1912 / 164 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Jul 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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Finanzministerin m.

Das Kaiasteramt Dusseldorf J im Regiernmgsbefirr

Dũsseldorf ist zu besetzen.

Ministerlum des Innern.

ö ener 23 . , e en: „Einhundertneunundsechzig, au t Farb⸗ = en ist wegen Unlöslichkeit zur in e, bestim mt.

Bekanntm aachung.

Gemäß 8 465 des Kommunalabgabegesetzes vom 14. Juli 1893 k S. 157) wird hr õffentl Renntnis gebracht, daß das im Steuerjahr 191 rn, ,, n,. Rein⸗ einkommen der Bröltaler Eisenbahn⸗Aktiengesellschaft u Hennef (Sieg) aus dem Betrlebsjahre 1911 auf den

etrag von 135 888, 24 S festgesetzt worden ist.

Eöln, den 5. Juli 1912.

Der Königliche Eisenbahnkommissar. Riesen.

Angekommen:

Der Unterstaatssekretãr im Reichsschatzamt Jahn, vom Urlaub.

Aichlamlliches. Dentsches Reich.

Preußen. Berlin, 11. Juli.

In der Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ ist eine Genehmigungsurkun de, betreffend eine Anleihe der Stadtgemeinde Königs⸗ berg i. Pr., veröffentlicht.

Denutsche Kolonien.

Aus Deutsch Neuguinea meldet, wie „W. T. B.“ berichtet, ein Telegramm des Gouverneurs, daß in Kaiser Wilhelms⸗Land der Paradiesvogeljsäger Petersen mit drei farbigen Arbeitern von Eingeborenen der oberen Gogolebene erm ordet worden ist. Eine Strafexpedition ist bereits unterwegs. Die Mordtat hat sich in einem un⸗ erschlossenen, dem Einfluß der Verwaltung bis jetzt noch nicht sugänglichen Gebiet im Innern des sogenannten FJestlandes von

euguinen zugetragen.

Im Unter hause kundigte der Pr min qui gestern an, daß 2 eg der Session fast 2 *. dem Etat und finanziellen Angelegenheiten gewidmet werden olle. Das Haus werde in der ersten oder zweiten Woche des August vertagt werden und in der ersten Woche des Oktober wieder usammentreten. der gestrigen Sitzung stand zunächst das pi des us wärtigen Amts zur Erörterung.

Ber Earl of Ronaldshay (Mnicnist) unterstützte die Haupt⸗ richtlinien der eyschen Politik und führte laut Bericht des W. T. B.“ aus: Die Tripleentente sei im vergangenen Jahre großen Spannungen unterworfen gewesen, die sie überstanden habe, und Greys Aufgabe fei es gewesen, nichts zu tun, was die guten Be⸗ ziehungen Ee Hank zu ee, ich und Rußland hätte berintrãchtigen können. Sir Edward Grey habe tatsächlich Mühe gehabt, die Auf⸗ richtigkeit des von England den beiden Ländern entgegengebrachten guten Willens zu beweisen, und es sei begreiflich gewesen, um eine

leiche Kundgebung der Lander ju bitten. Er, Ronaldshay, sei, im Ge genommen, der Ansicht, 1h olche Kundgebungen nicht erfolgt scien. So habe die französische Regierung zum Bei⸗ . in keiner Weise ihre Bereitwilligkeit gezeigt, auch nur einen

itel ihrer Rechte in Maskat n e obwohl es sonst viel leichter gewefen wäre, den Waßsfenbandel im Persis Golf zu unterdrücken. Die russische Regierung habe eine große Be⸗ reitwilligkeit gezeigt, die Stellung, die England einne hme und ein⸗ nehmen müsse, zu würdigen. Er habe mst großer Genugtuung be⸗ merkt. h die russische Politik in Persien unter Ssasonow eine erhebliche Aenderung erfahren habe. Der R

edner bat zum Schluß

Grey um eine endgältige Erklärung über die englische Politik in bezug

K um Auskunft über das Bagdad⸗ und transpersische ahnproje

* 6. weiteren Erörterungen, die hauptsächlich Persien und die Eisenbabnfragen behandelten, forderte der Abg. Pon son by (Eiberal) Sir Cdward Grey auf, Schritte zu unternehmen, um freundschafi⸗ sichere Bejiehungen ju Deuischland zu schaffen. Er erklärte, er glaube nicht, 1 es unmöglich sei, vollständig freundschaftliche Be⸗ ziehungen zu erreichen. ; .

