1913 / 13 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Jan 1913 18:00:01 GMT) scan diff

r Protestanten gegenüber den Kathe Derr Abg. De. Lohmann bemerkte am Eingange seiner Rede, daß

ven dierria agen derts in Bepern um die ver sch hal aus die Fitiheit de 666 sei di ĩ ĩ ĩ , , r . . Gr w kinzelnen korddeutscken Staaten hingamiesen. Dies gab seiũne Partel der Meinung sei, die, wie er sagte, merkwürdige“ Be⸗ Statistik und Bolkswirtschaft.

Wieberzulassung der Fefuiten ha nel Fischof, ein 6 und Dekan dagegen im Interesse den Friedeng der 8 abr fast gar keine Katholiken, wahrend, in Bapern dis Prote= kauptung, die Ginflhrung ron Wahlurnen im Reiche fel durch . rr re. ; f He ‚— p. In Braunschweig waren es gerade ö. ; j Vie häufigsten Prelfe wichti , .

J, , , e,, e , eee e. . w , nicht, ob diese ,, dem Zentrum angenebm ist. In im Wochen du rchschnitt des Mongtz , m unsferer Ostmarkenpolttik hat die Regierung die Zusage eines Par-

—— * .

Aufklärung. Meine Herten, die Aeußerung, die der Herr Reichstags⸗ e n . n ,,. * abgeordnete Fischer getan hat, ist erst heute durch ö Aus fũhrungen ; . Tage des Monats Dezember 1912 zellierungsgesetzes bisher nicht eingehalten. Welchen Eindruck muß der Herren Redner aus dem Hause ju meiner Kenntnis gelangt eim Handel in größeren Menge Im SIe beim ; Henn n , [. an, n. ö. a. (Lachen und Zurufe bei den Soßialdemokraten: Lesen Sie doch den gen n ö . handel Handel in ö . Freunde sst dem Erschöpfen Vorwärts“ h, und es müßte mir junächst ein aus führlicherer Bericht in den . nahe; wir machen der Regierung keine unnützen Schwierigkeiten, aber über den Inhalt der Worte des Herrn Fischer vorliegen, preuß ischen Ort wir wollen nach Blsmarckscher Tradition eine starke, folgerichtige, niels= um auf selne Aeußerung näher einzugehen. Das eine aber Rreußischen Orten bewußte und große Politik. kann ich Herrn Dr. Pachnicke heute schon verraten, daß ein Abg. Dr. Lohmann (nl): Wir, begrüßen die Mehrauf⸗ einzelnes Ressort garnicht in der Lage ist, Maßnahmen des Reichs zu , . . die . und wünschen 3 daß . , . verhindern, da, soweit es sich um die Abgabe der preußischen Stimmen vereine, die sich dieser Aufgabe widmen, vom Staate unterstützt wer⸗ ; Bund h ö ĩ i i di zen. Ueber w ,, Behauptung, die gestern 2 Reichs tage z im Bundesrat . das V zl ö 9. die e elt wurde, daß der Preußische Minister des Innern die Gin - daß, be n, ne ö. , ö. ö . 9 . ö. von Königsberg J. Pr..... 1346 ,,, ö Voten der einzelnen Ressorts, in denen! ür un er eingehend J 71 6 7 , ö 30 18 Königsb. i. Pr. 224 3 ; 28 50 2 x00 j09

sährung von einheitlichen Wahlurnen bei den Reichstagswahlen ver ; . ndert habe, wünschen wir eine Aufklärung zu erhalten. Mit dem erörtert wird. Eine endgültige Entschließung des Staatsministeriums J s d 3 86 4 o, , Zed dl g Benn. r. , ig ; 167 3416 . 32852 2641 770 is TRilsit 3 w 3, , , 4 560 . k , 190 70

an einem der letzten

im Kleinhandel für 1 Kilogramm

1 .

in den preußischen Orten

Braugerste

*

Roggen⸗

Roggenmehl

Erbs. en (gelbe ö

wei

Hafer

(mittel)

Schmeine⸗ * schmalzlinländ.)

(mittel

(mittel)

(mittel)

Weizen (mittel) Roggen peisebo weiße) weizen⸗

Futtergerste um Kochen zum Kochen

5

Graubrot)

Semmeh Gersten⸗ Graupen

.

