1913 / 13 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Jan 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Weizen: etwa 118 000 da, davon nach Deutschland ... den Niederlanden. t

Gerste: etwa 23 000 dz, davon nach Deutschland .. Großbritannien..

Matis: etwa 60 000 dz, davon nach Sent, . den Niederlanden.... der Südafrikanischen Nnion .

Kartoffeln: etwa 37 0)00 dz, davon nach Großbritannien..

S6 540

Verdingungen.

e schlag auf die von dem Verwaltungsrefsort der Kai er⸗ ic? v e egg rn elms haven am 22. November 1912 ver— dungene weiße Wischbaumwolle ist wie folgt verteilt worden:

Lfd. Nr.

1èẽ358 000 Eg für die Werft Kiel, .

2 28 900 kg für die Werft, ange, 3 310000 g für die Werft Wilhelm haven

Gegenstand Prels Firma

ö utzwoll⸗

fabrik, G. m. b. H. Bicken⸗ bach i. Hessen.

9

76,00 6 oso kg frei Kiel, Danzig u. Wilhelmshaven

Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim „Reichs und 6 n,, können in den Wochentagen in dessen Grpedition während der Dienststunden von 9 3 Uhr eingesehen werden.)

Belgien. ö

7. Februar 1913, Mittagz. Hötel de ville in Antwerpen: . a. von Röhren 0 Zubehßr für die Druckkanalisation im Nordbecken, Sicherheingleistung Io) Fr.; b. von Absperr hühnen für diese Kanalisation, Sicherheitgleistung S800 Fr. Lastenhefte, je 50 Centimes, zu beziehen vom Stadtsekretariat. ö.

Demnächst. Salle de la. Madeleine in Brüssel;: Lieferung von 124 Paar Rädern für Güterwagen und, von 12 Radsternen für Lokomotiven. 6 Lose. Anlieferung an verschiedenen Stationen.

Schweden.

Die Stadtverordneten in Norrköping haben beschlossen, daß unterhalb des „Ströme holmen“ eine kombinierte Straßen und Eisenbahnbrück. äber den Motala Strom gehaut werde, Insolge= dessen werden Interessenten aufgefordert, bis spätestens zum 28. Fe⸗ bruar 1913 folgende gesonderte Angebote einzureichen:

a. Für den Unterbau, bestehend aus 2 dandderan erunghn und 3 . sowie den dazu gehörenden Fundament⸗, Erd⸗, Beton⸗

Mauerarbelten. . ö .

. . Für den Eisenoberbau, bestehend aus 2 festen Bögen von

24 m und einem festen Bogen von 15 m Spannweite so vie einem

Klappbogen mit dazugehörigen elektrischen Maschinen für 15 m freie urchfahrt. .

ö. ibn gebote die versiegelt und mit der Aufschrift „Anbud à

brobyggnadsarbeten“ versehen sein müssen, ind an „Norrköpings

Stads Byggnadskontor, Norrköping“ zu richten.

Norrköpings Stads Bytgzgnadskantor stellt gegen Einsendung von 200 Kr. die erforderlichen Zeichnungen, Beschreibungen und Kontraktvorschläge zur Verfügung. Bei Einreschung des Angehots und Rückgabe des Entliehenen wird obige Summe zurückerstattet. Etwa sonst noch gewünschte Auskunft erteilt (benfalls Norrk ping Stads Byggnadskontor. Die Angebote sollen bis zum 1. Mai 1913 bindend sein. Bezüglich der Annahme oder Ablehnung der Angebote, behält sich das Brückenbaukomitee freies Prüfungs— recht vor.

Türkei.

Ministerium der Posten, Telegraphen und Telephone in Kon, stantino pèl: Vergebung der Lieferung von a. 00 Säcken auß Kakistoft in zwei Sorten zum Gebrauch, für Briefträger, b. 1750 kg Blei in Barren . Marseille. Angebote in versiegeltem Umschlag bis zum 23. Januar 1913 an die Wirtschaftsabteilung des

darmeriedepot in Konstantinopel: Vergebung der die ferung von . 33 * Futterstoff in ka , FJarbe, b. 3090 m Aermelfutter, . 2000 im Leinwand. ngebote in verschlossenem Umschlag bis zum 25. Januar 1913 an das genannte Depot in ö woselbst Muster und Näheres.

, Abtellung für land Unterrichtsministerlum, Generaldirektor der Abteilung für land⸗ wirt iir, u fr und Handelsunterricht. Kairo, 15. Fe⸗ bruar 1913, Mittags 12 Uhr: e ng der Lieferung von Metallen, Holz, Kohlen, Blechen, Röhren, Leder, Werkzeugen, Farben, Drogen und Chemikalien und anderen Waren für die Musterwers stãtten in Kairo, Mansurah und Assiut. Lastenheft nebst genauer Aufstellung der Lieferungen in englischer Sprache beim „Reichsanzeiger“.

Theater und Musik.

