dle Teuerungsverhältnisse, die wir nunmehr seit drei Jahren lim Gerstenzoll d d M ern i ü i M err ö 1 2 n , k idtif 13 6 a n, , ,,,, Ich komme zum Schluß. Ich glaube, bei ob ; ãdti ĩ ; ; zum Schluß. ube, bei obje ͤ J ö ; . ö sihtil chen Werwaltuge ginersestz und. en landztschaftlchen Per. der Maßnahmen, welche die preußische lan n . . 3 ; i ee. i K, dien. h he V 1 ö ist, weil mehr Pferde
ne. jeden Jahres zu überwinden haben und ebenso der Stand der sollten auf die zollfrei eingehende Kleie; und auf der anderen iehseuchen keinen Anlaß zu der Meinung bietet, daß in Zukunft Seite liegt es auf der Hand, daß, wenn die Importeure von Mais um auch diese i ü ; ; ; zu einem entsprechenden Entgegenkommen gegenüber tret d ĩ unsere Viehzucht dem steigenden Fleischbedarf unserer Bevölkerung und Gerste konkurrieren w t d ĩ j retungen andererseits in Zukunft erzielt werden kann, so mu ür⸗ ,. w, . f 9 4 . nr el. . . Kleie, sie * , sehr gut! ö. 63 e. in Hand gehen eine weltere . eee. . ,,, . auch Sie in el . n . 9 ö. er Sohlen genannt, enn, n, er ärahelt ald dee ufa, dä de i nnn ,,, , ,, . ö. . 46 t ⸗ eine Verstärkung des Viehbestandes, die wir innerhalb Preußens a ch d J rtenntnis kommen, daß von Zuruf: Hunde Bei Wir zu diesem Ueberfluß gekommen sind. r = eine Herren, ich möchte nun mit einem Wort noch eingeh erreichen werden mn jp ö er preußischen Verwaltung alles geschehen ist, was ohne Gefa e Hin ö hunden iit Kebl datt elbe ber Fall, nter Vorredners über den Stand der Vie en beantworten und seiti sttelzᷣ ; — gehen rreiche n nicht allein durch entsprechende Beihilfen, , . . was ohne Gefährdung die Hunde hat der Minister mahl nicht, gere zeil sie ni darauf hinweisen, daß was das ö anbetrifft 9 ö n 6 ea n, 2 . K 2 5 en, ,, , e, , , , . E tee. . . K . e, , . ö , , d, . ͤ ꝛ . m . n ttzung. ar der Herr Abg. de⸗ und landwirtschaftlichen Verei h d . ung der Fleischteuerung geschehen konnte. Aber auf d gemacht, daß er. örmwürfe erhoben hat, ohne Zah enne weitaus der Mehrzahl der Regierungsbezirke die Maul- und Klauen⸗ wahrscheinlich ausschließlich — dem Handel zugute kommen in lä ũ . Pereine, sondern auch durch eine großzügt d ei i i arti ö. zegeni i 3 ref r , nn — Kla J mann, der in längeren Ausführungen darauf hingewiesen hat und möglichst ras züglge andern Seite glaube ich, daß auch die gegenwärtigen Verhandl Gegenüber der Fleischteuerung bedarf es jedoch keiner Zahlen, sie if seuche nunmehr vollständig erloschen ist. Wir haben gegenwärtig in würde. (Lebhafte Zustim ts. —2 inks. ĩ j ; z wasche Kultur der Moor und Oedla ü : ö . , . ür die Teu . n, . e ö. . . ö 3 bee, 42 9 33. . ö . ö. , . . 4 w . sich . 1 . . auch durch eine weitere Förderung . 1 33 . . ö ö der . ö . 6 e ,, . iir ee un ebf, ,. und in 101 Gehöften (Zuruf links: Nur!) und wesentlich eigentlich sich einverstanden erklärt hat mit der weiteren Suspension der itte j . W . politik, in dem 8 ĩ a, ö. en, K k teln. 1 n ,, , mn, , m, , n, n n, , . . . Abe Ich glaube in dieser Bejiehung auch die Zustimmung des in , ,, . ö . ge end ff ref en ba ien . beißen Sommer. / der Maul⸗ und Klauenseuche beinahe regelmäßig vorzukommen pflegt, als dieser Entschluß der Oeffentlichkeit bekannt wurde, die Händler habe hier den Artikel eines weit verbreiteten und ö ö k zu finden, und ich darf darauf hinweisen, daß Zukunft des deutschen Vaterlandes gesichert bleibt H k . decken, ,. das Wetter k end . ⸗ ; z , . in allernächster Zei ; 24 . . . tal Daß (em ist ie Regierung gewußt. hat, Kas beboh— w ,, ,, / ; n ͤ = I — — ; en Zeitung“, der sich mit der Viehknappheit Europas befaßt ; . ummen für die Abg. Lösche 3. Ausf daß sie gleichwohl nichts getan hat. Sei g07 b . ee . e. 3. ö. . ¶ 3 . im Laufe 2 ö 564 , Abg. Wendorff hat nun insbesondere im Eingang . meines Erachtens zutreffende ö 3 die 4 eben im einzelnen genannt habe, angefordert werden. . , ,.. 1 . . . 