1912 / 227 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Sep 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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Gin liegender Strich in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.

Berlin, den 23. September 1912.

Delbrũück.

Kaiserliches Statistisches Amt.

Verkehrs wesen. Oesterrelch hat der Absender, der von dem neuen Verfahren Gebrauch Die Abfahrt der zur Paketbeförderung na üd⸗ PoßtsceEverkebr. Vom 1. Oktober ab können die Inhaber machen will, die mit der a, verbundene, von ihm vorzu⸗ westafrika benutzten n nnr , 2 968 srichectonten die Beträge der von ihnen ausgehenden Post— schreib nde Postanwei lung unmittelbar an das zuständige deutsche im 4. Vierteljahr 1912 Perracknakmen nach Deft er Le ich unmittelbar, also Postscheckamt unter Angabe seiner Kontonummer in folgender Form pen Oktober November Dezember em Bere über die deutsche Aufgabepostanstalt, ihtem zu adressieren: am am am in Deuischland mittels Postanweisung überweitsen lassen. An das K. Postscheckamt . . (,. . 10. 26. 19. 25. 25. ersorrerlick, Sad am Fuße des er flen Teils des internationalen (Gur Gutschrift auf das Konto Nr.. des = in M....) Bremerhaven.. 10.11. 25.26. 10.11. 25.26. 25. / 26. lars oder bei Nachnahmebriefsendungen unmittelbar in S. . . (Ort des Postscheckamts). Pakete aus Berlin, die den Anschluß an diese Dampfer erreichen ,, k an ,, f,, . Leitung über Hamburg spätestens 2 Tage, b . zur Gutschrift auf das Konto Nr. . er Leitung über Bremen spätestens 3 ĩ e ? ... In abgekürzter Form darf dieser Vermerk Postausweiskarten. zur Post ö werden. spchestens Tage der hberng der dnnn fer

ere Zahlungepflichtige, so gilt der Uebermeisungs⸗

Vom 1. Oktober ab werden die in Deutschland ausgestellten iert r m 2 gepfl g-. Postausweiekarten in den Niederlanden bei der Aushändigung von f ir alle einzulösenden Papiere. Bei Nachnahmepaleten nach Ponsendungen als vollgültige Ausweispapiere angesehen.

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1 Verkaufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. Verlosung ꝛc. von Wertpapi

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erlust⸗ und Fun! fachen, Zustellungen n. dergl.

Kommanditgesellschaften auf n ien u. Altlengesellschaften.

2 2 2 6.

Sffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Raum! einer 4 gespaltenen vom J. Oltober d. J. ab * ge bpaltenen Einheitszeile 30 2

Erwerbs⸗ und w,. Niederlassung ꝛ(. von Re Unfall⸗ und Invaliditäts- ꝛc. Versicherung. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

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I) Untersuchungssachen

o0o5! Steckbrief.

Gegen den unten beschriebenen Musketier der Land⸗ pehr J. Aufgeb. Maler Stanislaus Macijewski, scbören am 24. März 1882 ju Psarskie, Kreis Ishrimm, welcher sich verborgen hält, ist ein stand senchtliches Verfahren wegen unerlaubter Entfernung d Üngehorsamg gegen einen Befehl in Dienstsachen jwei Fällen eingeleitet worden. Es wird ersucht, n zu verhaften und an den unterzeichneten Gerichtè= enn in die Militärarrestanstalt Torgau oder an die nichste Militärbehörde abzuliefern.

Torgau, den 16. September 1912.

Gericht des Bezirks kommandos. Der Gerichtsherr: Breysig.

Beschreibung: Geboren am 24. März 1882 zu

zaarskle, Kreis Schrimm, Größe 157 m.

zb0o7] lin der Untersuchungssache gegen den Reservisten Asn Fritz Endler gus dem Landwehrbezirk Elber⸗ ed, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 59 ff. des Miliiärstrafgesetzpuchs sowie der * zö6, 3690 der Militärstrafgerichtzordnung der Be⸗ kuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklart. Düsfeldorf, den 20. September 1912. Königliches Gericht der 14. Division.

