96204 Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Karl Krüger hier W. 3, Pots damerstraße 21 a, bat als Nach⸗ laßpfleger hinter dem am 15. Juli 1912 in Berlin, seinem letzten Wohnsitz, vor⸗ storbenen früheren Sekretär Karl Franz Haase das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen früheren Sekretärs Karl Franz Haase spätestens in dem auf den 31. März 19123, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Berlin C. 2, Neue Friedrichstr. 3 14, III. Stockwerk, Zimmer 106/108, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be—⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu— biger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver— mächtnissen und Auflagen sowie die Gläu⸗ biger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Berlin, den 10. Januar 1913.
Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.
Abtellung 84.
96205 Aufgebot. 1) Der Rechtsanwalt, Justizrat Dr. Robert Adam in Berlin, Lützomstraße 88 als Nachlaßpfleger nach der am 4 Juni 1912 zu Berlin⸗-Schöneberg verstorbenen Witwe Dr. Ida Martens, geborenen Harms, zuletzt wohnhaft in Beilin— Schöneberg, . .
2) der Telegraphenbauführer Oltmann Junker in Osnabrück, Möserstraße 38, als Testamentsvollstrecker nach dem am 8 Fe⸗ bruar 1911 za Berlin⸗Friedenau verstor⸗ benen Maschinenbauschuldireltor außer Diensten August Friedrich Hermann Diesener, zuletzt wohnhaft in Berlin— Friedenau, Schmargendorfeistraße 34.
I) die verwitwete Kaufmann Marie von Grumbhkow, geb. Mutska, in Berlin⸗ Steglitz, Albrechtstraße 89 90, als Erbin des am 16. September 1912 zu Berlin— Steglitz verstorbenen Kaufmanns Karl von Grumbkow, zuletzt wohnhaft in Berlin ⸗Steglitz, Albrechtstraße 89 99, alleinigen Inhabers der Firma Ernst Koch, Kohlenhandlung, in Berlin, Planufer 82 / 85,
4) der Rechtsanwalt Vincenz Hund⸗ haufen in Berlin⸗Schöneberg, Haupt— straße 1, als Nachlaßverwalter nach der am 28. Juli 1912 zu Berlin⸗Schöneberg ver⸗ storbenen ledigen Bernhardine Schroeder, zuletzt wohnhaft in Berlin-Schöneberg, Bahnstraße Il, ö
) der Rechtsanwalt Dr. Adolf Asch zu Berlin W. 30, Nollendorfplatz, Ecke Maaßenstraße 25, als Nachlaßyfleger nach der am 9. August 1912 zu Charlotten⸗ burg verstorbenen ledigen Marta Antonie Köhler, zuletzt wohnhaft in Berlin— Schöneberg, Heilbronnerstraße 5,
6) der Rechtsanwalt Vincenz Hund⸗ hausen in Berlin⸗Schöneberg, Haupt⸗ straße 1, als Nachlaßpfleger nach dem am 239. September 1912 zu Berlin verstorbenen Verlagsbuchhändler Emil Weißberger (genannt Weißenturm), zuletzt wohnhaft in Berlin, Lützowstraße 69),
7) der Rechtsanwalt Dr. Auerbach in Berlin ⸗Schöneberg, Kaiser Wilhelm⸗ Platz 4, als Nachlaßpfleger nach der am S. Nopember 1908 zu Berlin⸗Schöneberg ver⸗ storbenen verwitweten Kaufmann Adolfine Schma, geb. Deutsch, zuletzt wohnhaft in Berlin⸗Schöneberg, Goltzstraße 490 a,
8) der Rechtsanwalt Walter Braun in Berlin W., Potsdamerstraße 41 a, als Nachlaßverwalter nach dem am 9. Sep⸗ tember 1912 zu Berlin verstorbenen Ju weliers Max Hilse, zuletzt wohnhaft in Berlin, Alvenslebenstaße 24,
9 der vereidigte Bücherrevisor Leo Crohn in Berlin, Großbeerenstraße 79, und der ö Georg Moritz in Sans souel
ei Potsdam, vertreten durch die Rechts, anwälte Justizrat Dr Kronfeld, Ernst Kalischer, Dr. Lurwig Landau in Berlin W., Taubenstraße 14, als Testamentevollstrecker nach dem am 9 Auguft 1912 zu Her— imannt werder verstorbenen Kaufmann Willi Moritz, alleinigen Inhabers der Firma C. Kramer & Co. in Berlin, Wall⸗ straỹ⸗e u , wohnhaft in Berlin, Bülowstraße 80,
6. das Aufgebotsber fahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der vorbenannten verstorbenen Personen spätestens in dem auf den Z. Juni 181, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 58, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver— bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ Ffriedigung verlangen, als sich nach Be— 5 der nicht autgeschlossenen Gläu⸗
iger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch baftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit.
Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtenachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
k. den 4. Januar
Königliches Amtsgericht. Abteilung 9.
96209
Der Rechtsanwalt Dr. Otto Rauth in Leipzig hat als Verwalter des Nachlasses des am 18. Dezember 1912 in Naunhof verstorbenen Möbelfabrikanten Christian Heinrich Bauer in Leipzig das Aufgebot der Nachlaßgläubiger beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß des genannten 3 zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre For— derungen bei dem unterzeichneten Gerichte spätestens in dem Aufgebotstermine, der auf Montag. den 25. März 1913, Vormittags 1H Uhr, anberaumt wird, anzumelden; die Nachlaßgläubiger, die sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver— langen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt, auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteile entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen.
