1913 / 5 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 07 Jan 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Auf den Bericht vom 30. November d. J. will Ich der pstadt auf Grund des Gesetzes vom mml. S. 221) zum Zwecke der Siche⸗ ihrer Wassergewinnungsanlage das Recht verleihen, die zurückfolgenden Lageplan rot umrandete Parzelle Flur 1

der Gemarkung Eickelo0h von dem Landwirt Franz Schulte genannt Meilfes im Wege der Enteignung zu er⸗ werben oder, soweit dies ausreicht, mit einer dauernden Be— schränkung zu belasten.

Berlin, den 11. Dezember 1912. Wilhelm R.

Freiherr von Schorlemer. von Dallwitz.

An die Minister der öffentlichen Arbeiten, Domänen und Forsten und des Inne

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dr. Johann Hammelrgth vom chen zum Direktor des Gymnasiums in Allerhöchste Bestätigung zu erteilen sowie Stadtverordnetenversammlung in Wahl den bisherigen besoldeten Stadtrat ldeten Beigeordneten der auer von zwölf Jahren und

Stadtgemeinde Li 11. Juni 1874 (Gesetz

der Wahl des Direktors Gymnasium in Euskir Mayen die

infolge der von der Hörde getroffenen August Reimann daselbst als be örde für die gesetzliche Amts : lge der von der Stadtverordnetenversammlung in ffenen Wahl den Bergwerksdirektor August Decker oldeten Beigeordneten der Stadt Steele für die gesetzlich Amtsdauer von sechs Jahren zu bestätigen.

daselbst als von Breitenbach.

für Landwirtschaft,

Gesetz, betreffend die Anlegung von Sparkassenbeständen in Inhaberpapieren. Vom 23. Dezember 1912. Wir Wilhelm, Preußen ꝛc., verordnen mit Zustimmung der beiden Häuser des L der Monarchie, was folgt:

höchst genehmigten Vorschriften, welche wärtiger Mächte gegen⸗ liche zum Allerhöchsten llten Herren den Bot— elben von Ihren Kaiserlichen und König— von Ihren Kaiserlichen Hoheiten dem Kronprinzen und der Kron ö lichen Hoheiten den Prinzen und den Prinzessinnen en Hauses empfangen worden sind,

Zufolge der Aller den hier akkreditierten über zu beobachten sind, haben sämt Hofe gehörigen oder daselbst vorgeste schaftern, nachdem dies lichen Majestäten,

Botschaftern aus

und Königlichen rinzessin und von Ihren Kön des Königli Herkommen den ersten Besuch, zu machen. Diese Bestimmung tritt jetzt i russischen Botschafters in Kraft. Berlin, den 4. Januar 1913. Der Oberzeremonienmeister. Graf A. Eulenburg.

nach allge⸗ und zwar in Person betreff des Kais

§1.

Die öffentlichen Sparkassen haben von ihrem verzinslich a Vermögen Mindestbeträge in mündelsicheren Schuldverschreibu den Inhaber anzulegen, und zwar: . l) 15 vom Hundert, wenn ihr Einlagebestand 5 Millionen

Mark nicht übersteigt und sich ihre Grundstücsb Personalkredit nach

und die Gewährung von Darlehen als r Landkreis, in dem

der Satzung künftig auf den Stadt⸗ ode der Garantiebezirk belegen ist, beschränken;

2) 29 vom Hundert, wenn ihr Einlagebestand 10 Millionen Mark nicht übersteigt und sich ihre Ausleihungen nach der Satzung künftig auf den Stadt— in dem der Garantiebe Kreise beschränken; .

3) 25 vom Hundert in allen anderen Fällen.

oder Landkreis,

i ist, und die izend zirk belegen ist, und die angrenzenden gabe gelangende Nummer ?

etzsam mlung enthält unter betreffend die Anlegung von Spar— apieren, vom 23. Dezember 1912.

Die von heute ab zur Aus der Preußischen Ges Nr. 11 245 das Gesetz, kassenbeständen in Inhaberp Berlin W. 9, den 6. Januar 1913.

Königliches w .

S 2. . von der einzelnen Sparkasse zu haltenden

Von dem nach §1 elsicheren Schuldverschrei

Mindestbestand an münd Inhaber müssen drei Fünftel in Schuld verschreibun Reichs oder Preußens angelegt werden.

bungen auf den gen des Deutschen

zu haltenden Bestand schreibungen auf den Inhaber nicht besitzen, Besitzstandes alljährlich von dem en Vermögens einen Prozentsatz in en auf den Inhaber, und zwar in anzulegen, der den schreibungen om Hundert

53 Sparkassen, welche den nach 55 1 und 2

eren Schuldver haben bis zur Erreichung Zuwachs ihres verzinslich angelegt mündelsicheren Schuldverschrelbung den dem im 2 vorgesehenen Ankeilsverhältnis, Prozentsatz des von ihnen in mündelsicheren f den Inhaber zu haltenden Besitzstandes um 5 v

Verstärkt eine S hinaus ihren Be den Inhaber

Preußens, s auf, verschreibungen künftig anzulegenden Beträge in

Der Ober nahmsweise S etzes nachl

mn 14

an mündelsi e hann t m ach ung.

Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 18 sind bekannt gemacht:

1) der Allerhöchste Erlaß vom Verleihung des Enteignungsrechts a Oberschlesien) für die Anlage eine Miechowitz mit Abzweigungen nach dem Dombrowa Friedböfen, durch das Amtsblatt der K Nr. 47 S. 449, ausgegeben am 22.

2) der Allerhöchste Erlaß vom 30. Oktober 1912 Verleihung des Enteignungsrechts an die Stadt Ob Erweiterung des städtischen Westfriedhof ichen Regierung in Düsseldorf Nr. 49 S. am 7. Dezember 1912; das an 4. November 1912 Drainagegenossenschaft in Jarotschin durch das Amtsblatt der Königlichen Nr. 49 S. 607, ausgegeben am 3. Dezember 1

4) das am 4. November 1912 die Entwässerungsgenossenschaft Stuhm durch das

Gesetzsamml.

28. Oktober 1912, betreffend die n die Stadtgemeinde Beuthen on Beuthen nach wald und nach den öniglichen Regierung in Oppeln

betreffend die erhausen für die s, durch das Amtsblatt der 545, ausgegeben

. i n

parkasse in einem Jahre über diese Grenze . Wleinkahn v sizstand an mündelsicheren Schuldverschreibungen auf insbesondere an Schuldverschreibungen des Reichs oder sen Schuld⸗ Anrechnung bringen.

gen des November 1912; o kann sie den Mehrbetrag auf Lie in die !

§ 4. präsident kann unter besonderen Verhältnissen aus= parkassen Erleichterungen von den Auflagen diefes Ge— e Beeinträchtigung ihrer Allerhöchst vollzogene Statut für 2. Wilkowya im Kreise

Regierung in Posen

assen, wenn dies ohne wesentlich Udqui t die Wilkowyaer Vrenst. u. Sn 46 oder Preußens stehen im 1häldbuch oder im preußischen

ü me derungen gleich 3. ö.

Allerhöchst vollzogene Statut für Neunhuben in Neunhuben im Kreise Amtsblatt der Königlichen Regierung in Marien werder Nr. 560 S. ötz?, ausgegeben am 12. Dezember 1912;

) der Allerhöchste Erlaß vom 7. November 1912 die Verleihung des Enteignungsrechts an den R Fiskus für die Schaffung von Pionierübun bei Trier, durch die Amtsblätter

der Königlichen Re

elb. Spritw.

8 7. * ö * * 1 * nsen. e .

ar rassen können den durch dies Gesetz vor⸗

d an mündelsicheren Schul dperschrelbungen auf veräußern, als dies zur Rückzahlung von Ein— lagen unbedingt notwendig ist. Sohald wieder zinsbar anzulegende Bestände vorhanden sind, ist zunächst der bis herige Besitzstand bis zur Höhe der nach diesem Gesetze zu haltenden Mindestgrenze wieder⸗ herzustellen; der Qherpräsident kann widerruflich eine Erleichterung von dieser Verpflichtung nachlassen.

h 6er . eichs (Militär⸗ , m, , göplätzen bet Graudenz und gierung in Marienwerder Nr. 48 S. 544, aus— gegeben am 28. November 1912, und der Königlichen Regierung in Trier Nr. 49 S. 353 am 7. Dezember 1912 . 6) der Allerhöchste Erlaß vom 8. November 1912, betreffend lhung des Enteignungsrechts an den Kreis Rybnik für den au einer Chausse von der Kreigschaussee Rybnik—Belk bei dem Dorfe Stanowitz über Sczeykowltz bis zur Provinzialchaussee Ratibor das Amtsblatt der Königlichen Regierung ausgegeben am 29. November 1912;

7) der Allerhöchste Erlaß vom 17. Nopember 1912, betreffend die Verleihung des Enteignungstechts an die Stadtgemeinde Saarbrücken für den Neubau von Kasernen und Artillericdepotbauten, Amtsblatt der Königlichen Regierung in Trier Nr. 49 S. gegeben am 7. Dezember 1912; ;