6099 ,,, ,

In der Unterfuchungssache gegen den Kürafsier ziedrich Wilhelm Carl Schloßmacher der 4. Esk. fir-Regts. Nr. 4, geb. am. 16. 3. 18890 zu Peel, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 6g ff. des MeSt. G- B. Jewie der 5 366 360 r M.-St.-G.⸗-O. der Beschuldigte hierdurch für sabnenflüchtig erklärt.

Müuster i. W., den 20. 9. 1912.

Gericht der 13. Division.

bn] Verfügung.

Die Fahnenfluchtserklirrung gegen den Rekruten Fal Kraft, in Kontr. des K. zröffentlicht in der zweiten Beilage des Deutschen steschsanzeigers Nr. 277 am 24. 11. 1911 unter fer 73987, wird zurückgenommen.

Augsburg. 20. 9. 1912.

K. B. Gericht der 2. Division.

.

) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

65961 Zwang sversteigerung.

Im Wege der Zwangßvollstreckung soll das in Berlin, Weinbergsweg 22, belegene, im Grund⸗ hiche vom Schönhaufertorbezirk Band 8e Blatt Fir. 2447 zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ tungs vermerks auf den Namen des Rentners Georg 6er zu Tempelhof, zurzeit. Berlin⸗-Lichterfelde, Uankwitzerstr. 25, eingetragene Grundstück, bestehend s: a? Vorderwohngebäude mit linkem Seitenflügel und Hof, b. Stall! und Werkstattgebäude links und

ner, am 15. Januar 1913, Vermittags 11 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht an

der Gerichtsstelle Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 113/115, versteigert berden. Das 5 a 62 dm große Grundstück, Harzelle 34 des Kartenblatts 292 der Gemarkung HFerlin, hat in der Grundsteuermutterrolle die Iriikel Nr. 3367, in der Gehäudesteuerrolle die Rr. 3367 und ist bei einem jährlichen Nutzungs⸗ vert von 8140 M zu 2865 M Gebäudesteuer veranlagt. Der Versteigerungshermerk ist am 3. September 1912 n das Grundbuch eingetragen. 87. K. 16312. Berlin, den 13. September 1912

kiniglicheß Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 87.

66206] Beschluß.

Das Verfahren zum Zwecke der Zwangs versteigerung kes in, Berlin belegenen, im Grundbuche pon Berlin Wedding) Band 74 Blatt Nr. 1775 auf den tamen der Grundstücks · Gesellschaft Afrikanischestraße Par⸗ sele 775 mit beschränkter Haftung in Berlin ein setragenen Grundstücks wird aufgehoben, da die be⸗ lteihenden Gläubiger den Antrag auf Zwangs⸗ bersteigerung zurückgenommen haben. Der auf den ö6. Seytember 1912 bestimmte Termin fällt weg. Berlin, den 20. September 1912.

Knigliches Amte gericht Berlin⸗ Wedding. Abteilung 6.

biss, Aufgebot.

Die Erben des am H. Mal 1982 verstorbenen Butepichters Johann er r Christoph Stappen⸗ eck, nämlich seine Ehefrau. Marie geb. Meyer, und

äne Tochter Wilhelmine, Ehefrau des Gutspächters Ehefrau, die am 12. August 1860 in Brilon ge⸗

Itto Mennerich, sämtlich in Emmendorf, haben das

lufgebot ver angeblich verloren gegangetien Stamm⸗ ettie Nr. 24 der Aktien⸗-Zucker⸗Fabrik Uelzen über

ds beaatraet. Der Inhaber der Urkunde wird wuszefordet, spätestens in dem auf den A5. April S1, Voemittags 10 Utz, vor dern unter⸗ eichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine tine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, . die Kraftloserklärung der Urkunde er en wird. llelzen, den 10. September 1912. Königliches Amtsgericht.

