[29185 . ö Amtsgericht Braunschweig hat nach⸗ 9 endes Aufgebot erlasfen: Die Witwe Marie gering, geb. May, in Wernigerode hat das Auf⸗ gebot, besüglich der 40,9 Pfandbriefe der Braun. schweig Hannoverschen Dvbothekenbank Serie 24 Lit. H Nr. 27 607 und 27 608 à 300 6, Serie 24 Lit. D Nr. 19 894 und 19 805 à 200 SJ, Serie 25 Lit. B Nr. 3376, 3377 und 3378 à 1000 „ be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 9. April 1913. Vormittags 11 Uhr, vor dem Herzog— lichen Amtsgerichte zu Braunschwelg, am Wenden. tore 7, Zimmer 32, anberaumten Au k seine Rechte anzumelden und die Urkunden vor⸗ zulegen, widrigen falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. ! Braunschweig., den 14. Juni 1912. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts. 14. Bertram, Gerichtsobersekretär.
Iz 448 Aufgebot. ⸗
Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Das „Erbsäljer Collegium zu Werl C Neuwerk‘, in Werl in Westfalen, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung der 3z 0so Prämienanteilsscheine der Cöln⸗Mindener Eisenbahn. gesellschast üher 1090 Taler Serie 914 Nr. 45 66h, Serie 914 Nr. 45 666, Serie 1707 Nr. S5 321, Serie 3593 Nr. 179 697, Serie 3812 Nr. 190 554, Serie 3312 Nr. 199 555, Serie 3812 Nr. 190 566, Serie 3866 Nr. 193 281. Die resp. Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, ibre Rechte bei der Gexichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziwil⸗ zustizgebäude, Sievekingplatz, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den ES. Anril 9A, Vormittags 1A Uhr, an- beraumten Aufgehotgtermin, daselbst, Heiligẽngeistfeld flügel, Erdgeschoß, U. Nr. 145, anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunden erfolgen wird.
n den 25. Avril 1912.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
[299361
Die Versicherungsscheine Nr. 211 895 und 227763, ausgestellt unter unserer früheren Firma „Lebens. Versicherungsbank für Dentschland“, nach welchen Versicherungen auf das Leben des Stadtbaurats Friedrich August Bredischneider in Charlottenburg . worden sind. sollen abhanden gekommen sein. Wer sich im ö. der Urkunden befindet oder Rechte an den Versicherungen nachweisen kann, ö. sich bis zum 22. August E912 bei uns melden, widrigenfalls wir dem nach unseren Büchern Berechtigten Ersatzurkunden ausfertigen werden.
Gotha, den 19. Juni 1912. ;
othaer Lebensversicherungsbank a. G. Dr. R. Mueller.
[27583] Aufgebot. Der von uns auf das Leben des Herrn Johann Heubuch, Lindenberg, ausgestellte Hinterlegungsschein vom 11. November 1910 zum Versicherungsschein Nr. 573 609 vom 23. Dezember 1904 über A6 10 0090, — ist abhanden gekommen. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, sich binnen A Monaten ab heute bei uns zu melden, widrigenfalls die Urkunde für kraftlos erklärt und neu ausgefertigt werden wird. Stettin, den 12. Junt 1912. Germania Lebens Versicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft zu Stettin. ür den Direktor. Die Bevollmächtigten: Bischoff. Schäfer.
L29938 Aufgehot.
Der Besitzer Johann Czepluch in Spierasten, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Bernedorff in Lötzen, hat das Aufgebot von 2 Primawechseln über je 150 AM und 180 M, versehen mit dem Akzept detz Maurers Karl Brzezinski in Spiergsten, ersterer in Zahlung gegeben im Jahre 1905, letzterer im Jahre 1969, jedoch ohne Ausstellungs⸗ und Fälligkeitstag, beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 4. März 1913, Worm. IR Uhr, vor dem unterzeichneren Gexicht anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Lützen, den 5. Juni 1912.
Königliches Amtẽgericht.
1298937] Aufgehot.
