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verwaltung hatte Anlaß genommen, soweit es innerhalb Jahresfrist J waltung eine sehr wesentliche Voraussetzung. Sie gibt die Möglich- jahres angehalten hat, trifft nun zusammen mit dem stets stark ten ist, von der auch, da Teildeckungen haben verfügt werden] daß nach den ausführlichen Darlegungen, die die Präsidenten der J dings beziebt sich diese Kalamität nur auf einen Teil des . möglich ist, auf einem großen Teil der Stationen Eingriffe vor⸗ keit, den großen Körper der Staatseisenbahn, der in so und so viele teigenden Herbstverkehr. Der Herbstverkehr muß im Vergleich zu n ein Teil des übrigen Staatseisenbahnbereichs erfaßt worden beiden Bezirksdirektionen in Essen und Eöln dort gegeben haben, k . ö —— ( zunebmen. Sie bestanden darin, daß auf diesen Stationen Ueber⸗ Eisenbahndirektionsbezirke geteilt jst, immer als ein Ganzes anzusehen, dem Verkehr der vorhergehenden Monate eine ungewohnliche während das oberschlesische Revier im großen und ganzen sich über sicherlich das Vertrauen zur Staatseisenbahnverwaltung aufs neue ge⸗ er,. 2 e n ts'! ene, hall sen ö . ö. helungs« und Aufstellgleife geschaffen wurden. Leider waren diese und gerade in diesen schweren Zeiten, die wir jetzt im Westen durch⸗ Steigerung aufweisen, weil alle Produktionszweige des Landes zur Wagengestellung nicht beschweren kann. Wir sind der Auffassung / estigt worden sei. Es seien ganz abnorme Verhältuisse gewesen, die erscheinungen diefer lokalen Kalamilät erstrecken sich über das . Bauten bis Anfang Oktober nicht sämtlich fertig zu stellen, sie sind in machen, können wir wieder feststellen, daß die dortigen Eisenbahn. Verladung drängen. Da kommen selbstverständlich in erster Linie „Herren, daß die großen Fehlziffern, die die Wagengestellung im die Stockung hervorgerufen hätten. Ich hoffe, daß das hohe Haus ganze Land und besonders über alle benachbarten Gegenden und diese ihrer Gesamtheit erst im Laufe des Oktober dem Betriebe übergeben direktionen in voller Einmütigkeit, als ob es dort nur einen einzigen landwirtschaftliche Erzeugnisse in Frage, und unter diesen das große keht des Ruhrreviers nachweisi, nicht vollständig, aber sich dieser Auffassung anschließt und der Staatseisenbahnverwaltung er r m , durch . , . , des . 1 worden, und ich kann heute feststellen, daß auf der Route Wanne — Willen gibt, bemüht sind, dieser Störungen Herr zu werden. Die Massengut, die Rüben. Der Räbenverkehr stellt in kützester Frist zberwiegend zurückzuführen sind auf die Verkehrsstockungen das Vertrauen erhält, das sie ihr bisher immer entgegengebracht hat. . unn . 6 e, , . ö Hamburg wieder ein vollständig ordnungsmäßiger Betrieb herrscht. Verbindung der betriebsleitenden Dezernenten untereinander ist —man stark steigende Anforderungen. Während wir noch in den ersten Tagen den vorhin gekennzeichneten Gebieten. Es wird das (Bravo) sondern für die Zukunft Hie Betriebs verwaltung so zu machen, daß In der ersten Hälfte Oktober traten Störungen ein auf der kann wohl sagen — eine unmittelbare, und der Wille wird sofort in des Oktober nur eine Anforderung von 6009 Wagen für Rüben weiteres klar, wenn ich mitteile, daß in den beiden Auf Antrag des Abg. Schmedding Münster (Zentr.) olche Kalamitãten sich nicht wiederholen. lerdings haben die großen . Roule Cöln—Herbestal, und zwar in Düren und in Stolberg, ins- die Tat umgesetzt. hatten, war sie bereits Mitte Oktober auf 20 000 Wagen in die Höhe seken Cöln und Elberfeld sich iäglich im Dutchschnitt findet eine Bespre chung der Interpellat ion 2 . n Augusg September k 2. . . besondere in Stolberg. Stolberg ist eine bedeutsame Station, weil Wenn es also die Organisation der Staatseisenbahnen nicht ist, geschnellt — 20 000 Wagen bedeuten 15960 der täglichen Wagen⸗ bis 90 o0 Wagen aufhalten. Nehmen Sie an, daß diese statt. 2 bel eht 836 3 e , me zen Teise 1. ner dort die Abtrennung des luxemburgischen Verkehrs stattfindet, der in die diese unter allen Umständen lebhaft zu bedauernden Vorkommnisse gestellung. Die Rübenernte ist in diesen Jahre — wie mir die zen nur 6 Stunden per Tag verzögert werden, dann muß das Abg. Graf von der Gröben (kons); Es liegt ein schwerer ccheblichen EGinschrankung sbrer gan zen Läutgkeit geznr ungen sind, daß die luremburgischen Hochöfen zu befördern ist, des Koksperkehrs; die verschuldet, so kann es nur entweder eine Verzögerung in der Aus. Herren bestätigen werden — eine sebr voluminöse, nimmt also die sematisch im Ruhrrevier einen Ausfall von etwa 6ob0 Wagen . n. V in gleicher Weise für Iudust rie ö fie zu Maßnahmen getrieben sant. die, Titelt produttioneschädlich aus Lem Ruhrrevier eintreffenden Kokszüge müssen hier vollständig ] gestaltung unseres ganzen Apparates oder eine ungewöhnliche, nicht Staatseisenbahnen ganz besonders in Anspruch. Auch die Kartoffel⸗ fachen; so gewaltig sind die Einwirkungen, die Verkehrs⸗ 3 ö 5 . ö . . daß K ö unn . umrangiert werden, weil sie auf dem Hohen Venn mit anderer porauszusehende Verkehrssteigerung ein. ernte ist eine sehr gute, infolgedessen haben wir eine sehr lebhafte ungen und Betriebsstörungen herbeiführen können. Ich spreche Verteuerung einer großen zahl kon Waren herbei, sondern hat auch 646 34 * vi ker ers . . 