Der Staatsfetretãt Grey hesprach in ausführlicher Weise die persischen Angelegenbeiten, ging sodann auf die Mittelmeerfrage über und wandte fich hierauf den eng lisch⸗-deutschen Beziehungen zu. Dabei sagte er, die Beziehungen Englands zu Deutschland seien gegenwärtig ausgezeichnet und absolut frei von irgend elner Frage, durch die bie beiderfestigen Interessen berũhrt würden. Er glaube, falls solche Fragen ich erheben würden, ob dies nun im Zusammenhang mit den wechsel estigen Interessen in Südafrika oder eventuell in Verbindung mt ber Bagdadbahn geschehe, so würden beide Reglerungen dle Neberzeugung hegen, daß ihre e gt g Interessen ehrlich aus⸗

eglichen werden lönnten. eben befländen andere diplomatlsche Gern, aber er fei nicht der Meinung, daß dies die Frel⸗= beit der Autzsprache in bejug auf wechselseitige Interessen ˖ fra 3 e, ö. . e, n ***. solche n. 6 e, müßten diese iedenen ma n pen nicht no . weise in entgegengesetzten dip lomatis , sich . Grey kam dann auf di Beurteilung zu sprechen, die das englisch⸗ ruffische Abkommen gefunden habe, und betonte. daß 6 das Gegenftück zu der Beurteilung sei, der die russische Regierung bei einem Telle der öffentlichen Meinung in ihrem eigenen Lande be⸗ net fei. Dort sei behauptet worden, daß das Abkommen einseitig ' denn Rußland babe viel aufgegeben und sehr wenig

r empfangen. Wenn man die e der Dinge in Persien betrachte, dann dürfe man nicht en, ob dag Abkommen einen volllommenen Zustand geschaffen habe, ob

das Abkommen besser oder

kt, nm kommen, sei, wenn zu irgend zin

elm e er frag e, die von der größten e auswaͤrtigen Beniehun 4 Tagegordnung setze. w n ein endgültiges Urteil zu en (graduations) und

allen, weil . . ei. Aber er wolle sich be⸗

rungen (degrees) und ; 9. Frage gie * 2 man sich I Sie die ĩ 1 61. J . , werden kön * abe, die Sie ihr nich macht eine genugend sichernd wärtige Politik sein mag. E haupt unmöglich, weil Sle wenn Sie in den heimss

leer vorhanden. Ich glaube nicht,

egen uns feindliche oder nachteilige

Mitielmeer gsnzlich aufgeben würden,

den, ung licht mehr zu rechnen.

d erkennen. Ich gebe zu, daß

wir eine ausreichende Ser im eer unterhalten

müssen, um ung den Seem des Mittelmeeres zurechnen zu

können. Die Frage des Sta ards kann ich nicht erörtern, aber

um als eine der Seemãchte d stelmeeres angesehen zu werden, müssen wir dort eine ansehnl te verfügbar haben.“

Unsere augwãrtige Poli jr Sir Edward Grey fort, (bleibt

unverãndert. Der 6gang jeder Entwicklung in unserer

europãlschen auswärtigen Pol nie Erhaltung freundschaft⸗

licher Beziehungen mit ich und Rußland. Nehmen

wir das als Ausgangepunkt ssen Sie uns die besimöglichen

ziehungen mit anderen n. Wenn wir Frankreich oder

land im Einklang mit deren großen europäische

und in gutem Verhä tui mit hen, wie es d treffen des deutschen und ussischen 8 so haben wir al

ir sind vollständ

ziehun schen Dent schlar . verla offizielle an, tas der Zusammenkunst vert worden war, und sagte, er schließe sich dem völlig an.