83

Speisebohnen Weizenmehl Weißbrot

/ Gßtartoffeln Erbsen (gelbe) Eßkartoffeln

Vollmilch

i . 1

. Fadennudeln

6 D * 2 . K— 1

Abg. Grafen Praschma kann ich in der Auffassung übereinstimmen, Daß sich der Luxus in ungesunder Weise ausbreitet und daß eine mangelnde Schätzung des Geldes ein Kennzeichen unserer heran⸗ dachfenden Jugend geworden ist. Der Luxus hat geradezu betrübende 6 angenommen, es ist chm glos, wenn in dem Genuß keine Hrenze mehr gemacht wird. Diese Ueberspannung der Lebensverhält⸗ 1üisse erstreckt fich leider auch auf Kreise, die dazu berufen sind, unser Vaterland gegen den Feind zu schützen. Es ist ein vollkommenes Verkennen des Wesens des Genusses bei unserer Jugend zu, bemerken, und hochstehende Engländer haben den Kopf darüber geschüttelt, wie unsere Jugend, die zum Studium englischer Verhältnisse nach Eng= Land kommt, in merkwürdig auffallender Weise mit dem Gelde um sich wirft. Es ligt in diesen Verhältnissen eine direkte Gefahr, auf die ich aufmerksam machen möchte. In der Jesuitenfrage bin ich der Meinung des Kultusministers, daß der neueste Bundesrats⸗ erlaß eine Verschärfung der bisherigen Praxis nicht bedeutet. Die Schuld an der großen Erregung liegt bei dem bayerischen Mini⸗ sterium, und alle Versuche des Abg. . die Schuld von diesem Abzuwälzen, scheinen mir nicht beweiskräftig zu sein. Es wird dem baherischen Ministerium nicht das Recht beftritten, Ausführungs⸗ bestimmungen zu erlassen, aber diese müssen sich im Rahmen des NDꝛeichsgesetzes llt, Daß die neue bayerische Verordnung diesen Rahmen gesprengt hat, ist nicht zweifelhaft. Man kann sich auch nicht darauf berufen, daß das Ministerium Hertling bereits den Erlaß des Ministers von Wehner vorgefunden habe. Vor Heraus— gabe des Erlasses hat der Minister Wehner wenigstens an Preußen die Anfrage gerichtet, ob der beabsichtigte Erlaß Bedenken errege; nach dem Gingeftändnis der „Germania“ hat Preußen geantwortet, vaß solche Bedenken allerdings vorliegen, und diese Antwort ist an das Ministerium Hertling gelangt, dieses hat also keinen Zweifel gehabt, daß Bedenken i r. Trotzdem hat das Ministerium Hertling nicht davon Abstand genommen, dem Gesetz eine Inter— Fretation zu geben, die unzweifelhaft Unfrieden im Lande hervor— rufen mußte, Das Ministerium Hertling braucht nicht vom JZen⸗ trum in Schutz genommen zu werden, es hat auch in anderer Be= 6 recht wenig kollegial gegen andere Ministerien gehandelt. Der Minister des Innern in Bayern hat z. B. das Feuerbestattungs⸗ gesetz mit dem Argument bekämpft, daß es völlig unchristlich sei,

Vahlrechtsvor⸗ Es

. hat. stand soll aus⸗

3

V

*

g., Dr. 3 (fortschr. Volksp.): Ich ermisse eine Aeußerung des Ministers des Innern, gegenüber den Mitteilungen des Abg. Fischer in der gestrigen g icheß ehe ien ne! Yer Staats sekretäͤr des Innern hat selbst zugestanden, daß diese auf Richtigkeit beruhen. Wir haben hier einen Fall, wo preußischerseits die Reichs. politik durchkreuzt oder mindestens erschwert worden ist. Es handelt sich um einen einstimmig * Beschluß des Reichstages, also auch mit Zustimmung der Deutschkonservativen um Einführung ein⸗

ist in dieser Frage überhaupt noch nicht gefaßt, sodaß, wie ich Herrn k 183 159 61 2 2340 290 250 ** w . J 6 166 185 166 155 2806 380 46 * . 727737

Pachnicke gegenüber bemerken will, meines Wissens auch der Herr Ministerpräsident noch gar nicht in der Lage gewesen ift, als solcher unmittelbar zu dieser Frage Stellung zu nehmen. (Zuruf bei den

Sozialdemokraten: Und der Minifter des Innern?)

Darauf wird ein Schlußantrag angenommen.

Persönlich bemerkt

Abg. Graf Praschma (Zentr.): Der Abg. von Campe hat mich ermächtigt, zu erklären, daß der von mir erwähnte Auflatz von ihm herrührt. Gleichzeitig hat er mir erklärt, daß dieser nur aus rein juristischen Erwägungen heraus entstanden jst.

Abg. Dr. Porsch (Zentr.): Ich stelle fest, daß die Aeußerung des Abg. Lohmann bezüglich der Stellungnahme meiner Partei zur Borromäusenzyklika nicht zutrifft.

Abg. Giesberts (Zentr.): Die Aeußerung des Handels— ministers hat große Beunruhigung im Saarrevier bervorg rufen. In der Kommission werde ich genauer darauf eingehen, und der . einsehen, daß er mir und anderen Kollegen unrecht getan hat.

Abg. Dr. Porsch (Zentr.): Der Wortlaut der Verfügung der preußischen Regierung vom 28. September 1872 ist mir nicht be— kannt. Ich habe ihn nur zitiert. Auch der Erlaß nach Aufhebung des 5 2ist mir nur seinem Inhalte nach bekannt. Diesen habe ich der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ entnommen. Im Vertrauen darauf habe ich natürlich angenommen, daß er in dieser Form ergangen ist. Der Ausdruck (christlich⸗konservatives Ministerium Hertling' stammt nicht von mir, ich habe nur die Worte des Minister⸗ präfidenten damit selbst wiedergegeben.

