1913 / 53 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Saarrevier der Absatz dadurch flotter, daß der englische Streik die kelt gewährt, und diese hat mit der allgemeinen Arbeitsfähigkeit ] behauptet, daß dies ö Gelegenheit bot, die vorhandenen Bestände zu räumen und, was neu nichts zu tun. . . 6 ö 3 , e Reran— . zu Tage gebracht wurde, glatt abzusetzen. Aber die Preise sind im Wenn dagegen die Direktion in Saarbrücken daran festhält, daß sassung i g, , als 2 hinsicht lich der Höhe der Strafe. dunch , sollen. Daß Ansehen der Behörde ist Ver Saarrevier noch bis um Ende des vorigen Jaht schleat gewesen. Unfallrentner, wenn sie beschäftigt werden, nicht denselben Lohn ] So sind im Jahre 11 auf der Kzuigin Luisen Cörube mehrere Berg⸗ 3. B. darin , nur geichädigt worden, der ö . und CErwelterung der mayer au. Von der Gewerbeordnun t . Denn, wie bekannt, ist das Saarrevier vor Jahresfrist mit keiner erhalten sollen, wie gesunde Leute derselben Arbeiterkategorien, so ist seute bestraft worden, weil sie sich geweigert haben, am Sonntag zu abgelehnt und die Kündigun gemeinsame Kündigung der Aibener Loher und echnung tragende Neubearbeitung durch pr, haben nicht nur die Strafbestimmun 6 dem Daus arheitegesetz daß den wurde. Die staatliche V gung von j dem einzelnen verlangt Seitdem sind . 623 rn, Mit arheier 2 e g, d * y . er, . e n, 2 e ame Fort zr. en. Bei aller Knappheit der Darstellung ist der gesamte, in 2

m ö . ß vorgegangen. Die se . 3. e das meines Erachtens richtig. Denn wenn Leute Unfallrente be⸗ e er e, n , ,, Reibe perbanden bie. . muß in Fühlung mit den Arbeiter- getreten, alle G schritte der Gesetzgeb dem Anfang des laufenden Jahres eingetreten. Sowie sich abet die ziehen, so ist damit gesagt, daß sie nicht poll arbeitefäͤhig sind. (Sehr von Privatgruben geschieht nach 25 jahriger w n ißstände im Saarrevier bestehen aer ; teten, alle Gebiete des gel . te der Gesetzgebung ein- R . ; g. 6 ings . geltenden Rechts ̃ 24. echtsprechun ; g ges Privatgi ges ohnverhältnisse der au hieglerung hat dicmal Chee f e , ee rdings, chis wissenschaftlich weiter' aus. g und der Literatur gebotene Stoff in übersichtlicher güber

em Dienstzeit eine Uhrkette namentlich in bezug auf das Knghyschaf Besserung bemerklich machte, hat auch die Bergwerksdirektion die Löhne richtig! rechts) Sind sie voll arbeitsfähig, dann sollen sie auf verliehen wird. Auf die Anstellungs. und L s f zezug auf das Knappschaftswesen und die Lohnfrage. Di Krärt nnd zinfelße unseize politsschn. Be batte f ö . ö. ö ,, F ne, ih schen Ger n n fe n, fe r s ö zerarbeitet, besonders aber die R ; ; ; t Berechti⸗ r die Ark eite ung überall ne 9 er soꝛiale i i 1 den Fiskalischen Gruben beschäftzgten Nichtzioilbersorgungsberechtigten Berechtigt ist auch der Wunsch der 83 ö , . , , ,. . 2 e i , . daß die Lohn“ griffene zweite Auflage der Neu

in die Höhe gesetzt. Ich möchte in der Beziehung noch ein paar ihre Unfallrente verzichten, dan ir si ch voll be⸗ ĩ . n werden wir ie au 0 e ; h ; = ] *. 2 5 ie di ss ; ; ö will ich hier nicht eingeben, wei nach einer Aeußerung des Bexicht⸗ auszablang alle 14 Tage erf r g oli die jet des Ver fasserz großeren n ben ; hrun Zahlen nennen, die die Besserung erkennen lassen, welche schon das zahlen. Das andere Prinzip kann dazu fühten, daß der statters Tie Petition dieser Leute wohl in nicht allzu langer Zeit zur hat ja die Regierung af, , ,,,, , er , logs. jetzt im Erscheinen be vorangestellt, die e, e fe 6 . 3 i zu gliche geleistet, aber trotzdem . 3 amm

lesien bei den übertommen! Pie . ; ie Ver ö ͤ u se j g

waltung hätte mit den Arbeiten über die zu sein schien, bls sie vor hn Jahren wieder eine der neue

n

l Bergleute geschieht. Fast 2 ; mit 3csiämnmäng dan ders 1 1 lanntmachung der Arbeilsordnung, das Gefühl der Ueberrumpelung Hestaltung unseres, bürgerlichen Rechts und der erheblichen 19. Juli 1911 mit Erläuterungen von Reichsgerichtgtat De. Eb er⸗ . cr

bearbeitung der vo 7 re 3 n Holtzendorffs wen * ; bleibt noch manches zu tun übrig. Ich hoffe, daß die Bestrebungen ; K a ( ) D ng

