1912 / 223 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Sep 1912 18:00:01 GMT) scan diff

Aichtamtliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 18. September 1912.

Ihre Majestät die Kaiserin und Königi . ig in begab 6 wie „W. T. B.“ meldet, gestern . . alais nach Berlin und statteten Ihrer Königlichen Hohzit der Großherzogin Luise von Baden im Kron— prinzlichen Palais einen längeren Besuch ab. Am Nachmittag ö. Ihre Majestät die Kaiserin mit Ihrer König⸗ . Hoheit der Großherzogin nach dem Mausoleum im ,, zu Charlottenburg und darauf nach Potsdam . geleitete Ihre Majestät die Kaiserin Ihre , ert, er hn hf von wo die esuch ihrer Tochte önigi Schweden, nach Woch r eu rffte J

Verkehrseinnahmen deutscher Eisenbah ĩ hme, itsch nen für . 6 nach der im Reichseisenbahnamt aufgestellten

gegen das Vorjahr (mehr, weniger)

im ganzen auf 1 km 106 1 90

4 4 695 182 4 iI zo oss 41

im ganzen

16

20 477108 173 796 662

Personenverkehr Güterverkehr.

70 73

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S 1 am 16. d. M. in Swakopmund , . J

Ihrz Hoch arff ich ***,

Ihre Ho ürstlichen Durchlauchten der . zur Lippe sind gestern abend zum ar enn öjnig ö. Hofes in Dresden eingetroffen und laut Meldung . J . ß . Seiner Majestät en nie ö öni Prinzessin Mathilde empfangen . .

. Schwarzburg⸗Rudolstadt.

Wie „W. T. B.“ meldet, ist gestern der Landt ) . ve gtagt worden, da voraussichtlich ö ö. ö e eine Einigung mit der Linken nicht erzielt

ö Defsterreich⸗Ungarn. ie gestrige Sitzung des ungarischen Abgeo = hauses, über deren Beginn bereits ö helge ne, 3. ö kan. . Verlauf. Den über ließ, wie „W. T. B.“ aus Bud meldet, die Opposition durch lauten La d . Grafen Tisza nicht zu Wort komme ö, ,, n. 5 t. n und . wie den Ministerpräsidenten Lukacs mit . 9 n auf Trompeten und anderen Instrumenten geblasen und mit Den Pultdeckeln gelärmt, und wiederholt schien es . Saal zu Tätlichkeiten kommen zu sollen. Der J . vergeblich seine Vorlagen verlesen. esonderen Sturm erregte es, 3 den Direktor des 3 , i ö . machte. Einige Abgeordnete von spar immten die ungarische Nationalht sangen sodann das Kossuthlied. Die e f mn gen : „Die ganze Linke erh J Die Rechte brach bei den Worten; Es , . . . Beifallsrufe und Händeklatschen aus. Nach— 3 as Lied gesungen war, begann wieder das Lärmen und Dh ö. ,, . der Opposition . zu: singt ihr nicht das „Gott erhalte?“ Einige Abgeordnete der Linken san in s , Deutfchen. Als der Präsident . 3 K d Als es Lärmens, , gewandt, weitersprach und 5 ein e gr l. . . ,, m,, . J Auftritten. Um Uhr e ich Präsident Graf Tisza ieß k stürmischem w. der . n , chmährufen der Linken den Saal. Die Szenen . sich, nachdem Graf Tisza nach 17 Uhr be g ens g ger ,, a konnte sich nicht Gehör J z zer unter großem Lärm das Königli n n betreff un . agg der e,. Wg che sen. Als der Tumult anhielt, übergab der Präfid : Vorsitz an den Vizepräsidenten Beöthy; der n n und die Sitzung mußte um 25 ir . . werden. Als der Präsident raf Tis abermalg unterhrachen wurde der Lärm fortgesetzt und jede * ö . e ft, gesel lung unmögli gemacht. Um 4 Uhr erschienen uuf ö D b Uh ung des Pr i . 6 1 e i , ines er eren sspett. gssaal. Der Polizeioffizier i . die sich . pff en ,. . . en igt hatten, und teilte ihnen den W des Präsidenten mit, daß eine Anzahl ö . 2 au L 5 i ö Saal e nm g . 7. Ter sch urde nicht Folge geleistet, vielmeh ĩ . ,, nur der Gewalt k wurde dem Polizeioffizier entrissen und . dem weitere mehrstündige Versuche, . . ezeichneten Abgeordneten ohne Zwang aus dem Saal zu ,, . die Betreffenden tell ie genwehr mi ewalt von inzwi 6. . e, . ,, ͤ ie Erregung und der Lärm' fort; Ti 1 Abgeordneten sollten nun in k. , ent Een r e ö. tier be en fan geräumt 1 ; aber auf ihr Verlangen die Polizei zurückgezogen war, verließ der Rest den S . Diese Szenen halten bis nach 9 Uh ö J Nachdem alle oppositionellen Abgeor K. geordneten S 8 verlassen hatten, hielten sie eine Versammlung 6 36 kr ee

sam zum Abgeordnetenhause zu ziehen.

