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⸗. . 3 . ; ? ; . z ; j . 856 e z ⸗ J tes 5 . x T. . 3 f 6 6 ‚ ö 97 . . , , 64 Abg. Freiherr von R ichM 1 h o fen ir 1.) ragt auftauchte, ob noch die Jesuiten und die ihnen verwandten Orden Uu zi. iegenden Falle handeste es sich um die k. ö ReHbtsgültigkeit des Bu ndesratsbef chlus ses vom richtigen Auslegung des Bundegsratsbeschlusses vom 5. Juli 1872 es für hn de 1 lo ,, . * en 4 . ö . gt deb Ist die anette in Frahttesth erlelzte ereentli chan , Fe, , n, . , , s . . 6 . . ö. vereinbar 5. Juli 1872 angefochten hat. Seit dem Erlaß jener Verordnung übereinstimme. Meine Herren, ich kann Ihnen verraten daß dieser . p 2 w 2 ö , 6 . t 9 Bis J ! ö . tat 1 ? ö ; / 6 2 i, ᷣ . ᷣ . w * ; 6 ; 6 wimmelt bei uns in Deutschland von Ausnahmegel zen aller Art- n. wonach sich die , ,. des fran õsisch wan chen . ,,, 3, ,. n,. 5 . Predigt des Horte igubend berboten wird? Der Bundesrats⸗ . sst deren Rechtsgältigkeit ernstlich fast niemals angefochten worden, Gedanke in den Vorstadien der Beratungen, die zu dem Bundesraté⸗ Aber das genttum Fat den Kulturkampf naa Us bat diese D we — e eichsregieru 1 2 g 9 4 x . — 12 . . ö 6 ‚. ö 362 8 2 1 L 8 1 ö 359 8. ** . — Q — * odor e 2 X ⸗ J 66 * 3 n,. n, . . Reich regierung m. 236 r F,, . diel welcher Konfession, den gleichen Schutz hätten. Auch der beschluß sieht dor, daß je nach dem Wunsche eines einzelnen Bundes jeden als nicht bis ju der Rede des Herrn Abg. Gröber im Frühjahr d. J. beschluß geführt haben, auch von anderer Seite angeregt worden iss. Kulturkampfpaukerei schon früher einmal loggelassen, um die , . ch. . , Staatäseftetär bon ülch schlof sß sräter zem an. und im Schutz. stagies Lindesechthiche Bestinmung:n Cattgffen Herden köhnen, zie (Wlherspruch im Zentrum) Der Bundegrat, der diese Verordnung Indessen mußte man sich sagen: wenn Bavern eine Interpretation Arbeiter von der Wahlrechts frage, abzulenken, Man könnte ehandlung des Tahatks beniehen? Ist es richtig, daß bie tsgesetz von 1909 ift biese Auffassung geseßzlich festgelegt. Jeßt ie wenigen Möildernngen hoch jufheben. Der Jsuit darf dann also . * — ; ; u . Ihr n k er. e. zunsche zu dem Jentrunm Finen ⸗ 83, 11s bat er erst: Punt zur Jufe denkbei der Neichsregierung eledi;. 3 e e , mn, Jefuiten . ö. boten. . nicht einmal eine stile Messe lesen und die Slerbefakramente er— im Jahre 1872 erlassen bat, war in seinem damaligen Bestande jeden wünscht, so erfordert es die Räddsicht auf Bayern, seinem Wunsche zu Jentrunt. Feine e reisen orden ist, während ein Einverstöndnis über den zweite berden die sadtsge , . = , 2. ; ö . ,, . . ; ᷣ 5364 ; ; ö k ß nickt was vie banerischen Herren Mitglieder ö nn . an l nähtend ein Ginderständnis über den zweiten Punkt ben Schutzgebieten' als nicht staatsgefährlich zugelassen. Das verffehe, teilen, auch nicht die allerbescheidenste Primizfeler darf stattfinden. ö falls der beste Interpret für das, was Bundesrat und Reichstag ge entsprechen, und ich weiß nicht, was die be ,, mn Mitglieder (n. Monsftans. ie bn mer wie der Bevölkernne ehei marat Dr Lehm ann: Samt. Der Bundesrat hatte das Gesetz . int, obgleich I . die . . k , . wollt haben; denn er war an dem Zustandekommen des Gesetzes als des Reichstags, was vielleicht auch der Herr . ,, i . del , ;. der Reichstag viermal die Aufhebung beschlossen hat; und heute, nach Verschärfen dürfen die Bundesstaaten das Gesetz, mildern licht. uns ö 8a e ili Dam i anderen Behandlung seitens des Bundesrats gesagt haben wü twortet. . ,,,, 8 ö. n 1 . . ã 1 . Epistexnt?! Das ist eine Ver der andere Faltor der Gesep gebung beteiligt. Damals sind an der dere 2. c g seitens des Bunde geiagt hal 8. ,,,, ,,, ss ; Rechtsgültigkeit dieser Verordnung Zweifel gar nicht aufgetaucht. Meine Herren, was die Auslegung selbst anbetrifft,