Im Königlichen Opernhause wird morgen, Donnerstag, uceinis Madame Butterflyy gegeben. Die Titelrolle singt Fräulein Gaston, die Suzuki: Fräulein Rothauser, den Linkerton: Derr Maclennan, den Sharpleß? Herr Bronsgeest, den Goros: Herr Henke. Die mufikalische Leitung hat der Kapellmeister von Strauß. Im Königlichen Schauspielhause— wird morgen das Grillparzersche Lustspiel Weh dem, der lügt!“ aufgeführt. Die Besetzung lautet: Bischof: Herr Pohl; Attalus: Herr Werrack: Leon: Herr Clewing; . . Zimmerer; Edrita: Fräulein lädt; Galomir: Herr Vallentin. ö den . des Deutschen Theaters ist die Eistaufführung des Lustspiels, Schöne Frauen“ von Etienne Rey für Freitag, den 17. d. M. angesetzt. Die Regie führt Felix Hollaender. Die Dekorationen sind nach . von Gustav Knina ausgeführt. ie Vorstellung beginnt um 8 Uhr., . ö Die enn e mn bon Henrik Ihsens Brand, im Theater in der Königgrätzer Straße ist auf Donnerstag, den 23 Januar festgesetzt worden. Die Rolle der Agnes spielt Irene Triesch, den Brand Ludwig Hartau; für die Rolle der Mutter ist Rosa Bertens verpflichtet worden.

Mannigfaltiges. Berlin, 15. Januar 1913.

ber Straßenbeleuchtung in alter Zeit macht der Dr, 6. geim lh in er bei Quelle u Meyer in Leipzig erschienenen Schrift Das Licht im Dienste der Menschheit“ folgende Angaben: Eine Straßenbeleuchtung in alter Zeit scheint nach den Angaben mehrerer Schriftsteller Antiochta bereit im 4. Jahrhundert nach Christus gehabt zu haben. Seit dieser Zeit hat die Beleuchtungstechnik lange keinerlei Fortschritte gemacht, neue Hilfsmittel sind nicht dazu ge— kommen. Den Chemikern des Mittelalters ist das Soldmachen offenbar wichtiger gewesen als eine Verbesserung der Lichtquellen. Das Lichtbedürfnis scheint aber damals auch noch sehr gering gewesen zu sein, denn erst im 16. Jahrhundert hat man, wohl durch die wachsende Un⸗ sicherheit auf den Straßen dazu gezwungen, Straßenbeleuchtungen angeordnet bezw. eingeführt. Der eiste Polizeibefehl, brennende Lichter an die der Straße zu gelegenen Fenster zu setzen, erfolgte 1524 in Paris. Später, 1662, entstand dort, ein konzessioniertes Laternen und Fackelleihinstitut mit festen Leihgebühren, was darauf schließen läßt, daß die Strahenbeleuchtung noch zu wünschen übrig lleß. Die 1667 nur auf 4 Monate im Jahr ausgedehnte Beleuchtung wurde schon 1671 für den ganzen Winter angeordnet. Um die Verbesserung der Laternen, die nur Körbe zur Aufnahme von Brennstoffen waren, bemühte man sich jetzt mehr, was daraus hervor⸗ geht, daß die Akademie der Wissenschaften über die Eingänge eines von der Polizei erlassenen Preisausschreibens urtellte. 1731, also etwa 200 Jahre nach der Einführung der ersten Straßenbeleuchtung in Paris, waren dort rund 6000 Laternen aufgestellt: London scheint 1668 mit der Straßenbeleuchtung angefangen zu haben. Von anderen Städten seien hier nur noch einige wenige genannt: Hamburg 1675, Benin 1679, Wien 1687, Lespzig 1702, Dresden 1705, Frankfurt a. M. 1711, Cassel 1721 und Göttingen 1735. Interessant ist, was Professor Beckmann 1779 von der Göttinger Stadtbeleuchtung schrelbt: Jetzt haben wir 400 Laternen, für deren Anzündung, und Persorgung mit Del der Pächter 443 Rihlr. jährlich erhält. Die Ausbesserung kostet jährlich ungefähr 30 Rthlr.“ 1788. also 9 Jahre später, werden die jährlichen Unterhaltungskosten auf 730 Taler angegeben.

lingsst

rausgeht, wird von elnem besonders für diesen Zweck er ef 6 gedichteten und von Bogumil Zepler k ponterten Prolog eingeleitet; es umfaßt ferner außer Ges⸗ vorträgen ünd historlschen Tänzen eine Reihe „Belebter Bilt die von den Kunssmalern Beckmann und Heydel ge werden. ö ö. musikalisches Singspiel von Dr. EG, Ruhnau aufgeführt werden. Küͤns t .

stellt eine ken nich Schäferei à la Trianon. in ungewöhnlich reich ausgestattete Tombola, für die au

Aussicht.

wird

Eine Ballnacht in Berlin W.“ nennt sich das diesjährige Rind e ö. Vereins Berliner Journalisten (Ein. getragener Verein), das zugunsten seiner Wohlfahrtseinrichtunge am 11. Februar in den Festsälen des Zoologischen Garten veranstaltet wird. Alle Vorbereltungen werden getroffen, um den Teilnehmern die vielseitigste Unterhaltung in künstlerischer, humo ristischer und geselliger Beziehung zu bieten, wie das seinerzeit bei den Festen des Verelns „Notte Veneziana“ und „Fata Morgana

geschah.

