1912 / 280 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 25 Nov 1912 18:00:01 GMT) scan diff

lären. Der hezeichnete Verschollene wird im Jahre 1861 nach Amerika ausgewandert, aufgefordert, sich spätestens in dem auf zuletzt wobnbaft in Belsen, für tot zu er⸗ Montag, den 9. Juni 1913, Vor- klären. Der bezeichnete Verschollene wird mittags O Uhr, vor dem Gr. Amts— aufgefordert, sich spätestens in dem auf gericht Durlach, Zimmer Nr. 1, anbe⸗ Donnerstag, den 26. Juni 1913, raumten Aufgeborstermine zu melden, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ vidrigenfalls die Todeserklärung erfelgen zeichneten Gericht anberaumten Aufgebot z⸗ vird.“ An alle, welche Auskunft über Leben termine zu melden, widrigenfalls die oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- Todeserklärung erfolgen wird. An alle, mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens welche Auskunft über Leben oder Tod des im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht zu machen. Die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗

Durlach, den 15. November 1912. termine dem Gericht Anzeige zu machen. Großh. Amtsgericht. Gerichtsschrelberei. Rottenburg, den 20. November 1912. . ö Königliches Amtsgericht. 76 oh5] Landgerichtsrat Sulzer. n ö r Veröffentlicht durch Amtsgerichtssekretãr tende eye

Meyer. Heye Fugel, geboren am 97 Sig zu Utende, für tot zu erklären. 7616560 Aufgebot. Der Verschollene ist im Jahre 1883 nach Die Arbeiterfrau Caroline Ebert, geb. Amerika ausgewandert, und es fehlt seit Laarz, in Stavenhagen, hat beantragt, dem Jahre 1898 jede Nachricht von ihm den verschollenen Arbeiter Friedrich Der bezeichnete Verschollene wird auf- Ehristian Wilhelm Ebert, ihren Ehe⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den mann, zuletzt wohnhaft in Stavenhagen, E89. Juni 1913. Vormittags EOUuhr, für tot, zu erklären. Der bezeichnete vor Rem unterzeichneten Gericht an⸗ Verschollene wird aufgefordert, sich beraumten Aufgebotstermin zu melden, späteflens in dem auf Donnerstag, den widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen EO. Juli 1913, Vormittags EG Uhr, wird.“ An alle, welche Auskunft über dor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Leben oder Tod des Verschollenen zu Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermine zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, melden, widrigenfalls die Todeserklãrung spätestens im Aufgebotstermin dem Ge erfolgen wird. An alle, welche Auskunft richt Anzeige zu machen. sber Leben oder Tod des Verschollenen zu Friesoythe, den 13. November 1912. erteilen vermögen, 36 die Aufforderung, Großherzogliches Amtsgericht. Abt. II. spätestens im Aufgebots termine dem Ge⸗ J richt Anzeige zu machen. Aufgebot. ö Stavenhagen, den 19. November 1912. Malermeister Hans Magnussen in Großherzogliches Amtsgericht. hat beantragt, die Ver⸗

sollenen i) Johann Christian Petersen, 75825 Aufgebot. ; geboren am 5. Dezember 1361, zuletzt Die Witwe Dorothea Kollesch, geb. wohnhaft in Hadersleben, 2) Mathias Leck, in Schmolsin, hat beantragt, den Petersen, geboren am 28. September verfchollenen Eigentümer Franz Kollesch, Kreis zuletzt wohnhaft in Schmolsin. für tot zu

Aufgebot. Landmann Wilhelm Fugel in hat beantragt, den verschollenen Dezember

15654, zuletzt wohnhaft in Rauberg⸗ Axrenrade, für tot zu erklären. Die be erklaren. Ber bezeichnete Verschollene zeichneten Verschollenen werden aufgefordert, wird aufgefordert, sich spätestens in dem fich spatestens in dem auf den A1. Juli II 3, Vormittags O Ute, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Nerschollenen zu erteilen vermögen, ergeht Die Aufforderung, swätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Hadersleben, den 18. November 1912.

Königliches Amtsgericht.

758031 Aufgebot. Der Arbeiter Wilhelm

EI Uhr, vor dem unterzeichneten Ge— richt, Zimmer Nr. 12, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Tot egerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des BVerschollenen zu erteilen vermögen, er= geht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Stolp, den 18. November 1912. Königliches Amtsgericht.

7339 Aufgebot. ; g Sedlinen hat beantragt, seinen Bruder, Auf Antrag des Senatord Dr. Alfred Den verschollenen Arbeiter Julius Neu⸗ Stooß in Lübeck als Testamentsboll⸗ mann. * II. 5. 18652 als Sohn der Ehe— It eckers des am 24. November 184 in leute Ginwohner Friedrich Neumann und üheck verstorbenen Kaufmanns Johann Gontliebe geborene Woitke, zuletzt wohn— Peter Schönenberger, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. Pleßing, von

aft in Sedlinen, für tot zu erklären. Vre . 3 . ö. 3. aufge⸗ Brocken, Ihde in Lübeck, werden die un= fo dert, sich fpäteftens in dem auf den bekannten eheleiblichen Abkömmlinge des I. Dezember 1913. Vormittags am 21. Februar 1912 zu Melbourne ver— 9 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, storbenen Ulrich Leopold Schönenberger Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebots⸗ wegen ihres Erbrechts am Nachlaß des Ferm ne zu melden, widrigenfalls die am 24. November 1884 in Lübeck ver= Tod'eserklärung erkolgen wird. An alle, storbenen Johann Peter Schönenberger Telche Auskunit über Leben oder Tod des bierdurch aufgefordert, ihre Erbansprũche seit et wa 1891 Verschollenen zu er unter Angabe des Grundes und des Um⸗ eilen vermögen, ergeht die Aufforderung, fangs sowie unter Beifügung von Beweis⸗ sVaͤtesteng im Aufgebotstermine dem Gericht urkunden spätestens in dem Aufgebots⸗ A zeige zu machen. termin am K. Februar 1913, Vor⸗ Marienwerder, mittags E90 Uhr, bei dem unterzeich⸗ 1912. neten Gericht anzumelden, widrigenfalls ihr Erbanteil den übrigen sich legitimie— renden Erhen ausgeantworter werden und ein nach Eilaß des Ausschlußurteils sich meldender Erbe den im 3 24 des Lübecki⸗ schen Gesetzes vom 25. März 1882 be—

Neumann in

den 15. November

Königliches Amtsgericht.