Leipzig, den 20. Januar 1913.
Könizliches Amtsgericht, Abt. II, Peterssteinweg.
96206 Die Calbesche Kreisobligation zu 35 0o Lit. C Nr. 108 über 500 „ ist für kraft— los erklärt worden.
Kalbe a. S., den 18. Januar 1913.
Königliches Amtsgericht.
96211
Durch Aukschlußurteil vom 17. Januar 1913 ist der Grundschuldbrief über die im Grundbuch von Sand Band 12 Blatt Nr. 317 in Abteilung III unter lfd. Nr. 4 und Band 19 Blatt Nr. 542 in Ab—⸗ teilung II unter lfd. Nr. 3 in Höhe von viertausend — 1000 — Mark fuͤr den zu Sand verstorbenen Küfer Johann Conrad Müller eingetragene und zu 40 seit 6. Oktober 1882 verzinsliche Grundschuld für kraftlos erklärt worden.
Naumburg (Bez. Cafsel), 17. Januar 1913.
Königliches Amtsgericht.
den
96216
Durch Ausschlußurteil vom 4. Oktober 1912 ist durch das unterzeichnete Gericht für Recht erkannt:
1) Die Hypothekenbriefe über die in Abteilung 1II1 unter Nr. J bezw.? bezw. 3 des Grundbuchs von Pritzwalk Band J Bl. Nr. 536 für den Sattlermeister Friedrich Teut in Pritzwalk eingetragenen Hypotheken von je 106 Talern werden für kraftlos erklärt.
2) Der Gläubiger der in Abteilung III unter Nr. 12 des Grundbuchs von Pritz⸗ walk Band 1 Blatt Nr. 162 für den Kaufmann Lickert in Pritzwalk eingetragenen Post von 100 Talern wird mit seinem Rechte auf diese Hypothek ausgeschlossen.
3) Der Gläublger der in Abteilung III unter Nr. ! des Grundbuchs von Hülse— beck Band 1 Blatt 44 für Anna Catha—⸗ rina Marie Gericke zu Hülsebeck, geboren am 16 Februar 1824, eingetragenen Dar⸗ lehnsforderung von 23 Talern 24 Silber— groschen 2 Pfennigen wird mit seinem Rechte auf diese Hypothek ausgeschlossen.
4) Die Hypothekenbriefe über die in Abteilung III unter Nr. 1 und 2 bezw.! bezw. 1 des Grundbuchs von Sadenbeck Band 2 Blatt 75, Band 6 Blatt 206 und 207 eingetragenen Hypotheken von je 190 Talern — 450 46 werden für kraftlos erklärt.
5) Die Hypothekenbriefe über die Ab— teilung III Nr. 8 bezw. 4 bezw. 2 des Grundbuchs von Hülsebeck Band 2 Blatt 5 bezw. 15 bew. Band 3 Blatt 46 ein— getragene Hypothek von 497,12 4 werden für krastlos erklärt.
6) Der Hypothekenbrief über die im Grundbuche von Sagast Band 1 Blatt? Abteilung 111 Nr. 7 eingetragene Hypo⸗ thek von 5100 M wird für kraftlos erklärt.
Pritzwalk, den 11. Januar 1913.
Königliches Amtsgericht.
96189] Oeffentliche Zustellung.
Frau Margarete Schnittger, geb. Born— stein, in Neukölln, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Liner 1, Berlin C 25, Alexanderstraße Nr. 50, klagt g gen den Mechaniker Robert Schnittger, unbe— kannten Aufenthalts, früher in Berlin, Warschauerstraße Nr. 9, unter der Be⸗ hauptung, daß sich Beklagter seit 10. No— vember 1911 in böslicher Absicht von der häuslichen Gemeinschaft fern hält, mit dem Antrag auf Ehescheidung gemäß 5 16567 Abs. 2 Nr. 2 B. G. B. Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Berlin, Grunerstraße, II. Stock, Zimmer 2 — 4, auf den 7. April 18913, Vormittags 160 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch
einen bei diesem Gerichte zugelassenen
Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 9. R. 20. 13. Berlin, den 14. Januar 1913. Grüß, Gerichteschreiher des Königlichen Landgerichts I.
96190] Oeffentliche Zuftellung.
Die Frau Meta Reimann, geborene Herzog, in Erfurt, Wallstraße 11, Prozeß— bevollmächtigter: Rechtsanwalt Oellrich, Berlin SW. 68, Kochstraße 14, klagt gegen den früheren Lokomotivheizer Otto Rei⸗ mann in den Akten 7. R. 20. 13 mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für schuldig an der Scheidung zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die siebente Zivilkammer des Königlichen Landgerichts JI in Berlin 8sW. 68, Halle sches Ufer 2931, auf den 18. April E 89RZ, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellunn wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 16. Januar 1913. (Unterschr. ), als Gerichtsschreiber des König⸗
lichen Landgerichts II. Zivilkammer 7.
96188] Oeffentliche Zustellung.
Der Reisende Louis Winterfeld in Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts— anwalt Dr. Krohn, W. 8, Taubenstraße 32 klagt gegen Frau Agathe Winterfeld geborene Müller, unbekannten Aufenthalte, früher in Charlottenburg, Kantstraße 90, unter der Behauptung, daß Beklagte den Kläger höslich verlassen und Ehebruch ge trieben hat, mit dem Antrag auf Ehe⸗ scheidung event. Verurteilung zur Her— stellung der häuslichen Gemeinschaft. Kläger ladet Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts J in Berlin Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer 2 — 4, auf den ELG. April E91 Z, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 39. R. 28. 13. Berlin, den 17. Januar 1913.