3) das am 25. Nopember 1912 Allerhöchst vollzogene Statut fr die Geseßer Entwässerungsgenossenschaft in Geseß im Kreise Nei glichen Regierung in Oppeln Nr. 51

ausgegeben

8 7

Sparkassen, welche von ihrem verzin!lich angelegten Vermögen Mindestbeträge unter 25 vom L . 2 Hundert in mündelsicheren Schuldverschreibungen auf den Inhaber anzulegen haben, können von ihren bei der Rechnungslegung sich er⸗

gebenden Jahresüberschüssen zu öffentlichen, dem dienenden Zwecken des Garantieverbandes verwenden: a ein Viertel, wenn der Sicherheitsfonds un oder mehr, aber noch nicht 5 vom Hundert der Spar

einlagen betränt; ) ; . die Hälfte, wenn der Sicherheitsfonds 5 vom Hundert oder mehr, aber noch nicht 8 vom Hundert der Spareinlagen

nicht unter 20 vom

Pleß bei Sohrau, durch

ö Nut 5 —— gemeinen Nutzen in Sppein Rr. 18 S. 49,

vom Hundert

die gesamten Jahresüberschüsse, wenn der Sicherheitsfonds 3 vom Huandert oder mehr der Spareinlagen beträgt. Sparkassen, welche mindestens 25 vom Hundert ihres verzinslich angelegten Vermögens in mündelsicheren Schuldvers den Inhaber anzulegen haben, können von ihren bei legung sich ergebenden Ueberschüssen zu öffentlichen, dem gemeinen Nutzen dienenden Zwecken des Garantieverbandes verwenden: wenn der Sicherheitsfonds der 2 vom Hundert oder mehr, aber noch nicht 5 vom Hundert der Spareinlagen beträgt; .

drei Viertel, wenn der Sicherheitfonds 5 vom Hundert oder mehr, aber noch nicht 8 vom Hundert der Spar— einlagen beträgt;

2. die gesamten Jahresüberschüsse, wenn der Sicherheitsfonds 3 vom Hundert oder mehr der Spareinlagen beträgt.

Im übrigen verbleibt es hinsichtlich der Verwendun kassenüberschüsse bei den bestehenden Bestimmungen, un r für die vorbezeichneten Sparkassen, wenn deren Satzungen für die Garantieverbände günstigere Vorschriften enthalten. ;

Die Verwendung der Jahresüberschüsse bedarf der Genehmigung der Aufsichte behörde nur, wenn die Ueberschüsse zur ̃ gesetzlicher Verpflichtung beruhenden Ausgaben des Garantieverbandes verwendet werden sollen.

§ 8. An Stelle des Oberpräsidenten tritt für die Hohenzollernschen.

der Minister des Innern. 2 tritt am 1. Januar 1913 in Kraft

r des Innern ist mit seiner Ausführung beauftragt. Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Königlichen Insiegel. Gegeben Neues Palais, den 23. Dezember 1912. Wilhelm. von Tirpitz.

durch das Amtsblatt der Köni ausgegeben am 20. Dezember 1912.

chreibungen auf der Rechnungs⸗

Aichtamtliches.

Deutsches Reich. Berlin, 7. Januar 1913.

Seine Majestät der Kaiser heute vormittag im Neuen P des Chefs des Militärkabinetts, herrn von Lyncker und des C Marine, Vizeadmirals

a. die Hälfte,

Preußen.

und König nahmen Potsdam die Vorträge Generals der Infanterie hefs des Admiralstabes der von Heeringen entgegen.

der Spar⸗

Deckung von auf

Der Kaiserlich russische Botschafter von Spoerb sew veröffentlichten Hofansage hervorgeht, Allerhöchsten Hofe gehörigen oder daselbst Empfang wird am

9 Uhr ab, in der

wird, wie aus der bereits nunmehr die zum vorgestellten Herren Donnerstag, den 9. d. M., Abends von Unter den Linden 7, stattfinden. Herren vom Militär in kleiner Uniform für die Herren vom Zivil in Frack mit

Diez Hese mz , Der Mini Botschaft hierselbst, Anzug ist für die Gesellschafts anzug), Ordensband über der

Bethmann Hollweg. ; Delber t. Er mr, von Breitenbach. Sydow.

von Trott zu Solz. Freiherr von Schorlemer.

Das Königliche

Staatsministerium trat heute zu einer Sitzung zusammen. .

von Heeringen. von Dall witz. Lentze.

Laut Meldung des, W. T. B.“ sind am 4. 8d. M. S. M. S „Luchs“ in Batavia und S. M. Tpdbt. „Taku“ in Schanghan und am 6. d. M. S. M. S. „Vineta“ in Syrakus ein— getroffen.

Oldenburg.

Seine Königliche Hoheit der Großherzog wird nach einer Meldung des „W. T. B.“ am 15. d. M. auf seiner Dampfjacht „Lensahn“ eine Reise nach dem Müttelmeer an— treten, die von ärztlicher Seite für erwünscht erklärt wurde, um den Großherzog von den hartnäckigen Folgen einer Influenza zu befreien.

Großbritannien und Irland.