7557]

1 Vile .

Aufgebot. Verschollenen: 1) die Maria Anna Theis, geb. am 21. XII. 1823 zu Allen⸗ dorf, 2) der Karl Joseph Theis, geb. stimmten Beschränkungen unterliegen soll. n 28. , 18d chende, ) Lübeck, den 12. November 1912. Friedrich Theis, geb. am 27. VII. 1835, Das Amtsgericht. Abteilung VII. Kinder des Johannes Theis u. der Maria [e534 Aufgebot.

* 9 3 1

if ibeth Theis, Elisabeth geb Schmitt, * e, n ö ö 71

nletzt wohnhaft in wren dor M K B. Auf Antrag des Referendars Dr. Uter Ter Abwesenheitspfleger beantragt, in Lübeck als Nachlaßpflegers werden, die , . ö unbekannten Erben des für tot erklärten

Hermann Heinrich Teschau, geboren am 0 in Rostock, hierdurch auf⸗ Angabe

zu erklären.

d

Aufgebotstermine zu falls Todeserkläͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge richt Anzeige zu machen.

Nenstadt M. W. B., den 15. November 1912.

1

die

Königliches Amtsgericht.

Aufgedvot. Tie Witwe Fiiederike Cussel, geb. w,, , ,,, . 64663 2 e Simon, in Hannover, Podbielskistraße 41, l n. . Aufg hot; 3 (Es Dan mrdat, den derschollenen Adolf er Rechtsanwalt We Schulte in Essen Simon, Sohn des Siegmund Aron bat als Pfleger des. Nachlasses des am Simon und dessen Ehefrau Henriette geb. 16. Juli lol? .. Essen werstörbenen e ,, e ,,,, wohnhaft in Rendsburg, für tot zu er. das In f gebote herfg rg zum Swecke, der klären. Der bezeichnete Verschollene wird Ausschließung van Nachlaßgläubigern bean aufgefordert, sich fpätestens in dem auf tragt Die Nachlaßgläubiger werden daher nn , Vor nmrtta gs ufqefordert, ihre Forderungen gegen den 9 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht , , n, . . . ; x / . ; han spätestens in dem auf den anberaumten Aufgebotstermine zu melden, 29. 8 widrigenfalls die Todeserklärung ersoigen * , 1913, Vormittags gen alle, weiche Auskunft iber eben Sarich or, bor, denn unterzeichneten poder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ ö . Air. 6. Eingang e . en. 2 1 na. 6 s. *. 4 21 . ge aße 2 7 * mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens , , ,. ,, , im , , ,. dem Gericht Anzeige ve, , . , . i , zu machen. . , , , , ku burg, den 18. November 1912. des Gegenstandes und des Grundes der Ron gliches Amtsgericht. Abt. 3. Forderung zu enthalten. Urkundliche Be R J vweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift 76159 Aufgebot. . beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche Der Bauer Georg Felger in Belsen, sich nicht melden, können, unbeschadet des cd. Mössin en, als Abwesenbeilsflner Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus hat beantragt, den verschollenen Michael P lichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ Hofelich, gewesenen Weber und Backer, agen berücksichtigt zu werden, von dem geboren am 22. Februar 1845 in Belsen, Erben nur insowcit Befriedigung ver⸗

81371 76157 J

124 hal

wor DLL

auf den Z3. Juni 1913, Vormittags

langen, als sich nach k der nicht ausgeschloffenen Gläubiger noch, ein Ueberschußz ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pfiichtteilsrechien, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlaffes nur für den seinem Erbteil Teil der Verbindlichkeit aftet. Effen, den 16. November 1912.

Königliches Amtsgericht.

76384 Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Capellmann., aus Eupen hat als Pfleger des Nachlasses der am 18. September 1912 in Preußisch Moregnet verstorbenen Witwe des Berg arbeiters Peter Lambertz, Gertrud geborene Gronenschild, das Aufgebots verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß= gläubigen beantragt. Die Nachlaßgläu⸗ biger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Witwe Lambertz spaͤtestens in dem auf den KE. Januar 1913, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 3, an⸗ berdumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Ängabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, pon dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläuhiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Auf⸗ gebot nicht betroffen.

Eupen, den 16. November 1912.

Königliches Amtsgericht. II.

76153 Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Groß hier, als ge⸗ richtlich bestellter Verwalter des Nachlasses des verstorbenen Maurermeisters Alfred Bertuch hier, hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ Jläubigern gemãß 9895 3. P. O. beantragt. Die Nachlaßzgläubiger werden aufgefordert, ihre Forderungen an den vorbezeichneten Nachlaß spätestens in dem auf den 8. April 1913, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht bestimmten Termine anzumelden. Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde⸗ rung zu enthalten. Urkundliche Beweis⸗ stücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Für den Fall der Nicht⸗ anmeldung können die Nachlaßgläubiger, unbeschadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt; ferner haftet jeder Erbe nach der Teilung des

sprechenden Teil der Verbindlichkeit. Gotha, den 14. November 1912. Herzogl. S. Amtsgericht. 7

75807] Die auf den Hermann Hahn

Bekanntmachung. Namen des Brunnenbauers in Templin von seinem Vater, dem Ziegler Heinrich Hahn in Templin, unter dem 28. Januar 1912 Notariatzregister Nr. 31. 12 dez Notars Metger in Templin ausgestellte Voll⸗ macht ist für kraftlos erklärt.

Templin, den 18. November 1912. Königliches Amtsgericht.

76150

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 15. November 1912 ist der verschollene Wilbelm Körver, geboren am 12. Januar 1870 zuletzt wohnhaft in Kirchderne, für tot erklärt. Als Zeimunkt des Todes wird der 31. Dezember 1910, Mittags 12 Uhr, festgestellt.

