1912 / 132 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Jun 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Dentsches Reich.

Preußen. Berlin, 4. Juni.

2. d. M. verschied hierselbst an den Folgen eines vor 14 . . der Königliche Gesandte a. D., Wirkliche Geheime Rat Wolfram Freiherr von Rotenhan. . . ö eboren zu Eyrichshof bei Bamberg am 20. Apri ; besta er 3 . in Bayern im Jahre 1869, war während des Feldzugs von 1870/‚71 Subdelegierter des Baye⸗ rischen Vereins zur fle; verwundeter und erkrankter Krieger und trat alsdann in den reichsländischen Dienst ein, dem er. zuletzt als Kreisassessor beim Bezirks präsidium in. Straß⸗ urg, bis 1877 angehörte. . Juni 1877 zur Dienstleistung in das Auswärtige Amt einberufen, war er zunächst an der Zentralstelle tätig, verwaltete sodann das damalige . in Bukarest und wurde im August 1880 für kurze * t kommissarisch an die Botschaft in Paris entsandt. Im Ja⸗ nuar 1881 erfolgte seine eien zum Legationssekretär. Nachdem er . olcher bei den Misstonen in St. . und am Päpstlichen Stuhle beschäftigt gewesen war, wurde ihm im Juni 1834 der Posten des Ersten Sekretärs bei der Botschaft in Paris übertragen und im Dezember . Jahres der Charakter als Legationsrat verliehen. Im Oktol 5. 1885 als Ministerresident nach Buenos Aires berufen, erhielt er im Januar 1886 Titel und Rang eines außerordentlichen Ge⸗ sandten und bevollmächtigten Ministers und wurde im Juli 1890, unter Beilegung des Charakters als Wirklicher Ge— heimer Legationsrat, zum Unterstagtssekretär im Auswär—⸗ tigen Amt ernannt. In dieser Stellung, in der Anfang April 1895 seine Beförderung zum Wirklichen Ge⸗ heimen Rat mit dem Prädikat „Exzellenz“ erfolgte, ver⸗ blieb er, bis er im Dezember 1897 als Gesandter nach Bern ging. Den letzteren Posten vertauschte er schon im Oktober 185638 mit demjenigen beim Päpstlichen Stuhle in Rom, wo er bereits früher als Legationssekretär viele Freunde gewonnen hatte. Im November 1907 sah er sich im Hinblick auf seine erschütterie Gesundheit genötigt, seine Versetzung in den Ruhe⸗ stand zu erbitten, die ihm unter erleihung des Großkreuzes des Roten Adlerordens mit Eichenlaub ö,, wurde. Der Heimgegangene, der in einer amtlichen Laufbahn von 37 Jahren dem Reichs⸗ und Preußischen Staatsdienst angehört hat, hat sich in allen ihm übertragenen Stellungen, besonders auf dem arbeitsreichen und verantwortungsvollen Posten als Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt, durch strenge Pflicht⸗ treue und tüchtige Leistungen hervorgetan. Sein freundliches und wohlwollendes Wesen, das er im dienstlichen und 2 dienstlichen Verkehr jederzeit an den Tag legte, haben ihm a ; emeine Sympathie erworben. Das Auswärtige Amt wir seinem so jäh aus dem Leben geschiedenen früheren Mitgliede stets ein . Andenken bewahren.

i von Unfallentschädigungen und . 6 Anweisungen zu einmaligen Zahlun en dieser Art an Heilanstalten, r konnten . zisher, e, n n , ,,, . . hat diesen i . . ke ie. eitert, daß solche Anweisungen auf Antra ö . Postscheckkonto gutgeschreiben werden können.

ĩ a

tragt los ̃ .

. ö . önig und die Königin der Bulgaren si

mit 2 . und dem Prinzen Cyrill nach . licher Verabschiedung vom Kaiser Franz Joseph und den . . gliedern des Kaiserhauses gestern vormittag nach Ebenthal ab⸗

gereist. . ö. Hafen

i der vorgestrigen Eröffnung der neuen anlagen 9 Vrnb en 66. der Statthalter , Böhmen Fürst Thun in 1 ede des deutsch⸗tschechi⸗ schen *in nh; und führte laut. Meldung des W. T. B.“ das er J eichen der gegen⸗ wãrtigen Zeit sei, daß der unsch, nach Ausgleich und Frieden in Böhmen sowohl bei ü als auch in der Bevölkerung immer elementarer hervor⸗ trete. schritt so sagte er, „wir sind dem ir, 3. punkt näher, als wir glauben. Der Differenzpunkte sind nich mehr viele. Jetzt liegt es an den Abgeordneten, was sie für richtig halten, mutig zu vertreten. Der Statthalter appellierte um Schluß an die weitere ö inshesondere an die Presse, zur Erreichung des großen Zieles beizutragen.