Abends eröffnete der Um g Uhr 33 Minuten

räsident Graf Stefan Tisza von

daß die Geschäftsordnun ti g bestimme, wenn grobe Verl ö. Beratungsordnung vorkommen, habe 9 Terrence, ache an den Immunitätsausschuß zu verweisen, sofern nicht giefortig. Maßnahmen“ notwendig seien. Die Geschäftsordnung n. . er forte, . notwendig werden ̃ . abe demna flichtgem i die , der Ordnung e n h 46 lt . , die Frage, ob es nachträglich seine Verfügung . igend zur Kenntnis nehmen wolle, daß die Abgeordneten . 9 grober Weise die Ordnung und den Anstand verletz . jede Beratung unmöglich gemacht hätten, aus dem Saale en 6. worden seien. (Stürmischer Beifall, Händeklatschen . . ljenrufe.) Tisza beantragte sodann, 58 Abgeordnete, die . eratungen fortgesetzt durch Lärmen unmöglich gemacht haben, dem Immunitätsausschuß zu überweisen. Das Haus . diesen Antrag an, Hierauf wurde die Königliche , . 9 einher n, der Delegationen rlesen. beschloß, die ahl der Delegation , heute vormittag w ö R er Ministerpräsident die Schlußrechnungen. Der Handels⸗ ,. legte einige Vorlagen vor, worauf der Finanzminister en ita atsh aushaltsentwurf für 1913 einbrachte, den Ei ed n, , k Die Bilan des S r 3 gestaltet sich, wi ; P Ausgaben 1 721 781 426, . Ii chr gr . n, e, . . ergibt daher ; 7 ronen. Vas Extraordinarium enthält an Ausgaben 350 972770 K n Ei 238 Hho9 5 Kronen. Es er . ö 5 ; gibt sich ein Abga 112462 895 Kronen. Das Ordinarium und . zusammen ergibt an Gesamtausgaben 2072754 196, an Ge⸗ ,,, 2 M2 809 231 Kronen. Es bleibt fomit ein . von 54 835 Kronen. Das Budget wurde if rn sn chr . 1 6 des Präsidenten auf, die nächste Sitzung heute vormi i e m 2 . e fh R 6 . za wurde die Sitzung um 10 Uhr Nachts Das Magnatenhaus hielt gest i Si gnatenha gestern eine kurze S ö. in der das Königliche Handschreiben, ber e ffe e . kan m, . verlesen wurde. Die Wahl ni 8 8 j n 3 ieder des Magnatenhauses wird heute Die sozialdemokratische Partei b eschl . eine Straßenkundgebung für das nech . recht und gegen die Vorgänge im Parlament zu veranstalten.

Großbritannien und Irlaud.

Der König wohnte gestern den Manö ĩ , anövern suchte die Hauptquartiere der beiden Armeen, n ,

.

ühlung miteinander gewonnen haben.

ö . Frankreich. ie Manöver haben gestern mittag ihren Abschl * 22. u 5 . . ,. Fallières gab . k hel , 2 2 . . danten, die an den Manövern teilgeno 6 ein Frühstück, bei dem zwischen dem Irn n nnn . Trinksprüche gewechselt wurden . Wie W. T. B.“ meldet, dankte der Präsid s ( ö ,, 3. ,, . . . M re, zre ? en Manbvern und sprach die Hoff daß sie ein gutes Andenken d 5 ö funden hätten, bewahren, * . schiedenen Nationen Iilslinden? n , ) . en veistände: nd schätzten einander. w Fahne. Der Peeserer: tnt . ö , , oberbäupter, Regierungen und Nane n 1 . in 9 treter entsandt hatten, insbesondere 26 . igen, , , t idt h insbe en Groß ,. Offiziere, und sprach zum Schluß der rr rn, * . n ,, ö. sie den Truppen bewiesen hätte, seinen Dank aus er Großfürst Nikolaus antwortete, er ückli tz ,,, . ö warmen Ei en. , , in der Erinnerung behalten werde. Er sei glü ; lich, den glänzenden Manövern haben beiw ö,, militärischen Faͤhigkelten der tapferen . ,, gute Haltung und den Drill der rn edselss n , mn, der die leicht ichkei . wa e n, . und r d r ü wle, Ar u können. r habe ei q Initiative beim einzelnen Mann d J Führern beobachten können. Vo 4 ,,, schritten bei den verschiedenen 3wo ö d ng w dem Gebiete der Aviatik, worauf ndr , . latik, eich stol ü , ,,, aft und Brüderlichkeit, die die zwei verbü Armeen einige, sich immer enger knüpf * re g . schloß mit einem Trinkspruch . de nile nme ten . . Gedeihen Frankreichs und der . ö Ihe ; e n, verb tei französischen Armee und aller derjenigen, die i ren ginnt, b ö.

befehligen. Rußland.

. Der Zustand des verstär kten Schu ü̃

e s tzes für St. P . ist, wi „W. T. B.“ meldet, nach , n,, es Stadthauptmanns verlängert worden.

Niederlande.

