1912 / 141 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Jun 1912 18:00:01 GMT) scan diff

, T et. geb. 6. 1. 831 zu St. ng zuletzt 4 iter 91 zu St. Peters⸗

gen, geb. 18. 7. 1891 zu Oisch— schweiler, zurzeit in Amerita,

t. Petersholz, zurzeit in Amerika,

r, 87) Nickels. Franz Karl, geb. 11. 8. 1891 zu hlettstadt, zuletzt in Schlettstadt, zurzeit in Frank⸗ reich, Drahtweber, S8) Bodenreider. Josef Alfons, geb. 14.12 18591 zu Steige, zuletzt in Steige, zurzeit in Amerika, Brauereiarbelter,

So) Kernel, Johann Josef, geb. 9. 8. 1891 zu Steige, zuletzt in Steige, zurzeit in Frankreich, Fabrtkarbeiter,

3M Sigwald, Georg Simon, geb. 18. 2. 1891 zu Stotzheim, zuletzt in Stotzheim, zurzeit in Frank⸗ reich, Fabrikarbemner.

Wo nicht anders angegeben, ist Stand oder Ge⸗

werbe, der letzte Wohn- oder Aufenthaltsort im Deutschen Reiche sowie der derzeitige Aufenthaltsort

unbekannt. Colmar, den 12. Juni 1912.

. Der Kaiserliche Erste Staatsanwalt: Machenschein.

[26845 Fahnenfluchtserkläürung

und Beschlagnahmeverfügung. Der Matrose Richard Friedrich Heinrich Schultz der 1. Komp. J. Matrosendivision wird gemäß SL 6d. 70 H. St. G. B. und S5 366. 360 M. St. G. D. hbier⸗ mit für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.

Kiel, den 11. Jun 1912. Gericht J. Marineinspektion.

26846] Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungsfache gegen den Husar Otto Ravetzky 1.13, geb. am 283. 12. 1888 zu Hohen westedt, Rendsburg, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S5 69 ff. des Milttärstrafgesetzbuchs sowie der S5 366, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Metz, den 109. Juni 1912.

Gericht der 33. Division.

[26847] Fahnenfluchtserklärung.

In ber Unterfuchungsfache gegen den Musketier Peier Drenda 6si30, geb. am 2. 6. 1887 zu Wiersble, Schlesien, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S8 69 ff. des Milttärstrafgeseßbuchs sowie der S5 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Metz, den 109. Juni 1912.

Gericht der 33. Division.

[26844 Beschlust. Der Infanterist Johann Bauer IL. der 10. Komp. K. 3. Inf. Regts, gehoren am 14. Januar 1890 zu Hirschau, B. Il. Amberg, Oberpfalz., wird gemäß S3 356, 360 M. St. G. S. für fahnenfluͤchtig erklärt. Metz. j. Juni 19. Gericht der K. B. 8. Infanteriebrigade.

L26830 eschluß. Willi August Heinrich Weh⸗

B

I) Der Unteroffizier meher der 2. Komp. Inftr. Rgts. Nr. 173. geb. 75. 6. 1851 zu Braunschweig, wird auf Grund S5 69 ff. H. St. G. B. sowie S5 366, 360 M. St. G.⸗O. hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

Der Beschluß vom 16. 9. 1709, wonach der Ulan Robert Max Frassielke der 4. Eskd. Ulanenregiments Nr. 14 für fahnenfluͤchtig erklaͤrt worden ist, wird hiermit aufgehoben.

Metz, 4. Juni 1912.

Gericht der 34. Duvision.

26843 Verfügung.

Die in der U.S. gegen den Infanteristen der 12. Komp. K. B. 1. Inf. Ngts. Wilhelm Greitner unterm 4. 3. 12 verfügte Fahnenfluchtserklärung und Vermögensbeschlagnahme veröffentlicht in Nr. 59 (Beilage 3) des Deutschen Reichsanzeigers unter Ifffer 10s916 wird hiermit aufgehoben.

München, 12. Juni 1912.

Gericht der K. B. 1. Division.

/ r Y) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

[26892 Zwangs versteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 71 Blatt 1672 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf, den Namen des Maurer⸗ meisters Wilhelm Peesch in Charlottenburg einge⸗ tragene Grundstück am 9. August 1812, Vor⸗ mittags 10 ühr. durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin N. 20, Brunnenplatz. Zimmer Nr. Z0, versteigert werden. Das Grundstück it in Berlin, Müllerstraße 119, belegen, besteht aus einem Vorderwohnhaus mit Seitenflügel links, Duergebäude mit Rückflügel links und 2 Höfen, ist Fa Y gm groß, im Flurbuch auf Kartenblatt Nr. 25 als Parzelle 57 i ze. in der Grundsteuer⸗ mutterrolle unter Artikel 4896 und in der Gebaude⸗ steuerrolle unter Artikel 4896 mit einem jährlichen Nutzungswert von 14 000 verzeichnet. Der Ver- steigerungsvermerk ist am 30. Mai 1912 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 6. Sni 1912. . Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 7.