ö. In einer ausführlichen Abhandlung hat der . Ministerpräsident Lukacz die Wa . ö Dypposition beantwortet. Den Vorschlag, daß an Stelle ö endgültigen Wehrre form ein ö orium mit erhöh . Rekrutenkontingent bewilligt werde, lehnt er ab, Wie „W. ö. . meldet, unterzieht der Ministerpräsiden Jie Anträge der . sition zur . einer eingehehben Kritik und weist darauf hin, daß die vorgeschlagene Erhöhung der gegenwärtigen Wãahlerzahi von 1,2 . gun g. . . 3. ruhige Entwicklung nicht unbe . ö. . fee Vermehrung um 150 Prozent bedeute. ppflicht. 1

ĩ eierlich zur Vorlage einer Wahlreform in de J eines allgemeinen gleichen ö. 1 Einschränkungen aufgebaut sein. Der Regierung ö. ö

ensus einführen, und nur für Analp ,, , sehr ö i n f gg, zulaffen. Demgegenüber sollen sich die oppositionellen Parteien 6 pflichten, an der raschesten . der Wehrgesetze ö. . wirken und dann ein erhö ö. . ö . . igen. Auch soll im Zu 4 , des Abgeordnetenhauses . werden. Diese Anträge ,,, als unabänderlicher Standpun i ntgegeben. ; ö der vereinigten . ,

i nsi er ; ;

3 ö ie . Ultimatum betrachte, ablehne und sich

volle Aktionsfreiheit vorbehalte. Frankreich.

iederhande wohnte gestern früh, 6 einer militärischen Vor⸗

aus, den Politikern

J ĩ in der wie XR. * i , Versailles meldet,

nach deren Beendigung der Präsident Fallisres y, e er. ö . im Schlosse gab. Bei em Frühstück dankle die eig in einem Trinkspruch für den warmen Empfang und die ihr unvergeßlichen Beweise der Sympathie, die von ihren Landsleuten hoch aufgenommen werden würden. Die Königin sprach weiter ihren Glück⸗ wunsch aus zu der Haltung der Truppen, auf die Frankreich stolz sein müsse als auf den sichersten Hüter seines Ruhmes und 1, . i . . .

ä es und den Ru m e ene dä. räfident 3 , . er . 6g

ührt von dem Lebewohl der liebenswürdigen Königin i

. abe, daß in ihren Adern ken n. Blut iehe. . enn gf . eer werde stolz sein auf die ö. e ,, ö es bei der Königin gefunden habe, die wisse, was das Vo von dem Mut der Ein en und ihrer Anhänglichkeit an die Fahne erwarten könne. Der Präsident trank auf das Wohl der Königin und die freie Bestimmung ihres ruhmreichen Landes. Am Nachmittag traten die Königin Wilhelmina und der Prinzgemahl nach herzlicher Perabschiedung vom Präsidenten Falliores die Rückreise nach Holland an. . In der Senatskommission für öffentliche Arbeiten erklärte gestern, . Quelle zufolge, der Bauten⸗ minister Jean Dupuy, daß die Durchführung der zur ent— sprechenden wirtscha hen Fortentwicklung Frankreichs erforder⸗ lichen Hafen Kanal- und Flußregulierung sarbzeiten an zwei Milliarden kosten werde, die sich auf eine Reihe von Jahren verteilen würden. Die Beiträge des Staats zu dieser Summe würden verschieden sein, je nachdem es sich ö. Unternehmungen allgemeinen Charakters oder um solche handele, die nur eng begrenzten Gegenden zugute kommen.

zösischen Heeres. Der P

Belgien. J

ie „W. T. B.“ meldet, haben gestern die Arbeiter im gebt ter el wegen des Wahlsieges der Regierung die Arbeit niedergelegt. Aus Verviers wird ein gleicher Protest gemeldet. Da dort die Arbeiter ö. des Verbots Umzüge veranstalteten, kam es zu Zusammenstößen mit der Poltlzei und der Gendarmerie, wobei mehrere Personen ver⸗ wundet wurden. Auch in Lüttich fanden gestern abend ruhestörende Kundgebungen vor dem Rathause und in dem sozlalistischen Volkshause statt. Die Menge versuchte Verhaftete zu befreien, worauf die Bürgergarde und die Gendarmerie einschritten und Salven abgaben. Drei Personen wurden ge⸗ tötet und ar ne schwer verwundet. Die Erregung in ö Stadt ist groß. Bürgergarde, Militär und Gendarmerie halten die Straßen im Zentrum ber Stadt besetzt. Ferner ist es in Brüssel Abends wiederholt zu Zusammenstößen zwischen Gendarmerie und Demonstranten gekommen.