Gestern hat die feierliche Eröffnr . 6 ing der = kae ih 6. , . e ,, 9. egte sich durch die Straße ich e 3 ir ir G, fer n hatte, n. . e f Prinz⸗Gema ebhaft begrüßte. Ein Zwi ereignete sich, wie W. T. B.“ meldet, nicht. Di 3 . sich zu einer Kundgebung auf der in, e n n etwa eine Stunde vom Zentrum der Stadt entfernt 1 / . einer Anzahl von etwa 20 000 Personen versammelt k 1 für das allgemeine n adelten en Bürgermei see. Zug durch die Stadt verboten hatte. . J, J . 2 . das Schloß Soestdyk zurück ; ildeten die ersammlungsteilneh e Gruppen, die verfuchten sich an den Zugä , gebäude aufzustellen Die lt een f , en. aften, Gendarmerie verstärkt worden waren, i eine 4 zwangen so die Demonstranten zum Weitergehen. Nichtsdesto—

f. dem Platze,

sich heute, Vormittags 9 Uhr, zu versammeln und sodann gemein—

neuem die Sitzung und führte zu seiner Rechtfertigung aus,

stranten sammelten sich dann aber von ; neuem, san ial k und verhöhnten die . 46 a. e Gendarmen ü : ; . i. verstärkt, sich entschloß, den Pla In der Thronxrede zur Eröffnun bee, . . . ffnung der Generalstaaten . ie Beziehungen zu den anderen Mächt i

ar . ö inn von er i ff galt e g,

chiffahrt ist günstig, die allgemeine La 1 Indie befriedigend, die Finanzlage des Reiches ist . großen Zunahmen der Einnahmen ni ; ere lig g de 3 die zahlreichen, unvermeidlichen ö Hen f ö, , ö . , . der Staa eck ar nm

. zen. egierungsvo ;

,, werden ö. 2 3. nn on e lee. ; der gegenwärtigen Session werden außer dem E f einer Invaliditäts- und Altersversicher d r , beendet ist, einige andere Entwürfe ei . wan, ,,

b t t werden, darunter ei über die Kanalisation der Mans für . produkten aus Limburg und ein anderer zu ra rf en e en. der Kaffeeplantagen der Regierung in . 6 ie gierung den Vorschlag machen, das Kriegs⸗ K durch ö. ,,, . ö

m Budget 1913 werden die Aus 9 1 gaben laut M . J. T.. B.“ auf. 231 Millionen Gulden, . . erordentlichen auf fast 12 Millionen, veranschlagt, die Ein Haß ien auf 300 Millionen. Das Defizit beträgt 21. Millionen ö 11 Millonen im ordentlichen Etat. Um das Defizit auz⸗ w . erwartet der Finanzminister 2 Millionen aus dem . er Tabakkonzession, 3 Millionen aus der Revision der . n. und Kapitalsteuer, indem er die Annahme dieser egen würfe voraussetzt. Der Minister schlägt vor, den Zu— schlag auf. die direkten Steuern weiter zu erheben oder im e ne, . k 44 ö 9 3 Millionen geschätzten Ueber⸗ , g der Verbrauchssteuer auf Alkohol zurück⸗ Der Kriegsminister hat der Kammer einen f ae,, der einen Kostenanschlag für die . er , enthält. Der Entwurf fordert 9 redit von 11/9 Millionen Gulden als erste Rate für den . au der Befestigungen von Vlissingen, ferner für die Ver— , 1 Kylduin und für die Verstärkung der ö en ä ö Festungen, wie Hoek van Holland und Türkei.

Nach einer vom „W. T. B.“ verbrei . ,,,, ri . 8 . : aren bedroht. Es sind Tru 8 dorthin entsandt worden. Der Wali in s 3 an e . Pascha nach Uesküb gewandt mit der Bitte, die Arnautenführer ö vier⸗ bis fünftausend Arnauten nach Skutari un urg go zu Hilfe zu schicken. Nähere Nachrichten fehlen

infolge Störung des Telegraphendienstes.

Amerika.

ach einer vom „W. T. B.“ verbreiteten telegraphi i aus . (Arizona) haben die , * a 6 , El Tigre wieder besetzt. Die Aufständischen n die Bundestruppen hatten mindestens je sechs Tote. Die . die fig nicht beschädigt; sie haben stangen, die sie schleppen konnten, fort Aus El Paso wird gemeldet, daß die Ameri ̃ ian. kanische Gefangene gemacht 6. . a,,. . . gemacht hätten, die als Führer der Auf— .Das Staatsdepartement hat an den i . Mitteilung für die . ö ufständischen gesandt. Die Note erklärt, es sei die lbsicht der Vereinigten Staaten, die verfassungsmäßige Re— gierung zu unterstltzen. Freie Wahlen würden den Rie— . eine mächtige moralische Stütze gegen die Auf— l . e meh rg, ö 4 angewendet werden, wenn 1 erhaltung des Verkehrs u ü 6 der Gesandtschaften notwendig sein . e d s . an Nicaragua gerichtet ist, wird sie doch als Warnung für alle na,, ,,, betrachtet. Die Zapatisten haben, wie „W. T. B.“ mel 18 Meilen von der Stadt Mexiko gelegenen Ort 6 ö nd geplündert. Dreißig Landleute, die die . ildeten, wurden getötet. Die Einwohner sind ge—⸗ Eine Depesche an den Gesandten Perus i . . 3 = . Staaten besagt, obiger Quelle . der i r . autschukgebiets von Putum ayo erklaͤre, die Indianer . . . Schutz, erhielten gute L 8 gute Löhne un i ; S der Unmenschlichkeit sei beseitigt. . . Der argentinische Senat hat mit 15 r f mm den Bau eines dritten G fen Der Minister des Aeußern und der Finanzminister . . ö mit der Erklärung, daß kein , k aatsschatz jetzt neue Opfer für die Asien.

