1912 / 231 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Sep 1912 18:00:01 GMT) scan diff

57363 Zwangs versteigerung.

Im Wege der Zwangevollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Band 66 Blatt Nr. 1576 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der verwitweten Marie Crüger, geborenen Glaschke, jetzt verheiratet mit dem Kaufmann Friedrich Wilhelm Carl Werner in Charlottenburg, und ihres am 22. Nobember 895 geborenen Sohnes Wilhelm Crüger, beide in Charlottenburg, in ungeteilter Miterbengemeinschaft eingetragene Grundstück am 26. November L912, Vormittags LI Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichts⸗ stelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 32, J Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Liebenwalder⸗ straße 16, belegene Grundstück besteht aus: 2. Vorder⸗ wohnhaus mit Seitenflügel inks, Quergebäude und 2 Höfen, umfaßt den Flächenabschnitt Kartenblatt 22 Parzellen 1960030 und 1898/26 in einer Größe von zusammen 7 a2 77 4m und ist in der Gebäude⸗ steuerrolle des Stadtgemeindebezirks von Berlin unter Nr. 4357 mit einem Nutzungswert von 122900 60 und in der Grundsteuermutterrolle unter Artikel Nr. 4357. verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 10. September 1912 in das Grundbuch ein— getragen.

Berlin, den 21. September 1912. Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung .

57378 Aufgebot.

Die Witwe Magdalena Marheinecke, geb. Ingel⸗ mann, in Drispenstedt für sich und kraft elterlicher Gewalt über ihre minderjährigen Kinder Heinrich, Wilhelm, Theodor und Lisbeth Marbeinecke daselbst, hat das Aufgebot der Aktie Nr. 936 der Zucker⸗ fabrik Harsum über 450 M beantragt. Der In⸗ haber der Urkunde wind aufgefordert, spätestens in dem auf den 7. April E913, Vormittags A0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine feine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft— loserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Hildesheim, den 21. September 1912.

Königliches Amtsgericht. 42.

(48726

Das K. Amtsgericht Mindelheim hat am 14. August 1912 folgendes Aufgebot erlassen: Der Kaufmann Georg Schöne in München hat das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen Kassen— scheine der Filiale der B. Handelsbank in Mindel⸗ heim Nr. 453 zu 40, über 3000 4, Nr. 524 zu 40. über 1000 ½υέ und Nr. hH25 zu 40j0 über 1000 S6 beantragt. Der Inhaber der Kassenscheine wird aufgefordert, spätestens in dem auf Tonners⸗ tag, den 29. März 1pIZ, Vorm. EH Uhr, im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts Mindelheim anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Kassenscheine vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird.

Mindelheim, den 21. August 1912.

Gerichteschreiberei des K. Amtsgerichts.

57028 Aufgebot.

Der Disponent Hugo Storch in Lettin bei Halle a. S. hat das Aufgebot 1) des 33 Hypotheken⸗ pfandbriefes Serie 11 Lit. E Nr. 3429 über 100 , 2) der beiden 4 Hypothekenpfandbriefe Serie III Lit. F. Nr. 922 und M3 über je 100 S6 der Han⸗ noverschen Bodenkreditbank in Hildesheim beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 6. Mai E913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzu⸗ legen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur— kunden erfolgen wird.

HDildeshrim, den 20. September 1912.

Königliches Amtsgericht. IV.

57127] FK. Amtsgericht Stuttgart Stadt. Aufgebot.

Auf Antrag des Briefträgers Wendelin Schweigert in Neresheim ist das Aufgebotsverfahren zum Zweck der Kraftloserklärung des abhanden gekommenen, am jh. Mäiz 1875 ausgestellten, auf den Inhaber lautenden, auf 1. April und 1. Oktober zu 340 / erzmslichen Pfandbriefs der Württembergischen Hypothekenbank in Stuttgart Serie E 1 Nr. 80tzo über 200 6 eingeleitet worden. Aufgebotstermin ist bestimmt auf Samstag, den 12. April E93, Vormittags 107 Uhr, Zimmer Nr. 99, Justiz- gebäude, IJ. Stock. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin seine Rechte bei dem Gericht anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er—⸗ folgen würde.

Stuttgart, den 17. September 1912.

Der Gerichisschreiber: Sekretär Ellinger.

67364 ;

Der Hinterlegungsschein Nr. 98173, ausgestellt über die Hinterlegung des Versicherungsscheins Nr. HI4 000, nach welchem eine Versicherung auf das Leben des Bankbeamten August Arnold in Mülhausen i. E. genommen ist, soll abhanden ge— kommen sein. Wer sich im Besitz der Urkunde be— findet oder Rechte an der Versicherung nachweisen kann, möge sich bis zum 27. November 1912 bei uns melden, widrigenfalls wir an den nach unseren Büchern Berechtigten Zahlung leisten werden.

Gotha, den 24. September 1912.

othaer Lebentzversicherungsbank a. G. Dr. R. Müller.

567376 Aufgebot.

Die Frau Hermine Hebestreit verw. Gräfe, geb. Haͤtzelmann, Leipzig, Johannisplatz 13111, hat das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen Versiche⸗ rungspolice Nr. 34 417 der Frankfurter Lebens⸗Ver⸗ sicherungs⸗Gesellschaft über 4009 „6, lautend auf Frau Hermine Lonise Gräfe Wwe, geh. Hutzel⸗ mann, jetzt verehelichte Hebestreit, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens n dem auf den A9. Dezember AEL2, Vormit- tags 111 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Hauptgerichtsgebäude, 2. Stock, Zimmer 129, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine echte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loßerklärung der Urkunde erfolgen wird.

Frankfurt a. M., den 24. September 1912.

Königliches Amtsgericht. Abt. 18.

(h 73 7b] Aufgebot. ö.