Türkei. . . Die Pforte veröffentlicht die am 21. Mai angekündigte Note an ö worin die Aus weisung der Italiener begründet wird. Die Note führt laut Meldung des , wier g eiten denen die Expedition von Tripolis und Benghast begegnet, und infolge des noch immer bestehenden Unvermögeng, den Widerstand der Ottomanen zu Lande zu brechen, hat Itaslsen geglgubt alle Mittel anwenden zu dürfen, un die öSttomanisch⸗ . und die ottomanische Nation zur Übtretung der Prohsnzen zu bewegen, deren Bese 36 ihm nicht Alingt. Die ottonlänische Regierung hat gegen dle Vorteile, die Lie fun aus seiner maritimen Ueberlegenheit zu ziehen imstande war, nichts einzuwenden, sie ist aber berechtigt, gegen ne Mittel . zu erheben, die Italien entgegen dem Völkerrecht und den ,. fätzen der Haager Konferenz und mit Hintansetzung von Menschlichke und Zivilisation anwendet. . Die Note erinnert an die Metzeleien in Tripolis und erklärt: . ö. i e hat damals das Aufwallen der Entrüstung und de ene he Vergeltungsmaßregeln zurückgehalten und n Abstand genommen, mit der Ausweisung der Italiener zu e, die vollauf gerechtfertigt gewesen wäre. Diese Zurückhaltung ermutigte jedoch nur Italien, das mit der absichtlichen Verletzung der . Kriegsbräuche fortfuhr, . ö. ö . e , dre, iffen und Aeroplanen au ; . ann,, , Bomben herabwarf und ö schiffe anhlelt. Die 3 landeten . . , ö, ö. r Behörden, die in gar ke ̃ ,, standen, als Kriegsgefangene mit , sogar die Gerichtsbeamten. In der Absicht, unter der Bev . Zwietracht zu säen, machte Italien viele Einwohner unter . Vorwande, sie gehörten dem Komitee für Einheit und 33 = ritt an, zu. Kriegsgefangenen, und gab sich den . ein, die Christen zu begünstigen, indem es eine 6 in⸗ s ränkung der Freiheiten der Muselmanen 4 . dieses Vorgehen wurde bei den Ottomanen das Maß der Ent⸗ rüstung eff Die Pforte war nunmehr nach so lange bewiesener enötigt, zur Ausweisung der Italiener ihre Zuflucht zu nehmen. i 1 und Weise des Vorgehens, wie es sich Italien 9 stattet, ist dem größten Teil nach von der Haager Konferenz ö untersagt während das Ausweisungsrecht zu jener Gattung von ö. . e er gehört, gegen die die genannte Konferenz sich nich rechen wollte. . . . ? Der Minister des Innern hat dem Ministerrat einen auf Grund der ee n ff seiner Reise ausgearbeiteten Re⸗ formentwurf für Albanien und Mazedonien vor— elech g einem Bericht Fadil Paschas hatten sich seit J,, roße Arnautenscharen in der Umgebung von Ipe k versammelt. lötzlich rückten sie, etwa 4000 Mann stark, von verschiedenen Seiten gegen Ipek vor, durchbrachen die Stellungen der . Truppen und umzingelten einzelne Abteilungen. Es 6 e ein hef tiger Kampf, der bis gegen Morgen anhielt, wo es . Truppen gelang, die Arnauten teilweise , l m, . Ipek zu retten. Fadil Pascha war gan n 6 1 . in größter Eile zwei Bataillone nach Ipek zu . . . die Truppen neuen Angriffen gewachsen seien. ie Verluste

sind noch nicht festgestellt.

Amerika.

iner vom „W. T. B.“ verbreiteten Depesche aus Havana

ere der Präsident Gomez an den , .,

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i on stitu tione ĩ .c 9 . zu dürfen oder 1 in dem Teile, wo es ihm notwendig ö, Der . wird heute in einer i en.