Der Inhaber der Firma Emil Gessert Nachfolger Carl Aronsohn, Berlin N. 31, Ackerstraße 136, hat daz Aufgebot: 1) eines Wechsels über 200 M, zahlbar am 15. März 1912, und 2) eines Wechsels über 144 50 „a, zahlbar am 15. April 1912, beide ö am 9 Februar 1912 von Emil Gessert Nachfolger, gerichtet an und angenommen von Sprai G Neumann in Potsdam, beantragt, mit der Be⸗ hauptung, er habe sie verloren. Ber Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den ER. März Ron. Mittags 12 uhr, vor dem unterjeichneten Gericht, Kaiser Wilhelmstraße Nr. 8, Zimmer Nr. 84, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Potsdam, ren 18. Juni 1912
Königliches Amtẽgericht. Abteilung 1.
299417 Aufgebot.
len w te des Ackermanns H. Lehmkuhl, Lisette b. Peters, zu Penilin hat das Aufgebot des Grund⸗
hulbbriefes über die im Grunbbuche von Penzlin att 2764 auf das Grundstück Nr. 2434, Acker ö am Kleinen Scharfenberg, zur dritten
. ung Fel. 11 für die Autragstelle in eingetra—
i. kö an 6. 9 ‚ e n eier iber der Urkunde wid aufgefordert, estens in
dem . Februar Ai, 6.
den aitf . . 17 vor dem unterzeichneten Gerichte an
. geen l eng seine plehhte
sachen 1) des am 19. Mai 19l2z in Rürnberg ver⸗
*
*
ie.
und e vorzulegen, widrigenfalls e wn tlos˖ erklärung der Urkunde erfölgen wird.
Penzlin i. . 15. Jun 1912.
Groß her gl. Ann gericht.
egg o Nn gen ot. ö
Die Gärtnerswitwe Luist Mauthe in Bissingen a. E., Q- M. Zudwige burg, hat beantragt, den herschollenen ö,, 1866 in Plieningen, zuletzt wohnhaft in Hietighelm, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätesteng in dem auf Diens⸗ tag., den 31. Dezember 1912. Vormittags 2 ühr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todetz⸗ erklärung erfolgen wird. An glle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver chollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Besigheim, den 15. Juni 1912.
Königliches Amtsgericht. Kehrer, L. G.⸗R.
29944 ,, ,
Das Amtsgericht Hamburg hat heute beschlossen: Auf Antrag der Schwester des verschollenen Arbeiters Friedrich Wilhelm Klose, nämlich der Frau Luise Pauline Schermer, geb Klose, vertreten durch Frau Alma Wolter, geb. S dantenstraße 53, wird ein Aufgebot dahin erlassen: 1) Es wird der am 20. Februar 1849 in Seichau als Sohn des Stellpächters Friedrich Wilhelm Klose und dessen Ehefrau, Johanne Elisabeth geb. Hedwig, geborene Arbeiter Frsedrich Wilhelm Klose, welcher am 27. September 1876 nach Port Adelaide aut⸗ gewandert und seitdem verschollen ist, hiermit auf⸗ gefordert, sich bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude, Sievekingvlatz, Erd geschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den 28. März 1913, Vor⸗ mittags L Uhr, anberaumten Aufgebhotstermin, daselbst, Heiligengeistfeldflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 145, zu melden, widrigenfalls seine Todes— erklärung erfolgen wird. 2) Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen.
Hamburg, den 6. Juni 1912.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. (29943 Aufgebot.
Der Firchenpfleger Friedrich Haller in Aldingen hat beantragt, die verschollenen 1) Maria Hauser, geb. am 24. März 1836 in Aldingen, 2) Anna Maria Hauser, geb. am 16. Nopbr. 1842 in Aldingen, zuletzt wohnhaft in Aldingen, O.⸗A. Spaichingen, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 26. März 1913, Nachmittags T Uhr, vor dem unterzeig neten Gericht an— beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Spaichingen, den 18. Junt 1912.
Kgl. Amtsgericht. Hartmann, G.⸗Ass.
