1912 / 197 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Aug 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Formulare zu den Ver hebung der neuen Zinss scheine (Anweisungen, den vorbezeichneten Au

Der Einreichung der Erlangung der neuen Zin rungsscheine abhanden ge

Berlin, den 12. August 1912. Reichsschuldenverwaltung. von Bischoffshausen.

zeichnissen, mit welchen die zur Ab⸗ cheinreihe berechtigenden Erneuerungs⸗ Talons) einzuliefern sind, werden von gsstellen unentgeltlich abgegeben. Schuldverschreibungen bedarf es zur sscheine nur dann, wenn die Erneue⸗ kommen sind.

Bekanntmachung.

chverkehr ist eröffnet worden zwischen Herrenalb, Württemberg, Neuenburg W Württember

Der Fernspre 6. Metzingen Reichenbach (Fils, gewöhnliche Ge⸗ Bärenwalde West⸗ Dransfeld,

zürttemberg, g) und Rottenburg (Neckar) prächsgebühr 1,50 S —, Bommersheim, Christfelde, Grunbach (Oberamt Schorndorf) Jördenstorf,

Alt Gaarz,

Heiligensee (Posen), Holzhausen Kreis Malkes, Pommerzig, Römer Wustrow Bezirk Hannover Zerben je 50

Berlin, den 17. August 1912.

Kaiserliche Oberpostdirektion. Vorbeck.

Salzwedel, Landeck Westpr., shausen Kreis Biedenkopf, Tharlang,

je 1 16 —, Neuglobsow und

Viehseuchenpolizeiliche Anordnung.

Auf Grund des 57 des Vieh (R. G⸗Bl. S Ministers für Landwirtschaft, bestimmt: Die landespolizeiliche Klauenseuche, vom 7 verbot von losem Heu, Stroh u wird hierdurch aufgehoben.

Liegnitz, den 31. Juli 1912.

Der Regierungspräsident. Freiherr von Seherr-Thoß.

hseuchengesetzes vom 26. Juni 1909 hierdurch mit Genehmigung des Domänen und Forsten folgendes

Anordnung, betreffend M

Januar 1911 (. Bl. S. I1 = Ein sw. aus Oesterreich⸗ Ungar

Bekanntmachung,

Jagd, soweit erforderlich, zu beschränken. Swinemünde, den 5. August 1912. Wilhelm R.

Für die Minister der Justiz, der öffentlichen Arbeiten, für

Landwirtschaft, Domänen und Forsten und des Innern: von Trott zu Solz. An den Justizminister, den Minister der öffentlichen Arbeiten, den Minister für Landwirtschaft, Do⸗ mänen und Forsten und den Minister des Innern.

Ministerium für Landwirtschaft, Do mänen und Forsten.

Die Oberförsterstelle Taubenberg im Regierungs⸗ bezirk Köslin ist voraussichtlich zum 1. November d. J. zu

*

besetzen. Bewerbungen müssen bis zum 25. September

eingehen.

Bekanntmachung.

Das Programm der Technischen Hochschule zu Berlin für 1. Oktober 1912/ñ13 ist erschienen und vom Sekretariat für 50 3 ausschließlich Porto für Uebersendung zu beziehen. Im matriküu om 1. bts 24. Oktober 1912 und vom

lationen finden in der Zeit J. bis 20. April 1913 statt.

Charlottenburg, den 15. August 1912.

Der Rektor der Königlichen H Hochschule zu Berlin. 3 ;

Veĩhe.

Abgereist:

Seine Exzellenz der Staatssekretär des Reichspostamts

Kraetke, mit Urlaub nach Tirol.

von zehn Jahren das Recht verleihen, zum Zwecke der Durch⸗ Angekommen:

zellenz der Präsident des eime Rat Havenstein,

Monastir, Skutari und Janina vom Mai bis Mitte Juli be— teiligt waren, eine Am nestie gewährt, ist durch ein Irade ßwesir hat Ibrahim Pascha aufzufordern, ke lungen wehr abzuhalten und ihre Beschäftigungen sind aufgefordert worden, ie Regierung

eng des in der Lüneburger Heide geplanten Natur⸗ chutzparkunternehmens das Eigentum an den auf der wieder⸗ beifolgenden Karte mit hellroter Farbe kenntlich gemachten vier Gebietsteilen in Ansehung des Bauens und der Ausübung der

Seine Ex

Reichsbankdirekto Wirkliche Geh

vom Urlaub. Der Gro

vollzogen worden. Albanesen

Versamm⸗

Flüchtlinge

aufzunehmen. c zurückzukehren.

Aichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 19. August. serlichen Patentamts Ro bolsti

beauftragte Auslieferung rung der Generalamnestie unverzüglich den bekanntzugeben. Was die Absicht der Arnauten betrifft, gegen Köprülüt und Saloniki vorzurücken, so wurden alle Maßnahmen getroffen, sie gewaltsam daran zu hindern. ö

Nach amtlichen Berichten aus Elbasan haben sich in der dortigen Gegend etwa dreitausend Arnauten zufammen— einzudringen beab⸗ entgegengesandt ist von der Regierung beauf— mitzuteilen, ihre Forderung, be— Militärdienstes in der europäi— angenommen Ansehen der Regierung gefährden würde. Ibra soll über diesen Punkt mit den Arnauten zu erzielen versuchen. Insassen des dortigen Gefängniss einen entkommen.

Der Präsident des Kai ist vom Urlaub zurückgekehrt.

Der Kammergerichtspräsident

Dr. Heinroth ist p Urlaub zurückgekehrt. h ist von

Ortschaften

werden. Ibrahim Pascha tragt, den Arnautenführern treffend Ableistung des schen Türkei, Annahme das

. Szögysny-Marich Leitung der Botschaft

österreichisch⸗ ungarische Bo ist nach Berlin zurückgekeh wieder übernommen.

tschafter Graf rt und hat die

führern ein Einvernehmen In Starowa (Wilajet Monastir) sind die es ausgebrochen und bis auf Aus Monastir wird gemeldat, daß Amnestieerlaß auch auf Tahiar Bey und die ührige nesischen Garnisonen desertierten Meuterer erstrecke. Die Meuterer in die Garnisonen zurückkehren. Fachthaus Nichichta bei Berane wurde, . zufolge, von den Montenegrinern eingeäschert und die üürkische Garnison verjagt.

Der kürzlich ernannte Minister des Innern Damad Scherif ist zurückgetreten.

Laut Meldung des am 13. August in Anobon, S in Samsah⸗Bucht, S. M. Pembroke (Bristolkanal) in

T. B.“ ist S. M K . „Hertha“ am 16. A ee gegangen.

. S. „Eber“ n aus alba⸗

könnten nunmehr straflos

Verkehrseinnahmen deut Juli 1912 nach der Uebersicht:

scher Eis

enbahnen im Rieichgetzen hahn! fa:

mt aufgestellten

Amerika.

Wie „W. T. B.“ aus Wa präsentantenhaus Häuser über die

gegen das Vorjahr (mehr, weniger)

im ganzen auf 1 Rm

shington meldet, hat das Re— der Kommission beider Panamakanalbill angenommen. Der Träsident Taft erklärte, die Bestimmung, daß Schiffe gebührenfrei sein sollen, würde den V wahrscheinlich Schwierigkeiten bereiten;

den Bericht

amerikanische ereinigten Staaten er empfehle einen Ab⸗

Personenverkehr Güterverkehr.

94 650 292 164176 603

14 876 731 4

Uebersicht der Einnahmen an Zöllen, Steuern bis zum Schlusse des Monats Ju

gabe von Schuldver

. schreibungen durch die sche Lande s-Hy

pothekenbank betreffend, vom 12. August 1912.

Nach unserer Bekanntmachung vom 12. Februar 1910 (Reg.⸗Bl. S. 12) können ö I) die Pfandbriefe Hypothekenbank vor dem 2) die Pfandbriefe der Serie TTyi kündigt noch verlost werden.

der Serie XXIII der Hessischen Landes⸗ cht zurückgezahlt und vor 1914 weder ge⸗

2. Januar 1916 ni

inderungsantrag, der den fremden

. l Nationen gestattet, die Frage der Gebührenfreiheit von amerikar

nischen Gerichtshöfen prüfen

und Gebühren Zeit vom 1. April 1912

Diese Bekanntma

chung abändernd, Antrag der Hes

sischen Landes⸗-Hypotheken lung der beiden vorgenannten S 1920 ausgeschlossen ist.

Darmstadt, den 12. August 1912.

Großherzoglich hessisches Ministerium der Finanzen.

genehmigen wir auf enbank, daß die Rück— erien bis zum 2. Januar

Die von heute ab des Reichsgesetzblatt internationale P

zur Ausgabe gelangende Nummer 48 s enthält zwei Abkommen rivatrecht, nämlich: unter Nr. 111

Uebersetzung.) Abkommen, betreffend den tungsbereich der Gesetze in Ansehung der Wirkungen der Ehe auf die Rechte und P egatten in ihren perfön⸗ lichen Beziehungen und auf das Vermögen der Ehegatten.

Uebersetzung.) Abkommen mündigung Fürsorgemaßregeln.

Convention les conflits

concernant de lois relatifs aux effets du mariage sur les droits et les devoirs des éboux dans leurs rapports Pbersonnels et sur les biens des époux.

Convention Linterdiction et les mesures de protection analogues. und unter

Nr. 4112 die Bekanntmach von zwei am 17. Juli 19605 im über das internationale Ratifikation

concernant gleichartige

hung, betreffend die Ratifikation im Haag abgeschlossenen Abkommen zrivatrecht und die Hinterl surkunden, vom 30. Juli 1912.

Berlin W. 9, den 19. August 1912.