In der gestrigen Sitzung der Frie denskonferenz unterbreitete Reschid Pascha den Bevollmächtigten der Balkanstagten eine Note, die nach einer Meldung dez . „W. T. B.“ folgendermaßen lautet: ö

In der Note, die uns die Vertreter der verbündeten Staaten im . Laufe der vorigen Sitzung vorgelegt haben, haben sie die Ansicht aus. gedrückt, wir hätten die Ergebnisse des Krieges nicht in Rechnung . gezogen. Wir müssen darauf hinweisen, daß wir in die bedeutenden . territorialen Zugeständnisse, abgesehen von zwei Punkten, eingewilligt haben. Wir haben sämtliche Forderungen der verbündeten Staaten . zugestanden. Dadurch, daß die Verbündeten verlangten, in der Klausel, durch die wir die westlich vom Wilajet Adrianopel (. besetzten Gebiets teile abtraten, den Ausdruck besetzt ! durch den Ausdruck „gellgen“ zu ersetzen, haben sie selbst an— . erkannt, daß ein Teil des Gebieis, dessen Abtretung sie ver · langen, sich augenblicklich nicht in ihren Händen befindet. Im Geiste weiten Entgegenkommens haben wir uns auch dieser Forderung ge⸗ . fügt. Für alle diese Zugeständnisse haben uns die Verbindeten' ken . einziges gemacht. Wenn wir die Abtretung Adrianopels verweigern, ( so geschieht das unter anderem deshalb, weil fie vom Gesichtspu . kt der Sicherheit Konstantingpels und der Dardanellen aus ein Ding J der Unmöglichkeit ist. Außerdem müssen wir fagen, daß wir mit der festen Absicht hierhergekommen sind, einen dauerhaften ö Frieden zu schließen. unter Bedingungen, die geeignet sind, freundschaftliche Beziehungen zu sichern und beiden Pam⸗ teien nutzbringende Handelsbeziehungen zu erleichtern. Wir sind auch heute noch bereit, über die Grenzlinie zwischen der Türkei und Bulgarien zu verhandeln, aber diese Grenze muß Adrianopel . auf türkischem Gebtete belassen. Um einen neuen Beweis von unserm versöhnlichen Geiste zu geben, willigen wir ein, uns unserer Rechte auf Kreta zu begeben, wohk verstanden unter - der Bedingung, daß dann von den Verbündeten die Ab tretung keiner weiteren Insel im Aegäischen Meer ver langt wird. Wenn die Verbündeten trotz di ser ungeheuren Opfer dadurch, daß sie jeden Gedanken an Zugeständnisse abweisen, die Ver⸗ handlungen abbrechen wollen, so wid alle Veraniwortung für die Folgen dieses Abbruchs auf sie fallen. Sollte diese Möglichkeit ein treten, dann erklären wir hiermit alle Zugeständnisse, die wir bis zum heutigen Tage gemacht haben, für null und nichtig.

Die Mitglieder der türkischen Mission verließen nach der Ueberreichung der Note den Konferenzsaal, während die Ver— treter der Balkanstaaten zurückblieben und nach längerer Be— ratung laut Meldung des „Reuterschen Bureaus“ zu folgendem Beschlu e Hax. .

Die kr Vtürkischen Bevollmächtigten entsprechen nicht den von den Wr tee, n Ricforder vorhergehenden Sitzung formulierten Forderungen, und die dorgeschlagene neue Grundlage für die Ver handlungen wer nicht derart. daß sie zu einer Verständigung führen konnte. Die Vertreter der Verbündeten sehen sich daher genötigt, die Arbeiten der Konferenz vorläufig einzustellen.

Nach der Rückkehr der Türken in den Saal verlas der Präsident Novakowitsch die Antwort der. Verbündeten und hob die Sitzung auf. Die Türken erhoben dagegen Einspruch und erklärten, daß der Präsident nicht das Recht habe, die Sitzung aufzuheben. Nachdem die formelle Sitzung beendet war, wurde den Türken in der darauf folgenden allgemeinen Unterhaltung erklärt, daß die Verbündeten nicht beabsichtigten, einen Abbruch der Verhandlungen herbeizuführen, da aber eine zufrieden⸗ stellende Antwort auf die Vorschläge der Verbündeten vom Freitag nicht eingegangen sei, stellten sie ihre Arbeiten so lange ein, bis diese zufriedenstellende Antwort erfolge. Im weiteren Verlaufe der nicht formellen Unterhaltung erklärte Reschid Pascha, er habe die Absicht gehabt, über die Ver⸗ proviantierung Adrianopels zu sprechen, sei aber der Gelegen— heit beraubt worden, dies zu tun. Es wurde ihm gesagt, daß diese Angelegenheit bereits in einer früheren Sitzung besprochen worden sei, in der erklärt worden wäre, daß die Konferenz nichts mit den Bedingungen des Waffenstillstands zu tun habe. Hierguf verließen die Türken in etwas erregter Stimmung

