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ö Juni. zun. S at, Obermilitãrintend. Rat von der Intend. den X.. * 1. a 1igiz zu der Intend. des
3. Juni. 2 amtsinsp. und Kontrolleführer vom . ungzamt XVII. Armeekorps, zu dem J. Armeekorps
z Juni. Die Unterzablmeister Maskow, Hoffmann beim
W. Armeekorps, Ziech, Quaaß beim XV. Armeekorps, zu Zahl- meistern ernannt.
? Durch Verfügung des Generalkommgndos. Syman« eit, Zahlinstr, vom L. Bat. Kulmer Inf. Regts. Nr. Il, zum 1. Bat. 3. Westpreuß. Inf. Regts, Nr. 125 versetzt.
Durch Verfügung der Feldzeu gmeisterei. 22. Mai. Qyerbeck, eböleiter bei der Feldzeugmeisterei, der Titel Militãrbaumeister ! verliehen.
Röniglich Sächsische Armee.
Beamte der Militärverwaltung.
Dur e ann des Kriegsministerium gz. 3. Juni. Brasch, Unterzahlmstr, zum Zahlmstr. beim XIX. (2. & S) Armeekorps ernannt. .
109. Juni. Seidewinkel, Garn. Verwalt. Insp. in Pirna, auf seinen Antrag mit Wirkung vom 1. Juli d. Is. mit Penston in den Ruhestand versetzt.
12. Juni. Haffner, Unterapotheker der Landw. 1. Aufgebots im Landw. Bezirk Auerbach, zum Oberapotheker der Landw. J. Auf⸗ gebots befördert. ;
AUnterm 1. Juli d. Is. versetzt: die Regierungsbaumeister: Meir, Baurat, technischer Hilfsarbeiter bel der Intend. des XIX. (2. K. S.) Armeekorps, als solcher zur Intend. des XII. (1. K. S.)
. , Vorstand des Militärbauamts J Leipzig, er
als technischer Hilfsarbeiter zur Intend. des XIX. (2. K. S) ÄArmec⸗ korps, Ziller, technischer Hilfsarbeiter bei der Intenp. des XII. 1. K. . Armeekorps, als Vorstand zum Militärbaukreis Freiberg,
e onhar di, Vorstand des Militarbaukreises III Leipzig, als solcher zum Militärbauamt 1 Leipzig; die Militärbausekretäre: . Otte), Hempel bei dem Bauamte J Leipzig bzw. dem Bau reise II Leipzig, zum Baukreise Freiberg bzw. Bauamte 1 Leipzig; die Militärbauregistratoren: Koßagk. Huhle bei dem Bau fkreife III Leipzig bzw, dem Bauamte J Leipzig, zum Bauamte 1' Leipzig bzw. Baukreise Freiberg.
Königreich Preußen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
das Oberhergamtsmitglied, Oberbergrat Kalt heun er in Dortmund unter Beilegung des Charakters als Geheimer Bergrat zum ständigen Stellvertreter bes Berghauptmanns mit dem Range der Oberregierungsräte, — . den bisherigen Kreisschulinspektor, Schulrat Johannes Kranold in Münster i. W. zum Regierungs⸗ und Schulrat und
den Baurat Theodor Evers in Koblenz zum Regierungs⸗ und Baurat zu ernennen.
Auf Ihren Bericht vom 21. Mai 1912 will Ich der Stadtgemeinde Berlin, welche die Genehmigung zum Bau und Betriebe einer elektrischen Untergrundbahn , ihres Gemeindebezirks von der Bellealliancestraße (Ecke der Gneisengu⸗ straße) durch die Bellealliancesiraße, den Belleallianceplatz, die Friedrichstraße, die Chausseestraße und die Müllerstraße bis nördlich von der Seestraße erhalten hat, das Enteignungs—⸗ recht zur Entziehung und zur dauernden Beschränkung des⸗ jenigen Grundeigentums verleihen, das für die Anlage dieser
ahn notwendig ist. Die eingereichte Karte folgt anbei zurück.
Neues Palais, den 3. Juni 1912. ö
. Wilhelm R. von Breitenbach.
An den Minister der öffentlichen Arbeiten.
Ministerium der geistlichen und Unterrichts⸗ angelegenheiten.
Der Regierungs⸗ und Schulrat Kranold ist der Regierung in Münster i. W. Überwiesen worden.