J ef ke 6. * . . ntante 1 . 36 .

dung des „W. T. B.“ die Hump B =

, ̃ ö. I eli f . eh ir Cem hn 89 tstrusts schüen soll. ] l

h . fan, ührte in seinem Bericht an, daß 90 Proz.

dangmut

; ! ischen Schiffahrtspools gehörten. Unter den Stra nn. . i, des neuen Gesetzes . sich die Verweigerung der Zollscheine, . Geldbuß und e ffn e mm' der Frachtkontrakte. Wie „W. T. B.“ aus Mexiko meldet, ist der Deutsche Hugo Geel am 35. Mai in Ein Miguel am Rio ö ! quilal von Banditen ermordet worden. San Miguel ist ein

iet. Es war in der mexikanischen Hauptstadt bekannt, daß . Beel im Februar eine Erpressung verübt worden war, und daß er sich danach, entsprechend der Warnun des Gesandten, nicht in abgelegenen und mit Truppen schwa belegten Orten zu bleiben, mit seiner Familie nach . . nementsstadt Durango begeben hatte. Von seiner ö das gefährdete San Miguel hatte man in der Hauptstadt keine Kenntnis. Seine Frau mit zwei Kindern befindet sich noch dort. Auf Antrag des Gesandten sind die mexikanischen . hörden bemüht, hie Familie in Sicherheit zu bringen. . Rural⸗Korps befindet sich auf dem Marsche nach San Miguel.

. Fes ist die Kolonne ach Meldungen des W. T. B.“ aus Fes ist die Kolonn des . . gestern zurückgekehrt und hat während der Nacht bei Sihafaine gelagert. ö truppen den ö. für schwere Artillerie . ö. ahrbar gemacht hatten, sind diese und die . eten kh den Paß gezogen, um nach Fes, zurückzukehren, während eine starke Abteilung mit Gebirgsartillerie 9. den Abhängen im Norden von Zelagh entlang marschierte un den Bernussipaß benutzte. Seit a tern mittag ist kein Schuß gefallen. Der Feind scheint vollständig zerstreut zu sein. Die Verluste der Franzosen betragen nach neueren Fest⸗ stellungen 12 Tote und 31 Verwundete. Der Sultan Mulay Hafid und der Gesandte Regnault werden in Kürze . abreisen, wenn die Lage es gestattet. 6. Generalresident Lyautey hat wegen der , ö. wohner von Fes während der letzten Ereignisse die Absich ö. Stadt die aufgelegte Kriegskontribution zu erlassen, worüber die Bevölkerung sehr befriedtgt ist.

Parlamentarische Nachrichten.

ei der Reichstagsersatzwahl im Wahlkreise . k am 30. Mai wurden, wie W. T. B.“ meldet, nach amtlichen Feststellungen 25 410 Stimmen abgegeben. Davon entfielen auf den Amtsrichter Dr. Werr⸗ Merzig (Zentr.) 15 874, auf den Bergmann Stauch⸗Bous (Zentr.)

ewerkschaftssekretär Krämer⸗Sulzbach (Soz.) 73 , ,, 115 Stimmen. Gewählt ist Dr. Werr.

; Ei bahn verordnungsblattzs“, herausgegeben im alf e. . f d, Arbeiten, vom 30. Mai, hat folgenden Inhalt: Stagtsvertrag zwischen Preußen und Hamburg, e er, stellung einer Eisenbahn von Barmbek nach Volksdorf und Wo 6 mit 9 ung von Volksdorf nach Schmalenbeck und Groß 9 kJ Bekanntmachung des Reichs kanz om 4. betr. Vorschriften für den wechselseitigen Verkehr , 1 einerseits und Oesterreichs und Ungarns anderseits. Erlasse , f ier ener en, 0. Mai 1912, IV. A. 2. betr. ö 6 4 Hu hf Tn! über die Eisenbahn von Barmbeck nach . dorf und Wohldoif mit Abzweigung von Volksdorf nach Schmalen ö und Groß Hansdorf (Walddörferbahn). 2) vom 23. Mai . V. B. 2. 359, betr. Verzeichnis der anerkannten technischen Lehr⸗ anstalten. Nachrichten.

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

zln wird dem W. T. B.“ zum Gewerkschaftsstreit im atze Lager gemeldet, daß der Gesamtverband der christ⸗ lichen Gewerkschaften Deutschlands eine scharfe Erklärung ausgegeben habe, in der er sich en die Angriffe der Berliner Hach abteilungen in der bekannten Huldigungsadresse an den Papst wendet.