Abg. Borchardt (Soz.): Ich stelle fest, daß man uns und den Polen trotz aller gemachten Angriffe das Wort ahgeschnitten hat. Es ist eine Ausrede, wenn man dies damit entschuldigt, daß man den Etat rechtzeitig fertighellen wolle. Sie haben uns aus Angst vor den kommenden Wahlen einfach nicht mehr zu Worte kommen lassen.

Abg. Korfanty (Pole): Durch den Schluß antrag ist uns die Möglichkeit genommen, den gemeingefährlichen

Danzig

Graudenz

Berlin.

ö Brandenburg a. Havel , ,, a. Oder ö l,, 185 163 . 188 158 ä 1654

eienr . . 7 159 J 55 165 d 85 5 , k Königshütte in Oberschlesien Gleiwi . Magde ö i. n, K ../ . 98 179 J H/.) 85 166 J 3 , 19 Hildesheim arburg a. Elbe .. stade . d 197 ö 1873 Münster ö 206 k 207 k . 195 J 1 ; w d 295 175 Frankfurt a. Main.. 195 175 1 211 155 194 w den 335 18 , ,

8 283 280 290 296 7 260 3 263 7 290 260 280

10 300 283 279 258

300

314 . 76300 285 9 298 8 310 8 300 300 3090 300 260 266

259 86 270 280 287 280 305 260

8 290

300

300

300

Köslin. z . ö z Bromberg

8 Liegnitz

38 k

Allenstein Danzig... Graudenz .. ,, Potsdam. Brandenb. a. d ö Lottbus Stettin

Stralsund

Breslau .. ö

Königshütte. . Magdeburg. Dalle a. Saale . Altona. , Flensburg

.

Hildesheim. Harburg a. E.

Osnabrück Emden Münster .. Bielefeld .. ö Dortmund. Cgossel ... danau. . rants. a. D. Kir aden

w 21

X

2

Dre Te- re te & de g e e Ee rFSTGLBrTCSt

2

8e . 8

de e Re de de derm

240 200 1 0 209 180 200) 200 220 1h00 200 200 200) 200 210 250 220 2609 200 * 210 229 210 170 170 180 200 200 200 180 200 180 180 190 180 180 205 200 190 200

90 80

100

80

100 120

80 80 930 80

obwohl die preußische Regierung sich mit aller Energie für dieses ch ) 2 * w n g. 3 Gese . Jö. Gs . mir nun J,. auch nicht J heitlicher Wahlurnen. Der Stash se l setar Delbrück hat sich in , Zeoklz ent, ege nzutretei. Worten des Abg. von k 11 5 3 26065 335 350 * . 44 . ; . ; 32 40 .

eint ehr glückkiche Formulierung, wenn man fich auf da Empfinden Schreiben an, zen preußischen Ministet des Innern gewandt un Präsident Dr. Giaf von Schwerin-⸗Löwitz: Ich muß den Düsseldorf. 205 185 265 165 19 369 415 343 39 136 . 90 598 22 Koblenz.. 34 28 46 3 56 33 180 von so und so vielen Millionen rie ene, für die Kufrechterbaltung J ihn gebeten, seine ablehnende Haltung nn,. Die Sicherung Aut dyn dl gemeinge fahrlich rügen. 58 Essen w 5 183 3705 325. 36 2 3520 10 16 9 283 510 23 Düsseldorf. 33 27 37 35 66 236 des bisherigen Juständes beruft; darauf kann es nicht ankommen, des, Wahlgeheimnisses sallte unter Schutz geste t werden. Und diesen Abg. Graf Fraschma'LJentr): Graf Moltke und der Abg D ; bs 179 3 ö ö,, , . 288 79561 22 Essen ... 30 26 34 33 57 46 196 sondern es andelt sich darum, berechtigte Intereffen eines Volks, verfagt das preußische Ministerium des Innern. Der Staatssekretär Lobmann haben mir Aeu gerungen ö t, , m 3 Cöln ... is . 3 ö 33 1 44 45 3600 96 Neuß ... 36 38 38 66 23 1565 jeils in Frage feen, Dabei kann nichk entfcheidend sein, ob der ist doch ein Organ des Reichskanzlers, und dieser ist . preußi⸗ ren, babe, , an, ,, e m ffn eg ö. Jesu tis mi Saarbrücken JJ . 135 356 3 . ö * 229 2711 dbe5 2 Töln. . 36 37 39 30 64 37 20, Volksteil die Majorität oder die Minorität bildet, sondern nur ob cher M teh ident. Dieser hätte schon we einer. Voppel⸗ . liert. z * 3. 8 he dr peng , 215 185 . ) 9 3560 36 36 2 ö . 3095 Saarbrũcken 33 271 36 36 33 206 , ,, , 14. . , . . öheitscbkeil der Polttik herbeizufühlen. identifiziert, sendern nur erklärt, daß die Moral' des Jesuitensrdens 5 M1 199 195 * 35 . 56 r 33 34 49 56 * 33 309 staatliche Interessen vorliegen. Für uns liegt die Sache so, daß kellung allen Anlaß, eine Ginheitlichke o r der nl nh die der katholischen Kirche ist. Uuch habe ich nicht verlangt, daß der Lachen 96 , 184 2 166 3 6 6 . 9. 3 . Trier... 31 58 240 bie Jülassin der Jesutten . Derschlend infsotreit gefährlich it, a Ter, bd. Tr, borsch hat den bartiscken. , . a, Bundegrat sich beim baherischen Meinisterium iat hätte . sollen Sigmaringen... J . : 6 4 9 d , , , , n, , schen ;. , h . 6) Davon eine e n, des konfeffionellen Friedens zu erwarten ist. Hertling verteidigt. Gr war zwar ein sehr geschätztes Mitglied des enndenah nenn gh eigenen ernuin in n n Ausdruck Wilhelmshaven.. 20 210 55 340 * 366 584 3 , , 0 öh 36 Sigmaringen . J 13 . g Der Abg. Graf Praschmg hat in seiner Abwehr dieser These ge—= Riel cbet ige aber auch gleichzeitig Zentrums nah. Gr ist, iet falsch verffand en . . 36 ten. are h fn . . im Durchschnitt ö l ö . 4 8 Wühelmshap. 7 73 38 7 82 3 136) meint, das sei nicht der Fall, es könne fich nüt darum handeln, ob leitender Minister in Bayern, und drückt dem Ministerium natür,. ie, die Jesuit 6. hh. 5. s9 . . lt . laussch!l Wil helmsbaven) im Durch. ö ö Jesulten staatsgefährlich feien und ob ihte Moral unzulässig seí lich seinen Stempel auf. Seine Verfügung hat den ganzen Streit wollt, ; . ö . nen g n , 66 if Dezember 1912 1942 170,6 . J . schni tt (ohne