53 per , . Bremsbesetzung infolge der Steigerung gefahren werden müssen. Meine Herren, damit Sie sich über diese Frage ein Urteil bilden Gestellung von gedeckten Güterwagen für den Kartoffelverkehr. bestimmte Meinung aus, daß unser Wagenparl für einen Verkehr, , ö zur Folge als viel Güter liegen bleiben die wird die Sache am meisten fühlbar, und auch die poli⸗ . Dlese Störungen führten nicht zu einer vollständigen Verstopfung der können, ist es unerläßlich, daß ich Ihnen in großen Zahlen — ich Ganz ungewöhnlich groß und die Stückgutbahnhöfe auf das äußerste m vorauszusehen war, vollkommen genügt hätte. Es ist für das nt k ausge eb lind; Auch die Arbeite; werden .. tischen Folgen liegen auf der Dand. Nun fragt sich allerdings, . Bahnhöf RBetri e, . ze n z — ick belastend ist der Stück 3* i f 12 geschätzt worden, daß der Verkehr im Ruh vier men nn den Wagenmangel in erheblichem Viäaßes ge. ob nicht die Klagen über den Wagenmangel übertrieben sind. Es J ahnhöfe, sondern nur zu großen Betriebsschwierigkeiten, die auch will mich auf wenige Zahlen beschränken — die Entwicklung des Ver · belasten ist der Stückgutverkehr; infolgedeffen haben wir auf allen ' 1912 geschätzt worden, daß der Verkehr im Ruhrrebdier um schadigt. Wir haben im vergangenen Jahre in der Budgetkommissten sind tatsächlich gewisse Uebertreibungen verge kanten, Haben denn
heute noch nicht vollständig behoben sind. Etwa um die Mitte des kehrs der preußischen Staatseisenbahnen kurz vor Augen führe. Am unseren größeren Bahnhöfen eine gewaltige Anhäufung von Stück⸗ steigen würde, und zwar im Einvernehmen mit den Interessenten. diese Frage recht oft behanbelt und sind nicht immer zu einem bosi⸗ auch die großen Betriebe der Pripätindustrie alles getan, um ibrer⸗
Monats stellten sich Störungen ein auf der Route Duisburg — Hohen- augenfälligsten beweist man die Entwicklung durch die Steigerung gütern für die Güterböden. möchte da dem Herrn Abg. Freiherrn von Zedlitz erwidern, daß . Ergebnis gelgmmen D er chte ier er getg i . o en seits Abhilfe zu schaffen, um für genügenden Anschluß und für doch nicht so bureaukratisch sind, wie er voraussetzt. Alljährlich Jahre eine ganz genaue Liste vorgelegt, wonach die, Sar der Güter⸗ genügende Vorrichtungen zum Sturz der Kohlen usw. zu sorgen?
budberg Neuß, die den großen aus dem Ruhrrevier nach der linken der Betriebseinnahmen. Vom Jahre 1908 bis 1912 haben sich die Meine Herren, was ist denn nun im Laufe der letzlen' Jahre zur Fiometer in größerem Maße gestt s di der einge⸗ ĩ 23 erg. . ; Jahre e ore. 3 J ; r ] —ĩ f kilo e Maße gestlegen war, als die Zahl der einge K , rer. ane ae nhrig. S ö Rheinseite herausströmenden Verkehr aufzunehmen hat: sie teilt sich Betriebzeinnahmen der preußischen Siaatseisenbahnen in ständiger, Aufnahme dieses stark stelgenden Verkehrs gesckehen? Ich muß Sie ken in den verschledenen Teilen der Monarchie mit den stellten Waggon Der Väinister kat mit Recht berborq hoben, daß G . .
eressenten gemeinsame Feststellungen über den vorautsichtlichen der Wagenmangel sich nur auf bestimmte Monate beschränkt, und zwar Jesten ausreichend sind, und ist auch für Ertraaufgaben all das . esbedarf des kommenden Jahres vorgenommen. Diese Verhand⸗ J are in den, 33 1 vergangenen Jahre, * ö Dschehen, was Hätte geschehen müssen? Nach Ter Au sassung meiner . — . . 63 h D 9 4 2. ö ö rze * — 2 ö . 21 957 ? 2 — 2. 3 1 zen sind sehr eingehend; sie erfolgen aueschließlich, um uns darüber erhältüisse in Betracht kommen, Gine große Anzahl vont Cröeug. Freunde wird in der ganzen Welt kein Betrieb mit soicher. Pünkt— (
in diese Aufgabe noch mit anderen Routen, namentlich der neueröffneten nnablässiger Steigerung gehoben von 1910 Millionen auf 2157 Mil. daran erinnern: in dem Jahre, als ich Minister wurde, im Jahre Route nördlich Ruhrort. Beide konnten münden in . großen . lionen gleich az Millionen oder 2840/0. Die Einnahmen des ö 1906, ist meinerseits als unerläßlich gehalten worden, für die ganze 7 rheinischen Rangierbahnhof Hohenbudberg. Die edeutung des 1912 sind natürlich nur schätzun sweise, vorsichtig festgestellt. Wenn Staatseisenbahn ein umfassendes Bauprogramm auf;u tellen. Man ; 2 nissen, die sonst nur den Lokal in Anspruch nehmen, kamen in a, ; . ö . ö ö. Hohenbudberger ö ist deshalb so groß, und die Störungen, die unser wirtschaftliches Leben 9. 9. Höhe bleibt, auf der es sich heute muß sich unter einem . e , , 3. a, . zu werden, in welchem Umfange wir Wagen beschaffen müssen. ö. deer en r . . 2 5. Dag trifft aber in r ,, w ,, , dort eintreten, sind so außerordentlich weitwirkend, weil auf der links- befindet, wird man annehmen dürfen, daß sie nicht unerheblich höher denken; es sollte durchaus nicht nach Schema „F angewandt werden. den letzten Jahren sind die Schätzungen der Interessenten stãndig diesem . i zu Unt nir raren erstannte daf lol den . 56 — ö . ee, g. 6 . n . rheinischen Seite sich eins unserer dichtbevölkertsten Industriegebiete auslaufen werden. Allein das Jahr 1911 hat eine Ginnahmesteigerung Wir wußten vorher ganz genau, daß der Verkehr an den verschiedensten sschritten worden, insbesondere auch im Ruhrrebier. Ich bin . n , ,,, a ,. Sicherheitskseffiztenten vorgesehen sind, und Tiese Frage kann man befindet. Es liegen dort die Industriestädte Uerdingen, Crefeld, von 173 Millionen Mark gebracht. Die 542 Millionen Mark in Stellen des preußischen Staatsbereiches dauernd an uns wechselnde t . 6