Dem Privatdozenten in der theologischen Fakultät der Universität zu Göttingen Lic. theol. Gerhard Loe chcke, dem Privatdozenten in der medizinischen Fakultät der Universität zu Breslau Dr. Franz Kramer und dem Privatdozenten in der medizinischen Fakultät der Universität zu Göttingen Dr. Walter Uffenorde ist das Prädikat Professor beigelegt worden.
Königliche Akademie der Künste.
Bekanntmachung.
In dem für das Jahr 1912 eröffneten Wettbewerbe um das Stipendium der Dr. Paul Schul e⸗Stiftung im Betrage von 3000 e zu einer einjährigen Studlenreise nach Italien haben wir den Preis auf Grund des abgegebenen Urteils der Preisrichter dem Bildhauer Gustav Koenig in Charlottenburg verliehen.
Berlin, den 18. Juni 1913.
Der Senat, Sektion 6. die bildenden Künste. A. Kampf.
Bekanntmachung. Das im Jahre 1912 für Architekten zum Wettbewerbe aus—
riebene Hugo Reisinger- Stipendium in Höhe von 1606 Hg 2 Bernhard Witt wer in Berlin zuerkannt worden.
Berlin, den 18. Junt 1912.
Der Senat, Sektion fur die bildenden Künste. A. Kampf.
Ministerium für Landwirtschaft, Do mänen und Forst en.
Der RNittergutsbesitzer, Landschaftsrat Sondermann in Przyborowko, Kreis Samter, ist für die Jahre 1912 bis 1916 zum Mitgliede des Ständigen Beirats für das Veterinärwesen ernannt worden.
Dem Regierungs- und Baurat Evers ist die Stelle des meligrationstechnischen Negierungs⸗ und Baurats für die Rhein- provinz und die Hohenzollernschen Lande, mit dem Amtssitz in Koblenz, endgültig übertragen worden.
Dem Regierungsbaumeister des Wasser⸗ und Straßen⸗ baufachs Max Klaus beim Meliorationsbauamt II in Magde⸗ burg ist eine etatsmäßige ü in der landwirtschaftlichen Verwaltung verliehen worden.
Dem Tierarzt Berthold Knobbe zu Lehrte 1 die kom⸗ missarische Verwaltung der Kreistierarztstelle zu Gifhorn über⸗ tragen worden. H
Der Kreistierarzt Brunnenberg zu Znin ist in die Kreistierarztstelle zu Cölleda versetzt worden.
Ministerium des Inn eri
Wilhelm Meyer in Marienburg (West n nn, m der Verwaltung der Stell Hilfsarbeiters bei der Königlichen
des ständigen medizinischen zen te i in Königsberg beauftragt worden.
Die Kreis as
sistenzarztstelle in Prostken, Kreis Eyck, r zu bese hen
Abgereist: Seine Exzellenz der Staats minister und Minister für Land⸗ wirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Freiherr von Schor⸗ lem er nach Kiel.
Nichtamtliches. Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 20. Juni.
Ihre Kaiserlichen Hoheiten der Kronprinz und in, Höchstwelche gestern vormittag zu einem Majestät der Kaiserin und otsdam eingetroffen wgren, “Mittags im Auto⸗
die Kronprinzess kurzen Besuche bei Königin im Neuen sind nach einer Meldung des „W. T. B mobil nach Kiel abgereist.
sammelte sich heute zu einer Plenar⸗ r Ausschuß für Handel und Ver⸗ kehr, der Ausschuß für Justizwesen sowie die vereinigten Aus⸗ schüsse für Rechnungswesen und für Elsaß⸗Lothringen Sitzungen.
Der Bundesrat ver sitzung; vorher hielten de
Der Präsident des Bezirksausschusses und Leiter der Ministerial⸗ Militär- und Baukommission Siber ist vom Urlaub zurückgekehrt und hat seine Dienstgeschäfte wieder über⸗
Laut Meldung des W. T. B.“ ist S. M. S. „Geier“ am 18. d. M. in Piräus, S. M. S. „Planet“ am 7. d. M.
in Ternate (Molukken) angekommen.
Württemberg.
en Sitzung der Zweiten Kammer stand end Aufhebun en an den
In der gestri ein sozial württem
ö
ntrag, betre ergischen Gesand tscha undes staaten, zur Beratung.
n meldet, erklärte der Abg. Keil (Soz.) im Bing, Ft der Vormachtstellung Preußens hänge eine eit anderen Staaten gegenüber zusammen. Der cker erwiderte, er weise den r müsse die loyale Haltung des ennen, denn er habe täglich Gele
Er bitte, ihm, dem Mini als den parteipolitisch beeinfluf schen Redners.