29942 Aufgebot. Der Mandatar H. Weinhardt in Oldendorf hat beantragt, den verschollenen Haussohn Johann Brückner, zuletzt wohnhaft in Gräpel, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 5. Fe⸗ bruar 1913, Vormittags EI Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung er⸗ folgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gerichte Anzeige zu machen. Stabe, den 19. Juni 1912. Königliches Amtsgericht. III.
29949 Aufgebot
zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern des am 4. Februar 1917 in Weißbach, Gde. Marzol, verstorbenen verwitweten Werkmeisters Leonhard Schiele. Antragsteller: Sekretariatsassistent Weigl in Bad Reichenhall, Nachlaßpfleger. Aufgebots⸗ termin: Dienstag, den 1. Oktober 1912, Nachmittags A Uhr, Zimmer 2, bei dem K. Amts- gerichte Reichenhall. Die Gläubiger werden auf— gefordert, ihre Ansprüche und Rechte spätestens in dem Aufgebotstermin zum Nachlasse anzumelden. Die Anmeldung muß den Gegenstand und den Grund der Forderungen enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder Abschrift betzufügen. Nachlaß aläubiger, welche sich nicht melden, können von den Erben nur insofern Befrj, digung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger ein Ueberschuß ergibt, auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den Teil der Ver⸗ bindlichkeit, der seinem Erbteil entspricht. Das Recht solcher Gläubiger, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils rechten, Vermächtnissen und Auflagen be⸗ rücksichtigt zu werden, ist hierbei nicht berührt.
Bad Reichenhall, den 17. Juni 1912. K. Amtsgericht.
129939 Das K. Amtsgericht Nürnberg hat am 15. Juni 1912 folgendes Aufgebot erlassen: In den Nachlaß⸗
storbenen Privatiers Konrad Alfa. 2) des am 1. April 1912 in Nürnberg verstorbenen Malermeisters Jakob Werthammer wird auf Antrag, und zwar zu 1 des Rechtsanwalts Justisrats Lust in Nürnberg als Nachlaß 1walters, zu? des Mechtsanwalts Dr. Gold⸗ stein in Nürnberg als Nachlaßvermalters an alle Vachlaßgläubiger die Aufforderung erlassen, ihre Forderungen an den Nachlaß spätestens in dem auf Freitag, den 11. Oktober 1912, Nach⸗ mittags 3 Uhr, im Sitzungs gal, Zimmer Nr. 41 des Gerichtegebaäͤudez an der Augusnnerstraße, an⸗ bergumten Auf ebotstermine anzumelden. Die An⸗ meldung einer Forderung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forde ung zu enkhalien. Urkundliche Beweisstücke sind. in Urschrift oder in Abschrist vorzulegen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechtg, vor den Verbindlichleiten aus Pflichttelle rechten, Vermaͤcht⸗
3 e⸗
nissen und i n, berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich
* Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für
Gerichtsfchreiberei des K. Amtsgerichts Nürnberg.
chermer, Berlin, Komman⸗ 1
ehichigung der nicht ausgeschlossenen Glän, J mündlichen Verhandlung bee Rechtestreits ber die 3 ieren, 6 1 gi hf ihnen ]. . des . m , i
den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗ bindlichteit.
(28991 Aus schlußurteil. Die Verschollenen:
1 Louise Schulz., geborene Jordan, geboren am 8. August 1839, zuletzt wohnhaft in Bornitz;;.
2) Johann August Jordan, geboren am 65. März 1856, zuletzt wohnhaft in Bornitz.
3) Karl Gottfried Nowak, geboren am 19. Juni 1854, zuletzt wohnhaft in Heinrichau,
) Friedrich Wilhelm Nowak. geboren am 1. Ok⸗ tober 1854, zuletzt wohnhaft in Rosenberg i W.⸗Pr.,
werden ir tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird 1) bei Louise Schulz, geb. Jordan, der 31. De⸗ zember 1891, Nachts 12 Uhr, 2) bei Johann August Jordan der 31. Dezember 1911, Nachts 12 Uhr, 3) bel Karl Gottfried Nowak der 31. Dezember 1888, Nachts 12 Uhr, 4) bei Friedrich Wilhelm Nowak der 31. Dezember 1888, Nachts 12 Uhr, festgeste llt. Die Kosten des Verfahrens fallen dem Nachlasse zur Last. .