Der Konkursverwalter Bernhard. Henschel als Verwalter der Konktursmasse Heinrich Otto Franz Müller zu Hamburg hat das Aufgebot der angeblich

verloren gegangenen Police der Frankfurter Lebens⸗ Verficherungs⸗Gesellschaft Na. 56 412 über 19060 , jährliche Prämie 38,95 „6, Versichexung des Heinrich Otto Fraͤnz Müller auf das Leben des Johann Friedrich Wilhelm Müller beantragt. Der In- haber der Ürkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den E9. Tezember 1912, Vormittags LI üÜhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Haupt⸗ gerichte gebäude, 2. Stock, Zimmer 129, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Frankfurt a. M., den 24. September 1912. Königliches Amtsgericht. Abt. 18.

57197] Aufgebot. ;

Die Hinterlegungsstelle der Königlichen Regierung in Breslau hat zum Zwecke des Ausschlusses der Berechtigten das Aufgebot folgender hinterlegten Massen beantragt:

I) 9.61 MS vom Häusler Karl Bienert zu Krotzel wegen Aufgebot der auf Grundstüͤck Nr. 39 Krotzel Abt. III Rr. 6 für Fabrikanten Anton Rabin zu Klein Silsterwitz eingetragenen Post von 3 Tlrn. 2 Sgr. 11 Pfg. für diesen am 21. Juni 1831 hinter⸗ legt. (I E 10,80 Amtsgericht Schwendnitz.)

27) 840 S. vom Amtsgericht Nimptsch in Arrest⸗ sachen Rausch Csa Rose (11 G 15/80) am 27. De⸗ zember 1886 hinterlegter Erlös aus versteigerten Sachen detz Rose. (Voruntersuchung gegen diesen beim Landgericht Schweidnitz.)

3) 66 S6 mit 19501 4 Zinsen in der Olbrichschen Administrationssache von Bd. III Bl. 2835 Neurode, vom Kontrolleur Adolf Niesel in Landeck für unbe— kannte Berechtigte am 17. Juni 1880 hinterlegte Kaution.

4 30 20 S mit 7.50 6 Zinsen vom Amtsgericht Glatz in der Konkurssache des Voꝛrschußvereins Reinerz ⸗Hausdorf, Judizialmasse 1 78 für unbekannte Berechtigte am 18. Nobember 1879 hinterlegt.

5) I5 I, 3 A und 2 3 vom Amtsgericht Schweidnitz für den Ratsbrunnenmelster Siegel in Berlin, mangels Legitimation im Heyfelderschen Gehalts⸗ abzug⸗ und Konkursverfahren (Spezialmasse 251) am 1. Oftober 1879 bezw. 26. Juli 1881 bezw. 31. März 1882 hinterlegt.

6) 13.60 S, 1,18 A6 und O75 am 1, Oktober 1879 bezw. 26. Jull 1881 bezw. 31. März 1882 vom Amtsgericht Schweidnitz im Heyfelderschen Konkurs- und Gehaltsabzugverfahren für Mauxer Sabath (Spezialmasse 2 51 mangels Legitimation hinterlegt. .

7) 131,72 M6 nebst 32,50 ½ς Zinsen vom Kauf— mann Julius Sachs hier, für Traugott Menzel in Forst i. 8. im S.. Parullyschen Konkurs (XVII 1878 Amtsgericht Breslauy am 26. Mai 1880 hinterlegt.

8) 30 ι mit 7,50 . Zinsen Arrestsicherheit in Sachen Prager gegen Kosche (X G 279 Amtsgericht Breslau vom Kaufmann Wilhelm Prager hier am 3. Februar 1880 hinterlegt.

9) 161,22 M mit 43 66 Zinsen vom Zimmermann Parlow in Breslau im Parlom Willkommschen Spezialaufgebot (XII b 225/78 des Amtꝑegerichts Breslau) nach S 106 Grundbuchordnung am 1. Ok⸗ tober 1879 hinterlegt.

10) 3724 ½ mit 7,51 . Zinsen vom Amts⸗ gericht Glatz in Konkurssachen Reinerzer Vorschuß= verein mangels Legitimation der Berechtigten am 12. Januar 1880 hinterlegt. .

15 120,905 Sƽ mit 32.23 M Zinsen, für Kauf⸗ mann Karl Rosenberger, August Kuschel, Eduard Friedrich, Louis B. Brieger, Heinrich Olbrich als Beträge für nicht legitimierte Gläubiger im Fabrik— besitzer Kurt Rohlandschen Konkursverfahren von Mittelsteine (476 Amtsgericht Glatz, von Frau Marie Rohland am 1. Oktober 1879 hinterlegt.

12) 7,70 Æ6 vom Gerichte exekutor Franzke in Waldenburg für Uhrmacher August Richter, früher in Hirschberg, wegen dessen unbekannten Aufenthalts in Sachen Rudolf esa Richter (Vb 1726174 des früheren Kreisgerichts Waldenburg) am 1. Ottober 1879 hinterlegt.

13) 12,02 M wegen Auflösung der Handlung Rothenburg und Landau zu Waldenbuig als Hebung in der Ohnsteinschen Konkurssache von Waldenburg vom Amtsgericht Waldenburg (24 77) am 24. Mai 1880 hinterlegt

14) 7,80 ½ Streitmasse Reszka gegen Sternberg (XIV G 1668/80 Amtsgericht Breslau) von diesem Gericht am 14. Oktober 1880 hinterlegt.

15) 18,42 ½ mit 20,80 M Zinsen Restbetrag des Versseigerungserlöses in Sachen des Schneider⸗ meisters Wilbelm Roedler bier wider Holthändler Rudolf Richter hier (XIII G S0 Amtsgericht Breslau) am 26. Mai 1880 hinterlegt.

16) 298,80 S mit 7250 c 3 infolge mehrerer Arreste vom Konkursberwalter Kaufmann Karl Michalok in Breslau als Spezialmasse Ohagen⸗ Konkurs⸗Hetschko (66777 Nr. 48 Amtegericht Breslau) am 31. März 1880 hinterlegt.

17) 765,98 ½ mit 18,53 S Zinsen vom Ritter⸗ gutsbesitzer Robert v. Pogrell zu Nassadel für die Kaufmann Postlebschen Erben in Sachen Post— lebsches Aufgebot von Nassadel (70 78 Amtsgericht Großwartenberg) gemäß 5 166 Abs. 3 G. B. O. am 1. Oktober 1879 hinterlegt.

