1912 / 230 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 26 Sep 1912 18:00:01 GMT) scan diff

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1912, Vormittags 113 Uhr, vor dem unterzeich⸗ Erdgeschoß links, Südflügel, Zimmer Nr. 45, anberaumten Aufgebgts⸗ n⸗ meldung hat die Angabe des und des

Urkundliche in Abschrift

Gericht, Poststraße 13,

neten

termine bei diesem Gericht anzumelden. Die A

Grundes der Beweisstücke beizufügen.

k zu enthalten. ind in Urschrift oder Die Nachlaßgläubiger, welche sich nich

melden, können, unbeschadet des Rechts, 30 er⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden,

Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver langen, als sich nach Befriedigung der nicht aus

geschlossenen Gläubiger 2 Teil der Verbindlichkeit. haften, tritt, wenn sie sich

entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Halle a. S., den 18. September 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. 7.

570111 Durch Beschluß vom 19. August 1912

gehoben worden. Ars a. d. Mosel, den 16. September 1912. Kaiserliches Amtsgericht.

(õ6 977 Bekanntmachung. Das K. Amtsgericht h der Firma Bankkommandlte Gebr. Handelsgesellschaft i. x. in München, wegen Auf⸗ gebots unterm 18. September 1912 folgendes Aug— schlußurteil erlassen: J. Für kraftlos erklärt wird die Aktie Nr. 1514 der Deutschen Benzin- und Oelwerke A. G. in Regentburg zu 1090 S, 1I. die Antrag⸗ stellerin hat die Kosten des Verfahrens zu tragen.

Regensburg. 21. September 1912. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

57029 Das Sparkassenhuch der hiesigen Kreissparkasse Nr. 3000, ausgestellt für Johannes Bex. Sohn der Ehefrau Bex, geb. Krüger, Exekutor der Regina Hammersen, wird für kraftlos erklärt. Iburg, den 19. September 1912. Königliches Amtsgericht.

(56961 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau Therese Paulsen, geb. Schinck, in Hamburg⸗Barmbeck, Vogelweide Nr. 40, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Jöwen⸗ thal in Altona, gegen ihren Ebemann, den Kapitän Richard Paulsen, früher in Altona, z. Zt. unbe⸗ kannten Aufenthalts, ladet die Klägerin den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Altona auf den 21. Dezember 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ,,. erichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt zu bestellen.

Altona, den 19. September 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

569621 Oeffentliche Zustellung.

Anna Buschmann, geborene Buchheister, in Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Leo Cohn hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Josef Buschmann, auf Grund der Behauptung, daß er wegen Unterschlagung hestraft worden sei, die Klägerin in gröblichster Weise beschimpft, sie verlassen und für seine Familie nicht gesorgt habe, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstr., II. Stock, Zimmer 13, auf den 18. Dezember 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Berlin, den 20. September 1912.

Müntzenberger, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J.

569631 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau des Schaffners Christoph Ludwig Nikolaus Müller, Johanne Gesine Agnes geb. Stein, in Bremen, vertreten durch die Rechts⸗ anwälte Dres Finger und Bültmann in Bremen, gegen ihren Ehemann, früher in Bremen, jetzt unbe— kannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung auf Grund des §1567 Abs. ? B. G.⸗Bs., ist Termin zur Lelstung des der Klägerin durch das rechtskräftige Urteil des Landgerichts Bremen, III. Zivilkammer, vom 4. No⸗ vember 1911 aaferlegten Eides auf Sonnabend, den 16. November 1912, Vorm. 9 Uhr, an⸗ gesetzt worden. Zu diesem Termin ladet die Klägerin den Beklagten vor das Landgericht, Zivilkammer III, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, J. Obergeschoß, mit der Aufforderung, durch einen bei diesem Gerichte zu— elassenen Rechtsanwalt vertreten, zu erscheinen. Zum

wecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.

Bremen, den 23. September 1912.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: Sch e inpflug, Sekretär.

(56964 Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Stanislawa Marx, geborene Chudzicki, in Berlin⸗Weißensee, Sedanstr. 94, Prozeßbevoll— mächtigter: Rechtsanwalt Kurt Arras in Berlin, Charlottenstr. 57, klagt gegen ihren Ehemann, den Knecht Anton Marz, früher in Bredow b. Nauen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie gemißhandelt und mit dem Verbrechen des Totschlags bedroht habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Zivilkammer des König lichen Landgerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17120, auf den 15. November 1912, Vormittags 10 Uhr, Sitzungssaal Nr. 53, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

G harlottenburg, den 23. September 1912.

ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Für die Gläubiger aus Pflichtteils rechten, Vermächtnissen und Auflagen soꝛ⸗ wie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil

ist die wegen Verschwendung und Trunklucht angeordnete Entmündigung des Freiherrn Ferdinand von Hoiningen⸗Huene in Ste. Ruffine wieder auf⸗

hat in Sachen Klopfer, offene

8

57043 Oeffentliche Zustellung mit Vorladung. Zum Kgl. Landgerichte F

Weisbrod, geb. Botzner, früher in Neustadt a. H. wohnhaft, t unbekannt wo abwesend, Beklagte, Klage auf Chescheidung erhoben mit dem Antrage: Es gefalle dem Kgl. Landgerichte Frankenthal, JI. Zivllkammer, die Ehe der Parteien zu scheiden, die Beklagte als schuldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten zur Last zu legen. Kläger ladet die Beklagte in die Sitzung des Kgl. Landgerichts Frankenthal, J. Zivikammer, vom Freitag, den 6. Dezember 1912, Vormittags 9 Uhr, im kleinen Sitzungssaale des Kgl. Landgerichts Franken⸗ thal zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor mit der Aufforderung, einen bei dem Prozeß⸗ gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. In Ausführung der bewilligten öffentlichen Zustellung wird vorstehendes bekannt gegeben. Frankenthal. den 24. September 1912. Kgl. Landgerichteschreiberei.