Rosenberg, W. Pr., den 12. Juni 1912.
Königliches Amtsgericht.
29985 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 19. Juni 1912 ist der an eigene Order lautende, am 12. Juli 1911 fällig gewesene Wechsel de dato Berlin, den 12. April 1911 über 150 ½ ausgestellt von M. Vetterlein zu Bei lin, gezogen auf Frau Charlotte Jaeckel in Berlin⸗Karlshorst, angenommen von dieser und der Firma Allgemeine Elsässische Bankgesellschaft Filiale Mainz in Mainz zum Indossoment übergeben, für kraftlos erklärt worden. Berlin⸗Lichtenberg, den 19. Juni 1912.
Königliches Amtsgericht.
29969] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Agnetz Witepsky, geb. Boll, in Hamhurg, Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt G. A. Schlote in Altona, klagt gegen ihren Ehemann, den Schneider Benjamin Witepsky, früher in Altona, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der 5§ 1365 u. 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf Ehescheidung und Erklärung des Beklagten für den schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Altona auf den 16. November 1E9I2, Vormittags E09 Uhr, mit der Auf— forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Altona, den 11. Juni 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
299701 Oeffentliche Zustellung.
Anna Boesche, geb. Mussfeld, in Berlin, Friedrichs⸗ felderstraße 26, vertreten durch Rechtsanwalt Bitter⸗ mann in Berlin, Linkstraße 18, klagt gegen ihren Ehemann, den Musiker Karl Boesche, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 17. Zivilkammer des Königlichen Land- gericht J1 in Berlin, Grunerstraße. II. Stock, Zimmer 13, auf den 30. Ottober 1912, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der k ichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.
Berlin, den 11. Juni 1912.
Muͤntzenberger,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J.
29982 Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der Ehefrau des Bauunternehmers August Karl Wilhelm Gamlin, Emma Amalie geb. Marwitz, in Bremen, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Dr. G. Vagt in Bremen, gegen ihren Ehe— mann, früher in Bremen bezw. Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung auf Grund des § 1567 Abs. ? B. G.⸗B., ladet die Klägerln den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer V, zu Bremen, im Ge⸗ richtsgebdude, J. Obergeschoß, auf Sonnabend, den 18. Oktober 1912, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der . Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.
Bremen, den 19. Juni 1912.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: Rodewald, Sekretär.
29977 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des. Insträkteurs Fridolin Krast, Julia, geb. Lißner, in Geestemünde, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Justizrat Dr. Kent in Frankfurt a. M., klagt gegen ihren Ehemann, den Instrukteur Fridolin Kraft, früher in Frankfurt a. M., jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte sie öfters körperlich mißhandelt, bedroht und seit Juni 1910 böslich verlassen habe, mit dem Antrag, die am 28. November 1908 vor dem Standes beamten in Geestemünde geschlossene Ehe der Parteien wegen Verschuldeng dez Beklagten zu scheiden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den EO. Oktober 1912, Vormittags D Uhr, Zimmer 194, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbehollmächtigten vertreten zu lassen.