Iwischenrufe im Jentrum) Sie wollen . im Einft nicht J aufgerührt. Sie entfernte sich Von zer bestehenden Pratit und dem mir n n. an. 30 ö. 1 k Cee n ö Robember 1577 2065 173 3 / di, , g än n,, 84,9608 Kilheimshaven J

n g, ö. k abt 22 . . lich es e e. rr em e n ern, 5 Abg ö . . ö w gern nr n nnle nicht Derember Jai. . Is 3 1836.5 ; 637 33 . . 4 3 zr den b l Dezbr. 191 23132 25 45373 299563 1294 1992 82 0496 53, 0 * fein Ehrenwort dafür eingefetzt, daß der Jesultenorden nicht ge. lungsweise Friedrichs des Großen, ber amal. fonnte mriese,; ö lat don 1875 . ; De e 910 35.1 145.5 734 139 7 1563 235 333 7383 76 in gern n, e Me, Bro, 3; Ropbr. 195175 II„4 3h sis d dbl 7 9 2h s 135 56 359 494 51383 hebe den,, dm srtzedd enen, ee elne bbc; W, baba best werden zie zr. ig der e l ee skeichckannlers n in Vg nns witz den, Attentet ren, 133 . Rede in Poser . , . , , , , . , b U, . , ,, , , , d, n n Praschma tatsächlich Mitteilungen zur Unterstützung seiner Behaup— Bethmann Hollweg. Geben Sie Gewissensfreiheit und binden Sie Abg, Dr Friedberg (al): Der Inhalt meiner Rede in Polen ö ,, 6,6 147,51 163,0 295, 314,6 280, 9 o6, 0 91, Sis, 6 48,0 37,9 35,2 142,11 72 779, 1B5364, kid Dez br. 1310 38 k . 1633 Sl tt 6 454 ung gemacht hätte. Üeber die Zahl der Jefuiten, die nach Deutsche Tie Gewissen nicht vurch Maßenahmen wie den Modernisteneid. Ben ist, unzutreffend dargestellt. Ich babe nur von den Zusammen— berũcksichti gagusschließlich gehandelte gute! Ware, die demgemäß bei Feststellung des Gesamtdurchschnitts der Be icht⸗ te nicht mit. BSesbr. 15605 523. , tand . har der Abg. Gref Praschtid fehr unzutteffende An, konfeffionellen Frieden wollen wir auck. Aber wird, er erhalten, halten allet Heutscken Parteien gegenüber den Polen gesprochen, erücksichtigt ist. ; . xichtsorte nicht mit- zd. 1 09. I as, dt, 0 30 2,0 l' 189,71 80,7 t. 3 gaben macht: er hat nur von einigen hunde rt gesprochen, wahrend wenn ein hayerischer Zentrumführer das Schlagwort. vom prete⸗ Von einer Annäherung an die Konservativen konnte ich nicht ) Mit Zusatz von Weizenmehl.