m Zirkus Schumann ist gegenwärtig eine Schar von fünf pie mo. zu sehen, der sich noch ein Königetiger zugeselt. Die Tiere folgen, wenn auch nicht immer ganz willig, so doch ohne jede rohe Gewalt ihrem Herrn und Meister Herrn Cäsario. Sie bilden auf Zuruf und Zeichen nicht nur Ae üblichen Gruppen, sondemn einzelne dienen ihm auch als Reittiere. Ihr Bändiger zeigt dabei elne so ruhige, besonnene Vorführungsart, und auch die äußeren Sicher. heltsmaßregeln sind derartig getroffen, daß jeder Zuschauer mit dem Gefühl der Sorglosigkeit sich an den schönen Tieren er— freuen kann. Eine ganz besondere Leistung bietet vorher noch Herr Gautier mit seinem Dressurakt:; Löwe und Elefant. Der Löwe benimmt sich dabei geradezu wie ein zahmet Haustier und zeigt, sich auf dem Rücken des Clefanten als Kunstreiter. Wesentlich gefälliger als diese gezähmten Bestien wirll ein ganzer Flug blendend weißer Kakadus und Papageien, die, von Miß Belloni vorgeführt, sich als wahre Wunder der Folgsamkelt er⸗ weisen. Sogar ganz selbständig führen diese kleineren und größeren Vögel die zierlichsten Kunststücke aus, schlagen Purzelbänme, turnen, tummeln sich auf dem Fahrrad u. dgl. Es ist eine Freude, ihrem Tun und Treiben zuzaschauen. Außerdem bietet das Programm aber noch zahlreiche andere Schaunummern, die auch sportlichem Geschmack Rechnung tragen. Da gibt es Pferdefreiheits dre ssuren der bekannten Meister ihres Faches Bono und. Carte, ferner einen reizenden Schulreitakt des letzteren, bei ; dem eine mitwirkende Tänzerin die Gangarten des Pferdes mit gleichen Tanzschritten anmutig begleitet. Die beliebten Spo-tspiele zu Pfeide und Darstellungen des Wild West Lebens Lurch sehr gewandte Neude Indianer reihen sich an. Dazwischen wissen die trefflichen Clomnt des Zirkus immer wieder durch neue komische und akrobatische Szenen zu fesseln. Den letzten Teil der Vorstellung bilden auch j̃tzt all⸗ abendlich die vier lebensvollen indischen Bilder „Der unsichibare Mensch“.

Duisburg, 15. Januar. (W. T. B.) Vergangene Natt brach in dem Lagerhause der Firma Lehnkering u. Co. ein Brand aus. Sämtliche Maschinen und Warennoräte wurden ber, nichtet. Der Schaden beläuft sich auf anderthalb Millionen Mark.

Paris. 14. Januar. (W. T. B.) Aus Cherbourg wͤd gemeldet: Bei den Geschwadermanövern im Aermel kanal stieß der Schleppdamp fer .Mouflon“ mit dem Torpedoboote zerstörer . Dunois“ zusam men. Der Torpedobootszerstörer erhielt ein Leck und mußte ins Dock geschleppt werden.

Helsing fort, 15. Januar. (W. T. B.) Der Wa sen fall Rujidala im Gouvernement Wiberg ist durch Kauf endgültig in den Besitz einer St Petersburger Gesellschaft übergegangen, die durch ihn St Petersburg mit elektrischer Kraft dersorgen will, Das Brüsseler Bankhaus Motart hat Lieser Gesellschaft sein Rechte abgetreten. Der Kaufpreis beträgt 4 600 000 finnische Meik

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)

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genannten Ministerlums, woselbst Muster und Näheres.

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erblich

rn,

Theater.

Königliche Schauspiele. Donners tag: Opernhaus. 16. Abonnements vor⸗ stellung. Madama Butterfly. Japanische Tragödie in drei Akten. Nach J. X. Long und D. Belasco von L. Illieg und G. Giachsa, deutsch von A. Brügge⸗ mann. Musik von Giacomo Puccini. Musikalische Leltung: Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Reglisseur Bachmann. Anfang 77 Uhr.

Schauspielhaus. 16. Abonnementsvor⸗ fire aeg dem, der lügt! Lust⸗ spiel in fünf Aufzügen von Franz Grill— parjer. In Szene gesetzt von Herrn Regisseur Keßler. Anfang 75 Uhr.

Freitag; Opernhguß. JI7. Abonne⸗ mentsvorstellung. Ein Maskenball. Dper in drel Akten. Musik von Giuseppe Verdi. Anfang 77 Uhr.

Schauspielhaus. 17. Abonnementsvor⸗ stellung. Der Austauschleutnant. Milttaͤrschwank in drei Aufzügen von Richard Wilde und C. G. von Negelein. Anfang 73 Uhr.

*. , n.

Freitag: Frauen.

8 Uhr: Filmzauber.

Freitag: Film zauber. n ben, Philotas.

Straße.

Frankfurter.

ö Reues yerutheater 8 8. Uhr; Rose Bernd. Uhr. stroll). Uhr. I Nur noch z Vorstellungen.

Russisches Zallett. Pamlowa

Näheres die Anschlagsäulen. 93253

Hermann Bahr.

Freitag und

Generalsecke.

t er 2 Sonntag, Nachmittags

rote Leutnant. Dentsches Theater. Donnerstag, Abends 73 Uhr: Der blaue Vogel. Freitag: König Heinrich IV. (2. Teil) Sonnabend und Sonntag: Der blaue Vogel.

Ka m mer spliele.

Donnerstag, Abends 8 Uhr;: Fiorenza. um ersten Male. Schöne

Sonnabend: Mein Freund Tedoy. Sonntag: Schöne Frauen.

Berliner Theater. Donnerst. Abends Große Posse mit Gesang und Tanz in 4 Akten von Rudolf Bernauer und Rudolph Schanzer.

Nachmittags Hierauf: Der zerbrochene Krug. Abends: Filmzauber. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Große Rosinen. Abends: Filmzauber.