Frankfurt a. M., den 15. Juni 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
29978 Oeffentliche Zustellung. DVie Eigen fätnerfrau Anna Nopens, . Mikeß, in Minge, Prozeßbevollmächtigter der Rechtsanwalt Justizrat Valentin Memel, klagt gegen ihren Ehe⸗ ann Georg Nopens, früher in Philadelphia, r. 158 Columbia Avenue, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß der Beklagte im Jahre 1900 von Minge nach Amerika gereist sei, um besseren Erwerb zu suchen, daß er bis zum Dezember 1998 einige Male geschrieben und auch Geld geschickt habe, daß er aber seit mindestens 1910 sich von der häuslichen n d in böslicher Absicht fern⸗ halte und sein Aufenthaltsort nicht zu ermitteln sei, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den schuldigen Teil zu er—
Memel auf den 29. November 1912, . mittags 9J Üühr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt ju be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zrstellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Memel, den 19. Juni . em kus, Gerichtsschrelber des Königlichen Landgerichts. 29972 Oeffentliche Zu stellung. ö . 4 Werkmelstersehetrau Karoline Münich in Leipzig, vertreten durch Rechtsanwalt Heinrich Burger in München, klagt gegen ihren Ehemann, den Werk= meister Paul Friedrich Münich. zuletzt in München, zurzeit unbekannten Aufenthalts, auf Ehesch idung, wegen schwerer Verletzung der durch die Ehe be⸗ gründeten Pflichten, mit dem Antrage, zu erkennen: I. Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden des Beklagten geschleden. IJ. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreit vor die J. Zivilkammer des König ichen Landgerichts München 1 auf Freitag, den 25. Ok⸗ tober 161 T, Vormittags O Uhr, mit der Auf. forderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. München, den 17. Juni 1912. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts J.
(299731 Oeffentliche Zustellung
Der Heizer Wilhelm Uster in. Odenkirchen, Dohrenstraße 164, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Speck in M.⸗Gladbach, klagt gegen die Ehefrau Wilh. Uster. Auguste Marte geborene Stocks, F.brikarbeiterin, jetzt unbekannten Aufent⸗ halt, unter der Behauptung, daß die Beklagte zanksüchtig und unverträglich sei, daß sie den Haut⸗ halt vernachlässigt, Schulden gemacht habe, daß sie sich des Ehebruchg schuldig gemacht habe, mit dem Antrage, die am 26. Juni 1908 vor dem Standes⸗ amt in Odenkirchen geschlossene Ehe zu scheiden, die Beklagte für den schuldigen Teil zu eiklären und ihr die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung. des Rechtsstreits bor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in M⸗Gladbach auf den 28. September 1912, Vormittags 9 Uhr, Saal 65, im neuen Justizgebäude, Hohenzollern⸗ straße, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Die Sache ist zur Feriensache erklärt. Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
M.⸗Gladbach, den 18. Juni 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
29975 Oeffentliche Zustellung. -
Die Frau Agnes Bahns, geborene Grunert, in Berlin, Spriengelstraße Nr. 17, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Bremer in Prenzlau, klagt egen ihren Ehemann, den Schiffer Heinrich Bahns, . in Eberswalde, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte, der dem Trunke ergeben und vielfach wegen Bettelns vor- bestraft sei, die Klägerin und deren eheliches Kind mehrfach schwer mißhandelt habe. In diesem Jahre habe der eklagte sie und ihr Kind bötwillig verlassen und sorge nicht mehr für ihren Unterhalt. Sie hat Scheidung der Ehe bean;ragt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des e hen, vor die zweite Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts in Prenzlau auf den 20. September 1812, Vormittags 9 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus— zug der Klage bekannt gemacht. R. 18/12.
Prenzlau, den 18. Juni 1912.
Rapelius, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
(29983! Oeffentliche Zustellung. ; In Sachen des Georg Bielau, Schlossers in Stuttgart, Klägers, vertreten durch Nechtsanwalt Dr. Mainzer J. daselbst, gegen seine Ehefrau Marie Bielau, geb. Müller, geschiedene Volz, mit un⸗ bekanntem Aufenthalt abwesend, Beklagte, wegen Ehescheidung, ladet der Kläger die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits por die erste Zwvilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stutt jart auf Dienstag, den 24. September 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Stuttgart, den 19. Juni 1912. del fferich Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
(29984 Oeffentliche Zustellung.