16 giufgehot. 6. Vureaubeamte Paul Lorenz in Stettin, einstraße 2a [I, hat das Aufgebot des 3! igen unmrshen. Pfandbriefes Auklamer Departemente 4 Jaßzs äber 300 M beantragt. Der Inhaber der unde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den m März 1913, Vormittags 10 Uhr, vor e terteichneten Gericht anberaumten Aufgebots— ö. ö seine Rechte anzumelden und die Urkunde 17 egen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der unde erfolgen wird. uklam, den 20. August 1912. Königliches Amtsgericht.

lan

in Aufgebot.

. bon uns unterm 79. Juli 1899 ausgefertigte

ersicherunge pol lee Nr. 192 460, lagtend über auf das Leben des Drahtziehers Heren

nedrich Guta Wöllinger in Löttringsen, geboren

vertreten du hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen

Bez. ⸗Kds. Augsburg,

am 24. Juli 1872 in Löttringsen, ist dem Versicherten abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber der Police wird aufgefordert, sich binnen spätestens 6 Monaten bei uns zu melden, widrigenfalls die Police für kraftlos erklärt und dem Versicherten eine neue Ausfertigung erteilt wird.

Berlin, den 17. September 1912.

Victoria zu Berlin Allgemeine Versicherungs⸗Actien⸗ Gesellschaft. O. Gersten berg, Generaldirektor.

(56063 Oeffentliches Aufgebot.

Die von uns unterm 68. März 1907 auf das Leben

des Fabrikvortiers Herrn August König in Oestrich

bei Letmathe ausgestellte Police Nr. 74 651 ist in

Verlust geraten. Wenn sich innerhalb dreier

Monate der Inhaber der Police bei uns nicht

meldet, werden wir die Police für kraftlos erklären

und eine Ersatzurkunde ausfertigen.

Magdeburg, den 19. September 1912. Wilhelma in .

Allgemeine Versicherungs⸗Aktien Gesellschaft.

(60 34] Aufgebot. .

Der Gutsbesitzer Wilhelm Jany aus Niederwitz, vertreten durch den Rechtsanwalt Ziegler in Goldap, hat das Aufgebot des verloren gegangenen, von dem Antragsteller angenommenen, vom 20., 21. oder 22. August d. J. datierten und nach drel Monaten r Wechseis über 1300 , in dem der Name des Ausstellers noch fehlte, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 16. April in 3, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gebotstermine seine Rechte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä⸗ rung des Wechsels erfolgen wird.

Amtsgericht Goldap, den 14. September 1912.

5h63 0] Aufgebot. Der Feldhüter Johann Geuenich zu Berrendorf, Prozeßagent Werres zu Bergheim,

Hyvothekenbriefes über die im Grundbuch von eppendorf Artikel 1132 Abt. III, zugunsten des Nichael Marx in Etzweiler eingetragene Hypothek

von S800 S beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den

28. März 1913, Vormittags 11 Uhr, vor

dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 2, an⸗

beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden

und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunde erfolgen wird. Kerpen, den 17. September 1912. Königliches Amtsgericht.

h6033 Aufgebot.

Die Könlgliche Regierung, Hinterlegungsstelle, in Erfurt hat das Aufgebot nachstehender, bei ihr hinter legter Beträge auf Grund der SJ b8 ff. Hinterlegungs⸗ ordnung vom 14. März 1879 beantragt:

1) des vom Gefängnisvorsteher in Erfurt am 11. Februar 1882 hinterlegten Erlöses für Wellholz,

2) der vom Rendanten Wilhelm Pfefferkorn in

28,12 46,

3) des von der Regierungshauptkasse zu Erfurt am 25. März 1832 für die nicht legitimterten Erben des Bureauhilfsarbeiters Schlag zu Nordhausen hinter⸗ legten Wartegeldes von 19,16 6.