Grüß, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts J.
96361) Oeffentliche Zustellung.
Der Tischler Max Krepp, Neukölln, Kottbuserdamm 102, Prozeßbevollmäch— tigter: Rechtsanwalt Justizrat Fritz Neu⸗ mann, Berlin, Eichhornstraße 6, klagt gegen seine Ehefrau Marte Kreyp, ge— borene Osang, unbekannten Aufenthalts, in den Akten 7. R. 922. 12, mit dem An⸗ trage, die Ehe der Parteien zu trennen und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die siebente Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 11 in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, auf den z2Z. Auril IO Ez, Vormittags LOlhr, Zimmer 40, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 17. Januar 1913.
(Unterschrift), als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II. Zivilkammer?
96191] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Grundbesitzer Wil helmine Sauter in Liliendorf, Prozeß— bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Baerwald und Wittenberg in Bromberg klagt gegen ihren Ehemann, den Landwirt Emil Sauter, früher in Liliendorf, jetz unbekannten Aufenthalts, wegen schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten und böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bromberg auf den 31. März 191 3, Vormittags 95 Uhr, mit der Auf forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bromberg, den 17. Januar 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Y6 396] Oeffentliche Zustellung.
Der Schneidergeselle Hubert Scholten in Cöln-Ehrenfeld, Simarplatz 10, Prozeß— bevollmächtigte: Rechtsanwälte Simon Mayer und J R. Meyer in Cöln, klagt gegen seine Ehefrau Klara Scholten, geb. Förster, früher in Cöln, z. Zt. ohne bekannten Aufenthalts, mit dem An⸗ trage auf Ehescheldung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhand lung des Rochtsstreits vor die 10 Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Cöln, Reichenspergerplatz,. Zimmer 251, auf den LE 7. April EL9L 3, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Cöln den 20 Januar 1913.
Doll, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 96224 Oeffentliche Zustellung.
Die Fhefrau Kastmir Dolatkowski, ge— borene Hedwig Rekosiak in Hamburg, Pro— zeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Justtzrat Dr. Behrendt und Henrich, klagt gegen den Schreiner Kasimir Dolatkowéki, früher in Düsseldorf, jetzt unbelannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß
der Beklagte sie während der 6 Monate ihres ehelichen Zusammenlebens wiederholt schwer mißhandelt und mit Totschlag bedroht babe und so durch sein Verhalten eine so schwere Zerrüttung des ehelichen Lebens herbeigeführt habe, daß der Klägerin eine Fortsetzung der ehelichen Gemeinschaft nicht zugemutet werden könne, mit dem Antrag, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Land— gerichts in Düsseldorf auf den 1. April 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Düsseldorf, den 18. Januar 1913. (LS) Schamberg, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Lanbgerichts.
96193] Oeffentliche Zuftellung.
Die Ehefrau Minna Auguste Pommnitz, geb. Kümpel, München, Eisenmannstraße 1, L r., vertreten durch Rechtsanwalt Dr. E. Kramer, klagt gegen ihren Ehemann, den Steward Paul Rudolf Alfred Vommnitz, z Zt. unbekannten Aufenthalts, aus S§ 16565, 1568 B. G.⸗-B., mit dem Antrage, die zwischen den Parteien be⸗ stehende Ehe zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen Klägerin ladet den Beklagten zur mund— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zibilkammer X des Landgerichts in Ham⸗ burg (Ziviljustizgebäude, Stevekingplatz) auf den ES. März 1813, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An— walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 20. Januar 1913.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. 9696 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Philippine Dorothee Sofie gerufen Charlotte Bauer, geb. Schmidt, in Hannover, Fundstraße 18, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Bletzacher in Hannover, klagt gegen den Handlungs⸗ reisenden Friedrich Karl Bauer, früher in Hannover, jetzt unbekannten Aufent— halts, auf Grund der S5 1567 Absatz 2 Nr. 2 und 1568 des Bürgerlichen Gesetz⸗ buchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Land— gerichts in Hannover auf den 28. März E9Rz, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Hannover, den 14. Januar 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 9695] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Anna Zaleike, geb. Wichert, in Königsberg-⸗Sonarth, Prapplerstraße 11, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Bormann in Hannover, klagt gegen den Arbeiter Gustav Zaleike, früher in Hannover, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 des Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Be— klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 28. März 1913, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigter vertreten zu lassen. .
Hannover, den 18. Januar 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 96366 Oeffentliche Zustellung einer Klage.
Die Ehefrau des Kaufmanns Alfred Boppel, Pauline geb. Arnold, in Heidel⸗ berg, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dres. Helm und Moufang in Heidelberg, klagt gegen ihren genannten Ehemann, z. Zt. an unbekannten Orten, mit dem Antrage auf Scheidung ihrer am 13. April 1907 zu Heidelberg geschlossenen Ehe aus Verschulden des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Großherzoglichen Land- gerichts zu Heidelberg auf Mittwoch, den 26. März 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Heidelberg, den 21. Januar 1913.
Der Gerichtsschreiber Großherzoglichen Landgerichts.