Die gestern nachmittag im Ministerium des Innern in Londo p zwischen den Arbeitgebern des , ,, . vl. Nr. 131 d. Bl.) und Vertretern der Regi erung abgehaltene Kon ferenz dauerte, wie W. T. B. berichtet, zwei Stunden. Die ö. beitgeber lehnten es ab, eine Erklärung abzugeben, doch verlau i daß es noch nicht zu einer endgültigen Entscheidung hinsicht⸗ li einer Zusammenkunft mit Vertretern der Arbeiter gekommen sei. Es ist aber a wahrscheinlich, heute eine gemelnsame. Konferenz stattfinden wird. Die Zahl der in den Docks Arbeitenden ist heute gestlegen Viele hundert Personen, unter ihnen stellenlose Buregubegm 3 sammelten sich gestern . 5 de. a n n,, , vor den Bureaus der Londoner Hafe ; ;

i um Löschen der Schlffe in Arbeit nahmen.

. . Kenn ö wird, haben die .

gestern früh im ganzen 5550 Mann sur die Arbeit u den .

eingestellt 2000 von ihnen sind für dauernden Dienst bestimmt.

Vie Arbeit auf den Docks macht weitere Fortschritte. Auf 40 .

egen 32 am Sonnabend, sind fast 6060 Mann, gegen 3236 am onnabend, beschäftigt.

der auptversammlung des gestern in Breslau

. erf weben eg edeg, die von über 100 . geordneten und 200 weiteren Mitgliedern besucht war, wurpe, ö W. T. B.“ berichtet, zum ersten Voꝛsitzenden Dr. ,,,,

und zum zweiten Vorsitzenden Ernst Haberland, beide in Leipzig, . Die Versammlung beschäftigte . eingehend mit dem letzten ! . ,, atungsgutschuß des deu

ö. ö o, in dem auch die Provinz⸗ und Kleindrucker ent

auer Hauptpersammlung alle vorliegenden Antraͤge um f edi ml. . . 1st ö. . . . ü ooo tariftreuen Gehilfen dre ert ) i e cg hat i seine Tätigkeit alljährlich der ent, versammlung Bericht zu erstatten, und dieser Bericht . besonderer unf auf die jeweilige Tagesordnung zu Fetzen. . Kosten trägt der Hauptverein. Nach einem Vortrag des , . des deutschen Hech ewerbevereins, Dr. Volkmann-⸗Leipzig, ö. 6. internationale . Ausstellung im Jahre 1914 in . g . die Versammlung eine Resolution an, die sich für eine ,. Beteiligung des Ven ine ausspricht. Als Ort für die nächste sammlung wurde Metz gewählt.

der die amerikanischen Häfen anlaufenden fremden Schiffe zu

abgelegenes Städtchen von 4000 Einwohnern im Aufstands⸗

7139, auf den Grubenschlosser Pick-Fischbach (Natl.) 1544 und

daß

prechende Vertretung finden sollen. Diesem neuen Augschuß über.

migen fast bei allen

gunust und Wissenschasft. XXIV. Ausstellung der Berliner Sezession. 1V. )

Ueber die Aus länder genügen diesmal wenige Worte. Was von kommt, sind großenteils Versuche; und darunter solche, on zur Tagezordnung , .

rankrei . die auch die Maler seibst sch sind. Daß man die Schildereien Roussegu ausgrub und gleich herüberschickte, war ein Mißgriff, den Veranstalter selbst bedauern. Ma immerhin kindliche Empfindung diese Bildchen geschaffen haben, hat wichtigere Aufgaben, Merkwür

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verstorbenen eine ganze

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Nächst ein Stilleben mit

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Sammlung davon heute wohl auch die

die Sezession

einzelnen enri amt Zum ersten

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1912, JI. Ldandesamts.

doch darf des es und feines

Nachwir den Da e; e Klärung;

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Neues zu sagen,

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Aber sie paßt im Grunde

ganze Kunst, Innerlich⸗

ö. lichkeiten ist, recht begrenzt: Künstlers, ein Se helf und denselben s f so

sch j ö. t sich

Hodler be⸗ nicht frei von jeder y Steger sind in

Th. D.

Literatur.