[26893] Zwangsversteigerung. - Im Wege der Zwangövollstreckung soll das in Reinickendorf belegene, im Grundbuche von Reinicken⸗ dorf Band hz Blatt Nr. 1579 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Maurermeisters Emil Holland in Berlin ein⸗ getragene Grundstück am AX. August A912, Vor⸗= mittags 11 uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Tr., versteigert werden. Das in der Gemarkung Berlin Reinickendorf gelegene Grun dstück, ein Acker jm Plane 116 an der Raschdorffstraße, besteht aus der Parzelle Kartenblatt 3 Flächenabschnitt 2109/66 pon a 53 4m. Größe und ist in der Grundsteuer⸗ e,, des Gemeindebezirks Berlin⸗Reinickendorf unter Artikel Nr. 1533 mit 0,66? Taler Reinertrag verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am k ö . . eingetragen. 9 erl n. en . un . ö ; Königliches Amtsgericht Berlin Wedding. Abteilung 6.

26899]

Dem Fabrtkinspektor Herrn Ernst Otto Hartmann

scheine vom 4. September 1908. Serie J. Abt. D, Nrn. 9658 und 9659 über 9 bo0 M abhanden ge⸗ kommen. Auf Antrag des Verlustträgers wird ge⸗ mäß § 1630 3.P.O. der Stgdihauptlafse zu Chemnitz sowie den ö Zahlstellen für Inhaber⸗ papiere der bezeichneten Art verboten, an den In⸗ baber dieser Papiere eine Leistung zu bewirlen, ins⸗ befondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungs⸗ schein auszufertigen.

Chemnitz, den 8. Juni 1912.

Königl. Amtsgericht. Abt. B.

1 Aufgebot. .

Der ZJuckerfabrikdtrektor Th. Pabst in Göttingen, vertreten durch Rechtsanwalt Rosenberg daselbst, hat das Aufgebot der angeblich abhanden gekommenen Äktie Nr. 175 der Zuckerfabrik Göttingen im Nenn⸗ betrage von bo0 S beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. September 1912, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Baurat Gerherstr. Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Göttingen. den 3. Februar 1912.

Königliches Amtsgericht. J.

L26900 Aufgebot.

Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlasfen: Der Testamentgvollstrecker des verstorbenen Pfarrers Ludwig Gabriel Gloeckler, nämlich der Schlossermelster Jakob Gloeckler in Bad Niederbronn, vertreten durch die Rechtsanwälte Br. Keller und Alfred Weber in Straßburg i. E., hat das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung der 40,0 Hypothekenpfandhriefe der Hypothekenbank in Hamburg Serie 2756 Lit. B Nr, H6 866 über 1005 6 und Serie 309 Lit. B Nr. 63 708 über 1000 . Die resp. Inhaber der Urkunden werden auf⸗ gefordert, ihre Rechte bei der Gerichtsschreiberei des hiefigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude, Sieveking⸗ platz, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 166, späkestenß aber in dem auf Freitag, den 7. März 1913, Vormittags A1 Uhr, an⸗ beraumten Aufgebotstermin, daselbst, Heiligengeist⸗ feldflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 145, anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ losgerklaͤrung der Urkunden erfolgen wird. Hamburg, den 3. Juni 1912.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

(27275 Gemäß § 367 H.⸗G. B. machen wir bekannt, daß der ö 9 Pfandbrief unserer Bank Serie 1241 Lit. O. Nr. 53680 uns als gestohlen gemeldet wurde. Mannheim, 13. Juni 1912.

Rheinische Hypotheken ⸗Bank.

26396 Policenaufgebot.

Die auf den Namen des Herrn Robert Bräuer, Fabrikarbeiter in Neheim, lautende Versicherungs⸗ volice Rr. F. 3879 ist nach Anzeige des Versicherten in Verlust geraten. Dietz wird gemäß § 15 der k ungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nach fruchtlosem Ablauf einer Frist von drei Monaten nach dem Erscheinen dieses Inserats die genannte Police für kraftlos erklärt Ind an Stelle derfelben eine neue Police ausgefertigt werden wird.

Berlin, den 12. Juni 1912. Friedrich Wilhelm Preußische Lebens⸗ und Garantie⸗ Versicherungs⸗Aktien. Gesellschaft zu Berlin. Die Direktion.

(26796 Aufgebot. .

Die Versicherungspolice Nr. 211 989, die wir am 1. Februar 1911 für Herrn Oskar Schlemmer, Techniker in Schlawe (Pomm.) lautend auf den Ramen Curt Skar Schlemmer ausgefertigt haben, soll abhanden gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung der Police binnen zwei Monaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir die Police für kraftlos erklären.

Leipzig, den 14. Juni 1912. Teutonia Versicherungzaktiengesellschaft in deipzig vorm. Allg. Renten⸗ . u. Lebensversicherungsbank Teutonia.

Dr. Bischoss J. V. Hae nel.

(26795 Aufgebst. . Der Pfandschein Nr. 456 o, den wir am 16. Juli 1851 über die Lebengversicherungspolice Nr. 101 464 vom 1. September 1383 für Herin Heinrich Christian Meyer. Milchhändler in Barmbeck, jetzt in Hamburg wohnhaft, ausgefertigt haben, soll ab⸗ handen gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung des Pfandscheins binnen drei Monaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir den Pfandschein für kraftlos erklären. Leipzig, den 14. Juni 1912. Teutonia ,, in Leipzig vorm. Allg. Renten⸗ ö u. Le ensversicherungsbank eutonia.