24 . auf den en . Hilter k ö inters der Maul⸗ und Klauenseuche vollständig Herr zu werden. no e preußische Domänenverwaltung angegriffen und bringt: eine Herren, ich möchte nun mit einem Worte noch auf A lädté könnten sich auf einen zusammenschluß zu Genossenschaf reußten nech ftärkz als in dem deutschen Durchschnitt. In Preuß ; s = ; ö = ̃ ĩ Ich. 9 li senschaft f tschen Durchschnitt. In Preußen (Zuruf links: Propheietungh Das wird dank der Vorschristen des tadelnd hervorgehoben, daß es eine größere Anzahl von Demänen Die Verhandlungen des preußischen Abgeordnetenhauses übe führungen des Herrn Abg. Scheidemann jurücktommen, . ö. ö h e g 1 n n egen l/ . . 7 . Aan Rindhieh erheblich . gegenwärtig geltenden Viehseuchengesetzes auch der landwirtschaftlichen gäbe, auf welchen sogenannte viehlose Wirtschaft getrieben wird. di Sn, nn b , m , ,,, ) r gestrigen Tage unter Bemngnahme auf eine Rede gemacht hat, Rifiko ̃ . . 6 e er Pesamtheit, sie können das nicht ganz , 4 ?. preußischen Lan xn irtschaftaminister : Verwaltung um so eher möglich sein, well sie in anderer Weise, wie Ich meine, daß das Forum für die preußische landwirtschaftliche Ver⸗ gezeigt, daß sich die Erregung die einige Wwͤ 23 1 dez haben die ich am 25. Oktober 1912 im Abgeordnetenhause gehalten h 9. der Vorredner ö 1 . Steigerung des . helene hien ö 6 ,. bisher, auf die sofortige Abschlachtung der an der Maul- und Klauen- waltung und speziell für die Domänenverwaltung elgentlich nicht dieses hat siemlich gelegt hat ü ; ö Ich habe bei diesem Anlasse die gegenwärtige Fleischteuerun ö 3 vie inf, fegen überfecht, bir ann gl be , . ten sse erf rtl, n if . e ne, . seuche erkrankten Tiere hinzuwirken in der Lage ist. hohe Haus, sondern das Abgeordnetenhaus ist. (Aha! und Lachen (Hort: hört! rechts.) . Maßnahmen zur Beseltigung derselben besprochen . ö. ier r n , det, h en 55 * , oe. ,,, . jtd gn eigen, aich 6 . ; ⸗ . ; jsp . ; ; ,, 1 Viehzüchter. ie Fleischpreise ne ü. Bedarf zu decken, oder sie ist de ] e, , . Meine Herren, der Herr Vorredner hat zum Beweise des links. . richtig! rechts Aber ich glaube, es wird auch die Es sind nicht nur die außerpolitischen Sorgen, die das Interesse . anderer Länder hingewiesen, in denen die Bevölkerung über. land, geflie gen, aber 23 i ö ghtertings . um so größer ist die Neigung der , Fleischmangels auch auf die Zunahme der Pferdesch lachtungen Herren Reichstagsabgeordneten interessieren, wenn ich ihnen mitteile, abgelenkt haben, sondern auch die Tatsache, daß dank den Maß— banpt und nicht zuletzt auch die ärmere sich nicht allein in der Haupt, irtschestcpalitit aug, sculd, dara', daß, die Breise der be as en gebs Hefte i Ce be ift, Hie Stelzer e . hingewiesen. Ich will die Zunahme der Pferdeschlachtung nicht daß es unter sämtlichen preußtschen Staatedomänen nur drei gibt, regeln der Staatsregierung, vor allem aber auch dem rasch sache von Fleisch, sondern auch von anderen gleichwertigen und gleich Häuset in den groen Städten gestiegen sinz. Die Herren unterlassen gebe um ü duzh fchbat, bend ber itz. cr das eutitz; Wält ine in Abrede stellen, ich glaube aber die Zustimmung aller Landwirte und auf denen kein Vieh gehalten wird. (Hört, hört! rechts) greifen der Städte die gleischpreise wieder eine . 3 nahrhaften Nahrungsmitteln zu ernähren fucht, und habe k. ö . , 1 ncbesserrngen un. Melle ö n, rials o.: 3 Millionen Mark! In. Stone. Dich' cer em Fndchn, wenn ich behatßte, daß es auch heutzutage noch Zu diesen drei gehört in erster Linie die Domane Ruhleben (hört! . ; dauern Ausdruck gegeben, daß in unserer Heimat und speziell in den großen ie. . gin n n e ff ö, 6 inn 1h für das fand *. de r e gen , . bis äicht lohnend st, Pferde zum Zweck der Abschlachtung und des Fleisch. hört! rechts), welche bekanntlich an die Trabrenngesellschaft verpachtet zeti kart: . Preußen vielfach der Wert der anderen Nahrungtmittel k Verkauf verrlent haben. Das berschweigen sie kl zahlt und beim daß diejenigen, die, von der Preis teln ern . t begreiflich, verkaufs zu züchten. (3ustimmung rechts. — Lachen links.) Wenn ist. (Heiterkeit rechts) Ich bin nicht in der Lage, die Trabrenn⸗ J ö. ö N ö ist die würde und immer und an erster Stelle der Ruf ö. k 6 man vor Ausbruch des le moe n mn, 1 be, Zustand am liebsten . ö. ; Seite, d