Kaiserliches Postzeitungsamt.

egung der

Die von heute ab zur Au des Reichsgesetzblatts Nr. 4113 die Bekanntmachung, von Weinbaubezirken, vom 8. Berlin W. 9, den 19. August 1912.

Kaiserliches Postzeitungsamt.

sgabe gelangende Nummer 49 enthält unter

betreffend die August 1912.

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Aller den Landrat Bank in Heinrichs walde, zum Regierungsrat zu ernennen.

gnädigst gůruht: Kreis Niederung,

Seine Majestät der König haben Aller tor juris Carl August Joest, ö Familien⸗Fideikommisses Eichholz im Landkreise Bonn,

gnädigst geruht: Joest schen auf Haus

den erblichen Adel zu verleihen.

en Bericht vom „Naturschutzpark“,

Sitze in Stuttgart, auf Grun 11. Juni 1874 (Gesetzsamml

3. Juli d. J. will Ich dem eingetragenem d des 51 des Gesetzes vom hiermit auf die Dauer!

Verein mit

Die Isteinnahme hat betragen

Ueber den Vormarsch rus Persien wird amtlich aus Tiflis rückte aus Sudschbulak gegen Reit vor und warf sie au hatten zwei Tote überfiel auf dem Bergrücken Sawolan unerwartet die Abteilung des

sischer Abteilungen nach gemeldet: Oberst Tolmatscheff er des Hodschanodialistammes f den Berg Koschedag zurück. Die Ruffen d drei Verwundete.

Im Reichshaushaltz. etat ist die Einnahme für das Rechnungsjahr 1912 veranschlagt auf

vom Beginne des

; vom Beginne des Rechnungsjahrs

Monat Juli

des Monats des Monats Obersten Tolmat⸗

eingenommen ganzen Lagers.

schef gegenüber ö hatten, und bemächtigte sich ihres

Umgegend von Akbulak warf die dortige russische A

ö Die Solleinnahme n 2 der Ausfuhrvergütungen sw. . hat betragen 2 Bezeichnung 8 im e. ö. der Einnahmen Mon i Jun . zum Sch lufe 23 1. 1 2 3 1 S0 638 314 ' . J ö S34 710 J 3326 352 1 / , 17 470 499 5. alzsteuer w 4584 280 5. Branntweinverbrauchs abgabe? 14 003 801 / . Essigsäureverbrauchs abgabe 76 421 3. , oh 78 . ö S57 203 , 1796986 11. Brausteuer und Uebergangsabgabe von . 12061 027 13. hte llarten enpeer- k 127 086 / 13 e l ten e ; J 1798019 14. Reichsstempelabgaben: A- von Wertpapieren. , 6 665 377 B. von Gewinnanteilschein- und Zins⸗ ,, . 1220619 C. von Kauf⸗ und sonstigen Anschaffungs geschäften. DJ 201330 D. von Lotterielosen: a. für Staatslotterien .... 1967917 / b. für Privatlotterien.. 1028 484 E. von Frachturkunden. 1375 830 F. Fon Her enen fn br arten k 2523 073 G. von Erlaubniskarten für Kraftfahr⸗ enge J 574 211 H. von Vergütungen an Mitglieder von Aufsichter ten- 387 551 ,, 280 020 K. von Grundstücksübertragungen .. 3 910311 J 1657145 1 4186320 1 nn,, 176 726

Wilhelmshöhe, 18. August. Um 1 Uhr fand, wie „W. T. B.“ meldet, im Schloß aus Anlaß des Gebuürts— tages Seiner Majestät des Kaisers Franz Joseph bei den Kaiserlichen und Königlichen Majestäten ein Frühstück statt,

dem die Herren der österreichisch ungarischen Bolschaft ge⸗ laden waren. Im Verlauf des Mahles brachte Seine Majestät der Kaiser und König einen Trinkspruch auf Seine Majestät den Kaiser Franz Joseph aut. Um Abend begaben sich die Majestäten nach Cassel und wohnten einer Vorstellung im Hoftheater bei.

Bayern. Aus Anlaß des Geburtstagsfestes Seiner Majestät

des Kaisers Franz Joseph stattete der Staatsrat Freiherr von Hirschberg dem österreichisch⸗ungarischen Geschäftsträger Grafen von Brussele-Schaubeck einen Besuch ab und sprach ihm die Glückwünsche Seiner Königlichen Hoheit des Prinz⸗ Regenten sowie der Staatsregierung aus.

Oefterreich⸗ Ungarn. Der Geburtstag des Kaisers Franz Josef wurde

gestern in Wien und in der ganzen Monarchie sowie von den Kolonien festlich begangen. Der Kaiser, der sich zur⸗ zeit in Bad Ischl aufhält, wohnte dort, wie „W. T. B.“

zweihundert

Schahsevennen, welche die russischen V Akbulak ab

zuschneiden versuchten, fünf Tote, darunter einen O General Fidarow beabsich Vorgehen mit evennen in nördlicher Richtung, der Hodschanodiali vollständig zerstreut

orposten von zurück. Die Russen hatten ffizier, und einen Verwundeten. tigt in der nächsten Zeit ein gemein⸗

Abteilung gegen die wenn dieser die Reiterei haben wird.