4) des vom Gerichtsvollzieher Mackausen in Nord⸗

dem Verkauf von Pfandstücken in der Arrestsache in Nordhausen mit 19,90 ,

am 19. Apr 1882 für den Schuhmacher Friedrich Andich hinterlegten Ueberschusses aus dem Ver⸗ steigerungserlöse in der Mahnsache der Frau Henriette Schmidt in Ilversgehofen gegen den Schuhmacher Friedrich Andich aus Erfurt des Amtsgerichts hier B. 449/81 von 7,54 s.

Die unbekannten Beteiligten werden aufgefordert, spätestens in dein auf den S8. November 1912, Vormittags EI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 96, anberaumten Aufgebots⸗ termine shre Rechte anzumelden, widrigenfalls die Ausschließung chrer Ansprüche an die Staatskasse erfolgen wird.

Erfurt, den 16. September 1912.

Konigliches Amtsgericht. Abteilung 9. Glogowski.

56030 Aufgebot.

Der Arbelter August Vonnegut in Dortmund, Steiger ssraße 29, Vertreten dusch den Rechtsanwalt Roggenkümper in Dortmund, hat beantragt, seine

für tot zu erklären. Die

borene Gertrud Brüne, wird aufgefordert, sich

bezeichnete Verschollene spätestens in dem Vormittags II Uhr,

zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotttermine dem Gericht Anzeige zu machen. Dortmund, den 16. September 1912. Königliches Amtsgericht.

bboz !] Aufgebot. Der Postdirekter Schaefer in Hamm i. Westf., Markt Nr. II, hat beantragt, den am 9. April 18655 zu Portmund als Sohn deg Kanzlisten Gustav Schlieper und seiner Gbefrau, Wilhelmine geborenen Giefsenberg, geborenen Werner Schlieper sür tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf. gefordert, sich spätestens in dem auf den A8. April 1i9Giz, Vormittags EI Uhr, vor dem unter zeichneten Gericht, JZimmer 137, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes. erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätesteng im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Dortmund, den 16. September 1912.

Königliches Amtsgericht.

das im Gefängnishofe lagerte und dessen Eigentümer nicht ermittelt werden konnte, von 8 ,

Weimar am 14. Januar 1882 für die uicht legitimierten Erben des Regimentsarztes Dr. Riecke hinterlegten

haufen am 15. Juli 1831 hinterlegten Grlöses aus Unger gegen Seefeld G. 17181 des Amtsgerichts, 1V, 5) des vom Gerichtsvollzieher Landmann in Erfurt

auf den A8. April 1913, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 137, anberaumten Aufgebotstermine

56037 Herzogliches Amtsgericht Hasselfelde hat am 16. September 1912 nachstehendes Aufgebot er⸗ lassen: 1) Die Witwe des Rentners Friedrich Kall⸗ meyer, Johanne geb. Koch, in Stiege, 2) der Land⸗ wirt Wilbelm Koch daselbst, 3) der Landwirt Friedrich Koch daselbst, ) die Witwe des Bäcker⸗ meisters August Koch, Auguste geb. Wiegmann, daselbst, haben beantragt, den verschollenen Karl Foch aus Stiege, geboren am 2. Januar 1863 da— selbst, zuletzt in Stiege wohnhaft, für tot zu erklären. Der genannte Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. April 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem hiesigen Amts gerichte bestimmten. Aufgebotstermine zu melden, widrsgenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Es ergehl an alle, die über Leben oder Tod des Ver— schollenen Auskunft zu erteilen vermögen, die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte hiervon Anzeige zu machen. Hafselfelde, den 16. September 1912.