Frage der Fleischteuerun . so mußte man zu der A es, müsse do z Un, werden, um der Milde Teuer enzuwirken k . , . . tand hun l! J , ,, debestind ban gehn echten echte and deß infolgc. leben; die fund beide im einmielnen an bäuerliche B e er rechten Selte dieses oben Jauses tet. (Sehr richtigi rechts, , , , — Pferdebestände zugenommen haben lsehr richtig! rechts) und daß infolge ̃ z esitzer verpachtet. ; Platz greifen und Sorge dafür getr d einen Städten wesentlich verbesset. Die Zahl der G nter Z ha in. Betracht, und die haben eb Nutz ͤ zrti bört! ; j e vi ⸗ Ich kann aber hinzufügen, daß auch nach den Ermlttl di ; getragen werden müsse, auch die Haus⸗ sich Auf w er Geschäfte hat d d ß e ö besfen auch die' Fahl der geschlachteten Pferde eine Zunahme aufweist. (Hört! hört! rechts) Ich kann also nicht nachweisen, wie viel Vieh auf n Ermittlungen, die frauen mit der Zubereitung anderer Nahrungsmittel ich bermehrt. uf dem platten Lande hät man allerkings die erhnnden stoßen Scharen, weil sie die vertenerten Fättetmittel (Sehr richtig! recht. — Zurufe links) Im übrigen kann ja nicht diesen Domänen gehalten wird. Es ist aber uniweifelhaft anzunehmen, seitens der preußischen Verwaltung angestellt worden sind, es als machen und ihnen ihren Wert vor Augen zu , ö ö nf d ng dastznan eim. Hahrn, die Krepflichtung aufftlegen . mähen gon nl, mnhn ig ler michel nher ganen geleugnet werden, daß tatsächlich eine gewisse Vorliebe für Pferde, daß die Pächter, die außerhalb der Domänen ihre Wirtschaft haben, auch fetgestelt zu erachten ist, daß die von den Städten in dantent— rechts) Ich habe damit eine De ohne k Uinfere Wr er r fig ee wien, hr , karbesern, n selt . n enn, J fleisch in weiteren Kreisen festzustellen ist. (Lebhafte Zurufe links) auf dieser Wirtschaft Vieh halten, welches ebenfalls diesen Domänen werter Weise ergriffenen Maßnahmen in einer ganzen Reihe von und der Ambeiterbevölkerung in . ö. 2 ö Wenn allerdings der Arbeiter einen edler e (ge beg das ein. Fleischyertenerüng der ini da ? . 2 gen . ,,, ,,, . Orten einen nicht unerheblichen Rückdang der Preise zur Folge gehabt ö . eabsichtigt. kommens für Alkohol usw. ausgibt, so muß er verelenden und seine doch endlich einmal ein anderer Weg eingeschlagen ,, 2 einmal so bedauerlich (Unruhe links); Sie werden vielleicht noch nicht rechts) kahen und daß é dor allen Tingen gelungen if eren n, n. Hätte ich die gewisse Notlage, in di . d * ö. . ni. i e nn, , gent dann enen . , einmal alle wissen, daß der vielbesprochene Eiweißgehalt gerade beim Aus einer allgemeinen Uebersicht, welche mir vorliegt, ist zu sonderes Bedürfnis hervortrat, auch die ärmere Bevölkerung tatsächlich durch die Fleischteuerung . . ö ü. . ; * is k . el gelen; r , e , , n be d . 26 ir, e Pferdefleisch weitaus der günstigfte ist, er beträgt 21 csQ. (Zurufe links) ersehen, daß auf sämtlichen preußischen Domänen über 130 00 Stück u n n ,,, . keines fallbk meine Zuftimmung zu den Mag ebe . 1 3 är n wür ile. ö , r. einc Herren, die von dem Herrn Vorredner des weiteren be Rindvieh, darunter 31 000 Milchkühe, und im ganzen 88 303 Schweine möchte ich unter Beiugnahme auf die Ausführungen des Herrn Reiche. die preußische Staatsregierung zur Beseit aun . ge en können, die Frage gehört zu werden. Er hat sich auch um die Landwirtschast Merkwürdige ist aber, daß gerade diejenigen Kreife die . sprochene Verteuerung durch den sogenannten Zwischen- gehalten werden. kanzlers in der vorigen Sitzung nochmals hervorheben — ist die Tat— griffen hat. gung dieser Teuerung er— m . Genossenschaftswesen usw. große Verdienste erworben. Viel ö. Eraährung auf alle Weise verteuern, auch bestrebt sind, ihnen den j Wenn der Herr Abg. Wendor ür di zi, sache, daß die städtischen Verwaltungen durch die ihnen seitens der n zicht war der Staatssekretaͤr des Janern bei feinen Finladungen der W mnöglichst herabzubrücken. Die Arbeiter mit den glänzenden handel möchte ich nur mit wenigen Worten streifen. Es wird vor— H 9 ff seknerseits für die Ermäßi . ; Aber ich glaube, da ich ni Meinung, der Bauer könne seine