August Heinrich, Glaser in Stuttgart, vertreten durch Rechtsanwälte Schelling und Lenckner daselbst, klagt gegen seine Fhefrau Elifabeth Heinrich, geb. Nord, zuletzt in Mannheim, nun mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Ehescheidung, mit dem Antrag, für Recht zu erkennen: die zwischen den
arteien zu Mannheim am 21. Februar 1907 ge⸗ chlossene Che wird geschieden und die Beklagte für den schuldigen Teil erklärt. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung deg Rechts streits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Land—⸗ gerichts zu Stuttgart auf Dienstag, den 1. Ok— tober E912, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf forderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen.
Stuttgart, den 19. Juni 1912.
Helfferich, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
29968 Oeffentliche Zustellung.
Der Oskar Lohrisch, Ingenieur in Aachen, Roon⸗ straße 5, Prozeßbevollmächtigter: Rechthanwalt Thomas, hier klagk gegen seine Chefrau, Maria geh. Beinen, früher in Rachen, jetzt unbekannten Auf— enthaitg, mit dem Antrag auf Herstellung deg ehe lichen Lehen aus § 1363. B. G. B. Kläger ladet Beklagte zur mündlichen Verhandlung des . vor die 1. Zwilfammer deg Kgl. Land⸗ erichts in Aachen auf den 7. Oktober 10912,
ormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt i bestellen. Zum Zwecke der Iffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Aachen, den 19. Junt 191.
klaͤren. Die Klägerin ladet den Beklagten zur
Der Gerichteschreiber des Königlichen Landgericht;
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191. .
zum Deutschen Reichs 143.
. 3 . a g t, und Fundsag ö aufe, Verpachtungen, Verdmngunzen ꝛc. ; n . bon Wertpapiereen. . b. Kommanditgesellschaften auf Attien u. Aktiengesellschaften.
Aufgehote 9 erlust u. F und ben Reisen den Richard winner —
achen, Zustellungen u. dergl. ee n re, ü fen , m we.
ö vollstreckbare Ver⸗ Beklagten jur Herausgabe na
(29981 Oeffentliche Zuste lung. . . , K ellhoͤfer . Nlagt gegen seine Ehefrau Kregzen; Löber *. 66, ö Rue Monthour Nr. 62, jetzt unbefannten Auf⸗ enthalts, auf Herstellung der ehelichen Gemein⸗ s 9 ᷣ = . ö. . kosten·
en, ehe e une ee, n r gen if l e,, ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer det Kgl. Land⸗ gericht Hof auf den CG. Sttober 1913. Vor⸗ mittags 9 Uhr. Die Beklagte ist aufgefordert, einen beim Kgl. Landgericht Hof zugelassenen eat e zu . 5 Zwecke der öffent⸗ ung wir eser
kannt gemacht. g JJ Hof, den 20. Juni 1912. Gerichtsschreiberel des Kgl. Landgerichts.
Zustellung. t Alexander Schütz, unehe⸗ Schütz in , n,. a. M. durch ammelvormund einrich tigter:
à 18,50 40 616 50 daß demnach für i erbleibe, das Mah icht erffattet habe, mit Antr I) an sie 317, 4. Feb zu e,, 9 370 n echtz⸗ gte vor das Königliche 93 Ych Abteilung 171, in Berlin, Neue 3 1 , . 13/14, IJ. Stockwerk. Zimmer 166166, Zugschnur 7. November 19. Vormittags Zam requin, 6 Ro
0 uhr, geladen. g Berlin. 3 14. Jun 1912. bise. Staͤngchen m
Pötter, Amtogerlchtssefretẽr, Gericht des Königlichen Amtsgericht Wr rr ie g, 1.
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Der inmerschweier 1 Klavierf t Justizrat Koebel in ga J Riegel, früher Wirt sti ohn⸗ und Aufenthalts⸗
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Klage bekannt gemacht.
Duisburg, den J165. Juni 1912. Wienskoweki,
Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
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chtigten vertreten zu Colmar, den 195. Juni 1912. Der Gerichts schrelber des Kaiserlichen Landgerichts.
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hand e sstreits vor das Amtegericht Metz auf den 26. Juli 3 3 S Uhr, Saal 52, geladen. um Zwecke . ö ö kJ dieser Auszug der 8 unt ge ö i i ien . ee. g ö ie Sache ist als Ferien
etz, den 15. Juni 1912. Gerichtsschreiberei beim Kaiserlichen Amtsgericht.
