verschieden von der unsrigen ist. Das ist das Anziehende an der Kunst Stuckens, daß er nicht gelehrt und archaisierend eine Ver⸗ gangenheit erstehen lassen will, die uns heute ein Buch mit sieben Siegeln ist, sondern die Triebfeder alles Geschehens in die Herzen der Menschen verlegt, die heute wie zu allen Zeiten durch Empfindungen und Leidenschaften zu ihrem Tun gedrängt werden. Dieser Grundsa ist aber nicht nur bei der Hauptgestalt der Astrid, sondern auch be der Zeichnung Kjartans und Bollis sowie bei den Nebenfiguren durch⸗ eführt. Von schönem Ebenmaß ist auch der Aufbau des ganzen dramas, in dessen edler jambischer Verssprache kein kö kein aus dem Stil fallendes Wort den Eindruck stött. em Deutschen Theater darf man Dank dafür wißsen, daß es einem ernsten künstlerischen Zielen zustrebenden Dichter, wie Stucken es ist, bereitwillig seine Pforten öffnet. Für die Aufführung, die unter Eduard von Wintersteins kundiger Spielleitung stand, war alles eschehen, was die Illusion fördern und den ö gewährleisten onnte. Die Rolle der Astrid war Mary Dietrich anvertraut, deren stattliche Erscheinung und herbe Art sie besonders für diese Aufgabe geeignet erscheinen ließen. Sie gestaltete ohne Pathos und Pose von innen heraus und ließ auch in den Momenten des Hasses den Unterton unvergänglicher Liebe vernehmlich anklingen. Weniger gut traf das neue Mitglied der Reinhardtbühne Lothar Koerner als Kjartan den rechten Ton; auch blieb seine Rede vielfach unverständlich. Als treff licher Sprecher und zielbewußter Darsteller zeichnete dagegen sich Herr von Winterstein als Bolll aus. Die anderen zahlreichen Mitwirkenden hatten weniger Gelegenheit hervorzutreten. Starker Beifall rief nach den Aktschlüssen
auch den Dichter auf die Bübne.
Im Königlichen Opernhause wird morgen, Sonntag, Carmen“ gegeben. Fräulein Vilmar vom Stadttheater in Essen singt als Gast die Titelrolle, Frau Böhm van Endert die Mieagla, Herr Kirchhoff den Don Jofs, Herr Hoffmann den Escamillo. Der Kapellmeister Blech dirigiert.
Im Königlichen Schauspielhause wird morgen der Mllstärschwank .Der Austauschleutnant“ von R. Wilde und C. G. von . und am Montag zum ersten Male das Lustspiel von Leo Lenz Wieselchen“ wiederholt.
Die Ausgabe der Dauerbezugskarten für den Monat Februar 1913 zu 26 ODpern⸗ und 27 Schauspielvor⸗ . in den Königlichen Theatern findet am 29. und 30. Januar, Vormittags von 104 bis 1 Uhr, in der Königlichen Theaterhauptkasse im Königlichen Schauspielhause (Eingang Jäger⸗ straße, und zwar nur gegen Vorlegung des Dauerbezugsvertrages statt. Es werden am 29. Fanuar nur die Karten zum J. Rang und Parkett und am 30. Januar diejenigen zum II. Rang bezw. Balkon und III. Rang bezw. 11. Balkon verabfolgt. Gleichzeitig wird ersucht, den Geldbetrag abgezählt bereit zu halten. J
Tschaikowskys yrische Oper „Eugen Onegin“' wird die nächste Neueinstudierung des Deutschen Opernhauses sein. Das einst vielgegebene Werk ist in Berlin seit etwa 16 Jahren nicht auf der . erschienen. Die Proben sind bereits im Gange.
Mannigfaltiges. Berlin, 25. Januar 1913.