Schwe ü Wechenlöhnen ven 8 bis 13 * k bas Flesch Rrdell JJ n ,,,, , , ginnen, n, albern mae, ,, . ö ö . a ⸗ nicht von der Gegenwart, sondern von würde von anderer Seite beforgt werden. uu en, noch als Leckerbissen en,, m. . . . n nur ziehung weitere Aufklärung zu schaffen. Was aber gerade die großen voller Handbewegung darauf hingewiesen hat, daß diese Getreidezölle Anlaß genommen haben, zur Milderung der Fleischteuerung mit— vi nen, mn ö . dieser Stelle ruhig wiederholen zu in den großen Städten tragen auch die Schlachthofgebühren ö. ihnen, nicht gelingt, Cin mal eine Katze oder einn k . in erster Linie dem Großgrundbesitz zugute kommen, so darf ich auch ane, n n, fn, nd nm, ,, . 16 H 9 . 9 . . ö . w staelsh tt, n ei nue, n. '. nec . . . *. eren Sf, te, el. pflichtung sich nicht entziehen können, in außergewöhnli dt s. daß wir eine Vermehrung der Viehbestände im In— zunehmen, daß zerlin an diesen Gebühren ungefähr 666 Zuwendung an die Grundbesitzenden, die fich daraus ergeben ßergewöhnlichen und teuren In 1 Millionen verdient. Mich hat gewundert, daß man ö würde, 6. Milliarden betragen würde. Ich habe irh 6 ,
. Städte und inebesondere Berlin angeht, so dürfen wir bei allem Ent— gegenkommen und bei aller Anerkennung gegenüber dem legitimen nicht unterlassen, ihn darauf aufmerksam zu machen, daß, wenn die lande herher führ z 1 en, 0 d 7 J — ' 8 222 — Zeiten die Behebung einer allzu starken Anspannung der Preise herbei⸗ tragen, daß 2 . an . rechtzeitig dafür Sorge Berliner Stadtverordnetenversammlung nicht aufgetreten ist, um im Rirrt, ald, diese, Steigerung, noch erheblich höher gewesen ist igen Nahrung, der Fische, des Interesse einer Verbilligung des Fleisches eine Berabfetzung der Ge— Davon, daß die Löhne der Arbeiter auch nur annähernd? in gleichem
wandel dach nicht äberschen, daß gernde die in die Stäbe gebrachten Zeitungen richtig berichtet haben doch auch in de Krellen semner 3j zuführen. l i s ü ö Gemüses, der Milch usw. ebenfalls von der ganzen Bevölkerung und bühren zu fordern. Warum geht denn die Stadt Berlin nicht zu an,, . . . Kö 8 ng hervorging, unausbleiblich. Nach der Ansicht des
l Viehmengen durch die große Zahl der am Verkauf interessierten , 5 e, ich nicht irre, iegar auf dem M 5 ö Instanzen eine erhebliche Verteuerung erfahren müssen. Ein Stück letzten Parteitage (sehrer tig! und Heiterkelt rechts und im Zentrum) eine Herren, ich glaube, von diesem Gesichtspunkte aus müssen i in ü ; ichti ö ö . .
Vieh, welches in Berlin geschlachtet werden soll, wird zuerst auf dem besonders darauf aufmerksam gemacht worden ist, daß auch vom die Maßnahmen der Staatsregierung auch von denjenigen . . 9 ö . ö, 6 . i 6 i n , 6 . ze, legs len Lie rel, e gie, d. ieder le Tande durch einen kleinen Aufkäufer aufgekauft, der selbstredend an dem Standpunkte der freisinnigen Partei ein allzu starker Angriff gegen werden, welche darin eine Gefährdung der Sicherheit unseres Vieh⸗ Verhältnissen in erster 1 9 h 3. . gegenwärtigen e allen Din gen schlz bert de . . , , nere, leer . . ö. Geschäft etwas verdienen will. Dann wandert es in die Hand des unsere Wirtschaftspolitik und gegen die Zölle nicht angebracht sei und bestandes und unserer Produktion erblickt haben. Sie dürfen nicht meine Herren, für die ö. ö. allein die Arbeiter Not litten, nein, Viehzüchtern Tie ganze Schuld zugeschoben. Das ist keine objektive täglich az 8. also so viel, wie eder Sängling 9 , Großhändlers, der auch verdienen will und verdienen muß. Von jedenfalls in ländlichen Kreisen zu einer Verschnupfung führen könnte. vergessen, daß alle Erleichterungen, die gewährt werden und gewährt die Mahnahmen e . J e durch e nf ren e nnn n r en ,, i 1 d diesem kommt es an den Viehkommissionär und durch diesen auf dem (Hört! hört! rechts. — Zuruf links: Die Begründung ist falsch!) worden sind, nicht der Allgemeinheit an sich zugute kommen, sondern großer Werteberwallun . . ö. J icht hloß. bei u, so . 