den 6 ;

ie das „Reutersche Bureau“ erfährt, hätten die ver⸗ bündeten Balkanstaaten die Verhandlungen mit Rücksicht auf die unbefriedigende Antwort auf ihre Vorschläge unzweifelhaft ab⸗ gebrochen, wenn nicht während der letzten zwei Tage die Großmächte ihren Rat gegeben hätten. Die Verbündeten sind der Meinung, daß die Vertagung der Konferenz über das griechisch-orthodoxe Weihnachtsfest hinaus den Türken zu weiterer Ueberlegung Zeit geben wird, sodaß es ihnen möglich ist, bei der nächsten Sitzung annehmbarere Vorschläge zu machen. Die nächste Sitzung findet wahrscheinlich Freitag, vielleicht schöon Donnerstag, statt.

Die Botschafterversammlung unter dem Vorsitz des Staatssekretärs Grey tagte gestern nachmittag im Aus⸗ wärtigen Amt. Vor der Sitzung hatte der türkische Botschafter mit dem Staatssekretär eine Besprechung.

Im Unterhause stellte gestern der Abg. Whitehouse die Anfrage, ob von der Türkei bei England und den anderen Mächten Vorstellungen gemacht worden seien, damit diese in den Friedengverhandlungen vermittelten, und ob der Staatssekretär Grey seinen Einfluß bei den anderen Mächten benutzen wolle, um jede Vermittlung zu verhindern zugunsten von Bedingungen, die für die Verbündeten weniger vorteilhaft seien, als die jetzt von ihnen vorgeschlagenen. Der Parlaments untersekretär Acland erwiderte, wie „W. T. B.“ meldet, er könne über die Haltung der Mächte , den Friedens⸗ verhandlungen keine weitere Erklärung abgeben, als es bereits

geschehen sei.

Portugal.

Einer Meldung des „W. T. B.“ zufolge ist es Antonio Tos d Almeida gelungen, ein Ministerium zu bilden. Sein Programm ist: Disziplin in der Armee, Toleranz im bürgerlichen Leben und Verbesserung der finanziellen und wirtschaftlichen Lage.

deren Zahl die Militäran striegegenden mit hohen Löhnen ch Ablegung der gesetzlichen Diens belt zurückzukehren, nwãärterversorgung z Betrachtet man im be so entfallen auf die Ep Katholiken 125 10. an der Ges vergrößerte Weni teiligung 61,5 0 Es entspricht

en Anteil haben. Die aus tammenden mögen es vor⸗ pflicht in die besser bezahlte statt sich durch eine lange Dienstzeit die

sse der Oberbeamten (a), 61,9 osoo mehr, als ihnen nach dem Anteil Dieses verringerte Mehr und orteil der Juden, deren Be— ihre Gesamtjahl erwarten läßt. schon im „Reichs⸗ und Staattz⸗ r Beteiligung am Univerfitäts— gen der epangelischen und der öheren Schulen reichlicher aus= in diesen ist es leichter, die

wärter einen gro Der türkischen Regierung i . des „Reuterschen Bureaus“ sofortige Anleihe zu treffen, gesichert wird.

Auf Verlangen des Kommandanten von B.“ meldet, bulgaris zu einer Besprechung zusammen. m die Kapitulation von Abri

st es nach einer Meldung 6 n, . . für eine ie dur e ch die Spezialkriegssteuern . sonderen die Kla angelischen nur o weniger Oberbeamte, amtbevölkerung zukommen. ger stellt sich zum V os mehr ausmacht, als dies ungefähr dem nachgewiesenen Verhältnis de Hierfür kann das Ueberwie ng in den mit h ten bestimmend sein dung zu erlangen. Die Klasse der mittleren Beamten bei den Juden um 67 6 Mehr bei den Evangel beamten (c) stehen die die Katholiken nur um durch ein Mehr von 83 Beamte sind seltener in ihrer Gebur meisten anderen Berufteklassen der einandergesetzt werden muß. Aus veröffentlichten Tabellen für die ein zu ersehen, wie di lichen Dienst betet Unterschiede z Unterschiede vinz ermittelt nach der Gebürtigkeit. ; daß in der fast rein ebangelischen mehr katholische Beamte tätig Katholiken an der Gesamthbevölkerun Dies ist indessen die Richtung zeigt, was si

Adrianopel che und türkische Man nimmt an, an opel handelt.

treten heute, wie W. T Kommissare

daß es sich u ienst, sie in Deutschland ein⸗

ichen Romane:

äßigkeiten bei der Auszahlung des Petersburger Telegraphenagentur⸗ Ausschreitungen der raßen schossen. Es wurden l Yin schwer verwundet. e Barken wurden geplündert und einige Häuser

Infolge von Unregelm Soldes ist es, wie die „St meldet, in Tschifu zu s Soldaten gekommen, die in den St 32 Leute getötet und der Genera Mehrere chinesisch in Brand gesteckt.