Or. von ils entschieden zurü rs immer wieder anerk.
eichekanzle Haltung festzustellen.
heit, diese aͤsidenten, mehr zu glauben, usführungen des sozialdemokrati
Die Kammer lehnte den Antrag mit allen gegen die
Stimmen der Sozialdemokraten ab.
reiherr von Hert⸗ es bayerischen Ge⸗ Sruhe eingetroffen ist, wurde, Seiner Königlichen z empfangen.
Der bayerische Ministerpräsident Dr. ling, der gestern mittag in Begleitung sandten Grafen von Moy in Kar meldet, am Abend von
Hoheit dem Großherzog in Audien
Bremen. gerschaft hat in der heuti gen Sitzung laut sozialdemokr atischen Antrag: ßen, an Stelle des heutigen, tlichen Verhältnissen nicht mehr
wie „W. T.
Die Bür Meldung des „W. T. B.“ einen Die Bürgerschaft wolle beschlie den veränderten wirtsch entsprechenden Bürgerschaft das allgemeine, gkeiche, lrecht einzuführen und den Senat um eine ge zu ersuchen, in namentlicher Abstimmung
Stimmen abgelehnt.
stimmten die fortschrittliche Volkspartei
Deutsche Kolonien.
tär des Reichskolonialamts Dr. Solf ist W. T. B.“ aus
Klassenwa geheime und
dahingehende mit 57 gegen 30 Für den Antra die Sozi a
demokraten.
Der Staatssekre nach einer Meldung
; Swakopmund (Deutsch Südwestafrika) vom 19. d.
M. dort angekommen.
Oefterreich⸗Ungarn.
Der Polen klub hat in der vorgestrigen Beratung über gierung einstimmig eine Re⸗ T. B.“ meldet, um Leiter des einold verloren olenklub habe von Zaleski. reiherr von Heinold eph in Audienz olitische Lage at der Kaiser Ministers von Dlugosz nicht
nd bei dem erkrankten Ministerpräsidenten eine Konferenz st— ister des Innern Dr. Freiherr von Heinold, die beiden ter und der Obmann des Polenklubs Leo teil⸗ onferenz hatte den Zweck, eine Beilegung des Polenklub und dem Minister des bend hielt die parlamentarische
eine Haltung gegenüber der Re olution angenommen, in der olenklub habe das Vertrauen Ministeriums des Innern Dr. und breche die Beziehungen zu ihm ab. volles Vertrauen zu den Ministern Dlugosz un Der Minister des Innern Dr. F ist gestern vormittag vom Kaiser empfangen worden, in der er Ber erstattete. Wie die „Neue Freie Presse“ meldet, die Demission des galizischen angenommen. Gestern mitt Grafen Stuerg
es, wie „W.
reiherrn von
ranz Jo t über ö
galizischen Min Konflikts zwischen dem izuführen. Am ommission des Polenklubs
— Das 6 Abgeordnetenhaus hat gestern n , . die Staats an gestellten angenommen und sodann mit der zweiten Lesung der Wehr⸗ vorlag en .