Statistisches Jahrbuch für den preußischen Staat. Neunter Jahrgang 1511, herausgegeben vom Königlich preußischen Statistischen Landekamte,. XTXXIf und 636 Seiten. Ber lin, Verlag des Königlichen Stattstischen Landegamts. Preis 1.60 A. Der kene Jahrgang unkerschel det sich nach Format und Umfang, nach dem Inhalt und in einigen Nebendingen auch nach der Stoffeinteilung von einen Vorgängern. Eine Verbreiterung des Formats hat die YMza⸗ lichkeit geboten, die Tabellen reicher n , und namentlt Summen, die der Lefer sich sonst oft selbs e, mußte, sowie in noch weiterem Umfange neben den absoluten auch Verhältnis jahlen zu bringen. Eine Vergrößerung des ,, (von 283 Bogen

J. hig bis zu 41 16. J. Ii f5 ub ein ausglebigere Geftalt s Inhalts ha, ; .

ö Absicht ergeben, einer hl bon Gebieten, die bisher icht oder nur zürftig behandelt waren, einen größeren Raum zu widmen. 9 ist eine Relhe neuer Abschnitte, z. B. über Witterung, Arbeiter- hithältnisje Binnenhandes, wirtschasfiiche Sade fn ng ö. r gekommen, andere, wie die über Erwerbs. und Wirtschaftsgesell⸗ en, Verkehrsmittel und Verkehr, Geld, und Kreditwefen, Ber— cherungswefen, Gemeindefinanzen ufw., haben eine wesentliche Er⸗

Eine andere Eiwelterung des Umfange hat sich aus

weiterung erfahren.

* Bericksichtigung des namentlich in wissenschaftlichen Kreifen geäußerten

uicht ergeben, wichtige Entwicklungen im Jahrbuch un zglichff wen

n die Vergangenheit zurück verfolgen zu können. Sie ; eurteilung

aus der

B. die als wichtige Voraussetzung für eine zutreffende

i Te haltung des Volkes befondere Bedeutun beansprucht, bietet

ö. lich bis zum Jahre 18 16; aber auch auf anderen her n namentlich

d Bevolterungs, Beruf. und Gewerbestatistik, der landwirt⸗

der Unterrichts stat fit usw. sind Gegenwart und Vergangenheit

an So kann das Jahrbuch in seiner n Gestalt zugleich

üchen . denen das früher in fünfsährigen Zeitrãumen,

vos erschlenene, etwa ebenso umfangreiche Statifsische Hand⸗

preußischen Staat zu dienen hatte. Sie Stoffeinteilung

m großen und ganzen dieselbe, dem bewährten und in den Grund?

en statistischen Jahrbüchern üũbereinstimmenden Schema

prechende geblieben. Von and und deuten ausgehend und die Cĩgen.· ö

,

Be n fit (n

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ft. Bogen

Statistisch

zu widmen.

zn vorhergeh

und

ewerbe und

verhältnisse, Konfum Genossenschaften, Versicherungs pflege, Wohnunggwesen,

Bildung, pflege,

Anhang stati

schaft Seiner K

der Lebenshaltu nach der materi Die sollen daher u. a. städte sowie Arbeiten gegenstände im In- und Ausland? nannten „indices“ (Methoden der G gegen einander) enthalten.

Sta tistisches Jahrbu

schaften beider die im wirtschaftli offentlichen Wohlfahrt und O

inanzen des Staateg und seiner Über die gesetzgebenden Körperschaften als dem AÄbschluffe der ganzen , . ö . 6G

auptabteilungen ur dee h . der es ermöglicht, in smtfi herausgegebenen

beigegeben. Weggefallen oder eterinãrwesen, kraft u. a. m.

Zeitschrift des Königlich preu

Lan desamts egeben vo

51. Jahrgang, fer un

Mit (1911) ö. HZeitschrift

30

greifende Reform vier Jahre unter Verbesserungen vorgenommen w

handeln: Staatsgebiet und Staats berwaltung, Bevzlkerun Tand. und d Hr ftw rtschafn Viehzucht, ; un hn,

Sport, ferner zffentliche Wahlen und Witterung Bayern hezüglichen Nachweifen brin . Vergleiche von Württemberg und dem ganzen Deutschen Reich. Sie ermöglichen, die

auptgrundzüge der bayerischen Volkswirtschaft au ältnisse der anderen Königreiche und then

trachten. Außerdem ist dem Jahrbu beigegeben, auf der die Volkz⸗ öniglichen Schaubilder dargestellt ist.

herausg

ö elle

schildernd, leitet das Jahrbuch zu den Cinrichtungen hinüber,

ale sind dem

der Gewerb

1911, JV. Berlin,

de des

d die von

agtlich veranlagten Mitteilungen von

eine Darstellung

Jagd Industrie, und

kirchliche

Hoheit des

lichen Verhältnissen in Deutschland

schaftlich befassen, wird die Statistischen Landegamts als

an

Schönheit hätte.

Einen bew

Jadlow ker (Rud

mittel war un

Leistung schuf.

