, haben beide Kammern 6. ischen Reichstags im April 1912 einen f Be⸗
seitigung des Zolles angenommen. ö ,
Liste von Käufern deutscher Waren in St. Louis.
Durch den Kalserlichen Konsul in St. Louis ist eine Liste von Käufern deutscher Waren aus erster Hand und anderen Adressen im Fonfulats be irhe St. Louis geliefert worden. Ein Abdruck der Liste liegt im Bureau der „Nachrichten für Handel, Industrie und Landwirtschaft“, Berlin M. 8, Wilhelmstr. 7 li, im Zimmer 164 für legitimierte inländische Intereffenten zur Cinsichtnähme aus.
Den deutschen Handelskammern und sonstigen amtlichen Ver— tretun gen gon Handel und Industrie gehen durch die Landesregterungen, den in Betracht kommenden Fachverbänden vom Reichtßamt des Innern Abdrucke der Liste zum Zwecke der Auskunfterteilung und der Auslage zu. Da eine Uebersendung der Liste vom Bureau der „Rach—
richten“ aus nicht angängig ist, wird Interessenten außerhalb Berlins
die Einsichtnahme bei den Handelskammern usw. anheimgestellt.
Der Arbeitsmarkt., Monatsschrift des Verbandes deutscher Arbeitsnachweise (herausgegeben von dessen Geschäfts führer, Verlag von Georg Reimer, Berlin), enthält in Nr. 8 des 15. Jahrgangs folgende Beiträge: Zur Einführung; „Zur Methode der Arbeits⸗ marktstatistik vom Standpunkte des einzelnen Aibeitsnachweises! von Dr. Rudolf Meerwarth (Karlshorst⸗Berlin); „Arbeitsnachweisstatistik und. Arbeitsmarkt“ von Dr. Joh. Feig (Charlottenburg- Berlin); Die Indipiduenstatistik auf dem Arbeitsmarkt“ von Professor Dr. Mischler (Wien); „Die Arbeitsmarktstatistik im Reichsarbeitsblatt bon Dr. J. Rothhol; (Berlin); „Zur Vervollkommnung der Statistik der öffentlichen Arheitsnachweise. von F. Lauer (Freiburg i. Br.); Die Arbeitsmarftstatistik im Dienste der Berufswahl und Beruft⸗ beratung von Dr. Heilmuth Wolff (Halle; „Ueber Qualitäte⸗ statistik von G. Zuger (Charlottenburg; „Die Statistik der gewerbsmäßtgen Stellenvermittlung in Bayern! von Dr. von Valta (München); .Meinungsberschieden heiten auf dem Gebiete der Arbeits nachwessstatistik ! von. Dr. Erd⸗ mann. Graack (Dresden); „Die Münchener Arbeitslosenzählung am 11. Februgr 1917“ von Dr. W. Klose (München). — Arbetts⸗ markt und Arbeitsnachweis im Ausland: 33 Lage der Vermittlung zi e öffentliche Arbeits⸗ bermittlung in Böhmen; Galizische Abteilung der 1 Landes ⸗ senttale für Arbeitsvermittlung; Gemeinnütziger Arbeits nachwels in. Barcelong; Vermittlung von Arbeitern für Zuckerfabriken bei der Prager Landeszentrale; Regelun der Stellen⸗ bermittlung in Japan. — Insändischet i keit nnr. Rund⸗
au, über die Lage des Arbeitsmarktes; Auswanderung und Ar eitsmarkt; Zentralauskunftsstelle für Auswanderer. — Arbeit- nachwelle: . Deffentliche Arbeitsnachweise und Verwandtes: Vom 9 tischen Arbeitsamt in Stuttgart; Neuorganifation des Arbeitsamt Wöebaden; Aug der Verwgltung der Arbeltänachwelse; Wohnungsamt in Könt , rbeits nachweis in Leinzig; Der Arbeits nach⸗ wels auf der Ausstellung Die Frau in Haus und Beruf-; Städtischer . eis in Bad Nauheim; k i. Br. — b. Part⸗ tätische Facharbeitsnachweise: rbeitsnachweis des Hamburger
Brauereigeweibes; Arbeitsnachweig für das Mialerg:werbe i n⸗ urg; 36 ae be ren. in Berlin; Arbeiten e er r 9 den . berliner J ndustrie. — Arbeltsnachweis verbände: Verband
pestfälischer Arbeits nachwelse; Verwalterkonserenz des Liegnitzer Ver. andes; 1X. Jahrezerfamm ung des . .