es in Wirklichkeit nach einwandfreien Feststell ungen mehrere tausend stantischen Kaisertum in die Massen wirft? Der . sprechen, weil danach bei meinen politischen Freunden kein Ver⸗ ö n gewesen sind. Das ist, nichts anderes als eine Vorspiegelung hat gar kein Hehl daraus Jemacht, daß er die Steuerzuschläge, die langen ist. . . iꝛm Dezember v. Is. weiter gesunken. Der Preisrückgang beträgt älscher Tatsachen. (Bräsident Graf von Schwerin rügt diesen nur vorübergehenden Charakter haben sollten, 48 dauernde Gin ich⸗ Nach weiteren persönlichen Bemerkungen der Abgg. Dr. gegen den Vormonat bei der Braugerste und beim Hafer 8.1 6, bei Wuckrht Ic habe hus sagen wollen, daß ger Ab, Graf braschm̃ ting kehslten 3 . J J Liebknecht, Dr. Lohmann, Dr. Pachnicke und 9. rte (Es AK beim Weizen „8 und beim Reggen 32 Eine Behauptungen nicht. mit der nötigen Sachlich eit gemacht et. , , . e e . Ind. ,,, Korfantn wird der Nachtragsetat und der größte Teil , . 1, Gegen den gleichen Monat des Vorjahres sind die Ich wollte ihn nicht beleidigen und nehme daher den Ausdruck mit Be⸗ ausgaben mehr Ueberlchusse verwenden; Sahrs me des Staatshaushaltsetats für? 1913 der Yetreideprei

ö 8 ö 6 , dir? der Ausgleichsfonds nicht nur 375 Millionen im Jahre 1913 3 . . . Dauern zurück. Wenn wir den Jefuitenorden bekämpfen, dann kun wind der Ausgleichsf t 3 Bu dgetkommission überwiesen. nahe 7 ½ für die Tonne. ö. . ) e Getreidemärkten) zum Teil täglich, zum andern Teil wöchentlich oder

wir es, weil wir nicht durch Passivität dazu beitragen wollen, daß betragen, sondern vielleicht 400. 500 Millionen. Wir haben nicht * J sich ait , , ,, ö zu gn sasen. . das . 6 . ö ö Schluß gegen? Uhr. ö ö . as die Frage angeht, ob unsere Auffassun ezügli er Staats⸗ Lasten zuzumuten, die sie nicht zu tragen bra weil eine w . . ; . . Im ein elnen ist im Dezember v. ; ö gefährlichkeit . sei oder nicht, so , ö. , schon in gefunde Finanzlage haben. Die Besoldungtzordnung hat diele hären Nächste Sitzung Donnerstag, 11 Uhr. (Wahlprüfungen, Preis für . Mittelware pe . k ö. dreimal wöchentlich ermittelt und im Deutschen Reichs., und Köntg— Anmeldung Verifikation achkundigen Worten den Beweis dafür erbracht, daß nicht nur ban. gezeigt, deshalb liegt Veranlassung vor, bald, eine Reform vor⸗ Petitionen, Resolution Fritsch und Antrag Arendt über Real⸗ beim Weizen in Graudenz um 1 (½, bei der Futtergerfte' in Allen lich Preußischen Staatsanzeiger am Tage nach der Fesistellung ver Fallite Firmen Wohnort der der gelische Teile des Volkes, . auch katholische Feile desselben in zunehmen. Der Abg. von Arnim hat energische Maßnahmen gegen kredit.) stein um 6 M“, in Paderborn um 3 ( und in Coktbus um 1 4 öffentlich. (Stat. Korr.) Forderungen Forderungen beim Hafer endlich in Wiesbaden um 12 . und in Hannover um bie wet

der Beziehung anderer Meinung sind, wie sie 6 heute von den ö 3. . das ,, . ü

weiß der Abg. von Arnim nicht, daß die Sozialdemokratie unter der 16. eim Roggen und bei der Braugerste ist eine Preiserhö ö ñ ; ö ie eigerhohun 31 5 G . 3. 8114 C 36 . nirgendd ein getten P hung , nn, ,, Josef Lutsman Odobes t! 2. J k

trum age orhfe gn vertreten worden ist. Diesen Leuten können . don A nicht, * . ner, Die nicht ken Vorwurf machen, daß Ke schlechte Katholiken sind, Herrschaft des. Soziglistenge etzes gewgchsen istt' War eg nicht eine . ö. Gesunken ist der Preis gegen den Vormonat am erheblichsten j j Wohlfahrtspflege. bein Weljen in Stade um 18 6, in Allenstein um 17 M 2. in . . 191 5 n ne ng 6 Nen wor ggg 44, Janznat (. T. B) Per Wert der in en Nachrichten für Handel, Indust rie und der vergangenen Woche ausgeführten Waren betrug 24 500 0090

enn ich auch zugehe, daß in diefer Beziehung ein anderer Geist er, ersten Taten unseres Königs, dieses Gesetz zu beseitigen?. Die herrscht als vor 50 Jahren. Ich weise darauf hin, daß z. B. . die Regierung, ein J zu ae , KRör wig JI. Bayern sich r ie Zulassun ist eine Aufforderung zu einer neuen Niederlage. Man hat von w ; ö ; ĩ ; König Ludwig J. bon Bayern sich immer gegen die Zulassung der s f 9 ge pie en tente, Cottbus um 11 , beim Roggen in Gleiwitz um 14 S, in Breslau ö z . wirtichaft ). Dollars gegen 15 060 000 Dollars in der Vorwoche. Vereinigte Staaten von Amerika. Ein fuhr von Zündhölzern. Das Zündholzsteuergesetz vom

37 5

Die Preise für Getreide sind im ichschni 6 für mi ; . e Preise für Getreide sind im Durchschnitt der Berichtsorte für mittleren Hafer in Gleiwitz 164, in Cöln 189, in Harburg rungen sind biz zum 15. Februar 1913 bei dem genannten Gericht ö 1 6 2 11 1 * 1 ö 1 . e .