Die Beisetz ungsfeier für den Staatesekretär a. D. Admiral a la suit der Marine von Holl mann fand, wie hiesige Blätter melden, gestern vormittag in der Invalidenkirche statt. Als Ver⸗ treter Seiner Majestät des Kaisers und Königs wohnte ihr Seine Königliche Hoh eit der Prinz Heinrich bei, der einen Kranz Seiner Majestaͤt am Sarge niederlegte, als Vertreter Seiner Majestät des. Königs von Großbritannien war der englische Marineattachs, Kapitän Watfon, als Vertreter des Reichskanzlers war der Geheime Re⸗ gierungßgrat von Oppen zugegen. Ferner waren u. a. anwesend Seine Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm, die Groß admirale von Tirpitz und von Köster, der Kriegsminister General der Infanterie von Heeringen, der Chef des Generalstabs der Armer, General der Infanterle von Moltke, der Minister für Handel und Gewerbe Staafsminister Dr. Sydow sowie zahlreiche andere bochgestellte Persönlichkeiten. Der Kaiserliche Aeroklub, die Deutsche Orientgefellschaft, der Verein ‚„Seemanns⸗Erholungt heim“, die All⸗ emeine Elektrizitäts⸗Gesellschaft, der Deutsche Flottenverein, der Hr liner Zoologische Garten, die Hamburg Amerika⸗Linie u. a. waren durch ihre Präsidenten und Direktoren vertreten. Nach dem Liede „Jesus meine Zuversicht“ hielt der farrer Krummacher (Potsdam) die Gedächtnisrede über das Bibelwort Ein treuer Mann wird viel gesegnet“. Nach der kirchlichen Feier trugen Matrosen den Sarg zum Leichenwagen, dem die Jugendwehr und zwei Kriegervereine mit umflorten Fahnen sowie drei Marineoffiziere mit den Srdenzkissen voranschrltten. Der Trauerzug bewegte sich unter dem Donner der Geschütze, während die Musikkorps Trauermärsche spielten, längs der von dem 2. Garde⸗, dem Alexander⸗, dem Gardeküͤrafsier⸗ und einem Gardedragonerregiment gestellten Trauerparade nach dem Georgenkirchhof in der Greifswalder Straße, wo unter den Ehrensalven einer Kompagnie des Kaiser Alexander Gardegrenadierregiments die Beisetzung erfolgte.
Amtlich wird gemeldet: Gestern nachmittag 45 Uhr ent gleiste auf dem Bahnhof Westend beim Aussetzen ein lerer Wagen dritter Klasse und sperrte die Ausfahrt nach dem Nordringe, wo⸗ durch der Betrieb auf dem letzteren bis 3 Uhr teilwelse gestört wurde. Personen sind nicht verletzt. Sachschaden ist nicht entstanden.
Die Deutsche Gartenbaugesellschaft veranstaltet als Gedenkfeier für die Befreiungskriege und als Vorfeier des Geburtstages Seiner Majestät des Kaisers und Königs morgen, Nachmittags 6 Uhr, in dem neuen Hörsaal der Königlichen Landwirtschaftlichen Hochschule (Invaliden— straße 12) einen Vortragsabend mit Lichtbildern. Nach einer Be— grüßungsansprache des Präsidenten der Deutschen Gartenbaugesellschaft, Wirklichen Geheimen Rats Dr. Hugo Thiel, wird der Stadtgarten⸗ direktor von Berlin A. Brodersen über „Kaiser Wilhelm I, als Förderer des deutschen Gartenbaues“ sprechen und der Generalsekretär Slegfried Braun einen „Rückblick auf das Zeitalter der Befreiungt⸗ kriege“ (mit Lichtbildern) werfen. Mitglieder, deren Angehörige sowie Freunde und Gäste sind willkommen.
Der bereits angekündigte, vom Mitteleuropäischen Motor— wagenverein für den 29. Januar in Aussicht genommene Vortrag des Regierungsrats Dr. Büchner über Benzol und Vergaser“ mußte auf Dienstag, den 18. Februar, Abends 8 Uhr, ver schoben werden und findet im Künstlerhause (nicht im Architektenhaus) statt.
Am 25. bezw. 26. und 27. März d. J. tagen die dauyt⸗ versammlungen des „wirtschaftlichen Verbandes? und dez „Vereinsbundes deutscher Zahnärzte“ in Hannover Standesinteressen, wissenschaftliche Fragen, Doktorfrage, zahnaritlich Volkshygiene, Reichs versicherungsordnung sowie die neuen Zahnärzte, kammern u. a. werden die Vertreter der in Deutschland approbierten
Zahnärzte dort beschäftigen.
Auf der Treptower Sternwarte finden morgen folgende kinematographische Vorträge statt: Nachmittags 3 Uhr, Die Sst. und. Nordseeküsten . um 5 Uhr: „Eing. Wanderung durch das Weltall“, um 65 Uhr: „Der deutsche Wald um 8 Uhr:; „Der Rhein. Am Montag. Abends 7 Uhr spricht der Direftor Br. Archenhold über Kometen und Stern! schnuppen .. Alle kinematographischen Vorführungen sind für die Jugend freigegeben. — Mit dem großen n . wird am Tage die Venus“, Abends der „Saturn“ und der Drionnebel gezeigt. ĩ
Göttingen, 24. Januar. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Heute früh 8 Uhr 13 Min. entgleisten bei Bahnhof Bebre auf der Strecke Bebra —- Göttingen in einer Kurve vier Wagen de Güterzuges 6745, weil ein Wagen einseitig beladen war. Der Verkehr war bis 1 Uhr Mittags eingleisig. Personen sind nicht verletzt worden. Der Sachschaden ist nicht erheblich.
Heilbronn, 25. Januar. (W. T. B.), Heute vormittag um 6 Uhr 12 Minuten wurde hier ein ziemlich heftiger Erd stoß verspürt.