ämter; Aus dem Mitteldeutschen Arbeitsnachweis verband. — Alteratur.
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Konkurse im Auslande. Galizien.
Konkurs ist eröffnet über das Vermö gen des Baruch Herr⸗ . 2. Namen Oppenbeim in Lemberg, 6 g fe 26, 9 tels Beschlusses des K. K. Landeszivilgerichts, Abteilung VII, in emberg vom 21. Mai 1915 — Rr. 8. 23.12. — Propisorischer n nr, Dr. David Wasser, Advokat in 3 Wahltagfahrt (Termin zur Wahl des definitiven Konkursmassever⸗ . . Juni 1912, Vormittags 9 Uhr. Die Forderungen sind . um 25. Juni 1912 bei dem genannten Gerichte anzumelden; in 6 Anmeldung ist ein in Lemberg wohnhafter Zustellungsbevollmäch⸗ igter namhaft zu machen. Liquidierungstagfahrt (Termin zur Fest⸗ stellung der Ansprüche) 26. Juni 1912, Vormittags 9 Uhr.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 31. Mai 1912:
Ruhrrevier Oberschlesisches Revler gestest J dicht gestellꝛ = J
Wie die Korrespondenz Hoffmann, laut Meldung des W. T. B.“ meldet, sind auf die am 29. v. M. zur Zeichnung . . 4prozentige bayerische Anleihe von 50 Millionen Mark insgesamt über 6 Millionen Mark gezeichnet worden. Die Zeichnungen r ne gr ü glich n 1 Anlagesuchern her; insbesondere
nt ĩ it Betrã . 9 * er sehr viele kleine Zeichner mit Beträgen von
W In den Geschäftsräumen der Berliner Handelsgesellschaft i . Je, . . e. . 3 6 * . .
a in⸗Gefe aft erfolgt. beträgt ⸗ . Mark. s K
— Laut Meldung des W. T. B.“ aus Berlin hat der Au der Deutsch Luxemburgischen Bergwerks und ie n fn ff J. gestrigen Sitzung den Beschluß gefaßt, einer auf den 24. Juni ein⸗ ben fenden außerordentlichen Generalpersommlung die Erhöhung des Fesellschaftskapitals von 100 Millionen Mark auf 130 Millionen Mark vorzuschlagen. Von den neuen Aktien sollen 20 000 060 M mit halber, Dividende für das Geschäftsjahr 191213 ausgestattet und den alten Aktionären zum Kurse von 150 9, zum Bezuge angeboten werden. Die Einzahlungen auf diese Aktien erfolgen allmählich bis zum 30. Juni 1913. Die restlichen 10 000 000 e junge Aktien, die vom 1. Juli 1912 ab dividendenberechtigt und leich voll einzuzahlen sind bat das bekannte Bankenkonsortlum zum iel von 160 0,0 und unter J nn . der r, übernommen.