Dr. Bischoff J. B.: Haenel.

26895 Oeffentliches Aufgebot. ; Die bon uns am 5. Dezember 1894 ausgefertigte Police Rr. 6536. auf das Leben der Erna Lüders fn Bienrode ist in Verlust geraten. Wenn innerhalb dreier Monate der Inhaber der Police sich nicht bei uns meldet, werden wir sie für kraftlos erklären und eine neue Police ausfertigen. Nürnberg, den 12. Juni 1912. Nürnberger Lebens versicherungs⸗Bank. Dr. Leibl

(268981 Aufruf. Der von der unterzeichneten Bank. ausgestellte Lebens versicherungsschein Nr. 30 498 ist, wie der Versicherte Anton Zurhold in Borghorst glaubhaft gemacht hat, verloren gegangen. Der gegenwärtige Inhaber der obenbezeichneten debensversicherungs⸗ Erkunde wird deshalb aufgefordert, sich innerhalb 2 Monate bei der unterzeichneten Bank zu melden und seine Rechte geltend zu machen, widrigenfalls der Versicherungsschein für kraftlos erklärt und an dessen Stelle eine Ersatzurkunde ausgestellt und dem Versicherten übergeben werden wird. ö Posen, den 12. Juni 1912. Vefta, Lebensversicherungs. Bank a. G. in Posen. Die Generaldirektion. Dr. v. Mieczkowski.

(268971

Das auf den Namen der Frau Caroline Nittel

ausgestellle Einlagebuch unserer

egangen. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, kᷣ Rechte daran bis zum 2. September 1912 bei uns geltend zu machen, da algdann das Einlagebuch seine Gültigkeit verliert. Leipzig, den 12. Juni 1912.

Leipziger Credit⸗Bank.

2tzaotñz. ö , Die Wwe des am 18. Juni 1909 veistorbenen Bergverwalters Tilmann Wurm in Oberscheld hat das Aufgebot zum Zwecke der Kraftloserklärung des im Gewerkenbuche der Gewerkschaft Morgensonne bei Buschgotthardtshütten auf den Namen Tillmann Wurm unter dem 25. August 1898 eingetragenen Ruxfcheing, lautend über 12 Kure, beantragt, Der Inhaber des Kuxrscheins wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. Dezember A912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Unteres Schloß, Zinimer 17, anberaumten Aufgebots⸗ termine feine Föchte anzumelden und den Kuxschein vorzulegen, widrigenfalls dessen Kraftlotzerklärung er⸗ folgen wird. J

Siegen, den 7. Juni 19122. . Königliches Amtsgericht.

272131 Aufgebot. ; Der Arbeiter Wawrzyn Bachorz aus Ciswiea hat das Aufgebot des auf seinen Namen lautenden, von der Genossenschaft Kasa Pozyczkgwe i Oszczednosci w Jardcinie GC. G. m. u. H. mit dem Sitze zu Jarotschin unter Nr. 4792 ausge⸗ stellten Sparkassenbuchs, welches bis zum 31. De⸗ zember 1912 mit den aufgelaufenen Zinsen eine Spareinlage von 912, 25 6 nachweist, beantragt. Der unbekannte Inhaber des Sparkassenbuchs wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 8. Januar Lk9Iᷓ, Vormittags AO Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebot termine seine Rechte anzumelden und das Spaꝛrkassenbuch vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des⸗ selben erfolgen wird. Jarotschin, den 5. Juni 1912.

Königliches Amtsgericht.

26899 Nufgebot.

Die Firma Richard Petersen, Großbuchdruckerei in Hannover⸗Ricklingen, vertreten durch Rechtsanwalt Dre Koch in Düsseldorf, hat das Aufgebot des an⸗ geblich verloren gegangenen, von Richard Petersen in Hannover⸗Ridlingen am 3. Juni 1911 auf Carl Andriessen in Düsseldorf, Adersstraße 76, geiogenen und von diesem akzeptierten Wechsels, lautend auf 2219,15 , fällig am 31. August 1911 in Düssel⸗ dorf, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 3. Jauuar 1913, Vormittags 1E Uhr. vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Grabenstraße Nr. 1925, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Düsseldorf, den 7. Juni 1912.

Königliches Amtsgericht. Abt. 24.

(26906 Aufgebot. E 1, 2, 3, 412. 5. A. I) Der Gutsbesitzer Bruno Wolfermann in Graicha, als Abwesenheitspfleger des Schuhmachers Hermann Meister aus Graicha, .