London, 24. Januar. (W. T. B.) Nach Meldungen der Blätter stieß der Postdampfer . Elementine“ auf der Fahn von Ostende nach Dover mit einer Bark zusammen. Zwei Mann von der Mannschaft der „Clementine! ertranken. Der Dampfer nahm die ganze Besatzung der Bark an Bord, er ist mit ziemlich schweren Beschädigungen und mehrstündiger Verspätung in Dover angekommen.
Paris, 25. Januar. (W. T. B.) Die Seine ist infolge der letzttaͤgigen Regengässe beträchtlich angeschwollen. In der Um— gebung von Paris werden von den Uferbewohnern bereits Sicher⸗ heitsmaßregeln getroffen.
Etam pes, 24. Januar. (W. T. B.) Der Flieger Nleu— port und sein Mechaniker sind abgestürzt und dabei lebenkt— gefährlich verletzt worden.
Madrid, 24. Januar. (W. T. B.) Der Flieger Bider überflog heute bei sehr schlechtem, regnerischem Wetter die Pyre— näen bei dem Pie du Midi d' Ofsau in einer Höhe von 36000 m.
Christiania, 24. Januar. (W. T. B.) Die norwegische Bark „Agda“ ist am Dienstag in der Nordsee untergegangen. Von der 15 Köpfe starken Besatzung sind zwölf Mann ertrunken, Acht Mann stammen aus Stettin.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)
—
Beethoven · Snwnal. Montag, Abend
Freitag:
Somburg. Sonnabend: Sonntag: Wieselchen.
Königliche Schauspiele. Sonntag: Opernhaus. 26. Abonnements vorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Carmen. Oper in vier Akten von Georges Bizet. Text von Henry Meilhae und Ludovie Halcvy, nach einer Novelle des Prosper Merimée. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister Blech. Regie:
err Oberregisseur Droescher. Ballett: HVerr Ballettmeister Graeb. (Carmen: Fräulein Emma Vilmar vom Stadt⸗ theater in Essen als Gast.) Anfang
743 Uhr.
Schauspielhaus. 26. Abonnementsvor⸗ stellung. Dlenst-⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Der Austauschleutnant. Militärschwank in drei Aufzügen von Richard Wilde und C. G. von Negelein. In Szene gesetzt von Herrn Regisseur Patrv. Anfang 73 Uhr.
Neues Operntheater (Kroll). Sonntag, Nachmittags 25 Uhr: Auf Aller⸗ höchsten Befehl: Sechste Vor⸗ stellung für die Berliner Arbeiter⸗ chaft: Der eingebildete Kranke. aschings komödie in drei Akten von
. B. P. Molidre. In der Uebersetzung von Wolf Grafen Baudissin, mit einem Vorspiel (unter Benutzung Molisrescher Motive) und mit dem Driginalschluß (Zeremonie einer burlesken Doktorpromo⸗ tion) für die Bühne bearbeitet von Paul . . zur e ng, ,. Mu nach zeitgenö en ginalen von B. Lully und M. A. Char⸗ pentier und Gounodscher Kompositionen zum „Arzt wider Willen“, eingerichtet und für Streichorchester instrumentiert von Ferdinand Hummel. In Szene ge⸗ setzt von Herrn Dr. Lindau.
Montag: Opernhaus. Das Abonne⸗ ment, die ständigen Reservate sowie die Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Auf Allerhöchsten Befehl: Gala⸗ vorstellung zur Feier des Geburtstages Seiner Majestät des Kaisers. Zum ersten Male: Kerkyra. Ein Festspiel. wei Bilder aus Vergangenheit und
egenwart von Joseph Lauff. Die zur Handlung gehörende Musik unter teil⸗ weiser Benutzung vorhandener Original⸗ melodien von Joseph Schlar. Anfang 8 Uhr.
Schauspielhaus. 27. Abonnementsvor⸗ stellung. Wieselchen. Lustspiel in drei Akten (mit freier Benutzung einer Idee von Gyp) von Leo Lenz. In Szene ge⸗ setzt von Herrn Regisseur Patry. Anfang 77 Uhr.
Opernhaus. Dienstag: Kerkyra. Mittwoch: Tannhäuser. — Donnerz⸗ tag: Ein Maskenball. Freitag: Kerkyra. — Sonnabend: Zum 50. Male: Manon. — Sonntag: Kerkyra.
Schauspielhaus. Dienstag: Die glück⸗ liche Hand. — Mittwoch: Wieselchen. — Donnerstag: Prinz Friedrich von
von 194 —1 Uhr,
vertrags statt.
diejenigen
73 Uhr: Astrid.
Dienstag, Freitag Der blaue Vogel.
Donnerstag: (1E. Teil. )
Sonntag, Frauen. Montag, Mittwoch Schöne Frauen.
mittags 3 Uhr:
auber.
und Rudolph Schanzer. Montag, Philotas.
Sonnabend, Philotas.
Sonntag,
Straße.
Montag, Dienstag, Sonnabend: Brand.
Frankfurter.