Nach Meldungen des „W. T. B.“ ĩ i

r R „W. T. B.“ aus

ö. ian gjuhg o zum Staatssekretär des Aeußern V . ist ein Vertrauensmann Yuanschikais und bekleidete fruher ,,,, , . Eisenbahn dann in Ti s Amt des stellvertretenden Di e . wirkte er in Mukden als . Wie die „St. Petersburger Telegraphena . ist in Mukden das Standrecht ef l 46 gie hel, gouverneur Chao Erh⸗hsün mit allen Vollmachten ausgestattet

worden. Laut Nachrichten aus chinesi e Mongolen überall ,, , Quelle haben die

Der Prinz Heinrich von P ;

abschiedung von dem sapani , reußen ist nach Ver⸗

hon mend ah urch sapanischen Kaiserpaar gestern mit Gefolge Afrika.

Wie die „Agence Havas“ aus Cas „A 9 ablanca v ; D. wurde eine Abteilung, die am 14 acht . nh . ,, ö marschierte, um einen Platz ; s Lager zu suchen, von zahlreichen Konti heftig angegriffen. Diese wurden ed ö. ger i fe,

Verlusten zurückgeworfen. Auf französi r . 1k ? anz * Mann getötet und dreißig y Seite wurden neun

weniger versuchten verschiedene Trupps

wo sich die meisten Ministerlen 3. 1

che t finden, die Absperr zu durchbrechen, lösten sich aber auf die Aborte err

Sozialisten Troelstra, auseinanderzugehen, auf. Die Demon⸗

goloniales.

m Anschluß an die letzten Berichte von der Reise des aalssekretärs Dr. 98* wird dem. W. T. B.“ unter J7. d. M. aus NMuanfa weiter gemeldet: 4 glach der Rüdkehr von der Reise in Tas Nordbahngebiet Htigle der Staatssekretär am 31. August die Hafenanlagen in und nahm an einem won der Bevölkerung Ta . ver⸗ . Abschiedsabend teil Am nãchsten Tage schiffte er sich nach mbassa in Britisch Ostafrika ein, um unter Benutzung der von en pa ssa nach dem Viktoriasee führenden ,. Bahn das eng⸗ mund dentsche Pet oriafeegeb iet zu befuchen. Der Stagte= benutzte diese Gelegenheit, um sich über die wirt⸗ Verhältnisse in der englischen Nachbarkolonie zu Nach dem Eintreffen in Mombassa trat er am ö ptember die Fahrt nach Nairobi, der Hauptstadt von Britisch Msafrika, an, Dort empfingen ihn am folgenden Tage die englischen Fehsrden. Unter ihrer Führung besichtigte er das Laboratorium 9 nicrãrztliche Untersuchungen, die Forstversuchsstation die Huvernemente pflanzung Fabete und die dortigen Kaffee. tan sungen. Am 5 September wurde auf der Weiter ahrt h rt Florence die Viehfarm des englischen Gou⸗ eum in Jalvasßsa. und in Port Florence selbst die Eternungsanlage. der Cotton. Corpyration besucht. Die Heiterreise erfolgte zu Schiff auf dem Viktoriasee. Am 7. Sep⸗ umber wurden die Anlagen in Dj inja, am 8. der Gouvernements⸗ mrten in Ram pala besichtigt. Am gleichen Tage stattete der Itaatssekretär dem König von Uganda einen Besuch ab. Die trecke Kampala Entebbe wurde m Automobil zurückgelegt. jon Entebbe aus erfolgte die Weiterfahrt nach dem auf deutschem Gebiete liegenden Bukoba, wo der Staatssekretär n den unter deutscher Schutzherrschaft stehenden Sultanen stlich empfangen wurde. Nach. der Besichtigung des Ortes 18 der Anlagen fand eine Besprechung mit. der weißen Be⸗ Alterung statt, in der der Stackksfckretär die Wünsche der Bewölke⸗ ung entgegennahm, Am 11 September erfolgte die Ankunft an dem auptorte des deutschen , Muansa. Der Staats⸗ häectzr wurde durch die weiße Bevölkerung und die Eingeborenen hch empfangen. Am felgenden Tage befichtigte er die Baummoll— Lder der Eingeborenen, bie? Baumwollentkernungsanlagen. der Firma hanfing und die Landesproduktenausstellung. Der Staatssekretär ver⸗ cbschiedete sich von der Einwohnerschaft Muansas auf einem von er veranstalteten Bierabend und trat am folgenden Tage die Rück—

eise an.

den

gan

——

Parlamentarische Nachrichten.

Das Mitglied des Hauses der Abgeordneten, Ritterguts⸗ bestzer Student; der den Wahlkreis Frankfurt h (Güllichau— Schwiebus Krossen) vertrat, ist gestorben. Er gehörte der frei⸗ sonservativen Partei an.

im Wahlkreis abgehaltenen Erfatzwahl für den ver⸗ ssorbenen Abg. Hobrecht wurde, wie „W. T. B.“ meldet, der Fandidat der Deutschen, Rechtsanwalt Menzel in Dirschau natl mit 334 Stimmen gewählt. Der Kandidat der Polen

Propst Wroblewski erhielt 208 Stimmen.

Bei der Stargard

Statistik und Volkswirtschaft.

Die deutsche übe rseeische Aus wanderung im Mo nat August 1912 und in dem gleichen Zeitraume des Voriahrs.

Es wurden befördert deut sche Auswanderer im über 1912 Bremen. 683 Hamburg . 664 deutsche Häfen zusammen . 1337

fremde Häfen (soweit ermittelt) 175 258

überhaupt 1512 1667.