Grey sprach sodann auch über die englisch⸗türkischen Verhand- lungen, betreffend die Bagdad⸗Bafra⸗ Gisenbabn. Die Türkei stehe in Unterhandlungen mit England über eine Anleihe für eine Eisenbahn unter agdad, die auch Gegenstand eines Ablommens der Türkei mit tschland fei, durch welches die Türkei die Aktlons⸗ freiheit inbejug auf die Eisenbahnbauten unterhalb Bagdad wieder⸗ erlangt babe. Die deutsche Regierung sei vollkommen davon in Kenntnis gesetzt, daß jene Verhandlungen Fortschritte machten. Grey fuhr fort: Wenn durch diese Verhandlungen deutsche Interessen berührt werden, dann sind wir natürlich vollkommen bereit, die Angelegenheit mit der deutschen Regierung zu erörtern, aber gegen⸗ wärtig ist die Grundlage der Ünterhandlungen die, ob wir unsere Zu— stimmung dazu geben sollen, daß die türkischen Zölle, die die Türkei braucht, erhöht werden. Ferner ist eine wichtige Angelegenheit, die wir zu sichern wünschen, daß zwischen der Turkei und uns eine Ver⸗ ständigung über den status quo am 2 Golf zustande kommt. Es handelt sich im allgemeinen um ein Abkommen mit der Türkel über einen zufrledenstellenden status quo am Golf, durch welches der Türkei vollkommen klargemacht werden soll, daß wir ihre Rechte in diefem Gebiet nicht verletzen wollen, und durch welches ebenso klar⸗ gemacht werden soll, daß unsere besondere Stellung am Golf, der wir Ge ref beimessen, diesen Rechen nicht widerstreitet. Diese Unter⸗ handlungen sind noch nicht zum Abschluß gelangt. Wir sind keinem Syndikat verpflichtet und wir werden ung keinem Syndikat ver⸗ pfüchten, wenn uns die Bedingung gestellt wird, daß die Eisenbahn uͤber Basra hinausgehen soll. ö

Sodann kam Grey auf die Trangpersische Eisenbahn zu sprechen und sagte, Großbritannien habe erklürt, wenn die Eisenbahn

ebaut werden solle, so muͤsse England sich eine große Aktionsfreibeit ezuäglich der Konstruttionen, der Leitung, der altung, der Ver⸗ tretung der britischen Juteressen, der Fracht und Personentarife und kesonders der Spurweste aue bedingen, bevor e den Pian unten stüßen lönne. Bevor England diesen Plan unterstutzen könne, müsse mit Rußland ein Vertrag zustande kommen über die Zweiglinien, über die Kontrolle der Linien in der bri

Bezũgl sekretãr, und der Der Wert de

all der Un⸗

3 jetzt ausg leer g und vollkom altun mener . . 6 ei ein . . eden ernen gewelen.· achdem Grey feine Rede geschigssen hatte, der Abg. Bonar Law seiner allgemeinen Billigung die Erklärungen des Staats- erretärts Augdruck. Er krltisierte je Greys tung in der ttelmeerfrage und erklärte, ttelmeerflorte müsse start genug sein, um jeder wahischein nn,. ion überlegen zu Was ie englich eutschen Benlehungen anlange, so babe England d inen Streit mit ischland, and wünsche etwa anderes, als mit Deutschland im besten

beste Art und Weise, mit Deuts Beziehungen

son schied . er ei. i,, .

. Were , x und ch e daß 2 .

der Verl Sila

; An die

der Deputierten kammer brachte istische Abgeordnete für Ranch, Major chlußantrag ein, in dem der . noch vor ie vom . . 60 ; in zehn . , n für Marinechronometer. J. 5 ; eutsche Seewarte in Hamb ã dei, d, ,, w, fie laenger e de e ,,

e n n . 56 . se. 1200 , 11 ; esetzt worden. Cin Ch

sihß das Recht . en, , . ir .

ber nm., K , JJ ö. oder IV ein, während bon französischer Selte nichts gescheh n sein Dieser Betra at Der . Millerand erwiderte, 2. habe getan, Fabrikanten um die . des Kadregesetzes durchzufetzen; doch sel ihm dies nicht gelungen. Ueberdies würde die Annahme des (Gäsetzes durch die Kammer nicht genügen, da auch die Zustimmung des Senats erforder⸗ lich wäre. Während der Ferien werde der Generalstab alles Erforder⸗ liche tun, um die Ausführung des Gesetzes vorzubereiten, sodaß die Verjõgerung keine schwereren Folgen haben würde. Driant erklärte sich von den Ausführungen des Kriegs⸗ ministers befriedigt und zog seinen r,, zurück. Hierauf nahm die Kammer das deu tsch⸗französ ische Abkom men von 1912 über die Staatsangehörigkeit der Eingeborenen und Europäer in den J, ten Gebieten in Aequatorialafrika an und setzte sodann die Beratung der ahlreform fort. Mit 2X) gegen 262 Stimmen wurde ein von der Kommission bekämpfter Abanderungsantrag, der die Aufstellung eines Kandidaten a un in mehr als einem Wahlbezirk untersagt, angenommen . we, , 3 . und schließlich mit 39 gegen 217 Stimmen der Wahl⸗ refarmentwurf in seiner Gesamtheit. Die , . des Ver⸗ abiugehen, d dag Grsuchen. ie zur Hrũß e n, brachen in stürmischen Beifall aus. Ach über die Konstrukt 9 moglich, persfonlich zn . rann , wr, ie radikalen Gegner der Wahlreform gpplaudierten in der der ist die Adresse: Genf en,, Meinung, daß die Mehrheit der Nepublikaner sich gegen die burg 9, Stintfang /, zu benmthen. . Wahlreform , habe. Die Sitzung wurde hierauf . '. or . geschlossen nn, zung! fiel, bz uren Canfcheé' fidreffe foEe des znbalitzs unt ber gie gr dan gen Italien. dung des Reichs marineamts über den . d

