Toss2] . Der Müller Heinrich August. Carl Modi (Mody). geboren am 1. Mai
1857 zu Siggeneben, ist für tot erklärt unter Festsetzung des Beginns des 1. Ja⸗ nuar 19090 als Zeitpunkt des Todes. Heiligenhafen, den 7. November 1912. Königliches Amtsgericht.
73339) Bekanntmachung. ⸗
Durch Urteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage sind folgende Personen: I) Ehefrau Minna (Wilhelmine) Auguste Marie Henriette Reinhardt, geborene Teickner, geschiedene Heinrich, geboren am 4. Juni 1847 in Wittenberge, 2) Dampf⸗ pflugbesitzer Franz Heinrich Caspar Schulte. geboren am 26. August 1865 in Nordkirchen, 3) Zimmermann Karl Louis Julius Dorenburg, geboren am 19. Mat 1851 in Wittenberge, sämtlich zuletzt wohnhaft in Magdeburg, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist fest⸗ gesetzt worden: 1) bei Frau Reinhardt der 31. Dezember 1901, 2) bei Schulte der 31. Dezember 1908, 3) bei Dorenburg der 31. Dezember 1898.
Magdeburg, den 8. November 1912. Königliches Amtsgericht A. Abteilung d.
73343 Bekanntmachung.
Durch AusschlußurteiDl vom 11. No⸗ vember 1912 ist der am 8. März 1844 in Jagertow geborene Töpfer Louis Schrank für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. Dezember 1880 fest— gestellt.
Polzin, den 11. November 1912.
Königliches Amtsgericht.
73686) Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 9. November 1912 ist der verschollene Adalbert (Woj⸗ ciech) Janikowski, geboren am 22. April 1863, zuletzt wohnhaft in Chicago unter dem Namen George W. Anna, für tot erklärt, und zwar mit Wirkung für die⸗ jenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im Inlande befind⸗ liche Vermögen. Als Zeitpunkt des Todes wird der 351. Dezember 1910, Nachts 12 Uhr, festgestellt.
Tremessen, den 9. November 1912.
Königliches Amtsgericht.
72988)
Durch Ausschlußurteil vom 8. November 1912 ist der Kaufmann Ottomar Loßse, zuletzt in Weißenfels, für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. De⸗ zember 1906 festgestellt.
Weißenfels, den 8. November 1912.
Königliches Amtsgericht.
—
73676 l Durch Ausschlußurteil Herzoglichen Amts⸗ gerichts hier vom 8. November 1912 sind die 30 / igen Pfandbriefe der Braunschweig⸗ Hannoverschen Hypothekenbank: a. Serie?) Vt. D Nr. 12752 über 200 A, b. Serie 11 Lit. D Nr. 11618 über 200 6, für kraftlos erklärt. — 19. F. 112.
Braunschweia, den 11. November 1912.
Der Gerichtsschreiber
Herzoglichen Amttzgerichis, 19:
Bockem üller, Gerichtsobersekretär. 73338 . .
Burch Ausschlußurteil des unterzeich= neten Gerichts vom 4. November 1912 ist der Pfandschein Nr. 2837 der Reichsbank stelle Glogau vom 19. Januar 1900, in dem dle Reichsbankstelle bekennt, von der Gräflich Rothenburgschen Generalver⸗ waltung in Polnisch Nettkow für ein von ihr dieser zu 7 vom Hundert jährlicher Zinsen auf nicht länger als drei Monate erteiltes Darlehn von 70 (600 S und ein weiteres am 5. März 1900 gewährtes Darlehn von 10 000 S4 als Unterpfand die nachstehend aufgeführten Wertpapiere erhalten zu haben, und zwar: 36 000 S6 preuß. 380, Konsols, 1200 „S6 preuß. 30 Konsols, 12000 S 330 vpomm. Pfandbriefe, 6000 . 4 0½ Ppoß. Pfand— briefe, 8500 A6 33 0/o westpr. Pfandbriefe, 18 650 M Z3Z0oso schles. Pfandbriefe, 23 500 . 3 0o, schles. Pfandbriefe, 5000 S 40 österreichische Goldrente, für kraftlos erklärt worden. Glogau, den 4. November 1912.
Königliches Amtsgericht.
[736580] Im Namen des Königs! In der Aufgebotssache des Kaufmanns Karl Albert zu Mainz hat das Könlgliche Amtsgericht Abteilung L in Grevenhroich durch den Amtsrichter Dr. Kemmerich für Recht erkannt: Der im Gewerkenbuch Seite 86 eingetragene Kuxschein Nr. 862 der Gewerkschaft des Eisensteinbergwerks Paul zu Neurath wird für kraftlos erklärt. Grevenbroich, den 30. Oktober 1912. Königliches Amtsgericht.
736371 . . Die Einlagebücher der unterzeichneten Anstalt Nr. 1938 und Nr. 1721 werden hiermit für ungültig erklärt. Bischofswerda. den 13. November 1912. Bankverein. Friedrich Sparschuh. Alfred Hentschel.
73966] Oeffentliche Zustellung.
Die Blumenarbeiterin Selma Bertha verehel. Michnick geb. May, in Lang—= burkers dorf, Prozeßbevollmãchtigter: Rechts anwalt Oberjustizrat Seyfert in Bautzen, klagt gegen den Schuhmacher Bruno Oskar Michnick, früher in Langburkersdorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem An— trage, auf Grund von §§ 1667“ 1668 B. G.⸗Bs. die Ehe der Parteien zu scheiden. Die Klägerin ladet den Be-
Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer
des Königlichen Landgerichts zu Bautzen auf den 13. Januar 1913, Vor⸗ mittags IO Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.