185 10 6 Arrestsicherheit in Sachen des Ritter gutspächters Rasim zu Kaltenbrunn gegen Dienst knecht Josef Meisel ebenda (II G. 25/81 Amts⸗ gericht Schweidnitz von diesem Gericht am 14. Mai 1881 hinterlegt.

13) 12.19 * vom Bauer Johann Przybilla und deffen Ehefrau Rosina in Pawelau für die Erben des Johann Wilh(lm Quakulinsky aus Neumittel⸗ walde in Sachen Quakulinsky Aufgebot von Nr. 22 Pawelau (101178 Amisgericht Groß Wartenberg) don diesem Gericht gemäß 8 16066 Abs. 3 G. B. O. am 1. Oktober 1879 hinterlegt. .

20) J98,49 M mit 192,18 * Zinsen für Lie Erben des Braumeisters Ernst Penke sen. aus Gr. Wartenberg von Frau Bauergutsbesitzer Johanna Konozok zu Mechau am 1. Oktober 1879 in Auf⸗ gebot der auf Nr. 37 Mechau Abt. 111 Nr. 2 haftenden Post von 100 Talern (Rep. Ss7i8 Amtèâ- gericht Gr. Wartenberg) gemäß § 1066 Abs. 3 G. ⸗B.⸗O. hinterlegt.

21 4121 nebst 1125 4 Zinsen von der Brezlau-Warschauer Eisenbahngesellschaft für Frei⸗ stellenbesitzer Gottlieb Kittner in Pontwitz in der Pontwitzer Eifenbahngrundentschädiqungssache XI 37 Amtsgericht Sels mangels Eutpfändungserklärungen bezw. Löschungsbewilligungen am 1. Oktober 1879

22) a. 12805 60 mit 32,03 46 Zinsen und b. Sog SM mit 192 Zinsen mangels Legitimation des Gläubigers in der den Woikowsky⸗Biedauschen Konkansfache von Pohle dorf, Sxezielmasse S. Prings . heim aus Breclau (1e il 55 Amtsgericht Neu⸗ markt) von diesem Gericht am 1. Oktober 1879 bezw. 25. Januar 1882 hinterlegt. ;

23) 206 υ mit 50 Zinsen fär Freiherrn Lothar v. Richthofen zu Carlowitz als Sccherheit für den Zwangsverwalter in der Kupkeschen Zwangs⸗ verwaltungssagse von Nr. 7 Carlowitz (XIX L 6/80 Amtsgericht Breslau) von diesem Gericht am 27. April 1880 hinterlegt. .

24) 107 30 4 mit 25 M Zinsen für Fabrikbesitzer Gustav Stuckenholz wegen dessen unbekannten Aufent⸗ halts in der Konkurssache des Reinerzer Vorschuß. vereins vom Amtsgericht Glatz am 12. Januar 1880 hinterlegt. . 255 705 A6 Restbetrag des Versteigerungserlöses in Sachen Stto gegen Heinrich (0 37 79 Amts- gericht Freiburg) vom Gerichtsvolltieher Drescher in Freiburg i. Schl. infolge Anordnung des genannten Gerichts am 19. März 1880 hinterlegt. ͤ

26) 7, 3 ½ vom Konkursverwalter Karl Michalok in Breölau in Sachen Ohagen Konkurs⸗-Heintze (66s77 Nr. 69 Amtsgericht Breslau) am 31. Mãrz 1880 wegen unbekannter Wohnung des Bercchtigten hinierlegt.

27) 586,94 M mit 120,57 6 Zinsen von der O(ls-Gnefener Eisenbahngesellschaft in der Oels. Gnesener Grundentschädigungssache für die Stadt Sels (IV 1003 früheres Kreisgericht Oels] für un⸗ bekannte Berechtigte am 1. Oktober 1879 wegen Arreste fehlender Auflassungs- und Entpfändungs— erklärungen hinterlegt.

28) 45,33 S mit 1001 1 Zinsen Restbetrag der Amtskaullon des Exekutors a. B. Püschel in Wohlau infolge der Arreste vom Oberlandesgericht Breslau am 23. Februar 1881 hinterlegt.

29) 35565 S mit 782 M Zinsen, Sperialmasse Josef FRüchter wider Dr. Krause (174 Amtsgericht Wohlau) für Sanitätsrat Dr. Rudolf Krause in Wegnitz wegen Nichtvorlegung einer Ahtretungs⸗ urkunde des Josef Richter oder dessen Erben im Kontursverfahren über das Vermögen des Hpotheken⸗ Kredit- und Vorschußvereins zu Leubus am 1. Ok— tober 1879 vom Amtsgericht Wohlau hinterlegt.

30) 15 S½ς vom Betriebssekretär August Marx, 11 S6 von Fräulein Mathilde Quardt, 11,25 600 vom Briefträger Ernst Eifler, 20 S von verw.

rivatlehrer Rosalie Finke und 11 von Fräulein Mathilde Quardt, saämtlich hier, mit 14,98 Zinsen in der Arrestsache des Kaufmanns Louis Pringsheim, hier, gegen den Kaufmann Karl Rost, hier, Fürstenftraße 3so, hinsichtlich der drei ersten Beträge am 5. Januar 1881, hinsichtlich der 20 46 am 6. Januar 1881, hinsichtlich der 11 am 5. Februar 1881 als beschlagnahmte Mieten hinterlegt.

ISI) 4794 ½ mit 10 S. Zinsen, mangels Legiti. matlon des Berechtigten in der Konkurssgche, des Vorschußvereins Reinerz⸗Bürgel Judizialmasse (1 78 Amtsgericht Glatz von diesem Gericht am 18. No- vember 1879 hinterlegt. ;

32) 2430 ½ Professor Dr. Pohlsche Gehalts⸗ abzugsmasse für die Erben der Witwe Klara Boden⸗ berger, geb. Schubert, später wieder verehel. Knettel, zu Oberhaus dorf, zuletzt in Crefeld, gegen Vorlegung des Pohlschen Wechels vom 11. Ju 1862 über 225 Taler (IV J 181 Amtsgericht Breslau) von diesem Gericht am 12. Juli 1880 hinterlegt.