Theater in der Königgrätzer Donnerstag, Abends 8 Uhr: Die fünf Frankfurter. drei Akten von Karl Rößler. Freitag: Herodes und Mariamne. Sonnabend und Sonntag: Die fünf

Lessingthenter. Donnerstag, Abends Schauspiel in fünf Akten von Gerhart Hauptmann. Freitag; Tantris der Narr. Sonnabend: Zum ersten Male: Das Prinzip. Lustspiel in drei Akten von

Komödienhans. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Die Generalsecke. Lustspiel in drei Akten von Richard Skowronnekt. folgende Tage:

3 Uhr:

Schillertheater. O. (Wallner⸗ theater.) Donnerstag, Abends 8 Uhr:

Die Schmetter lingssch lacht. in vier Akten von Hermann Sudermann.

Freltag: Die Schmetterlingsschlacht. Sonnabend: Die Geschwister. Hierauf: Elga.

Charlottenburg. Donnert tag, Abends 8 Uhr: König Lear. Trauerspiel in fünf Akten von William Shakespeare. reitag: Wolkenkratzer. Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Wallen⸗ steins Lager. Hierauf: Die Picco— lomini. Abends: Die Schmetter⸗

lingsschluacht.

Deutsches Opernhaus. (Char—

lottenburg, Bismarck Straße 34 —37. Direktion: Georg Hartmann.) Donnerstag, Abends 7 Uhr: Wieland der Schmied. reitag: Zar und Zimmermann. Sonnabend: Figaros Hochzeit. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Fidelio. Abends: Tiefland.

8 Uhr:

drei Akten P. Veber. Frettag

Punychen. Uhr:

3

Lustspiel in Montis Operettentheater. (rüher.

Neues Theater.) Donnerstag, Abends

Die r (Madame la Présidente.) Schwank in

und Frau Bräsidentln.

Thaliathenter. (Direktion: Kren und Schönfeld.) Donnerstag, Abends 8 Uhr:

in drei Akten von Curt Kraatz und Jean Kren. Gesangstexte von Alfred Schönfeld. Musik von Jean Gilbert.

Freitag und folgende Tage: Puppchen.

Trianontheater. (Georgenstr., nahe Bahnhof Friedrichstr) Donnerstag, Abends 8 13 , f Toupinel.

reitag: Geschlossen.

. Zum ersten Male: Wenn

Frauen reisen.

Sagal. Donnertztag, Abenk⸗ 8 Uhr: Zwei Orchester konzerte alter Musik mit dem Blüthner⸗Orchester von Sam Franko. Mitw: Kathleen Howard (Contralto) und Kammersängtr Felix Senius. 1. Abend.

Frau BPräsidentin.

von M. Hennequin und Die

folgende Tage:

Dirhus Schumann. Donnerst. Abenk⸗ D Uhr: Grote Galawnorste lung. Auftreten sämtlicher Spezia litüsen.

Zum Sh luß; Der unsichtbart Mensch! Vier Bilder aus Indien.

Posse mit Gesang und Tanz

Dirhus Busch. Donnerstag, Abend Uhr: Große Galavorstellung— Zum Schluß: Die große Prunt— pantomime: „Seyilla“ .

Familiennachrichten.

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Eben hard Grafen Kalckreuth (Casel ba

SUhr: Der heilige Antonius. Vaudeville= ir. ö drel Akten von Siegfried Nicklaß Kempner.

ir und folgende Tage: Der heilige Antonius. ö

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der

fidele Bauer. 8 Uhr:

Thenter am MNollendorsplatz. Donnerstag: Geschlossen. .

Freitag: Zum ersten Male: SEtudentengrãäfin.

Sonnabend i folgende Tage: Die Studentengräfin.

Sonntag Nachmittags 3 Uhr: Orpheus in der Unterwelt.

Lustspielhans. ( Frledrichstraße 2386) Donnertztag, Abends 81 Uhr: Majolika. Schwank in drei Akten von Leo Walther Stein und Ludwig Heller.

, und folgende Tage: Majolika.

onntag, Nachmittags 3 Uhr: Zum ersten Male: 22 5

(Horn). Die

Der

grammen,

Komödie

T. Abend.

—.

Singakademie. Donnerstag, Abends 3. Hest Quartetts. Mitw.: hahn (II. Cello).

Sanl Bechstein. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Kammermusikabead von Ida Thornberg⸗Geelmuyden und Julius Thornberg.

Beethanen · Saal. Donnerst., Abends 8 Uhr: Die Entwicklung des Klavier⸗ konzerts von Joh. Seb. Bach bis zur Gegenwart, dargestellt in 6 Pro⸗

mit dem Philharmonischen Orchester unter Leitung von Leonid Kreutzer.

Golßen) Gine Tochter: Hm. Kammerherrn Erich von Schwartz korz (Frankenstein i. Schl). Hin. Len * 9 . 9. gt Berlin W. lj) Kurfürstendamm 173). . Gestorben: Hr. Professor Dr. Sil ni Nawraih (Breslau). Fr. Pistt⸗ Florentine Bürger. verw. Klan Stargard). Anna Frelfr. ben 3 geb. Mae Turk (Berlin).

.

Konzerte.

Kammermusikabend des Fritz Espen⸗

Verantwortlicher Redakteur:

Mitw.ä Robert Repiy

Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin.

Berlagsanftalt, Berlln, Wilhelmstraße

Neun Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage),

S en und das Sachreg ster zum „Denn ch Reichs an zeiger und Kbni dich . seischen Stants anzeiger“ für 19

von Ossip Gabrilowitsch

ich Künstlerische, aber auch leibliche Geniüs. Eine ch Seine Majestät der Kaiser und König eine wertvolle Gabe gestisie?⸗

Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburn

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei un

„Ort und Zeit der Geburt.

zum Deutschen Reichsanzeiger und Köni

3 13.