Bautzen, den 14. November 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
73667] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Martha Röhl, geborene Hüfler, in Berlin Friedenau, Lauter⸗
straße 28, parterre, Prozeßbevollmächtigter: hien ge r, Dunst in Berlin C. 25, Alexanderstraße 44 1, klagt gegen ihren Ehemann, den Fliesenleger Wilhelm Otto Röhl, früher in Berlin⸗Schöneberg, Prinz Georgstraße 3, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, in den Akten 7. R. 783. 12 wegen Ehescheidung, mit dem Antrag: die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für allein schuldig zu erklären, ihm au die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts [I in Berlin Sw. 11, Halle⸗ sches Ufer 239— 31, Zimmer 40, auf den EI. Februar 1913, Vormittags 10 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 9. November 1912. Froben, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II. Zivilkammer 7.
73669] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Wilhelmine Kennemann, geb. Labs, in Dortmund, Ritterstraße 22, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Waldeck in Berlin, Mauerstraße 13/14, klagt gegen den Arbeiter Willy Kenne⸗ mann, jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Neukölln, Knesebeckstraße 18, wohnhaft gewesen, in den Akten 7. R 782. 12 auf Ebescheidung, mit dem Antrage, 1) die Ehe der Parteien wird geschieden, der Beklagte wird für den allein schuldigen Tell erklärt, 2) der Ehemann trägt die Kosten des Rechtsstreits. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 7. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin 8sW. 11, Hallesches Ufer Nr. 29 — 31, Zimmer 40, auf den EE. Februar 1913, Vormittags LO Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den g. November 1912.
Froben, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II Berlin. T. Zivilkammer.
73668] Oeffentliche Zustellung. Die Metallschleiferfrau Leokadia Kreisch, geborene Kordowski, in Culm, Wasser⸗ straße 3, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Fenner in Berlin W. 8, Friedrich— straße 189, klagt gegen den Metallschleifer Oskar Kreisch, früher in Berlin, Gräfe⸗ straße 9, jetzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 7. R. 583. 12, wegen Ehe⸗ scheidung, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts IJ in Berlin 8sW. 11, Halle— sches l fer 29 — 31, Zimmer 40, auf den 7. Februar 1513, Vormittags EO Ühr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwegee der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 9. November 1912. Froben, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II. 7. Zivilkammer.
73666) Oeffentliche Zustellung.
R. 393. 12. Z.„R. 20. Die Frau Anna Elise Niezboralla, geb. Kolbe, in Dresden, Röhrhofsgasse 6, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat H. Hirschfeldt hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Kellner Leo Bonifacius Niezboralla, früher in Berlin, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung und Ehebruchs, mit dem An— trage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schul— digen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 20. Zwil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Berlin, Grunerstr. II. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 12. Februar 1913, Vor mittags A0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwege der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 13. November 1912. Lehmann, Gerichtsschreiber des König
lichen Landgerichts J. Zivilkammer 20.
73670] Oeffentliche Zustellung.
Der Klempner Wilhelm Stamann in Neukölln, Nogatstr. T bei Herforth, Prozeßbevollmächtigter; Justizrat Stettiner, Berlin, Taubenstraße hö, klagt gegen seine Ehefrau Emma Marie Stamann, geb. Deter, früher in Neukölln, Pannierstr 59, jetzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten J. R. 791. 12 auf Ehescheidung, mit dem Antrag, die zwischen den Parteien bestehende Ghe zu scheiden und in dem Urteil auszu⸗ sprechen, daß die Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 7. Zivilkammer des
ch Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des
Sw. II, Hallesches Ufer 29 - 31, Zimmer 40, auf den A4. Februar 1913, Vor⸗ mittags 19 Uhr, mit der Aufforde— rung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweck der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 13. November 1912. Froben, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II. Zivilkammer 7.
73671] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Peter Wahlen, Martha eborene Lautner, in Bochum, Prozeß— bes h ch nn, Justizrat Huchzermeier in Bielefeld, klagt gegen den Dachdecker Peter Wahlen, zuletzt in Bielefeld, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der S§ 165651, 16672, 1568 B. G. B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des
Königlichen Landgerichts in Bielefeld auf den 10. Februar 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Bielefeld, den 9. November 1912.
Der Gerichtsschrelber des Königlichen Landgerichts.
735877] Oeffentliche Zustellung. Der Schlosser Karl Schlieper in Remscheid, Untertalstraße, Prozeßhevoll. mächtigte: Rechtsanwälte Dr. Gülde⸗ nagel und Wiel in Elberfeld, klagt gegen seine Ehefrau, Maria geb. Schmidt, früher in Remscheld, jetzt unbekannten Wohn— und Aufenthaltsorts, auf Grund des 81668 B. G. B., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4 Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Elberfeld auf den 3. Februar EL9R3, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Elberfeld, den 11. November 1912. (L S.). Winterfeld, Assistent, Gerichts schreiber des Königlichen Landgerichts.
73973) Oeffentliche Zustellung mit Vorladung.
Zum Kgl. Landgerichte Frankenthal, II. Zivilkammer, hat Anna Maria Stork, geb. Hermann, Näherin, in Oggersheim, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Röhrig in Frankenthal, gegen ihren Ehe— mann Peter Stork, Fabrikarbeiter, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Beklagten, Klage auf Ehescheidung erhoben mit dem An— trage: Daß es der zweiten Zivilkammer des Kgl. Landgerichts Frankenthal gefallen wolle, die Ehescheidung zwischen den Par— teien auszusprechen, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Klägerin ladet den Beklagten in die Sitzung des Kgl. Landgerichts Franken⸗ thal, JJ. Zivilkammer, vom Samstag, den EE. Januar 1913, Vormittags 9 Uhr, im großen Sitzungssaale des Kgl. Landgerichts Frankenthal zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor mit der Aufforderung, einen bei dem Prozeßgerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. In Ausführung der bewilligten öffentlichen Zustellung wird vorstehendes bekannt gegeben.