33 16.35 mangels Legitimation des Empfangs⸗ berechtigten vom Konkursverwalter Karl Michalok, hier, zur Spezialmasse Ohagen Konkurs-Neukirch (66 77 Nr. 85 Amtsgericht Breslau) am 31. März 1880 hinterlegt.

34) 33,36 ½ mit 8.01 6 Zinsen am 1. Oktober 1875 vom Rechnungsrat Piper hier zur Streitmasse Osti gegen Gitschmann (XXIII G 416/79 Amts- gericht! Breslau) mangels Anerkenntnisses des Partikuliers Schoebel hinsichtlich des Vorzugsrechts des Marcufe wegen seiner Mietsforderung hinterlegt.

35) 2357 S mangels Legitimation des Be— rechtigten im Konkursverfahren des Reinerzer Vor— schußbereins (178 Amtsgericht Glatz am 12. Ja⸗ nuar 1880 von diesem Gericht hinterlegt.

36) 15,91 6 mangels Legitimation des Be⸗ rechtigten als Judizialmasse Konkurssache des Rein erzer Vorschußdereins Boehmer (1178 Amtsgericht Glatz am 18. November 1879 von diesem Gericht hinterlegt.

37) 85 386 6 mit 20 1 Zinsen, vom Grundstücks⸗ besitzer Jakob Orschallock in Trembatschau in der Aufgebotssache der auf Grundstück Nr. 938 Trem⸗ batschau Abt. II Nr. 1 haftenden Post von 28 Tlrn. 13 Sgr. 6 Pf. (F 980. Amtsgericht Gr. Warten berg) am 11. März 18851 hinterlegt.

386) 27 30 ½ vom Gerichtsvollzteher Weinert hier, im Prozeßstreit Silbersteinsche Kostenrestsache (8 2256578 Amtsgericht Breslauy am 13. April 1880 hinterlegt.

35) 63 mit 15,01 S. JZinsen, vom Gerichte⸗ vollzieher Appaly hier auf Grund des Urteils des hiesigen Amtsgerichts vom 6. IV. 1881 in Sachen des Kaufmanns M. Reszke in Breslau wider Glasermeister Gustav Reinisch in Breslau (XIII G 94180 Amtsgericht Breslau) am 4. Juni 18851 hinterlegt.

10) 45 3 Postanweisungsmasse von Oels, 1 422/268 ohne nähere Bezeichnung der Angelegenbeit mit der Post eingesandter Betrag vom Amtsgericht Breslau am 9. Juli 1880 hinterlegt. ;

41) J0 ( vom Handelkmann Reinhold Oehl in Königswalde, Kr. Neurode, in seiner Zwangevoll⸗ streckungssache gegen Gastwirt E. Beler in Wüsteglersdorf (1 G 5/80 Amtsgericht Neurode) am 20. Juli 1880 hinterlegte Sicherheit.

13 693 am 19. November 1879 für Kaufmann Oskar Haensel wegen dessen unbekannten Aufenthalts in SFechen Haenfel-Rückert Konkurs (Spezialmasse XVII 74s75 Amtegericht Breslau) von diesem Gericht hinterlegt.

43) 7,25 egen Unbekanntseins der Erben des verstorbenen Berechtigten im Konkursverfahren des Vorschußvereins Reinerz vom Amtsgericht Glatz am 12. Januar 1880 hinterlegt.

44) 7,30 für Kaufmann 9. Rißmann, zuletzt in Breslau, wegen dessen unbekannten Aufenthalts vom Amtsgericht Groß Streblitz als Streitmasse Rißmann ea Galansky (XXIII G 1731578 Amts- gericht Breslau am J. Oktoher 1879 hinterlegt.

45) 365 nebst 751 Zinsen in Sachen der Handlung Hugo Otto hier gegen Handlung Simmel X Go. hier vom Amtsgericht Breklau am 9. Sep— tember 1880 hinterlegte Sicherheit.

tober 1379 von Fräulein Minna Prauknitz hier in Sachen Prausnitz wider Rochefortsche Eheleute n, Arreftsicherheit. (X R 173 Amtsgericht Breslau. 47) 16,52 ½ mit O, 490 4 Zinsen von der HanLelsfrau B. Moses in Breslau in Sachen den Raufmanns Eduard Sachs hier wider sie (IJ G 380890 Amisgericht Breslau) zur Günthurschen Subhastationsmasse L. 15579 gezahlter Resibetra⸗ und am 29. Juni 1880 hinterlegt. 18) 5,10 M rückständiger Lohn für die Erben dez verstorbenen Wagenputzers Simon in Breslau vom Cisenbahnbetriebl amt. Breslau Sommerfeld zu Breslau am 4. August 1880 hinterlegt. 49 3.563 M fur die Handlung Gebr. Wagner zu Gresz im Vogtland bezw. deren Rechtsnachfolger am 1I7. Januar i880 vom Amtsgericht Waldenburg hinterlegte Hebung aus der Kaufmann Samuel Meier Sandbergschen Konkurssache von Ober Sal brunn (Rep. Rr. 6 4 76 Amisgericht Waldenburg 50) 30 6 nebst 7,50 46 Zinsen, von der verm. Maurerpolier Elisabeth Dammfeld, geb. Benndtz. zu Olbersdorf (Kr. Reichenbach) für die verw. Musiker Faroline Steiner, geb. Mittler, hier, in Sachen Steiner wider Bertha Dammfeld (XII 593475 Amtsgericht Breslau) zur Abwendung der Zwangk⸗, vollstreckung am 29. Dezember 189 hinterlegt. i) 5,30 M, vom Gerichtsvollnieher Fuessel in Herrnstadt fur Knecht Wilbelm Schroeter, zuletzt in Kl. Wiersewitz, in dessen Prozeßsache gegen Ritter⸗ gutebesizer Spalding in Kill. Wiersewitz (8 227 Amtszericht Guhrau) beigetriebene und am 21. Januat 1856 wegen unbekannten Aufenthalts des Klägerß hinterlegte Forderung. 52) 2.85 ½ Erlös für verkaufte Sachen un bekannter Eigentümer, vom Landgericht Schweidnitz in der Untersuchungssache wider Zimmermann Ehren fried Stief aus Seifersdorf (V. L. 32s78) am 17. Marz 1880 hinterlegt. . 55) 329,11 1 nebst o M Zinsen, vom Gerichte vollzteher Grollmus in Striegau für die Erben der Frau Eleonore Siegwnund aus Nieder Kunzendorf auf Grund des Urteils des Kreiegerichts Siriegau vom 6. November 1878 in Sachen des Haus besitzetz Chrissian Siegmund und seines Sohnes Karl Heinrich Siegmund, beide zu Nieder Kunzendorf, gegen Hausbesitzer Wilhelm Opitz zu Oelse und Nuszügler Benjamin Schneider zu Nieder Blasdonf am 28. Februar 1880 hinterlegt. 5c) 14 ½, vom Weber Anton Feige zu Stolzemn b. Glatz für den Garnausgeber Ignatz Tschöke in Wünschelburg bezw. dessen Rechts nachsolger in Sachen des Aufgebots der auf dem Grundsfück Nr. 28 Stoljenau Abt. II Nr. 2 eingetragenen Post von Tlrn. 12 Sgr. behufs Löschung (1 154 Land⸗ gericht Glatz am 8. April 1880 hinterlegt. .