RKomoͤͤdienhans. Abends 8 Uhr: Die Lustspiel in drei Skowronnektk.
Wilhelm Tell. —
Die Ausgabe der Abonnementskarten für den Monat Februar 1913 zu 26 Opern⸗ und 27 Schauspielvorstellungen findet am 29. und 30. Januar d. J., Vormittags in der Königlichen Theaterhauptkasse im Königlichen spielhause, Eingang Jägerstraße, und zwar nur gegen Vorlegung des Abonnements⸗ Es werden am 29. Ja⸗ nuar d. J. nur die Karten zum 1. Rang und Parkett und am 30. Januar d. J. zum 2. Rang bezw. Balkon und 3. Rang bezw. 2. Balkon verabfolgt. — Gleichzeitig wird ersucht, den Hk betrag abgezählt bereit zu halten.
Deutsches Theater. Sonntag, Abends
Montag: Faust, 2. Teil. und Sonnabend:
Mittwoch: Zum 100. Male: Hamlet. König Heinrich 1IV.
Kammerspiele. Abends 8 Uhr:
und Sonnabend:
Dienstag und Freitag: Astrid. Donnerstag: Mein Freund Teddy.
Berliner Theater. Sonntag, Nach Große Originalposse mit Gesang und Tanz in drei Akten (5 Bildern) von R. und R. Schanzer. — Abends 8 Uhr: Film⸗ Große Posse mit Gesang und anz in 4 Akten von Rudolf Bernauer
Nachmittags Hierauf: Der zerbrochene Krug. — Abends: Filmzauber.
Dienstag bis Freitag: Filmzauber. Nachmittags 35 Uhr: Hierauf Der zerbrochene Krug. — Abends: Filmzauber.
Thenter in der Königgrätzer Abends 8 Uhr:
Die fünf Frankfurter. drei Akten von Karl Rößler. Donnerstag und
Mittwoch und Freitag:
Sonntag, Nach⸗ mittags 3 Ubr: Der rote Leutnant. —
Akten von Richard
Montag bis Mittwoch: Die Generals⸗
ecke. Donnerstag: Zum ersten Male: Der
Retter in der Nat. J Freitag und folgende Tage: Der
Retter in der Not.
Lessingtheater. Sonntag, Nach⸗ mittags 3 Uhr: Glaube und Heimat. Die Tragödie eines Volkes. Drei Akte von Karl Schönherr. — Abends 8 Uhr: Das Prinzip. Lustspiel in drei Akten von Hermann Bahr.
Montag: Rosenmontag.
Dienstag: Das Prinzip.
Wieselchen. Zoologischer
Februar.
chau⸗ Lustspie
jolia.
Schillertheater. O. (Wallner theater) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das Konzert. Lustspiel in drei Akten von Hermann Bahr. — Abends 8 Uhr; Im weißen Rößl. Lustspiel in drei Uufzügen von O. Blumenthal und G. Kadelburg.
Montag: Wolkenkratzer.
Dienstag: Die Schmetterlings⸗ schlacht.
Charlottenburg. Sonntag, Mittags 12 Uhr: Kammermusik. Nach⸗ mittags 3 Uhr: Die Jüdin von Toledo. istorisches Schauspiel in 5 Aufzügen von ranz Grillparzer. — Abends 8 Uhr: Uriel Acosta. Trauerspiel in fünf Auf⸗ zügen von Karl Gutzkow.
Montag, Nachmittags 3 Uhr: Wallen⸗ steins Tod. — Abends: Die Schmetter⸗
lingsschlacht. Dienstag: Uriel Acosta.
8 Uhr:
drei Akten P. Veber.
Schönfeld.)
Schöne
Bahnhof Rosinen.
Dentsches Opernhaus. (Char- lottenburg, Bismarck ⸗ Straße 34 — 37. Direktion: Georg Hartmann.) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Fidelio. — Abends 8 Uhr: Oberon.
Bernauer
Theater des Mestens. Station: Wiedereröffnung:
beiden Husaren.
Custspielhaus. (Friedrichstraße 236) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Graf Pepi. in drei Akten aus dem 18666 von Robert Saudek und Alfred Halm. — Abends 8I Uhr: Majolika. Schwank in drei Akten von Leo Walther Stein und Ludwig Montag und folgende
Residenztheater. Sonntag, Abends
Die rü (Madame la Présidente,) Schwank in
Montag und folgende Tage: Frau Präsidentin.
Thaliatheater. (Direktion: Kren und
Puppchen. Posse mit Gesang und Tanz in drei Akten von Curt Kraatz und Jean Kren. Gesangstexte von Alfred Schönfeld. Mustk von Jean Gilbert.
Montag und folgende Tage: Puppchen.
Trianontheater. (Georgenstr., nahe riedrichstr.) mittags 3 Uhr:. Der selige Toupinel. — Abends 3 Uhr: Wenn Lustspiel in vier Akten von Mouezy⸗Eon
und Nancey. Montag und folgende Tage: Wenn
Frauen reisen.