öh r] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Marie Steffen, geb. Heit mann, in Kiel, Lüdemannstraße 52, Prozeß— bevollmächtigter: Rechtsanwalt Baltrop in Kiel, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Wlhelm Christian Ernst Steffen, früher in Kiel, jetzt unbekannten Aufent— halts, auf Grund böslicher Verlassung und schwerer Verletzung der durch die Ehe be⸗ gründeten Pflichten, 5 1567, Ziff. 2, 1568 B. G6. B, mitt dem Antrage, die Ehe der Parteien zu schelden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor
letzten
die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Kiel auf den F. Äpril E9ES. Vormittags A0 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Berichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Kiel, den 20. Januar 1913. . Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
962901] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Anna Ott, geb. Orscheftf in Bremen, Prozeßbevollmächtigter: Justij— rat Goldmann in Magdeburg, klagt gegen ibren Ehemann, den Maurer Johann Karl Ott, früher in Magdeburg, jetzt unbe— kannten Aufenthalts, wegen Zerrüttung dez ehelichen Verhãältnisses, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien scheiden und den Beklagten kostenpflichtig für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Magdeburg, Halberstädterstraße Nr a13] Zimmer 142, auf den 1. April A3, Vormisitags 95 Uhr. mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß— bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Magdeburg, den 14. Januar 1913. Herrmann, Landgerichtssekretär, Gerichts
schreiber des Königlichen Landgerichts.
96368] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Armand August Werle Anna Friederika geb. Fritz, Fabrikarbeiterin in Mülhausen i. Els., Marignandurch— gang 34, Prozeßbevollmächtigte: Rechts- anwälte Justizrat Dr Reinach, Dr. Hoch— gesand und Dr. Baum in Mülhausen . Els., klagt gegen den Tagner Armand August Werle, früher in Mülhausen i. Els. wohnhaft, z. Zt. ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen Miß— handlung, mit dem Antrage: die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu scheiden, den Beklagten als den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zwil— kammer des Kaiserlichen Landgericht in Mülhausen im Elsaß auf den 5. April E93, Vormittags O Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Dustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Mülhausen i. Els., den 20. Januar 19.
1913
211 3u
er Gerichtsschreiber des J ichen Landgerichts.
Yoo] Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterfrau Johanna Godenrath, geb Pauls, in Robertsdorf bei Blowatz, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Di. Peters in Schwerin, klagt gegen ihren Che mann, den Arbeiter Wilhelm Godenrath. früher in Schwerin, jetzt unbekannten Auf— enthalts, auf Grund des 5 3. 2
1 7
1564 535 2 * 2 2 9 B. G.⸗Bsz.
wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die am 14. Mai 1965 geschlossene Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstretts vor die erste Zivilkammer des Großherzoglich Mecklenburgischen Land gerichts in Schwerin auf den 7. April E2IA3, Vormittags A0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Schwerin, den 15. Januar 1913. Der Gerichtsschreiber des Großherzogl. Landgerichts. Il g2] Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterfrau Marie Klankoweki geb. Marks, zu Tusch, Prozeßbevollmäch tigter: Rechtsanwalt Justizrat Pitsch in Graudenz, klagt gegen ihren Ebemann, en Arbeiter Friedrich Klankowski, früher zu Weißheide, inbekannten Aufenthalts, unter der Beklagter im August ger böslich verlassen und t zurückgekehrt sei, sein Aufenthalt jetzt unbekannt fei, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver⸗ verurteilen, die häusliche Gemeinschaft mit der Klägerin herzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Graudenz auf den S. Mai 1913. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Graudenz. den 17. Januar 1913. Pfeiffer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
v6 eo00] Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der Ehefrau Marie Schell hase, geborenen Bringmann, in Staßfurt, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Werner in Magdeburg, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Heinrich Schellhase, früher in Mogdeburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Herstellung der häuslichen Gemelnschaft, ladet die Klägerin den Neklagten anderweit zur mündlichen Verhendlung des Rechtsstreits vor die vierte Zinlkammer des Königlichen Landgerichts in Madeburg, Halberstädter⸗ straße 131, Zimmer 42, auf den 28. April. EEB, Vormituags 8) Uhr mit den Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassern Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigta vertreten zu lassen.
Magdeburg, den tz. Januar 1915.
Herrmann, Landgericht sekretär, Gerichts=
schreiber des Königlicha Landgerichts.
zum Deutschen Reichsanzei
4 2G.
Vierte Beilage
ger und Königlich
Berlin, Donnerstag, den 23.
zreußischen Staatsanzeiger. 1913.
Januar
sintersuchungssachen. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen,
3 Ner f3zuf z . . Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.
4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
gesellschaften auf Aktien
Zustellungen u. dergl.
— — — — 5 2 2
Sffentlicher Au
2) Aufgebote, Verlust u Fund
u. dergl.
. s Deffentliche Zustellung. Die minderjährige Betti Luise Johann
Bittmann, gesetzlich vertreten durch ihren ormund. La Georg hiele in Hanngver, Vahrenwalderstr. 62,6 zeßbev. : Rechtsanwalt Ellermann in
klagt gegen den Gürtler Bruno in
zormund, den Maurermeister
— 272
*
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ühle, zuletzt wohnhaft gewesen remen, Schwalbenstr. Nr. 15, jetzt un ekannten Aufenthalts, auf Unterhalt ge
6
S§ 1708 ff. des B. G.⸗B., mit dem ntrage: den Beklagten zu verurteilen, Klägerin von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ihres sechzehnten Lebensjahres
als Unterhalt eine richtende Geldrente
60 M, und zwar d
im voraus ent
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31
Der Bekla Ver gte 2 h 2. — — ? . Verhandlung e en, S. gr. Märkerstraße
Amtsgericht zu
vor das Gerichtshaus, J.