Aus deutschen Häfen wurden im Monat August 1912 neben

den L357 deutschen Auswanderern noch 22 624 Angehörige fremder

Staaten befördert; davon gingen über Bremen 13 2770, Üüber Ham⸗

burg 9364.

Monat August 1911 881 528 TT

auf dem deutschen

Arbeitsmarkte im Au gust 1912 berichtet die Deutsche LUrbeiterzentrale: Gegenüber dem Vormonat zeigte der Berichtsmonat keine wesentliche Aenderung. Nach wie vor herrschte in der Land⸗ wirtschaft wie in der Industrie im allgemeinen lebhafte Nach⸗ frage, die bei dem mangelnden Angebote kelne ausreichende Deckung finden konnte. Auf dem landwirtschaftlichen Arbeits markte zeitigte die Halmfruchternte, die bereits unter sehr ungünstigen Bedingungen begonnen hatte und bei dem an— kauernden Regenwetter nur schleppend vor sich gehen konnte, auch noch im August Bedarf, der aber bei dem geringen Zuzuge ausländischer Arbeiter zum großen Teile unbefriedigt bleiben mußte, In der ober⸗ schlesischen In du strie scheint der Mangel an Grubenarbeitern stindig zu werden. Die Werke konnten ihren Bedarf trotz aller aufge⸗ wendeien Mühen und Kosten auch nicht annähernd decken. Dle aus⸗ ländischen Arbeiter nehmen eben Grubenarbeit unter Tage nur im dringendsten Notfalle an. Ein Versuch, die Lücken durch russisch⸗ polnische Juden auszufüllen, die durch die jüdischen Aibeitsämter in MNarschau und Kattowitz eingeführt wurden, darf als mißglückt betrachtet werden, da die Arbeiter vielfach die Arbeit entweder gar nicht auf⸗ nehmen oder nach kurzer Zelt wieder verlassen. Die westliche Montanindustrie hatte über Mangel an Grukenarheitern nicht so zu klagen wie im Vormonate, indem zahlreiche Erdarbeiter, die wegen des Ausfalls der Erdarbeiten bei dem nassen Wetter keine Beschãäftigung finden konnten, den Gruben zuströmten. Auffallend war eine ziemlich arke Abwanderung von Grubenleuten aus dem Sagrrevier in bar stuhree biet, man will 46060 üibgewanderte gezählt haben; auch machte sich im Saarrevier eine lebhafte Werbetätiakeit spanischer und ran jösischer Agenten bemerkbar, die unter großen Versprechun en die Bergleute in ihre Heimat iu locken suchten und in ihren Bemühungen nicht erfolglos gewesen sein sollen. Die, Ziegeleien batten bei dem nrassen Wetter keinen Bedarf, fie lagen still, während die Steinbrüche hren Betrieb aufrecht erhielten und einen gewissen Bedarf zeigten, dem jedoch nur schwaches Angebot gegenüberstand. . Die Ueberseeauswan derung hielt in bekannter Stärke an. Ganz besonders stark zeigte sie sich in Italien, wo das Verbot der Abwanderung nach Argentinien aufgehoben wurde. Es sollen sich 16 000 italienische Landarbeiter zur Abwanderung nach Argentinien

angemeldet haben. .

Bei den Wan derarheitern aus Rußland wurde an der oslpreußifchen Grenzstrecke nur ein ganz geringer Zuzug beobachtet; auch ließ die Nachfrage nach Erntearbeitern nach während die ersten Wünsche nach Rärtoffelgräbern laut wurden, die jedoch kaum vor Mitte September zuwandern dürften. Auch an der we stpreußischen Grenze war die Zuwanderung, wenn auch etwas stärker als an der osipreußischen, doch dem stellenweise lebhaften Bedarf, nicht entsprechend, während an der posenschen und chlesischen Grenzftrecke noch immer starke Nachfrage vorlag aber nur schwaches Angebot. Nach galizischen Arbeitern wurde lebhaft gefragt, doch

neber die ausländischen Arbeiter

spruch

zurũck. tzegenüber dem stark ab, sodaß stellenweise traf dies für

Besonders Kornmäber und Erdarbeiter zu

werdenden in den Ställen suchten. immer stark und konnte nicht vollaun westlichen GSruben bemühten sich verge li arbeiter, Arbeit unter Tage nahmen Zuwanderung der dänische tsmonate stellenweise ziemlich lebhaft;

Berich chaft stärker als das Angebot.

dandwitts

dies der Deutz und ihren willigt wurde eine

zunehmen, In drei 70 Mädchen 26 Tage lang je Genüsse der Milch wurden unter dle nächste Umgebung unternommen.

sehen, einigung

sprach

ð

In der

Hannover)

ür die

Zeiten entge war die G

suchen, daß

im in jedem sich auf n

zu werden,

die Zeit

schulen un

mischer

sprach in nisse und

verlangte,

worden.

war eg nscht möglich, für diese Nachfrage Deckung Zu schaffen. Galizien . en Zeit durch außerdeutsche Länder so stark in An⸗

orjahren Arbeitskräfte ri sche

Ebenso

20 Jahren bedeutend wächst noch ohne jede Mittel wäre die Einführung Unterrichteplan d eingehende Vorschl einzelnen aufzunehmen werbstätige Jugend einen Nachmittag und Spielen, außerde Jahre. Leibes übungen sprachen der Geh. Breslau) und Professor He; 06 achstehende Leitsätze geeinigt; Jugend ihre Aufgabe, Trã und Führerin auf

Ausführungen über der geistigen gessen dürften. Gerade die Berufe, brauchen kräftige Männer.

zeugnis eine

. worden, daß f erheblich verm

übrig

i landwirtschaftliche die Ernte in Ungarn in ihrem

wartungen Arbeiter b

entspricht. ewegte sich nur in bes Abwanderung wieder sehr stark. des schlechten Wetters ihren B einstellten, unternehmen, so wurden viele Arbeiter frei hat der Zuzu Vormonat nachgelas

Met

(vgl. Nr. 222 d. B.) ist, en Tagen ein gewisser Firma Humboldt Ka

A

In Chemnitz hatte der St

denen es nicht vergönnt war, an : t während der sommerlichen Schulferien Milch verabreicht.