Doktoringenieurpromotionen an der Herzoglichen Technischen Sochschule Carolo— in der Zeit vom 1.

Erste Beilage

Berlin, Mittwoch, den 15. Januar

Amtliches.

Deutsches Re

i ch.

Name. des Promovierten.

Reifezeugnis. Vor⸗ und Zuname.

Anstalt.

Heimatsort. Datum der Ausstellung.

/

Studiengang. Besuchte Hochschulen. (Technische und sonstige einschl. der Universitäten.) Zeit des Besuchs.

; Diplom prüfung.

Fachrichtung. Hochschule. Datum des Diploms.

Dissertation.

Titel, Verlag bezw. Zeitschrift. Referent und Korreferent.

Wilhelmina in Braunschweig Juli 1912 bis 31. Dezember 1912.

Mündliche

Prüfung. Datum.

glich Preußischen Staatsanzeiger

1913.

Prädikat.

de s

Doktor⸗ ingen ieur⸗ dip loms.

9

4 9 /

1

ugo Ebing haus, T . sey b. Hagen. ö.

30. 7. 1881.

Otto Fischer, Rühle a. Weser. 14. 5. 1885. Braunschweig. Kasimir Duczmal, Jankowzalesny, Posen. 7. 2. 1885.

Großh. Oberrealsch. Worms. 27. 9. 1909.

Gymn. Martino⸗Katharineum Braunschweig.

8. 3. 1906.

K. K. Obergymn. Lemberg.

26. 6. 1903.

T

Hans Barkhausen, Eymn. Lyzeum II Hannover. Hannover. 15. 1. 1857. 3. 3. 1303.

Adolf Riese, Berlin. 3. 1886. Charlottenburg.

Dorotheenstädt. Realgymn. Berlin. 15. 9. 906.

Univ.

S⸗ Sem. 191

echn. Hochsch. Darmstadt: . 1904515 bis S. Sem.

Univ. Göttingen: S.⸗Sem. 1906

bis W.⸗Sem. 19078; Techn.

Sochsch Braunschweig: S. Sem.

1908 bis S.⸗Sem. I911. echn. Hochsch. Darmstadt: W.⸗Sem. 19045 bis W. Sem. 90516; Techn. Hochsch. Danzig: S.⸗ Sem. 1906 Techn. Hochsch. k . . ⸗Sem. Techn. Hochsch. Braunschweig: W.⸗Semefter 19078 bis W⸗Sem. 1908,9 und W.⸗Sem. 1909 10 bis S. Sem. 1912. Genf: S.⸗Sem. 1905, Techn. Hochsch. Hannover: 3 19056 bis S.⸗-Sem. (

Techn Hochsch. Berlin: W. Sem.

190677 bis S. Sem. 1910 und

Techn. Hochsch. Braunschweig: W.⸗Semester

191112.

Architektur. Techn. Hochsch. Darmstadt. 29. 7. 1908. er be a echn. Hochsch. Braunschweig. 25.3 1 geb big echn. Hochsch. Braunschweig. 7. 2. 1912.

Ingenieurbauwesen. Techn Hochsch. Hannover. 5. 3. 1919.

. Architektur Techn. Hochsch. Berlin. 14 ,

Zeichnerische Behandlung

„Das Ackerbürgerhaus der Städte Westfalens und des Wesertales. Verl.: Gerhard Kühtmann, Dresden. Ref.: Prof. Lübke. Korref.: Baurat, Prof. Bohnsack.

Spektrographische Studien.“

d Sohn, Braunschweig.

Ref.: Geh. , Dr. Meyer. . w

Korref.:. Pro..

Verl.: Fr. Vleweg Ref.: Geh. Hofrat, Meyer. Korref:. Prof. Br.

7 2 reundlich.

des Zweigelenk und gelenk losen Bogens für beliebige Lasten auf Grund des Castiglianischen Satzes.“

Ref.: Prof. Dr. Schlink. Korref.! Schönhofer.

kehrsführung in Theatergebäuden.“ und Co., Berlin W.

Pfeifer. Korref.: Prof. Lübke.

Verl.: Fr. Vieweg Dr.

Verl.: Zeitschr. des Hannov,. Archit. u. Ingen. Vereins, Hannover. Prof. Dr.

Die Entwicklung der Treppenanlagen und der Ver— Verl.: Weise

Ref.; Geh. Hofrat, Prof.

16.

7. 119

2. 1915

Gut bestanden.

Mit

Auszeichnung ö

bestanden.

Gut bestanden.

Bestanden.

Gut bestanden.

16.

7. 191

2. 1912.

C. Sitzung vom 14. Januar 1913, Nachmittags 1 Uhr.

Deutscher Reichstag.

(Bericht von . Wolffs Telegraphischem Bureau*.)

Auf der Tagesordnung stehen zunächst Anfragen.

Ueber den Anfang der Sitzung ist in der

summer d. Bl. berichtet worden.