Ja bean Abg. Freiherr von Richthofe fraat ; n , . kung der Bari ta t über den Bundesstaak Also das Fazit Abg. Freiherr von Ich tho fen fragt: tzes mit eine jzähigkeit und Begeisterung fest, die einer besseren letzung der Parität auch gegenuber den Bundesstaaten. as Faz 8 I J 1 3 — — 1111 — Del 2111 1 — 8 . 5. z 3 3 8 . 2 2 ! fel = ö — . ö * ö. k * ö 3 4 1 22 ö NM. ö * 2 . ö 2 ; r 28 * Gedenkt der Herr Reit zle Uufhebung der de ut sc Dache würdig wäten. Er scheint anzunehmen, daß dieser Rest außer— dieser Kritik: Eine harmlose Messe, die gar nichts Staatsgefährliches Auch in der Rechtsprechung und in einer vierzigiährigen Verwaltungs« Ihnen ja versichert worden natürlich wird auch das Vebden 1d ek ktelcbhsltanz! * ) 1 U 1 en ' . 91 3 1 eh ö 7 1, * 12 r 84 h . . t ö , 65 . ö . 6 ö ⸗ w. ; ⸗ . . 5 ö * 2 2 z ᷣ , ö . f äh. ; *. 4 ost in Maro o zuzustimmen it wertvoll sei zum Schutze des Reiches. Und in dem Be— bedeuten kann, die gar nichts Spezifisches 6. , , 14 6 praris sind keinerlei Gedanken gegen die Rechtsgültigkeit geltend ge stritten — daß die jetzige Auslegung in keiner Weise eine Versa anzösischen Reyublit zufolge der Rede, er Minist chluß vom 28. November 1912 ird Joch dann eine mäglichst extensine fließt. in den , . ,, . s . macht worben. Die baverische Regierung hat sich ebenfalls auf den der früheren Verordnung sein soll. (Zuruf im Zentrum.) ars der , e,, mne. , . zutéerpretation vorgenommen. Man ist von Anfang an über die Grenze darf ein Jesuit nicht vortragen das glaube ich ja allerdings nicht n 6 iche . n Verordnung sein soll. (Zuruf im 3 ö. sranzösis n Kammer am 1. 1 nterpretation vorgenommen. Man ist von Anfang an über die (Gre Dal 8 ( 9 . 9 2 19 / c . . . . * 3 ; J ö * e n n ; . . i , . n r, , n. , n, d jen Auslegung hinausgegangen und ist, indem man Dinge daß ein Jesuit etwas vortragen wird, was der katholischen Glaubens Boden jener Verordnung gestellt und damit deren Gültigkeit anerkannt keine Verschẽ fung, meine Herren, und es wird sich auch in de wahrhaft monströsen Aus ich die Bekämpfung der Religion in Deutschlant ; hört! hört! bei den Nationalliberalen); denn sie hat beim Bundes⸗ ergeben (ah! im Zentrum), daß latsächlich irgend eine Verschärfung
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je zu leiten beabsichtigt, wahrend na ; a 91. if un r 5 Arai aw 1 nicht d 21in lagen zu n 1 1fsassung . 11 he regterun 9. 1 1llbl bear lüge, 31 1 3 ; 2 56 an ,. ö 3 ö , m. . ; Ee 8 6 enn, n r Hor ö Was h en den d Fe ten ] ĩ z 6 zegri de per z 5 z stand der tschen Post auf s deutsch⸗französischen egung gekommen. Die bestehende Fassung des 5 J stammt nicht von ; Was haben denn nun die Jesuiten . rate Interpretation des Begriffs der ver nicht eintreten wird. b 1 1 61 1 1 . 822 , mm, ö 1 8 * 11 nkr GMwar- 3 2 ö J . 92 1 1 . . — 9 aus einem don den. * schot n, ,, ar 9 . : . . ö, Irdenstätigk 1 Sinne jenes Beschlusses beantragt. Zu den Einzelbeit rag, den der nationalliberale Abg. Dr. Meyer Mit ung e er mae e . 