5
Obergeschoß
mer Nr. 84 (Eingang Ostertorstraße), 3. März E9E z, Vormittags der
3 U geladen. Zum Zwecke fentlichen Zustellung werden dieser Aus— 119g kannt gemacht. Bremen, den 18. Januar 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Ide, Gerichtssekretaͤr. Deffentliche Zustellung. 3. September 1909 Vor Arbeiter Heinrich Frank in Witten— M, Prozeß lmächtigter: Justiz⸗ hs in Kattowitz, klagt gegen den r Anton Rzepka, früher in Neu
t unbekannten Aufenthalts, auf
— X ir Bel
Frank
nbor 1902 nber 1960608
von ihrer Geburt an bis zur Vollendung ihres sechzehnten Lebensjahres
6 Unterhalt eine im voraus zu ichtende Geldrente von vpierteljährlich „MS für die beiden ersten, 30 S½ für die beiden folgenden, 25 „S für die beiden den und 20 (6 für die 10 letzten usjahre, und zwar die rückständigen träge sofort, die künftig fällig werdenden September, 13 Dezember, 13. März 1nd 13. Juni jedes Jahres zu zahlen, und das Urteil gemäß S 7085 für vorläufig yllstreckbar zu erklären. Zur mündlichen derhandlung des Rechtsstreits wird der zetlagte vor das Königliche Amtsgericht Kattowitz auf den 1. Upril E913, dormittags 9 Uhr, Zimmer 19, ge⸗
lade Kattowitz, den 16. Januar 1913. Ver Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
69 (
1
I Oeffentliche Zustellung. vie Ehefrau Louise Dierkopf, geborene rin in Magdeburg, Prozeßbevoll— igter: Justizrat Werner in Magde— urg, klagt gegen ihren Ehemann, den estaurateur Friedrich Dierkopf, früher Magdeburg „Strombad“, jetzt unbe— unten Aufenthalts, auf Grund Ler gesetz⸗ schen Unterhaltepflicht, mit dem Antrage, dn Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, n die Klägerin vom 10. Junt 1912 ab monatlich in vierteljährlichen Voraus— aählungen 109 * einhundert — Mark zu blen. Die Klägerin ladet den Beklagten r mündlichen Verhandlung des Rechts— reiß vor die vierte Zipilkammer des wbniglichen Landgerichts in Mageburg, vulberstãdterstraße Nr. 131, Zimmer 142, en Tk, Aprisl Rg, Vormittags uhr, mit der Aufforderung, sich durch nen bei diesem Gerichte zugelassenen „ütsanwalt als Prozeßbevollmächtigten bertteten zu lassen.
; Magdeburg, den 15. Januar 1913. drm ann, Landgerschtssekretär, Gerichts⸗ schreiber des Königlichen Landgerichts.
3 Deffentliche Zustellung.
die Firma L. Lepy in Charlottenburg, ätuhrstr. 67, klagt gegen den Baͤcker= 7 W. Zibell, z. Zt. unbekannten senthalts, srüher in Berlin, Lippehner aße 8, unter der Behauptung, daß Be⸗ er ihr für im Januar und Februar en gelieferte Waren die Klagesumme ächulde, mit dem Antrage: Per Be— e gerd pur Zahlung von Hot. 50 ( . Yo Zinsen seit 12. März 1h08 unter tenlast perurteilt. Das Ürteil ist vor—= unfig vollstreckbar. Zur mündlichen Ver— nndlung des Rechtsstreits wird der Be— n vor dat Königliche Amtsgericht in
19 /
1
achen, Zustellungen
der Klage und vorstehende Ladung be⸗
geborene
664 Oeffentliche Zustellung. e In der Prozeßsache ö
Amtsgericht
. in Charlottenburg, gerichtsplatz, .
L Treppe, Zimmer Nr. !!
9 Uhr, geladen.
kannt gemacht. 13 G 951 11.
. Charlottenburg. den 16. Januar 191 Gadski, Amtsgerichtssekretär, Gerichts—
schreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abteilung 13. 19369) Oeffentliche Zustellung. Der Restaurateur Gustav Petraschk
Kaufmann Miloslaw,
Benno Joseyh, früher
jetzt
*
*
im Juni 1919 auf Bestellung gelieferte 9 ö [0 16 und für amtliche Auskünfte 65 schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver— urteilung des Beklagten zur Zahlung von 7,75 M nebst 4 0ꝭ Zinsen seit dem J. Ja⸗ für vorläufig Zur mündlichen
Speisen und Getränke noch 3
nuar 1911, auch das Urteil vollstreckbar zu erklären.
in Halle S., Poststraße 13, Zimmer 18,
auf den L5. März 1913,
9 Uhr, geladen.
HDalle S., den 15. Januar 1913. Der Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 3.
ͤ
oo September 1912 zu verurteilen, auch das Urteil ev. gegen bar zu erklären. Kläger ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer V des Landgerichts in Hamburg (Ziviljustizge— bäude, Sievekingplatz) auf den 27. März E93, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung. einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage und Ladung bekannt gemacht. ; Hamburg, den 15. Januar 1913. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
Der Rauchwarenhändler Ascher Fuchs zu Leipzig, vertreten durch den Rechts— anwalt Dr. Rosen daselbst, klagt im Wechselprozeß gegen Mendel Schapira, früher zu Leipzig, j
jetzt unbekannten Auf enthalts, aus sieben Wechseln und einem Notariatsprotest mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 850 e½ samt 60, Zinsen davon selt dem 31. Mai 1916, 857 S 560 B samt 6o oN Zinsen davon seit dem 20. Juni 1910, 1125 46 samt 6 0½υ Zinfen davon seit dem 20. Junt 1910, 1131 4.