sich nicht der Meinung, daß wir in der Lage gewesen wären, ohne Srum iefen Wagenmangel wär ' grifft sedoch nicht ganz nicht positiv bejahen. Wenn man auch berücksichtigt. daß die Eisenbahn— Grund zu Tiefen Wage'narngel Käte. Das trissteied ö ganz Ramnbaltung zugleich auch ein Finanzinstitut ist, Laß s allen Auforde—
M. Gladbach, Rheydt, es liegt dort der in mächtiger Entwicklung] dem Zeitraum von 1908 bis 1912 entfallen zu 388 Millionen Mark Probleme stellen würde, daß an eine schematische Durchführung nicht e 253 3 gen . ö zu . 4 H . . en , sind nnn 9 e . nn e runden reg Verkehr genügen muß, daz sie auch wirt chaftlich betrieben . ; . j t. ⸗ 6 5 2 jetzt im Oktober gebracht worden ist. Der gro e Teil der Fehl⸗ Menge der Fabrikation (angerichtet, und sie lassen deshalb nur Jo bie 9 ; , , , , , befindliche Rheinhafen Neuß auf den Güterverkehr zu denken war. Das Programm, das für einen Zeitraum von 10 Jahren jetz die Rüben heranfahren, als sie berarbeiten können. Uu längere eit hin⸗ werden muß, und daß es sehr schwer ist, alle diese Forderungen
a . de , , , n, ,
Der vom Ruhrbenirk über Hohenbudberg abfließende Verkehr Dieser ungewöhnlichen Steigerung unserer Betriebgeinnahmen gedacht war, lief mit 3 Milliarden Mark aus. Es handelte sich nur um in fällt aber unzweifelhaft auf die Verkehrs schwierigkeiten, unn sädaburch der Verkehr vielleicht vergrößert werden, Wer (in miteinander zu vereinigen. jg. muß, doch erlangt werden, daß guch stöt auf den großen Verkehr des Aachener Rexiers einschließlich entspricht auch die Steigerung unserer Verkehrsleistungen, die sich in Bauten, die zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Staatsbahnnetzes c die Leistungsunfählgkeit einiger Bahnhöfe entstanden sind. größeres Suantum wird doch nicht beansprucht. Die Staatsbahn⸗ für extraordinäre Faͤlle Sicherheits koeffizenten vorhanden sind. 1
; ; ö 2 . ᷣ ; i j ö ; ; ; ö 5 * 3 5 Nach Ten Verhandlungen der Budgetkommission im Frühjahr ist die F ö ; liche ö T z 6 2 2 ; ; ⸗ Me F derwaltung hat aber die Pflicht, dafür zu sorgen, . n ; geit lion Grünlahr, =. Rote Erde und auf den in lebhaftester Entwicklung befindlichen Ver⸗ den Tonnenkilometern ausdrückt. Von 1869 gegen 1908 haben die erforderlich werden. In dem Bauprogramm befanden sich nicht die Melio⸗ Meine Herren, ich möchte mich, gerade was die Frage 9 iber die Pflicht, dafür zu song 5 sien Verwaltung von einer anzunehmenden regelmäßigen Verkehrssteigerung
kehr des theinischen Braunkohlenreviers. Die Störungen auf dem Tonnenkilometer um 6,3 oso zugenommen, von 1910 gegen 1809 um rationsbahnen und keine Anforderungen für Betriebsmittel, weder für Zulänglichkeit unseres Betriebsparks betrifft, nur kurz ,,,, 1 . ö. , n , don 3! o ausgegangen. Nun sehen wir, daß [909 diese Steigerung Bahnhof Hohenbudberg nahmen von Tag zu Tag m. Die Folge 7oso, von 1911 gegen i9l0 um 1I339s. Im Jahre 1911 haben die Wagen noch für Lokomotiven. Selbstverständlich mußte eine gewisse n Ich erinnere daran, daß wir im Laufe der letzten zehn a, n mflen wel en . ⸗ gegen 1568 610, 19l9 gegen 1309 sogar über. 10 / betrug, un davon war, daß, um mich einer Wendung aus, einem anderen Teile Tonnenkilometer prozentual erheblich mehr zugenonnnen als die Ordnung hineingebracht werden. Das Programm wurde gegliedert hre unseren Betriebsparl. um 5s ol o verstärkt haben; wir sind Abg. Schmedding-⸗Münster (Zentz. ): Nach allem, wa wir . n,. . . 3 . . meines Ressorts zu bedienen, dem Ruhrrevier die Vorflut genommen Einnahmen, weil wir in diesem Jahre eine umfassende Maßnahme im nach dringlichen Bauausführungen und weniger dringlichen. 