2) die Spinnereiarbeiterin Lina Thieme, Wunderlich, in Meerane,

haben beantragt: zu 1, den am 18. September 1839 zu Graicha geborenen Schuhmacher Hermann Meister, in Deutschland zuletzt in Graicha, bis 1886 3 964 ufent⸗

Francisco Nordamerika, jetzt unbekannten

halts,

zu 2, den am 9. August 1858 zu Altenburg ge— borenen Dachdecker Gustav Albert Thieme, zuletzt 1890 in Gera⸗Reuß und Ponitz⸗Schönhain, jetzt unbekannten Aufenthalts,

für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 2. März 1913. Vormittags 19 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen er⸗ teilen können, ergeht die Aufforderung, spätestens im ülufdebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

B. Gemäß § 1170 B. G. B. haben das Auf⸗ gebot zum Zwecke der Ausschließung des Gläubigers beantragt: ;

1) der Grubenarbeiter Max Erler in Großstöbnitz wegen der auf seinem Grundstück Blatt 102 des Grundbuchs für Großstöbnitz in Abt. 3 unter Nr. 15 folgendermaßen eingetragenen Hypothek: 30. September 1897. Siebenhundert und fünfzig Mark nebst Zinsen zu 4 event. 5oso und Kosten, Darlehn für den Mühlenwerkführer Wilhelm Nitzfche in Großstöbnitz, laut Schuld, und Pfand⸗ verfchreibung vom 16. September 1597;

2) der Gutsbesitzer Hermann Mehlhorn in Dobra wegen der auf seinem Grundstücke Blatt 9 des Grundbuchs für Dobra in Abt. 3. unter Nr. 1 * eingetragenen Hypothek an 150 Mfl. Conv. Geld = 134 Rl. 26 Rgr. 9 Pfg. im 30⸗Talerfuße,. Tage⸗ zeitgelder für Michael Mehlhorn und dessen Ehefrau Mehlhorn, geb. Frommhold, in Dobra. laut Rauf und Lehnscheins vom 22. Juli 1831.

geb.

Rechtsnachfolger werden aufgefordert, spätestens in

dem auf Montag, den 21. Oktober 1912.

Vormittags LO Uhr, vor dem unterzeichneten

Gerichte anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte

anzumelden, widrigenfalls sie mit ihrem Rechte aus⸗

geschlossen werden.

Schmölln, den 10. Juni 1912.

Herzogliches Amtsgericht. Abt. 2.

26902 Aufgebot. .

Die Witwe des verstorbenen Landwirts Loren; Trelber, Theresia geb. Kleespies, in Lettgenhrunn hat beantragt, den verschollenen, am 19. Juli 1819 in Lettgenbrunn geborenen Johannes. Pius Treiber, Sohn des Bauers Anton Treiber und dessen Ehe⸗ frau, Anna Margarethe geb. Weidner, zuletzt wohn⸗ haft in Lettgenbrunn, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich fpätestens in dem auf den A5. Januar 91. Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft, über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht

Anzeige zu machen.

Die genannten Hypothekengläubiger bezw. deren a

L25bhho] Aufgebot. Ber Rentier Emil Viehng in Tilsit, Deutsche⸗ eiß in Tinft,

straße 67, vertreten durch Justizrat

hat beantragt, den verschollenen Schlossergesellen Friedrich August Mehne, geboren am 265. Degember bh in Gurenroalde. Sohn des Bahnwärterg August Mehne und seiner Ehefrau, Friederike geb. Spickau, zuletzt 1887 wohnhaft, gewesen in Berlin, Neichen⸗ bergerstraße 9, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert. sich spätestens in dem auf den 7. Januar 191. Vormittags 11 Uhr, por dem unterzeichneten Gericht in Berlin, Neue Friedrichstraße 13-14, 3. Stockwerk, Zimmer 145, anberaumten Aufgebotztermin zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod, des Pen, schollenen zu ertellen vermögen, ergeht die Auf forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen,

Berlin, den 75. Mal 1912.

Königliches Amte gericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 164.

26904 Aufgebot.

Die Esther Weyhreter, Maurerswitwe in Lautern, hat beantragt, den verschollenen Kaspar Wenhreter, Schuhmacher, geb. 28. Dtt. 1846 in Lautern, O.. Gmünd, zuletzt wohnhaft in Lautern, A. Gmünd, von da 1873 oder 1874 nach Pensylvanien ausgewandert, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den . Januar 1913, Nach⸗ mittags 3 ühr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todezerklärung erfolgen wird. An alle, welche RUuskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertellen vermögen, ergeht die Aufforderung, spãäte⸗ stens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Gmünd, den 9. Juni 1912. Königliches Amtsgericht. (L. S.) Rathgeb, G.⸗A. 28914]

Aufgebot.

Der Kaufmann Emil Nisse antragt, den verschollenen Johann Nissen, geboren ju Höͤrnerkirchen in Holstein am 2. September 185, zuletzt wohnhaft in Kellinghusen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 28. Dezember A912. Vormittags A0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebots— termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Kellinghusen, den 11. Juni 1912.

Königliches Amtsgericht.

26907 Aufgebot.

Der Büdner Hermann Tesch in Persanzig hat beantragt, die Verschollene verehelichte Gastwirt Hinz, Charlotte Wil helmine geb. Tesch, zuletzt wohn. haft in Persanzig, für tot zu erklären. Sie foll 1878 nach Amerika aus gewandert sein. Die bezeichnete Ver⸗

auf den . März itt vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 6, an beraumten Aufgebotsterminè zu melden, widrigenfalls die Todeszerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotztermine dem Gericht Anzeige

zu machen. Neustettin, den 6. Juni 1912. Königliches Amtsgericht.