35) H 75 , vom Amtsgericht Breslau als Streit. masse Sternberg esa Vogt & Heller (X 131379 am 13. April 1880 hinterlegt.

6) 159,41 6 nebst 40,32 6 Zinsen, vom Exe. kutor Beiler in Strehlen für Apotheker F. Retzlaff in Rogasen gemäß Urteil des Kreisgerichts Strehlen vom 70. April 1878 in Sachen Retzlaff wider Bräuler am J. Oktober 1879 hinterlegt.

7) 13,30 S Versteigerungserlös aus an das Ge⸗ richt abgelieferten Fundsachen, Generalfundanyfgehote fache von Striegau bei dem Landgericht Schwedni anhängig gewesen, vom Gerichtshollzieher Haunschild in Striegau am 13. Mai 1880 hinterlegt.

58) 8,54 S6 für die Erben des Kaufmanns Cduand Stephan in Breslau mangels Legitimation in Schmidtschen Konkurse von Nieder Ver me dorf al Eduardsche Spezialmasse von Breslau (3177 Amtt⸗ gericht Waldenburg), von diesem Gericht am 1. Ok tober 1879 hinterlegt. ; ;

do) 2957131, von der Gerichtskasse in Wahn burg gepfändete Grundentschädigungsgelder für Fm Ausseher Christiane Springer, verw. gew. Aust. ae, Seiler, wegen Enteignung einer Parzelle von Nr. P Lehunmzaffer (J. Sekt. VIIi Rr. 327 Amtꝛgerick Wüstegiers dorf), von der Direktion der Nie. schlesisch- Märk. Cisenbahn zu Berlin am 1. Oktober 1879 hinterlegt. . .

60) 30 46 nebst 7,50 AM Zinsen, Arrestsicherheil i Sachen des Inwohners Gottfried Stephan in Obet Kunzendorf wider Fleischermeister Heinrich Stephan ebenda (2. 179 Landgericht Schweldnitz, bon Kläger am 17. Oktober 1879 hinterlegt. .

sI) 53,98 46 nebst 13,45 * Zinsen, Kaufgeld für eine aus dem Fittergute Strien verkaufte Dorf auenparzelle wegen noch nicht erfolgter Regulierung des Verwendungspunktes durch die Auseinande! fetzungsbehörde für den Rittergutsbesitzer Gonssanti bon Zvchlinsky in Strien, von diesem am 1. Oktober 1879 hinterlegt (Amtsgericht Winzig).

62) 14,43 1 im Konkurse des Hypotheken Kredik⸗ und Voischußvereins von Leubus mangels Nach weises der Berechtigung des Handelsmanns Fran Slejak in Josesstadt J. Böhm. infolge Nichtvor gun der Zession des Fräuleins Marie Kammhof (Amt, gericht Wohlau), von diesem Gericht am 1. Oktober 1879 hinterlegt. ö

636) 141,0 ½ nebst 36,61 M Zinsen, vom Hauen August Vogt in Gottesberg in der Prozeß sache 6 wider Schröter als Streitmasse Stenzel Vun wih Schröter (Ia 754s74 Landgericht Schweidnitz) am 1. Oktober 1879 hinterlegt. .

64) 10,99 6 in Prozeßsache des Kaufmann M. Scholz zu Reichthal wider Gastwirt. ohn n Fürstlich Neudorf (O 588/80 Amtẽgericht . Wartenberg), für vorgenannten Scholz wegen . unbekannten Aufenthalts vom Gericht spell ict ,, n Sr! Wartenberg am 19. April 16

interlegt. -. .

63) 4.27 M nebst 1,1 4 Zinsen Stig tn Steiner gegen Burghardt (XIII B aa hi Amtsgericht Breslau); vom Rechnungsrat Piper hier am 1. Okiober 1879 hinterlegt. .

66) 4,86 16 Kaufmann Oskar Stallwitzʒ Kon . Kattöwitzer Glasfabrik Spezial (XII H] 3], ö Charlottenhütte Amme & Heidenfeld Kattowitz 1 Nichtauffindbarkeit der Gn pfange berechtigte. En Postamt 1 Breslau am 1. Oktober 1879 hinter 31

Die Berechtigten werden aufgefordert, ihn fil. sprüche und Rechte auf die hinterlegten , svätestens in dem auf den 11. Dezember 1 . Vormittags 9 Uhr, vor dem unter eichnen Gericht, useumstraße 9, 1, Zimmer 268. ö. beraumten Aufgebotstermine anzumelden, wir ge falls sie mit ihren Ansprüchen gegen die Staats kal werden ausgeschlossen werden.

Breslau, den 12. September 1912.

Königliches Amtsgericht.

5

hinterlegt.

46 530, 966 ½ nebft 142,41 6 Zinsen am 1. Ok⸗

erfolgen wird.