8 Uhr: Lieder⸗ und Arienabend von Gustav Friedrich. Am Klavier: Dr James Simon.
Zirkus Schumann. Sonntag, Nach⸗= mittags 3 Uhr und Abends 77 Uhr 2 große Vorstellungen. Nachmittagt hat jeder Erwachsene ein eigenes Kind unter 10 Jahren frei auf allen Sih⸗ plätzen. In beiden Vorstellungen: das große Spezialitätenprogramm. — Nachmittags und Abends: Zum Schluß Der unsichtbare Mensch.
irhus Busch. Sonntag, Neck mittags 35 Uhr und Abends 74 Uht— 2 große Galavorstellungen. Nach mittags hat jeder Erwachsene ein Könd unter 10 Jahren auf allen Sitzplätze frei. — In beiden Vorstellungen; das glänzende Programm. — Nachmittazz: „unter Gorillas“. — Abends: Die große Prunkpantomime „Sevilla“.
ö
Familiennachrichten.
Verlobt: Margaret verw. Freifr. ben Salza und Lichtenau, geb. Soutter mi 36 844 von Lüttichau (Kittlitz chloß Bärenstein, Bez. Dresden). Geboren: Ein Sohn und eint Tochter: Hrn. Harty von Colon (RegensburgJs. - Eine Tochter; Hin Ritkmeister 4. D. Jasper von Arnim (Schwerin J. Meckl.). — Hrn. Re⸗ gierungsassessor Frhrn. Schoultz kin Ascheraden (Gleiwitz). Hrn. Dh. Gottfried deff (Zoppot). Gestorben: Hr. Geheimer ü. Dr. Albert Bollert (Steglitz). — * Sberstleutnant z. D. Clemens Fin don Bleul (Wiesbaden). — Hr. Nahr a. D. Bielhauer von Hohen hau Chött,
Kantstraße 12.) Sonnabend, den Zum ersten Male: Die
Garten.
Jahre
Heller.
Tage: Ma⸗
Frau Präsidentin. M. Hennequin und Die
von
Sonntag, Abends 8 Uhr:
Sonntag, Nach⸗
rauen reisen. Sanltãtrꝛt
Montag: Figaros Hochzeit.
Dienstag bis Donnerstag: Tiefland.
Freitag: Zum ersten Male: Eugen Onegin.
Sonnabend: Eugen Onegin.
Uhr:
3
Montis Operettenthenter. (Früher: Neues Theater.) Sonntag, Nach⸗ mittags 3 Ühr: Der fidele Bauer. Operette von Leo Fall. — Abends SUhr: Der heilige Antonius. Vaudeville⸗ operette in drei Akten von Siegfried Nicklaß Kempner. Montag und folgende Der heilige Antonius.
Theater am Nollendorsplatz. Sonntag, Nachmittags 39 Uhr: Orpheus in der Unterwelt. — Abends 8 Uhr: Die Studentengräfin. Operette in drei Aufzügen. Mussk von Leo Fall.
Montag und folgende Tage: Die Stud entengräfin.
Lustspiel in Tage:
Die fũnf
75 Uhr: Generalsecke.
Königl. Hochschule für Mnsth. Sonntag, Mittags 12 Uhr: monischer Chor. Dirigent: Prof. Sieg⸗ fried Ochs. Oeffentl. Hauptprobe: Der 121. Psalm. Requiem.
Philharmonie. 7 Uhr: Beethoven ⸗Abend von Max Fiedler (Dirigent) mit dem Philhar⸗ monischen Orchester.
Sanl Bechstein. Sonntag, Abends 2. Klavierabend von Prof. Arpad Szendy.
Montag, Abends 8 Uhr: 2. Klavier⸗ abend von Alfred Schroeder.
damj . = Hr. Nechnungtrgt let Bülow (Laubegast). Clementine Freifr., von Münchhausen, geb, bon der Gabelentz 4. d. H. Voschwiz *r nover). Verw. Fr. Konsistorig präsident Thekla von der Groeben. n von der Groeben Berlin. Nilmert don — Fr. Kammerdirektor Alwine bor Hoff, geb. Volgt (Wernigerode).
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Konzerte.
Philhar⸗
Ein deutsches
Verantwortlicher Redakteur:; Direktor Dr. Tyrol in Charlottenbury⸗
Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin. nn un
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei . Verlagsanstalt, Berlin, Rilhelmstraße ö
Neun Beilagen
leinschließlich Börsen⸗Bellage)
und das Verzeichnis gekünd Schleicher Pfandbriefe.
Montag, Abends
giti
Konkurrenz des
2 3
um Deutschen Neichs
—
Dritte Beilage
g anzeiger und Königlich Preußisch
Berlin, Sonnahend, den 25. Januar
(Schluß aus der Zweiten Beilage.)