1 , e. a,, 2 ,, ö Viehmarkt endlich in die Hände des Großschlächters und Diesen selben Standpunkt, und vielleicht noch etwas deutlicher, nur denjenigen Städten, welche sich mit der Einfuhr von Vieh Die kleinen Beamten . ö. K Sorge getragen. Auch Rußland hat in vielen Teilen im vorigen ö 6 Pitie dert, als angemessen w ö vom Großschlächter — und jetzt kommt die 65. Instanz — „abe ich in einer sozlaldemokratischen Zeitschrift vertreten gefunden und Fleisch befassen, und die ihrerseits bereit sind, das Fleisch zu einem Schichten haben on, n. so 25 . 3. . llein bürgerlichen 53 . gehabt. Selb stwer tan li sind wir für eine ö 5 . teich gesunt heitsant für , erst an den Fleischverkäufer, an den sogenannten Metzger, (hört! hört! rechts; Zurufe und Lachen bei den Sozialdemokra ten) entsprechend billigeren Preise zu verkaufen. Der Zweck der preußischen (Sehr richtig! , Arbeiterbevblkerung. Y gung Ler uttermittelzölle. nicht zu, haben. Wir sind der r schußt . nir er daran verzweifeln, daß die deutsche Land—
; ; ü . , . nien) ; ᷣ richtig! rechts) Meine Herren, ich kann mich auch d ung, daß die jchige Wirtschafttbolitik bon großem Segen und Patschet. die en Bedarf jemals aus Figenem möchte decken köm ker aber in Wirklichkeit nicht mehr Schlächter ist, wonach ein Emiffär der Sozialdemokratle, der früher meines Wisseng, landmirtschaftlichen Verwaltung bei diesen Maßnahmen war ein trösten, daß mir gerade die Ausfüh e ich damit Jutzen gewefen ist. ö konnen wir für eine 93. b ,, aber für sein Geschäst bel dem Verkauf des von anderer Seite be, auch in ländlichen Genoffenschaften tätig gewesen ist, über das Er. doppelte. Sie wollte in erster Linie natürlich mit ihren bis an die zerren an e gemnacht habe . ö. ö ; 9 im preußischen Ab. des 8 15 des Fleischbeschangesctzze ung erklaren. Die Zinn Eebbn die Konkarreszfätthtei 4. Intulttie Kein. . 3 , ö. zogenen und geschlachteten Fleisches ebenfalls seine Prozente berechnen gebnis seiner Agitationsreisen berichtet und ausdrücklich darauf auf— Grenze des Zulässigen — das bemerke ich ausdrücklich — gehenden letzter Linie von ned ln schen , . . . 6 n e, n, ,,. ist alc vorübergehende Maßregel nicht 66 . J ö orgeschickt , , har ili, und beim Verkaufe des Fleisches aufschlagen muß! merksam macht, daß es auch vom Standpunkte der sozialdemokratischen Maßnahmen wirklich eine Verbilligung des Fleisches bewirken. Sie getragen haben, die mir die ritt . ? . , ö . k— ,, . ,. . Jö dein gt . ,, I Meine Herren, das sind ungünstige Verhältnisse — Verhältnisse, Partei und insbesondere mit Rücksicht auf ihre Agitation auf wollte andererseits dadurch, daß diese Aufgabe den Kommunen über⸗ erheblich abgeschwacht sondern d 4. , ö nicht allein zurückgegangen. Gegen , nn, n, n, ,, m Gesichter; vorn ist. das heffhl ö , ,. Jö . die es eben in den großen Städten mehr wie ander wo dahin gebracht dem Lande sehr unangebracht sein würde, allzu sehr die Frage wiesen wurde, auch die möglichste Sicherheit gegen Einschlephung ben rechtz geradezu versüßt hat. (Heiterkeit vorgeschlagen bat, haben wir Bedenken, wenn wir auch Eten wird sogar den Sozialdemokraten nn Geer ee ö ö haben, die Detailpreise des Fleisches gewaltig zu verteuern. Und der Beseltigung der Getreide; und Viehzölle zu urgieren; denn Seuchen durch Beobachtung aller erforderlichen veterinärpolizeilichen Der Herr Abg. Schei , , Zolltarif seben. Notwendig ist eine Ber— i nnn wire unseren Verlangen nach Zulaffung des Gefrier. wenn es jetzt durch die Maßnahmen der städtischen Verwaltungen) — und das ist eben sein Motiv — er weist darauf hin, daß nach Maßnahmen herbeiführen. Ich glaube, in dieser Beziehung hat der a , ren . . ö ö. 9 8 12 des öleisch d mn der drr tc g fie . 46 369. ,, un K . ö ö Erfolg gezeigt, daß bis dahin durch die Maßnahmen der Staate— at, ist feitens . R 2 ö. dieler Beriehung ausgeführt git die innere Kolenisation sind wir ire ndl i,, gl ol mit erstt ge ungen worden, . 1 eichatamlers schon in der vorigen Siu eie un ren, ' nn her er fin e er nsbelsstzz Nun sagt der Landwirtschaftsminister, die Agitation für das argen⸗ tinische Gefrierfleisch komme vom Auslande“ Vielleicht kann das