245 833 80

13 373777 54 387 928 17275198 5b 84 gl4

78 ho98 761 240 441 239 11 296 662 44 823 086 18 360 258 b3 S08 09

bꝰ 9 308 O00 12290009 29 983 000

143 5090 000 59 167 000

195 9465 000

10 069 246 17 124 405

Tolmatscheffs

„W. T. B.“ aus Tanger ündigung Mulay Jussufs Städten Marokkos vollendete

wurde vorstern morgen in T ohne Zwischenfall proklamiert Mulay Jussuf in ber M

meldet, ist die Ver⸗ zum Sultan in den meisten Der neue Sultan etuan und am Abend in Larache Aus Fes wird gemeldet, daß oschee Bujelud zum Sultan ausgerufen je Eingeborene, Hodjas, Ulemas und zum Sultan begaben,

11 327 331 41 016285

Jotabeln waren anwes um ihm ihre Huldigung darzubringen.

Die Kolonne Mangin, Rehamma

end, die sich dann

die am 16. August in Duk lagerte, mußte Angriffe umher—⸗ zurückschlagen. he des Lagers ab, einigen hundert mehrstündiges Ankunft von Verstärkungen den Franzosen ei Tote und 25 Verwundete. waren beträchtlich. Die Lage im Dukkala— von den Abgesandten El Hibas bei den gitation wieder einen ernsten Charakter

24 640 000

36 60h 500 10902000 17370 000 22 070 000

Arba bei

srielte sich in der Senegalschützen, ; worden war, dickelt wurde,

wo eine Kompagnie

Gefecht ver⸗

sHicher Seite gab es zw luste des Feindes Viet soll infolge der stämmen betriebenen A mnzunehmen beginnen.

Die von der Kolonne Pein am 14. d. M. a zählte, W. T. B.“ zufolge, 4000 Gewehr kils von den Stämmen am rech Franzosen sollen 10 Tote und 48 feind schwere Verluste erlitten haben. Kelao entflohen.

13 167 402

40 640 000 18 000000

13 593 210 43 500 0900

geschlagene e, größten⸗ ten Ufer des Uerga. ndete gehabt und der Der Rog hi ist nach

Vormittag sesse bei und nahm sod lieder entgegen.

Kapelle der Kaiserlichen ann die Glückwün Um 21 Uh Der Prinz Leopold v den Kaise

Villa einer M Familienmitg Familiendiner.

Trinkspruch auf Jeder der Teilnehmer an

an diesen Tag eine silber Oberstinhaber seines

yr Nachmittags war n brachte den er kurz dankte. zur Erinnerung die den Kaiser als

on Bayer r aus, für den dies dem Diner erhielt ne Statuette,

Jägerregiments zeigt.

Frankreich.

Mulay Hafid ist am Sonnabend y eingetroffen.

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung. In Essen sind, wie die Frkf. Ztg.“ erfährt, am Sonnabend den Ausstand getreten, weil ihnen der verlangte 64 verweigert wurde. Syndikat der Straßenbahnangestellten in Lau „Frkft. Itg. zufolge, in der Nacht zum Seit Sonnabend früh verkehrten Die Wagenschuppen werden polizeilich bewacht. tand der Dockarbeiter T. B.“ meldet, beendet (gl. Nr. I956

ö . Kellner in über Marseille in Stundenlohn von

Sonnabend den Der Ministerrat beschäftigte sich, „W. de beschloffen. iner Sitzung am Sonnabend aus lche die Pforte von ß, den wegen politisch ie zu gewähren. nicht die Haltung,

chdem das Irade, da Wilajet Kos gen hebe küb eine einwands g hat den Albaneser gegeben, um sich zu wird auf erbindung mit

ige Gesetz, das

T. B.“ zufolge, schließlich mit der Lage neuem beunruhigt. Der er Vergehen verurteilten In türkischen Kreisen ver⸗ welche die Albanesen jetzt ein fast alle ihre Wünsche erfüllt, sovo bekannt gemacht worden indessen hervor, daß die freie Haltung beobachten. win Köprülü 24 Stunden Zerstreuen. Falls sie nicht sie ein Angriff von fünf Artillerie gemacht werden. den Militärs und den en in den Wilajets Kossovo,

Dagen mehr. (Ibanien, we . Ministerrat beschlo Albanesen Amnest steht man nehmen, na bereits vorge Amtliche Meldun Albanesen in Ues Die Regierun Bedenkzeit auseinander Bataillonen in V Das vorläuf

in Santos

Literatur.

KRürschners Staats, Hof— Reichs und der Einzelstaate zugleich Statistisches Jahrbuch, auf herausgegeben von Wilhelm Girr. 27. Aust— . und Ordentafeln.