Nach dem Bericht des W. T. B. verwies der Berichterstatter Dr. Sommer in der Einleitung der r, . darauf, daß Desterreich Ungarn im Jahre 1914, wo dag Gefetz in Kraft trete vor der Erneuerung seiner . stehen werde, also vor hochpolitischen Aktionen, bei denen nicht bloß die Sympathien und Antiyathien, sondern in erster Linie die realen Grundragen der Wehr⸗ macht in den einzelnen Staaten eine große Rolle spielen würden. Er zweifle nicht daran, ö. guch im Jahre 1914 ebenso wie beute in Oesterreich Ungarn dle Meinung allgemein sein werde, daß die Sicherheit des Staates nur an der Seite des Veutschen Reiches verbürgt sei. Die Lebensnotwendigkeiten der beiden Staaten zwängen beide schon heute zu einer , ern Ausgestaltung der Wehr⸗ macht. Während dies in Deutschland mit Vornehmheit und Selbst⸗ verständlichkeit geschehen sei, wie dort große politische Aktionen immer zu geschehen pflegten, könne dies hier zum Teil nur unter schweren Erschütterungen und großen Schmerzen vor sich gehen. Der Herichterstatter empfahl, in die Beratung einzutreten. Der Abg. Dr. Groß erklärte, der Deutsche Nationalverband werde mit Rücksicht auf die in der Vorlage enthaltenen Erleichterungen für die Vorlage stimmen, da durch sie die Armee sehr gestärkt und gekräftigt und andererseits der Bevölkerung zahlreiche Erleichterungen und die zweijährige Dienstzeit gewährt würden. Lange genug sei die not⸗ wendige Entwicklung der Armee hinausgeschoben worden, hauptsächlich infolge der Verwicklungen in der anderen Reichshälfte, zu lange schon, als daß noch langer gezögert werden könnte. Aber nicht allein aus dem Selbsterhaltungstriebe müßte für die Entwicklung des Heeres Vorsorge getroffen werden, es sei auch dem Bundegsgenossen, dem Deutschen Reiche gegenüber in dieser Beziehung eine Bündnis und Dankespflicht zu erfüllen. „Wir haben, fuhr der Redner fort, reine Bündnispflicht zu erfüllen, weil wir nicht den Anspruch erheben können, Bundesgenosse eines so starken Reiches zu sein, wenn wir nicht danach trachten, die gleichen Kräfte, die es zur Verfügung hat, ihm zur Verfügung zu stellen. Wir haben eine Bankespflicht abzu— tragen für die tatkräftige Unterstützung, die uns das Deutsche Reich und sein Kaiser in schweren Tagen gewährt haben.“
— Der einheitliche Tschechenklub, dem die sämtlichen 83 bürgerlichen Tschechen angehören, hat mit 41 gegen 22 Stimmen beschlossen, für die Wehrvorlagen zu stimmen, und mit 39 gegen 17 Stimmen einen Antrag der Tschechisch— Radikalen auf Auflösung des einheitlichen Klubs abgelehnt. Die 3 Radikalen erklärten hierauf ihren Austritt aus dem Klub.
— Der Statthalter von Böhmen Fürst von Thun und Hohenstein hat, wie „W. T. B.“ meldet, dem böhmischen Landesausschuß mitgeteilt, daß er der im Wahlkreise Jung⸗ bunzlau in den Landtag gewählten Frau Vik⸗Kuneticky die Ausstellung des Wahlzertifikats verweigern müsse, da den Frauen das passive Landtagswahlrecht nicht zustehe.
Die ungarische Regierung hat, obiger Quelle zufolge, dem Abgeordnetenhaus einen Gesetzentwurf vorgelegt, wonach Abgeordnete, die vom Präsidenten ausgewiesen sind, aber trotz⸗ dem im Sitzungssaale erscheinen und einer neuerlichen Auf⸗ forderung, sich zu entfernen, nicht Folge leisten, ihres Mandats verlustig erklärt werden und ihre Wähl— barkeit für die laufende Legislaturperiode ver⸗ lieren. Die Vorlage wird jedoch erst in der Herbstsession im Plenum verhandelt werden. Gleichzeitig ist dem Hause ein Entwurf vorgelegt worden, der die Stärke des Rekruten— kontingents für die gemeinsame Armee auf H 9M Mann, für die Landwehr auf 17 500 Mann festsetzt und ferner eine entsprechende Anzahl von Ersatzreservisten vorsieht.
Frankreich.
Zu den französisch⸗spanischen Marokkoverhand— lungen wird vom „W. T. B. gemeldet, daß auch in der Hag der Stellung Tangers Schwierigkeiten aufgetaucht seien.
ie spanische Regierung erhebe jetzt den Anspruch, daß die internationale Hafenstadt Tanger unter die Befugnis des Ver— treters des Sustans für die spanische Zone gestellt werde, und daß dieser auch die Zolleinnahmen einzukassieren habe. Ferner, verlange das spanische Kabinett, daß das neutrale Gebiet um Tanger herum zugunsten der spanischen Zone auf ein Mindestmaß beschränkt werde. Auch bezüglich des Gebiets von Ifni, ferner in der Eisenbahnfrage, in der Zollfrage und wegen der Stellung der spanischen
ranziskanermönche fordere Spanien mehr als bisher. Die
effnungen, daß die Verhandlungen einen raschen Verlauf nehmen würden, seien nunmehr vollständig geschwunden.
— Die Deputiertenkammer setzte gestern die Beratung über die Wahlreform fort.