Nach einer Meldung des „W. T. B.“ früh das französische Lager unt gegriffen worden. Der F ch war, zog sich nach dreiviertesstün General Desperey hat beschlossen, zur Säuberung der Gegend von M von fünfzehn Kilometern Eine Versammlung von obiger Quelle zufolge, beschlossen, des Aeußern der f beten wird, Europ wachung der Reformen Versprechungen der Pforte

jüdischen Bevölkeru gestatteten Stad höhere Schulbil in den Geist jener Zeit eingedr jener Tage, in denen beide Parte mit feinem Kunstverständnis und für eine charakteristische, plastische D tuend ist auch ihre strenge Sachlichke erade bei der Beh nend wirkt.

gt dagegen ein Weniger en um 198,8 9 und ein

Auch bei den Unter— 8, O0 ooo zurück, en den Verlust

tsprovinz tätig als die Bevölkerung, was nicht weiter aus- den vom Statistischen Landesamt zelnen Provinzen ist daher nicht a sich am öffent- der sich zeigenden eachtenswert. ung der in jeder Pro— Zekenntnis, nicht aber B. darauf aufmerksam gemacht Propinz Schleswig⸗Holstein sind, als der Anteil der g dieser Provinz voraussetzen läßt. Abweichung in dieser

Und bei den Katholik ischen um 116,9 0g. Juden mit ihrer Anteilzahl um o, die Evangelischen gleich S8 ooo aus.

samkeit, die Kämpfe versö der zuerst in der

aus Mogador ist erhalb der Mauern eind, der nicht sehr zahl— igem Feuer zurück. Der heute mit den Operationen ogador bis zum Umkrei zu beginnen.

vorgestern der Stadt an

nz Geborener Dagegen sind manche

wischen den Provinzen immerhin b zeichnen nur die Zusammens Beamtenschaft nach dem

e in einer Propi

sind glänzende Schilderungen. troffen. Stephana Schwerkner lichen Romanen gezählt werden

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Seßhaftmachung der Landarbeiter.

zwei Jahren von Vertretern der Landwirtschaft, der samen Bearbeitung volkswirt⸗ nigung für exakte Wirt Berlin ihre zweite Haupt. at auf Anregung des Vor⸗ andrats a. D., d unter seinem Bauernstandes, über deren Aufgabe und sammlung be⸗ hat die Arbeiterfrage eine hervorgerufen, amte Gebiet der Tatsachen und ei der außerordentlichen Mannig⸗ ten, Volksneigungen, Boden und in den einzelnen Staaten, zur Erlangung eines zu⸗ subjektive Ansicht, lokale Liebhaberei eine bedenk« ist die von der Ver⸗ Studienkommission! berufen, chaft, wie Ehrenberg, sten gemeinnützigen Vertreter der zu⸗ irte aus den ver- Grund systematischer die praktische Arbeit

rungen des Landrats a. D. von Batocki über die ge Punkte hervorgehoben werden. ch vorausgesetzte Sehn⸗ herrsche keineswegs in allen Landes.

Insbesondere dachten die feften Kartoffelacker, Wiese⸗ und Weide. Viehhaltung meist nicht daran, und sorgenreicheren des Klein tsgelegenheit auch andarbeitern wirt⸗ wie die neuerdings chaftlichen Freiarbeiterweseng. ebenen Anregungen eingehend,

eseitigung der und des Anstedlungsgesetzes wohl werden, den Gemeinden durch nalabgabenwesens,

Armeniern in Kairo hat, Telegramme an die echs Großmächte zu richten selbst die Durchfüh in Armenien sicherstellen, da die unerfüllt geblieben seien.

in welchen ge— rung und Ueber⸗

einzige Provt

ch leicht aus Wanderungen bes San belg ern genen.

schaftlicher Aufgaben gegründete Verei schaftsforschung hielt kürzlich in b. Die Vereinigung h enden der ostpreußischen Landwirt itglieds des Herrenhauses von Vorsitz eine . Studienkommis Landarbeit und Kleinsiedlung“ bisherige Tätigkeit von Batocki Wie der Redner ausführte,

Zur Arbeiterbewegung.

gung in der Groß Berliner Hol Voss. Itg.

Versammlungen saͤmtlicher arbeiterverbandes hier Hauptpunkt der Verhandl

Statiftik und Volkswirtschaft.

Die Beamten“) in Preuße

be kenntnis im

** In einem „Beruf und R schriebenen Artikel in Nr. vom 28. Oktober 1911 (zr auch angegeben, welchen R der Berufszählung von 1907 bildenden Beamten angehö einzelnen Schichten. Verhälinis- auch die Grundzahle bekenntnissen zuzuzählenden überall, namentlich da, wo mitbeachtet werden; hältniszahlen.