Dortmund, den 15. November 1912.

Königliches Amtsgericht.

J oSo02] .

Der verschollene Tischler Julius Rieger aus Friedland O. S. geboren den 24. 8. 1352 ebendort, wird für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird der 31. Dezember I9ll festgestellt.

Friedland (Bezirk Oppeln), den 8. November 1912. ;

Königliches Amtsgericht.

75817] ;

Durch Ausschlußurteil vom 14. No⸗ vember 1912 ist der am. 28. November 1870 zu Langenbach bei Kirburg geborene August Bierbrauer für tot erklãrt wolden. Als Todestag ist der 31. De⸗ zember 1903 festgestellt.

Hachenburg, den 14. November 1912 Königliches Amtsgericht. w

75799

Die Aktie der Gasbeleuchtungẽ⸗Gesell⸗ schaft in Altenburg Lit. B Nr. 662 Dom Z. Juli 1853 über 75 ist durch Aus schlußurteil vom heutigen Tage für kraftlos erklärt worden.

den 19. November 1912.

Altenburg, ; Amtsgericht. Abt. 1.

Herzogl.

Jachlasses nur für den seinem Anteil ent-

761771

Durch Ausschlußurtell des unterzeichneten Gerichts vom 8. November 1912 sind die Sbligationen der Schlesischen Kleinbahn⸗ Aktiengesellschaft, Kaitowitz, a. Serie Lit. AY über eintausend Mark Nr. 3327 zu Iz oιο verzinslich, B. Serie 1 Tit. A über eintausend Mark Nr. 1444 zu 4300 ver⸗ zinslich, für kraftlos erklärt worden.

Kattowitz, den 9. November 1912.

Königliches Amtsgericht.

76148 Anzeige.

Der Hinterlegungsschein zu der am 17. Mat 1899 ausgefertigten Lebensver⸗ sichernngspolice Nr. 733 des Schuhwaren⸗ händlers Herrn Karl Stunz in Apolda wird, nachdem der erfolgte Aufruf vom 15. August 1912 fruchtlos geblieben ist, für kraftlos erklärt.

Berlin, den 22. November 1912. Deutfcher Anker Pensions, u. Lebens verficherungs⸗ Aktien · Gesellschaft in Berlin. C. Schnell.

7osos] ;

Die von der Mecklenburgischen Lebens= verficherungsbank auf Gegenseitigkeit in Schwerin . M. über die Hinterlegung der Lebensversicherungspolice Nr. 44 530 für den Carl Buchert in Charlottenburg am 18. Juli 1908 ausgestellte Hinterlegungs⸗ bescheinigung Nr. 16 071 ist durch Aus⸗ schlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage für kraftlos erklärt.

Schwerin i. Meckl., den 16. No⸗ vember 1912.

Großherzogliches Amtsgericht.

1761931

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 13. November 1912 ist das auf den Namen der Witwe Heinrich Sanen, Ackerin, zu Rurich ausgestellte Sparkassen⸗ huch Nr. 3568 der Spar- und Darlehns= kasse des Kreises Erkelenz zu Erkelenz für kraftlos erklärt.

Erkelenz. den 18. November 1912.

Koͤnigliches Amtsgericht.

716149

Durch Ausschlußurteil vom 13. d. Mts. sind folgende Urkunden: I) die Hypothekenurkunde über das im Grundbuche von Rischenau Bd. V Bl. 104 Abteilung IJ Nr. 1 für den Kolon Christoph Papenmeier k Hummersen eingetragene Darlehn zu 00 * vom 19. November 1857,

2) die Hypothekenurkunde über das im Gründbuche von Blomberg Band X Blait 05 Abteilung II. Nr. 1 für die Armenkaffe in Blomberg eingetragene Dar⸗ lebn zu 79 A vom 3. April 1852,

3) die Hppotbekenurkunde über das im Grundbuche von Blomberg Band XXIX Blatt 7097 Abteilung III Nr. 2 für den Maurer Heinrich Langemann in Blom— berg eingetragene Darlehn zu 300 n vom 16. Dezember 1885,

4) der Hypothekenbrief über das im Grundbucht von Blomberg Band Blatt 1354 in Abteilung 1II Nr. 3 für den Maurermeister Körber in Istrup ein— getragene Darlehn von 100 M vom 11. De⸗ zember 1906,

) die Hypothekenurkunde über das im Grundbuche von Blomberg Bd. 31 Blatt 759 Abteilung III Rr. 1 fuͤr den Fuhrmann Deinrich Capelle in Blomberg eingetragene Farlehn von 375 ιο vom 2. Dezember 1861,

6) der Hypothekenbrief über das für die Ehelente Färber Hermann Schmacke in Blomberg Band 18 Blatt 431 Ab⸗ teilung 111 Nr. 4 des Grundbuchs von Blomberg eingetragene Kaufgeldresskapital don S50g d vom 15. 24. April 1896.

7) der Schein der Spar- und Leihekasse in Blomberg vom 22. Juli 1891 Nr. 1199 über 129 , lautend auf den Namen des August Thorn in Schwalenberg,

s) der Schein der Spar- und Teihekasse in Blomberg vom 5. Oktober 1894 Rr. L458 über 50 M, lautend auf den Namen des Rechnungsrevisors Ed. Erufst in Deimold,

9) der Schein der Spar- und Leihekasse in Blomberg vom 28. April 1892 über 70 6 Nr. 657, lautend auf die Firma W. Ebke und Co. in Lemgo,

für kraftlos erklärt.

Blomberg, 15. November 1912.

Fürstliches Amtsgericht. J.

73998

Durch Ausschlußurteil vom 30. Oktober 19.12 ist der Hypothekenbrief vom 21. Ok tober 1397 bezw. der Teilhvpothekenbrief vom 19. Dejember 1902 über die im Grundbuch von Zülpich Band XIII Artikel 434 Abt. II auf Nr. 1L u 2 für den Metzger Josef Hermann Nolden zu Zülpich eingetragene Post über 9000 bezw. zoo ς kraftlos erklärt worden. Die Kosten des Verfahrens werden dem Antragsteller zur Last gelegt.