56967! Deffentliche Zustellung. Die Chefrau Wilhelmine Regine Sofie Metzler, geb. Mietz, Hamburg,. Mesterkamp 8 J, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Goldfeld und Traugott, Hamburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Chauffeur Wilhelm Metzler, unbekannten Aufenthalts, aus 8 1663 B. G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer VI des Landgerichts in Damburg (Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz ) auf den 15. No⸗ vember 1912, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu—⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. ö den 18. September 1912. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

bb 968] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Caroline Johanna Friederike Schu⸗ bert, geb. Bark, in Franzburg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. S. Lehmann in Hamburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Gustav Ludwig Erich Christian Schubert, unbekannten Aufenthalts, aus § 18567 1 B. G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Zivilkammer VIII des Landgerichts in Hamburg (Zivil justizgebäude, Sievekingplatz) auf den L6. November 18912, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. n,, den 21. September 1912.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

57134) DOeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Christiane Henriette Fartosch geb. Möse, Hamburg, Paulinenallee 20 ptr., vertreten durch die Rechtsanwälte Dries. Sillem, Treplin und Redlich, Hamburg, klagt gegen ihren Ehemann Josef Bartosch, zur 3t. unbekannten Aufenthalts, aus § 1565 B. G.-B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die Zivilkammer 1 des Landgerichts in Hamburg (3wviljustizgebäude, Sie vekingplaz auf den 27. November 1912, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 23. September 1912.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

57135 Oeffentliche Zuftellung. Der Zimmergeselle Friedrich Jobann Karl Bram⸗ staedt, Samburg, Tieloh 11 III b. Hinze, vertreten durch Rechtsanwälte Dr. C. M. Jansen, Dr. Wilh. Peppler, Dr. Nie. Darboven, Dr. R. Soltau, Vamburg, klagt 7 seine Ehefrau Caroline Florentine Bertha Emilie Bramstaedt, geb. Köhler, 3. Zt. unbekannten Aufenthalts, aus 5 1565 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien vom Bande zu scheiden und die Beklagte für den allein schul⸗ digen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Nechts— streits aufzuerlegen. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer J des Landgerichts in Hamburg (Zivil justizgebäude, Sievekingplatz) auf den 27. No⸗ vember 1912, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den 23. September 1912.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. 56970 In Sachen der Ehefrau Anna Nahr, geb. Arnold, in Zeitz, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Binde⸗ wald in Naumburg a. S., gegen ihren Ehe—⸗ mann, den Arbeiter Hermann Nahr, früher 'in Zeitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehe⸗ scheidung, wird der Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Naum⸗ burg a. S. auf den 7. Dezember 1912, Vor⸗ mittags 95 Uhr, geladen, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Naumburg a. S., den 23. September 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

57123) K. Amtsgericht Balingen. Oeffentliche Zustellung. Der Gottlob Koch, minderjährig, in Truchtel⸗ fingen, vertreten durch den Vormund Gottlob Koch, Heizer in Truchtelfingen, klagt gegen den Kaspar Schiller, Taglöhner von Tailfingen, nun mit unbekanntem Aufenthalt, abwesend, wegen Ansprüche aus außerehel. Beischlaf, mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urteil für Recht zu erkennen: Der Beklagte sei kostenfällig schuldig, an den Kläger zu Händen seines

t

r rankenthal, J. Zivil⸗ kammer, hat Philipp Weisbrod, Bahnheizer in Neu⸗ stadt a. OH, Kläger, vermeten durch Rechtsanwalt Scheib in Frankenthal, gegen seine Ehefrau Augusta

zahlbar in vlerteljährlichen, vorauszahlbaren Raten à 45 , und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 4. August, 4. No⸗ vember, 4. Februar, 4. Mai jeden Jahres zu be⸗ zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das K. Amtsgericht Balingen auf Donnerstag, den 7. November 1912, Vormittags O Uhr, geladen. Ballngen, den 23. Sptember 1912. Amtsgerichtssektetãr Stier.

(56972 Oeffentliche Zustellung.

Der Fabrikarbeiter Heinrich Zimmermann von Ihringshausen als Vormund des minderjährigen Kindes der ledigen Verkäuferin Luise Marie Zimmer⸗ mann von Ihringshausen und als gesetzlicher Ver⸗ treter der selbst noch minderjährigen Kindesmutter, seiner Tochter, klagt gegen den Kaufmann Rudolf Petzer, früher in Cassel, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß dieser der außer⸗ eheliche Erzeuger des am 19. Februar 1912 geborenen Kindes der Luise Marie Zimmermann sei, mit dem Antrage: 1) der Kindesmutter als Kosten der Ent⸗ bindung und des Unterhalts für die ersten sechs Wochen nach der Entbindung 60 e, 2) dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im vor⸗ aus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 45 66, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 1. Oktober, 1. Ja⸗ nuar, 1. April und 1. Juli jedes Jahres, zu zahlen, 3) die Kosten des Rechtestrests zu tragen, das Urteil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Cassel, Abt. 16, auf den 13. Dezember 1912, Vor⸗ mittaas 9 Uhr, geladen. Cassel, den 18. September 1912.

(L. 8.) Dauzenroth, Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.

56966 Oeffentliche Zustellung. Die Frau Antonie Faber, geb. Schönfeld, in Brietzig, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Tramm in Greifswald, klagt gegen ihren Ehemann, den früheren Gastwirt Karl Faber, früher in Eldena bei Greifswald, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Unterhalts, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin vom 1. August 1910 an als Unterhalt monatlich 75 46 in vierteljährlichen Vorausiahlungen, und zwar die rückständigen sofort, zu zahlen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Greifswald auf den 28. November 1912, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Greifswald, den 21. September 1912.