9 ; f getroffen worden ist, lichste Sorgfalt während der Beförd bi sowie daß er gegebenenfalls b ö ; derung zu bitten. Infolge der gestern gemeldeten Abstimmung des in Reggio ahn bereite istz die Cbrpiemmtere zu den unter Pit Fm ee, Chronsmeter n Famnbunrg eintreffen, nell Emilia tagenden Kongresses der Sozialisten hielten die

Nr. 6 angegebenen Bedingungen an die Kaiferli der D nilig tagen 6. n hielten d Die in er mn üsen e fc in, ,,

reformistisch gesinnten Sozialisten, unter ihnen Bissolati, daß ihre. Werkflatten und Arbeitsmittel ohne besondere vorherige Be⸗ Cabrini, Bonomi und Podrecca, gestern eine gesonderte Sitzung ab, Cie r aba ren, e. e an der neben vierzehn Abgeordneten zahlreiche Delegierte teil⸗ ,,, Ve n ö. , en können, falls es zweckmä

; ie r. . j neuen Partei beschlossen, die den Namen sozialistische Reformisten ind zu versehen 1) d J tragen soll, und ein Ausschuß mit der e . der Partei in 3) 5 .

Türkei. ö , gelern wie B. T ..

d verpflichtet, die angetau versehen oder zu reinlgen, faslg die Veutf

November 1912 festgej

t mehr zugel ö. 8 Bedingungen für die 8*** K Es Deutschen Reiches ansassigen und Lehrbriefe oder Chronometer

Seewarte Monaten

zu tragen. ron om eter u

von Sonderah drücken diefes Berichtg (auch an Uhrmacherʒzeitun

Best im mungen. Die ell. Seewarte richtet an die

Abtellung 1, Es empfiehlt sich

ung um

Seewarte mit Bestimmthelt angegeben ie Sendung am Bahnpoftamte

postlagernd zu versehen. Fig 56G Vorsichtsm

nachrichtigung durch Beamte der Marineverwaltung besichtigt werden. nahmen. Wie 6 T. B.“ meldet, wurde die Bildung einer Ki dein Jamen beg Ein und der Aufstellung eines Programms betraut.

fest. d. M.

Anziehen ile nenkasten m

oder

Hfeftigen. Bei den Viren

didi n,, ö nach außen ficht.

36 a. . 2 ö. ronom lein Staatsbeamt er mit P . ein ß ö. ei dürfe, begegnet in der jungturkischen Presse starker Dyy 1. . des Scharnierg hindurchführenden h werden. doch Die Frage soll nachträglich dem jährlich statifindenden jung⸗ ͤ . , . empfohlen, durch das Füllm turlischen Kongreß unterbreitet werden. 1 tz der Schraube Die Deputiertenkammer hat gestern, obiger lbommnen trodenes Quelle sufelg fast ohne Debatte unter patriotischen Kund⸗ gebungen die Kriegszuschläge angenommen. Die Meuterei in Monastir verliert nach Meldungen des „W. T. B.“ u, an Bedeutung. Die desertierten Offiziere dürften, da die Verhandlungen mit ihnen günstig ver⸗ laufen, in einigen Tagen zurückkehren. Dschawid⸗Pascha hat denjenigen Soldaten, die Ln, aus der von den Meuterern mitgenommenen Regimentskasse zu fordern hatten, ihren Sold auszahlen lassen, womit sich die Soldaten beruhigien. Fadil⸗Pascha ordnete an, daß bie Yiannschaft des Redifregiments von Ischtip, das sich in , befand und unter dem erregte Stimmung 3 die Waffen abliefere und beurlaubt werde. Zwei ataillone Reservisien aus Anatolien, die sich bisher in Ipek und Djakova e, n. sind gleichfalls entlassen worden und werden in ihre Heimat zurückbefördert werden. Außerdem sind Maßnahmen getroffen worden, um die erschütterte Disziplin in angla den Gendarmeriebataillonen von Ipek und Djakova durch Zu⸗ mterjogen. 3 weisung 2 Offiziere wieder herzustellen. igen, werden Der Wall von Kossowo berichtet von einem Kam pf, der inlieferern zurückgegeben. am 6. d. M. zwischen den Truppen und Albanern unter prũfunggraum , IV der Deutschen den n,, airam Zour und Riza⸗Bey stattgefunden * 00 O erwärmt; hierauf werden je 15 Ta habe und in dem die Albaner mit großen. Verlusten zersprengt a,, . i n. Die Truppen hätten sieben Tote und Ver⸗ ene m n, zwar werden beim , , Heede Nach den Amerita. . allmähliche Temperaturanderungen vorgenommen. Schließlich Ausstand 1 Die brasilianisch e e r n hat im Senat einen