Frankenthal, den 15. Nobember 1912.
Kgl. Landgerichtsschreiberei.
7385876 ;
Die Taglöhner Engelhard Graf Ehe— frau, Anna geb. Maier, zu Heidelsheim, Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt Schuler in Bruchsal, ladet ihren genannten Ehemann, z. Zt. an unbekannten Orten, in der zwischen ihnen anhängigen Ehe— scheidungssache zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Großh. Landgerichts zu Karlsruhe auf Montag, den 13. Januar 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde— rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß bevollmächtigten vertreten zu lassen
Karlsruhe, den 13. November 1912.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
73673) Oeffentliche Zustellung.
Frau Hedwig Fiehne, geb. Böttcher, in Landsberg a. W., Prozeßbevollm. : Justizrat Kunckel hier, klagt gegen ihren Mann, Bäcker Johannes Fiehne, früher in Landsberg a. W., jeßt unbekannten Auf⸗— enthalts, mit dem Antrage, zu erkennen, daß die Ehe der Parteien zu trennen ist und der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Klägerin ladet Be— klagten zur Rechtsstreitsverhandlung auf den 23. Januar 1913, Vorn. O ühr, vor die 2. Zivilk. hies. Landgerichts mit der Aufforderung, einen bei demselben zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Lanbsberg a. W., den 12. Novbr. 1912 Ger e sei des Königl. Landgerichts.
738781 Oeffentliche Zustellung. .
Die Ehefrau Sofie Johanna Czechowski, geb. Hermann, in Dresden, Schönfelder⸗ straße I7, Prozeßbevollmächtigter: Rechts. anwalt Dr. Hell in Metz, klagt gegen ihren Ehemann Josef Czechowski, Sattler, früher in Hagendingen, jetzt unbekannten Wohnorts, wegen böswilligen Verlasfsens, mit dem Antrage; Ksl. Land— gericht wolle die zwischen den Parteien bestehende Che scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil erklaren und demselben die Kosten des Rechts.
den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des e tel in! vor die 3. Zwil⸗ kammer des Kaiserlichen Landgerichts in Metz auf den 28. Januar 1913, Nachmittags 3 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte ugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Metz, den 12. Novemher 1912.
Der Gerichtsschreiber
bei dem Kaiserlichen Landgericht.
73674] Oeffentliche , :
Der Fabrikarbeiter HYeinrich Ghristian Meyer in Delmenhorst, Grünestr. 73, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Meyer in Oldenburg, klagt gegen seine Ehefrau, Henriette Marie Bertha geb. Immenroth, früher in Delmenstorst, z. Zt. inbekannten Aufenthalts, auf Grund des 8 1567 B. G.⸗B., mit dem Antrage auf 1) Scheidung der Ehe, 2) Erklärung der Beklagten für den k Teil. 3) Kosten⸗ auflage auf die Beklagte. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großherzoglichen Land⸗ gerichts in Oldenburg auf den 7. Ja
mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.
Oldenburg, den 26. Oktober 1912. Ihn ken, Ger. Aktuargehilfe, Gerichts- schreiber des Großherzoglichen Landgerichts.
73653] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige Ilse Hildegard Meyer in Mylau i. V., gesetzlich vertreten durch ihren Vormund Anschneller Emil Alfred Rößler in Mylau i. V. Prozeßbevoll. mächtigter: Referendar Merkel in Adorf i. V., klagt gegen Richard Herrmann, früher Parkaufseher in Bad Elster, zuletzt in North⸗Adams⸗-Mass. (Amerika), jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be— hauptung, der Beklagte habe nach § 1717 des B. G.⸗B. als außerehelicher Vater der Klägerin zu gelten, mit dem Antrage, zu erkennen: Der Beklagte wird kosten⸗ pflichtig verurteilt, als Unterhalt für die Klägerin von deren am 31. Januar 1912 erfolgten Geburt an bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 48 S an den Vormund der Klägerin zu zahlen. Das Urteil ist vorläufig vollstreck. bar. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Adorf i. V. auf den EA. Januar 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen.
Adorf i. V.. den 13. November 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
73373) Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Luzian Schmitt, ver⸗ treten durch seinen Vormund Josef Schmitt, Ackerer in Herbshelm, klagt gegen den Fabrikarbeiter Josef Willmann, früher in Hüttenheim, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter der Kindes⸗ mutter in der gesetzlichen Empfängniszeit beigewohnt habe und daher als Vater des Klägers zu betrachten sei, mit dem An⸗ trage, den Beklagten zu verurteilen, dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu ent⸗ richtende Geldrente von vierteljährlich 45 S, und zwar die rückständigen Be⸗ träge sofort, zu bezahlen, dem Beklagten die Kosten zur Last zu legen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er— klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Benfeld auf Dienetag, den 7. Januar 1913, Nachmittags 3 Uhr, geladen.
Benfeld, den 14. November 1912.
Der Gerichts schreiber bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.
73009 Amtsgericht in Hamburg. Oeffentliche Zustellung.
Die minderjährige Cäcilie Bremer, ver- treten duich den Magistratsassistenten Klaas van der Heide zu Leer als Vormund, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dres. Hauerß, Alfr. u. Gust. Sieveking zu Hamburg, klagt gegen den Steuermann (Matrosen) Paul von Westeruhagen, früher auf dem Dampfer „Wismar“ der
Deutsch⸗Austral. Dampfsch. Ges., Woh⸗ nung Hamburg, Schlachterstraße 23 1,
jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung des Beklagten, der Klägerin von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ihres sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 90 ιο, und zwar die rück= ständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 1. April, 1. Juli, 1. Ot tober und 1. Januar jedes Jahres, zu zahlen, unter der Begrundung, daß der Beklagte der Mutter der am 5. Mai 1911 geborenen Klägerin in der gesetzlichen Empfaͤngniszeit beigewohnt hahe. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Amts- gericht Hamburg, Zivilabteilung XX, Ziviljustizgebäude, Sievekingplatz, Erd⸗ geschoß. Zimmer Nr. 118, auf Freitag, den 10. Januar 19413, Vormittage 93 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Samburg, den 4. November 1912.
klagten zur mündlichen Verhandlung des
Königlichen Landgerichts 1 in Berlin
strelts zur Last legen. Die Klägerin ladet
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
nuar 19123, Vormittags 9575 Uhr, 191
73664] Oeffentliche Zustellung.