. . e dn n Mn , hnund 200, in ö . Anmeldung ist ein in Lemberg wohnhafter Zu⸗ 20 , in in Mh, ir rf 215 M. stellungsbevollmächtigter namhaft zu machen. Liquidierungst 5 . . beim Handel in größeren Mengen erzielten Preise für Ge. (Termin zur Feststellung der Ansprüche⸗ * e. e . e des Berichtz monats ebenfalls durchweg zurfickgegangen, ide werden bam 1. Januar d. J. aß, für die Preisstatlstik des mittags 10 Uhr. g zwar 2 Hafer um rund 11, beim Roggen um fast 10, bei der ,,,, 1 t erhoben. An ihre Rumänien. Brau⸗ und F ö j , . F tre iche Getreidegroßhandelspreise; diese w . .

nd Futtergerste um annähernd 9 und beim Weizen um bei. der HMeichtpeinstatistt ah. , . Am tsbezirk des Galatzer Konsulatt.

Jesuiten in Bayern ausgesprochen hat. Und im Bundesparlament der Untergrahung der Stellung des Reichskanzlers gesprochen. Ich J amburg⸗ Amerika⸗Linie 6 t k 6, in

ö an n am Main * sich die katholische Fraktion . Jahre ) glaube nicht, daß Herr von Arnim in der Lage ist, den Reichskanzler konnte am 1. Januar dieses Jahres auf ein 25h jähriges Bestehen 6 . ö , . J , in Ligniz um

34d ausdrücklich mit lebhaften Worten dagegen ausgesprochen, daß zu stürzen. Aber solche Gedanken, wie sie der Abg. von Arnim zurückblicken. Die Anfänge der Kasse waren wrhältnismäßlg bescheiden; 1s M und in cl 16 165 k ,, nen in Pl n um

s Heklene cr stzolifchelte irh. beitet ern full! um Auczzruck gebracht, hat, müjsffen jum Sturz des Reichs fanzlers Felies sih bech die Matgile derkähl mr auf wenige hundest er ongn urn . n deter nhl n dns hat,, u. . WB

Un Lande zu dulden. Kein Mitglied der Fraktion, der sogar zwei führen. Wenn der Abg. ven Arnim das. Abkommen der Liberalen das Gründungskapital auf nicht mehr als 70 000 46. Mit dem starken Der X hz ö. um J ;,. -. 7. April 1912 ift in seinen auf die Einfuhr bezüglichen Teilen am Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts

Bischöfe angehörten, erhob Widerspruch, Als die liberalifierenden mit der Sozialdemokratie bedauert hat, so muß ich bemerken, Wachstum der Gesellschaft nahmen Umfang, Kapital und Leistungen pöchft ' lem gg rer. für Get teide mittlerer Güte stellte sich am 1. Ihnnar 16, in (kraft getreten. am 14. Januar 1913:

Bie hun aer Tsang des Is Ind Jinfang des 19 ahr äh erte, diefes Abkommen aus der Sachlage heraus entstanden ist, die Sie der Kasse erheblich zu. Die Mitgliederzahl hat sich auf 3000 und 9 . i eizen in Wiesbaden mit 226 4A, für Roggen in Bei der Ausfuhr von Zündhölzern nach den Vereinigten Staaten Ru hrrevier Oberschlesisches Revier

Degannen, war der Gegenfatz zwischen den Konfessionen Nicht so fark J (zu den Konservativen) geschaffen haben. Bei dieser Gelegenheit jetzt, nachdem das Reichsversicherungsgeseß für Angestellte die Grenzen 1 nn achen mit ie 154 4 für Braugerste ebenfalls in Aachen ist, von den Ausführern in ihren auf den Fakturen abzugebenden Er— Anzahl der Wagen

aärgeprägt. Zwischen' den einzelnen Geistlichen der verschiedenen nhiß ich Sie auf einen Umstand aufmerkfam machen, den bisher der Veisicherungspflicht erweltert hal, sogar auf 4500 Personen ge— in Same chi für duttergerste in Altong mit 265 ge und für Hafer klärungen Anzugehen, daß keine Zindtölker mit weißen Phosphor Gestelltt 312 12757

KRonsesfionen herrschte zum Teil ein reger Familienverkehr. So war keiner der Herren Redner berührt, hat. Die ganze Gtatsdebatte hoben. An Pensionen sind im Kaufe des verflossenen Vierteljahr, Sia . mit 0 für 10099 kg. Den niedrigsten unter der Sendung sind. Bei der Vorlage der Faktur zur Beglgubi— Nicht gestellt 1585 .