— einer durch W. T. B. übermtttelten M der Kaiserlich russischen Finanz. und Handelsagentur . Wochen ausweis der Rufsifchen Staatsbank vom 75. Mai d. J. folgende Ziffern (die eingeklammerten Ziffern entsprechen den gleichen Positionen detãz neuen Bilanzformulartz der Staatgbank bezw. den Ziffern der Vorwoche), alles in Millionen Rubel: Aktiva. Gold (in Münzen, Barren und Anweifungen der Heinen verwaltung) (Nr. 3 1288,32 (12825), Gold im Auslande (Nr. Y) 214,6 (214,3), Silber⸗ und Scheidemünze (Nr. 3) 79,3 (77 2 Wechsel und andere kurzfristige Verpflichtungen (Rr. 3 382, 8 (396 z
11890 (114,4 ,, durch
Passiva. 1304,3
Rechnung der Bank mit i ö 26 ew York, 31. Mai. (W. T. B. n der v . . 296 . , und . we n 563 ausge n . 94 . wurden 1000 H Gold und ew JYJork, 31. Mai. (W. T. B.) Der W der vergangenen Woche eingeführten 3 3 9 6 Dollars gegen 19 750 900 Dollarg in der Vorwoche; davon für Stoffe 2309 000 Dollars gegen 2979 000 Dollars in der .
Berliner Warenberichte.
Produltenmarkt. Berlin, den 1. Jun. ermittelten Preise waren (per 1000 kg) 29 . 6 Normalgewicht zs g 226,3 = 266 H. 6 2 Rihnahme im Ju, do. ,, Abnahme im September. Fejter Roggen, inländischer 19300 ab Bahn, Normalgewicht 712 9g 1982,50 = 192,15 — 19225 Abnahme im Juli, do. 173,75 - 174 25 Ab- nahme im September. do. 173,75 — 74.355 Abnahme im Sktober do. 174 25 - TI 5M. 174 59 Abnahme im Dejember. Matter . Hafer, Normalgewicht 450 g 19490 — 193,77 Abnahme im Juli, do. 169, 5 – 169,090 — 169,29 Abnahme im September, do Tös, 3 = 168 so, Abnahme im Oktober. Matt. . Mais geschäftslos. Weizenmehl (ber 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00
25,75 -=- 28,50. Ruhig. ab Bahn und Speicher Nr. 0
Roggenmehl (per 100 kg) und . Matter.
r 1009 — im Gan, n g mit Faß 68 00— 67,70 und Brief Abnahme
Berlin, 31. Mat. Marktpreife nach Ermittlun Königlichen Pollzeipräsidtums. (Höchste und niedrigste Hi wn 87 Hor pe lientnẽr für: Weizen, gute Sorte — , —— 4906. — Weizen Mittelsorte „ — M, —— Jꝗ65. — Weizen, geringe Sorte — — 4, 6 6. — Roggen, gute Sorte ) 19,30 S, 19,295 76. — Roggen NMittelforte ) Ig z 6, 19327 6. * loggen, gertnge Sorte J ih, 3 Mer, 28 ds, = Futterger fe, ute Sorte. 2b e, Tb gb „s, . Futtergerste, Mittelsorte ) 0,50 S6, 230, 16 .J. — Futtergerste geringe Sorte J z6 oh . lo 6 ., = Hafer, gute Sorte) . 6 , ui d , daft, Hütte isarie. A, jd g, gs w, = aft, geringe Sorte) Ad, dh e, dh 9h s,. = Matz futtrehß gie Sorte 18, 80 , 18,50 06. — Mals (mired) geringe Sorte —— *, — . — Mals (runder) gute Sorte 18 66 „, 15 10 4. — Richtstroß ,, MS, ,, MS. n, Heu 1090 M, 8, 60 M06. — ¶ Markthallen; preise) Erbsen, gelbe, zum Kochen 50 O0 „6, 3 00 . — Speisebohnen, welle Hs Co , Jö bo , — infen go d 1000 υαυ . — Nartoffeln (Kleinhandel) 13 00 M, 8 o0 M6. — pee de fg pon der Keule 1 Kg 240 A, Jig 3, do. Bauchfleisch 1 18 1,80 * 140 6. — Schwennefleisch i kg 180 S, 1.40 M. , Kalbfleisch 1 Rg 2609 46, 1, 4 ds. — Hammel fleisch 118 8 3 1 * 15 . a 27 S6, 2,40 M. — 65
. ö . ; 2, — . en L kg 320 ö o . ö. ? 6 . n
— 53. „6, L460 g. 8.
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