Pflegestätten erhielten täglich

Ueber den Verlauf des 13. deuts und Jugendspiele, d Schen cken do rff (Görlitz) stattfand, versendet der

einen

daß der unermüdliche Vorsitzende 4 seiner n nn, die . J f egenwart betonte Berent Dirschau Pr. Heeg '' de e ir eln vermöchten in. Professor Ertüchtigung ging davon Deutschland die Zahl auf 27.72 Chemnitz und Hamburg, Dlefe Zahlen seien al

in

aus, imme

gen. efahr

wirks

und zu ausdauernder die deutschen Hochschulen ne körperliche Ertüchtigung der i der Entwicklung stehenden

der

Mannbarkeit ungenützt vorübergehe. lichen Einrichtungen (Turnhallen, Turn⸗ Schwimmgelegenheit, willigkeit Privater und der Gemeind kommene Durchführung und der Ausbau der Organisation der Pflege der

d den

Bu

nächsten Jahre in Leip schlachtdenkmals zur solches akademisches den Hochschul

Auswüchsen kr

ohne

im Königlichen

Den

z.

wöchentliche Arbe

Gang . die Sterbeziffer der jun

utend heruntergeht. 1 körperliche und Leibespflege heran. Das beste der körperlichen Uebungen in den

en jedes sportliche Athle äftig entgegentreten. gleichem Sinne und forderte

bleibt. Dagegen

Arbeiter Endausfa

Die

B. die Ziegeleien

der

das

Dagegen war der

n Arbeiter

Zur Arbeiterbeweg allarbe; wie

Ik und rbeitern ein

(Weitere Statistische Nachrichten“ s. 1. d. Ersten Beilage.)

Wohlfahrtspflege.

adtrat zum ersten Male den Kindern, Wohltaten

den

1 Nilch

der unter der vom 28. bis Ges eingehenden Drudkberi

und Förderung Kaup

die Dr. unserer

r mehr zurückgehe. gesunken.

Solange wie des Rückgangs

Aber leider ist auf diesem Gebiet in bedauerlicher Umschwung rechnungen das Jahr, an Militärtauglichen den gleichen

eingetreten. in herausstellen wir geht wie bisher.

er Fortbildungsschulen. chläge, wie diese Leibe wären,

Ueber die deutschen

Heinrich

den verschiedenen Ge

am erfüllen, Arbeit

Ausreifung des

sind seitens und Spielplätze, Bootshãuser )

Leibesübun

Hochschulen insgesamt i

betonte der erstgenannte . ö körperliche AÄusbildung nicht ver⸗

Ausbildung die

für Aus diesem nd für

Erinnerung an

Ünterschied der Zugehö

auf diesem neutralen Gebiete einträ daß in das Einjährigenzeugnis und in Rote über die Leistungen im; An' nationalen Gedenktagen Turnhallen stiften, l ebenso große Verdienste erwerben wür

solle womit man sich

n.

ür Deutschland nur ein inderter Teil

ziemlich A nicht den gehegten Er⸗ Zuwanderung der Heidenen Grenzen,

Da manche trieb erheblich einschränkten oder

und zogen in ihre holländischen

en. Auch die Nachfrage schwächte Angebot die

Viehwärter zu, m

lauf befriedigt. werden. blich um die Holländer hielt an und gestaltete sich im

iterbe wegung i die Rh. Westf. Ztg.“ . Abschluß erreicht worden, indem zwischen dem Gasmotorenwerk

e Einig ung erzielt wurde. itszeit von 57 Stunden.

Aufficht von Lehrern Ausflüge in

chen Kongre Leitung des Abg.

chäftsführer 6 H dleser volkstümlichen Ver⸗ Wichtigkeit der Jugendpflege

und dabei des berechtigten dies (Charlottenburg) erwerbstätigen

daß die Heerestauglichkeit der jungen In Berlin sei im

In anderen Städten, wie in Alton sei die Tauglichkeits ziffer gleichfalls sehr niedrig.

so nicht günstig, und e die Beburtenzunahme günstig war,

der Tauglichkeit nicht

dem sich zum ersien

gen ? Bier Fünftel unserer Jugend

und verlangte in jeder m einen möglichst einwe

Med Berlin).

gerin des For

so muß sie körperlich tüchtig, wehrhaft befähigt sein. .

ben der geistigen Ausbildung für hnen anvertrauten, Jugend Sorge tüagen, jugendlichen Körpers Die der Staatebehörden zu schaffen.

Leibesübungen, ; zig bei Gelegenheit der Einweihung des Völker⸗

Olympla veranstalten wird. Auch

rigkeit zu einer

man

de.