Jahr 1912 gebracht hat. Während der Durchschnittslohn der Saarbrücker gesunde Arbeiter weniger verdient als der Unfallrentner, und das B ürfte 2 t ; eratung gelangen dürfte. =. Auf mehreren Rechtsgebi ndols Abg. 6. lar erte Sentr) :; Die gohntabell der S3 * des Ministers, in jeder Beziehung ei ; . in der Zwischenzeit , r in 3 Kaemmentar zum Versicher ü s 26 Beziehung einen mustergültigen Bergbau— handlungen der letzen Auflage durch gänzlich n 36 26. Dezember 1711 1 ß . . egierungsräten und ständigen Mit 6. 6 eL Dr. Schu l, gliedern des Reichsversicherungs⸗

Arbeiter aller Klassen im Jahre 1911 406 pro Schicht ausgemacht halte ich für, möchte ich sagen, demoralisterend. (Sehr wahr h Dr. ; 1): t hat, ist er im ersten Quartal 1912 auf 47 , im zweiten und dritten Es wird immer gesagt: niemand wird einen Unfall suchen. Das weiß bergleute ist. Nicht erfreulich 8 1891 ist der . , . betrieb zu schaffen, von Erfolg gelrßnt fem werbe erfetzt werden mußten Ging ges auf 421 und im vierten auf 431 gestiegen, sodaß er sich für ich. Uebrigens kommen Unfälle nicht bloß im Betriebe vor, sie gel er pe l ing, . 3 n senende . 3 Leinert (Sos: Im a, , , baupt zum ersten , e, , en wird jetzt über amtg, und Dr. Si . den Durchschnitt des ganzen Jahres 1912 auf 422 4 netto beläuft. passieren auch anderen Menschen, und jeder wird wissen, wieviel der schuldung der e r lterfamilien ist ein Bewess für die unzureichenden . zur. Ernährung des Volkes . An! , das Hr ben toe l ße ehren artig, 7 erfahren das er,, Syndikus der Versiche⸗ Der Jahres verdienst der Arbeiter beläuft sich im Jahre 1912 auf Wille des Menschen dazu beitragen kann, die körperlichen Folgen eines Löhne. Trotzdem die ebengverhältnifse an der Nuhr nicht teurer Deshalb will ; die ö bezüglich der Fleischversorgung. 66 r, ,,, . das Verkehrsrecht (Land- . I 2 Hälfte. G5 1 bis 118). 393 ö. 93 r, , r, . L261 6 gegen 1168 im Vorjahre und 1132 im Jahre 1910, ist Unfalls zu überwinden. (Sehr richtig! rechts und bei den National= sind als an der Saar, liegt, der Lohn. der Saararbeitz⸗ hinter dem tro Schicht nichts . bon wenigen. Psennigen des ö graph), das Finanzrecht und N, 6 öh . Um 1. Jandar 19iß ere. a,. ö. 1 also gegen das Vorjahr um 83 4 gestiegen. Für den Januar dieses liberalen) Es liegt geradezu im Interesse der öffentlichen Moral, ,, 35 , r ie ore n rer. christlichen 4 Arbeiter. Strömungen auf den a, = , ,. und dte neueren 9 . m . das für weile Krelse neue . een , . Jahres sieht die Sache noch günstiger aus. Da stellt sich der Durch⸗ daß dieses Interesse des Verletzten an seiner Gesundung bestehen der Sanracb eiter ist eifreulichermeise gut, aber die Zahl der tödlichen rschein l ene o 3 Seinen Lohn don l. . l ,,. endlich aich daz etc 1. und der Söndersthanß '. w. . in der soniglen Ber sicherng, eine schnittslohn für sämtliche Arbeiter auf netto 4. 456 M. Wenn man bleibt. Nur von diesem Gesichtspunkt aus betrachte ich die Frage Verletzungen bat nech nicht abgenommen. Einem so gefahrvollen braucht. Deshalb et re, ug darüber kein Wort zu verlieren , ,, Dei der Fille des e ,, K in Anmittelbater . 1a or , ne, de, nun die Klasse A das sind die Häuer und die Gedingeschlepper nicht vom Standpunkt einer geringen fiskalischen Geldersparnis. Ich Beruf gebührt auskömmlicher Lohn. Früher hieß es, die 3 den „in zelnen Lohnklassen . , der Heuer in sondern an p. 53 in lien, neuen Auflage nicht in 5 9 n,, , der . ,, allein in Betracht zieht, so war im Jahre 1911 der Verdienst pro habe mich im Reichs versicherungsamt umgetan, wie dort die Auffassung d, . wann n, n , . n , , n, k Arbeiterhiassen diesen Lohn ehe . , . . ene, uns, erh , . . ihnen wird durch , Berührung dpuntte mit idem ! Hier r ; Schicht in Qurchschnut die se Klass tz 60 , stieg dann im Jahre 1312 itt, und habe mir dort von autoritatilver Seite