Meine Her Vieins Herren, wir haben, wle Sie aus Kapitsel 29 Titel 44 des
Ctats ersehen, in diesem Jahr für die Lehranstalt für Wei
Obst⸗ und Gartenbau in Geisenheim die Errichtun eine 3. lagerhauses mit Kühlvorrichtung beantragt J einmal in größerem Stil den Versuch mit der Kühlhalle machen und gleichzeilig den sich solche Einrichtungen anzusehen und sie dann, dem. woas un pon anderer Seite bekannt geworden ist, annehmen daß sich die Einrichtung einer solchen Kühlhalle rentiert. Ihre Cin. führung in größerem Maßstabe, die sich weniger für den Gingen . ir Genossenschaften eignet, würde wahrscheinlich in 3 Auf⸗ bewahrung und dadurch auch in der Verwertung des Obstes ĩ Deutschland eine große Veränderung und ich darf 3 b u. richtig sagen — Verbesserung herbeiführen. Wir leiden ja 6 der Fonkurren; des Auslandes sehr darunter, daß wir eien f n ; ins Auge fallenden ansehnlichen und zweckmäßigen Verpackun ͤ . nicht so weit sind wie die Ausländer, und daß n , . nich die Aufbewahrung des Obstes manches zu wünsch n übt . ir müssen infolgedessen das Obst sofort veräußern und . in der Lage, es bis in den Winter aufzubewahren, weil k , den , , Obstzüchtern fehlen. Also nach dieser Richtung kann gewiß noch viel geschehen, und ich hoffe, daß auch di indwirtschafts kammern sich immer mehr der Frage des Sbst. . Gemüsebaues annehmen, und zwar nicht allein durch unter ine, inzelner Obstzüchter und ihrer Organisationen, sondern auch an, . besondere Ausschüsse für Gartenbau bilden und auf diefe Weise auch für eine Förderung des Gemüsebaues sorgen.
Räume Malle
Wir müssen . allerdings klar darüber sein, daß wir die Das würde auch . ö . ö ö n Zbͤlle nicht zu erreichen ö. ,,, ser K ima teilweise doch zu ungünstig; das Aus— ö , . zu einer Zeit liefern zu können, . ge kommenden Sorten noch nicht oder nicht mehr . 2 trifft nicht nur auf das Gemüse, sondern auch auf das öl vi. Auf der andern Seite habe ich gerade am gie errhein die Erfahrung gemacht, daß wir gegenüber den Holländeru im Gare nd Gemüsebau doch sehr zurück sind; und wenn sich auch a e e, hebiete in den letzten Jahren Fortschritte gezeigt haben, so ks . doch jedenfalls noch viel mehr gescheben. . . . Ich hoffe, daß die Anstellung von Kreisob bielfach schon geplant ist und mancherorts seunden hat, auch dazu beitragen wird trsiuklären und anzulernen! Es mangelt ja zweifellos un weiten Gegenden Preußens an dem nötigen Verständnis für i Bedeutung und auch für die Rentabilität des Garten und Ge⸗ Kö. Es ist nicht leicht, die Bevölkerung zu ö . . Dazu gehört eine entsprechende Vorbereitung J . ,, am besten durch Kreisobsigärtner herbei— ni . zu deren Anstellung zweifellos auch die Staatsregierung hte Beihilfe nicht versagen wird. . KJ . . Wunsch ausgesprochen worden, den ö e . . eutscher Gemiisezüchter wohlwollend gegen—⸗ ö. ö. ! . Herren, ich bin noch nicht in der Lage gewesen, 4 macau nngen gegenüber diesen Verbänden amtlich zu betätigen: . J Es muß im Einzelfalle 1 . . , ö noch eine neue Organisation am 37 . ö. ö. n. gehe ich von der Ansicht aus, 4 ö. ö ovinz die Landwirtschaftskammern in erster Linie dazu , im auf allen in Betracht kommenden Gebieten die Förde⸗ K ,, . zu übernehmen. nd nützlich. Aber . 6 . . . n ö . . . ö. staatlichen Beihilfen angeht, so möchte ö ö. ö datan festhalten, alle Beihilfen auch K ö. n durch die Landwirtschaftskammern zu ) ö den 3 Verbänden zu überlassen, sich . . ö die Landwirtschafts kammern für die in . ö J. ,. Ich glaube, daß auf diese ine zweckmäßige und auch gleichmäßige Verteilung der
Ferre eihilfen,
stgärt nern, die auch schon statt— die Bevölkerung
geh, 4. 3 doch nach den gestern hier geäußerten Wünschen =. n sollen, gesichert ist. . ö dann noch den Vogelschutz angeht, tz ö rm aun en. darüber schweben, n . Vogelschutzstationen einzurichten sind. (Biavoh inlion eee 9. ehr zweckmãßige und gut geleitete sist ihres Lelters g und ich kann jedem, der noch nicht die Bekannt— . gemacht hat und sich für Vogelschutz interessiert, ian . . in ö Serrn dem Freiherrn von Berlepsch, in t pensonlih . , . . Wir haben keine Fahrkarten) Er iat an. ie ö. den Vogelschutz getan und porbildlich für weite 1 n eg . ö mich, daß diese Frage, die zweifellos auch ! Bebentanrt 4 . nicht in letzter Linie auch für den Weinbau n dersichen ö. . das Jnteresse des Dauses gefunden hat und ung de; . . . landwirtschaftliche Verwaltung von der Be— em, pal s ö. schutzes und von der Notwendigkeit, ihn weiter zu ö andig , ,. ist. (Beifall.) . ö auf Erhöhung des Fonds in dem (int; hn ö gen, dem Kommissionsantrag ab⸗— nis tt lb . ö. den Eventualantrag Delius un r nn ö Hon wird bewilligt. sstlichen 6t . wird die weitere Beratung des landwirt⸗ ais auf Sonnabend, 11 Uhr, vertagt (außerdem
t Ulats der Gesiist⸗ . ltionen). r Gestüit⸗ und der Domänenverwaltung und Beamten—
kann ich nicht auch
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Wir wollen dort
. e Wirkung einer solchen
Interessenten Gelegenheit geben, 4 y 1 ' 1 35 fi . . .