Müller,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

56980 Oeffentliche Zustellung. Die am 10. März 1912 geborene Elfriede Berta Margarete Brummund, vertreten durch ihren Vor⸗ mund, Stadtrat Hoops in Swinemünde, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Loewe II. in Spandau, klagt gegen den Obermatrosen 4. D. . Engler, früher in Spandau, Wilhelm traße 44 ptr., jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihrer Mutter, der Martha Brummund in Swinemünde, in der Zeit vom 13. Mai bis 11. September 1911 ge⸗ schlechtlich beigewohnt habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, der Klägerin vom Tage der Geburt an bis zur Vollendung des 16. Lebens⸗ jahres als Unterhalt eine im voraus am Eisten jeden Geburtsvierteljahres fällige Geldrente von viertel⸗ jährlich 54 „S, die rückständigen Beträge sofort, zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Spandau auf den 22. November 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen. Spandau, den 20. September 1912.

Der Gerichtsschrelber des Königlichen Amtsgerichts: Hentschel.

57136 Oeffentliche Zustellung.

Der Werftkanzlist a. D. Rudolf Habeck, Kiel, Boiestraße 1 11, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Albert Cohen und Dr. Ernst Kaufmann, Ham⸗ burg, klagt gegen die Ehesrau Mare Bauer, gesch. Habeck, geb. Roggensack, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wegen Erlöschens der Unterhaltepflicht, mit dem Antrage: 1) das Urteil des Königlichen Landgerichts, Zivilkammer 4, in Kiel vom 5. Fe⸗ bruar 1910 in Sachen Habeck gegen Habeck Aktenzeichen: 403 19 und das Utteil desselben Gerichts vom 12. Juli 1911 in Sachen Habeck gegen Habeck Aktenzeichen: 4095/10 auf⸗ zuheben und festzustellen, daß der Kläger der Be⸗ klagten nicht mehr unterhaltspflichtig ist, 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 1 des Landgerichts in Hamburg (Ziviljustizgebäude, Sievekingblatz) auf den 27. November 1912, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, einen bel dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. gan urn den 23. September 1912.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

lbö971 Deffentliche Zustellung. Der Kaufmann Bernhard Beuß in Rethem (Aller), Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Hagemann und . in Verden (Aller), klagt gegen den immermeister Fürstenberg, früher in Hulsen bei Rethem (Aller), jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte für in den Monaten Januar bis Mai d. Jg. gelieferte bezw. geliehene Waren den Betrag von 102,10 4 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstre ckbares Urteil zur Zahlung von 102 19 4 zu verurteilen sowie die Kosten dieses Prozesses ein—⸗ schließlich des vorangegangenen Arrestverfahrens zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts⸗ gericht in Ahlden (Äller) auf Dienstag, den 6 Januar 1913, Vormittags Uhr, geladen. Ahlden (Aller), den 20. September 1912.

57129] Oeffentliche Zustellun g.

Die Firma Hörselwerke Eisenach in Eisenach, ver, treten durch Rechtsanwalt Dr. Gengler in Bamber klagt gegen den Kaufmann Wilhelm Adler, fräbe— in Bamberg, nun unbekannten Aufenthalts, wegen 1 für geliefert? Waren, und beantragt, den

eklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kosten, pflichtig zur Zahlung von 31 * 90 3 nebst ooh Zinsen hieraus seit 4. Juli 1912 zu verurteilen Beklagter wird zur mündlichen Verhandlung dez Rechtssireits in die Sitzung des K. Amtsgerichte Bamberg vom 5. November 1912, Vormittags 9 Uhr, Sitzungssaal Nr. 74, geladen. Gerichtsschreiberel des K. Amtsgerichts Bamberg.

57041 Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Leopold Zucker in Bergeborbeck Bahnstraße, Prozeßbevollmächtigter; Geschäftsführer Wiedemeyer in Bergebo beck, Hochstraße 41, klagt gegen den Bergmann Oddone Burelli, früher in Bergeborbeck, Phönixstraße 142 wohnhaft, jetzt un bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm für gelieferte Waren in den Jahren 1911 und 1912 den Betrag von 1641 81 3 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger 16,81 S6 nebst 4 0ͤ, Zinsen seit dem 16. August 1912 zu zahlen und die Kosten dez Rechksstreits einschließlich der des Arrestverfahren zu teagen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechte—⸗ streits wird der Beklagte vor das Königliche Amte— gericht in Borbeck auf den 26. Novenber E912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Borbeck, den 23. September 1912.