X
In der der Frau Alwine Schaufuß in , Mommsen⸗ straße Nr. 4), gegen den Studenten Teo Holdengräber, früher in Berlin, Friedrich= straße 154 bei Sitzke, wird der Beklagte zur Fortsetzung der mündlichen Verhand— lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amks⸗
auf den LI. März 1913, Vormittags ; Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird diese Ladung be—
in . 20, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat ** l . Föhring in Halle S., klag gegen den dien zich, Attuat, als Gerichtsschreiber in unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß dieser ihm für
Perhandlung des Rechtsstreits wird der n fe vor das Königliche Amtegericht
Vormittags
Sicherheitaleistung für vorläufig vollstreck.
2 B. G.⸗B. der Automobilunfall vom 29. Mai 191
rung des habe, mit dem Antrag,
Gesamtschuldner mit dem
zu ersetzen, welcher den
erwachsen ist.
e009 M zu zahlen, das Urteil für vor
Beklagten die Kosten zur Last zu legen. Beklagten
auf den 23. April 1913,
sich durch einen bei diesem Gerichte
mächtigten vertreten zu lassen. Koblenz, den 16. Januar 1913.
4
1 / des Königlichen Landgerichtk. ö zu Leipzig, vertreten durch die Rechts— anwälte Bärwinkel und F. Hoffmann da⸗ selbst, klagt gegen den Kaufmann Heinrlch Hintze, zuletzt wohnhaft gewesen zu Leipzig, Hofmeisterstr. 7, jetzt unbekannten Aufenthalts, und 2 Genossen, im Wechsel— prozesse, wegen Wechselsorderungen im Betrage von 65 571 S6 45 8 f. A., mit dem Antrage, zu erkennen: 1) die Be— klagten Völker, Hintze und Heilmann werden als Gesamtschuldner verurteilt, der Klägerin 33 248,74 S nebst 6 0, Zinsen von 1600 M seit dem 25. Oktober 1912, 3218,20 S seit dem 30. Oktobe 2650 S seit dem 9. November 2912,70 M seit dem 13. November 4368,75 M seit dem 20. November 29at, 10 4 seit dem 8. Dezember 1686,15 seit dem 15. Dezember I0s88,45 ν seit dem 25. Dejember 5764,90 ½ seit dem 30. Dezember 4768,79 S seit dem 4. Januar gegen Aushändigung der quittierten Klagwechsel nebst Protesturkunden zu zahlen, 2) die Beklagten Hintze und Heil⸗ mann werden als Gesamtschuldner verurteilt, der Klägerin 2925 M 93 8 nebst o, i von 1506, 95 M seit dem 25. Oktober 1912, 2135,20 S seit dem 30. Oktober 126845 6 seit dem 2. November 66,10 M seit dem 5. November 500 MS seit dem 6. November 600 c seit dem 9. November 1200 6, seit dem 12. November 1500 c seit dem 18. November 1912, 2116,80 „ seit dem 2. Dezember 1912. I9h0 M seit dem 5. Dezember 1912, 1300 „M seit dem 9. Dezember 1912, Mo o seit dem 15. Dezember 1912, O0. M seit dem 19. Dezember 1912, 1000 „ seit dem 30. Dezember 1912, 1600 S seit dem 4. Januar 1913, 325 S½ seit dem 18. November 1912,
zeiger.
enen Einheitszeile 30 3.
unter der Behauptung, daß 57 8 ö 55 . . darauf zurückzuführen ist, daß der Beklagte Heer, , mn, Hel der * die erforderliche Sorgfalt bei der Stene— Automobils außer Acht gelassen den . als Jotelbesitzer Toni Hertmanni zu Mayen, ö. * berurteilen, an den Kläger Dr. Erhardt owie die durch ihn vertretene minderjährige Martha Erhardt allen denjenigen Schaden Vorgenannten durch den obengenannten Automobilunfall J ferner schon jetzt zu ver— urteilen, an Klaͤger zu J 733,38 ½ und an die minderjährige Martha Erhardt
läufig vollstreckbar zu erklären und den des Rechtsstreits Der Kläger ladet den zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Koblenz Vor⸗ mittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, zu⸗
gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗
Die Firma A. Lieberoth, Bankgeschäft
— — . / · , . .
8. Erwerbs- un Wirtschafts zenossenschaften. i enge. 9 Rechtsanwälten. nfall⸗ und Invaliditäts- 24. Versicherur Bankausweise lichetung Verschiedene Bekanntmachungen
; Oeffentliche Ladung. 9682] Oeffentliche Zustellung.