291 000 auf 450 000 Güterwagen gekommen. Die Vermehrung gehört haben, besteht ein Wagenmangel, allerdings ist er im Osten unwillkürlich ö , he, fin nn wurde. Es bildeten sich starke Ansammlungen von Wagen im Ruhr- Interesse des Landes durchführen mußten: die Einführung sehr stark Bercits im Jahre 1807 ist an die energische Durchführung des Betriebsparks ist in den letzten Jahren stärker gewesen als die nicht so groß wie im Westen. So fehen wir denn, daß schon im der Fuhrpark in 10 Jahren um 55h bo vermehrt wurde, fo ist das revier, die, trotzdem alsbald Umleitungen vorgenommen wurden, von ermäßigter Notstandstarife, die, wie neulch bereits mitgeteilt worden, Baupregramms herangegangen. Ich habe schon in anderen Jahren eigerung der Einnahmen und des Verkehrs. Wir haben im Vesten die Juteressen ten sich ä mn, nn, . . lebhaft a eine ganz enorme Leistung, aber sie verteilt sich eben au zehn ! Tag zu Tag anstiegen. Es war zu befürchten, daß der Betrieb mit einem Einnahmeausfall von rund 3 Millionen Mork verbunden Gelegenheit genommen, darauf hinzuweisen, mit welcher Energie es urchschnitt der Jahre 1807 bis 1911, obwohl in dieser Zeit auch ffn. , n, e , , ,. Jahre; und in die lem n, haben . die en , auf dem Bahnhof Hohenbudberg zum vollständigen Stillstand war, ein Einnahmeausfall, der als en Reineinnahmeausfall anzu⸗ zur Ausführung gebracht ist. Ich führe wiederum die Zahlen aus den h die wirtschaftliche Depression liegt, unsern Wagenpark um 8 o/o hahnen nichts Neues, und ganz besonders zu Zeiten, in denen der Verkehr ö ,, , n nern en nn kommen würde. sehen ist, weil wir den überwiegenden Til der Güter zu den Selbst⸗ Jahren 1906, 1907, 18069 und 1911 an, für 4 Jahre, und gebe die teigert, das Ladegewicht um 6.3 o/o. Die Tonnenkilometer sind besonders lebhaft war. Das war ganz besonders im Jahre 1905 der zu dem großen Verkehrsanbrangge steht. Und defonder 8 angesichts ; Die Verwaltung hat sich in der vollen Erkenntnis, daß es kosten oder unter den Selbstkosten gefahnen haben. Summen bekannt aus Anleihen, Extraordinarlum und dem so— zegen nur um 5.7 jo und die Einnahmen um 4,8 0/ gestiegen. Im k eine ahnlich lautende , , a de. der Gestaltung der Dinge in allerletzter Zeit wäre eo der . ö sich um einen schweren Eingriff in unser Erwerbsleben handelte, Diese ganz außerordentliche Verkehrentwicklung der letzten Jahre, genannte kleinen Extraordinarium, das sich im Titel 8 Position 4 ten Jahre sind wir rapide fortgeschritten. Am 1. Juli 1912 . ö . . wn, . n n n, ., ihren , . . entschließen müssen, eine viertägige Verkehrssperte über einen meine Herren, die sich schon im Jahre ll kumulierte, hält nun in vorfindet; für Bauten zwischen 30 000 und 100 000 „. Aus diesen Fonds nden 33 856 Wagen im Deutschen Staattzeisenbahnwagenverband Ganz besonders wichtig erscheint mir aber der Umstand, daß schon 6 J J . begrenzten Teil des linksrheinischen Revlers für den Wagen- voller Stärke an. Sonst wäre es auch nicht zu erklären, daß wir für wurden für Bauzwecke im Jahre 1905 185 Millionen Mark ausgegeben, hr zur Verfügung als an dem gleichen Tage des Vorjahres. vor 6. Monaten in diesem Dause darauf hingewie en wurde, daß im lokalen Ursprunges sind, weiß ich nicht; sedenfalls haben auch die ladungsverkehr zu verhängen. Die Grenzen lassen sich etwa so ziehen: den Zeitraum vom 1. April bis einschlißlich 30. September, also in im Jahre 1807 315 Millionen Mark, im Jahre 1909 313 Millionen Meine Herren, eines darf bei den vorliegenden Schwierigkeiten 8 bst ie, . . 2 i J ob 269 Vorredner diese Ausicht nur beschränit gelten lassen. Auch wir (. Uerdingen, Crefeld, M. Gladbach, Rheydt, Düren, Euskirchen, Bonn, den verkehrsschwächeren Monaten des Ihres, eine Mehreinnahme von Mark und im Jahre 1911 311 Millionen Mark. In diesen Be— nicht übersehen werden, daß sich zwei Hochkonjunkturen in ver— . , . , Kö 6 , K n Cöln, Neuß. In dem Zeitraum der Sperre lag ein Sonntag. Die über 80 Millionen Mark erzielt hätten Es liegen mir, um die ge⸗ trägen sind die Ausgaben für neue Bahnen enthalten. Ganz ltnismäßig kurzer Zeit gefolgt sind: die Hochkonjunktur der die wenigste Schuld tragen. Nun wird behanptet, es sel geradezu 2 i dier ,, r eth ei, gan 4 Verhängung einer Verkehrssperre ist unter allen Umständen nicht nur waltigen Verkehrssteigerungen der ersen Hälfte des Jahres klar⸗ naturgemäß mußte der wesentlichste Teil dieser Bauaus⸗ ihre 190506 lief im Jahre 1907 aus, das Jahr 1908 war ein unmöglich, daß die Eisenbahnverwaltung für alle Fälle Vor⸗ abhängig sind, und deren Beseitigung Vorseile für die Gefamtheit ein erheblicher Eingriff, der den Verkehr beeinträchtigt, sondern anch zustellen, Gesamtzahlen nur in beschänktem Umfange vor. Aber gaben auf den Westen fallen. Seit dem Jahre 1907 sind hr schwerer Depressionen, die auch auf die Einnahmen der . treffen e, Sy ,,, ö . hätte, ZJwischen der Verwaltung und den Privatinteressenten aus betrieblichen Räcksichten zweifelhaft und bedenklich. Um den schon die Wagengestellung in den grosen Kohlenbezirken liefert den für Bahnhofserwelterungen, zweite, dritte und vierte Gleise natsecifenbahnen ihre Rückwirkung ausübten. Das Jahr 1909 r, m,, 3. un , 3 . n. 3 6 der Tandwirtschaft . 