Nach dem Bericht des . W. T. B. griff der Abg. Breton SSozialist die Regierung heftig wegen ihrer Mehrheit bei der Ab⸗ stimmung über den Antrag . an. Der Ministerpräsident
oän ears erwiderte lebhaft, er habe die Ueberzeugung, eine republi⸗ anische Mehrheit . zu haben. Au gagneur fragte seinerseits, auf welche Mehrhelt die Regierung sich zu siützen gedenke. Er wolle die Progressisten nicht zur Mehrhelt zählen, rechne da egen zur Not die geeinigten Sozialisten dau. Dalimtier, Vtzepräsident des Exekutivaugschussez der radikalen Partei, erklärte, er könne heute nicht bei der Regierungsmehrheit bleiben. Faur ss fritisierte heftig die schwankende Politik der Radikalen. Der M inisterprasident . fragte darauf in nur wenigen Worten, die aber einen karken Gindruck hinterließen, warum undermutet über die allgemeine Politik interpelliert würde, und welcher Artikel feines Programms nicht erfüllt werde. Er schloß mit den Worten: ‚Die Kammer möge zwischen Ihnen und uns entscheiden.“
Die Kammer lehnte mit 345 gegen 179 Stimmen einen Antrag Breton ab, in dem die Regierung ersucht wird, die Wahlreform mit . der republikanischen 6 der beiden Kammern durchzusetzen. Der Antrag war auch von der Regie⸗ ,, worden. Die Kammer stimmte dann über das Vertrauens vo tum ab. Der erste Teil desselben, in dem es heißt: Die Kammer billigt die Erklärungen der Regierung, wurde mit 393 gegen 15 Stimmen angenommen, der zweite Teil; tzschenkt ihr Vertrauen und geht zur Tagetzordnung über“ mit Süß gegen 11 Stimmen, die Tagesordnung im ganzen wurde eff; mit 366 gegen 7 Stimmen ang enomm en. Die Kammer begann sodann die Beratung des Artikels 1, dessen Weiterberatung auf Montag vertagt wurde.
Nußland.
Auf der gestrigen , . der Reichs dum a stand die eig betreffend das Schiffs bauprogramm für 1912 bis 1916.
Der Referent der Kommission für Landegverteldigung Chwoscht⸗ sching ky erklärte laut Bericht des 65. T. B., die geforderten oo? Millionen Rubel seien für folgenden Bedarf notwendig: Für den Bau einer Kelegsflotte 392 Millionen. Diese Flotte soll vier
anzerkreuzer mit Gesamtkosten von 182 Millionen umfassen, acht eichte Kreuzer, davon vier für das baltssche Meer, zwei fuͤr das Schwarze Meer und zwei fa den Stillen Ozean, ferner 36 Torpedo⸗ bootgzerstörer für die baltische Flotte mit einem Koftenaufwand von
in Gegenwart des polnischen Ministers eine Konferenz ab. ⸗
92 Millionen, 18 Unterseeboote, davon 12 für die baltische Flotte,
sinischen Küste Ptonopo
sechs für die Stille Ozeanflotte mit einem Kofsenaufwand von 33 Millionen. Außerdem . erforderlich 16 406 000 ͤ 5 für U für schwimmende Hafeneinrichtungen,
Rubel für den Ausbau der Häfen Reval, Kronstadt,
Sveaborg, Sebastopol, Rikolajew und W adiwostok. Der gesamte afenbau erfordere 113 Millionen und werde 1933 abgeschlossen sein. Von den für das bestehende Quinquennat geforderten 70 go 000 Rubel entfielen 49 Millionen auf den Hafen Hon Reval. Außerdem seien für e, und Vervollkemmnungen der baltischen und en Adbmiralitätsschiffszwerften 16 654 So6 Rubel
erforderlich. In das Budget des Quinquennats sollten eingetragen werden für 1913 114 Millionen, für die folgenden drei Jahre je 102 Millionen und für 1917 83 Millionen. Aus den für 1912 be⸗ willigten Summen sollten 15 Millionen für den Beginn der Schiffs⸗ bauten Verwendung finden. Es fei geplant, in der Ostsee eine neue Operationsbasis zu schaffen, was bis 1523 70 Millionen erforderlich mache. Eine zweitklafsige ,, für kleinere Schiffe folle es darauf hin, daß die Reichs⸗