Nedda,

5 Philipp; B

Müller, Im K

Eggeling; Karl: enen

don

bereitete, würdigten

d Wirkung wegen, .

Frau Willig. Ledebur, Mannftädt Eichholz und Arndt beschaftig⸗

Der Berliner Sän

. in den interveranstaltungen, au

neue

Nachsch

, n m , ,

er In e olgende, Quellennachweis der amtlichen preußischen chen vom Königl Arbeiten die gefuchten

zzählungen“ verbreitet. Den S Statistischer e,, ist en Landegamts, der Statiffik der Lebensmitt des Volkes sowohl nach n Seite hin noch grö

späteren Hefte des Fa über die Preisb

a. relse, wesen, soziale

Finanzen, Militãrwesen, verhältnisse.

und Staatswirtschaft unter der Regent Allen, di

n wie überhaupt im gesamten Kusturleßen der rdnun

dienen, um mit der Darstellung der nterorgane sowie einem Abschnitt in kleinerer Schrift den 40 Jahre ischen Statistik, en Statistischen Landes achrichten zu verfolgen.

Jahrbuch auch graphische Varstellungen eingeschränkt sind gewisse Angaben 2

eaufsicht, der Statistik der Dampf⸗

.. 866 wert. „Jahrgang, ichen Statistischen er 51. Jahrgang chen Landegamtz“

ie

Im

. O. Te e und grö ihnen im

der

un der soge⸗

n Waren

Anschluß an die durch⸗ stik während der letzten namhafter Ergänzungen

erden. Die einzelnen Kapitel be⸗

und Fischeret, und

Geld⸗

Wasserwirtschaft, Verkehr, Arbeiter⸗ und Kreditwesen, ile Fürsorge, Gesundheits⸗ Verhältntsse, Unterricht und Rechts⸗ Neben diesen auf J das neue Jahrbuch in einem ayern mit Preußen, Sachsen,

im Lichte der Ver⸗ des Reichsganzen genauer zu

be⸗ ch eine ,,

Prinz Regenten durch eine

erg .

mit den r e r praktisch, politisch oder wiffen. Veröffentlichung des bayerischen lagewerk sehr willkommen sein.

durch

schule, die te cavallo.

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dachte, d eien. Mitglied

Stadtvero diese Herr

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und im macht.

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Theater und Musik. . lt

Königliches Opernhaus. Im Königlichen Opernhause, grrax auftritt, wurde gestern, imi, Puccinis. B wieder aufgeführt. Fräulein . ist inzwischen künstlerisch reifer und tempergmentvoller geworden als f

mit ohsme“

des Klanges

gestern im

schen

Im Königlichen Op ernhause eine 3 von

err Mühlhofer; Außer ihnen Schroth,

Konzerte.

gerverein (früher an dieser Stelle bereits gebührend ge⸗

Sommerkonzert, das im Garten des Sonnabend . den Hörern einen 8

unter des bewä

r den . 1 96 regiments z. F. Zum Besten der

tragsabend im bereit, ihr Besftes zu

Vergl. Nr. 107, 126 und 130 d. Bl.

Falle eines überaus

vorher die G . orher die Gesangeschule von in n me, ver

rten Musikdirektors wiederum allseitige A

Volkslied von Zöllner, sowie . mußten wiederholt werden,

nerkennung. „Der

ö. und erfreuten

erzlichen Entgegenk

wo zurzeit

zum ersten Male nach

rüher, ohne daß ihre Stimme irgendwie underungswürdigen Partner hatte olf), der im Verein mit n den Duetten bediente er si enfalls

Fräulein

der italienischen Sprache. Die Auffü ung, die im ubrigen die hier . Besetzung 5 und ö.

war, bot einen hohen künstler enuß.

Bajazzi! statt.

Herr Jadlowker (zum ersten Mal m übrigen lautet die Besetzung: Tonio: H eppo: Herr Schöffel. vuasticangt“, in den Hauptrollen mit den Damen Rothauser und den Herren Maclenann und n. Königlichen Schgufpiethaufe L Vaorstellung im Klassikerzhklus, Schillers Die Besetzung der Hauptrollen lautet:

Die Vorste

ein Graben so breit‘ von E und Lurch eine Zugabe dankten die Sänger ihnen gezollten reichen Beifall. . hestritt die treffliche Kapelle des 4. Garde⸗

bermusikmeister Schrade r) mit erienkolonien athilde Mallinger

anstaltet. Alle Mitwirkenden waren

e fe lern Geraldine der Künstlerln in der Partie der welche die Rolle italien sang,

freier und in der Dar tellung

inn, erlitten e in Herrn chönen Stimm arrar eine vollendete der einheitlichen

Vollbesitz seiner

findet morgen, Mittwoch, Fräulein Dux singt die e in Berlin) den Eanio. err Bachmann; Silvio: Voraus geht „Gavalleria rt, von Scheele⸗ Habich besetzt. gehen morgen. Räuber in Szene. Der alte Moor: Herr Franz: Herr Geifendörfer; ind die Herren Vallentin, tnf Werrack, Boettcher, ung beginnt um 7 hr.

die

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die

fand

indu

ausschlie des Vgterlandischen F langer Zeit beste Bild: die Zahl der 3

brachte die le weck einer

lich

A. F.

rlin und

Finow und Liepe,

übernommen, der mgebung prangenden Stadtwald zu orstakademie mit Recht stol esellschaft der Station Wa über an den hübf Schwärzetal entlang, Oberheide zum Aussichtsturm und Stadtpar Fuͤhrer wieder Landschaft zu erzählen, Verwertung

schöne U

der

strielle

kanal Caeeilia Melodia )

an seinem ersten diesjährigen euen Operntheaters am ßen 3. Alle Darbietungen, 14 Eschke Leitung, ernteten

londkopf, ein stallenisches d. Kremser Die beiden ersfen denn dritte . Erfolge. der

atte einige Tage

einen Vor⸗

sich dafür in jedem einzelnen

ersten beiden

ls nach

gerber, Schlcller, Ebart, fire einen guten Klang, obwohl die geandert, , . oder andere amen standen in bejw. Messerfabrik, zu deren schmiede aus Ruhl. weite hatte auf dem Geblet der

erühmtheit gebracht, und noch heute st die au stehende Fabrik in b ;

6 wird

ommens von seiten der zahl⸗

0,

fand gestern vormittag die

Stadtvertreter (vgl. ürgermeister Dr.

die Gäste, die sich aus Malm zusammen Kennenlernen der verwandter Völker, Stadtvertreter in

verordnetenvorsteher, Geheime Justizrat Cassel, Begrüßunggworten an,

efunden hätten, Er schlo Der Stadtverordnetenborsteher Dr.

herzlichen Empfang. Die s sie aus diesem Heu erzielen würden.

Residenzstadt Berlin. Stadtverordnetenvorsteher Earland er,

drucksvollen Festart schloß Im

Gotenburg Hierauf wurde

Der Vaterländische 12 Uhr, seine 46. Mitglied saale des Abgeordne

Charlotte dorff, die zu schloß d

Der Branden . Maiwoche einen rh g

lebhaft

Berkenkamp, Kate jungen D schůlermã

Mannigfaltiges.

Ber lin, 4. Juni 1912. Sir r n e n nn des

eierliche Begrů . 863 Kirs

adtvertretungen

Schweden gedachte. Der

g6w indem er dankerfüͤllt ie im

mit einem dreifachen Ho

der Ersten . .

auch großen Er schloß Namens

en brachten einen vierfachen Hurraruf ; sich ein R Magistratssitzungssaal g Gotenburg im dem Berliner

eine

brachte Namen des

Fahrt

durch eine

Berliner ,

d. BI. n er begrüßte, wie W. T. B.“ berichtet, ertretern von Stockholm, Gotenbur, 37 indem er auf die Bedeutung des gegen eitigen

t großer Städte, namentlich flamm⸗ hinwies und des porsährsgen Besuches der Berliner stellvertretende Stadt

Vorjahre die Berliner Stadträte in dessen wirtschaftliche Einrichtungen vorbildlich von . Stockholm, Kammer, dankte in deutscher Sprache für den ch Gãͤste seien überzeugt, daß Nutzen für ihre Gemeinden mit einem vierfachen Hurra auf die der Stadt Gotenburg sprach der

r, für Malmö der dortige rdnetenvorsteher, Gymnafialdirektor Dr. Lindahl.

Magistrat kollegiale Berlin

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e gute S du Bajazzi . 8

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iĩ⸗ statt.

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und

chloß sich d der J . . Schweden

auf die Gäste.

Auch aus. An den ein⸗

undgang durch das Rat—

der Bürgermeister Magistratsz von Grüße dar.

unternommen

Viktoriapark photographische Aufnahme ge⸗ Abends n ein von der Ter cher kf ö. het

des Zoologischen Gartens d 9 elt ef h rtens den schwedischen

Trinkspruch auf Seine

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