5 . Uebergang Hohenbudberg frei zu bekommen, mußte der Teil des Ver- vollgältigen Beweis dafür, daß wir es mit einer Verkehrssteigerung und neue Bahnen in den Bezirken Essen, Cöln, Clberfeld „ der Anfang des Aufstiegs, der aber, wie immer, für die Stadtseisenbahnverwaltung bat aber nicht die Aufgabe, möglichst bohe , gn , m Hhig k kehrs, der nicht durch die Sperre betroffen wurde, trotzdem aber den zu tun haben, wie sie die preußischen Staatselsenbahnen überhaupt 354 Millionen aufgegeben worden. Im Bau befinden sich senbahnen sich schon sehr kräftig geltend machte, und das Ueberschüsse zu erzielen, sondern Liese ist die Erfüllung ihrer Betriebs zeitigen Wagenanmeldung muß an alle JInteressenten gleichmäßig käse wassteer. muß,, umgeletter werden. Diese Unketung wuch ficht erlebt. baben (än. börr Sechs In den ersten neun (n eben diefen Benirken Anlagen für z68 Milllenen Marl und bot. nun ar ee die Cisenketnen ane Feit alanzenkfter Cut. Ssisttnd Kw, . , wee ,, . wurde sofort in Szene gesetzt. Die Folgen waren vorauszusehen: Monaten dieses Kalenderjahres beträgt die Mehrwagen⸗ bereitet werden Bauten im Betrage von 228 Millionen Mark; ju icklung. ea, n d mne dia ste et , . 83 . H 66 ließe . 99 , 1. ö ö. . . . Routen, die bisher tadellos und ordnungsmäßig gearbeitet hatten, gestellung an der Ruhr 105,0, n Oberschlesien 19,1060. sammen sind es 970 Millionen Mark, die seit dem Jahre 1907 für z Dann, meine Herren, eine zweite Erwägung. In den Zeiten der Kalamität auf dem linksrbeinischen Ufer sicher darin, daß die nötige K a fals 22 dere h rfte f litten nunmehr unter der vermehrten Verkehrsbelastung. Es äußerte Im September 1912 — also in dem dem Monat der diese drei Bezirke aufgewendet worden sind, aufgewendet werden oder ochlonjunktur verlängert auch das größte, das leistungefähigste Unter Wagenzahl nicht vorhanzen ist. Am. 6. Aprkl d. J. sagte der zwischen der Fifenbabnverwaltung' und den Priivatindustrien von . sich dies besonders scharf für die Routen von Weddau nach Trois⸗ Verkehrsstörungen vorhergehenden Monat — haben wir an der Ruhr aufgewendet werden sollen. Fertiggestellt und im Bau sind Bauten ehmen seine Lieferfristen. Die Gisenbahnen, insbesondere die n, , man 6. ö. . 6 . 3 ö großem Nutzen sein. Wenn übrigens irgendwo und irgendwann sich äf whincusnrtz., Tretzdein dies borauszusehen war, mußte die Purchlchnittlic ahi öh Wagen allgn füär Kahle gestelt; das im Betrage von 28 Milton; Part Der Beztrk Cöln, der durch utseisenbahnen, auf Grund des in ihren Händen rubenden Me— w , liche. ieh, ,, 3 kö ,, J Verwaltung vorgehen, wie sie vorgegangen ist. sind 1660/‚0 mehr als im Seytember 191, obwohl im September die Verkehrssperre in erster Linie getroffen wurde, ist in hervor— pols, auf Grund der ihnen obliegenden Betriebepflicht, sind völlig schnittsziffer der Bagenvermehrung um 5. os rechne. . Nun ist . J , ,,, . Die Folgen der Sperrung für den Betrieb sind als nicht un— 1911 noch unter verhältnismäßig norman Verhãltnissen gearbeitet ragendstem Maße an diesen Summen beteiligt. Es sind im Cölner ißerstande, nach dieser Richtung den großen Unternehmungen zu aber Nach einer . ,,, die sich o würden alle diese Jalamitãten außerordentlich abgeschwãcht worden . günstig zu bezeichnen. Die eigentliche Verstopfung des Hohenbudberger wurde, die sich dann im Laufe des Ichres verschoben haben. In Bezirke im Jahre 1907 fertiggestellt Bauten im Kapitalwerte von lgen; sie můssen den Verkehr, der ihnen zuwãchst, bewältigen. Ich k 1 6 . Es nn ale Her . n Im gerigen ahis wei. gleiche ,,, ., . Bahnhofes ist beseitigt. Der Verkehr fließt wieder aus dem Ruhr. Oberschlesien haben wir in demselben Monat des Jahres durch- 232 Millionen Mark; es sind im Bau im Cölner Bezirke Bauten eine, ebensowenig ö. es. berechtigt ware, den großen, ja park ein ganz erheblicher fein. Wir benbtigen, wie die Dinge . e e . . ,, . , . 2. . . . . repier über Hohenbudberg ab und wird über diesen Bahnhof dem schnittlich täglich 1 069 Wagen für Kolle gestellt: das sind 1850 im Kapitalwerte von 138 Millionen Mark. Es waren im Cölner fseren größten, leistungsfähigsten industriellen Unternehmungen, setzt liegen, eine einmalige starke Vermehrung und eine ständige vollste Nlusnutzung unserer Wafferftraßen, ver naturlichen wie der . Ruhrrevier zugeführt. Der Betrieb ist heute noch kein vollkommener. mehr. In beiden Revieren wurden diͤchschnittlich täglich 41 720 Bezirke bereits vor dem Jahre 1907 im wesentlichen ausgeführt der Le in Zeiten der Dochkonjunktur die Lieferfristen verlängern, rechtzeitige Vermehrung von Jahr zu Jahr, und zwar gleichmäßig. künstlichen, wird die Bewältigung des immer mehr anschwellenden j j ü * versa stellt, hrend im Jahre 1909 nur mfass Neu⸗ B j en Vorwurf der Unleistungsfähigkeit zu machen, ebenso⸗ Dadurch kemmt die Industrle hesser in die Lage, fich einrichten zu Verkehrs abfolut unmöglich. Ich hoffe, zaß Tie ser Gedanke auch bei J. Es wäre zuviel, wenn ich das behaupten wollte, und es ist dies ja Wagen für den Kohlenversand gestellt, Jah umfassende Neu und Umbau des Bahnhofes Hohenbudberg, der jetzt Vor f stungsfähig z fönnen. Ich benutze Die jetzige Gelegenheit auch, um den Minister der Erledi. des 9 Weites es Wossergesetzäzs im Auge ; auch ganz unmöglich. Wer den Betrieb in einem Revier von solcher 31 431 Wagen gestellt worden sind — 27 0/ weniger. Und selbst vor der zweiten Erweiterung steht, der vollständige Neu. und Umbau