Eid die Temperatur wieder bis auf Jimmerte i

dio ihrem e; ö tur vermindert. die Docka Gesetzentwurf eingebracht, der für Anleihen der Einzel⸗ , , stag ten die vorherige e, ,. i

erden bei der Einteilung der Chroncmeter in Kiassen nicht un gh ; , m. sesr den e , , egg . Klassen. Nach beendigter Prüfu . ü. . eas . i chaft verhüten und Streitigkeiten der Cinzelstaaten mit . . Kenn . 14. . 6 ; . ö 22 der gewalt immöglich machen. kee. e ler n eta gi fene l. mie d es fern, Hirte . K e Tf e, , 9 Asien. . alasse 1 n 3 ie ausständigen Doclarheiter auch die Bauar und Spinner , werte, , d, , io, e,, ,, 75 12 1. V0 Gendarm . ir tei Dschewad Khans sich der Stadt zu bemächtigen, zogen 1 9 Golo Gs 6c 52 n . n n. , . auf die Nachricht von dem Heranrücken einer russis Diese Größen A. B und O0 shrer Offiziere bewilsigt dai, k, , d i eren e Gin n, g 3. . n . senann 1 erl ö. ö. . . ven London minister vor eiern in ciner Fern , , er er nn . m, , folgend aren, * e Arbeiter, er 3 . an der Ser mn üer ,,,, n e ann v . 4 . fend e nn. 34 ; or J nach seinen Angaben von gegenwartig 70 Millionen Do 6 ; Deladentemperatar, so ik sofort auf 108 260 000 Dollan erhöhen würden. 1 .

. er

e Tan üer, , , , , Nach einer Meldung der Agence „aus Fes vom . in Sinne:

9. d. M. haben Aufständische aus der d von von

olitur zu versehen; unponserte or Beginn ber Temperatur. Chronometer be⸗

er nr, etwaige eru Alle auf die R , sind an die Deutsche Seewarte drücklich darauf aufmerksam gemacht höbere Gewalt (Feuer een err e, . Id ing ö nuch g e r ger r, K it fe e. 1 . r gung. ist in Aussicht genommen, d von einer n u bestimmenden Wettbewerbprũ deutsche Nidelstahlunruhen Verwendung . 44

Zeitpunkt wird s. 3. ã J 33 . . 1 s. Z. das Nähere in der Aufforderung Ser, nt ge⸗

(. icherung der 5* ni t ge⸗ prũfung an. U

Statistik und Volkswirtschaft.

ge se zu einem Mittel roßte Unterschied dief itt Bezeichnet 5 B den en , 3

ert wurden, dur

mit In ein und e Kampf zwischen Aug. ,, fe geellt

Temyeratur die Endlich rtgz⸗

Heizer und K ã itias- . ge sel Is hr n,. . ö. . 2.

neuem einen Handireich gegen bie Stadt versucht. Die , Hert Ter h hne Kͤttatumn de Kochnlchne, nn mahl Hold, ele derlangen

Garnison machte einen Vus fall, um der Siabt Zuft zu schaffen. r, e.

unigun an den zweier zur Mitte

wird außer dem etwa zuerkannten Prelse gezablt. Die ften Chronometer sofort mit

Seewarte techen ben laßt. Die Kosten fu Im i ö oder eingeliefert werden, en Seewarte ene. ; . e , .