es auch in Mainz der Fall unter . Vorgänger det Bischofs findet hier statt, ohne daß der Ministerpräsidenk ein einziges Mal hunderts rund 2 Millionen Mark an vensionierte Angestellte sowie e n atten die Preise für Weizen in Hildesheim und Stade mit gung durch den Konsul ist eine Bescheinigung seitens eines Au ssichts. ;

Tettler. Erst als Bischof Kettler nach Mainz kam, begann der kon- «ascheint. Die wichtigsten Fragen werden hier erörtert, z. B. die an deren Witwen oder Waisen gezahlt worden. Die laufenden Zu— Hr 1 4, für Rogen, in. Görlitz und Liegnitz mit je 151 *, für beamlen des Herftellungs landes darüber beizubringen, daß es fich micht

he M frteter Wie Heßaudsßng. e, dee, wer? re,, Fefultenfrage, die zuck e ne Hꝛeichztagsftag: ist. äber die Kestz; schüßs und Srtrgzuwendun gen der Hamhurglmerika, nie um gaffen ö i f. in Memel mit 171 4 und für n, erf sowie für Hafer um Zändhölzer mit weißem Phosphor handelt. Der Konful Fat die Fonds⸗ und Aktienbö

vie Tätigkeit der Jesuiten als eine dem Staat nützliche betrachtete, teuer, die von größter Bedeutung ist, und über diele audere wichtige dermögen erreichten am J. Januar 1913 die Höhe, von annähernd 81 iz mit 13 bew. A4I 46 für die Tonne. . amtliche Kigenschaft des Beamten zu bestätigen und die Bescheinigung ö . ö tienhbörse.

ist wenig beweiskräftig. Wenn Friedrich der Große die Tätigkeit Dinge wird bier verhandelt, obne daß der Ministerpräsident an 2569000 „6. Zurzeit schwebt noch die Frage, ob die Behörden, der gte ? ußer den Getreidepreisen in den beiden ,,. mit« mit der Faktur dem Zellkollektor des in Betracht kommenden Cinfuhr' Die Börse zeigte heute (ine verhältnismäßlg widerstandsfählge

der Jesuiten in Schlesien duldete, dann waren für ihn mehr diplo— wesend ist. Wir sind es. unserer Selbstachtung schulktig, daß wir Pensionskasse daz Fortbestehen als Erfatzkasfe zur Angestell tenpersiche. He,, Preife sind gegenüber dem Vormongt im Durchschnitt der bafenz zu sibersen den, CFreasurz- Hecisions under the customs etc. Haltuog. Die vorliegenden Mittellungen veranlaßten die Börse

nätssche Gründe maßgebend. Begliglich der Moral der Jeśtiten wiss die Amrfenheit des Ministerpräsidenten verlangen. Viel wichtiger rung zubilligen werden; doch dürfte im 6 richts orte beperkenzrerten Aenderungen nicht unterworfen gewesen, la s) war noch zur Zurückbaltung, zumal der Geldmarkt noch ziemlich 2 gespannt war, was heute sowohl in einer Verstelfung der Sätze für

tägliches Geld als anch des Prlvatdiskonts zum Ausdruck kam. Doch

lich auf die großen Leistungen ; ü ich nicht behaupten, daß die Jesuiten in ihren Sitten locker ge— 1 . Die Gier sind der Jahreszeit entsprechend um rund 16 3 für das Die Preise des gehandelten ausländischen Getreides be— hn e r n . olleg auf Zen ent. Der brasilianische dis Grund fndenz semlich t. Ea wok, Lendon bessere Berichie