Der Inhalt dieser jenem der früheren Jahr— Angaben über die deutschen Landes— und Hofstaaten,

und Kommunalhandbuch n (nebst Anhang: die außer⸗ utschen Staaten), Grund amt⸗ Her Mitteilungen ab mit Flaggen,, Wappen⸗ lag von Wilhelm ? Gitr.

gabe entspricht im wesentlichen Sie enthält u. a. kurze

Geb. 10 9.

e standesherrlichen

amten, welche an den Vorgäng

regieienden Fürstenhäusern

Zusammensetzung des Bundesrats, Verzelchnifse der Mitglieder des Reichstags, der Beamten der Reichs behörden, der Mit⸗ glieder der einzelstaatlichen Landtage, Zentral=, Provinzial und Be⸗ zirksbehörden, der diplomatischen Vertreter und Konsuln des Reichs und der Einzelstaaten sowie der in Deutschland beglaubigten Gesandten und zugelassenen Konsuln ausländischer Staaten, Personal⸗ und sach⸗ liche Angaben über die Heeres verwaltung und die einzelnen Armee⸗ korps, Regimenter und selbständigen Bataillone einschließlich der Landwehr, über die Kriegsmarine, Verzeichnisse der Mitglieder aller deutschen ordentlichen Gerichte, der Staate anwälte, der Rechtsanwälte, Notare und Gerichtsvollzieher bei den deutschen Gerichtsbehörden, der Beamten der Zentral- und Probinzialbehörden der Kirchen- sowie der Unterrichts verwaltungen in Deutschland, jener der Anstalten für Kunst und Wissenschaft, der Lehrksrper der deutschen Hochschulen, der Leiter der Häheren Lehranstalten und mittleren Fachschusen, Personal⸗ und sachliche Angaben über die deutschen Eisenbahnen, über Post, Telegraphig und Schiffahrt, über die Finanzverwaltung im Reiche, über die einzelstaatlichen Behörden für Kandel und Gewerbe, Landwirtschast und Gesundheitspflege. Dann folgen ein Abschnitt über die Behörden für die Verwaltung der deutschen Schutzgebiete, ein alphabetisches Verzeichnis der deutschen Städte mit Angaben uber deren Zugehörigkest, Einwohnerzahl, Ver⸗ waltung usw, ein Abschnitt äber das Polizeiwefen in den deutschen Städten mit Ausnahme der ganz kleinen und ein Abschnitt über Statistik, der neben Angaben über die mit statistischen Arbeiten befaßten Reichs-, Landes- und städtischen Behörden statistische Ueber⸗ sichten über die Bevölkerung, über die Ergebnisse der Berufs- und Betriebszählung, über Land- und Forstwirtschaft, Gewerbe, Handel und Verkehr enthält. In einem Anhang endlich finden sich noch kurze Angaben über die ausländischen Staaten, die aber nicht überall

der neuesten Entwicklung Rechnung tragen.

Wohlfahrtspflege.

Ein allgemeiner Blumentag der Reichsfliegerstiftung zugunsten verunglückter deutscher Flugzeugführer und deren Hinter⸗ bliebenen wird demnächst in den Städten des Deutschen Reichs ver⸗ anstaltet werden. Der Blumentag wird in Groß Berlin und in Potsdam am 1. und 2. September, in den anderen Städten am 20. Oktober stattfinden. Es ist eine Gedenkmünze geprägt worden, die bei den Blumenverkäuferinnen oder Verkäufern für fünfzig Pfennige zu haben sein wird. Der Reinertrag aus dem Verkauf fließt zum Teil in die Kassen der Nationalflugspende und zum Teil in die der Reichsfliegerstiftung. Das Protektorat über die Blumentage hat Ihre Königliche Hoheit die Frau Prinzessin Friedrich Leopold von Preußen übernommen.

Technik.