Wirklicher Geheimer Legationsrat Dr. Lehmann: gz ist mit nein zu beantworten. bst ist dieser Nachricht amtlich entgegengetrelen. nge ist zu bejahen. Es wird selbstverständlich 6 die bayerische

Abg. Dr. Thoma (nl) fragt: Ist dem Herrn Reichskanzler bekannt: K I) ob wie verlautet die bayerische Regierung

sandtschaften im Auslande zur Mitarbeit an der neuen „Bayerischen Staatszeitung“ heranzuziehen beabsichtigt, und

2) ob Vorsorge getroffen ist, daß die Behandlung bo

der Reichspolitik, insbesondere der auswärtigen Politik, in

jenem offiziösen Preßunternehmen der bayerischen regierung nur im Einvernehmen mit dem verantz Leiter der Reichspolitik erfolgen kann?“

dafür Sorge Staatsleitung bei Verhandlung von Fr

äichspol itik, insbesondere der auswärtigen Politik, sich mantwortlichen Leiter der Reichspolitik in Einklang hält.

ert

Wirklicher Geheimer Legat l. Müller⸗Meiningen hat b ichstage auf angebliche V

ossen sind?“

auf eine gleiche Anfrage erklärt worden,

nen Informationen eine Verletzung der. Kongoakte nicht

e h

. Verstöße dagegen vorge

voh ind

Birklicher Geheimer Legationsrat r; Lehm ann; Vom Beginn sbellkant eg an haben die beiden kriegführenden Parteien Klage

r eit Een im eingelnen Falle auf Wahrheit beruhen, ob sie irregulären n zur Last fallen, läßt sich von hier aus nicht nachprüfen. Die

.

Kaiserliche Regierung hat bisher keinen Anlaß gehabt, Konzession auf Grund der Kongoakte Schritte e nn, gen lassen die von der belgischen Regierung getroffenen Maß⸗ hmen das ernste Bestreben der Regierung erkennen, fich im Rahmen lie h . Auch wenn in der Ver-, Teil der Wahrheit ͤ vorkommen, die die Reichs

estimmungen der Kongoakte zu halten.

,, sein sollten, wird ir damalige Staatssekretär des Auswärtigen Ai ai hervorgehoben hat, jedenfalls jetzt das Vertraue

CD

st dem Herrn Reichskanzler bekannt, daß bei den

3 hen Dbheralionen auf dem Balkan Ausschreitungen gegen ner der bisherigen türkischen europäischen Gebiete vorgekommen

und was ist hierauf von ihm veranlaßt worden?“

geführt, daß von dem Gegner Grausamkeiten un ungen begangen seien. Bis zu welchem Grade diese B

ö

ssche Regierung hat alle Berichte darüber zur Kenntnis

ich ernd gesetzt.

n Regierungen gebracht und auch sonst darauf hinzuwirken ge⸗ daß solche beklagenswerten ÜUebergriffe nicht wieder vorkommen. Hierauf wird die zweite Lefung des Spezialetats des samts des Innern bei dem ersten Titel der en Ausgaben, Gehalt des Staatssekretärs 50 000 , Zu den dazu vorliegenden 6 Resolutionen ist heute siebente gekommen, die von den Deutschkonservativen be⸗

Die erste An Die Königlich bayerische Regierung Die zweite An⸗

ionsrat Dr. Lehmann: D ereits im Mai vorigen Jahres im erletzungen der Kongoakte seitens der belgi⸗ n Regierung hingewiesen und dabei insbesondere die der englischen m4 Lever Brothers gewährte Konzession von 1911 erwähnt. Was Feil h 6. f Konze ssion betrifft, so ist von dem englischen Staatssekretär des ,, getroffen uußern Sir Edward Grey in der Sitzung des englischen Unterhauses

m 9. Mai v. J.

in Zukunft gemäß den internationalen Vereinbarungen „en werden wird.

Abg. Erzber ger (Zentr.) fragt:

stehens verlan Abg. Dr. ersten 11 Monate

eine Summe von

gestrigen

ihre Ge⸗ fos

enen

n Fragen gelöst. Staats⸗ vortlichen gangen. preise auch eines Zahlungs wesen. getragen, hemmend gewirkt, agen der mit dem

erholen können.

Der Abg.

daß nach vorliege. gegen

Im

worden. deutliche Sprache.

nan, wie nts am n haben

sollte. Der Kurs

kriegeri⸗ zusehen.

die Be⸗ standes

diehen?, d Aus- der Union und bei eschuldi⸗ ? alten Kartellantrag der be⸗

kommen. dem Wunsche, daß

Eine

ute soziale wirts ĩ

lung des deutschen Wirk Der deutsche Außenhand Vorjahres an Umfang

um eine Nuance schwächer. Kapitalinvestitionen sehr beträchtlich das Baugewerbe haben sich pon Aba. Dr Müller? Meininae h, or fran, önnen, Für die A Abg. Dr. Müller-Meiningen (fortschr. Volksp.) fragt: ichtigt sein soll, ist ö he „Ist Sicherheit dafür geschaffen, daß ähnliche, der Kongoakte l widersprechende Konzessionen, wie die der englischen Firma Tever Brothers gewährte, seitens der belgischen Regierung nicht mehr eilt werden können, und daß Beschränkungen des den Eingeborenen e nis zustehenden Pflückerechts für die Zukunft ausge— h

unde Gründungsspe Viehzählung hakt ergeben, da Bestandes vermehrt ist, der Schweinebestand Verminderung aufweist. rasch zur alten Höhe seuchen unterdrückt sein werden? Kriegsfurcht hat auf dem heimischen Markt ein des Standes aller Staats ohne Mißklang geschlossen hat und ein Jahr werden kann. Das Deckungsverhältnis b Teil bis auf 7 ja bis auf 5 9. gesunken. D

den Reichsbankdiskont durchaus zu billigen, sie find aber vief zu s J Namentlich ist die Art der

schränkung gegenüber den kleinen Unter zewesen, und die Zahl der Konkurse des Jahres