Zweite

Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

3 231.

1. Untersuchungssachen. 2. Aufgebote, 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Berlin, Freitag,

Sffentlicher Anzeiger.

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den 27. Septemher

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5. Erwerbs⸗ und Wi tsgenofsens ] 7. Niederlassung ꝛc. i n i enen

tsanwälten.

3. Unfall⸗ und Invaliditäts. 2c. Versicherung, 9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen

Y) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

(70331 Aufgebot. Der Stellmacher August Klautke in Berlin, Palisadenstr. 98. hat das Aufgebot zweier Wechsel, ausgestellt in Schlachtensee am 5. Dezember 1911 von Frau Mathilde Borchert in Schlachtensee, akjeptieit von Ida Schulz in Berlin, Reichen bergerstraße 169, über je 50 416, der eine fällig am 5. Juni 1912, der andere fällig am H5. Juli 1912, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 31. Mai 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 25, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunden erfolgen wird. Berlin- Lichterfelde, den 24. September 1912. Königliches Amtegerscht.

(57182 Aufgebot.

Die Firma Stefan ÜUmla, Mechanische Schuh⸗— fabrik zu Clausen i. d. Pfalz, vertreten durch Rechts, amwalt Dr. Baer zu Büsseldorf, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, am 1. Juni 1912 fällig gewesenen Wechsels über 135 „, der von ihr auf den Schuhwarenhändler A. Kluger zu Düssel⸗ dorf, Cölnerstraße 2292, gezogen und von diesem angenommen worden ist, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 30. April 1913, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Grabenstraße Nr. 1925, Zimmer Nr. 7, anberaumten Auf⸗ gebotstermine feine Rechte anzumelden und die sirkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird.

Düsseldorf, den 16. September 1912.

Königliches Amtsgericht. Abt. 24. 657021] Aufgebot.

Das Fräulein Mathilde Rarra in Bochum, Alleestr. 53 1, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Bever in Pr. Eylau, hat das Aufgebot des von ihr ausgestellten, auf den Besitzer Emil Rarra in Elgenau gezogenen und von diesem akzeptierten Wechsels über 150 1M, der bei der Antragstellerin zahlbar und im Monat Oktober 1910 fällig war, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf den 16. April 19138, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigensalls die Kraftloserklärung der Urkunde

Gilgenburg, den 20. September 1912. Königliches Amtsgericht.

27025

Die Firma Schlesische Industrie⸗Werke für Holz⸗ und Eisenkonstruktionen Wendt & Habicht in Görlitz, Zittauerstraße 1892, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, am 9. Oktober 1911 fällig gewesenen Wechsels d. d. , den 9. Juli 1911, über 415 M beantragt. Der Wechsel ist von der . Schlesische IndustrieWerke für Holz⸗ und

ssenkonstruktionen Wendt und Habicht ausgestellt, von Otto Keil in Mariendorf bei Berlin angenommen und bei der Antragstellerin zahlbar. Der Inhaber des Wechsels wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 22. April 1913, Vormittags 1A Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Postplatz 18, Zimmer Nr. 103, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigen⸗ falls der Wechsel für kraftlos erklärt werden wird.

Görlitz, den 18. September 1912.

Königliches Amtegericht.

o 382

Die Werkzeugfabrik Max Schilling in Mehlis i. Thür. hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen, am 25. Mai 1912 fällig gewesenen Wechsels: 4. d. Militsch, den 1. März 1912, über 160 6, der von B. S. Renner guf den Baugeschäfts= inhaber Bernhard Winkler in Militsch gezogen und von diesem angenommen worden ist, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 29. April 1913, Vormitt. 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgericht, Zimmer Nr. I5, bestimmten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung erfolgen wird.

Amtsgericht Militsch, Abt. J, 20. 9. 1912.

o lI26ß] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. ; Aufgebot. . .

Auf Antrag des Kaufmanns Emil Esenwein in

uffenhausen, vertreten durch Nechtsanwalt Dr. Schmid in Stuttgart, ist das Aufgebotsversahren zum Zweck der Kraftloserklärung des ihm abhanden gekommenen Wechselakzepts über 153 , fällig am 10. Oktober 1911, Bezogener und Akzeptant; Georg Koch, Inhaber einer Glasschleiferei in Stuttgart, l Hutenbergstraße 46. Ausfseller. Schreinermesster M. Lutz in Zuffenhausen, eingeleit-t worden. Auf⸗ gebotstẽermin ist bestimmt auf Samstag, den 12. April 19 13, Vormittags E04 Uhr, Justiz⸗ gebäude, II. Stock, Zimmer 96. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens im Aufgebots⸗ termin seine Rechte bei dem Gericht anzumelden und 4 ie Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftlos— erklärung erfolgen würde

Stuttgart, den 20. September 1912.

Der Gerichtsschreiber Ellinger.

lb No) ; Aufgebot. st Das Fräulein Elisabeth Stadie zu Thorn, Mellien⸗ raße i, vertreten durch die Rechtsanwälte Justiz⸗

573771

antragt, die verschollenen Geschwister a. Philipp Schmitt, Schmitt, Schmitt, Schmitt, haft in Marbach (Kreis Fulda), für tot zu erklären. Dle bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in 27. April 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

für Kjerstine Möller, geb. Wiih, in Wraaby, hat be— antragt, den verschollenen Steuermann Martin Hansen Möller, zuletzt wohnhaft in Wragby g. Röm, für v tot zu erklären.

1913, Vormittags IO Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu n melden, widrigenfalls die Todeserklärun wird. Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Drzonowo Band III Blatt 38 unter Nr. 3 der Abteilung III eingetragenen Post gebildeten Briefes beantragt: 900 66 Neunhun dert Mark Darlehn, welches vom 1. August 1883 ab mit 6 0 jährlich in halbjährlichen Teilen verzinslich und nach viertel⸗ jähriger, bei pünktlicher, d., h. innerhalb 8 Tagen nach Fälligkeit erfolgender Zinszahlung dem Gläu⸗ biger zuerst am 1. Mai zum 1. August 1886 zu⸗ stehender Kündigung, bei auch nur einmal unpünkt— licher Zinszahlung sofort fällig und ebenso wie die Zinsen an dem jedesmaligen Wohnorte des Gläu—⸗ bigers im Deutschen Reich auf Kosten und Gefahr der Schuldner zahlbar ist. Für den Kämmereikassen . buchhalter Eduard Schwaiz in Thorn auf Grund der Urkunde vom 21. Juli 1883 eingetragen am 22. Jult 1883. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestenz in dem auf Freitag, den 10. Januar 1913, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 5, anbe⸗ raumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Culmsee, den 21. September 1912.