als die Jefuitenfrage, über die Hier lange verhandelt worden ist, ist ber Kasse und die besonderen Vorteile, die sie ihren Mitgliedern voo⸗ 3 wesen feen. Es steht nichts im Wege, anzunehmen, daß die Jefuisen ] Re Frage der Wahlreform. Im, Abgeordnetenhause besteht eine der Reichsversicherung bietet, namentlich . . im Hinblick auf Schock gestiegen. Brasilien. sitkenstrenge Leute gewesen sind. Aber die Jesuiten haben einige Mehrheit für die Wahlreform. Leider ist sie nicht benutzt worden. die gesicherte finanzielle Grundlage, auf der fie arbeitet, die schwebende . ; ; Grundsätze, welche wohl geeignet sind, die Moral ungünftig zu be- Gerade das Zentrum ist daran schult, daß unser damaliger Antrag Entscheidung zugunsten der Penfionskasse ausfallen. trugen: ö Zoll auf Zement ist durch daz Budgetgesetz für das Jahr 1913 von einliefen speziell für Fangda Pactfie fanden Rückkäufe statt. Da— Anflusen. Wenn wir, den Jefuttenbrden befampfen, so kun wir nicht zurchchgäz gen ist. Wir Kehauern, daß Zuch dag nene Jabr un. für guten Weizen in Frankfurt 4. M 235, in Dortmund 26 uf 15 Reis für J Ke herabgesetz: otgen. Daboñ sind sb feen waßen gen Schtffahrt'aktien, Hamburger Packeifahrtaktlen Fies nicht aus Haß oder Unverstandnis, sonbern aus der Ueber- noch keine Wahlrgfarm gebracht hat. Wir fragen dig Regierung, ob . . 236 4, für Mitt elware in Altona 224, in 3 227, in in. Papier und 56 v. H. in Gold juin Kurfe von 27 Pence zu zahlen. schwach. Der Privatdieskont notierte 43. . zeugung heraus, daß ein so großer Staat wie der unserige schon sie es hei dis sem Zustand bewenden lassen will. Der, Abg. von Jedlitz * Aachen 230, in Cöln 232, in Essen 235, in Münster 243 6, Nach einem Bericht des Kasferlichen Generalkonfukatz [. 91 . so große innere und äußere Schwierigkeiten zu überwinden hat, daß und seine 5 wollen die Sozialdemokratie hekämpfen. Sie ö ; für guten Roggen in Kiei und Frankfurt a. M. je 190, in aneiro.) 6 ihm nichts verderblicher werden könnte, als der konfessionelle Unfrieden. verkennen aber, daß die große Stimmenzahl der Sozialdemokraten Nr. 3 des „Sentralblatts der Bauverwaltung“, heraus, Dortmund 307 , für. Mittelware in Gleiwitz 164, . ; Durch die Wiederzulassung der Jesuiten würde der konfessionelle in Reichstag die Frucht der konserpatihen Bemühungen ist, die 6 im Minifferium der öffentlichen Arbeiten, vom JI. Januar 1913 in Altona 194, in Münster 200, in Cöln 204, in Essen und , Frieden erheblich. gefährdet fein. Bei der Grörterung über die Wahlreform zu verhindern. Wir werden in der nächsten Legislatur— at folgenden Inhalt: Amtliches: Dienstnachrichten. Nicht⸗ Aachen je 205 46, Konkurse im Auslande. ö Borromäusenzhklika' ist es kein Gehelmnis geblichen, daß bon den periode mit, aller Cnergie für eine Reform des Wahlrechts eintreten. amtliches; Schuß der Bauwerke an den Schlffahrtskanälen gegen für mittlere Braugerste in Münster 215, in Altona 235, in Galizien. inländischer 137 00 199090 ab Bahn, abfallender 176 09 186 0 ab ch Bahn, Normalgewicht 55 8 15, 05 -= 213,7 -= 213 O0 Abnahme im

Berliner Warenberichte.

Berlin, den 15. Januar. Produktenmarkt. Di i ermittelten Preise waren (per 1000 EKg) in Min, d mtl

Hentrum kein? ctensch die Borromäugenzyklikä' bissigte, sondern jepker Das Hanptzie! des Keborstehenden Wahlkarnpfeg wird es sein, ein Bodensenkungen in Berabaugebleter. Die neue epengelische Ki 4. Aachen 250, in Essen 255 , Kenk ö ö . ͤ . . . in 86 Ger Zur Baugeschichte des Mainzer Dem, für gute Futtergerste in Danzig (unverzollt) 5, in Cöln sis bhuse fg ,,,, . Ill ies ; . 5 ; . ge Stimmung im . ift ö ö. . 584 Minister dea Innern Or. von Oallwitz: J. Oskar Launer . Vermischtes: Aufgabe für den Schinkelpreit sh Ce, füt Hätt eiw are in. ästena ict in Königeherg löä, Fittels Beschlusses enn . R. sandedn bilgerichtz, Kbtelunn Vibe; ., k zart, Ale der Kasbolltentag nachher an, mm , Meine Herreal Gt tut mir leid, Jhre Zeit nech mit einer Er- l 4e, achtrag zun zvrenßischen. Staatz haus halt für olg; . Wöaadetukg änd Harburg, je ör. in Herhhnunbs Cfsen und; Wnberg . aukhs? Sim? ar Tig kerri, eeltung finn Ä lusiod Abnahme im hei. do. ick Kibri in Bahr dauerns über dit n, , fu Löten genre dss s rärung ln Angpruch nehrnen zn mäfen. Sie wär abet gan ku Wasserflände la den norddeuischen Stromgebieten im Dezember 191* aten e. löz, in Starz Ubo, n. Berlin, Kriel und Hildesheim Rscher Konkurgmasscher walter. Adrolat. Hr. Salbmon W fr fn . andi in 187 o0 - Ma . e 6g, in Hannover 166, in Münster und Düsseldorf je 168, Lemberg. Wabltagfahrt (Termin zur Wabl dez de fin tiven 2 ab QGel enn n r e 5 36 en, 6 ab Normalgew 50 g 74, 75 - 174. 50 Ab-

pes ltramontanismus, daß in einem Konflikt zwischen Vaterland und Kirche ithmer die Kirche die Oberhand behält. Der Abg. Dr. aus fallen. d in Osnabrück und Bielefeld je 170 , masseverwalters) 23. Januar 1913, Vormittags 10 Uhr. Die Forde] nahme im Mai, do. 7ö,Mrh Abnahme im Jak u 7 . . . ) me Mai, do. 175,9 Abnahme im Jali. Unverändert.

Hat sein Bedauern

arkber ausgesprochen. Sehen Die, auch die neues und besseregz Wahlrecht in Preußen einzuführen. ir in