Euskirchen, den 35. Oktober 1912.

Königliches Amtsgericht.

75801

Durch Ausschlußurteil des unterzeich; neten Gerichts vom 15. November 1912 ist die verloren gegangene, im Juni 1905 ausgestellte Teilschul dverschreibung Nr. 3378 der Gewerkschast Dorstfeld zu Dorstfeld, lautend auf 1000 S0, ausgestellt auf die Deutsche Bank oder deren Order und zahlbar in Dorstfeld bei der Kasse der Gewerkschaft., in Berlin bei der Deutschen Bank, in Essen bei der Essener Kredit- austalt und dem Essener Bankverein, für kraftlos erklärt.

Dortmund, den 16. November 1912.

Königliches Amtsgericht.

Bekauntmachung. ö der Aufgebotssache der Altptzer Franz und Martanna, geb. Orzechowsta, Marchlewskischen Eheleute aus Ilottowo, Ferireten durch den Rechtsanwalt Puppel in Löbau Wpr., hat das Königliche Amts. gericht in Löbau Wpr. durch den Amtsrichter Dr. Hofmann für Recht erkannt: Der Sypolhekenbrief über die im Grundbuche von Zlottowo Band 1 Blatt Nr. 113 in Abteilung II unter Nr. 6 für den Be⸗ sitzer Josef Orjechowski in Jlottowo ein⸗ gẽtragene Darlehns forderung pon 3000 4 nebst 6 o,o Imsen wird für kraftlos erklärt.

Löbau Wpr., den 17. November 1912. Königliches Amtsgericht.

75820] Oeffentliche Zustellung und Ladung.

In der Streitsache Krüger, Frida, Bauführersehefrau in Göggingen, Klägerin, Dertreten durch Rechtsanwalt Löffler in Augsburg, gegen Krüger, Martin, Bau⸗ fuhrer, unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung por das Landgericht Augsburg auf Don—⸗ nerstag, 23 Januar 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr. mit der Aufforderung, einen beim Prozeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Sie wird be⸗ antragen: J. Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden des Beklagten geschieden. II. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Die öffentliche Zustellung dieses Auszugs an den Beklagten ist bewilligt.

Augen he den 20. November 1912. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.

76146 Oeffentliche Zustellung.

In Sachen Borchert 4. Borchert 3 p joo ss. 11 ist neuer Termin zur mündlichen Verhandlung auf den 28. Ja⸗ nuar 1913, Vormittags 97 Uhr, por dem 3. Zivilsenat des Königlichen Kammergerichts in Berlin, Lindenstraße Rr. 14. Saal LTV, bestimmt, zu welchem der Beklagte Buchbinder Wilhelm August Hermann Borchert, uletzt in Bellin, Hollmannstraße Nr. 13 hei Riho wohnbaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit der Aufforderung geladen wind, einen bei dem genannten Gericht zugelassenen Rechis anwalt zu feiner Vertretung zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung Dird vörftehendes hiermit bekannt gemacht.

Berlin, den 19. November 1912. Hain, Gerichtèschreiber des 3. Zivilsenats

des Königlichen Kammergerichts.

76168] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau des Schuhmachers Nusolf Glerse, Christine geb. Vitt, in Bonn, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Henry in Bonn, klagt gegen den Schuh⸗ macher Rudolf Gierse, früher in Bonn, jetzt ohne bekannten Aufenthalt, auf Grund der 15s u. 1568 B. G- B. mit dem Antrag, die am 26. April 1900 vor dem Standesbeamten in Ludendorf geschlossene Che zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstr ins vor die J. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bonn auf den 28. Ja—⸗ nuar E913. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diefem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt . Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen.

Bonn, den 18. November 1912.

Weferling, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

76137] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Wilhelm Halwas, Louise ge⸗ borene Nehrmann, in Düsseldorf - Gerres⸗ heim. Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt D. Oberloskamp hier, klagt gegen den Wilhelm Halwas, zurzeit unbekannten Aufenthalts, früher in Düsseldorf⸗Gerres— heim, unter der Behauptung, daß der Be⸗ klagte die Klägerin vor 10 Jabren ver⸗ laffen und vorher stets mißhandelt habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung und Erklärung des Beklagten für den schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 2. Zwilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 12. Februar 1913, BVormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Düfseldorf, den 16. November 1912.

Gilbe au, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

76169) Oeffentliche Zustellung,

Der Arbeiter Alex Rotte in Düssel— dorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Westhoff hier, klagt gegen die Ehefrau Alex Rotte, Selma geb. Buchmüller, ohne hekannten Aufenthalte ort, früher in Düsseldorf, auf Grund des 8 156 Absatz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs auf EGhescheldung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düssel⸗ dorf auf den 4. Januar 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zuge⸗ lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Düffeldorf, den 18. November 1912.

Ostme yer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 76171] Oeffentliche Zustellung.

Der Rangierer Franz Reinhart in Gelsenkirchen, Prozeß bevollmächttgter Rechtsanwalt Herz zu Essen, klagt gegen

76s

88 In

seine Ehefrau, früher in Gelsenkirchen, Aufentbalts, auf Grund mit Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Jivilammer des Königlichen Landgerichts n EGssen auf den 6 Februar 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ bei dem gedachten Gerichte 1 Zum walt Zwecke der öffentlichen Zustellung wird lichen

jezt unbekannten der §§ 15665, dem Antrage

8

1567 B. G.⸗B., auf Ebescheidung.

rung, einen zugelassenen Anwalt zu bestellen.

dieser Auszug der Klage bekannt gemacht Efsen, den 19. November 1912. Blankenburg, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

761721 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Bureguassistent Eduard ; Prozeßbevoll⸗ Markt zu gegen ihren Ehemann, früher

Vohwinkel in Essen, mächtigter: Rechtsanwalt Essen, klagt

Coblenzer

in Essen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der S5 19567, 1568 B. G-B. Dle hauptung, daß, den Beklagten zur münd- seiner Verehelichung mit

mit dem Antrage auf Ehescheidung. Klägerin ladet

E913, Vormittags 9 Uhr, mit Aufforderung, einen ĩ

gemacht. Essen, den 19. November 1912. Blankenburg, Landgerichtssekretär, Gerschtsschrelber des Königlichen Landgerichts.

ol 38] Oeffentliche Zuftellung.