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gemäß erklaͤren.
Amtegericht Stutt in Stuttgart, Ulrichffr. 6. ö. , . . jetz
8. Sriober I5nz, ic geladen. Nachmittags 37 uhr, Bella
Stuttgart, den 17. Juni 1912. Gerichtsschreiber St eim.
Pikorny in Spandau, Sch mächtigte: Rechtg anwälte in Berlin, Bellealliance⸗
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abe von i i Wohnung, belegen Woldsenweg 181, . 9 1; April 1912 in Miete gekabt und schulde die an diesem Tane fällig gewesene Miete von 357 4 560 53. h An dem Erlöse der auf Antrag der Volksbank ver⸗ steigerten Illaten habe Kläger sein Vorwegbefriedi⸗ ü, geltend gemacht. Dieses Recht habe die olktbank anerkannt und . von demi Erlöse für den Kläger zur Deckung seiner im Antrage be⸗ zeichneten Forderungen ein Betrag von 6i7 „ 80 3 angehalten worden. Zur Erhebung des Erlöses in öhe der von ihm geltend gemachten orderung Ci die Einwilligung des Beklagten er orderlich. Der Heklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht Hamburg, gu abteilung XII, Zivil justizgebaude, Sie er ingplatz, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 106, auf Dienstag. den 13. August 1912, Nachmittags 121 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun . ug 6. . gemacht. Au
des Klägers i e . ig ache als Feriensache Hamburg, den 11. Junl 1912.
Der Gerichtsschreiber des Amtẽgerichta
— . Samstag, 6.
ags 8 Uhr, af it ist ie. Stuttgart, den 19. Juni 1912.
Zim merle, Gerichtsschrei des Königlichen e g . 3 Stadt.
129961 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Isgak Wein. Ney. 6. Getreide⸗ bandlung in Hagenau, offene Handels esellschan, pertreten durch die beiden Inhaber Isaat Weill und Fein Cerf, Kaufleute in Hagenau, klagt gegen 1) den
nton Nolt, Ackerer in Surburg, gebt ohne be⸗ lannten Wohn · und Aufenthaitzort, 2) dessen Ehe⸗ frau, Magdalena geb. Ohl, früher in Surburg, J Zt. im Bürgerspstal in Hagenau, unter der Be⸗ n. daß die Beklagten ihr auf Grund gemein. samer Bestellung für in den Jahren 1910 und 1511 käuflich gelleferie Waren einen am 3. September 12912 fälllgen Restbetrag von 481,43 M 4 8 0/9 vereinbarter Zinfen daraus sert dem J. Januar 1913
schuldeten, mit dem ntrage auf Verurteilung ber
Beklagten als Gesammtschuld ner an die Kl
am 4 Septemter 1912 den Betrag bon 1, 4
Vlerhundertelnundacht ig Mark 45 Pfennig
nebst ooo Zinsen daraus feit dem 1. Januar 1912
sowie 7. Kosten eineg Arrestverfaßreng zu zablen.
Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreitg werden
die Beklagten vor dag Kaiferliche Amtegericht in
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Oeffentliche Zustellung. er Kaufmann C. Lange in Frefeld, Kläger, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Leo⸗ pold Salomon zu Berlin, An der Spandauer t gegen 1) den Kaufmann J. Solz⸗ Frau Eise Holzheim, geb Eng ⸗ Vrenzlanerstraße a3, wohn. ufenthalts, Beklagte, auf te aus
. . Doll, J Gerichtsschreiber des Röniglichen Landgerichts J. ki on
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mier der Behauptung, d ehre ll ůt g e w nder huldigen Teil erklärt worden sei und Pkllagten 7929 M in mit dem Antrage auf s Beklagten zur Jahl
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. rojeßbevollmaäͤchtigter: des Kgl. Landgerichte. Per u r r wen aße 32, klagt ,
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