kasse den. Anforderungen der Landesverteidigung durchaus ge⸗ wachsen sei und daß die verlangten Summen ohne Staattzanleihen gedeckt werden könnten. Weiter benötige das Marineministerium 83 Millionen zur Vollendung der im Bäu begriffenen Schiffe und für laufende Ausgaben. Die Gesamtsumme werde sich im Quinquennat auf 1285 Millionen belaufen. Zum Schluß forderte der Referent die Duma auf, auch das Schiff sb auprogramm anzunehmen. Sie werde damit eine Pflicht gegen das Vaterland und das erlauchte Oberhaupt der russischen . erfüllen. Der Abg. Miljukow erklärte, ei nicht grundsätzli gegen eine Flotte,
wohl aher gegen eine Ausdehnung des Flöottenprogramms und gegen eine Fesselung der Volksvertretung auf Jahre hinaus. Die Furcht vor der Möglichkeit eines deutschen Ueberfalls sei das Produkt einer kranken Phantasie. Die rufsische Diplomatse habe in der letzten Zeit vielfach Ultimata gestellt, die Rußland durch seine Macht nicht zu unterstützen vermocht habe. Die aggressive russische Diplomatie werde nach der Annahme der Marlnevorlagen noch ungezwungener handeln und die Mehrheit, die dies Flottenprogramm annehme, trage die Ver⸗
. 13 133 000 Ru O goo 060
der Obuchowf
Sveaborg bilden. Der Referent w
die Kadettenparte
antwortlichkeit für die Möglichkeit eines nahen Krieges.
In geschlossener Sitzung nahm die ö gestern t er alljährlichen es Marineetats für Geh eim—
die Gesetzvorlagen, ö die Vergrößerung res ( n g ge, aus gaben von 9 000 auf 266000 Rubel, an.
In der Abendsitzung hielt der Ministerpräsident Kokowtzow eine längere Rede, in der er in Erwiderung auf die Aus⸗
führungen mehrerer Redner der Opposition erklärte:
Die russische Flotte sei notwendig, nicht wie Miljukow die Rolle der deutschen Flotte verstehe, zum Schutz , verkehrs, sondern zum Schu der allgemeinen Intereffen Rußlands sowie zur Wahrung seiner Sicherheit und Würde. Die von Miljukow befürwortete Haltung als tertius gaudens, während
andere Mächte sich in ihren Rüstungen zu übertreffen suchte nur Die
nur
die
unrichti sei
ge ürgschaf
werde Duma ni ; habe bereits die Mittel für neuen baltischen Flotte bewilligt, und Duma sei gemeinsam mit der Regierung? die Initiative zur Schaffung einer neuen Schwarzmeeiflotte ausgegangen. Nie Regierung plane nur, das begonnene Werk zu vervollkommnen. Der Minifter schloß mit den Worten: Mitglieder der Reichsduma, erfüllt eure Pflicht, indem ihr die nötigen Mittel für das Flottenprogramm be⸗ willigt, dann werden auch das Marineministerium und be gesamte Regierung ihre Pflicht vor dem Vaterlande und dem Kaiser erfüllen! Nach längeren Debatten wurde darauf die Gesetz vorlage in der Fassung der Budgetkommission, also mit Streichung von 71 Millionen für den Ausbau der Häfen, angenommen. Ferner wurde ein Antrag des Oktobristenführers Gutschkow ange⸗ nommen, in dem die Regierung aufgefordert wird, unverzüglich den Stand der Reichswehr zu Lande und die Bedürfnisse der Armee zu prüfen sowie die nötigen Kredite zu fordern, um auch diesen wichtigen Teil der Reichswehr auf die nötige Höhe zu bringen. ESpanien.
Die französisch⸗spanische Kommission zur gesetzlichen Regelung der Internationalifierung von ö . wie „W. T. B.“ meldet, heute in Madrid im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten zusammen.
Serbien.
Wegen der stürmischen Kritik an der Begnadigung eines wegen Verführung Verurteilten hat der Justizminister Dr. Arandielowitsch in Beantwortung einer Interpellation im Parlament laut Meldung des. W. T. B.“ die Verantwortlich⸗ keit für die Maßnahme auf sich genommen und darauf seine Entlassung ein gereicht.
Montenegro.