Bracht, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

57133 Oeffentliche Zustellung.

Der Engelbert Rolshoven in Opladen, Altstadt⸗ straße l, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Claren zu Cöln, klagt gegen 1) die Elisabeth Gransch, früher zu Cöln-⸗Sülz, Berrenratherstraße 196, zurzeit ohne bekannten Aufenthalt, 2) die Hubertine Grausch, jetzige Ehefrau Bartel Löhr zu Honnef, Linzer— straße 21, 3) die Rosa Gransch. 4) die Paula Gransch zu Cöln, Feldgartenstraße 97, 5j den Mathias Grausch, 6) die Josefa Gransch, samt⸗ lich zu Cöln⸗Sülz,. Berrenraiherstraße 196, zu 3, 4, 5 und 6 minderjährig und vertreten durch ihren Vater, Kaufmann P. J. Gransich zu Cöln Sälz, Berrenratherstraße 196, auf Grund der Behauptung, daß der Vater der Beklagten, Kaufmann P. J. Gransch zu Cöln-Sülz der durch Urteil des König—⸗ lichen Oberlandesgerichts zu Cöln, zugestellt am 26. Juli 1912, zur Zahlung von 8000 nebst Ho Zinsen seit dem 1. Februar 1911 verurteilt ist am 25. Januar 1911, unmittelbar nach dem Auf⸗ forderungsschreiben zur Zahlung der 8000 6 des Rechtsanwalts erster Instanz, mit seiner Ehesrau Gütertrennung vereinbart und durch notariellen Akt vom 21. Februar 1911, also drei Wochen nach der am 1. Februar 1911 erfolglen Zustellung der Klage Rolshoben gegen den Kaufmann P. J. Gransch, sein sämtliches I‚mmobilar seiner Tochter Elisabeth Gransch zu dem Zwecke geschenkt habe, um seine Gläubiger zu benachteiligen. Gleichzeitig babe er sich und seiner Ehefrau den lebenslänglichen Nießbrauch an den übertragenen Grundstücken vorbehalten, mit dem Antrage, die Beklagte zu 1 zu verurteilen, die Zwangsvollstreckung zu dulden in die Grundstäde Grundbuch Kriel Band 10 Artikel 377 Flur 63 Parzelle zu 520593 aus 4865/)93 Berrenrather⸗ straße 196 zu Cöln⸗Sülz, Hofraum und Wohnhaus; Flur 63 Parzelle 537893 Berrenratherstraße 196 Flur 63 Parzelle 5198/93 Berrenratherstraße 202, eingetragen im Grundbuche von Kriel Band 5 Artikel 193, wegen einer Forderung von 8016,70 4 Aichttaufendsechs unddlerzig Mark 760 Pfg.) nebst 50 Zinsen von 8000 S seit 1. Februar 1911, die Be⸗ klagten zu 2 bis 6 einschließlich zu verurteilen, die Befriedigung des Klägers aus den bezeichneten Grund— stücken vor der zu ihren Gunsten eingetragenen hypothekarischen Belastung von 25 000 46 wegen der bezeichneten Forderung zu dulden, den Beklagten dir Kosten des Rechtsstreits als Gesamtschuldner auf— zuerlegen und das Urteil falls gegen Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Ver Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Cöln, Reichensperger— platz, auf den 23. November R9REZ, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Cöln, den 21. September 1912.

Marhöfer,

Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.

(57132 Deffentliche Zustellung.

Die Firma Adolf Mattil in Heilbronn a. N., Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Paul und Krehl daselbst, klagt gegen den mit unbekanntem Aufenthaltsort abwesenden Alfred Moltz, Friseur, früher in Pirmasens, auf Grund des unter ihnen am 17. Dezember 1910 zustande gekommenen Kaufrer⸗ trags, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver— urteilen, an die Klägerin die ihm am 8. Oktoder 1910 zum beigesetzten Ankaufswert gelieferte Friseur⸗ einrlchtung, Festehend in einer Toilette 1250 , 3 Stühle 270 Æ, 36 Stck. Tassenregal 32 , ein Warenschrank 180 S, ein Ladentisch 90 , 3 Tollettengarnkturen 65 S 70 , 3 Gebläse 3 30 , 1 Pr. Dressierrahmen 2 M, 1 Pr. Keol⸗ dätschen 2 S6, 4 Hechelschrauben 1“ S6 60 , 2 Hecheln 4 6, herauszugeben, und das Urteil eventell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vell—⸗ streckbar zu erklären Die Klägerin ladet den Re⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechte⸗ streits vor die Zivilkammer des K. Landgerichls Heilbronn auf Freitag, den 6. Dezember 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Heilbronn, den 23. September 1912.

Gerichtsschreibererei des K. Landgerichts. (Unterschrift), Sekr.

(Hb 973 Bekanntmachung. Oeffentliche Zustellung. .

Der Gastwirt Robert Theurich in Lockstedter⸗ Lager, Prozeßbedollmächtigter: Rechtsanwalt Justi!⸗ rat Gerlach in Itzehoe, klagt gegen den Gastwirt Wilhelm Hennings, früher in Locksledter-Lager, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte als Eigentümer des Grundstücks

(L. S.) Schulz, Landgerichts ekretaͤr, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III in Berlin.

Vormunds seit dem 4. November 1910 bis zur Voll⸗ endung seines 16. Lebent jahres pro Jahr 180 ,

Der Gerlchtsschreiber des Königlichen Amtsgerichte.

Lohbarbeck Band 1 Blatt Nr. 2 dem Kläger aus der auf diesem Grundstäck in Abteilung II Nr. 1

wactragenen Hypothek von 1000 M an Zinsen . mit dem Antrage, den Beklagten stenpflichtig zur Zahlung von 100 bei Vermei⸗ ung der Zwangsvollstreckung in das im Grundbuch pon Lobbarbeck Band 1B1att 29 eingetragene Grund⸗ bermögen zu verurteilen und das Urteil für vorlãufig pollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Fanigliche Amtsgericht in Kellinghusen auf den 3. November 1912, Vormittags 9 Uhr,

geladen. 1912 finghusen, den 20. September 1912. me rr reren des Königlichen Amtsgerichts.

56974 Oeffentliche Zustellung. .

e. ö Bernhard Groos in Altenhundem, faßt gegen den Petri Achille, früher in Albaum, ett unbekannten Aufenthalte, unter der Behauptung, Beklagter ihm für im Jahre 1912 käuflich ge⸗ kierte Waren 92, So schulde, mit dem Antrage uf Verurteilung zur Zahlung von 92, 80 S6 nebst 60 Zinsen seit 1. Juli 1912. Zur mündlichen zebandlung, des Rechtsstrests wird. der Beklagte zor das Königliche Amtsgericht in Kirchhundem auf n 22. Oktober A912, Vormittags 9 Uhr, laden. Die Einlassungsfrist ist auf 2 Wochen fest⸗ le ech undem, den 21. September 1912.