als praktisch bewähren, auch für sich zu verwerten. Wir müssen nach
Konsulate in Bel ö, RFarrrster Faß, — Belgrad geeignete Vertreter kostenfrei namhaft gemacht.
mme , m e, ,.
Ein- und Ausfuhr von Zucker vom 1I. hig
beginnend mit 1. Seytember.
en Staatsanzeiger 1263.
Statistik und Volkswirtschaft.
20. Januar 1913
und im Betriebszahr 1912513,
Gattung des Zuckers
Aus fuhr
im Speztalhandel
im Spezialhandel
1. Sept. 1.
. 11. bis 153 .
20. Januar bis bis 1913 20. * 20. Januar
11. big 20. Januar 1913
1912 . 20. Januar 1913
1. Sept.
1. Sept. 1911 bis 20. Januar 1912
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gleichgestellt 5 Reben ae fie lhet Sucker (16)
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gemahlener Melis (176 4) Stücken und Krümelzucker (176
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Füllmaffen und Zu futter; Rübensaft davon Veredelungsberke aren unter steue ramtlicher
Verkehrswesen.
. Post scheck verkehr, Vom 1. Februar ab ,,, . ö. 89 oder, Luxemburg durch Post g und Postnachnahme Geldbeträge einzieben lasser . antragen, daß die eingezogenen Betra n n n n, , d. n daß genen Beträge durch Po sung mittelbar ihrem Postscheckko ĩ . t c eckkonto in Deutschland uber Zu dem Zweck i , 6 aberwiesen werden. , . am Fuße, des ersten Teils des internationalen y 4 . 9 ö. hn mehtiefsendungen unmittelbar un Angabe des Nachnahmebetrags ohne Anwend Al kürzungen zu vermerken: ‚Betrag an das Postscheck HJ kür n zu berm 4 gan das Postschecka 2 zur Gutschrift auf das Konto Rr. . .. a R. . n . ö . 1. Postguftrag Wertpapiere für mehrere Zahlungs⸗ 6 ö, cer h lehers eil nan rn, für alle einzulösenden Papiere. ei Nachnahmepaketen hat der Absender die mit pak adresse verbundene, von ihm vorzuschrei J unde rzuschreibende Postanweifun, ĩ ö berbundene, von ry e g unmit elbe an das zustãndige deutsche Postscheckamt zu adressieren un , atz: zur Gutschrift auf das Konto Nr 2 z. .
M. .
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, ö, 12 Uhr. Ebenda: Lieferung von Sitz⸗ w, , , , , , e altenhest Nr. 813. Eingeschriebene Angebote zum 8. Februar. .
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Handel und Gewerbe.
Wagengestellung für Koh ĩ Kohle, Koks und am 24. Januar 1913: . Ruhrrepier Oberschlesisches Red Anzahl der Wagen . Gestelltt. 32 999 12 984 Nicht gestellt. ö .
Verbrauchs zucker, ra finterter und dem raffinierten
Kristallzucker (granullerter), (auch Sandʒucker⸗
313 278
12 647 11 460
100051
10168
J S9 651 2804227
5 925
4037
können die Inhaber
36 668 13 565
1681
Kaiserliches Statistischez Amt. Delbrück.
Konkurse im Auslande.
Galizien.