A. F. Als ein erfreuliches Zeichen des immer wachsenden Interesses an der Entwicklung und Vervollkommnung der Luftfahrt in beiderlei Gestalt; in Fahrzeugen, die leichter, und solchen, die schwerer sind als Luft, darf die erhöhte Tätigkeit der drei großen Berliner Vereine gelten, die sich vornehmlich mit der Flugsache be⸗ schäftigen. Obenan steht von unbestrittener Autorität den Berliner Verein für Luftschiffahrt (Berlin W. 9, Linkstraße 25) mit seinen weit über 10609 Mitgliedern. Er hat sein 25 jähriges Jubiläum längst hinter sich und zählte seit feiner Begründung bereits 318 Sitzungen, die mit Ausschluß der Monate Juli und August zumeist an jedem ersten Montag des Monats im Künstlerhause, Bellevuestraße, stattfanden. Der nächstälteste, der erst 1908 be— gründete, so viel jüngere Verein, ist der Verein Deutscher Flug⸗ techniker“, der, seiner stolzen Entfaltung entsprechend, seit? Monaten den Namen Reichsflugvere in“ angenommen hat (Berlin W. 30, Motzstraße 76) und sich im besonderen' der Pflege der Aviatik, also der Luftfahrt mit Fahrzeugen schwerer als Luft, widmet. Sein Ende 1908 erst 40, Ende 19810 340 Mitglieder zählender Mitgliederbestand ist bis Ende 1911 auf 900 angewachsen, zu denen 9g5 Flugführer gehören. Der Verein verdankt diesen Aufschwung im wesentlichen den großen Erfolgen, die er mit den von ihm organisierten und tatkräftig durchgeführten Ueberlandflügen, insonderhest' dem deutschen Rundfluge von 1911, erzielt hat. Dem Verein gehören die tüchtigsten Ingenieure und Flugzeugführer an. Er versammelt sich jeden Freitagabend 8y Uhr im „Heidelberger“, wo sich, auch wenn kein Vortrag auf der Tagesordnung fteht, regelmäßig ein höchst an— geregter und anregender Meinungsaustausch entwickelt und Flugzeug⸗ konstrukteure wie Flugzeugführer fach, und fachgemäß über ihre Er— fahrungen sprechen und Verständigung über fo manche, noch ungeklärte Punkte des Flugwesens suchen. Der dritte Verein im Bunde ist der Berliner Flugsport-Verein g. V. (Berlin W. 8, Jägerstraße 18), etwa ein Jahr jünger als der Reichsflug— derein und anfangs sich mühsam entwickelnd, vielleicht weil sein Name denen weniger gefiel, und bei ihnen eindruckslos blieb, denen der Hinweis auf den Sport etwas einseitig dünkte. Solche An—⸗ sichten über die vom Verein verfolgten Ziele ergaben sich jedoch sehr

bald durch die vom Verein entfalfete Tätigkeit als ein Vorurteil,

denn selbstverständlich nimmt der Verein den regsten Anteil an der Entwicklung, der Flugsache und sucht auch seinerseits diese nach Kräften zu fördern und feine Mitglieder auf dem laufenden über alles Neue auf dem Gebiet zu halten. Eine Spezialität des

Vereins ist die Begutachtung von eigenen Ideen seiner Mit⸗

glieder, seien diese nun zunächst nur im mündlichen Vortrage dargelegt, oder durch Zeichnungen veranschaulicht oder endlich in Möo⸗ dellen vorgeführt. Seine eifrige Tätigkeit in dieser Richtung, die Teilnahme von ersten Ingenieuren und Fliegern an der Diskussion hat dem Verein in Kürze auch eine große Menge von Mitgliedern zugeführt. Seine meist an Mittwochabenden im Marinehause stattfindenden Versammlungen werden sehr reichlich besucht und zeigen die erfreulichste Teilnahme an den verhandeften Gegenständen, welche durch Tagetsordnungen den Mitgliedern bei Versendung der Einladungen vorher kundgegeben werden. Es gibt ein Bild von dem in dem Verein herrschenden Geist und feiner regen Tätigkeit, was nach⸗ stehend über einige Versammlungen der jüngsten Zeit berichtet wird; doch sei zuvörderst erwähnt, daß der Verein sich in Schulzendorf bei Tegel einen ausgedehnten Flugplatz geschaffen hat, auf den er stolz sein kann. Bereits sind dort neben einer Restauration 4 Schuppen gebaut, in denen bis jetzt 9 Flugzeuge untergebracht sind, da zunächst vor Anlage neuer Schuppen, die im Werke ist, mehr nicht Platz haben. Von den 9 Flugzeugen sind 7 Neukonstruftionen von Vereins mitgliedern, die anderen ein Wright Flugzeug und eine Rumpler⸗Taube. Die Umgebung des Flugplatzes, der vom Bahnhof Schulzendorf in kurzer Zeit zu erreichen ift, ist landschaftlich hervorragend hübsch.

Von Vorträgen der letzten Zeit seien erwähnt: Ein das Thema

Der Berliner Flugsport⸗Veréin und seine Ziele“ behandelnder von Oberleutnant a. D. von Po ser, dem derzeitigen Ersten Vorsitzenden des Vereins; alsdann .Was hat uns die „Alan gelehrt“? von Ingenieur W. Strauch, über „Absturzgefahren der Flugapparate und die Möglichkeit ihrer Verminderung“ von Ingenieur K. Fäkel und über Steuerungsmöglichkeiten von Flugzeugen ohne Seitenverstellung an Flächen in der Flugrichtung“ don J. Behrbohm. Der erste der genannten Vorträge knüpfte an das Urteil an, das der franzoͤsische Oberst Bourtieux bei feinem Besuch der Ausstellung