gelungen . . , billigeres Fleisch anzubieten, seinen früher und jetzt gemachten Ersahrungen auch der kleinere und . 269 liegt das im wesentlichen daran, ie Städt ; wi ĩ regierung und durch die Einricht ädti — so lieg sentlich aß die Städte in der Lage sind, kleinste Landwirt ein großes Interesse an der Aufrechterhaltung 6 . n, ö , ö widerlegt worden. Wenn der Herr Abg. Scheidemann sodann der kleinen Stellen auch rentabel zu machen und den Kolonisten an die Ansicht Ausdruck gegeben hat, daß er den 3 12 des Fleischbeschau— Scholle zu feffeln. Möge fich die Regierung durch das Geschrei nach ,,, ö — ö. des Auslandes diese Agitation mmt. D g. Scheidemann hat gestern angeführt, daß sich
auf ö. . . . auszuschalten und lohnender Vieh- und Getreidepreise habe. (Sehr gut! rechts.) Da—⸗ en n , ö die Geschäftskosten erheblich herabzusetzen. (Große Unruhe links.) mit stimmen die statistisch gemachten Erhebungen ebenfalls überein. Polizellicher Beziehung nicht eingetreten ist; denn es ist weder eine — Befeiti f , , . lit . ; ö i ͤ ini Beseitigung unserer Wirtschaftspolitik ir w tomm
. dun elfte Dun in ganzen Frage der Verteuerung der Es ist eine direkte, natürlich obẽiektive Unwahrhelt, zu behaupten, daß . 1 Geng nan rnb nm Vieh infolge der Einfuhr . JJ gern gegen so und so viel sie in diesem Bestreben J 11 Schlächtermeister geweigert haben, russisches Fleisch zu verkaufen? Das Vieh- und Fleischpreise ist jedenfalls die Marktbeschickung, die nur der Großgrundbesitzer an den Getreide⸗ und Viehzöllen ein Inter⸗ von Vieh und Fleisch herbeigeführt worden. messen beans . . ö. Abg. Mol kenbu br (Scg): Der Abg. Löscher beklagt sich . nicht ig. achsen passiert, sondein in hem gut laliwiischen m,, , , zu J der derr Abg. Scheidemann ein ö. 6 im ,,,, des Innern einberufenen Konferenz; keine , 9 . sie Rieselfelder haben, schon = ökote le j zäuerliche z ̃ . nen , XJ ktion, ür eine S ⸗ ,, n ,, mn.
, ,, hen Vertreter sizen, aher Larin befinden sich ja Herren wie der „fsieren, wäre doch sonderbar. e rer fr ,
ö . ö. . . die , , dem esse habe; im Gegenteil, es ist auch der kleinere Besitz, der Besitz edarf entsprechende Anzahl von Vieh auf den Markt gebracht von drei bis fünf Hektar, der ohne lohnende Vieh- und Getreidepreise vorigen Sitzung gemachten Ausführungen ausdrücklich hervorheben, da s iterke ; ; , ee, wn! Ankltrer? melften! größeren Dandeltlätzen liegt di. Be, ncht ertstleren kann (scht gutt rechtz und im Jentrun) un,&d . . ich reseteegs um geri, ih n mn, hne. . 6 ö. genießt. (Heiterkeit rechts.) Aber ich muß ihm ö — 5 n , doch der Bund steigen, müssen fie wohl oder übef auch zu einer Lohnerhöh üb schickunß des Marktes in den Händen verhälnismäßig großes Interesse daran hat, sowohl sein Vieh wie sein Getreide zu mengen handelt. Wir haben aus Holland im November per Woche 3. ö. . hervorheben. f, sowohl in nationalen wie in Damit ist indtrekt zugegeben, daß 'i. . i n gehen. In der Hochschutzzöllnerei ist in ö, 16 2 kt, Göäghift? rn, Lummssfonßrt. i, debe, Ln, mln, hehe aß ben hkhartt. ä detktten ed, waefabet cn 1lhh ,, , , ö. ona ö Fragen meine Auffassung von der seinigen lichen Bauern denen der Großgrundbesitzer entgegengefetzt gent. i . ,,, z. B. in Nordamerika. Man sollte des halb fügen, ob z. V. auf den Berliner Markt am Mittwoch oder Samstag haste Zustimmung rechts) heeellrengbenrke Dässeldorf, baneben kömne holländisches Schlact. . en . und . ö ö eine Kluft trennt, . , Fleisches durch die Unkosten hin⸗ reichern, . k weiter zu be— 10 000 oder 15 000 Schweine zum Verkauf kommen sollen, und die Der Herr Vorredner hat dann auch die Frage der Vieh⸗ vieh noch über die Grenzen der Provinz Hannover zur Einfuhr, dessen leber b . rachtent n r rückbar ist (Bravo! rechts) und deren richtungen , . 6 . DJ ö. andere Ein- Allerdings paßt es den Derren . it, . n fich ., auch ihrerseits zweifellos kein Interesse daran haben, auf eine Herab⸗ einfuhr aus den Kolonten gestreift. Ich bin nicht in der Menge ich in Zahlen augenblicklich nicht angeben kann. Allein Berlin ö ö. kö tlg Baterlandes bedeuten würde. rohen, die die Städte daraus erz selen W . .. 