81. ( ö. n,, , ,. e, . Ni f ke kinn 3 8 9 üissen doch auch die mal hnur 2 alt in 1m denn ie id voh 14 t m da der Yerr 21bg. Gröbe das ch der Aufhebung des 3 2 mulssen doch auch d an, 181 . alt in. 3 . enn lie 18d 26 1 n ,, . . n x ꝛᷣ einzelnen Jesuiten als gufgehohen auf Schritt und Wie ist dieser uch in eine Prüfung der Gültigkeit jener Verordnung etreten. äußern; ich vermute 9 3. J . elten s war e . r damallgen Antragsteller; del 1 n n Reremnbaren, dak 61 geg 24 Diele Urifung hat aber zu einem anderen Urgebnls gesluhlt alt u darüber zu pprechen. Reichskanzler bekannt, daß die Regierung konfinierte Jesuüit könne fortfahren, an dem betreffenden Orte seine Aut tze müssen nicht bleß auf sozigl t . . ĩ zst das vielleicht mit dem pol chem Gehiet ausgeschlossen der Sttzung de 1 an zige Bundes att M — inglücklichen e evangelische Bevölkerung soll gegen die Jesuiten aufgebracht it, nicht gewillt ist . ofko diejenigen Begriff der dens keit n nbe n id behauptet jetzt sein; gegen die Lazaristen und die Schwestern vont Heiligen Herzen
. l — rvbeiten, die strategischen und Verteidigungs⸗ nicht nur die N er nder 1 militärischen Sicherheit zu dienen bestimmt sind, böten. Was als it anzusehen sei, da si —
5. Abltommens pom
hatte, heute sehr oft apostro
ö ; ö zber getommen 1st. der Herr
u solge
de e- e e e .,
Jesn habe ich noch nicht aus diesen Kreisen eine abfällige Aeußerung ö 272 ka. ; el en nn, il es fübrt haben ; . 913 265 1 64 1 ; . 1 656 ner der Aha ver Oneist denen naluk Ve 68 11 . 11. ch ein gehört. Das evangelische Volksempfinden soll sich von jeher hefiig ; 3e 1 234 j 2 n . Bundes ; ⸗ ; 14 3884 ; gen die TFesuite kehrt baber Ffürs 18marck h im 23 Marz ß um Anträge handelt, ius der Mitte des Reichsöstags heraus einzelnen Bundesstaaten von Algeciras und durch das deutsch-französische Ministerialerlaß ausgesprochen, der dazu auch das spenden gegen die IM lui ten gekehrt haben. Fürst Bie marg ha am 23. März um Anträge handelt ius der Mitte reis tags h . . e. e J 1 9 f r.. 1 — 72 r 6 2 yr 91 . 9 Y Mr 1 f 93919 9 1 4 9 ö i 2 WM. vor — 1* ng at 3 4 82339 fie da e snttengelet November 1911 festgesetzten öffentlichen chon bei den kleinsten 1387 im Preüßischen Herrenhause, dem Professor Beseler geant tellt und dann zum Gesetz erhoben worden sind gewise * lie das Veslumtengesetz
Derr Reichskanzler
— 515 * ——
Man sieht, mit wortet, daß es nicht auf die Berufung auf das protestantische G ; Gesetzes nich
. utung für die Auslegung rung stanzen so manchmal verfahren. fühl ar — Ordenstätigkeit zu bezeichnen, amthei ; zrat Dr. Leh ma al . Geheimräte es behaupten! Rücksich nel j eil der A nfrage st mi d z 3u antworten Die Antwort auf de 6 hat sich eben lediglich — die Werfolgung katholischer Priester Un? Politik überhaupt n 34 Das waren che Aeußerunger zweiten Teil ergibt 5 ö . pig, m, n,, er,, s Und es de wen präsidenten Poine
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komme, sondern auf die Herstellung des Friedens der G t der J 1 kein
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1elchsIliusttzat
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Meine Herren Abg. Gröber hat es über sich x 1
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urzem heimgegangenen hochverehrten Herrn Amtsvorgäng