In

3 Kunstgewerbemuseun

älterer Werke un

Jahrhunderte vereinigt. entgeltlich zugänglich.

gegenũber verfügbaren unga⸗ da

der boten sich zahlreich an,

italienischen dagegen war die Industriezweige infolge

Erdarbeit⸗ e, rbeiter

und die

Nachfrage überwog. da sich die frel⸗ großen Teile Arbeit Bedarf an Knechten noch e Die holländische Gruben⸗ selten an. Die

doch war der Bedarf der ve

ung. m Bezirk Cöln berichtet, in

ö Be⸗ .

der Ferienkolonien teil⸗

früh 20 Knaben und und 2 Brötchen. Nach dem

sses für Volks⸗ 3. Dr. von 30. Juni in Heidelberg

Es ist hieraus zu er⸗

sehr die .

erner über ie Jugend. Er Männer in Jahre 1910 Altona,

zeigte, wie Sports

er Jugendpflege.

man sehe fehr trüben

sehr groß. den letzten Jahren ein 1975 ist nach den Be⸗ Male ein Margel wenn die Entwicklung Wir müssen daher ver⸗ Leute im Älter von 15 bis

d,

Der Redner machte sodann sübungen als Unterrichtsfach für die er⸗ Woche für Wandern chigen Ferienurlaub Hochschulen und die d. Rat Professor Dr. Paxt ch Beide Referenten hatten I) „Soll die akademische tichritts der Wissenschaften bieten des öffentlichen Lebens

2 Deshalb müssen auch

eine in der letzten Reife damit nicht zur vollen dafür unbedingt erforder⸗

Anstellung von, Turnlehrern, och ist dabei die Opfer⸗ n heranzuziehen. Dle voll⸗ schon eingeleiteten gen an den einzelnen Hoch⸗ st wünschenswert“. In seinen Redner, daß die Studenten

die die Hochschulen vorbereiten, Grunde hat sich ein akade⸗ gebildet, der im

Schlacht bel Leipzig ein Wir wollen von tentum fernhalten und diesen der jzweitgenannte Redner Studenten aller Bekennt⸗ Verbindung auf, chitig zusammenzuarbeiten. Er i das Abiturienten⸗ Turnen aufgenommen werde. statt kostbarer Denkmäler für die künftigen Generationen

die

die

daß weg aus dem Rundschreibens vom 12. August

Rundschreiben erlassen: Auftreten der Pest und robenienzen aus den Häfen ch von der Ostgrenze Britisch Indiens bis . Singapore) erstreckt, nach den ehördlichen

behandeln. (Vgl. R. Anz.“ vom 1

ordnung vom 11. d. M. den Hafen von

kommenden und die anlaufenden deutschen See Die Einfuhr von Lumpen, sowie von trockener unz feuchter Erde aus

verboten. vom 7. v. M, Nr. 187.)

(Die näheren Angaben über Staatsanzeiger ausliegen, Expedition während der Viem

Haag, im Geschãfts zimmer daselbst: und 70 000 kg weichen W Bedingungen sind für je Gebr. van

f Ray i X ü gfrat ( brese le. Tardt lichen, d hd. Seraküchen,

samenmebl. horne erhältlich.

maßregeln.

Oesterreich.

Die K. K. Seebehörde en Auftretens der Cholerg

1904,

Die K. K. Seebehörde in

welche längs der

Rundschreibens vom 12. August

Italien. Die italienische Regierung h

rseucht erklärt. Aegypten.

Der internationale Gesundheitsrat in Alex

gegen Herkünfte aus Beirut und Latta reglement anzuwenden.

China.

z 3. v. M. die Verordnung vom! e gefundheits p

schiffe w (Vgl. . R. Anz.“

Verdingungen.

Verdingungen, können in den tstunden von 9—

Niederlande. 25. September 1912, 12 Uhr;

Lieferun eizens fur die Mili o, 10 Gulden da Fleef im Haag erhältlich. ; 27. September 1912. Genossenschaftli n Ju bbega (Provinz Friesland): Lieferun 15 060 Rapsku

Bedingungen zu 0,

n Opernhause find Fli⸗genden Holländers

statt.

Im Königliche eine Aufführung des „Fl Leitung des Kapellmeisters Paur . die Senta: rik: Herr Kirchhoff. d Herr Philipp. Vie Gesuche um Eintr piel Carusos können nur sie Berücksichtigung gefunden haben. eine Mitteilung nur, wenn dem marke für eine Rückantw mals darauf hingewiesen, daß die vorhande zeichnet sind und daher neu eingehende B sichtslos sind. Im K ; historische Schauspiel 1812.3 Damen Absch und Ressel sowie d von Ledebur, Mühlhofer, Arndt, Hauptrollen, wiederholt. Die nächste Neuheit des D

Boettcher

Totentarz !. . Im Lesfingthe die Komödte Narrentanz“ auffübrung ist für Sonnabend, tragende Rolle des Stücks, Chabarowiez, spielt Emanuel Tilla Durieux in den Verband und zwar in der Titelrolle von Oktober soll Gerhart Hauptmanns Drama um ersten Male, gegeben werden; Heinrich Mann, Ernst Hardt, Hermann Der Direktor Lantz bat zu der Rei Sch au spiel haus bereits erworbenen Ritter Bengts Gattin? angenommen. zes Deutschen Schauspielha Musik von Haydn, gegeben. den 24. September, angesetzt. Julia Serda vom Berliner Theater Direkloren Meinhardt und Bernauer in Trianontheaters; Lieber baror Deutsch von Max Schoenau, die weibliche BVrohnen“, eine Tragikomödie in d wurde von der Direkt angenommen.