dieses Frühjahrs über die ihn auf das höchste überraschenden Fortschritte des deutschen Flugwesens gefällt hatte. Der Redner hofft viel von dieser auch den Vertretern anderer Nationen sich auf⸗ drängenden Erkenntnis, daß wir bestenz vorbereitet sind, das Flug—⸗ zeug, wenn es sein muß, auch als Kriegsinstrument zu benutzen und daß unsere Friedensliebe sehr entfernt ist von Schwachheit oder gar von der Besorgnis, im Punkte der Aviatik überholt zu sein. Nichts wäre irriger, als solchen Kleinmut auf unserer Seite anzunehmen. Daß wir tatsächlich als ebenbürtige Aviatiker zu betrachten, bewies der zweite Vortrag, der indessen so weit entfernt war von einseitiger Lobrednerei der auf der „Ala“ entfalteten heimischen Leistungen, daß er mit einzelnen Ausstellungen fogar scharf ins Gericht ging, aber doch zu einem zusammenfassenden Urteil erfreulichster Art ge⸗

Vortragende Wahrheiten, mindern seien auch durch treuere und e den Flugzeugen, genauere Kenntnisna fältige Prüfungen aller Einzelheiten beendigien und vor neuen Flügen. wurde allgemein der vierte Modells seines Flugapparates durch den Kunst bohm betrachtet, . wirklichende, der Aufmerksamkeit Segel flugproblem, mit der Frage: Wie l stand der Luft so ausgenutzt werden, daß der wenig abwärts genelgtem Winkel zur Horizontal vorwärts gleitet? ; Wagebalken vorlastig im Widers Steuer ausgewogen werden, kön reicht werden. getrieben, daß der Gleit Flugzeuge, die eine gewalti nichts weniger als erhöht stark vorlasti

daß die Absturzgefahren ngehendere Beschäftigung mit hme von den Motoren und sorg— und Einzelteile des Apparats nach Als ein Ereignis für den Verein Vorführung eines tmaler J. Behr⸗ Gedanken ver⸗ sehr werte Erfindung darstellt. so äußerte sich der Redner, ist gleichbedeutend „»durch die Schweren der Trägheitswider⸗ Apparat in möglichst en durch eigene Kraft jetzigen Flugzeugen, die gleich einem tandsmittelpunkte mit dem hinteren nen wirkliche Segelflüge niemals er— nellen Flugzeugen ist die Vorlastigkeit fo weit flug fast zum Gleitfall und die Sicherheit der ge Beanspruchung ihres Gefüges erfahren, Auch ist die Steuerung eines solchen gen Flugzeuges für den Flieger mit großen Anstrengun

unden; denn mit gewaltiger Kraft muß er das Vorderlast

Flugzeuges aus, Beharrungsvermögen

Mit unseren

Schwanzsteuer be—

Wirkung mehr über zu Boden stürzen und zerschellen. bereitet es wenigstens den Zuschauern wenn solche Maschinen mit rasender Ges erst nach langer Diese Ueberlegungen und Erfahrungen, achtung des Vogelflugs, haben Behrbohm zeuges veranlaßt, das, in einer nahezu allgemei

Glückt aber der Abstieg. so ein beängstigendes Gefähl, chwindigkeit den 2 Stehen kommen. gepaart mit genauer Beob— zur Herstellung eines Flug sehr sauberen Ausführung vorgesteslt, Die Massenanordnung lpunkt unter dem geo— liegt, mit der Wirkung, daß zu vergleichen ndelt. Die Form der Segel⸗ gegen die Wagerechte der Trägheits—⸗ zig ilt, kann nun nach Belieben ausgeführt werden. Durch Drehung der Fläche in sich kann die bei der R schwerpunktslage schon in hohem Grade vorhandene S Wird die Fläche aber so ausgeführt, daß die beiden 1 je ein Rhomboid bilden, Schwerpunkt

Auslaufzeit zum

ner Zustimmung begegnete.

ist bei ihm so getroffen, daß der Massenmitte metrischen Schwerpunkt der Tragfläche jetzt der Apparat einem Pendel geometrlschen Schwerpunkt der Tragfläche pe flächen, von deren Neigung widerstand der Luft abhän

tabilität noch erhöht werden.

seitlichen Flächer geometrischen nach hinten, Ri zusammenstoßenden Segelwirkung erzielen, cha Flächen die Drehung gut zur Geltung bringen kann. Von Vorte ik ist auc eine Wölbung der Tragfläche auf der Querachse nach unten, der Querrichtung, wodurch ein Tieferrücken des Widerstandsmittel— unter den geometrischen Schwe Stabilität besonders dann herbeigeführt wird, wenn die Enden wieder wird hierdurch verhindert; ein Kippen in der Längs⸗

1 E 1 2 hochgebogenen Enden nicht zu.

Winkel der . legen und hiermit eine ü beschaffenen

Rhomboide ver

gebogen sind. Seitenvend geschränkt und ein seitliches Kippen richtung aber lassen di h Flugapparaten, die gleich dem Fokkerschen große Hochstellung der Tragflächen erreichen und Gleitflüge, sogar mit scharfen Kurven,