meinen vor in einen Gegensatz mit mir zu bringen. Er hat Ihnen erzählt, erannts sin mein verstorbener Herr Amtsvorgänger in den letzten Tagen, kurz vo: / e, 1 ,,, seinem Heimgang, mehrere Jesuiten zu sich gebeten und mit ihner härfu irsprünglichen Regiernngsvorlage bedeute. (Zuruf Ann Sterbegebete gesprochen (Widerspruch aus dem Zentrum) oder mi Ver war es n lande einen Artikel ihnen religiöse Gespräche geführt habe Und er hat hinzugefügt r N ? rühjg or ; e Denunzigtion der und der aktive Herr Staatssekretär hat in vderselben Zei ö 2 rren, daraufhin ist der Beschluß des Bundesrats die Sache ift a' , ,. 3 , ,, . ler 4 . eine Denkschrift ausgearbelhet zur Austreibung der Jesutten 7 ö ker Bundeztat ist sich damald darüber klar g. des mitn dor zo die Jesuiten Missionen abhalten, und die Denunziation Meine Herren, diese Worte haben mich durch das 2 ein ; eri . ; m Satz: „Wie vertreten die staatlichen und stäßtischen J sie im Hintergrund enthalten sollten (sehr richtig! li itung habe ese besondere n Behörden ihre schlechte Durchführung eines Gesetzes ?. Auch die auf das tiefste in meinem religiösen Empfinden verletzt, und dessen nnn. z daß sich die Ausschlleßung des Ordens außer auf Es WTäghiche Kunzschaun, hat fich an einer lch Dehunzigtion beteiligt, können Ste versichert sein: wenn mein Herr Amtsvorgänger diefe ,, besonders aufgeführten Ptaßnahmen auch auf die hoffen = Der Bundesrat verbietet ferner wissenschaftliche Vorträge, soha d sie ö en n, nm. n e, n me 24 ö. . e, ,. . sesen;: etzt wird relig bse Gebiet berührten. Wenn ein Jesnit einen religion. Worte mit angehört hätte, so wärde auch er von ihnen auf das schmerz⸗ , 6e als staatsgefähtlich betrachtete Wirksamkeit i g lich wan! r e , i 18. unh geschichtlichen Vortrag über die Verfolgung der, Jesuiten hält un so lichste berührt worden sein, nicht nur tan , daß überhaupt diese er einzelnen Mitglieder des Ordens. ersttecken scben join! daß. en von den fonfervat wen Partclen, den Nationglliberalen und den ksutischh ist n. Wölke chörer ant sebern nn die ri. etzten Stunden Leihe bend der den e tag gebracht wurden Kun frage ich Sie; wenn dieser Bund gratsbeschluß, de Kuckucksei in Windei gewesen ist. meisten Freisinnigen votiert, Der Konservatibe Wagener⸗Neustettin rr, ee er run n e ,. gl e , , g , (seht gut! links), nein, meine Herren, auch dadurch, daß das Verhält ö Juli, also am Tage nach der Publikation des Gesetzes, e, d, e, . Aber 2 . , führte aus, daß das eutsche ich sih mit , . . scheidun gen des Sberverwal tungsgerichtz hinweg, wie es gerabe trifft. nis, in dem wir zu einander gestanden haben, hier so schief dargestellt ö. rging, wenn dieser Bundesratebeschlu den Meinungen der ö ,, dun 2 . ee e,. ee ,, , ,,, . , . Ich mache ihr dargus keinen Vorwurf. Aber man, soll nicht immer worden ist. ⸗ analigen Mehrheit Les Reiche tags entsprochen hätte, glauben Sieker ü, ebenen ehen bofftihchen Fraqen, die ,, er Jesulten . kepa hen, wi, i n r e mn . ih n n . Ich gehe nunmehr über zur Sache selbst, obgleich es mir schwer ö vohl, daß dieser Bundezratzbeschluß dann Jahre lang unangefochten Masse der Bevölkerung beschäftigen, völlig ausgeschwienen, igen den deutschen Staat, um den Kampf des despotischen Romanis wenn nnn. Il suiten ge etz. nicht anders, als sich an. die Enticheidung — 3 ine tiefe Empö wunterdrsicken. (Sehr richtia! ö epi ; des Reichstags kein ist eine Partei, die sich Valkspartei nennt. Es ist eine gegen den deu Staat, um den mpf des de des Sberberwaltungsgerichts zu halten. Gine hübsche Entscheidung wird, hier meine tiefe Empörung zu unterdrücken. (Sehr richtig . blie n l bott bartef, Une bolt ch hche Parte sie ift und