Der Expedient Arno Jäger in Herlas, grün i. V., als Vornund des minder⸗ jährigen Willi Otto Jahn in Herlasgrün, Prozeßbevollmächtigter: R.⸗A. Ruffenach in Straßburg, klagt gegen den Oberkellner Heinrich Klein, früher in Straßburg i. E, setzt ohne bekannte Wohn⸗ und Aufent⸗ haltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte der uneheliche Vater des vor genannten Kindes Jahn sei, mit dem An. trage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, dem Kinde von seiner Geburt, dem 12. Februar 1912, an bis zur Voll⸗ endung selnes 16. Lebensjahres als Unter. halt eine im voraus zu entrichtende Geld— rente von jährlich 65 M, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 12. November, 12. Februar, 12. Mai und 12. August jedes Jahres, zu zahlen, und das Urteil bezüglich der verfallenen Beträge vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht
in Straßburg i. E. auf den 6. Januar 1913, Vormittags 9 Uhr, Saal 49, geladen.
Straßburg i. G., den 13. November
Gerichtsschreiberei bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.
73665] Oeffentliche Zustellung.
Die uneheliche Minderjährige, Anna Pedrea Kromann in Gesing, vertreten durch ihren Vormund, den Landbriefträger Peter Hansen Kromann in Gesing, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtskonsulent Petersen in Toftlund, klagt gegen den Landmann Oskar Oksen, früher in Kagebüll, jetzt unbekannten Aufenthalts in Amerika, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Kindesmutter innerhalb der gesetzlichen Empfängniszeit beigewohnt habe, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil zu verurteilen, dem Kinde von seiner Gehurt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich sechzig Mark zu zahlen und die Kosten des Rechisstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht in Toftlund auf den 7. Januar 1913, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Toftlund, den 4. November 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
73903] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Emil Haase in Berlin, Neue Königstraße 9, Prozeßbevollmächtigte: die Rechtsanwälte Dr. Zirker, Dr. Jalo⸗ wicz und Julius Heilbrunn in Beilin, Alexanderstraße 38a, klagt gegen den Kaufmann Karl Schwarz, früher in Berlin, Große Frankfurterstraße 52, auf Grund der Behauptung, daß er dem Be— klagten im Haufe Große Frankfurter— straße 52 einen Laden gegen einen monat— lich vorauszahlbaren Mietszins von 60 bis zum 1. April 1913 vermietet habe, mit dem Antrage, den Beklagten zu vir urteilen, sofort 60 S nebst 40,0 Zinsen seit dem 1. September 1912, ferner am 1. Oktober 1912, 1. November 1912, 1. Dezember 1912, 1. Januar 1913, . Februar 1913 und 1. März 1913 je 60 „S6 nebst 40ͤ0 Zinsen seit dem Fällig⸗ keitstage an ihn zu zahlen, das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären und dem Beklagten die Kosten des Arrestes — 159 G. 24 12 aufzuerlegen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht Berlin-Mitte in Berlin, Neue Friedrichstraße 12115, 1I. Stockwerk, Zimmer 162 164, auf den 28. Januar E9RE3, Vormittags 10 Uhr, geladen.
Berlin, den 9. November 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abteilung 159.
73661] Oeffentliche Zustellung. Die Landgemeinde Biesdorf, vertreten durch den Gemeindevorstand, Prozeß
zu Berlin⸗-Lichtenberg, Marktstr. 7, klagt gegen den Kaufmann Hans Münch, früher in Berlin, Marienburger Str. 2, dann Berlin⸗Reinickendorf, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behaup⸗ lung, daß sich der Beklagte bei dem Kauf des zu Biesdorf in der Elisabethstraße belegenen im Grundbuche des Amtsgerichts Berlin⸗Lichtenberg von Biesdorf Bd. 96 Bl. Nr. 1009 eingetragenen Grundstücks der Klägerin gegenüber verpflichtet habe, zu Kirchen⸗ und Schulzwecken beim Nach- suchen der Bauerlaubnis oder auf Ver⸗ langen der Klägerin sofort an diese bis zu 10 4 pro Quadratmeter der ganzen gekauften 1651 qm großen Fläche iu zahlen, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 165, 10 SS nebst 4 v. H. Ver⸗ zugszinsen seit dem 1. Mai 1911 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin— Lichtenberg, am Wagner⸗Platz, Zimmer 2l, Treppe, auf den 28. Januar 1913, Vormittags 10 Uhr, geladen. Berlin Lichtenberg, den 11. November
1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 3.
bevollmächtigter: Rechtsanwalt Bernhardi
2724.
38
Dritte Beilage zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
; Unter suchungssachen. 2. Aufgebote,
m do =
Verlosung 2c. von Wertpapieren. 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u.
2
erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verkäufe, Verpachtungen? Verdingungen z.
Aktiengesellschaften.
Berlin, Sonnabend, den 16 November
Sffentlicher Anzeiger.
Anzeigenyreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 39 3.
Grwerbg⸗ und
ö 90
Bankausweise.
Niederlassung ꝛc. hon Anfall⸗ und Invaliditäts, 2c. Versicherung.