Der Gerichtsschreiber Herzogl. Amtsgerichts:

J. V.: Torne den, Ger.⸗Aspirant.

56043 Aufgebot. Die Witwe Dorothea Hahnefeldt, geb. Schlichting, in Neuhaus (Oste) hat beantragt, den verschollenen Sceematrosen Johann Schlichting, zuletzt wohnhaft in Neuhaus (Oste), für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30. April 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden. widrigenfalls die Todes⸗ erklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Neuhaus Oste)., den 19. September 1912. Königliches Amtsgericht.

hbh938 Aufgebot.

Der Kaufmann Anders H. Fogh in Stenderup vertreten durch Rechtskonsulent C. F. Petersen in Rödding hat als Pfleger beantragt, die verschollegen 4 Kinder der verstorbenen Eheleute Insten Peter Christian Hougaard und Johanne Hougaard, geb. Faltersdatter, in Stenderup bei Rödding, als: 1) Kirstine Magdalene Hougagard, geboren am 21. Januar 1866, 2) Magdalene Hougaard, geboren am 3. Februar 1858, 3) Niels Peter Hougaard, geboren am 28. Jull 18656, d) Petrine Hougaard, geboren am 13. No⸗ vember 1871, zuletzt wohntzaft in Stenderup bei Rödding, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 31. März 1913, Vormittags LEO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ falls die Todetzerklärung erfolgen wird. An

alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗

schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Rödding, den 17. September 1912. Königliches Amtsgericht.

56046 Aufgebot.

a. Der Rechtsamoalt Pinnow aus Schönlanke, als Pfleger der drei verschollenen Geschwister Karl Heinrich Gabbert, Friedrich Reinhold Gabbert und Emil Gustav Gabbert, zuletzt wohnhaft in Schönlanke, hat beantragt, diese drei Geschwister für tot zu erklären.

b. die Frau Adellne Bartz, geb. Manthey, sowle deren Ehemann Bäckermeister Bartz in Charlotten⸗ burg, Banckelmannstraße 15, vertreten durch den Rechisanwalt Dr. Galllner in Berlin- Charlotten⸗ burg, Kantstr. 93 a, haben beantragt, den, ver⸗ schollenen August Kühn, zuletzt wohnhaft in Stieglitz, für tot zu erklären.

Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30. April 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver—⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens in dem Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Schönlanke, den 17. September 1912.

Königliches Amtsgericht.

66047 Aufgebot.

Der Schlosser Julius Ueberhahn in Liegnitz, ver⸗ treten durch dle Rechtsanwälte Juslizrat Fronzig und Jescheck in Liegnitz hat beantragt, den verschollenen Möbelpolier Johann Paul Theodor Ueberhahn, geboren am 6. Dezember 1843 in Groß⸗Glogau, zuletzt wohnhaft in Grabow-Stettin, für tot zu erklaͤren. Der bezeichnete Verschollene wird auf. gefordert, sich spätestens in dem auf den 3. Mai 1913. Vormittags 11 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht, Elisabethstraße 42, Zimmer 2, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen falls die Todeerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— n. zu erteilen vermögen, ergeht die Auf— zidennng spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Stettin, ben 29. August 1912.

Königliches Amtsgericht. Abt. 2.

bb628] Bekanntmachung.

Der Kaufmann Karl Klappert von Fulda, Sohn des Kaufmanns Heinrich Klappert und seiner Ebe— frau Albertine geborene Schemper von Fulda, ist am 10. Februar 1908 verstorben. Zu dem auf den Namen seines Oheims Wilhelm Klapnert von Großsteinheim, Großherzogtum Hessen, entfallenden! des Nachlasses haben sich bis ietzt als Erben: I) Heinrich Julius Klappert in New Nork. 2) Georg Hermann Klappert daselhst, 3) die Kinder des Auqust Klappert: a. Hermann August Klappert, b. August William Klappert, legitimtert und Erteilung eines Erbschelns bean ragt. Alle dielenigen, denen aleiche oder bessere Erbrechte auf die bezelchnete Nachlaß. quote zustehen, werden aufgefordert, sich spätestens im Termin am 21. Nourmber 1912. Vor- mittags 10 Uhr, zu melden. (VI 1083 08.)