Königliches Amtsgericht. .

56735

Herzogliches Amtsgericht Eschersbausen hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Die Ehefrau des Försters Otto Lippelt, Agnes geb. Werner, verwitwet gewesene v. Beughem, in Oberlutter hat das Auf⸗ gebot des angeblich verloren gegangenen Hypotheken⸗ briefes Herzoglichen Amtsgerichts Eschershausen vom 6. Mai 1897 über eine für sie im Grundbuche von Grünenplan Band 11 Blatt 143 Seite 93 auf ihrem Grundbesitze Plan Nr. 80 am Holzberge“ zu 16 a II 4m eingetragene Hypothek von 17 509 (S6 be. antragt. Der Inhaber dieses Hypothekenbriefes wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. Mai 1913, Vormittags 19 Uhr, vor dem Herzoglichen Amtagerichte Eschershausen anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und den Hypothekenbrief vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung dieser Urkunde erfolgen wird. Eschershausen, den 16. September 1912. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts:

J. V.: Schnöcker, Gerichtsschr.Aspirant.

57367 Aufgebot. Der Rentner Ignaz Bittiger in Fröningen hat beantragt, die verschollene Ehefrau Franz Roußgelot, Katharina geborene Müller, zuletzt wohnhaft in Fröningen, für tot zu erklären. Die bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 8. April 1913, Vormittags 9 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht, die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Altkirch, den 14. September 1912. Kaiserliches Amtsgericht. 67486 ; Aufgebot.

Der Krautschneider Philipp Alber in Onstmettingen hat beantragt mit Eenehmigung des er m , gerichts den verschollenen Konrad Raster, Mechaniker don Onstmettingen, geb. dort am 7. September 1861, verschollen seit mindestens 1891, zuletzt wohnhaft in Onstmettingen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 26. April 1913, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen—⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf— forderung, spätestens im Aufgebots termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Balingen, den 25. September 1912. Königliches Amtsgericht. Oberamtsrichter Teller.

Aufgebot. Der Landwirt Joseph Abel in Marbach hat be—

geb. am 21. März 1820, b. Clothilde geb. am 9. Mai 1830, C. Cäsarius geb. am 26. Februar 1833, d. Romana geb am 26. Februar 1833, zuletzt wohn⸗

dem auf Donnerstag, den

1

Julda, den 26. September 1912. : Königliches Amtsgericht.

57386 Aufgebot. Hans J. Holm in Wraaby a. Röm, der Pfleger die unbekannten Erben der Ehefrau Anna

in. Der bezeichnete Verschollene wird ufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2. Mai

erfolgen

An alle, welche Auskunft über Leben oder

lichkeit. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ . und des Grundes der Forderung zu ent— alten. oder in Abschrift b

575371

genannten Erblasserin zusteht, hierdurch aufgefordert,

s Abt. 6. 19. November 1912, Vormittags LEA Uhr, Lothringer Straße 1, 1, wird, sich nicht melden, können, unbes bor den Verbindlichkeiten aus Vermächtnissen und

langen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ nee, Gläubiger noch ö. au

lasses nur für den seinem Erhteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Angabe des Gegenstandes und des Grundes der

. in Urschrift oder in Abschrift beizufügen.

(o 7388] Aufgebot. Der Kaufmann Karl Körner in Tübingen hat als Abwesenheitspfleger beantragt, den verschollenen, am 23. April 1862 in Tübingen geborenen und zuletzt dort wohnbaften August Adolf Dagmann, welcher als Sergeant in niederländischen Diensten in der Garnison Muntok war und am 22. Februar 1900 dort ertrunken sein soll, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf den 1. April 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver—⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebots termine dem Gericht Anzeige zu machen. Tübingen, den 16. September 1912. K. Amtsgericht. Landgerichtsrat (gez; Ehrlenspiel. Veröffentlicht durch Gerichtsschreiber Hornberger.

57387] Aufgebot. Die Marie Dorgthea, geb. Haubensak, Ehefrau des Karl Heinrich Reiber, Händlers in Gönningen, O.⸗A. Tübingen, hat beantragt, den verschollenen Karl Heinrich Reiber, Händler in Gönningen (ihren Ehemann), geb. am 31. Januar 1845 in Gönningen. O. A. Tübingen, welcher sich im April 1892 in Schaffhausen a. Rh. aufhielt und dessen Effekten am 20. April 1892 am Rheinufer bel Flur⸗ lingen gefunden wurden, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 1. April 1913, Vormittags 95 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Tübingen, den 16. September 1912. Königliches Amtsgericht. Landgerichtsrat Ehrlenspiel. Veröffentlicht durch: Gerichtsschreiber Hornberger. 57390 Aufgebot. Der Buchhalter Max Brink in Wolgast hat beantragt, den verschollenen Seemann Albert Bohn⸗ sack, zuletzt wohnhaft in Wolgast, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spaͤtestens in dem auf den 6. Mai 1913, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu, melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen. Wolgast, den 18. September 1912. Königliches Amtsgericht.

573691 Der Rechtsanwalt Dr. A. Richter in Leipzig hat als Nachlaßverwalter des am 18. August 1912 in Colditz verstorbenen Malermeisters Bruno Zieger das Auf⸗ gebot der Nachlaßgläubiger beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß des genannten Erblassers zusteht, hierd arch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unter⸗ , Gerichte spätestens in dem Aufgebots⸗ termine, der auf den 22. Januar 1913, Vor⸗ mittags zI0 Uhr, anberaumt wird, anzumelden; die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadel des Rechts, vor den Ver—⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt, auch . jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind⸗

Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift eizufügen. Colditz, den 7. September 1912.