263071 Aufgebot.

Der Tagelöhner Karl Engelhardt und dessen Ehefrau Katharina geb. Maithias, verwitwete Vernaleken in Volkmarsen haben beantragt, den verschollenen, am I. April 1867 in Voltmarsen geborenen Kaspar Ver. naleken, zuletzt wohnhaft in Volkmarsen, für tot zu erklaren. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2. Januar 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗/ rung, spätestenß im Aufgebotgtermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Volkmarsen, den 8. Juni 1912.

Königliches Amtsgericht.

26901] Aufgebot. .

Der Kaufmann Friz Vernflein in Wiesbaden hat beantragt, den verschollenen Stadtmissionar Hermann Jagdstein, geboren am 31. Mai 1862, zuletzt wohnhaft in Wiesbaden, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf den 31. Januar 8M 3, Vur— mittags AGO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 106, anberaumten Aufgebots termine zu meiden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche ̃ Tod des Verschollenen zu erteilen vermö die Aufforderung, spätestens im Aufge dem Gericht Anzeige zu machen.

Wiesbaden, den 25. Mai 1912.

en, ergeht otztermine

Königliches Amtsgericht. Abt. 4.

(26903) Aufgebot. . .

Der Gerichtsschöppe Adolf Wahl in Mehlis, den als Pfleger des Nachlasseß des am 6. Februar 191 in Mehlis verstorbenen Kurzwarenarbeiters Ernst Karl König bestellt worden ist, hat das Aufgebott⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nach⸗ laßgläubigern des genannten Erblaffers beantragt. Die Nachlaßglaͤubiger werden daher aufgefordert hre Forderungen gegen den Nachlaß des Kurzwaren, arbeiter Ernst Karl König spätestens in dem au den G8. . 191 Z, Vornittags O Uhr, anberaumten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Gerichte unter Ängabe des Gegenstandes und des Grundeg der Forderung und, unter Beifügung etwaiger Beweistücke anzumelden. Die Nachlaß läubiger, welche sich nicht melden, können unbe⸗ scadet ihres Ftechts, vor den Verbindlichkeiten aub Pflichttellgrechten, Veimächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befrtedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibht.

Zella St. Bl., den 8. Juni 1912.

Herzogl. S. Amtsgericht. J.

in Leipzig⸗ Connewitz Bank Nr. 1196 ist

mn Brehben find die beiden Chemnitzer Staditschuld—

laut erstatteter Anzeige verloren

Vad Orb, den 5. Jun 1912. . Königliches Amtsgericht.

Nissen in Wrist hat be⸗

schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem 191, Vormittags 9 Uhr,

Auskunft über Leben oder

1 Untersuchungs sachen. ö . ; 2 tu V

. äufe, Verpachtungen, Verdingu 4 Verlosung re. 69 w * . ngungen e.

n eren. 5. Komuianditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften

ft und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Sffentlicher

Freis für den Naum einer gesy

niglich Preußischen Staatsanzeiger.

283 *

k 1 T.

. .

*

An eiger. .

2 : hrtmnenl 30 3.

6. Erwerbs und M 7. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanw— 8. Unfall und Gre n tere. ꝛc. Ver 98. Bankausweise.

3

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

Y) Aufgebote, Verlust . n. und⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

2ba06l Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Kaschny in Ratibor bat als Pfleger über den Nachlaß des am 7. April 1912 in Ratibor verstorbenen Maurermeisters Hermann Dirwinstki das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden Daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen

Hermann Arwinskt spätestens in dem auf den 18. September E9I2. Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 43, anbe⸗ raumten Aufgehotstermine bei diesem Gericht anzu⸗ melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundeg der Forderung iu enthalten; Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizu⸗ sigen. Die Nachlaßgläuhiger, welche sich nicht melden, können von dem Nachlasse nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ geschlosenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermaäͤchtn ssen nue n eff 66 ö denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch da i betroffen. 5. VI. 117/12. . ö Amtsgericht Ratibor. den 4. Juni 1912.

26909 Beschluß. Der Erbschein des unterzeichneten Amtsgerichts vom 13. Dejember 19065 hinter der am 15. Mai 1882 in Niederahr verstorbenen Maria Katharina Müller, geb. Hebgen, ersten Ehefrau des Gastwirts Philipxp Müller daselbst IX 6806, des- gleichen der Erbschein des unterzeichneten Amts srichts vom 18. Dezember 1906 hinter der am 15. Juli 1905 in Hartwell in Ohio (Vereinigte Staaten von Nordamerika) verstorbenen Schwester Marzellina vom Kloster zur heiligen Klara, in der Welt: Anna Maria Müller X 6906 werden für kraftlos erklärt. ; Wallmerod, den 23. Mai 1912. Königl. Amtsgericht.

26908

Vetaunntmachung.