Die Ehefrau Anna Spengler, geb. Barten, in Frankfurt a M., Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Dr. Weber in Frank furt 4. M., klagt gegen ihren Ehemann, den Dreborgelspieler Heinrich Spengler (geb. 3. 3. 67 in Krumstadt), früher in Frankfurt a. M, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß Be klagter ein unverbesserlicher Trinker, auch berefts wegen Trunksucht entmündigt worden sei, sodaß ein eheliches Zusammenleben mit ihm ausgeschlossen sei, und die Scheidung aus § 1568 B. G.-B. begehrt werde, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß der Be— klagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 24. Januar 19183, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmaächtigten vertreten zu lassen.

Frankfurt a. M., den 22. November

1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

758211

J. Die Metzger Gustav Friedrich Ehe⸗ frau, Karoline geb. Blum, in Jechtingen; Prozeßbevollmächtiater: Rechtsanwalt Irumbach in Freiburg i. B, klagt gegen ihren Ehemann, zuletzt in Jechtingen, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem An⸗ trage, die zwischen den Parteien am 23. April 1908 zu Jechtingen geschlossene Ehe aus Verschulden des Beklagten auf Grund von 5 1568 B. G. B. zu scheiden, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Ziviltammer des Gr. Landgerichts zu Freiburg i. B auf Dienstag. den 21. Januar 1913, Vorm. 8 Uhr, nit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dleser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Freiburg i. B., den 18. 196. 53 Gerichtsschreibẽrei Gr. Landgerichts. 7640]

Die

November

ie Zimmermann Karl Schneider Ghefrau, Wilhelmine geb. Schwarz, in Vaufen, Prozeßzbevollmächtigter: Rechts anwalt Deutsch in Freiburg i. B., klagt gegen ibren genannten Ehemann, zuletzt in Lörrach, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 9g. Februar 1907 in Emmendingen ge—⸗ schlossene Ehe aus Verschulden des Ehe⸗ mannes auf Grund der 1568, 1565 des B. G. B. zu scheiden, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Frei⸗ burg i. B. auf Dienstag, den 7. Ja⸗ nuar E913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge—⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu kestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Jistellung wird dleser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Freiburg ü. B., den 21. November 1912.

Gerichtsschreiberei des Großherzoglichen Landgerichts.

élg4i] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Tischler Pauline Häbner, Ib. Bensch in Guben, Märkische Straße , brozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt. Dr, Schröder in Guben, klagt gegen ihren Fhemann, den Tischler Otto Hübner, früber in Brankow, Kreis Krossen a. O., Bt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte die Jlägerin verlassen hat und sich um den Unterhalt feiner Familie nicht gekümmert abe und durch dieses Verhalten eine schwere Verletzung der durch die Che begründeten Pflichten herbeigeführt habe, mit dem An⸗

bei dem' gedachten Seit 4. Herichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. bei. der Polizeiverwaltung Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

trage, dahin zu erkennen: teien wird getrennt und den allein schuldigen Teil erklärt. Klägerin ladet den Beklagten zur münd. lichen Verhandlung des vor die dritte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts 12. Februar 18913, Vormittags dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗

Guben, den 18. November 1912. Nuck, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

76605 Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Musterzeichner Marie Neupert, geb. Franke, in Sommerfeld, Nr. 5, Prozeßbevollmächtigter; Rechtaanwalt Ebrecht in Guben, klagt gegen ihren Ehemann, den Musterzeichner Reinhard Neupert, früher in Sorau, jetzt unbekannten Aufenthaltz, unter der Be⸗ daß der Beklagte kurz nach der Klägerin

lichen Verhandlung des Htechtsstreits vor inen liederlichen Lebenswandel führte und die fünfte Zivilkammer des Königlichen

Landgerichts in Essen auf den 6. Februar Flägerin . ; . ö der Lebensunterhalt selbst verdienen mußte.

in keiner Weise für den Unterhalt der

sorgte, sodaß diese sich ihren

dem 14. Mai 1910 ist der Beklagte in Sorau auf Reisen abgemeldet und hat seit dieser Zeit nichts mehr von sich hören lassen, mit dem Antrage, dahin zu erkennen: die Ehe der Parteien wird geschieden. Der Be⸗ klagte tragt die Schuld an der Scheidung und hat die Kosten des Rechtestreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Guben auf den 5. Februar 1913. Vor— mittags 93 Uhr, mit der Aufforderung einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt. zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wirt dieser Auszug der Klage bekannt gemacht Guben, den 21. November 1912. Nuck, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Utz 143] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Auguste Schapans ky, geb Czubak, in Buer⸗Resse, Post Erle, Wetter⸗ weg 1, Prozeßbevollmaͤchtigter; Rechts⸗ anwalt Dr. Wolfes II. in Hannover klagt gegen den Arbeiter Karl Scha. pansky, früher in Everloh, jetzt un— bekannten Aufenthalts, auf Grund de 55 1567 und 1558 Bürgerlichen Gesetz⸗ buachs, mit dem Antrage, die Ehe der Var⸗ teien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klä⸗ gerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor di, . Zivilkammer des Königlichen Landgerichte in Dannover auf den Z. Januar R913 Vöormittags 85 uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bebollmächtigten vertreten zu lassen. Sannover, den 19. November 1912.

Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

76a07

Der Schlosser Ernst Bozenhardt in Pforzheim, Obere Au 42, Prozeßbevoll⸗ mächtiger: Rechtsanwalt Schnurmann in , klagt gegen seine Ehefrau Marie geb. Häußler, früber zu Pforzheim auf Grund des 5 1568 B. G. B. mi dem AÄntrage auf Scheidung der Ehe der Streitteile aus Verschulden der Beklagten. Fer Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ ichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1I. Zivilkammer des Großh. Landgerichts zu Karlsrube auf Samstag, den E. Fe bruar 1912, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

starlsruhe, den 22. November 1912. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

76608

Die Metzger Ferdinand Springer Ehe—⸗ frau, Babette geb. Ganghofer, zu Pforz beim, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. E. Müller in Pforzheim, klagt gegen spren genannten Ehemann, früher zu Pforzheim, auf Grund der S5 1565, 1568 B. G. B., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe der Streitteile aus Verschulden des Beklagten. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtzstreits vor die JI. Zivilkammer des Großh. Landgerichts zu Karlsruhe auf Sa ms⸗ tag, den 1. Februar E913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll—⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Karlsruhe, den 22. November 1912.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. T6822] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Hermann illauer, Laura geb. Binnia, zu Elberfeld, Eichenstraße 32. Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Fottenhoff in Limburg, klagt gegen ihren Ghemann, den Packer Dermann Fillauer, früher zu Wetzlar, z. Zt. unbekannt wo abwesend, auf Grund des 1567 B. G- B. mit dem Antrage, die zwischen den Par⸗ teien geschlossene Ehe zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu er⸗ flären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts— streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Limburg auf den 8. März 1912, Vormittags J uhr, mit der Aufforderung, einen bei

Rechtsstreits in Guben auf den gr Ur, mit der Aufforderung, einen bei

li Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

die Ehe der Par- walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ dem Antrage⸗ der Beklagte für lichen Zustellung

Der

burg, Prozeßbevollm

früher in Curhav Aufenthalts,

dem Antrage, für den allein schul

lichen Verhandlung

straße Nr. 131, 209. Januar

einen bei diesem Rechtsanwalt als vertreten zu lassen. Magdeburg, Herrmann, Landg

76609] Oeffentli Die Ehefrau Eli Lackowitz, mächtigter: burg, klagt gegen

burg, jetzt unbekann

Parteien zu trenne kostenvflichtig für Teil zu erklaren.

11

Magdeburg, Halbe

Vormistags 9

bedollmächtigten ver Magdeburg. de

schreiber des Kön

Die Ehefrau Th Fürst, zu Metz, Rechtsanwalt

zurieit ohne

Ehebruch getrieben auf Scheidung der des Beklagten zur Die Klägerin

richte zugelassenen Zum Zwecke der wird dieser Auszu gemacht.

Gerichtsschreiber

Rechtsanwalt Naumburg a. S., mann, den Tischler in Nöben, Kreis 3 Aufenthalts, unter

i

lich verlassen habe,

klagten fuͤr

lichen Landgerichts auf den mittags 95 Uhr,

gelassenen Rechtsan Naumburg a.

1912. Der Ger

Die Ehefrau He borene Süß, in Hildegardstraße 47 bevollmächtigter:

Arbeiter Willy Th burg, auf Grund

B. G. B., mit dem der Ehe der Wiederherstellung d schaft. Die Klägerin

Stade, den 21.

Der Karl Bay,

gegen seine Ehefrau Morasch, z. Zt. mit

dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗

halt abwesend, weg

ir wird dleser Die Klage bekannt gemacht. Limburg, den 18. Nobember 1912. Gerichtẽschreiber

des Königlichen Landgerichts.

„6144 Oeffentliche Zustellün Der Schloffer Otto Fricke in

Fließ in Magdeburg, ; Ehefrau Emma Fricke, geborene Föllner,

1 wegen rüttung des ehelichen d die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte kostenpflichtig

Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗

die vierte Zivilkammer des ĩ Landgerichts in Magdeburg, Halberstädter⸗ Zimmer 142, auf den 1913, 9 uhr, mit der Aufforderung, sich durch

den 13. November 1912.

schreiber des Königlichen Landgerichts. K

in Magdeburg, : Juftizrat Brunkow in Magde⸗

Mufiker Äugust Gäve, früher in Magde—

Ehebruchs, mit dem Antrage, die Ehe der

Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandluns des Rechtsstreits vor die vierte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in

Zimmer 142, auf den 2. Februar 1913, Uhr. mit der Aufforde— rung, sich durch einen zugelassenen Rechtsanwalt

Serrmann, Landgerichtssekretär, Gerichts—

76610] Oeffentliche Zustellung.

Prozeßbevollmächtigter Justizrat egen ihren Ehemann Johann Thomas, bekannten früher in Metz, unter der Behauptung, , der Beile sie fie bzslich Verlassen un E9A, Vormittags 9 Uhr, mit .

ladet den mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ol die erne Zwiltammer des Kailerliqhe

andgerichts in Metz auf den A. Februa— 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge—

Metz, den 23. November 1912.

76611] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Hedwig Berger, geb. Kunze in Großschirma, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat i klagt gegen ihren Ehe—

ibr Ebemann sie am 21. April 1911 bös⸗ Uwas dahon zu sagen,

She der Parteien zu trennen und den Be⸗ den schuldigen Teil zu erklären Die Klägerin ladet den mündlichen Verhandlung des Rechtsstreit. bor die zweite Zivilkammer des König

8. Februar 1913, sich durch einen bei mächtigten vertreten S., den 21. November des zoniglichen vandgerichts. 76 l45] Oeffentliche Zustellung.

Hedwig

Rechtsanwalt Scheele in Stade, klagt gegen ihren Ehemann, den

Parteien,

mündlichen Verhandlung des vor die J Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Stade auf den 6. Februar 1913, Vormittags 9 Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Prozeßbevollmächtigten v

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

765121 Oeffentliche Zustellung.

vertreten durch Rechtsanwälte Dr. Elsas und Dr. Ottenheimer in Stuttgart, klagt

Auszug der erkennen: Die am 12. November 1898 geladen. vor dem Standesamt in Offenburg ge⸗

schlossene Ebe der Parteien wird geschie den. (L. 8.)

erklärt und hat die Kosten des Rechtsstreits ju tragen. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 1 des K. Landgerichts zu Stuttgart auf Freitag, setretär Emil den 7 Janüũar 1913, Vormittags et, n, 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei j n. diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu ö bestellen. Stuttgart, den 2. November 1912. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts: Vogel.