Behrbohmsche Flugzeug dadurch ausgezeich stand weniger Angriffspunkte bietet, während der vorgenannte Apparat bei starken seitlichen Winden eine große Angriffef druck bietet. nen 100 PS.⸗Motor dur

Vor anderen Stabilität durch

dadurch erstaunlich steile ausführen können, ist das net, daß es dem Luftwider—

läche für den Wind Behrbohms Flugzeug ist als eines gedacht, das auch ch die Schwere den Trägheitswiderstand anderer Apparat nlegung der Tragfläche Wichtigkeit auch zur Be⸗

was bisher im Vorstehenden in der A geschilderter Bau Bodendruckes mit abgestelltem Motor landen wollen, weil die heftig zusammengedrückte Luft, v (den Druck der Luftschicht am Boden, starken Gegendruck bietet. eigentlichen Sinne nicht als soll dem Flugzeug die Führur Luft zu beherrschen. Aus diesem Grunde allein ist ihr di dadurch bewirkt,

im letzten Augenblick kippen, erstärkt durch den Bodendruck schnell ausweichen kann), Die zweite Fläche des Apparats, die im Tragfläche anzusprechende Steuerfläche, ig geben, es in jeder Stellung in der e Funktion einer

Massenmittelpunkt n 3. . Massen unter der Segelfläche senkrecht zur Erde

streben, werden Steuerflãche

Fallrichtung Senkrechte Druck auf die Steuer Reibungswiderstand je mehr die Fläche aus ihrer daß das Flugzeug schrägen Gleitfall

herausgedrückt, immerwährend zurückzugelangen, üben dadurch unausgesetzt fläche aus und veranlassen der Luft, der um so mächtiger wirkt, wagerechten Lage gebracht wird; h einen Winkel zur H ! zu Boden gleiten wird. Die Kun Gleitfall ohne Motor in dem kleir Da die beschrieb auf⸗ und abgleitenden, wellenförmt ist, um dies zu verhindern, un Körper angebracht, der seine größte D fläche hat und durch s punkt hängenden

infolge hiervon einen

iergus ergibt sich, orizontalen einnehmen und im st des Fliegers besteht dann darin, den glichen Winkel zur Horizontalen ene Flächenanordnung aber einen gen Gleitfall hervorrufen würde, so dem gesamten Flugapparat ein icke unter der vorderen einen dicksten Teil die im geometr Massen vor jedem Luftdruck schützt. also keinem Luftwiderstand begegnen und mit in der Flugrichtung auspendeln können, frei, sondern mit dem gesamten geometrischen Schwerpunkt der Segelflächen, f den dicken Teil des eben genannten unteren K pendelung gehindert sind.

Es ergibt sich nun s es sind, die dem fluges verleihen.

schen Schwer⸗ Diese werden ihrer ganzen Schwere sie pendeln nicht den Flächen, um den oweit sie nicht durch örpers an ihrer Aus—⸗

welche Kräfte Aichkeit des Segel⸗ Stücken Lehrmeister gel überhaupt gelkötpers mit t vermag die

Flugkörper,

chon aus dem Gesagten ungefähr, Behrbohmschen Flugzeug die . Der, Vogel ist ihm in allen gewesen. Da ist zunächst die Schwerkraft, die de die Möglichkeit des Fluges gibt: der Segelstellung der zu meistern. einem zur Horizontalen gewährt dafür die Kraft,

Die Schwere des Vo Flügel zum Massenmittelpunk as Beharrungsvermögen der geneigten Winkel abfallenden 2 viderstand der Luft so r Horizontalen ein sehr hemmt den Vogel Geltung kommt.

den Trägheitsr daß des Vogels Fallwinkel zu In dieser Bewegung fördert Widerstand als Rücktrieb zur Windstärke abhängige tzt von der dur ugalkraft, benutzt, sondern ihn in Krelsen zu übern Wind höher empor—

dieser Windrichtung

auszunutzen, kleiner wird. der Wind, dessen Hierdurch ist als trieb gegeben, den der Vogel, entsprechend beeinflußten Zentrif gegen den Wind fllegt, So vermag

zuschwingen

o ein von der ch seine Schwere

sich gegen

Selbstverständlich

liehenen Mittel so ausnutzen, daß er die Höhe o mit Hilfe der Flügelssellung ren Forschung;

Flügelschlag er⸗ zuwege bri denn hier ist die noch weite Grundlage gegeben, um mit ei gleichen Erfolge zu erzielen.

ihm abzulernende

ist die Steuerung mittels

Wie er das bedarf noch der genaue ergründende und weiterzubauende starren Flugzeug die eigentümliche und abgelernte Kraft

Als eine zweite

teuer durch seine immerwährend die in der Flugrichtung liegende den Druck der Schwere nach link

Anordnung an dem Maf bestimmten ängsachse gedreht, s

enmittelpunkt

t, so wird es durch rechts leicht abgleiten und ermöglichen.