Die Landgemeinde Eschen, Kreis Hanau, vertreten durch den Gemeindevorstand, Pro— zeßbepoll mächtigter: Rechts anwalt Justszrat Eberhard in Hanau. klagt gegen i) den Tage⸗ löhner Wilhelm Dell zu Nieder Woll. stadt, 2) die Ehefrau des Landwirts Eckert, Katharina geb. Dell, zu Marköbel, ) den Konrad Dell, unbekannten Aufenthalts, 4) den Ehemann der Beklagten zu 2, Land⸗ wirt Eckert zu Marköbel, wegen Rest— forderung aus Barunterstützung an die ledige Taglöhnerin Elisabetha Margaretha Dell von Eichen für die Zeit vom I. Fe— bruar 1908 bis 4. März 1512 einschließlich und gezahltes Pflegegeld für diefelbe im Gesamtbetrag von 365,37 ½, mit dem Antrage⸗ 1) die Beklagten zu 1, 2 und 3 als Gesamtschuldner zu verurteslen, an die Klägerin 565,57 ƽ (in Worten: Beklagte, wegen Forderung, werden die Riümshundert ung fünf und, sechzig Mark Bellagten. zur mündlichen Verhandlung 574 Pfennig) nebst 406 Zinsen eit Klag— des Rechtsstreits auf den 6. März 1913 zuftellung, zu zahlen und die Kosten des orm ittage 9 Uhr, vor das“ Kaiferl, Rechtsstreits zu tragen, 2) den Mit— Amtsgericht in Metz, Saal 33, geladen. beklagten zu 4 kostenpflichtig zu verurteilen,
Metz, 13. Januar J5I3. wegen dieser Forderung von 565 M 37 3
Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. nebst 4, Zinsen seit Klagzustellung und . der Kosten des Rechtsstreits die Zwangs— , , das 7 Gut seiner ö nt ich ellung. Ehefrau zu dulden, 3) das Urteil ev. r . 2. n ,,,, . n, , , für vorläufig peil n 8 . ö . . . Ol., ! zeß⸗ ar zu r 5 . . * 8 n. bevoll mächtigter: Rechtsanwalt Dietz in ,, ,,,, klagte zu z vor das Königliche Amtsgericht
Mülhausen i. Els. klagt gegen den Georg Sueß, Kaufmann, früher in Behringers, in Windecken auf den 3 März 1913
ö ĩ = 9 * Vormittags 9 Uhr., geladen.
dorf, dann in Hamburg, jetzt ohne be. lannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen Windecken, den 17. Januar 1913 Forderung, mit dem Antrage: 1) den Be⸗ Vogt, Gerichtsschreiber . klagten zu verurteilen, an die Klägerin den des Koͤnialichen Amtsgerichts Oeffentliche Zustellung.
Betrag von S 1400 (Vierzehnhundert),
Mark) nebst o/ Zins seit 1. Mal 152 10.349)
zu zahlen, *) den Beklagten ferner zu ber Der Ortsarmenverband in Mückenberg, urteilen, an die Klägerin den Betrag von vertreten durch den Gemeindevorsteher da— p' „, nebst Go Jing sest J. Mai selbst; Prgzeßbevollmächtigher: Rechts. le zu zahlen, 3) dem Beklagten die anwalt Westermann in Elsterwerda, hat Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen gegen, den Hausdiener Karl Jacobi, zuletzt und. das ergehende Urtell' eventuell gegen in Mückenberg, jetzt unbekannten Aufent— Sicherheit leistung fur porlqufig pol, halts, folgenden Pfändungs- und Ueber— streckbar zu erklaren. Die Klägerin ladet welsungsbeschluß erwirkt:
den Beklagten zur mündlichen? Verhand. . Armensache.
lung des Rechtstsreits vor die Kammer. Pfändungs- und Ueberweisungsbeschluß für Handels lachen des Kaiserlichen Land, in der Zwangevg!lstreckungssache des Srtz gerichts in Mülhausen im Elsaß auf armenverbands Mückenberg, vertreten durch den 14. März 1923, Vormittags den Gemeindevoꝛrsteher daseibst. Gläubigers 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen kei bro esßbevollmachtigter⸗ dꝛecht gan alt dem gedachten Gerichte zugelassenen An. Westermann in Elsterwerda, gegen 1) den walt zu, bestellen. Zum Zwecke zer öffent. Hausdiener Karl Jagobi in. Mückenberg lichen Zustellung wird dieser Auszug der ). deen Ehefrau, Marie Martha Jacobi Klage bekannt gemacht. . dasllbst, Schuldner,
Wülhaufen 'i. Elf., den 20. Nach dem vollstreckbaren Urteile des 1915. Königlichen Amtsgerichts zu Elsterwerda vom 25. September 1912 steht dem Gläubiger gegen die Schuldner ein An— spruch auf 108461 ½ 95 3 (in Buch⸗= staben: Eintausendundvierundachtzig Mark 97 Pfennig) nebst 4 vom Hundert IJinfen seit dem 22. Juli 1912 zu. Wegen dieses Anspruchs wird die angebliche Forderung der Schuldnerin zu 2 gegen den Schuh macher Paul Winkler und dessen Eßefrau Lina geborene Naumann, in Müͤckenberg auf Auszahlung eines Erbenteils von 1438 „ in Höhe von noch 100 4 wegen Betrags gepfändet. Hie
33196307
in Pforzheim, Klägerin, vertreten duich Re- A. Or, Müller in Metz, gegen den Dotelier Luzian Heiser, fruher in Metz, letzt ohne bekannten Wohnort, Beklagten, wegen Wechselforderung, wird der Be— klagte zur mündlichen Verhandlung auf den. 6. März 1913, Vormittags 9 Uhr, vor das Kaiserliche Amtsgericht in Metz, Saal 52, geladen.
Metz, 158. Januar 1913. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.
sos] Oeffentliche Ladung.
In Sachen des Dr. Heinrich Bena, prakt. Arzt in Metz, Klägers, vertreten durch Rechtganwalt Bena in Metz, gegen die Eheleute François, Bäckere! in Nancy, Rue de Mon desert. Nr. 1952,
Y6 225] Oeffentliche Zuftellung.