Durch Urteil des unterzeschneten Gerichts vom 8 Juni 1912 ist der am 15. Februar 1868 zu Hüsten ore Peter Klasmeier für tot erklärt worden. U Zeitpunkt des Todes ist der 1. Januar 1909 sestgestellt.

Neheim, den 8. Juni 1912. Königliches Amtsgericht.

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts bom heutigen Tage ist folgender Wechsel für kraftlos sllart worden: Der von dem Kaufmann Bertram A. Paffrath in Cöln⸗Kalk am 17. November 1910 ausgestellte, am 15. Februar 1911 fällige, von dem Restaurateur Josef Körner in Cöln-Ehrenfeld akzep⸗ tiette Wechsel über 54 45 Mt. 26467]

Cöln, den 8, Juni 1912.

. Königliches Amtsgericht. Abt. 60.

7574 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Tagelöhners Conrad Otten. gb; Theresia Hubertine Helene Jußen, Nadlerin, in Aachen, Prozeßbevo llmächtigter: Rechtsanwalt Justiz⸗ at Helpenstein hier, klagt gegen ihren genannten Chemann, früher in Aachen, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, mit dem Antrage auf Chescheidung auf Grund s lb63 B. G.-B. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits bor die l. Zivilkammer des Kgl. Landgerichts in Aachen auf den E. Oktober 1912, Vorm. O Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der Jffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Aachen,. den 11. Junt 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. lörötzs . DOeffentiche JƷuftellung.

M Die Ehefrau Helene Steenfatt, geb. Weide, in ltona, Adlerstr. Nr. 12 11, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Löwenthal in Altona, klagt egen den früheren Kutscher Johann Friedrich Wilhelm Hermann Steenfatt, früher in Altona, itzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin böslich verlassen habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits dor die 4. Zivilkammer des König⸗ ichen Landgerichts in Altona auf den 2. Oktober 1912, Vormittags 109 Uhr, mit der Auf⸗ sorderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage ekannt gemacht.

Altona, den 7. Juni 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

leßg2s] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ghefran des Bauunternehmers Peker Carl Friedrich Budde, Bertha Adolphine denriette geb. Augustin, in Bremen, vertreten durch die Rechtßanwäste Dres. Barkhausen, Degener⸗ Hrischow und W. Lürman in Bremen gegen ihren

hemann, früher in Bremen, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen Ehescheidung auf Grund der S8 1565, löb 3. G. B., ladet die Klägerin den Beklagten sur weiteren mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits her das . . Zivilkammer 1, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, J. Obergeschoß, auf Montag, den 30. September E91, Vormittags 8 uhr. mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte sugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen, Zum Zwecke der öffentlichen JZustellung wird diese Ladung bekannt

hemacht. e, den 11. Juni 1912.

26929 Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Helene Konieczny, geh. Eg in Münche⸗ berg, Hauptstlaße 42, Prozeßbepollmächtlgte: Rechts⸗ anwälte Heine u. Behrend zu Berlin, Turmstraße klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Au ust Konieczuy, jetzt undekannten Aufenthalts, . in Quanienburg, auf Grund ehrlosen Lebengwandels auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung, deg Rechtsstreits vor die achte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 20 Saal 47 1, auf, den 8. Oktober 1512, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechisanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Zwecks öffentlicher Zustellung wird dieser Klageauszug be⸗ kannt gemacht. 10 R. 300. 12. 3.

Charlottenburg, den 4. Juni 1912.

(. S.) Kliese, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 111 in Berlin.

(26931) Oeffentliche Zustellung. 5 R 20 /I2. 3.

Die Ehefrau Wilhelm Nöhlen, Maria * . mann, in Mülheim Ruhr, P ozes⸗bevollmächtigter: Rechtöanwalt Dr. Leyser, Düssldorf. tiagt gegen den früheren Rangiermeister Wilhelm Nöylen, ohne

Grund der S5 1660, 1568 B. G.⸗B. auf Eheschei⸗ dung. Die Klägerin ladet den Hetlagten . ere lichen Verhandlung, des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düssel⸗ dorf auf den 4. Ottober 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bjestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Düsseldorf, den 11. Juni 1912.

. Torel, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

275671 Oeffentliche Zustellung. . Die Ehefrau Margarethe Thaysen, geb. Christensen, in Flensburg, Norderstraße 125, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Dr. Hansen in Flensburg, klagt gegen ihren, Ehemann, den Heizer Peier Thaysen, früher in Flensburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Anrrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Perhandlung des Rchtsstreits vor die zweile Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Flensburg auf, den 6. November 1912. Vormittags 10 uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelaffenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll mächtigten vertreten zu lassen. . Flensburg, den 10. Juni 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

27563 Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Caroline Eliese Emilie Hedwig Delvendahl, geb. Gauge, in Gr. Flottbek, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. R. Cohen in Hamburg, klagt gegen ihren Ehemann Otto Delvendahl, z. 3t. unbekannten Aufenthalts, aus 1568 B. G.: B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Betlagten für den allein schuldigen Teil zu er— klären, ihm auch. die Kosten dieses Prozesses auf⸗ zuetlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zipil⸗ kammer IJ des Landgerichts in Hamburg (Zbilusttz⸗ gebäude, Sievekingplatz) auf den 18. Oktober 1912, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 7. Juni 1912.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