KÄbr. Hofstedte, Amtsgerichissekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung. irma Rußler und Beck in Eltville g. Rh. proreß bevoll mächtigter: Rechtsanwalt. Machol in Kenigftein, klagt gegen den Schreiner Andreas Gollasch, früher in Königstein, jetzt unbekannten Iufenthalts, unter der Behauptung, daß der, Be⸗ flagte aus dem Wechsel vom 21. Mai 1912 als lkeptant der Klägerin als legitimlerten Wechsel⸗ nbaberln 36.50 4 und 5.50 Wechselunkosten ulöe, mit dem Antrage, den Beklagten kosten= nichtig zu verurteilen, an die Klägerin 6,50 60 bl olg JZinsen seit dem 17. August 1912 sowie „0 6 Wechselunkosten zu zahlen, auch das Urteil ir vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Be⸗ llagte vor das Ronigliche Amtsgericht in Königstein uf den 16. Ottober 1912, Vormittags Uhr, geladen. ) ar im Taunus, den?! September 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts: Maul, Aktuar.

Oeffeatliche Zustellung. Bauunternehmer Rechtsanwalt

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Bb M75]. Die 8

57044 Der gem Bernhard Keller J. n Weisenau, Prozeßbevollmächtigter; i kaff in Mainz, klagt gegen den Peter Müller, Tagelöhner, unbekannten Aufenthalts, früher in Reisenau, bandelnd als Erbe seiner verlebten Nutter der kläger. Ehefrau, Clisabeth geb. Schmitt, nter der Behauptung, daß er an den Beklagten eine Reihe von Forderungen im Gesamtbetrage von 1594 2 3 habe, zu deren Zahlung Beklagter n Gäte nicht zu bewegen sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger oder dessen um Geldempfang ermächtigten Anwalt n 11 994,02

EIlftausend Neunhundertvierundneunzig Mark wei Pfg. nebst 40/0 Zinsen seit dem Klagetage bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu laren, auch das Urteil gegen Sicherheitsleistung für porläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die

k en,. terjoglichen Landgerichts in Malnz auf den No⸗ . Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ erung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ fenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten rertreten zu lassen. Mainz den 24. Seytember 1912 Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

66976 Oeffentliche Zustellung. . Der Brauereibesitzer B. Rahm zu Hhearggrahbawg, Prozeßbevollmächtinter: Rechtsanwalt Boehncke in Nargzrabowa, klagt gegen den Buchhalter Adolf Dietschereit, früher zu Marggrabowa, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger gehörige Gelder ins gesamt S5 97 M veruntreut hat und daß Kläger mit dieser Klage einen Teilbetrag von 600 46 unter Vorbehalt der Geltendmachung des U berrestes verlangt, mit dem Antrage, den Beklagten kostenlästig zu ver urteilen, an Klaͤger 600 M nebst 40/0 Zinsen seit tem Rlagezuftellungstage zu zahlen, das Urteil auch gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar mm' erksären. Zur mündlichen Verhandlung des KRechteftrelts wird der Beklagte vor das Königliche Umtsgericht zu Marggrabowa auf den 18. De⸗ zeriber 1012, Vormittags 9 Uhr, gelapen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ zug der Klage bekannt gemacht. Marggrabowa, den 17. September 1912. [. 8) Giersberg, . Gerichteschrelber des Königlichen Amtsgerichts.

o 130 Oeffentliche Zustellung. Leg ul 36 zu Wilhelmskeller in C almbach, Prozeß bevollmächtlgter: Rechtsanwalt Schlebach in Neuenbärg, klagt gegen den Gottlieb Metzler, Metzger in Calmbach, zur Zeit mit unbekanntem Aufenthalt abwefend, wegen Forderung aus Vergleich, mit dem Antrag, durch vorläufig vollstreckbares Urteil für Recht zu erkennen: Der Beklagte sei schuldig, an den Kläger oder an seinen Proz gbevoll mãchtigten Rechtsanwalt Schlebach in Neuenbürg 81 6 S5 3 nebst 400 Prozeßzinsen zu bezahlen und die Kosten des Rechtesfrests einschließlich derjenigen des Arrest⸗ derfahrens zu tragen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das K. Württ. Am sgericht Neuenbürg a. Enz auf Mittwoch, den 20. November 1812, Nachm. 3 Uhr, geladen. 3am Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Neuenbürg, den 21. September 1912. Jerichtsschreiber K. Amtsgerichts: Preyß.

lol tz] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Sigmund Aron in Birkenfeld, Prozeß bevollmächtigt er: Rechte anwalt Schluch in St. Wendel, klagt gegen die Eheleute Bergmann Peter Schaadt I. und Margareta geb. Rauschden⸗ berger, früher in Gehweiler, jetzt unbekannt wohin ins Lusland verzogen, unter der Behauptung, daß ä Bcklagten von dem Kläger Wuren bezogen und sich zur Zahlung gemeinsam verpflichtet haben, und zwar: Rest an Waren lt. Abrechnung vom 1. 7. 12

als Gesamtschuldner zu dessen Prozeßbevollmãchtigten

t die Kosten des ] 43 ned k verurteilt, die Zwangsvollstreckung in das eingebrachte E . Das Urteil ist berlin geen ne r

. ut Wendel, Zimmer E912, Vormittags 8 Uhr. geladen.