2 Pfennige billiger gen orden ist, die Leute sollen hun gern! n ö minderung der Preise durch allzustarke Beschickung des Marktes hinzu⸗ Lage, eine entscheidende und erschöpfende Antwort auf seine Anfrage hat vom 21. Oktober bis 27. November d. J. an Rindflelsch darf . . . den Sozialdemokraten) Wir Stadtetat gnsieht, der wird finden, da es mit diefen r ehre, n nn,, * , Front machen, . wirken. (Sehr richtig! im Zentrum) Somit wird sich die Land zu geben; ich mache aber darauf aufmerksam, daß nach den bisherigen 692 000 kg und an Schweinefleisch 455 000 kg, im ganzen alfo ö ö nicht vergesser, daß der ganze Kampf gegen den § 12 des 5 3 Reichs kan er hat einen Artikel aus den der ,,, . 1 Die Mitarbeit an wirtschaft auf die Dauer der Aufgabe nicht entzhehen können, auch Verhandlungen und Ermittlungen die deutschen Kolonten vielleicht 1147 000 Eg Fleisch aus Rußland eingeführt. Das sind Ziffern, sonde . , weniger gegen diesen Paragraphen als solchen, uch“ untet den 2 5 angeführt, daß es des. Schwhe; unserer Wr besl de 33 . U. ret Leine mndeftäiöchen , erleben knee len renn hoo Stk eien f derlthealtt Lie inmnerbit Len Merci sesere, vaß wle Maßzsahrnen der Stasnn , wecke der Ermöglichung der Einfuhr von argentinischem schauung gibt. Cr müßten doch wisfen, kö Mnsere Stellung zu & 1s des. Fe ee m,, , n, men. Beschickung der Märkte herbeisuführen. mbenngen, eine Zabl, die für die Geftaltung der Viehpreise und regierung zur Westtgte nnn ern, n, 3 eisch geführt worden ist. (Sehr richtig rechts.) Ich will ö. sind, in dem die Partei zu prinzipleilen . ö ö 1 Zur Frage der Einführung des Ich kabe gerate heute ein Verzeichnis der gegenwärtigen Fleisch. Ebenso Fir Lie Craährung der deutschen Bevölkerung nicht ins Ee. ban we n, n, n n ,,,, 63 3 erinnern. daß diese Einfuhr im Herbste dieses Jahres in 6 un . ; ö. geschieht auf den Parteitagen. Und da minister von 6 ef fen , , detailpreife von Berlin bekommen, das ich Ihnen doch nicht wicht fallen kann. (Zurufe links) Es kommt aber hinzu, daß Zukunft haben werden. befuürm . in der Oeffentlichteit und in der Presse besprochen und Jeugen berufen ö an i gel rei, oder gar, keins uns in keiner Weise angegriffen r en. J vorenthalten möchte. Danach kostet Schweinefleisch das Stück vom veterinärpolizeiliche Bedenken es unmöglich machen würden, lebendes Wie es sich in Zukunft mit dem Bezug von Vieh und Fleisch ö or et wurde, die leicht erkennen ließ, daß die Agitation fuchen würde, so würde er nicht mal ein k . 333 ö. allsitig zugegeben worden, daß eine große . g bern Kamm 95 3 pro Pfund, Kotelette 1 , das Stück vom Bauch Vieh aus den Kolonien einzuführen, daß das Vieh nur in geschlachtetem aus dem Auslande gestalten wird, das läßt sich natũrlich nicht vorher ö 24 . ö ö 6 6 . , ö. e err md. Sönhel, Sill und, Calm beben der n,, . 6 . . ige hohle 365 3 und Schinken im ganzen 859 J. Das sind also Preise, die Zustande herüberkommen könnte (Rufe links: Wieso ?), daß es dieser⸗ sagen. Ich glaube in Uebereinstimmung mit den gestern von dem er , 9 ö und , . Mitten unterstützt worden ist. . . . ö. . . 3 anderen Parteien, guch Teuerung weil e, . . er die Gründe dieser man schon wieder als einigermaßen normal aussprechen kann, wenigstens halb kostbarer Einrichtungen auf den Transportschiffen bedü'fen würde, Herrn Reichskanzler gemachten Ausführungen auch meinerseits darauf lar dlia 3 6 rechts: Hört, hört! Aber ich glaube, wer die haben. Das Vn h farchen eff 6 . r h n Ansichten und ob sie eine vorübergehende oder dauernde sei n , . für die großen Städte, und die erkennen lassen, daß die Maßnahmen die sich pro Schiff auf 4 bis 500 00 M belaufen (hört, hört, hinweisen zu müssen, daß der Bezug von Vieh und Fleisch aus tent . erhãltnisse und die Fragen der Viebaufzucht im Lande sediglich veterinärpoltzeilichen? oder sanitdren r eenf en 13 Teustung ist wesentlich übertrieben worden. Der , . der . doch 6 so 36 gewesen sind, wie es von rechts), und die bei der geringen Anzahl von Vieh, das für den dem Auslande in größeren Mengen voraussichtlich nur ein vor⸗ , ö. 3 daß 14 — . ö . . ib v e wt erfreulicher 6 n g g tre, r