Zur Bewe versammlung ab.

richtet die

zin dustrie be— daß gestern abend 42 Vertrauenzmänner— Bez rke und Zwelge des D in denen der bevorst ungen blldete. aufgestellten Grundforderungen; den Zeitverhältnissen ents Ausbau des parltaͤtischen heit festzuhalten fei (vgl. Rr. 369 Ausstand der Fliesen⸗ stern früh in den Groß Berliner esamtzahl der Ausständigen, ein— etwa 300 Personen. chen Arbeiinehmein und Arbeit— die, wie man annimmt, in ren dürften.

telegraphiert, daß hal‘ die Beleg?⸗ Vgl. Nr. 4 d. BI.)

e Kohlenzone hat nach gestern den Bergarbeitern ohnzuschlag zugestanden, der die chten Stand bringt.

zufolge gestern in etwa er Setzer ausgebrochen, die einen „De Standaard“ und De Ausstand wird sich re Druckereien aus—⸗

schafts kammer, Batocki⸗Bledau un sion für Erhaltung des

n nach dem Religions- Jahre 1907.

eligionsbekenntnis in Preußen“ über— und Staatsanzeiger“ Verhältniszahlen den Ergebnissen Berufsart E 2 *) scheidung der s, neben den Religions⸗ Diese müssen ahlen handelt, oft hohe Ver⸗ ch für die einzelnen er „Stat. Korr.“ chnung, denen die nachstehende Zusammen⸗ a Staat entnommen

eutschen Holz⸗ ehende Kampf Ueberall kam zum

R stattfanden 255 des „Reichs⸗ zweite Beilage) ist in eligionsbekenntnissen

die in der Statistik die und zwar mit Unter doch das Bedürfnt n der den verschiedenen

Beamten zu erfahren. es sich um ho denn kleine Grundza Bedürfnis tragen vom Statistischen Landesamt ind veröffentlichte Tabellen Re stellung für den preußischer

in der Generalver

kürzung der Arbeitszeit, Lohnerböhung und der weitere nachweiseg n, mit aller Entschieden . leger ist nach demse Baugeschäften ausgebrochen. Die schließlich der Hilfsarbelter, beträgt erhöhten Lohnforderungen sind zwis gebern Verhandlungen angebahnt w zu einem Friedensschluß füh us Saarbrücken wird dem W. T heute auf den Gruben ‚Velsen“ chaften vollständig angefahren sind. Das Schiedsgericht für die englisch ondoner Meldung des. W. T. B.“ dieser Zone einen fünzprozentigen T Löhne auf den höchsten bisher errei In Amsterdam ist „W. 20 Druckereien ein Ausstand d neuen Lohntarif fordern. Amsterdammer!

einzelnen heute unmöglich ist, das ges Aufgaben so zu überschauen, wie es' h faltigkeit, die durch Volksgewohnhei Klima, geschichtliche Entwicklung vinzen, ja selbst einzelnen Kreisen treffenden Urteils nötig wäre. Verhältnisse, Dilettantismus und per Diesem Mangel abzuhelfen, ndete und unterstützte

etern der Wissens der bedeutend und. Kleinsiedlungsgesellschaften,

tsbebörden und praktische Landw

Es besteht j. Der gestern angekündigte

lben Blatte

he Verhältnis;

Wegen der hlen bedingen

So spielen liche Rolle. einigung begrü in der sich neben Vertr Sering, Waterstrat, Kolonisations⸗ ständigen Staa schiedenen Erhebungen um

einigen Tagen

und „Luisent

andesteilen vereinigt haben, um auf ; fassende objektive Grundlagen für fenen Instanzen zu schaffen.

Beamten klassen

Evan ⸗· Ka

Aus den Ausfüh Arbeiterfrage können Die in der Literatur fast st sucht nach der eigenen S teilen unter der Landarbeiterschaft Gutsarbeiter mit Naturallöhnung, anteil und demgemäß erheblicher

hier nur eini

a l. Höhere ets als selbstverständli

Staats beamte .... ooo A2. Richter, Staatsanwälte

0 / a 3. Rechtsanwälte, Notar Patentanwälte ....

Die Zeitungen können nicht erscheinen. wahrscheinlich in einigen Tagen auch auf ande

Wohlfahrtspflege.

Die Porzellanfabrik Kahla hat aus An Bestehens als Aktiengesellschaft nach einer für ihr Personal 160 000 9 gest 560 000 ½½ zur Auszahlung, während 40 005 der Porzellanfabrik überwiesen werden.