56978

Rechtsanwalt Ruszczyn ski in Lissa, gegen den Ar⸗ beiter Ignatz ,, . . Vormittags 9 Utz, vor das Königliche

Amtsgericht in S

Der Gerichtsschreiber 66979

bei Rechts anwalt r —ĩ . den Fleischergesellen Anton Cierlack, früher in inbe te unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte für einen am 5. April ol2 gelieferten Anzug noch 32 M verschulde, mit dem Antrage auf Zahlung 373 nebff 50 Zinsen seit dem Tage der Klage⸗ ite ite ird Rechtsstreits wird der ; Amtsgericht in Senftenberg N. T. auf den 19. De⸗ zember 1912, Vormittags 9 Uhr, geladen.

verurteilen, an Kläger oder * , i zablen. Die Beklagten

insen feit dem Klagetage zu Der bekl. Ehe⸗

Rechtsstreits.

Gut seiner Ehefrau zu dulden.

des Rechtsstreits werden die Ve⸗ * . Königliche Amtsgericht in St. Nr. 1, auf den 27. November

St. Wendel, den 22. Seytember 1812.

(nnterschrift), Assistent

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerlchis. Ladung.

Wirts Andreas Styza in Alyrode

F n des 34 * In Sache Riägers, Prozeßbevollmächtigter:

ei Margonin

Donaj, unbekannten. Aufenthalts, wird der Beklagte zur mündlichen Ver— des Rechtsstreits auf den E9. November

chmiegel, Zimmer Nr. 8, geladen.

iegel, den 18. Seykember 1912. . , des Königlichen Amtsgerichts.

tliche Zustellung. . ich (r ng in Thamm X., Proze . ag

Der Schneidermeister

tenberg NV. . Schul; in Senftenberg N. E.

Senftenberg R. L, jetzt unbekannten Aufenthalts,

von

mündlichen Verhandlung des

ur . z Beklagte vor das Königliche

Senftenberg N. L., den 14. September 1912. Unterschrift), . Gerichtsschrelber des Königlichen Amtsgerichts.

698 Oeffentliche Zustellung.

; . Messerschmidt in Uelien, Prozeßbevollmächtigter; Justizrat Niedermeyer in uͤelzen, klagt gegen den früheren Geschäftsführer Reinhard Müller, früher in Uelzen, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ibm der Beklogte aus einem in vierteljährlichen. Teilen zu 5 vom Hundert zu verzinsenden bypothekarisch gesicherten Darlehen von 14909 66 die am 1. Juli 1912 fälligen Zinsen in Höhe von 175 4 schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung mittels vorläufig Vollstreckbaren Ürteils an den Kläger als persönlicher Schuldner und aus Fseinem Grundstück Band 27 Blatt 1004 des Grundbuchs von Uelzen zuf Grund der daselbst in Abteilung III unter Nr. 4 eingetragenen Hypothek von 14 000 M 175 6 zu jahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Königliche Amts gericht in Uelzen auf den 3. Dezember 1912, Vormittags O9 Uhr, geladen. Uelzen, den 14. . 1912.

rei tag, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

57131 Oeffentliche Zuitellung. Die Firma Krafft⸗V Dr. Hartmann in Ulm, Mayer, Reisenden, Bereicherung aus dem 2 5 gi n .

o Zinsen hierau Feb . and die Kosten des Rechtsstreits zu tragen Rechtsstreits vor das Königliche ,, den 18. November 1912, Nach mittags 3 ihr, geladen. y Zwecke der öffent lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be : G. 192612.

Goes er.

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

56985 Oeffentliche Zustellung. , August Menke in Tangen

kannt gemacht.

hausen in . T, klagt gegen den Male Ghristian Christensen, , Aufenthalts, unter der Behauptung, ihm der Beklagte ö käuflich gelieferte werkvertraglich hergeste u ö. dem 5 den Beklagten durch vorläufi pollstreckbares Urteil kostenpflichtig zur Zahlung vo 73 M nebft 460 Zinsen seit dem Tage der zustellung zu verurteilen. Zur mündlichen V 6 il. Königliche wach den 27. November 1912. 9 Uhr, geladen. ö. ; . a. L., den 9. September 1212.

Der Gerichtsschreiber des 56984 Oeffentliche Zustellung. : 5 a dll e, Rudolf Gellersen Tangendorf, Prozeßbevollmächtigter⸗ Herminghausen in Winsen a. T., Maler Ehristian Christensen, dorf, jetzt unbekannten Aufenthalis,

Amtsgericht in Winsen 4. * Vormittag

unter der B

läufig vollstreckbares von 9240 4 nebst 40,0 Zinsen d Klagejustellung zu verurteilen. Zur mündlichen Ve handlung des Rechtsstreits w

, ,, n J ttags r, geladen.

n e e a. E., den 16. September 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgericht

56982! Oeffentliche Zustellung.

Fräulein Marie Wille in Tangendor bevollmächtigter: Rechtsanwalt Herminghgusen Winsen a. X., . Christensen, früher in Aufeathalts, unter der Behauptung, ; , Beklagte für in der Zeit vom 5. April 1912 h

den Beklagten durch vorläuf

100 nebst 400 Zinsen seit dem Tage der Klage⸗ zuslellung zu verurteilen. lung D Königliche

Mittwoch mittags 9 Uhr,

Der Gerichteschreiber des Königlichen Amtsgerichts. ob983] Proz ehbevoll mãchtigter: Rechtsanwalt Herminghausen

Christensen,

ogt, J ö allstadt, Baden, vertreten durch Rechtsanwa ö. klagt. gegen den Ludwig früher in Um, nun un n ts, wegen Forderung aus ungerechtfertigter . ö. Jahre 6 . 26 ö. f vorläufig vollstreckbares Urteil; Der Be⸗

lar, gn 6 an die Klägerin 371 6 25 4 seit 1. Februar 1911 zu

. Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Re f gf . Amtsgericht zu Ulm

dorf, Prozeßbevoll mächtigter; Rechtsanwalt Herming⸗

früher in Tangendorf, jetzt daß bezw.

e Waren 73 M schulde,

Klage⸗ erhand⸗

strelts wird der Beklagte vor das Rechts stre .