und der einzige Trost f reich nicht besser steht. durch die Kriegsfurcht, das särdert so unter erheblichem Daß diesem Zustande rasch entgegengewirkt werden kann, ist nicht ab⸗ en. Wohl, an die 2 Milliarden Mark Publikum festgehalten. Mit der der vermehrten Ausgabe kleiner Noten zur sind wir durchaus einverstanden. schen Vorbereitungen f

möge, nur dann wird auch 1913 eine gede

aft leistungsfähig bleibt. ein anderer Zenkrumsredner dem Abg. 6 Schon jetzt aber weise ich die Angriffe auf

antragt wird und ein reichsgesetzliches Verbot des Streikposten—

t. gi ayer⸗Kaufbeuren (Zentr.) ;

des Jahres 1912 lassen er

sich, mit Der Import Zweimal der der

und, der Fortschritt marki Immerhin ist gewesen

ulation platzgreifen soll.

zurückgelangen, wenn die Die

hat, um durch am weiteren Steigen zu

Die Zweimonatsbilanzen

sie zur leichteren Kontrolle der Liquidität eingeführt sind, sollen zum nicht voll entsprechen; es sollen da Verschiebungen regierung doch einmal genauer untersuchen

unserer Staatspapiere ist

Publikum hält da Zinsverlust die all

Vermehrung

olitik ist nur möglich, In bezug au

ie

schaftslebens sich weiter aufwärls bewegt hat. el ist um 8 25 gegenüber der gleichen Zeit des gestiegen und wird für das ganze Jahr 1912 18— 19 Milliarden aufweisen. export hat schon seit 2 rung und der Export der heimischen Kohl an; Förderung und Export haben monats März, stetig gehoben. e ehlig wegen des englischen

Jahre zurückgegangen. stattgefunden; der preußische Fiskus, treten war, hat die erste Preiserhöl zweiten hat er die Konsequenz gezogen und Damit allein ist aber nicht gehol geht es durchaus nicht schlecht, die Die Fertigindustrien haben

Jahren den englischen überholt, örde enwerke reiht sich würdig

Kohlenarbeiterstreiks,

jung nicht verhindert, bei der

fen. Dividenden sind stetig höher ge⸗ sich trotz der erhöhten Kohlen— steigenden Exports erfreut, Monaten unter der Kriegsfurcht zu leiden gehabt. bilanz ist zum ersten Male im

Jahre 1912 eine aktive ge— Auf den inneren Markt hat die K

der herrschenden Depression noch nicht

ß das Großvieh gegen 1910 um ? Zweifellos wird die Schweinehaltung wieder Krediteinschränkung und die papiere bewirkt, sodaß das Jahr 1912 nicht

ei den Großbanken war zum ie Maßnahmen, die der

Durchführung der Kreditein— lehmern durchaus verwerflich

ür uns ist, daß es auch in England und Fraͤnk— Die Unternehmungslust ist stark gehemmt

Behehung dieses Miß— Wie weit sind die statisti⸗ ; ür die Erneuerung der & Hat die deutsche Regierung Erfolg mit Ihren Schritten bei 1 ö Rußland gegenüber den von dort per ten Zu⸗ ,, auf gewisse deutsche Export ]

komme ich heute nicht näher nur, daß die Regierung sich noch immer nicht mit trqut machen will, obwohl doch Immerhin haben wir wenigstens

artikel gehabt?

Oesterreich längst vorangegangen ist. ein Kartellverzeichnis von ihr be— Ich schließe meine wirtschaftspolitischen Betrachtungen mit bald der Kriegsfurcht der Boden entzogen sein ihliche Entwicklung nehmen. e

ie Ergebnisse der . Partei maßlosen Ha.

katholischen Arbeiter Der deutsche Cisen. tät durch seine Die Förde⸗ . Direktor angefordert, Ausnahme des Streik⸗ an englischer Kohle ist, im ver⸗ haben Preiserhöhungen n Kohlensyndikat beige⸗

das Vertragsverhältnis Der Kohlenindustrie

den macht, und derselbe

Die

aber in letzten

deutsche

riegsfurcht vielfach sehr ert sich dementsprechend die Summe der neuen .Der Baumarkt und

schwingen.

Spaltung ankommt,

nicht das eine Verlangerung beiter in offenen W 5 Uhr hinaus.

Die neueste bayerische 2. 25 des aber eine beträchtliche

herrschenden Schweine Ulgger.

ie weitere Deklassierung Es muß ein def

der Kontraste genannt

die Krediteinschränkung die verhindern, sind an sich chematisch durchgeführt 2 f d sind eine Unart des kau

1912 redet eine nur zu der Großbanken, wie

weiter zurückgegangen,

1 bon einem Schu 5 Geld zurück und be⸗ gemeine Geldknappheit. Zollerhöhung sich in Gold werden vom des Notenumlaufs und aber den nehmen.) arbeiter beschränken, hatten im vorigen besseren .

freundlichkeit

Handelsverträge ge⸗

('. Auf unseren urück, ich bedauere

em Gedanken ver⸗ licher Abstimmung abzu

gereichen würde.

die Sozialpolitik wird r die Antwort geben. katholische Kirche und

den Papst mit Entrüstun Papsttum es mit den Ar katholische Kirche kennt nur ein P die Entwick, Der Abg. Fischer kennt nicht die

wie es nach der Begründung die aufdringliche Reklame längs der Ei

stützung des Mittelstandes.