Sgyit:
— *
Jesuiten
ohne Urteil, nicht
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sol bes
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sei von Rom ausgegangen, es handle sich um den Kampf de , Germanismus: ähnlich Ke eff Ma ersieht 33 . e , . . ö ⸗ ö —ͤ ö . . . 6. f 1 h 6 , n . ae , , des Oberperwaltungsgerichts ist sehr bezeichnend. Dag Gericht hat links. Unruhe im Zentrum. . Das ist doch wohl kaum anzu,. eme Partei des Klerikallsmus, des Ultramontanismus. Gewiß n, 65 e n , , , 35 ,, in einem Falle entschieden, daß es sich um einen religiösen Vortrag j ö i ? . nehmen ist sie die einzige Partei, die noch einige Ideale hat, aber lich um den Gegensatz der grundsätzlichen Ueberzeugung gehandelt hat, anbelte, Fer verbolen sel er babe d gw zehn, fand enefehre Die Rede des Herrn Abg. Gröber hat sich in ikerem größten . nehmen. . . 1 st sie einzige dle , , , ohaleich es doch ein anerkannter Rechtsgrundsatz ist, daß nicht wegen . ie de m gen se⸗ r ,,, n z wi. Nun, meine Herren, neuerding at die bayerische M die liegen engbegrenzt auf dem Gebiet des Klerikalismus sesin tung sonbern nur en Dan ngen Verfolgung 'intreten darf darzulegen, die mit den Glaubeng ehren der käͤthölischen Kirche über⸗ Teile mit der Aufhebung des Jesuitengesetzes befaßt. Narüber vermag . e, n,, ,. * tif Intervretation dieses 1d stellen sich der ganzen modernen Entwicklung entgegen. ö 1m 1 - 22 ? 219 n rtl . * 8 CM 9 9 ö 3 J 5 9. 2 2 118 . . . ver 2 Interpre tir i; ler ind 1 1 en r ; 46 . . Hallen Lulturkandern (t baber uch die Kufturkanpfgeseßzgehung zuni einstimmen. Hätte sich ein Jesuit beikommen lassen, Glauben ehren ich hier uicht zu sprechen, für mich ist Gegenftand der Beratung nur gierung um eine authentische 3 1 ö 6 d nhlieker femel ins nh Hing hugerufen werden, baß eine Patte. ĩ , , ,. ; . vorzutragen, die nicht mit der Glaubenglehre der katholischen Cirche , n g ö Bundesrattbeschlusseß gebeten. Der Herr Abg. Vr. Spahn le leider noch fo viele Anhänger auch unter den Arbeitern hat, auf ßbbau gebracht worden. Auch in Preüßen wurde der aditus ad pacem überginstiminen, bann wäre es gestattet. Mnarelfen ar ein t der neuerdings ergangene Bundezzratgheschluß. Hier muß ich zunachss 2 . gen. e, nic 66 — eider nor ; so . . zänger auch u ö schaffe öllia unhbalth de die E. pie 5 j iti . 1 . 3 ; . ö. ) be seinen ze neulic efte ie g egenden Gede erte en Politik ni n fers, gun hlttst Bunte lege golden sldltit 6 ste Krce, deettigel, cht, de f, e gen mne, nes nige Worte der CGntgeganng an die Srite stellen anf die . le , n, mn, wn, saslarr nabe, ,,,, . 8m e , e , preußischen Oberverwaltungsgerichts. Auch nicht die allgemeinsten Ausführungen, mit denen der Herr Abgeordnete Gröber auch ö , ee, , ., . * , ,, cht lei e ee, deren nützlich sst. Gib
al ! jaißsen Wahrheiten darf er in Ken Renn, Im * ; ; ; ; ; pollends Den sschfa 8 ebie te und die Frage religiösen Wahrheiten darf er in einem Vortrage behandeln. Im vor schon in der Sitzung vom 26. Apr, dieseg Jahreg die
. 8 242 — 1. * * leicht um (Gottes willen, was einem a4
auszusprechen, daß der Erlaß der baverlschen Regierung nicht