1912. Wirt 3
e fg after
tsanwälten.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
73654] Oeffentliche Zustellung.
Die offene Handelsgesellschaft Gebr. Guttentag (Inhaber Bankier Julius Guttentag in Berlin und Julius Cohn hier) in Breslau, Schweidnitzerstraße 3/4, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Sittka und Riegner in Breslau, klagt im Wechselprozesse gegen den Haus⸗ besitzer Josef Kuznik, früher in Breslau, Kantstraße 38, jetzt unbekannten Aufent—⸗ halts, unter der Behauptung, daß der Beklagte aus dem mangels Zahlung pro— testierten Wechsel vom 9. Juli 1912 über 500 S, zahlbar am 27. Oktober 1912 als Akzeptant der Klägerin, als legitimierten Wechselinhaberin, die Wechselsumme von 500 υ und 9 ½ 30 5 Wechselunkosten schuldet, mit dem Antrage auf Zahlung von 500 (fünfhundert) M nebst 60/0 3insen seit 27. Oktober 1912 sowie 9 M 30 3 Wechselunkosten, dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits wird der Beklagte vor das König⸗ liche Amtsgericht in Breslau auf den 17. Januar E913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 166, Schweidnitzer⸗ stadtgraben 4, J. Stock — 15. D. 287/12 — geladen.
Breslau, den 8. November 1912.
Der Gerichtsschrelber des Königlichen Amtsgerichts.
73874] Oeffentliche Zustellung.
Der Peter Josef Frings zu Ensen a. Rhein, Gilgenstraße, Prozeßbevollmäch⸗ tigte: Rechtsanwälte Dres. Schmitz II. und Levinger in Cöln, klagt gegen die Frau Robert Lange, früher in i, m, Siegburgerstraße, jetzt nach Amerika ab⸗— gemeldet, auf Grund der Behauptung, daß Beklagte ihm aus einem Gefälligkeits⸗ akzept vom 6. Februar 1910 die Haupt⸗ summe von 195 1 nebst 6 Yo Zinsen seit dem 6. Mai 19190 und ferner an Wechfel⸗ unkosten nebst Prozeß⸗ und Zwangsvoll⸗ streckungskosten im Betrage von 44,65 nebst 40ͤ½ Zinsen seit dem Klagetage ver⸗ schulde, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung der Beklagten zur Zahlun vorhenannter Beträge nebst Zinsen dur vorläufig vollstreckbares Urteil. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Beklagte vor das Königliche Amts- gericht in Cöln, Abteilung 51, Justiz⸗ gebäude am Reichenspergerplatz, Zimmer 168, auf den 16. Januar R913, Vorm. 9 Uhr, geladen.
Cöln, den 9. November 1912.
ö Hempel, Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts.
73655) Oeffentliche Zustellung. Der Bäckermeister Michael Jendernalik in Schöneck, Prozeßbevollmächtigter: Pro zeßagent O. Eißfeldt in Schöneck, West— preußen, klagt gegen den Besitzer Leo Konefka, früher in Ostrowitte, jetzt un⸗ hekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß die Eltern des Beklagten, die Altsitzer Andreas und Marianna Konefkaschen Eheleute in Ostrowitte ihm aus dem vollstreckbaren Urteil des König— lichen Amtsgerichts Czersk vom 7. Oktober II die Summe von 300 6 nebst 400 Zinsen seit dem 19. Mai 1911, 42570 M sestgesetzte, Kosten und 6,20 6 Zwangs⸗ vollstreckungskosten verschulden, daß sie ihr gesamtes bewegliches und unbewegliches Vermögen, zu dem auch das Grundstück Ostrowitte Blatt 14 gehöre, dem Be— klagten für den geringen Preis von 1200 4 überlassen haben, daß dieser Vertrag nur zum Schein geschlossen und nicht ernstlich gemeint sei und nur den Zweck habe, die Gläubiger der Konefkaschen Eheleute zu benachteiligen, zumal der Beklagte dauernd vom Grundstück abwesend sei, seine Adresse nicht einmal bekannt sei und das Grund- stück nach wie vor von den Konefkaschen Eheleuten bewirtschaftet werde, mit dem Antrage, den Beklagten vorläufig voll— streckbar und kostenpflichtig zu verurteilen, ur Befriedigung des Klägers wegen seiner Forderung von 343,20 6 nebst 45j0 Zinsen von 300 S seit dem 19. Mai 1911 die
wangsvollstreckong in das Grundstück
strowitte Blatt 14 zu dulden. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstretts bird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Czersk, Zimmer Nr. 12, auf den 8. Januar 191 3, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffent. lichen Zustellung an den Beklagten wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Czersk, den 7. November 1912.
Der Gerichtsschreiber
73656] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Neugarten C Eichmann in Detmold, Inhaber Hermann Neugarten und Albert Eichmann daselbst, klagen gegen den Robert Colditz, früher in Zelle, Am Berge 4, jetzt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Klägerin für gelieferte Waren 428,20 S verschulde, mit dem An⸗ trage, den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 428 20 S nebst 4 vom Hundert Zinsen seit 30 September 1912 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, auch das Urteil für — soweit es erforderlich — gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckhoar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreit⸗ wird der Beklagte vor das Fürstliche Amts⸗ gericht, Il, in Detmold auf Montag, den 22. Dezember 1912, Vormittags LO Uhr, geladen. Detmold, den 9. November 1912. Der Gerichtsschreiber des Fürstlichen Amtsgerichts. 2.
73657] Oeffentliche Zustellung.