Das Kabinett To manowitsch ist nach einer Meldun des „W. T. B.“ zurückgetreten. Der . hat 3. Rücktritt angengmmen und mit der Bildung eines neuen FRabinetts den General Martinowitsch beauftragt. Dieser übernimmt den Vorsitz, das Ministerlum des Krieges und interimistisch das des Aeußern, die Ministerien bes Innern . . , ö. enatz, . . der z angtotit sch, das der Finanzen und das der öffent— lichen Arbeiten Deliewitsch. ö .
Amerika.
Die argentinische Regierung hat in der Kammer der Abgeorbneten einen Gesetzentwurf eingebracht, nach dem, wie „W. T. B.“ meldet, der funkenteleg raphische Dienst bis zu einer Ent , von 1000 Kilgmetern von der argen— des Staates sein soll. Den Dampf⸗ r n sf ln und den Eigentümern von Paffagier⸗ dampfern soll aufgegeben werden, innerhalb 60 Tage auf ihren Schiffen funkentelegraphische Stationen mit einer Reichweite won Kilometern einzubauen.
erwartet. Sämtliche Sitzung beschlossen, erörtert eifrig die
12
rufen worden.
— Der chilenischen Ab der Regierung das c. obiger Quelle zufolge E gaben von 15 036 060 8
geardnetenkam mer ist von J die Manns. r 1913 vorgelegt worden, das
men von 15 150 000 und Aus⸗
sie nach 24 Stun
Vereinigung der eingeschriebenen ormittag eine Tagegordnu t, alles tun zu wollen, um einen och ausbrechen sollte, wortlich macht. W der allgemeine Streit der einges
In der gestern in Paris ab ompagnie G6nerale dent der Ge
hat gestern v
Nach Meldungen des, W. T. B.“ ebiet eine Expedition zur ene chachsewennen für die Grenzü Die russischen Mitglieder ber ru regulierungskommission sind nach d emeinsam mit den türkischen Mitgt renzzeichen wiederherzustellen. Nach Meldungen des rüstet sich der Premierminist Hongkong. Der Unterrichts min hänger Tangschaoyis, ist vorges Man nimmt an, daß er nicht mehr na werde. Weitere Austritte aus dem Kab übrigen Kabinettsmini
geht aus dem Talysch⸗ en Bestrafung 22
ssisch⸗türkischen Grenz- er Grenze abgereist, um iedern der Kommission die
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sie, falls er d
eeder verant chriebenen See gehaltenen Gen
erklärte der Präͤsi der ausstãndigen fahrtsgesellschaften erhöhung bewilligt hätt
hedeute. Die Gesellschaft Hoffnung, daß die Ausftä kg erkennen und dann an Bord der S ndobewegung sei eine ausgesp eldmittel unterhalten, deren e sprachen der Leitung der
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veröffentlicht. Das gendifferenzen Gotha =- Knü Bonn — Düsseld unktes Erndteb
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rten', über das Mittsomme Morwegen), über die „Studien h Kopenhagen“; Professor Dr. Eckft Titel Der Kampf ums Wasser in Frankfurt a. O.; endlich
rößten Brauerelbetrieb“
Statistik und Volksmirtschaft.
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Waren in d it vom 1. bis 10. Juni der beiden ö
letzten Jahre.
ung dieses wirtschaftliche
Warengattung
in von dem Hauptmann a. tes und im Verlag der „Deut chienenes Büchlein Die V allen Reisenden empfohlen. Ratschlägen, bei deren Be
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Es enthält eine folgung Unfälle auf und Fußwanderunge
Baumwolle.. Flachs, gebrochen, ge⸗ schwungen usw. z Hanf, roh, gebrochen, ge⸗ wungen usw. . Jute und Jutewerg lern oñẽ r weiß Kreuzzuchtwolle im Schweiß ö ener, . Steinkohlen. Braunkohlen.. Erdöl, gereinigt (Brenn⸗ und Tdeuchtõẽl) .. Chilesalpeter. . * 6. ö c J ohluppen, Rohschienen, Rohblöcke usß.. räger, i J Eisenbahnschienen. Siebe f nen Eisenbahnschwellen aus nn,, unn, Feingold, legiertes Gold, . aus Bruch⸗ J Deutsche Goldmünzen. Fremde Goldmünzen.
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Berlin, den 20. Juni 1912. an,, , Amt.