Fulda, den 17. September 1912.

Könlglicheß Amtsgericht. Abtellung J.

56041 Aufgebot. 10. F. 13. 12. Der Rechnungsrat Reese zu Berlin⸗Lichtenberg, Magdalenenstr. 3, hat als gerichtlich bestellter Nachlaßpfleger des Nachlasses der am 21. Juni 1912 in Berlin⸗-Lichtenberg, Prinz Albertstr. 23 1, ver⸗ storbenen Wiiwe Auguste Leißner, geb. Graichen, verwitwet gewesenen Ulban, das Aufgebotswverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der perftorbenen Wltwe Auguste Leißner aus Berlin— Lichtenberg, spätestens in dem auf den 18. De⸗ zember 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der 6 . zu enthalten. Urkund⸗ liche Beweisstäücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts vor den Ver—⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, k und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläuhiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗ bindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowse für die Gläubiger, denen die Erben h n n, haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts- nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Rachlafses nur für den seinem Erbteil ent— sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Berlin-Lichtenberg, Am Wagner-Platz, den 17. September 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. 10. Schultze.

566040 Aufgebot.

Der Rechaungsrat Reese zu Berlin Lichtenberg, Magdalenenstr. 3, hat als gerichtlich bestellter Nachlaßpfleger des Nachlasses der am 31. Dezember 1911 hier, Mozartstr. 3, verstorbenen unverehelichten Witrtschafterin Doris Schmidt das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung bon Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen, den Nachlaß der vberstorbenen unverehelichten Wirtschafterin Doris Schmidt spätestens in dem auf den 18. Dezember 1912, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diefem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Äüngabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Be⸗ weisstlcke sind in Urschrift, oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet. des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermäͤchtnissen und Auflagen berücksichtigt. zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß 3 Auch haftet an, jeder Erbe nach der Teilung des Rachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlich keit haftet.

Berlin Lichtenberg, Wagner⸗-Platz, den 17. Sep⸗ tember 1912.

Königliches Amtsgericht. Abt. 10.

(60a)

Der verschollene Johann Friedrich Neumann, geboren am 37. März 1843 in Dwischacken, ist für tot erklärt. Als Todestag ist der 1. Januar 1883 festgestellt.

Tilsit, den 18. September 1912.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 3.

55907 Oeffentliche Zustellung.

Therese Vierow, geb. Runge, in Steglitz, Prozeß— bevollmächtigter: Justizrat Axster in Berlin, klagt gegen ihren Ehemam Curt Vierow, mit dem Antrage auf Nichtigkeitserklärung der Ehe, evtl. Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, II. Stock, Zimmer 13, auf den L 4. Dezember 1912, Vormittags 10 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 16 September 1912.

; Müntzenberger,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J.

Die Frau Margarete Detschlag, geb. Sanne, zu anwalt Alfred Jansen in Berlin W. 8, straße 9— 10, klagt gegen den Maurer Friedrich Deischlag, früber in Berlin. Bautzenerstr. 3, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Gde— scheidung. Die Klägerln ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits dor

in Berlin SW. 11, Sallesches Mer X 31. Jlermer 80 auf den T7. Dezember 1912. Vormittags EO Uhr, mit der Aufforderung, einen dei dem

gedachten Gerichte zugela fene t zu bestellen. Zum Zwecke der oͤffentlicher g wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht Berlin, den 18. September 1812. Seine 2 * ne

Gerichtsschrelber des Königlichen ander ichtz 11. loo gd9lz] Oeffentliche Justelung. Grit

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Rechtdanwalt Dr. Cid in Da rden, Hat gegen seine Eberau Cäãeilie Auguste (Cie) Gritsch, geb. Ganglberger, . It. Unbekannten Wasetdalts, auf

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