Liederabend in Berlin und bringt dab

nzerte im

Die Sonntagsko lottenburg, die unter Florian Zajie stehen, werden auch in d Form, wie früher, wieder aufgenommer fünf Konzerte, die am Sonntag, den 13.

werden. Jedes Konzert bringt zwei Gesänge, und wie in früheren Jah ragende Kräfte ihre Mitwirkung zugesagt. Welhnachten werden in den und bei A. Wertheim Dauerhezugshefte 2,50 und 3, 50 leinschließlich die Einzelkarten kosten 75 3 und beziehern werden ihre alten

In der Kaiser Wilhelm⸗Ge Organist Walter Fischer morgen, ein Orgelkonzert, bei dem Frau mitwirken. Die Vortragsfolge enthält Hugo Kaun und Max Reger. von Beethoven und Brahms unt und Heinrich Reimann zu Gehör gebra

von Bote u. Bock, im Warenhaus A. Eingang der Kirche zu haben.

Nachdem in Hinterin der Cholera festgestellt worden ist, sind alle Küste gelegen sind, die

Das Kaiserliche Generalkonsulat in Schanghai

ordnung vom 26. v. olizeiliche Kontrolle der

Häfen von Schanghai

Frau Kurt, die Mary: en Daland: Herr Mang,

Gesuche eine ort beigegeben war.

sniglichen Schau spielhaus von Otto von en Herren Patry,

ater wird als erste von Leo Birinski vorbereitet;

den 28. d. M. angesetzt. den russischen Gouverneur Iwan Reicher. Anfang Oktober des „Hedda Gabler?

uses wird Strindbergs Die erste Au

meter

on des Kleinen Theaters zur

Schubert, Wagner, Strauß und Wolf . der künstlerischen

Ihren Anfang nehmen und jeden folgenden zw 30 ü 3 Kammermusikstücke und einige

ren ihaben auch diesmal hervor⸗

Außerdem werden und geistliche Gesänge

(Stuhlplatz und 50 3 Girchenschiff) sind in der

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungõ⸗

in Triest hat unterm 2. d. M. verfügt, in Dam as kus die Herkünfte Hafen von Beirut nach den Bestimmungen des seebehördlichen

Rr. 12 468, zu bebandeln sind. Triest hat unterm 7. d. M. folgendes

dien das endemische

zur chinesischen Grenze

Bestimmungen des see⸗ 1964, Nr. 12 468, zu Dezember 1964, Nr. 283)

at durch seesanitätspolizeiliche Ver⸗ Casablanea für pest⸗

andrien hat beschlossen, quie das Cholera⸗

hat durch Ver⸗ 5. Juli d. J., betreffend aus Swatau und Woosung

ieder aufge ho ben.

altem Papier, Särgen mit deichen Swatau ist auch

fernerhin

die beim „Reichs- und Wochentagen in dessen hr eingesehen werden.)

Intendantur der 1. Division im

g von 70 00 kg harten tärbäckerei daselbst. Die s Stück bei der Firma

che Landbouwvereeniging von 80 (00 Leinsamen⸗ en und 10000 kg Lein⸗

25 Gulden bei A. de Vos in Dude⸗

Theater und Musik.

et morgen, Donnerstag,

unter der musikaltschen Herr Bischoff singt den

Frau Goetze, den den Steuermann:

ittékarten zum Gast—

dann beantwortet werden, wenn Alle übrigen Bewerber erhalten

Freikarte oder die Frei⸗

Es wird zugleich noch⸗ . mehrfach über⸗ r

nen hrfa ingen gänzlich aus—

ewe

e wird morgen das der Pfordten, mit den Elewing, Kraußneck, und Geisendörfer in den

eutschen Theaters ist Strindbergs Die Spielleitung hat Max Reinhardt.

Neuheit dieser Spielzeit die Erst⸗ Die

tritt Lessingtheaters ein, Gegen Ende

Gabriel Schillings Flucht

später folgen neue Werke von Bahr, Thaddäus Rittner. he der für das Deutsche

Strindbergschen Dramen

Als nächste Erstaufführung

„‚Ostern“, mit der fführung ist für Dienstag,

wird mit Erlaubnis der

der nächsten Neuheit des von Romain Coolus,

Hauptrolle darstellen.

rel Akten von Adolf Paul,

Aufführung

Die von der Guraoper bekannte Altistin Frau Frieda Langen⸗ dorff gibt am 4. Oktober in der Singa

kademie ihren eesten ei Leder von Beethoven, Gehör.

chillertheater Char⸗ Leitung von Professor ieser Spielzeit genau in der . Dse erste Reihe umfaßt Oktober, Mittags 12 Uhr, eiten Sonntag fortgesetzt

Für die fünf Konzerte vor

Kartenabteilungen beider Schillertheater

ausgegeben zum Preise von

Kleiderablage und Vortragsfolge); 1L „. Den bisherigen Plätze bis zum 1. Oktober bereitgehalten. dächtniskir Donnerstag, Abends 6—7 Uhr,

Dauer⸗ che veranstal iet der

Anni Bendorf (Sopran), Teschner (Violine)

Fräulein? Anna Graeve (Alt) und Fräulein Helen . : Orgelmusik von Brahms,

Violin kompositionen von Mendelssohn Eintrittskarten zu 1 6 Musikalienhandlung Abends am

cht.

Wertheim und