nig scheint es mir berechtigt zu fein, der Staatseisenbahn verwaltung, in letzter Stunde darauf aaf merksam u' machen, ob die Staats, an, . großen Werkes des Wassergesetzts im Auge de . Verkehrs- und Betriebsdichte kennt, wie er im Ruhrrevier und in den der viel angefochtene Oktober, der uns dne schwere Veckehrsstörung der Bahnhöfe Crefeld, M.Gladbach, Rheydt und Aachen-West und alle Aufträge übernehmen muß, aus solchen Vorkommnissen den regierung im. Hinblick auf den. Verkehr der Zukunft es nicht J K w . ( angrenzenden Revieren zu bewältigen ist, der wird sich auch darüber gebracht hat, liefert, was die Zahl der gestellten Wagen anbetrifft, ein vollständiger Neu⸗ und Umbau des Babnhofes Neuß. Borwurf der Leistungsunfähigkeit zu machen. für zweckmäßig hält, auf die Einführung des staatlichen Schleyb⸗ ; , i J ch⸗ Issen nl): Es it erfreulich daß alle Parteien ö Meine Herren, es kann gar kein Zweifel sein, daß die Staats⸗ monopols zu verzichten. Was hilft es, wenn wir eine ein besonderes Interesse an der Frage der X eseitigung dieser Kalami—
klar sein müssen, daß eine momentane Störung in einem begrenzten ein erheblich besseres Ergebnis als das borjahr. Wir haben in den . Tie Entwicklung des Verkehrs der Stadt und des Hafens Neuß . . i . Di Menge neuer Bahnen und Bahnhöfe bauen und dadurch kein schneller tät haben, um die es sich hier handelt, und wenn bon den Einbringern
Teil des Reviers und auf einzelnen Eisenbahnlinien eine ganz außer⸗ ersten 15 Tagen des Oktober etwa 159 ehr gestellt, in den folgenden ist in der Tat rapide und ungewöhnlich. Als wir den Bahnhof senbahnverwaltung mit allen ihren Kräften und mit dem besten Willen, iÿjmlauf erzielt wird? Im letzten Jahre meinte der Minister, unser der zweiten Interpellation eine besondere Behandlung dieser Inter⸗ sche Rückwirkung auf alle angrenzenden Stationen und Linien] Tagen noch mehr an Prozenten, auf die ich mich aber nicht berufen vor 3, Jahren dem Betrieb übergaben, waren wir der festen Ueber— rsich sofort in die Tat umsetzen muß, bestrebt sein muß, solchen Haapteisenbahnnetz wärs aus ebaul. Die jetzigen Verkehrsstockungen pellation gewünscht wird, so dürfte nan das M weiten erwerbstätigen ordentliche Rückwirkung auf grenz gaben, 1 ; Da ap 3 ware. ge 3 . . itige eis unter der eigenartigen zeugung, daß wir damit ein großes, nützliches und dauerndes Werk alamitäten vorzubeugen und sie schleunigst zu applanieren, sie setzt beweisen aber doch das Gegenteil. Gerade un den Verkehr im Westen Kreisen auch nicht für überflüssig halten. Es leidet nicht bloß ein
ausüben muß, und diese Rückwirkung haben wir in der vorher ge⸗ will, weil der Oktober des Vorjahres b ö 53 st e 3e Rei ö inen nötig. Es sind die inze Frwerbszweig, ein einzelner Landestei er de ebel⸗ kennzeichneten Richtung leider feststellen müssen. Trotz alledem darf Entwicklung der Verkehrsverhältnisse staß, die dahin führte, daß wir geschaffen hätten, und heute sind wir genötigt, den großen Bahnhof e öhr e, ,,, Wer hene n bei betteln ere, ö ö. , JJ gi. Qa. ich heute mitteilen, daß die Störungen in der Abnahme begriffen die Wagen auf ungeheure Transportlänen beförderten und infolge. Neuß, den wir für den Orts- und Rangierverkehr gebaut hatten, it eigenen Augen feststellen kann, wie unser Personal tätig ist, wie Bochum - Lüdinghausen Münster, Samm- Bünde = Hamburg. Der 6 j Es 9 ö nu in Großin ustrie, sondern auch .
j wirtschaft in erheblichem Maße, der Westen nicht nur, auch Mittel⸗
iten Hälfte des Monats wieder dessen einen ungewöhnlichen Wagenmang aufjuweisen hatten. ausschließlich dem Ortéverkehr zu überlassen und einen neuen großen eine Pflicht tut. wird das nicht bestreiten wollen. (bg. Macco: Wunsch nach dicsen Bahnverbindungen ist ja schon von den betreffenden n 1 i. ö 2
icher nicht! Die Präsidenten, die Eisenbahnditektionen, ihre Interessentenkreisen . geäußert n,, 9 . aber auch . 1 der . ufer dem K . es 3 7 8 ; ⸗ z Betriebslei . Dendig, daß die in Angriff genommenen Bahnbauten in einem be⸗ afür noch eines Beweiseg bedurste, wie sehr diese, Angelegenheit be, finden Sie im ganzen die umfassende und sehr kostspielige Bahnhofserweiterung hinter diese Hetriebsleiter und alle, die mit dem Betrieb zu tun haben, . Tempo ö ,. kommen. Ich verkenne ja die die beteiligten Kreise im Lande bewegt, so könnte ich, auf die zahl⸗
sind, sodaß wir hoffen, in der zwe ; r ; Sa . ö einen ordnungsmäßigen Betrieb führen zu können. Diese glänzende wirischaftliche Kon nktur, die ich eben für die Rangierbahnhof dort zu errichten. Wir hatten geglaubt, in Düren
