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Am Freitag gab das rühmllch bekannte Fltzner⸗Quartett einen populären Abend im Beethoven saal. Keine Geringere als Frau Lilli Lehmann wirkte mit und sang mit Quartett. begleitung drei Lieder von Jan Brand⸗Buys, von denen die beiden ersten wenig Wertvolles enthielten. Das zweite, Chloens Abend— zeigte eine reizvolle Mittelepisode, war aber auffallend un— ch in der Erfindung. Das dritte dagegen, Sturmlied“, war kraft⸗ 9 entworsen und geradezu hinreißend entwickelt und gesteigert. Zuletzt hörte man das Quartett Op. 59 Nr. ? in G-⸗Moll von Beethoven und konnte sich, dank dem hervorragenden Zusammenspiel, die ganze Zeit dem ungetrübten Genuß hingeben. Das Publikum ar zahlreich und sehr dankbar für die ihm dargebotenen Gaben ine vom Berliner igverein des Schwäbi ervereins am Sonnabend in der Singakademie ete, vorwiegend musikal Schi t e mebenso würdigen, wie tonungen Schillerscher
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Komödienhaus. Mittwoch, Nack nit Uhr: Der rote Leutnant. r Die Generalsecke
enthält außerdem u. a. die Dante⸗Symphonie“ von Liszt (unter Mitwirkung des Klara Krauseschen Frauenchors) und die Suvertüre
Chopin⸗Abend“ Donnerstag, den 9. Januar, Abends 38 Uhr, im großen Saale der Königlichen Hochschule für Musik die Phantaste in F Moll, ein Nocturne, die Etude in A. Moll, eine Polonaise, ein Impromptu, zwei Walzer, ein Scherzo in H⸗Moll und 24 Präludien (Op. 28
zu „Guryanthe von Weber. — . Raoul von Koczalski wird an selnem
vortragen.
In der Kaiser Wilhelm⸗Gedächtniskirche veranstaltet der
Organist Walter Fischer am nächsten Donnertztag ein
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konzert, von 6— 7 Uhr, bet dem Fräulein Therese Funck (Alt)
Frau Elsa Barkowska⸗Fischer (Violine) mitwirken.
Das
ramm enthält u. a. Präludium und Doppelfuge von Fr.
werden Violinkompositlonen alter Meisie von Bach und Franz Wagner aufgeführt
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Mannigfaltiges.
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Til sit, 30. Dezember. (W. T. B.) Bei Tauroggen, auf russischem Boden, erfolgte heute die Weihe des Den ksteing, den der Graf Jorck von Wartenburg seinem Vorfahr in Erihne“ rung en die vor hundert Jahren zwischen dem preußischen General= leutnant von JPorck und dem russischen Generalmajor von Die bit sch zu Tauroggen geschlossene Konvention errichten ließ. An der Feier nahmen außer Mitgliedern der Familien Jorck und Dlebitsch Vertreter preußischer und russischer Zivil und Milltärbehörden teich Die deutschen Teilnehmer, die sich von Tilsit aus im Sonderzuge bis zur Grenze und von da zu Wagen nach dem Denkmalsort begeben hatten, wurden dort von. den ruffischen Festteil⸗ nehmern begrüßt. Der Fürst Wassiltschikow und der Gouverneur des Gouyernements Kowno waren am Erscheinen verhindert, desgleichen der Generalkommandant des Wilnaer Militärbezirks, der durch den General von Rennenkampf vertreten wu Das Denkmal, ein schlichter, zwel Meter hoher Würfel aus schlesischem Granit, mit In⸗ schriften in deutscher und russischer Sprache, war mit Blumengewinden
tschen und russischen Fahnen geschmückt. Der Graf NJorck vor 1 hielt
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die Inhaltsangabe zu Nr 3
des öffentlichen Anzeigers (ein
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lbends 7 Uhr: öffentlichten Bekanntmachungen), be⸗
w,, trans treffend Ftommanditgesellschaften auf
Attien und Aktiengesellschaften, für
die Woche vom 23. bis 28. De⸗ zember 1912
enprogramm. sowie eine besondere Beilage, ent
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Nachmittags und Abends: Zum Schluß: haltend das Verzeichnis der öffent⸗
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lichen Blätter, welche neben dem Reichsanzeiger von den deutschen Amtsgerichten für die im Jahre 1912
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brüche, usr rstauchungen ngen großer Gelenke Verletzungen sedehnte Brandwunden Augenverletzungen, brand u. dergl.) Wird die Verletzung voraue sichtlich den Tod zur Folge haben? Hat der Verletzte die Arbeit ofort eingestellt der wann ( a9 und Stunde) ?
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Preußischen Staatsanzeiger.
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