Königlichen Amtsgerichts.

in Rechtsanwalt klagt gegen den früher in Tangen⸗

auptuns, daß ihm der Beklagte für käuflich ge⸗ e, Echuhtoaren, Darlehen und ausgelegtes Geld für einen Klubbeitrag den Betrag von 2.40 6 schulde, mit dem Antrage, den Beklagten durch vor⸗ Urteil kostenpflichtig zur Zahl ung sen seit dem Tage der

ird der Beklagte vor

das Königliche Amtsgericht in Winsen a. L. auf ag November E912, Vor⸗

Prozeß⸗ in klagt gegen den Maler Christian Tangendorf, jetzt unbekannten 2 ihr der

J7. Auqgust 19812 erhaltene Darleben 100 schulde,

A Zur mündlichen Verhand⸗ des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Winsen a. L. auf den 27. November 1912, Vor⸗

geladen.

Winsen a. L., den 20. September 1912.

Oeffentliche Zustellung. ; Der Halbhöfner Heinrich Grahle in Brackel i. E., ĩ en a. X., klagt gegen den Maler Christian , frũher * Tangendorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte aus Bürgschaftsregreß die Summe von Vo * nebst 00 Zinsen seit Klagezustellung schulde, mit dem Äntrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kostenpflichtig zur Zahlung von 400 nebst 400 Zinsen seit dem Tage der Klage⸗ zustellung zu verurteilen. Zur mündlichen Ver— handlung deg Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Winsen a. E. auf Mittwoch, den 27. November 1912, Vor- mittags 9 Uhr, geladen.

Winfen a. L., den 20. September 1912. ( Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

U

56746 . : kel. Amtsgericht Stuttgart Stadt. Verteilungs verfahren Bohn.

Termin zur Erklärung über Plan und zur Ver⸗ teilung: Dienstag, 26. November 1912, 10 uhr Vormittags, Zimmer 20, Archivstraße 15. Hierzu wird Maler Hermann Schmidt, geb. §. 5. 884in Baindt, geladen. Aktenzeichen: J. 2454 12. Gerichtsschreiber: Amte gerichtssekretär Unkel.

9 Verlosu

kanntmachungen über den Verlust von Wert- . e e c eu sschließllich in Unterabteilung?

57172 Genehmigungsurkunde.

Mit Allerhöchster Ermächtigung erteilen wir hier⸗

auf Grund des 799 des Bürgerlichen Gesetz⸗ 2 ? 3 der Köoͤniglichen Ver⸗

buchs und des Artikels er K cher

. zur Ausführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs vom 16. November 1899 der Stadt Danau im Regierungsbezirk Cassel die Genehmlgung zur Aus gabe von Schuldverschreibungen auf den Inhaber bis jum Betrage von 3 250 000 46, in Buchstahen: Drei Millionen zweihundertfünfzigtausend Mark“, behufd Beschaffung der Mittel zum Bau von Kasernen, Die Schuldverschreibungen sind nach dem anliegend en MMuster auszufertigen, mit vier Peozent jährlich zu verzinsen und nach dem festgestellten Tilgungsplan durch Ankauf oder Verlofung vom 1. Apcil 1914 ab jährlich mit 1,9 Prozent des Kaxitals, unter Zuwachs der Zinsen von den getilgten Schuldverschreibungen, zu tilgen. Der Stadt bleibt sberlassen, auf die Auslosung Rder Ründigung der Schuldverschreibungen dieser Anleihe bis zum 1. April 1924 zu verzichten. Sie hat in diesem Falle die planmäßigen Tilgungs⸗ beträge zu einem Tilgungsfonds anzusammeln, aus dem Echt ide sh ebung gen bis zur Höhe der jeweilig

furter Zeitung zu Frankfurt a. M. Tilgung der Schuld durch . bewirkt, so wird dies unter Betrages der hreibu 5 nach dem Ankauf in gleicher Wesse bekannt gemacht. Geht eines der vorbezeichneten Blätter ein, fo wird an dessen Sielle von dem Magistrat mit Genehmigung des Königlichen Regierungepräsidenten ein anderes Blatt bestimmt.

der Hanauer Zeitung und der Frank⸗ 63 ö . Wird die Ankauf von Schuldver⸗ Angabe des Schuld verschreibungen

nzeiger,

angekauften

Bis zu dem Tage, an welchem hiernach das

Kapital zu entrichten ist, wird es in halbjährlichen n,. .

rozent jährlich verzinst. tiete har 1 in erster Linie für die Verzinsung

am 1. Oktober und 1. April, mit vier Die Miete der erbauten

he verwendet.

NTil dieser Anlei . 64 , Zinsen und des Kapitals

Die Auszahlung der

erfolgt gegen Rückgabe der fällig gewordenen Zins⸗ scheine beziehungsweise dieser Schuldverf der Stadtkasse zu Hanau oder bei den?

reibung bei anthäusern und zwar auch in

Erfolgt nspruch in zwei

e x. 28 1. * 5 nach Vorschrift der 88 1004 ff. der Zivil—⸗ ozeßordnung. . 6 ; eder aufgeboten noch für Doch wird dem bisherigen Verlust vor