1sbeutern

werden in ihrer Treue zur katholi Ausführungen nicht wankend gemacht wer Abg. Kölsch (nl): Im Reichsamt des Innern wird ein neuer f der insbesondere die politischen Maßnahmen zu leisten hat.

diese Forderung und sehr erstaunt darüber recht dafür zu sein scheint. W

e Vorarbeit für die Wir sind sehr erfreut über de daß das Zentrum nicht so ir hoffen, daß für den Posten ein Mann gewonnen wird, der frei ist von bureaukratischen Allüren und vor allem auch den Verkehr mit den

g zurück, die Ausführung, daß Kirche und gegen die Arbeiter halten. rinzip: Gleiches Recht für alle! die Geschichte, er kennt nur mit seiner . gegen die katholische Kirche.

Arheiter lehnen den Schutz des Abg. Fischer und sein

Die

Die katholischen er Partei ab; die schen Autori⸗ den.

zoll⸗

Interessenten wirklich wahrnehmen wird,

äfferei ausländischen Wesens, wie sie usw. ausprägt, sollten erwogen werden. den guten deutschen Namen We

der Detaillisten, verlangen aber gger. Die Wanderlager sind Eine Steuer hilft nichts,

in Aussicht gestellt ist.

Maßnahmen gegen senbahnen und gegen die RNach⸗ ich im Namen wie „Piccadilly“ Ein Kollege unter uns, der tterle führt, hat daraus Wetterls ge— Mann geht hinaus ins Ausland und dort über sein deutsches Vaterland.

Billiges Fleisch für den deutschen beiter hat nicht so viel Geld, um die ͤ Für billiges Flei

schimpft Das geht doch wahrlich nicht an. Haushalt brauchen wir; der Ar⸗ hohen Preise für Fleisch zu er⸗

ch, sorgen, ist gerade auch eine Ünter⸗

Recht, sich eine Mittelstandspartei zu

Heitleffe de te rf, gibt sich ja auch die Zentrumspartei; aber diese Partei, der es bloß auf die konfessionelle nt, deren Führer in Baden, der geistliche Rat Wacker, bänderung des Kaligesetzes, wie sie beab. unausgesetzt bemüht ist, die Volksseele zum Kochen zu bringen, hat höchste Jeit, wenn nicht eine neue unge— l nennen. Wir wünschen

f s der Beschäftigungszeit der Angestellten und Ar⸗ zerkaufsstellen der Konfektion am Sonnabend über Wir freuen uns der neuen selbständigen Organisation gesetzlichen Schutz gegen die Wander⸗ heutzutage überflüssig und schädlich.

denn sie wird auf die Ware geschlagen. Bedenklich

den Fabrikanten oder Lieferante angesehene Firma eine solche V

Jahre die R der Arbeitswilli er Mehrheit des H

n ehnen. Linken aus, und sie wurde von der weil sie wußte, daß die Durchführung Der Staatssekretär

initives Verbot der Wanderlager erfo sind auch die Sammelbestellungen der Beamten. einigungen sollten nicht die Vermittler zwischen ihren Mitgliedern und n sein, und es freut mich, daß eine zermittlung abgelehnt hat. Beamtenkonsumvereine schädigen den Detail handek, die Offizierwohlfahrtsgesellschaft. Beamten von dem Borgsystem Abftand nehmen. . Berufs.

Dingen müßte Remedur eintreten. Abg. Graf We st arp (6kons.): schon mit Recht dagegen prote dieser Weise von der Oeffent Abg. Fischer die Benutzung dieses Aktenstückes verteidigt hat, so werden wir uns wohl mit ihm über die Form des politischen nicht verständigen. Der Helfer ist nicht besser als populäres Sprichwort zu variieren. i des Portemonnaies u. dergl. vativen und die degierung hätten gelogen, als sie bei Ein oll dahin äußerten Preise zu steigern, und der Präsi alten, dagegen einzuschreiten. habe in dem betreffenden Augenblicke nicht den Vorsitz ge amtierenden Präsidenten gegen eine solche Kri Die soziale Fürsorge sollte sich nicht b sondern auch den Mittelstand erfassen. egierung in einer Re gen aufgefordert.

lichkeit benutzt worden ist.

lgen. Die Beamtenver⸗

Kaem

Nicht nur sondern auch Zu wünschen wäre auch, daß die Die Zugabeartikel In diesen und anderen

Der Staatssekretär hat gestern stiert, daß ein gestohlenes Aktenstück in

Wenn der

Anstandes der Täter, um ein Der Abg. Fischer sprach wieder Er sagte, die Konser⸗

führung der

.

daß diese nicht dazu da seien, die dent hat es nicht für notwendig ge— (Präsident Dr.

C

. ; rt, wa tik in Schutz loß auf die Land⸗=

Wir

solution zu einem Es war eine Un⸗ . auses, gerade diese Resolution aus den über 690 anderen ,, . herauszugreifen und sie in nament⸗

Diese Unfreundlichkeit ging von der

wir für richtig, für nicht richtig aber, die Revision des Strafgesetzbuches zu verschieben, Arbeitswilligen auf den versprochenen Schutz b

Frage

Sozialdemokratie dankend quittiert, der Resolution ihr zum Schaden

bat, die Resolution als abzulehnen, hob aber herpor, daß es wünschenswert fei, in der ung gewisse Exzesse des organisatorischen Geda wenn die deutsche Volks. Er wollte die Sache quf eine breitere Grundlage stellen.

olche esetz⸗

nkens zu treffen.

Das halten

bis zur allgemeinen inn dann hätten die is mindestens 1917