Die Malermeister Bernhard Lenk und Max Huhn zu Weißer Hirsch bei Dresden Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Häckel in Dresden — klagen gegen den Kaufmann Bruno Helbig, früher in Weißer Hirsch, Schulstraße 13, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Be— hauptung, daß ihnen der Beklagte für die in seinem Grundstücke Schulstraße 13h in Weißer Hirsch ausgeführten bezw. auf vorherige Bestellung geliefert erhaltenen Arbeiten den It. Kostenanschlag vom 4. Mai 1912 vereinbarten, auch an— en f nen Betrag von 340 SH 56 4 chuldig geworden sei und der Beklagte zur Zeit der Bestellung und Ausführung der Arbeiten noch in Weißer Hirsch, Schulstraße 13b, wobnte, mit dem An⸗ trage, zu erkennen: der Beklagte wird kostenpflichtig verurteilt, an Kläger 340 56 3 nebst 4 0e Zinsen seit 1. August 1912 zu zahlen, 2) die Kosten des beim Königlichen Amtsgericht Dresden voran— gegangenen Arrestverfahrens C Ar 571/12 im Betrage von 25 S 50 zu tragen, 3) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, 4 eventuell haben sich Kläger zur Sicherheitsleistung erboten. Zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königl. Amts— gericht Dresden, Lothringer Straße 1 II, Zimmer 203, auf den 31. Dezember E9ER2z, Vormittags 19 Uhr, geladen. Dresden. 9. November 1912.
Der Gerichtsschreiber beim Königlichen Amtsgericht.
73658] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma F. A. Schuster zu Meißen, Prozeßbevollmaͤchtigter: Rechtsanwalt F. Streller, daselbst, klagt gegen den Kolonial. warenhändler Bruno Helbig, früher in Weißer Hirsch bei Dresden, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte für am 1. Januar, 6. April, 14. April, 29. Mai und 12. Juli 1912 gekaufte und empfangene bezw. auf vorherige Bestellung . erhaltene Zigarren unter Bewilligung eines drei— monatigen Zahlungszieles den vereinbarten, angemessenen, auch kundenüblichen Gesamt⸗ betrag von 340 „S, auf den sie für am 25. Juni 1912 zurückgesandte Waren sich 27 1 kürzen lasse, mithin 313 „6 schuldig geworden sei, mit dem Antrage, zu er⸗ kennen: Der Beklagte wird kostenpflichtig verurteilt, an die Klägerin 340 A — 4 nebst Ho/ a Zinsen von 69 S — 3 seit 1. April 1912, von 45 1ƽ — 3 seit 6. Juli 1912, von 60 ½ 50 3 seit 14. Juli 1912, von 120 Æ 50 3 seit 29. August 1912, von 45 ½υ — 3 seit 12. Oktober 1912, abzüglich am 26. Juni 1912 zu verrech⸗ nender 27 M6 — 3 zu zahlen. Dieses Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits wird der Beklagte vor das Königliche Amts- gericht zu Dresden, Lothringer Straße 111, Zimmer 203, auf den 81. Dezember E9I2, Vormittags 19 Uhr, geladen. Dresden, den 9g9. November 1912.
Der Gerichtsschreiber beim Königlichen Amtsgericht.
73672) Oeffentliche Zustellung.
Die Witwe Friedertke Gebstedt, geb. Wellmann, in Erfurt, Gutenbergstraße 66, Prozeßbevollmächtigter der Rechtsanwalt Justizrat Weigelt in Erfurt, klagt gegen den Fleischermeister Friedrich Gebstedt, srüher in Erfurt, Webergasse 15, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be— hauptung, daß ihr aus dem Verkaufe des im Antrage näher bezeichneten Hauses 21 000 S rückständiges Kaufgeld nebst 4 oo Zinsen zustehen, für welche mit dem verkauften Grundstücke Hypothek bestellt ist, und daß die Hypothekenforderung ohne Kündigung fällig geworden ist, da die am 1. Oktober 1912 fällig gewesene Zinsrate
kostenpflichtig zu verurteilen: a. an die Klägerin 21 060 MS nebst 4 6 Zinsen daraus seit 1. Juli 1912 zu zahlen, b. wegen Hauptgeld, Zinsen und Kosten die Zwangsvollstreckung in das ihm, dem eklagten, eigentümlich gehörige, im Grundbuch von Erfurt Band b2 Blatt 3063 verzeichnete Grundstück, Wohnhaus zur schwarjen Krone mit Hof und Hausgarten, Webergasse Nr. 15, zu dulden, 2) das Urteil genen Sicherheitsleistung für vor—⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Erfurt auf den 6. Fe⸗ bruar 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts— anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten zu lassen. Zum Zwecke der öffent— lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Erfurt, den 9. November 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
73659] Oeffentliche Zustellung.
Der Hüttner Konstantini Bassilio in Nilvingen, klagt gegen den Hüttner Giovani Mariantoni, fruher in Nilvingen, jetzt unbekannten Wohnorts, auf Grund der
und Logis den Betrag von 40 (½ ver⸗ schulde, mit dem Antrage auf kostenfällige vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von 40 nebst 400 Zinsen seit dem Klagezustellungstage. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Kaiserliche Amtsgericht in Hayingen auf den 4. Januar 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Hayingen, den 13. November 1912. Gerichtsschreiber bei dem Kaiserlichen Amtsgericht.
73660] Oeffentliche Zustellung.
Der Uhrmacher Hans Beyer in Inster⸗ burg, Wilhelmstraße Nr. 36. Prozeß⸗ bevollmächtigter: Justizrat Forche in Insterburg, klagt gegen den Herrn Artur Mattern, früher beschäftigt gewesen bei der Königsberger Wach⸗ und Schließgesell⸗ schaft m. b. H., Direktion Insterburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Rö daß der Beklagte ihm auf im Jahre 1910 gekaufte Waren 117,55 S6 Restkaufgeld schulde, mit dem Antrage, a. den Beklagten zur Zahlung von 117,55 M nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem 1. Oktober 1910 an ihn zu ver⸗ urteilen, b. dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, C. das Urteil für vorläufig vollstreckoar zu erklären. Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor dem Königlichen Amts⸗ gericht in Insterburg auf den 28. Januar 1913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 3, anberaumt, zu dem der Beklagte hiermit geladen wird. Zum Zwecke der öffent— lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Insterburg, den 11. November 1912. (Unterschriftf, Rechnungsrat, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Amtsgerichts.