ällig gewordenen Tilgung in Wege des Ankauf zu . und zu tilgen sind, sofern der Ankauf zum Nennwerte der Schuldverschreibungen oder zu einem geringeren Kurse tunlich ist. Die am 1. April 1921 noch rückständige Tilgung ist im Laufe des mit diesem Zeitpunkt beglnnenden Etats jahres durch verstärkten Ankauf oder verstärkte Auslosung nach⸗ zuholen. . ö Vorstehende Genehmigung wird vorbehaltlich der Rechte Dritter erteilt. Für die Befriedigung der Inhaber der Schuldverschreibungen wird eine Ge⸗ Währleistung seitens des Staats nicht übernommen. Diese Genehmigung ist, mit den Anlagen im Deutschen Reichs- und Königlich Preußischen Staats⸗ anzeiger bekannt zu machen. Berlin, den 15. August 1912. . Der Minister des Innern. Der Finanzminister. Im Auftrage: Im Austrage: Frhr. von Zedlitz. Lewald. Min. d. Inn. IVa 6294. F. M. II. 9965, 1. 12 371.

r ; . Provinz Hessen⸗Nassau. Regierungsbezirk Cassel. Schuld verschreibung der Stadt Hanau, Buchstabe:. . Nr. ...

Mann Reicht währung. ; Ausgefertigt auf Grund der mit Allerhöchster Er⸗ mächtigung erteilten Genehmigung der Minister der Finanzen und des Innern vom .. ten. (Deutscher Reichs⸗ und Königlich Preußischer Siaats⸗ anzeiger vom... ien gi Gemäßheit des von dem Bezirksausschusse des Regierungsbezirks Cassel genehmigten Beschlusses des Magistrats vom und der Stadt⸗ verordnetenversammlung vom, wegen Aufnahme einer Anleihe von 3 269000 6 zu Kasernenbauten bekennt sich der Maglstrat der Stabt Hanau namens der Stadt durch diese für jeden Inhaher gültige Schuldverschreibung zu einer seitens des Gläubigers unkündharen Darlehens schuld

„e, welche mit vier Prozent zu verzinsen ist. ganze Schuld wird nach dem genehmigten Tilgungsplan durch Einlösung auszulosender Schuld⸗ berfchreibungen oder durch Ankauf von Schuldper— schrelbungen vom 1. April des Jahres 1914 ab spätestend bis zum Schlusse des Nechnungsjahres 195 getilgt. Zu 'diesem Zwecke wird ein Tilgungsstack gebildet, welchem jährlich wenigstens 1 9 des ursprünglichen Anleihekapitals sowie die Zinsen von den getilgten Schuldverschreibungen zuzuführen sind. . Bie Auslosung geschieht in dem Monat Sep— tember jeden Jahreg. Der Stadt bleibt jedoch das Rächt vorbehalten, eine stärkere Tilgung eintreten ju lassen oder auch sämtliche noch im Umlauf be⸗ sindliche Schuldverschreibungen auf einmal zu kün⸗ digen. Die durch die verstärkte Tilgung ersparten Zinsen sind ebenfalls dem Tilgungestocke zuzuführen. Pie ausgelosten sowie die gekündigten Schuld⸗ verschreibungen werden unter Bezeichnung lhrer Buchstaben, Nummern und Beträge sowie des Ter⸗ minz, an welchem die Rückzahlung erfolgen. soll, öffentlich bekannt gemacht. Biefe Bekannt machung erfolgt drei Monate vor dem Zahlungstermin in dem Deutschen Reichs. und

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660 46, 16. 8. an Waren lt. Rechnung 24. 30 s, Sa. 90g M, mit Tem Antrage, die Beklagten

mit dem Antrage,

pollstreckbares Urteil kostenpflichtig zut Zahlung von!

Röniglich Preußischen Staatsanzeiger, dem Hanauer

Hanau, den.

(Stadtsiegel.)

Der Magistrat.

(Name des Ober⸗ (Name des bürgermelsters.) Beigeordneten.) Ausgefertigt:

(Eigenhändige Unterschrift des damit von dem Magistrat beauftragten Kontrollbeamten.) Provinz Hessen⸗Nassau. Negierungs bezirk Cassel. Zinsschein.

J zu der Schuldverschreibung der Stadt Hanau, Buch⸗ stabe , n, zu

vier Prozent Zinsen über 5 Der Inhaber dieses Zinsscheins empfängt gegen

dessen Rückgabe in der Zeit vom .

ab die Zinsen der vorbenannten Schuldverschreibung

für das Halbjahr vom . ten 24 bis

. mit.... 6. . g bei der

Stadtkasse zu Hanau oder den umstehend aufgeführten

Bankhäusern.

e,, 9

Hanau, den . 5 9. Der Magistrat. (Name (Name des Bei⸗ de des i ,. geordneten.) Stadtsiegels. meistert. ö. Der fee ech aus diesen Zinsscheinen erlischt mit dem Ablaufe von vier Jahren vom Schlusse des Jahres ab, in welchem der Zinsanspruch fällig ge worden ist, wenn nicht der Zinsschein vor dem Ab⸗ lauf dieser Frist dem Magistrat zur Einlösung vor⸗ gel gt wird. Erfolgt die Vorlegung, so verjährt der Anspruch innerhalb zweier Jahre nach Ablauf der Vorlegungsfrist. Der Vorlegung stebt die gericht siche Geltendmachung des Anspruchs aus der Urkunde gleich.

Trockenstempel

die.. von 19. bis 19 .. der Stadtkasse zu Hanau oder den umstehend auf— geführten Bankhäusern, sofern nicht der Inhaber. der Schuldverschreibung der Ausgabe bei dem Mazistrat widersprochen hat. In diesem Falle sowie beim Verlufte dieses Scheines werden die neuen Zins scheine nebst Erneuerungsschein dem Inbaber der Schuldverschreibung ausgehändigt, wenn er die Schuld verschrelbung vorlegt. Hanau, den .

(Unlerschrift des Oberbürger⸗ meisters.)

(Trockenstempel des S ladtsiegels.)

des 8 1 * 8. Beigeordneten.)