Januar
Der Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts. 31] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma O. C. S. Oftwald in Kob— len Klägerin, Prozeßbevollmäͤchtigter: PFroseßagent Weber hier, klagt gegen den Ernst Caspari, Bäcker, jetzt o6ne be— kannten Aufenthaltsort, früher in Traben Trarbach, Beklagten, unter der Behaup— bang, daß für an Beklagten gelieferte Waren 14018 i nekst do Zinsen seit vorgenannten c n ,, mit Drlttschuldner dürfen an die Schuldner d ge auf Zahlung dieses Betrages nicht mehr zahlen, soweit gepfändet ist.
96181
. „6 seit dem 3. Dezemher 1912, 3223 S seit dem 15. Dezember 1912, 3239 6 seit dem 25. Dezember 1912, 58,50 e seit dem 25. Oktober 1912 15958 e. seit dem 28. Oktober 1912, 5 6 seit dem 16. November 1912 gegen Aushändfgung der quittierten Klagwechfel nebst Protesturkunden zu zahlen; 3) Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar, und ladet den Zeklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Kammer für Handelssachen des Königlichen Land—
samt 6 60 Zinsen davon seit dem 20. Juli 1910, 737 ½ samt 6o0½ Zinsen davon seit dem 31. Juli 1910, S99 M g9g5 3 samt 6 ( Zinsen davon seit dem 15. August 1919, 750 υ samt 60 Zinsen davon seit dem 15. September 1910 sowie 10 6 Wechselprotestkosten zu zahlen, das Urteil auch für vorläufig voll strecküoar zu erklären, und ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 5. Kammer für Handelssachen des Königl. Landgerichts zu Leipzig auf den 14. März 1913, Vorm. 9! Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt als Prozeßbepollmäch— tigten vertreten zu lassen. Leipzig, den 21. Januar 1913. Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
94712] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Dr. Eugen Erhardt zu Cöln, Friesenplatz 14 III, und zwar im eigenen Namen sowie als gesetzlicher Ver—⸗ treter der minderjährigen bei ihm wohn— haften gewerblosen Martha Erhardt, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Jusfizrat Maur und Dronke in Koblenz, klagt gegen den Chauffeur Anton Winkler,
96197
9 j az eilin - Mitte, Abteilung 10, Neue
gerichts zu Leipzig auf den 11. März 1913, Vormittags 9 Uhr, mit de? Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Leipzig, den 18. Januar 1915. Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
96220 ö
Der Kaufmann Carl Heising in Pader born, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsan walt Auffenberg daselbst, klagt gegen den A. Blättler, früher zu Leitmar, jetzt un- bekannten Aufenthalts, unter der Be hauptung, daß Beklagter ihm für im Jahre 1911 und 1912 käuflich gelieferte Waren und für Eintragung von 2 Sypo theken 447,60 6 nebst. do Zinsen feit . Oktober 1912 verschulde, mit dem Antrag, den Beklagten zur Zahlung dieses Betrages zu verurteilen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig Vollstreckhar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtggericht in Marsberg auf den 18. März 1913. Vormittags 9 Uhr, geladen. Marsberg. den 21. Januar 1913. Brüning, Gerichtsschrelber des
96198
früher in Mayen, auf Grund der S5 823 ff,
Königlichen Amtsgerichts.
wird dieser Auszug der Klage bekannt ge? macht. .
. (
Privilegiums vom 24. Juli 1893 sind nachfolgende Nummern
den noch nicht fälligen Zinsscheinen und Anweis
Zinssch Anweisungen vom 1. an die Stadtkasse (Rathaus, : 6. Nennwertes abzuliefern.
sowie des Kosten des Arrestverfahrens Die Schuldner haben sich jeder Ver⸗ . 6 gälluferlegung der Kosten und vor- fügung Über die Forderung, insbesondere lan sige Vollstreckbarkeitserklärung des Ur⸗ der Einziehung derfelben, zu enthalten. teilz. Die Klägerin ladet den Beklagten soweit gepfändet ist. . ur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ Zugleich wird dem Gläubiger die be⸗ treits bor das Königliche Amtsgericht in zeichnete Forderung auf Höhe des er⸗ Traben: Trarhach auf Freitag, den wähnten Betrags zur Einziehun über⸗ 14. März L9IL3, Vormittags ] uhr. wiesen. — . Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung Elsterwerda, den 13. November 1912. . Königliches Amtsgericht. . Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung 18. Januar wird dieser Beschluß bekannt gemacht. Elsterwerda, den 12. Januar I9I3. Reichert, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Traben⸗Trarbach, den 1913. (1 8.) Barth, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgericht.
,
z. von Wertpapieren.
Verlosu Verlosung IYvss M. 11 3 8 I s. *
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2. 3
96180
Auslosung von Anleihescheinen. Bei der am 16.
September 1912 erfolgten Auslosung der auf Grund . r,, . Anleihescheine der Stadt gezogen worden: Buch stabe A: 8 22 5 . 294 333 3 2000 Buchstabe E: 160 und 5438 . 3 9 1000 4 1 Buchstabe O: sol Faß Fal Föh ros zol. 0 . Buchstabe M: 959 968 969 100 1009 1042 los. ; 119 1146 1151 1229
1289 1348 1382 1392 1393
des
Wesel
1511 1529 1241 We
2200 3600.
Die Geßn ĩ er , Susammen 3 Stück mi TFööö Die Besitzer der gusgelosten Anleibescheine werden aufgefordert, legere nch
Am Marz 1913 ab IJ. Obergeschoß) hierselbst gegen Empfangnahme des Vom J. April 1913 ab bört die Verlinf s Vom 1. April 1913 ört die Verzinsung der ausgelosten S Wesel, den 20. Januar 1515. 12
Der Bürgermeister:
Poppelbaum.