Nach Beendi⸗

wird dafür Sorge getragen, daß diese Ergebniffe in Fachkrelsen Ver⸗

inlieferung der Chronometer und all em eine : inlt estimmten Chronometer, 8 . dungen durch die Post led sendungen, die Aufgabepostanftalt von der Aufli * eee h f eserung ber 48 S . Kenntnis zu setzen und unter ab ö.

. Wohl fahrtopyslege. er Verein für Kinderheilstät . . . 26 ö ten an den deutschen

y seinen (2) Jahresbericht für das Jahr 1911 ver-

diesem standen im vergangenen Jahre im

hosptze Kaifer in Friedrich‘ zu Fenn, ö. I. f 635

594 unn Si Henflanar emen zien n, 6 r

n von denen eg länger als 6 Wochen im

hat, kann

des . gas h o, als gebessert S5) (a3. 23 a a . * 63. 192 7, So . An Gewicht hatten zugenommen dil Rnaben 2 . und 55 Pensionärinnen, darunter 3 Knaben um je i ze her sisnirin um s ; das töspergen dd, dieb une n,. eee e ch, d r e . urden esamt 3350 kalt . warme Bäder verahreicht. Der Gefundheitszufiand 8 nd inge war im Laufe des ö chm gut. yk au ö hr wurden im 35 288 Knaben 281 M zusammen 569 nr, , f 83 und ärztlich behandelt, davon 419 bis zu 6 Wochen, hh sãnger nd ö 9 Wochen. Bei der Entlaffung waren geheilt 3467 . gi 9 gebessert 194 (4,1 ο, wenig gebesfert 28 (4, 9 o/ ). Die * riahl, der Kinder war wegen Blutarmut, Skrofusofe oder Erkrankungen der Atmungsorgane dem Hospij üter⸗ ir worden. An Gewicht zugenommen haben von den ö 1 ngen nach Abzug einegß im Hospiz an Hirn . gestor benen Knaben und eineg nach wenigen Tagen . oe r ch, e, ö 2 einer Höchstzunahme . i einer Höchstzuna ö gleichgeblieben an Gewicht sind 5 a , 3 Mig 6 haben 2 Knaben und 2 Mädchen. Bäder wurden 8592 . cht, darunter Sold warme. Ber Gesundheitszuftand der n 3 war im Berichtsjahr im allgemeinen recht gũnstig. 6 m ,,, Franz⸗Hospiz zu Gro Müritz wurden im ö IJ im ganzen 407 Kinder, nämtich 151 Rnaben und , . und bei 2 je . 2 3439 warme und 2701 kalte Seebäder bar d . ed. P ; r Kinder litt auch hier an Slutarmut, Stro lose oder Er⸗ . unge, der Atmunge organe. Eine Gewichte zunahme bei den aben big zu 8, bei den Mädchen big zu 60 kg zeigten beim

KRurabs ö

genen, . urgbichluß 175 Knaben und 217 Käbchen. Der Gesundheltejusicmb der Abteilung Iv Das Hos werden kann,

In diesem Falle ift bie Sendung mit der e. .

der Pfleglinge 1 2 zu wünschen übrig. D ol piz zu Zoppot bei Danzig beherbergte im

26 * ganzen 355 Rinder; 8 davon . en, eu k ö. 36 er das Hospiz. Von den übrigen 347 Pfleglingen, von denen 9 is zu 6 Wochen und 5 länger im Hospize verblieben, litten u. a. * 26 Blutarmut, 7 an Blutarmut, verbunden mit Rerpostãt . Skrofulose⸗ 17 an tuberkulõsen Gelenkentzündungen, 13 an . erkulöser Wirhelsãulenderkrũmmung, Ig an Lungenkalarrh, 8 an ö . der oberen Luftwege, 32 an Bronchialkatarrh. ls ge⸗ , 2 4. 9 2 ö 0 2 42 ĩ i eine Gewichts: unahme (bis zu 6 Eg); nur bei 5 wurde n her n, ere fen nicht festgestellt. An warmen Bädern wurden 3318, an 1 en 4227 verabfolgt; außerdem wurden bel günstiger Witterung glich von fast allen Kindern Luftbäder genommen. Ber Gesund⸗ heltszustand der Pfleglinge war als recht gůnstig zu bezeichnen.

Kunst und Wissenschaft. Große Berliner . 1912.

das einzelne kaum bem Hand. ansprache

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