73662] Oeffentliche Zustellung.
Der Rechtsanwalt Binder zu Posen, Viktoriastraße 17, klagt gegen: 1) den Arbeiter Friedrich Biebert, Y) dessen Ehe⸗ frau Katharina Biebert, geb. Bieleska, unbekannten Aufenthalts, unter der Be— hauptung, daß er für die Beklagten am 9. Februar 1912 zum Pfleger bestellt und als solcher die Rechte der Beklagten im Verfahren der Zwangsversteigerung des Grundstücks Moschin Blatt 383 wahr— genommen habe und daß hierfür 28,80 4 Gebühren entstanden seien, mit dem An⸗ trage auf Zahlung von 28,80 A nebst vier vom Hundert Zinsen seit dem 6. Juni 1912 und vorläufige Vollstreckbar keit des Urteils. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts. streits vor das Königliche Amtsgericht in Posen auf den 11. Januar 1913, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Posen, den 8. November 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
73663] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Chr. Buchholz in Ossieck, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗
gegen 1 den Arbeiter Johann Krause, Y) dessen Ehefrau Viktoria Krause, ge⸗ borene Mankowski, früher in Ossieck, auf Grund der Behauptung, daß die Be⸗ klagten vom Kläger die in der Klage⸗ rechnung näher bezeichneten Darlehen und Waren zu den daselbst angegebenen Zelten und vereinbarten Preisen erhalten haben und hierauf noch einen Restbetrag von
Behauptung, daß Beklagter ihm für Kost ⁊
briefs an denselben. werts befriedigt zu sein.
, verurteilen, an den Kläger 553, 35 6 nebst 4 Prozent Zinsen seit dem 1. Januar 1909 zu zahlen, 2) den be⸗ klagten Ehemann zu verurteilen, die Zwangsvollstreckung in das Vermögen seiner Ehefrau zu dulden, 3) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits werden die Beklagten vor das Königliche Amtsgericht in Pr. Stargard auf den EG. Januar 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 16, geladen. Pr. Stargard, den 9. November 1912. Knodel, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
73867] Oeffentliche Zustellung.
Der prakt. Arzt Dr. Silberberg in Rybnik, Prozeßbevollmächtigter: Rechts—⸗ anwalt Dr. Ogorek in Rybnik, klagt gegen den Redakteur Alwin Asten, früher in Rybnik, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß ihm der Beklagte für ärztliche Bemühungen aus dem Jahre 1912 135 M verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an den Kläger 135 S686 nebst 40, Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechttzstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Rybnik auf den Januar 1913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 265, geladen. 4. C. 2069. 2. Rwybnik, den 12. November 1912.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
73875] Oeffentliche Zustellung. Der Installateur August Rüschenbeck in Warendorf, Prozeßhevollmächtigter: Pro⸗ zeßagent Braß in Warendorf, klagt gegen den Kaufmann Joh. Wnhs, unbekannten Aufenthalts, früher in Trier, unter der Behauptung, daß Parteien in Geschäfts— perbindung treten wollten, Kläger zu diesem Zwecke bei der Trierischen Volks⸗ bank A. G. in Trier 150 M als Kaution hinterlegt und 25 6 an Beklagten gezahlt habe, die Geschäftsverbindung jedoch nicht zustande gekommen sei, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung des Be⸗ klagten zur Einwilligung in die Rück— zahlung der bei der Trierischen Volksbank, A. G. in Trier, und von dieser etwa bei der Regierungshauptkasse daselbst hinter— legten Kaution von 150 S6 mit den auf— gelaufenen Zinsen und zur Zahlung von 25 46 an den Kläger durch vorläufig voll⸗ streckbares Erkenntnis. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Trier, Zimmer 32, auf den 23. Ja⸗ nuar 1913, Vormittags O Uhr, geladen. Trier, den 8. November 1912.
Arim ond, Gerschtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts.
73688] Beschluß vom 11. November 1912. Auf Antrag des Kaufmanns Josef Welslau in Berlin NW., Tile⸗Warden⸗ bergstr. 29, vertreten durch Rechtsanwalt Dr von Moers in Berlin W., Potsdamer Straße 116 A!, wird die öffentliche Zu— stellung der folgenden Urkunde vom 19. März 1912 an Anna Emilie genannt Grete Quensel, zuletzt in Oetzsch, jetzt unbe— kannten Aufenthalts, bewilligt.
Zession.
3 6 preuß. Stpl. verw. 19. März 1912. Auf dem beim Königl. Amtsgericht Berlin-Mitte geführten Grundbuch der Luisenstadt Band 5 Blatt 293 steht in Abteilung III unter Nr. 27 eine erststellige Hypothek von 65 000 M (Fünf und sechzig⸗ tausend Mark) nebst 4Fd½ Zinsen ein⸗ getragen, wovon ein Teilbetrag bon 5000 4 (Fünftausend Mark), den 60 000 4M (Sech⸗ zigtausend Mark) im Range nachstehend, an die Kaufleute Julius Salomon und Gustav Messing, beide zu Charlottenburg, Schlüterstraße 27, abgetreten und im Grundbuch unter Bildung eines Teil hypothekenbriefes auf deren Namen um⸗ geschrieben worden ist.