ge e , . h 3 n. ö anderer Seite dargestellt worden ist. Export respektive Import in Betracht kommt, diesen Bezug keines. übergehender sein kann, daß i 38tis 6 n erster Linie nicht den Mange 26 zen, worden, daß für sie wesentli wirtschaftspolitische letzten de, . a igen Hei dem Verg eig der zeiden Ih win ah nicht cugchend beschäftigen mit den Ausführungen faltz lohnend machn könnten. Wtuse links: Und die — 2 5 , ö. 1 .. ee. ö ö. . ö . . , in Deutschland ersetzt sondern vor allen Dingen den . *, . . die Maul i abgestoßen . . J . des Herrn Vorredners über die Ermäßigung und Beseitigung Die sodann noch von dem Herrn Vorredner gestreifte Frage der Vieh- und Fleischmarktes behalten wollen, sich unbedingt mit den 6 es Schweinefleisches verringert haben würde. (Sehr richtig! stand fast nochmal fo groß als in der Zeit . vir . ernte gehabt. und das läßt für die Zukunft hoffen. Die Preife . k ö Ich habe mich Domänenaufteilung seitens der preußischen landwirtschaftlichen inländischen Absatz- und Produktion g enof u fh ken 2 , 1 26 . * . . . ät . n . k 2 3. on im vorigen Jahre in diesem hohen Hause darüber ausgelassen, Verwaltung möchte ich lieber im preußischen Abgeordnetenhause in u üssen. ei ichtia ; , , n n r, , . Sehr 55 er e kommt. ja auch nur darguf auf einer kleinere iche; ,, , en, me ö. are, nn, ,,,, n n, m en,, , ,,, d, ,, . e, enn. . . ö. . ö, ö, Bie gitfahr des arzentinisten Gefrierfeisches Hätte Hand? helft zicht, Ke nhlcht ark demächs ünfelzs s , , n, desen el er e , fee. 3 Gale nach Alken tragen nur wiede holen, baß tatsachlich unser? anbeustellen, inen seiner Partigenossen zu berßegen, bieserhelb bel ich kann auch obne weltercg zugeben, daß es nicht gen 66 ö . ö eren Worten den Rückgang der Schweineproduktion, also den rechten Seite einsetzte, da sptach man zuerst 3 . * handel haben. Wir hahen ja eine Suspension der Kartoffehzölle n. . k 3. . 6 und Quantität zollfrei ein. der Beratung des landwirtschaftlichen Etats im preußischen Abe über die Bezugsbedingungen zu verssãndigen . Beispiele von ,, 3. ö. 56 , ö. 6. ö r be n . ug diesen gesent 6 die ge eren , n Wg gc für . 1 2 schon . gehen (sehr richtig! ð rechts), und daß es sich bei den Zöllen nur noch geordnetenhause an mich eine Anfrage zu richten. werde gern — e e. n, d, mn, en nr, . er Lage wäre, feinen Vizh, und Fleischß- darf vorsichtig man Pei , ,, e man unt, Gestt tanbeb, Mäh kt; wuurse) Mehle berch fer, Ha dann gu d. a. gene ö . 1 . . ,. 6 3 36 k . 3. (Lebhafte Zustimmung rechts. Eine preußische Regierung, die 3 . ö erg e, enn gf, aber sobald 13 . das d en Herren, die Behauptung, daß die Zölle verteuernd auf die Futter- beschränke mich heute auf die Bemerkung, daß die preußische land seitigem Ent zegenkommen zweifellos eine Verständigun 16. . Bau te Renne bie inne Relenzsatien neh bie ansetzlg ban Lehen n, n, fi fuch eit Suter baren . ge gti. sahdennzfät Hnstts be miste ndwirtfhaft zu foren, 6 . 3 ist jedenfalls durchaus hinfällig (Lachen wittschaftliche Verwaltung meines Erachtens alles getan hat, um so Preise herbeizuführen und langfristige Verträge . städtischen 3 kö . Jö. ö . , . dafer reich, . 9. wird . , . gern n olle g rn g eisf pr ö eg 9 en ö links); das Gegenteil ist vielmehr der Fall. (Andauernde Unruhe weit wie möglich die Domänen in den Dienst der inneren Kolonisation Verwaltungen und ländlichen Absatzgenossenschaften abzuschließen fleisch di n , ,, nen rennen m,, , , e, gon Pferden Lerekei, diefe Poeigsc Wäaf neff. Bel den! Jöllen kom . links) Ich kann mir jedenfalls nicht erklaren, wie der ! zu stellen, und daß es ein besonders verdien glich ichtig! . die' Cristen; Kieset Leute wiederum in Frage gestelt wird. Föhnen ing hrt werken. Fist Peitchts alt keine Heuchengefah. Irrck in Belracht als fißtlisg Fäteenssehem ern k ch zu stellen, 6 n bes enstvolle. Werk! möglich ist. (Sehr richtig! rechts.) WKebhaster Beifall rechts, Lachen bei den Sozialdemokraten) Inder fcᷣ kite . ane ft lch n bee, e , , n,. inländischen ,, ,, nen mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen. Sie schlachten ihr Vieh nicht