76614] Oeffentliche Zustellung.

Die Fleischerfrau, Schneiderin Auguste Gottschalk, geb. Stahlfeldt, in Tilsit, Deutsche Straße Nr. 40, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Jacobi zu Tilsit, klagt gegen ihren Ehemann, den Fleischer Karl Gottschalk, früher i Tilsit, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie mißhandelt und böswillig verlassen habe, fein Aufenthaltsort auch nicht zu ermitteln sei, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor zie ö des Königlichen ; ; ; n Landgerichts in Tilsit auf den 15. Fe⸗ ihren Ehemann; den druar EYE, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei

Hangde⸗ ãchtigter: Rechtsanwalt klagt gegen seine

en, jetzt unbekannten Ehebruchs und Zer⸗ Verhältnisses, mit

digen Tell zu erklären.

des Rechtsstreits vor Königlichen

als Unterhalt Vormittags richtende

Gerichte zugelassenen Beträge sofort Prozeßbevollmãchtigten

vierteljahres,

erichtssekretär, Gerichts⸗

2 in Dortmund che Zuftellung. sabeth Gäde, geborene

1 Nr. 134, geladen. Prozeßbevoll⸗

ten Aufenthalts, wegeo 3 e. . * * ö ; Ver als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu Müller lasfen. 16 3 119 88 ö . Tilsit, den 18. November 1912. Ver Gerichts chreiber des Königlichen Landgerichts.

12 , , 4 diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt

n und den Beklagten den allein schuldigen

6613] Oeffentliche Zustellung. Die Kaufmannsfrau Zansen, in FItzeboe, Pevzeßbevollmäch⸗ Munde lmutter

enthalt F , etsnnrwos x stJ: vs Mois 1917 ö. ö =. igter: Rechtsanwalt Dll zrat Neiß zu Empfãängniszeit

Toni Schimkat. geb.

rstädterstraße Rr. 131, bei diesem Gerichte als Prozeß⸗

treten zu lassen. n 19. November 1912

Tilsit, klagt gegen ihren Ehemann, den R früheren Kaufmann Waldemar Schimkat, früheren Taufman ch * früber in Heinrichswalde, jetzt unbekannten

. ; . vom ersten Tage Aufenthalts, auf Grund des 8 1668 B 1 .

25. Juli 1910, bis

S. B., mit Antrage, die Ehe der 1. Tebensjahres

. 2

1 111 *

Partelen zu trennen und auszusprechen, voraus zu der Beklagte die Schuld an der Tren⸗ i, . ung trägt, die Kosten des Rechtsstreits auch' dem Beklagten aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur, münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor

iglichen Landgerichts.

omas, Katharina geb. Obrecht, klag r für vorläufig Aufenthaltsort, D

richts in Tilsit auf den 15. Februar

lufsorderung, sich durch einen bei diesem

Jericht zugelassenen Rechtsanwalt ale

Proleßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Tilsit, en 21. November 1912.

Der Gercschtsschreiber

habe, mit dem Antrag Ehe und Verurteiluns Tragung der Kosten Heklaaten zu des

Koniguchen Xandgerichts. ,

Sche le Scheele, Atliuar,

75341] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Landwirts Dito Albis, Narie geb. Frommherz, in Jungbolz, Der Prozeßbepollmãchtigter: Rechts anwalt i Tintermantel in Säckingen, klagt gegen hren Ehemann Otto Albiez, 3. Zt. an inger,

Anwalt zu bestellen. öffentlichen Zustellun⸗ g der Klage bekann

inbekannten Orten abwesend, früher zu Berlin Jungholz, auf Grund der Behauytung, gegen daß der Beklagte ein der Trunksucht er⸗ zebener Mensch sei, der sein und seiner Sbefrau Vermögen sehr zurückgebracht enthalts, abe, daß er arbeitsscheu sei und sich nicht der Beklagte im feine Familie kümmere, daß er durch Beschluß Gr. Amtsgerichts Säckingen zom 360. November 1511 wegen Trunk⸗ sucht entmündigt sei, sich am J. VI. 191] don Jungholz entfernt habe, ohne jemand seit dem in St. Ludwig Kläger.

8 Mank den Han

ei des Landgerichts.

Dr. Mann in mit dem Antrage Franz Robert Berger eitz, jetzt unbekannter der Behauptung, daß Tage

mit dem Antrage, die

Antrage auf Scheidung der am 20. * 1908 geschlossenen Ehe fbulden des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivil kammer des Großherzoglichen Landgerichts ü Waldshut auf Samstag, den 1K. Ja⸗ nuar 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Herichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung ird dieser Auszug der Klage betannt ge macht.

Waldshut, den 15. November 1912. Der Gerichtsschreiber Großh. Landgeri

Beklagten zur 20. Januar 95 Uhr, geladen. 9 ö

OSD.

Vor⸗ mit der Aufforderung, diesem Gerichte zu walt als Prozeßbevoll⸗ zu lassen.

in Naumburg a.

ichtsschreiber

ts.