Die Schwierigkeiten liegen zum größten Teil darin, daß beiden größten Reviere nachgewiesen her die Tausende von Güterzügen nicht mehr im Fahrplan fahren Königreich Preußen und auch in den Nalbarstaaten. Aus dem Ruhr großen Bauten, deren ich Erwähnung getan habe, zurückstellen zu e, die im Betrieb und auf den großen Rangierbahnhbfen tätig Schwierigkeiten nicht, die sich dabei herausstellen können, aber ich reichen Jufchriften hinweisen, die mir zugegangen sind, Zuschriften aus können, weil die Stationen zum Teil überfüllt sind und daher die revier entwickelt sich nach dem Auslan, nach Belgien und Frank- können; wir haben uns überzeugen müssen, daß der Bahnhofsbau in . nd, unser Zug⸗ und Lokomotivper sonal zeigt einen ausgezeichneten kann der Staatsregierung den Vorwurf nicht ersparen, daß nicht ö . . usm. 6 im Ruhrgebiet 7 den Annahme der Züge verweigern müssen. Wenn die Güterzüge nicht reich, nach den Niederlanden zurzeit einhanz ungewöhnlicher Kohlen- Düren alsbald in Angriff genommen werden muß. (Abg. Busch: Pillen und liefert den vollen Beweis dafür, daß in dem großen alles geschieht, was doch möglich ist, 3 ö . k 6 6. ö mehr in ihrem Fahrplan fahren können, dann kommen Tausende von verkehr, in den von den Sperrungen betpffenen Revieren scheint sich Bravo, bravo! — Heiterkeit.) eere der Eisenbahner ein vortrefflicher Geist herrscht. (Sehr richtig! k 3 i ben, on ö r , n, i erh ihnen ö . e , wn Zug⸗ und Lokomotivpersonalen aus ihrem Turnus und müssen auf aber der Mehrverkehr gans besonders zu umulieren, und zum Beweise Meine Herren, eine große Schwierigkeit aber liegt selbst bei dem ö. 3 Es ist mir ein Bedürfnis, das hier autzusprechen. Schienen vorhanden, aber noch nicht bie. Align sodaß die Gefahr 4 2 ö . . ö , Sn, ,. . . è 2 — 166 9 ; M — 8* zoffe er ⸗ ö 216 ö 3 59 T . . c treffen, aber die che . 2 ⸗ 83 536 den Zwischenstationen, nicht am Endpunkt des Betriebs, abgelöst dessen bin ich in der Lage, Zahlen vor Fugen zu führen, die meines besten Willen der Verwaltung vor. Ich hoffe ja, daß es uns gelingen rneuter Beifall) einer Verrostung 36. . ge en , n n l, e n, fla gst iich . 6. , . en fen ge ö *. .
; z a ,. ann, ; s ztiakei i ; ch öchte ich Ausdruck ver⸗ hat sich von der werden. Die Erschütterungen, die der ganze Betrieb in solchen Zeiten Erachtens zweifelsohne dartun, daß 4 sich hier um noch nicht da wird, unsere Bautätigkeit noch weiter zu sfeigern, obwohl es sehr . Auch noch einer weiteren Anerkennung mch , . ] ⸗ . j r auch darau „bie Wagen! wieder beladen weiden. In jene
. n . weifelẽ . ! un ; ö . s z ) ü ; n arauf an, ob die Wagen wieder beladen werden. In jenem erfährt, wirken zeitlich lange nach. Die preußische Staatseisenbahn· gewesene Verhältnisse handelt. Ich rde nur die Zahlen für ganz schwer sein wird. Ich bemerke, daß wir unser Baupersonal — das rein ihen. Melne Herren, es hat uns hier in der Zentralstelle, die wir versprochen. Im Auftrage eines meiner Freunde kann ich mitteilen, rrngck n I'h öͤho * KWahen drückt sic er ra GWh unh, der
ö ᷣ ; t ; ͤ jalick , 1 ̃ Hag Siegerland nicht die Vorteile gehabt hat, die man, aus 3 , . . ; . 1 verwaltung hat auf diesem Gebiete reiche Erfahrungen, die sie während wenige Städte dieses Reviers verlesen. Sie begreifen das erste Halb⸗ technische Baupersonal — in den letzten 9 Jahren von etwa 1500 Köpfen glich über die Verhältnisse des Betriebes informiert werden — e, e gr n , 16 und ellen Ihen h rep er. earn halle. Grwerbstätigkeit der Eisenbahn selbst und der Arheiter aus, Wenn
der großen Verkehrshaussen angesammelt hat. Ich selbst habe, als jahr 1912 und werden verglichen mit din ersten Halbjahr 1911. auf weit über 3000 Köpfe gebracht haben. Aber die große heine Kommiffare sind auch während der schwersten Zett dort gewesen Es wäre verfehlt, wenn man aus Anlaß dieser Verhältnisse üer da im Hergban run , . Wagen gefehlt haben o kommen für 20 bis ich ei. Rhein . . . Direktionsbezirken amtierte, In Friemersheim — dort liegt Fer Anschluß von Krupp für Schwierigkeit liegt darin, daß jeder große Bau, namentlich Bahnhofs⸗ gefreut, daß die von den Verkehrs störungen Betroffenen, ins⸗ gesamte ,, den e, . men, . 3 . . e, ,n. wiederholt solche Störungen durchgemacht und weiß, was sie für alle, sein großes Rheinhäuserwerk — ist d Verkehr um 13 0/ gestiegen. umbau, ein schwacker Punkt im Betriebe ist, — nicht ein gefährlicher s'sondere aber die großen wirtschaftlichen Körperschaften, die berufen ee 6 . af 9 , , , e ; betroffen. Das ergibt fich aus, einem Artikel des Bergknappen n die mit ihrer Beseitigung zu tun haben, zu bedeuten haben. Diese 130n0 bedeuten sehr viel; den der Kruppsche Anschluß zieht Punkt, aber ein schwacher Punkt. Das erleben wir jetzt gerade bei ind, die Interessen der einzelnen großen Erwerbszweige zu vertreten, zieun gung; en ge em Ptivatbetrlebe nicht möglich gewesen wäre. der besonders die Einbuße an Löhnen infolge von, Feierschichten her⸗ . Meine Herren, es entsteht nun die Frage: auf welche Gründe und versendet in einem halben Jahre n Gütern 2255 900 t. Im den Störungen, von denen ich gesprochen habe. Schwache Punkte der lese ganze Frage nit großer Ruhe und Sachlichkeit behandelt haben. In der Auch ist das soziale Moment nicht zu unterschätzen. Ünsere Eisen—⸗ . ,, a 6 ö. 6 ; ö 9 6 2 . sind diese Störungen zurückzuführen? Liegen Mängel in der Organi⸗ vergangenen Jahre waren es in demhleichen Zeitraum 1985 000 t. Hamburger Route waren zweifellos Wanne und Otnabrück, die für ckten Woche ist der Bezirkgeisenbahnrat in Cbln fu sammen getreten. das , n , . 