Der Lokalrichter Georg Max Pestel in Dresden

geschied. geb. Lösel, das Aufgebot der Mal er.

enigen, denen eine Forderung an den Nachlaß der hre Forderungen bei dem unterzeichneten Gerichte pätestens in dem Aufgebotstermine, der auf den

Saal 118, anberaumt die Nachlaßgläubiger, welche

6 des Rechts, e flichtteilsrechten, uflagen berü ift zu werden, rben nur insoweit Befriedigung ver—

anzumelden;

on den

n Ueberschuß ergibt, aftet den Nachlaßgläubigern, welche sich icht melden, jeder Erbe nach der Teilung des Nach⸗ Die Anmeldung hat die

orberung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke

rat Schlee und Dannhoff in Thorn, hat das Auf⸗ zebot des über nachstehende im Grundbuche von

Tondern, den 19. September 1912. Königliches Amtsgericht.

ist der am 25. geborene Hellwig für tot erklärt worden.

der 31. Dezember 1903 festgestellt.

Königliches Amtsgericht. ĩ glich gerich zuletzt daselbst wohnhaft gewesene Gottlieb Wirsching für tot erklärt.

Amtsgericht Stallupönen, den 19. September 1912. hat als Pfleger des Nachlasses der am A8. Juli l ,, .

1912 im hiesigen Stadtkrankenhause zu Friedrich⸗ stadt verstorbenen, hier, Rosenstraße 3l, III, wohn⸗ haft gewesenen Aufwärterin Anna Marie Wolf gläubiger beantragt. Demgemaͤß werden alle die⸗

57380

1). Der Rechtsanwalt Dr. Max Ronniger in Leipzig als Verwalter des Nachlasses a. des am 19. April 1912 in Leipzig⸗Lindenagu verstorbenen Malermeisters Richard Hugo Wilhelm Nietzsch⸗ mann, b. des am 30. Mai 1912 in Leipzig ver⸗ storbenen Ingenieurs Charles Friedrich Ferdinand Lawson Spiegelberg, 2) der Rechtsanwalt Dr. Curt Seyferth in Lespzig als Testamentsvollstrecker des Nachlasses der am 7. Juni 1912 in Leipzig ver⸗ storbenen Emilie Emma led. Conradi und 3) der Rechtsanwalt Dr. . in Leipzig als Ver— walter des Nachlasses des am 17. Juli 1912 in Wahren verstorbenen pens. Lokomotivführers Robert Karl Weßling haben das Aufgebot der Nachlaß— gläubiger beantragt. Demgemäß werden alle die⸗ jenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß der genannten Erblasser zusteht, hierdurch auf— gefordert, ihre Forderungen bei dem unter—⸗ zeichneten Gerichte spätestens in dem Aufgebots— termine, der auf Montag, den 25. Novem⸗ ber 1912, Vormittags 11 Uhr, anberaumt wird, anzumelden. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Plflichtteils rechten, Vermächt nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlosenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt, auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteile entsprechenden Teil der Ver⸗ bindlichkeit. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Leipzig, den 24. September 1912.

Königliches Amtsgericht. Abt. 1 16. Peterssteinweg 2.

567431 Aufgebot. Der Rechtsanwaltsgehilfe Florenz; Müller in Straßburg hat als Erbe und Testamentsvollstrecker des am 7. Oktober 1911 in Straßburg verstorbenen früheren Kaufmanns Eduard Cuntz, wohnhaft ge⸗ wesen Neukirchgasse 7 daselbst, das Aufgebotsvorfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen p. Cuntz spätestenß in dem auf den 2. Dezember 1912, Vormittags L 1 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht, Saal Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver= mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach 2 der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteil srechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Straßburg. den 19. September 1912. Kaiserliches Amtsgericht.

573831

Durch Ausschlußurteil vom 23. September 1912

ist der am 19. Mai 1849 in Birkenbrück, Kreis

Bunzlau, geborene Töpfergeselle August Hertrampf

für tot erklärt worden. Als Todestag ist der

31. Dezember 1891 festgestellt.

Naumburg a. Queis, 23. 9. 1912. Königliches Amtsgericht.

157125

Durch te, , , vom 18. September 1912 ezember 1355 zu Halle a. Saale

Gerichtsvollzieher Karl Maximilian

Als Todestag ist

Sinzig, den 13. September 1912. Königliches Amtsgericht.

sõ7 038]

Durch Ausschlußurteil vom 17. September 1912 st der am 24. Mai 1850 zu Uszdeggen geborene und

57027] In der Aufgebotssache des J. a. Buchdruckerei⸗

besitzers Walter Rose,. b. Verlegers Dr. Eduard Rose, e. Fräuleins Margarete Rose, sämtlich aus Neurode, II. Ehefrau Ina Katzmann in Magdeburg, III. mächtigter: Hannober, sämtlich vertreten durch den Gruben⸗ vorstand der Gewerkschaft Wallmont zu Benthe bei Hannover, teilung 34, in Hannober am 18. September 1912 durch den Amtsgerichtsrat Dr. von Ihering für Recht erkannt: Wallmont: zu 1. Nr. 827 546 572 710 815, zu II. Nr. 437, zu III. Nr. 273 und 573, werden für kraft⸗ los erklärt. zur Last.

A. Kloßmann in Magdeburg, Prozeßbevoll⸗ i an an . me, , in

hat das Königliche Amtsgericht, Ab⸗ Die folgenden Kuxe der Gewerkschaft Die Kosten fallen den Antragstellern

Hannover, den 18. September 1912. Königliches Amtsgericht. 34.

(571531

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts

vom 17. September 1912 ist das Sparkassenbuch der städtischen k in Neusalz a. O. Nr. 25 221 für die Geschwister

Wilde für kraftlos erklärt.

FJoseph, Bruno und Agnes

Dresden, den 25. September 1912. Könlgliches Amtsgericht. Abt. III.

Neusalz a. O., den 14. September 1912. Königliches Amtsgericht.