Konkurs ist eröffnet über das Vermö 6 nichtregistrierter Handel von Meh J Sir. ö. mittels? K teilung 1IV, d
Lachs in Krakau. Wahltagf T
Wchs in Krakau. ßltagfahrt (Termin es Konkursmasseperwalterth k Forderungen sind bis zum 1. Februar 1913 ,, ö stellungsbevollmächtigter namhaft
(Termin zur J tags 10 Uhr. Anm Nach dem gesellsch Jahres
bet dem
58 Geschäftsberichten v Bericht der Deutschen Hy aft) Berlin gestatten die
wiederum die Vertellung einer
thekenpfandbriefe und Kommun ligationen; diesen Monat 4341 900. — 6 , ,, im Betrage von 27933 Mill. Mark Frundbesitz mit 264.1 Mill. Vtatk und 22 Grundbesiz mit 15,3 Pill. Mart. ol
Deutschen Jahre 1912
ö Der Reingewinn der Meiningen betrug im 2664 107 M im Vorjahre. die Gewinn⸗ Ueberschuß.
den letzten vierzehn Jahren, , zur Verfügung der Generalbersammlung (45 320 6 den Betraa von 483 096 66 de
und Verlustrechnung einen um
und den Rest von 262 223 ½ auf neue Grundstücke, 582 270 3351 f städtische ücke an Bauplätzen und . ö halten. Der Pfandbriefumkauf Nach dem Geschäftsbericht der Rh Credit⸗Bank in Cöln am Rhein 1l2 einen Reingewinn von 22174
betrug
den im Hypothekenregister l, Mill. Mark in 17 Posten
raten tilgbar eingetragen. Der
ö bare den von 14 16 7.3L 70 M auf Neubauten; lauf 271,7 Hi ahnen . . , im 6 nd gestattet, auf das Kapital von 36 Mi Rücklagen wieder 9 oM Dividende zu kö beltand ven sel 6 Mil. Mark Gide 493mm am 31. Dejember 1912 als Deckung für welcher 535,1 Mill. Meark (ende 1911 53
ebenfalls erststelligen
Von dem 578 Mill.
reglster eingetragen
ol Misff. M Mark auf r Mill Mark,
zinstragenden oder in eigener
,,. die ab 0 Jahre unkündbar geschlossen Jahres zu Hypotheken der — Art werden.
— Laut Meldung des W.
der Canadian Pacific Gi i 207000 Dollars (674 000 J ö R *
l
l55 II4 1 833 789 . 4
145 801 72 665 74 236 5779
22 gi
.
513 005
97 681 77 508 35 606 40 451 46041 4456 8160 210 877 5
195 574
. ö Groß, — rat au, Bozego Cial t Beschlusseg des K. K. , r lung 1 tn Krakau vom 22. Dezember 197 — Nr. 8 ᷣ Provyisorischer Konkursmasseverwalter: Advokat Dr. Jofej
33112. —
. 56 zffinttive 8. Januar 1913, Vormittags 10 Uhr. ö
Die
̃ 1913 genannten Gerich in der Anmeldung ist ein in Kiakau wohnhafter . t . ; Liquidierungsta
Feststellung der Ansprüche) 15. Februar 6 e rt
Zu⸗
on Hypothekenbanken pothekenbank (Aktien . . abgelaufenen e derum ; ö ividende v . 3. der Geschäftsbetrieb starken Schwankungen n m, N er Januar brachte einen zufriedenstellenden Absatz der Hypo⸗ 9 per Saldo wurden Von den Registerhvpotheken 6 2710 auf städtischem n auf landwirtschaftlichem bet. mit 32 Hyporhekenpfandbriefe w ̃ Umlauf 2662 Mill. Nark, ee mne ee en 24,2 Neil Chin , in 2 861 316 M gegenüber Unter Einrechnung des . ergibt . e 202 566 M höher Es wird vorgeschlagen, eine Dividende von 7 . . zu verteilen, von den nach Abzug der z verbleibenden ö. Reserven zu überweisen ᷣ 26 . Rechnung vorzutragen. den Deckungshvpotheken entfallen 5 00037 66 16 a n fan , ö ; Hypotheken Neubauten sind hierunter nicht ent⸗ trug. 562 Millionen Mark. — ein ischWestfälischen Boden . n das Geschaftsiahr 4 in von 217 460,17 M, der die Ausschit einer Dividende von 8) (o, wie in den vier Voriahren, ar uin
2 . 8 Oo,
rfen war.
Von
, . Mill. Mark sind LI. Mi auf landwir tli ;. ü in Rheinland, Hessen⸗Nassau und r, . , , ⸗ war, ö übrige Betra tet in 4696 Tinzel⸗ posten erststellig auf bebauten und k er , ng, 8 erst Darlehen mit Ooh gthekenpfandbr efe . unt Der Gewinn der Hypothekenbank Geschäste jahre betragt 4233 492,13 M Mark bei reichlichen ypotheken⸗ für den Pf 3 J den Pfandbrtefumlauf Mill. Mark in das unter der Aufsicht des Staats kommissars 3 ae n , . ruhen 549,3 Mill. stehenden städtischen Grundstůücken. 1,9 Ir bu ger . er zugleich von Fertigstellung des Baues ab auf nd und noch innerhalb des laufenden
waren
T. B. betrugen die Bruttoeinnahmen anuarwoche