36 ,, 6 a nr, en, He nf he , nn, a f n , innen satton vor, oder aber ist die Staatseisenbahn verwaltung schuldhafter⸗ Dieser Ansckluß liegt zwischen der Rhsubrücke ber Dutzburg und dem diese Verkehrehochflut noch nicht hergerichtet waren; ein schwacher rößte wirtschastliche Gremium, das der Staatgeisenbahnverwaltung . . g d . a ,, r ** rößen Arbeitermassen des Westens ist in der Tat eine sehr große. ) weise mit der Entwicklung ihrer Betriebs⸗ und Verkehrsanlagen, mit erwähnten Bahnhof Hohendudberg. Neuß ist in demselben Zeit-, Punkt ist trotz der umfassenden Umbauten immer noch Cöln. Wir *. Seite steht; ihm gehören über 9o Mitglieder an, darunter wohl die Verhandlung wird hoffentlich dazu beitragen, daß der Finanzminister Es ist den deuten nicht zu verdenken, wenn sie in Zeiten in denen sie ber⸗ der Ausgestaltung ihres Wagen und Lokomotivparks nicht genügend raum der Verkehr gestiegen um 29 0, von 766 000 auf 971 000 t, beseitigen auf beiden Rheinseiten die Gleiskreuzungen der Bahnlinien. worragend sten Mãnner aller Erwerbegruppen, die im Rheinland sich zur Bereitstellung der ubtigen Mittel bewegen . Ein , J vorgeschritten, oder liegt eine ungewöhnliche und nicht vorauk— in Stollberg um 12 00, in Eschweil]g um 27 0,9, in Rote Erde um Mit Rücksicht auf diese Bauausführungen waren wir beispielsweise md in dem größten Teil von Westfalen vertreten sind. Neben . , , n,, aht 4 be gg ee d 6e , müssen, lediglich alls dem Grünte, weil der technische rat der zusehende Verkehrsüberlastung, Verkehrssteigerung vor? 15 00, von 5988 000 t auf 688 000 auf den Cölner und Deutzer jetzt während der Verkehrsstörungen nicht in der Lage, das snderen wichtigen Fragen ist dort die Frage des Wagen mangels . . , n. h , rn 8 r soleh⸗ ö Eisenbahn nicht ausreicht, um alles zu, bewältigen. Die Eisenbahn⸗ Was die Frage der Organisation betrifft, so weise ich darauf hin, Bahnhöfen einschließlich der Häfen in Cöln und in Deutz ist der dritte und vierte Gleis, das über die Hohbenzollernbrücke ö. Betriebsstõrungen eingehend verhandelt worden. Die Debatte ist Abg Graf von M it ke sfreltonf): Heine Freunde sind mit verwaltung ellst erleidet große Ausfälle, und was die Kohlenver— ö S is J Verkehr gestiegen um 19060. In Pälheim a. Rh. ist der Verkehr führt, für die Leitung von Güterzügen in umfasse x sehr sachlich verlaufen. Selbstverständlich ist von denjenigen, die die ier bh j. 1 lm braucher, betrifft; so ist 6 ja klar, wie sehr sie zu leiden kaben, wann . daß dle heutige Organlsation der Staatseisenbahnen nunmehr 17 Jahre zr gestieg soc h . ng züg fassendem Maße dieser Interpellation nicht von der Absicht ausgegangen, der Eisen⸗ die Kohlen nicht rechtzeitig geliefert werden Nehnlicke Klagen über ( in Geltung ist, daß sie nach den Erfahrungen, die wir in diesem um 30 0 gestiegen, von 431 000 . O00 t. zu benutzen. Also in den Verhältnissen unseres elgenen Betriebes Fnteressen der Industrie, des Handels, der dandwirtschaft zu ver⸗ bahnverwaltung Schwierigkeiten oder Vorwürfe zu machen, sondern Wagen mangel haben wir ja seit vielen Jahren gehort. Bis por . langen Zeitraum unter den verschiedensten wirtschaftlichen Verkehrs⸗ Meine Herren, das sind Zahlen ie einen gewaltigen Verkehr er⸗ liegt elne große Schwierigkeit, den Bau noch stärker zu foreieren. en, haben, hervorgehoben worden, welche Schwierigkeiten aus den ne e r n n r 8 iin u enn . ie kurzem nahmen wir an, daß die Schuld das Finanzministerium träfe, . verhältnissen gemacht haben, unserer Auffassung nach ganz aut⸗ geben. Die Behauptung wird nicht derlegt werden können: es sind Ich gebe aber zu, daß das kein Grund sein darf, um nicht den Versuch rn, und aus den Maßnahmen der Herneltumß . he l ni, . all e e ben n überhaupt alle . inn le n , e. 3 2 ) gejelchnet ist und kaum von einer anderen Organisation übertroffen ganz außergewöhnliche Verkehre verhã hisse, um die es sich hier handelt. zu machen, eine stärkete Forcierung herbeizuführen. ind; es ist aber auch anerkannt worden, daß die Verwaltung sick in die an der Gestaltüng des Betriebes mitwirken, zu gemeinsamer . n , e e, n , ,, .
werden ann. Sie bietet die Malichteth cinheitiih somete snellund Nit ungemein karte Berlebe, Kan bereit e, , , dn Meine Herren, ich darf nun übergehen zu der Minderwagen—⸗ iner ganz ungewöhnlichen Lage befunden hat. Ein Ver. ÜUrbeit in der Richtung vereinigen, daß solche' Schäden für sich abgelebnt. Wir werden uns also in Zukunft an den Eisenbahn⸗ . durchgreifend zu verwalten, — für den Betrieb einer so großen Ver⸗ Kalenderjahres und ine besondere wã
nd der ersten Haͤlfte des Etat. ] gestellung, die ganz sberwiegend im Rithrrepier in die Erscheinung reter der Industrie hat ohne Widerspruch zu erfahren erklärt, die Zukunft gemildert und möglichst abgestellt werden können. Aller⸗J minister halten, seine Verwaltung veranfwortlich machen unter der (.