76393) Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Hans Hashagen, ge— boren am 7. Juni 1912, vertreten durch den Generalpormund, Sekretär des Waisen⸗ . amts Friedrich Rust in Bremen, Prozeß. Beklanten bevollmächtigte: Rechts anwälte Juftizrat Sn 86 . Br. Straßmann und Dr. Schachian in Mark und 50 Pfenn Berlin, Kochstr. 59, klagt gegen den Schneider Karl Angern, früher in Berlin, Wilsnackerstr. 34, jetzt unbekannten Auf⸗ handlun enthalts, unter der Behauptung, daß der Betlagte der Mutter des Klägers inner⸗ halb der gesetzlichen Empfängniszeit, näm⸗ lich in der Zeit vom 10. August 1911 bis J. Dezember 1911, beigewohnt habe, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zablung eines jährlichen Unterhalts von 240 ( fur die Zeit vom 7. Juni 1912 bis z. Juni 1828, vierteljährlich im voraus Se b t zahlbar, zu verurteilen und das Urteil, De Gerichte soweit die Beträge im voraus und für das der Klageerhebung vorangegangene Viertel jahr gefordert werden, für vorläufig voll jtreckbar zu erklären. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsftreits werd der Be⸗ . klagte vor das Königliche Amte gerichi Gres zen ia Ban, ged. Berlin-Mitte, Abteilung 1 in Berlin feld, unbekanntem AÄufent⸗ G. 2, Neue Friedrichstr. 15, Zimmer enthalts,

Lina Thom, ge⸗ 3 ö Leipzig. Volkmarsdorf, bei Müller, Prozeß⸗

verkauft,

om, früher in Har⸗ des 5 1567 Absatz 2 Antrage auf Scheidung eventuell auf er häuslichen Gemein⸗ ladet den Beklagten zur

des Rechtsstreits . . auf

mittags 97 Uhr.

9 Uhr, mit der Rechtsanwalt als a G n, n rtreten zu lassen. stopember 1912.

Heiser in Cannsfatt,

Schreiberhaus,

en Ghescheidung, mit Voszz2, J. Stockwerk, auf den 26. Ja klagter am 11. Januar 1912

Dortmund, den 21. November M 8 1 1 Rol f, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts.

e The s⸗ 1

ir Söteke Drozeßbevollmächtigter: Bremer in Prenzlau, klagt Schlächter Eduard Schmerzenreich früher zu Prenzlau, jetzt unbekannter

unter der Behauptung,

während r den Beischlaf habe, mit dem Antrage: 1) den Beklagten

als entrichtende

* 31 ö ves KFöniali and⸗ ö die JII. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ Der Klager ladet den

Königliche Amtsgericht auf den R6 Januar 91S, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 31. Zum Zwecke der öffentlichen zieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Prenzlau, den 21. November 1912. als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

28 7

9 amten

Berlin Schöneberg, straße 66 67, den 8. November 1912. chreiber des Königlichen Amts⸗ grrichis Berlin⸗Schöneberg. Abteilung 24.

76619] Oeffentliche Zustellung.

Die Händlerin Elifabeth Latus in Bres. lau, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Lo'rder in Breslau, klagt gegen den Heizer Karl Detert, fruher in Breslau, Muttel⸗ zt unbekannten Auf⸗ unter der Behauptung, daß Be⸗

durch Urteil fär Recht zu nuar 1912, Vormittags 8 Uhr,

Berlin. den 8. November 13912.

r Korn städt

Die Beklagte wird für den schuldigen Teil Gerichtsschreiber des Königlichen Amts⸗ gerichts Berlin-Mitte. Abteilung 1.

76129] Oeffentliche Zustellung Der minderjährige Josef Kowalski, ver⸗ treten durch seinen Vormund, den Starbt⸗ Schnuphase Prozeßbevollmãchtigte Rechtsanwalt Win⸗ Dortmund, klagt gegen den Arbeiter Johann Patalita (auch Paleita genannt), früher in Dortmund, Schloss strahe 24, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter der Vater des Klägers sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurtellen, unter An⸗ erkennung der Vaterschaft dem Kläger vom Tage seiner Geburt (1. 8. 1910) an bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahres eine Geldrente 60 M zu zahlen, und zwar die rückständigen und die werdenden am ersten

in Bielefeld,

voraus zu ent⸗ vierteljährlich

im von

künftig fällig

z a 2 2 Lan eines jeden Kalender⸗

t und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht aus 1913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer

w ed

den Jauuar

1912.

76135] Oeffentliche Zuste lung; minderjährig or R

M einen Vorr

* 74 4 8 zu Räüstringen, Se Bta— r Rechtsanwa

gegen

Es 52 ,, s Beklagte sein Erzeuger sei, da er

der gesetz

vollzogen

n ostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger seiner

Geburt, zur Vollendung Unterhalt eine Geldrente und und

dem

zwar die

31 8 are

Beklagten zur münd

lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor

zu Prenzlau

Zustellung wird

* 1— 6

ö riedrichs

. 5 rDI Mn 1 6

haum, früher in Berlin TW. 6, All t⸗ straße 7 b. Mehls, jetzt unbekannten Auf— auf Grund der Behauptung

daß

ihm für ärztliche Dienste den * 34 =* angemessenen Betrag von 532

AS schulde,

auf kostenpflichtige und vorläufig vellstreckbare Verurteilung, zur Zahlung von 32 nebst 4 0690 Zinsen der z vig Zur mündlichen Verhandlung des Saccharinschmuggel getrieben babe und sich Rechtsstreits wird der Beklagte vor das setzt, unbekannt wo, berumtreibe, mit dem Königliche Amtsgericht Berlin Mitte in Berlin C. 2, Neue Friedrichstraße 12 16, der Streitteile aus Ver- J. Stockwerk, Zimmer 238 240, 1913.

Klageꝛustellung

an

auf den Vormittags Die Einlassungsfrist

wird auf 2 Wochen festgesetzt.

Berlin, den 18. November 1912. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Berlin-Mitte. Abtlg. 9.

76136 Oeffentsiche Zustellung.

Der Schneidermeister Berihold Steuckart in Berlin Schöneberg, Akazienstr. 24, klagt gegen den Eisenhändler, jetzigen Artisten Georg Klimas, früber in Steglitz, Feld straße 19, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, Beklagten verschledene Herrenkleidersachen beziehungsweise mit dem Antrage auf kostenpflichtige und

daß Kläger dem

gearbeitet hat,

vorläufige vollstreckbare Verurteilung des zur Zahlu 50 * ige) seit dem Tage der Zustellung. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver= g des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht Berlin⸗Schöneberg in Berlin-Schöneberg, Grunewaldstr. 66 67, den 1. Februar E913,

ng des Restbetrages

2 c 89972 Sechsundachtzig

nebst 40 0 3insen

Vor⸗

Zum Zwecke der

öffentlichen JZustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Aktenzeichen

Grunewald⸗

durch einen