Ohne gesicherte Arbei haftmachung von X

laß ihres 25 jährigen

stellenbesitzers zu vertauschen. Meldung des W. T. B.“ sit ö

für den Winter sei die Seß

09 2 4. Höhere Hofbeamte aller ! Art aupt ebensowenig durchführbar,

schaftlich überh ohlene derung des landwirtf Auf die von den Diskussionsrednern ge führte von Batocki weiter aus, daß eine des Baufluchtlinien⸗ Erstrebt müsse Regelung des Kommu . Armenlasten, den Anlaß zu einer Beka

ö, S̃fder Unterstũtzungskasse a5. Höhere Kommunalbeamte

9s9h a6. Höh. Beamte standesh usw. Verwalt

estimmungen ausgeschlossen eine gerechtere insbesondere der Schul- und mpfung neuer Ansiedlu Bedenken bezüglich der zunehmenden eien voll begründet. Jahr schwerer. andarbeitern sei aber gegen diese G die Gesamtzahl der Unter der gegenwärtigen Wirtschaftspolit stark aufgeblüht, daß trotz g und ständiger Bevölkerung annähernd augreichten. nur die knappe Hälfte der Ausländer. gedrückt werden dur und Industrie,

Winterarb

Kunst und Wissenschaft.

ach einem in Hamburg eingetroffenen eutschen Sůũ dpolarexpedit io greich verlaufen, doch hält Dr.

Telegramm des Leiters Filchner ist die

Zusammen al . Filchner eine Fort⸗

ition erfol setzung für notw

; Die ernsten schäftigung ausländischer

zu nehmen. Saisonarbeiter s gende Gefahr werde von Jahr zu dlung von L erreichen, da sie

soo b I. Reichs⸗ u. Staate beamte mittl. Ranges .... o efahr wenig zu Arbeitskräfte nicht vermehre. ik seien Industrie und Land⸗ völligen Zurückgehens der ngszunahme die inländischen Die Landwirtschaft beschäftige Zahl könne nur hberab— ch. Einschränkung der Produktion in Land Dagegen sei durch die nd durch Schaffung von dwirtschaftliche Saison⸗ Zahl der ausländischen irtschaft zu erreichen, wo sie eine noch der Industrie.

Ein bei der Tele eingetroffenes Funk Telegraphenstatio getroffen sind mit der der Deut schen Sp

angelangt sei sich an der noch für einen Monat Lebensmittel seien an Skorbut erkrankt. gehört, die von Wij um Hilfe zu holen. zwei Norweger, erschöpft waren; j Er selber habe am letztes Stück Talgli

graphendirektion in Christiania

̃ aus Spitzbergen entelegramm berichtet, daß am 2

Januar bei der Advent Bay ein⸗ Dezember ein Teilnehmer n. namens Ritscher in daß die Expe⸗

b 2. Hofbeamte mittleren

n Sr n . Männer aus dachricht, daß am 27 ktzbergenerpeditio erzählt habe, Spitzbergens aufhält, Einzelne Teilnehmer einer Abteilung an— Bay zu gelangen suchte, Arzt der Expedition und urücklassen m

wirtschaft so D 3. Kommunalbeamte mittl. Auswanderun

Kräfte nicht b4. Beamte standesh. uf?

Verw. mittl. Ranges was beides unerwünscht sei.

gelung der Landarbeiterverhältnisse u eitsgelegenheit für inländische lan vielleicht eine Verringerung der

Arbeiter wenigstens in de größere Gefahr bedeuteten als in

Er selber habe de Bucht nach Advent Seine Begleiter, den habe er in Wijde Bucht z t selen sie wahrscheinlich ohne Nah Veihnachtsabend Cap Thordsen errei t verzehrt und dann den Marsch ü gebrochen, aber von f gel an Kräften mußte er S In Advent Bay

Zusammen bi- b4 ..

c 1. Niedere Staatsbeamte.

2. Niedere Hofbeamte ..

üssen, da sie rungs mittel. cht, dort sein ber den Fjord einem Hunde chneeschuhe mußte man schneiden, so sehr hatten

Sechs andere Mitglieder der Ex⸗ tung weitergegangen, um eine zwelte Von Advent Bay geht nun, wie edttißon nach Wisee Bucht ab, möglichen Rettungsmittel bereit

sei er ein

Aus Man Absperrungs⸗

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und maßregeln.

(W. T. B.) Die Typhus epidemie im

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Burgsolms, Kreis

gerettet worden. und Revolver schließlich ihm, so erzählte er, seine Beine vom Frost gelitten. pedition waren in nördlicher Rich deutsche Expedition aufzufuchen. W B.“ meldet, eine Hilfsexp

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Verdingungen. (Die näheren Angaben über Verdingun Staatsanzeiger“ ausltegen, können Expedition während der Dienststunden

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Kulturgeschichte. berührt sich vielfach mit de auf der Reichenau und des b die Schicksale des Kaiser Ludwig von

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