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Zur Arbeiterbewegung. Ausschla
„Die Angestellten der Stra hielten, wie die ‚Voff. lungen (zwei in Berlin gegen die Ablehnung ihrer Forderungen Eins der sehr zahlreich besuchten Versammlung wurde u, a, ausgeführt, daß die Lohnjula den Bediensteten nur als und damals bereits eine w lu Aussicht genommen sei.
hnen Groß Berlins Ztg.“ berichtet, gestern sechß Versamm⸗ ruch zu erheben. In der Ofener Straße im Jahre 1911 von lung betrachtet worden r das Jahr 1912 naufbesserung, die tnissen auch sellschaft daran liege, Komme die in letzter Stunde ent⸗ eben: Anschlu sämtlicher and, um die Forderungen rung zu bringen. ersammlungen
in en e gn Experiment auge eitere Lohnbeweg
Eine zeltgemäße To verteuernden Lebengberhal reifen, wenn der Ge ebe aufrechtzuerh ten nicht noch
im Gegenteil, gebracht.
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gelangte eine Erklärung zur Annahme. um Ausstand 8. T. B.) be
Querkopf nach Ar ht ungemütliche
er Hafengrbeiter und Seeleut Docks von London fenbehörde 10 879 Ar⸗ stand der Seeleute Die Seeleute kehren bedingungolos
nden Meldungen des, W. T. B fenarhbetter beab⸗ ute die Arbeit wieder en gestern nicht in ist ein 2 stũndiger hundert einge⸗ eingeschriebenen Streit fort
estern nachmittag nach einer estste 6 Eh ö. —
in Southampton ist beendet. mitzunehmen,
das immer 25 . age gekommene
Im Gegenteil, durch die ee f. ständig aufge und würde, e
9 . (. 5st 26 e usstand franz er . igten die Dockarbeiter
eeleute und von Dünkirchen, chriebenen Seeleute streir antes. In St. 64
gestern mehrere . Dock, und Kohlenarbeiter kelinahmen. Mie Celeut; von Bordeg ur fetzten gef und wollten heute verfuchen, di Marseille haben mehrere Po
ern den partiellen ung weiter auszudehnen. In r nicht auslaufen können, da
den v ter Kündf⸗ herrscht . i lte
einige Erregu . ostdampfer sichern eeleute in Marseille
ommen, in der sie ver⸗ u vermeiden, für den
öhnliche Haltung der le in Marseille, ist 4 Ilge
leuie erklart worden. eralversammlung der Tran satlantique
sellschaft Charles Roux, die 3 um so unbegrelflicher, als die Schiff⸗ ö Monat eine Lohn⸗ die für die Gompagnie Lransatlantiquè . von 600 099 gFres. sei entschlossen, geduldig zu warten, in der ren moralischen Wert des chiffe zurückkehren würden. rochen revolutionäre und Ursprung unbekannt sel.
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aft ihre Zu⸗
(Weitere Statistische Nachrichten“ s. i. d. Ersten Beilage.)
stunft und Wissenschaft.
ch⸗historische Fakultät der Universität in Kiel hat, Königliche Hoheit den Ehrendoktor ernannt.
nüll —=Erndtebrũck;
. sowie die Bestimmung
ist soeben Heft 12 aus⸗ rtikel über die Olym⸗ es Luftschiffes Charlotte r. Skirennen bei Finfe⸗ fahrt der Humboldtakademie nach ein (Eberswalde) gibt unter dem eine Vorschau zum VI. gil here ltag⸗ wird in einem Artikel über S
von fachmännischer n Zweiges in Skan
andinaviens
Seite die hohe Entwick⸗ dinavien beleuchtet.
D Friedrich Kuschel ver⸗ itschen Alpenzeitung“ in München orsicht auf Rei sen (75 83) sei Fülle von prakfischen Reisen zu Wasser und n zu den Seltenheiten
g des ö . 6. eimerat, Professor Dr. eschãftlichen (3ielfahrt am ust beschlossenen Rundflugs von 10 099 S durch das ö ; 6 r ö. en gliedern Professor Dr. kalischen Abteilung der 16 J er Kreisel im Flugzeug. Per gs war etwa der folgende: 36 . mit einer Vorrichtung zu versehen . elbsttätig wieder in die normale d welchen Ursachen gestört ift. daz ist be uf diesem Gebiet lebhaft beschaftigendes ege ju dessen etwaiger Löfung, ndern bisher der Kreisel als chienen wegen der ihm beiwohnenden Eigenschaft, wenn auch die Cbene, auf der er beliebig ändert. Sieraus aß das mit einem kräf
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