Die Herren Salomon und Messing treten hiermit vorstehend bezeichnete Hypo⸗ thekenforderung von 5000 SP nebst den Zinsen vom 1. Januar 1912 ohne Gewähr leistung an
Herrn Josef Welslau in Berlin NW., Tile-Wardenbergstraße 29, ab, bewilligen und beantragen die Umschreibung der zedierten Post auf den Namen
händigung des umgeschriebenen Hypotheken⸗ Sle bekennen, hinsichtlich des Gegen⸗
Die Kosten hat der Zessionar zu tragen. Charlottenburg, den 19. März 1912. Julius Salomon. Gustay Messing. Die vorstehenden Unterschriften haben:
des Königlichen Amtsgerichts.
seit länger als 2 Wochen im Rückstande
ist, mit dem Antrage: 1) den Beklagten
o, 35 6 verschulden, mit dem Antrage, 1) die Beklagten als Gesamtschuldner!
ihres 2 anwalt Paszkiet in Pr. Stargard, klagt Zessionars im Grundbuche und die Aus⸗ 283 77
beide in Charlottenburg, Schlüterstraße 27, vor mir als ihre eigenhändigen anerkannt, was ich hiermit beglaubige.
Notariatsregister Nr. 208 Jahr 1912.
Charlottenburg, den 19. März 1912. L. S.) Carl Heinrich Guder,
otar im Bezirk des Königlichen Kammer⸗
gerichts zu Berlin. Kostenberechnung.
Der Wert des Gegenstandes beträgt 5000 6.
I) Gebühren nach 55 der Gebühren⸗ ordnung und 55 43 des Gerichtskosten⸗ gesetzes vom 28. 7. 1910. . 2 4 30 5
, 669 *
,, ;
zusammen 5 MS 80 5.
Erhalten . Der Notar. Guder.“ Königliches Amtsgericht Leipzig, Abt. IV. Gemäß § 204 Z.. P.⸗-O. wird dies hier⸗ mit öffentlich bekannt gemacht. Leipzig, den 12. November 1912.
Der Gerichtsschreiber
des Königl. Amtsgerichts.
4 Verlosung 2c. von Wertpapieren. Die Bekanntmachungen über den Verlust
von Wertpapieren befinden sich ausschließ⸗ lich in Unterabteilung 2.
73864 Bekanntmachung. Auslofung von Rentenbriefen. ei der heutigen Auslosung von Rentenbriefen für das Halbjahr vom 1. Oktober 1912 bis Ende März 1913 sind folgende Stücke gezogen worden: L. A560 Rentenbriefe der Provinz Westfalen und der Rheinprovinz. I) Buchstabe A zu 1600 Taler 320900 S Nr. 129 625 793 1152 1162 1494 1687 3150 3204 3668 3726 3959 4168 4242 4265 4773 4817 4969 4977 5203 5303 5527 5571 5594 5636 5660 5946 6036 6163 6194 6210 6297 6305 6323 6566 6759 6969 7242 7478 7620 7712 7736 7781 7869 73883 7888. 2) Buchstabe E zu 500 Taler — 1500 S Nr. 61 708 1390 1909 2095 2206 2563 2661 2785 2805 2846 2848 65 2891 2991 3041 3082 3088 3099 20. 3) Buchstabe C zu 100 Taler — 23200 cn Nr. 340 671 672 722 731 1343 1851 1980 2011 2758 3331 3559 4629 4866 4917 5063 5759 6061 6071 6074 6509 6693 7111 7398 7830 7926 7943 8169 8326 8541 9055 9356 9800 10496 11100 11237 12486 12538 12696 12878 13149 13156 13903 13990 14094 14105 14157 14223 14255 14542 14580 14817 14889 14904 14998 15005 15167 15173 15185 15362 15397 15474 15526 15590 15829 15831 16155 16182 16361 16487 16620 16712 16772 16815 16823 16888 16984 17377 17438 17556 17678 17797 17894 17905 18160 18396 18494 18495 18593 18750 18851 18881 18972 18996 19100 19108 19268 19488 19568 196594 19736 19942 19947 20015 20031 20061 20083 20142 20176 20212 20225 20242 20335 205364 20483 20569 20640 20642 20731 20740 20741 20743. 4) Buchstabe I zu 25 Taler — 75 0 Nr. 610 1238 1620 2025 2233 2400 2470 2718 2828 3078 3757 4357 4885 5h89 5688 5867 6398 6664 6680 6883 6952 7406 7527 7967 8072 8126 8408 S563 9492 10283 10609 10708 10941 11058 11133 11242 11398 11669 11715 11872 11921 12239 12352 12372 12455 12619 12781 12979 12990 13234 13262 13381 13532 13705 13904 14008 14114 14211 14405 14548 14733 14859 14965 15165 15265 15542 15643 15669 15755 16007 16409 16504 16623 163852 16996 17112 17254 17313 17372 17431 17470 17532 17826 17871 18023 18050 18194 18246 18361 18439 18618 18646 18658 18772 18987 19043 19066 19241 19346 19375 19388 19426 19437 19512 19539 19609 19630 19680 19777 19798 19807 19913 19916 19918 19943 19989. II. 37 0.0 Rentenbriefe der Provinz Westfalen und der Rheinprovinz. I) Buchstabe L zu 3000 M Nr. I73
487 781 797 80 904.
ö Buchstabe M zu 1500 M Nr. 82 6
3) Buchstabe N zu 300 S Nr. 138 781 879 904 908 1079 1094 1213 1223.
4) Buchstabe E zu 30 MSP Nr. 347.
II. Rentenbriefe der Provinz Hessen⸗
Nass au. I) Buchstabe A zu 3000 4 Nr. 92
176 273 408 651 821.
2) Buchstabe K zu 1500 4 N. 144
323 350 521 737.
I) der Kaufmann Herr Julius Salomon, 2) der Kaufmann Herr Gustav Messing,
3) Buchstabe C zu 300 M Nr. 73 150 395 948 949 1116 1466 1605 1632