27564 Oeffentliche Zustellung.

Prieß, in Kiel, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Com. Klee Gobert in Hamburg, klagt gegen ihren Ehemann August Wilhelm Ahrenstorf. zurzeit unbekannten Aufenthalt, aus 8 1668 B. Ge,. B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivllkammer II des Landgerichts in Hamburg Zivil, justljgebäude. Sievekingplatz) auf den 18. Oktober 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 7. Juni 1912.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

26933) Oeffentliche Zuftellung. Die Ehefrau Gerdjen Marie Sophle Eggers, geb. Andreg, Hamhurg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Eichholz, Hamburg, welche gegen ihren Ebe⸗ mann Ernst August Eggers, früher Marble, Colo⸗ rado U. S. A., Post Box 221, jetzt unbekannten Aufenthalts, nunmehr auch aus 1567 Ziff. 2 B. G⸗Br auf Ehescheidung klagt, ladet den Ber lagten zur mündlichen Verhandlung deg Rechtestreits vor die Zivilkammer V des Landgerichts in Hamburg, Siepekingplatz, auf den 16. ,. 191, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Hamburg, den 7. Juni 1912.

Der Gerichteschreiber des Landgerichte.

(26934 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Auguste Elise Raphaelis, geb. Boettcher, zu Hamburg, vertreten durch Rechts. anwalt Dr. Püschel, klagt gegen ihren Ehemann

Der Gerichttschrelber des Landgerichts: ier ee e nner

Die Ehefrau Maria Johanna Ahrenstorf, geb.

Behauptung, dach

G. B. mit

galt zu bestellen.

8. Juni 1912.

entliche Zustellung. he rau Mathilde i.

f Chescheidung wegen rch die Ehe begründeten zu erkennen; JI.

bekannten Aufenthaltsort, früher in Düsseldorf, auf k

26937] Oeffentliche Zustellung.

mächtigter: Justizrat Stein in Potsdam, kla ihten

mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits

uszug der Klage bekannt gemacht. Potsdam, den 3. Juni 1912. Riekes mann,

(275661 Oeffentliche Zustellung. Heegermühle, Schöpfurterstraße. 5, mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. J Prenzlau, klagt gegen ihren Ehemann, den Karl Witt, früher in Heegermüble, jetzt unb

nichts von sich habe hören lassen, mit dem

Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

zug der Klage bekannt gemacht. R. Prenzlau, den 11. Juni 1912. Rapelius, Aktuar,

33. / 12.

26938] Oeffentliche Zustellung.

Sand, in Saarbrücken 3,

Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen Ehescheidu dem Antrag, die zwischen den i Standesbeamten in Saarbrücken

auf den .

Klage bekannt gemacht.

Saarbrũcken, . Juni 1912. . e

Gerichtsschreiber des

275611 Oeffentliche Zustellung.

in handele, CGhebru Parteien zu scheiden und den Beklagten

Rudolf Heinrich Friedrich Raphac lis, j. It. unbe⸗ B

htsschreiber des Landgerichts.

Die Frau Hedwig Grepling, geb. Niemeyer, in Brandenburg a. H., Altst. Markt 27, Prozeßbevoll⸗

viertes Zivilkammer des. Königlichen Landgerichts in Poradam auf den . Dtktober 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte . Anwalt zu bestellen. in Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Die Frau Martha Witt, geborene Schreen, in Prozeßbevoll⸗

Aufenthalts, unter der Behauptung, daß derselbe sie im April 1911 böalich verlassen und seit dieser 31

auf Scheidung der Ehe eventuell Verurteilung des Beklagten zur Herstellung der häuslichen Gemeinschaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Prenzlau auf den 20. September 1912, Vormittags g uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten

Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Die Ehefrgu Peter ann, Margaretha geb.

. HGerberstraße 32, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Dr. Schmidt⸗ born in Saarbrücken 1, klagt gegen ihren Ehemann, den Tagelöhner Peter Scheuer, früher in Saar⸗ brücken 3, Malnzerstraße 37, jetzt ohne bekannten

Parteien vor dem St. Johann am 22. Februar 1908 geschlossene Che zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstrelts zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrücken Hrttober 1912, Vormittags 9] Uhr. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelgfssenen Anwalt zu hestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der

ib ach, Königlichen Landgerichts.

Die Arbeiterfrau Helene Kahlmann, geh. Cornelius, in,. Tilsit, Deutsche Straße 31 32, Prozeßbenoll= mächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Anders zu Tilsit, k— 98 gegen den Arbeiter August Kahlmann, früher

agnit, jetzt unbekannten Aufenthaltg, unter der der Beklagte die Klägerin miß= n e treibe und für den Unterhalt der Klägerin nicht sorge, mit dem Antrag, die ö. ür den allein schuidigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Rechtestreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den eklagten zur mündlichen Verhandlung des Re

kannten Aufenthalts, auf Grund 8 1667 3.2 B. dem Antrage, die Ehe der Parteien zu

Bektlagten für den schuldigen Teil Rlägerin ladet den Betlagten zur andlung des Rechtsstreits vor die 39 Landgerichts in Hamburg ievekingplatz auf den 4. Ok- mittags 9 uhr, mit der Auf⸗ dem gedachten Gerichte zuge⸗

um Zwecke der lung wird dieser Auszug der Klage

er in München, zchtsanwalt Dr. List in München, CGhemann, den Taglöhner in München, zurzeit unbekannten schwerer Pflichten, Die Ehe der aus Perschulden des Beklagten Der Beklagte hat die Kosten des

gt gegen

Ehemann, den Tischlergesellen und Gelegen⸗ heitsarbelter Ernst Grepling, früher in . Friedrichstraße 1, jetzt unbekannten Aufenthalts, ver⸗ treten durch seinen Pfleger, den Oberstadtsekretär Immig in Brandenburg a H, auf Grund der S8 15672, 18963 B. G. B., mit dem Antrage auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur

vor die

ensen in Arbeiter ekannten

Antrag

Zum

ng, mit

Xaver

-

streits or die 3. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Tilsit auf den 16. November 191*. Vormittags 9 Uhr, mit der Auffgrderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts= anwalt als Prozeßbebollmächtigten vertreten zu lassen.

Tilsit, den 11. Juni 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgericht.

26932 Oeffentliche Zustellung.

1. Die geschie den Chefrau Margarete Eächhardt zu Nürnberg, Uzbleinstraße 49, JI. die minderjährigen Kinder, 1) Gretchen Gebhardt, geb. am 1. Magi 1891, 2) Max Gebhardt, geb. am 24. März 1896, 3) Ernst

Gebhardt, geb. am 16. Juni 1895, 5 Emma Geb⸗ hardt, geb. am 9. Oktober 1800, gesetzlich vertreten durch ihre Pflegerin, die Klägerin zu J. Prozeßbevoll= mächtigter: Rechts anwast Dr. Ludwig Weriheimer in Frankfurt 4. M., tlagen gegen den E techntker Theodor Gebhardt, früher in Frantfurt a. M., Rohrbachstraße 18, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß Beklagter zum Unterhalie der Kläger, angemessener Weise elne Geld⸗ rente von viertelsährlich o0 S zahlen müsse, und beantragen, ihn zur Zahlung von 600 66 nebst Zinsen zu verurteilen. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ sfreits dor die fiebent, Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 3. Oktober 1E 91. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der en hen Zu⸗ stellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Frankfurt a. Main, den 5. Zuni 19123. Bickel, Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichts.

2915) , Die minderj. Cäzilia Herrmann in Nordrach, ver-

Beruf, in Nordrach, klagt gegen den Säger Anton Schmieder, früher wohnhaft in Nordrach, jetzt un. bekannt wo in Amerika, auf Grund des § 1708 B G. B. mit dem Antrage auf kosten fällige, vor⸗ läufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagteu zur Zahlung einer im voraus zu entrichtenden Unterhalts- rente von vierteljährlich 60 M, beginnend am 11. Auguft 1911, jeweils fällig am 11. August, 1I. Jtobember, 11. Februar und 11. Mai, und endigend am 11. Mal 1927. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtestreit? wird der Beklagte vor das Gr. Amisgericht in Gengenbach auf Freitag . Ottober 1913, Vormittags O Uhr, gela en. . K. . , ö ö Gengenhach, den 6. Juni 191.

Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. esso! Oeffentlich. Sunenungg. Die Firma e c nn, Inhaber Christian Bruhn in Bremen, Prozeßbevollmächtigte: Rechts⸗ anwälte Dres. von Pustgu, Heinemann, Hogrewe u. Kelbling in Bremen, klagt gegen den Reisenden Heinrich Blume, früher in Altona (Elbe), jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte am 24. Jult 1909 ein bares Darlehn von 230 , am 7. Dejember 1909 an Provpisions⸗ vorschuß 25 6, am 15. Januar 1910 ein bares Darlehn von 15 , jzusammen 270 , verzinslich mit 5oso bis zur Rückzahlung, erhalten habe, und zwar zur baldigen Rückjiahlung, daß am 14. Juni 1g l0 wegen 165 6 gemahnt sei und daß der Be klagte den in dieser Mahnung enthaltenen Betrag von 160 M mittels Postkarte datiert Norderney, den 26. 6. 1910, anerkannt habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 1609 46 nebst 5 o Zinsen auf 270 6 seit dem 24. Juli 19ög bis 39. April 1910 und zo Zinsen auf 166 seit dem 29. April 1910 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Das Urteil ist vorläufig vollstreckkar. Zur muͤndlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das . liche Amtsgericht Abteilung 3b, Zimmer Nr. 1835, in Altona (Elbe), auf den 23. September IIR. Vormittags 10 Uhr, geladen. : 6 Altona Elbe), den 8. Juni 1912.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen

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(26927) Oeffentliche Zust Der anf l HS. . straße 48 c, Prozeß bevollmä Steppe in Berlin, Fran

gegen 1) den Archi .

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Bornst del in Berlin,

Gebhardt, geb. am 14. Dezember 18988, 4) Berta

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treten durch die Vormünderin Anna Herrmann, ohne

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