sagen lassen, daß man dasut zu sorgen. Daß ihre Arb eller zufriedengertellt werden. Wir tender 2 der Bergarh ter find ehr n nch ch . eschlossenen. Ganzen unit e. , 6. zu cinem in tine Fülle von 6 1 . hene Wege. Daraus ergibt sich im ersten Quartal auf 4,73, im zweiten auf 4579, im dritten auch im Reichsversicherungsamt es nicht als berechtigt anerkennt, Abg. Dr. Röchling (nl. ): Es ist nicht angebracht, über die Arbei geber, in . . Pflicht, daß derjenige . ist auch einzeln käuflich, sodaß r n kannt waren und 366 2 , . . unbe⸗ auf 4,82 und im vierten auf 4.96 ι, sodaß der Jahresdurchschnitt daß jemand, der die volle Arbeitsbezahlung verdient, daneben eme gung im Saar wier letzt noch zu strelten. Erfrzulichermwenlf haben u Markte. tragen, auch er uslich . ihre Gesundheit Werk 63. . w nicht gezwungen sind, de, . der bier angezeigte ausführliche V . ee, 483 ½ ausmacht. Der Jabresverdienst in Klasse A betrug im ; 5 s kraß ist es ja die Arbeiter Vernunft angenommen, sodaß die Bewegang bald in lebens zu sorgen. Vor . e . für. die Arheiter zeit,. Da jedem Bei . ältnismäßig sehr umfangreichen Band zu gin e Verfasser haben darin die gesamt Gef 3. at detragen. Die ; h noch elne Unfallrente berlehen kann, Besonders kraß i ja, rubige Bahnen einlenkte. Ich freue mich, daß der Minister lein ö der Staat diese Pflicht erfüll dem Beitrag ein besonderes Inhaltsverzeichni zu kaufen. schlägige Literatur und die h ei Gesetzematerlalien, die in Jahre 1olz 1359 gegen ae e ien Vorfahr und 1218 , , nn, n,. ö . . . , n. ,,, in den Priwalbet eiche ,. . Ort ntigrung auch innerhalb der , n, n, ift 1 . e, n,, d,, auf dem Gebiete der Ar= Jahre 1910. Im Januar 1913 ist dann der Verdienst der Arbeiter und nach Maßgabe ihres im Bergbau erzielten Verdienstes eine lassen, nd in der Vudgetkommission erklärte, weitere Lohnsteigerungen cbenfo tren zu den 1 Bergarbeiter m Ruhrgebiet nicht k Vis her erschien die erste Hälfte bon , ,. 2 gebiet der e n , , n en, chien n , , in der Klasse A von 45985 M im Dezember auf 5, 19 gestiegen. Rente beziehen, nun wieder im Bergbau beschäftigt werden. Ich por zune bn en enn dieo gute Kon iunltuß . w ö Seite bei der Bewegung k 1 vie Ties bon sophie und i , Abhandlung ' et aphikzt . ö. zu den vielen neuen ö Also es ist nicht zu bestreiten, baß die Bergwerksdireltion schon halte es unter allen Umstanden für durchaus unzuläsfig, daß ein ge— . ,, . eigerung noch nich 9 ö Grund ba ut Fon . h lh e men Justtztat, e n,, . dem Herautzgeher, engt nh e n . Regelung dieser Versicherung mit 1 im vorigen Jahre, aber auch jetzt weiter mit der Lohnsteigerung vor— sunder Arbeiter nicht mehr oder gar weniger verdienen kann wie ein Abg. Rorfa nty (Pole): Die Bergarbeiter in Oberschlesien ger ingste a, k Notlage der Arbeiter war nicht die , . und Sy lem des denischen 1 ra en . Ab., rungen zu den 55 ö. blen enn 3 4 liegen, ble, Erlanute. gegangen ist. Unfallrentner. Sollte die von der Bergwerksdirektion in der Sache sind damals vollkommen gefetznãßig vorge angen, Sie wandten sich Heiter der christlichen Ar e ,,, . den nschauungen der des k die. Beiträge Quellen n , r ,, . Gegenstand der r, n, , ,,, den Um- Der Herr Vorredner hat allerdings gemeint, auf der Grube Bre⸗ Betroffene Regelung so ausgelegt werden, als ob sie aus fiskalischen an. die äh e erer f, mit en. . , 1e 23 9 einziger Punkt, der den w r er,, ö ist Professor Dr. 9 , e. , Wirklichen Geheimen gar ö. . und den Verwaltungtrat, alfo , ,,, feld sei man mit der Lohnerhöhung nicht so vorgegangen, wie es von Absichten getroffen wird, so müßte ich das sehr bedauern; 1 te e unh i ebe ö u cu n iustãndig w eine Erhöhung der Löhne . . e, ü ge de sideuc schen k . 6. 174), Grund—⸗ schriften. cen . des Gesetzes zurzeit erforderlichen Ven den Arbeitern gewünscht werde. Auf der Grube Brefeld sind die dann wäre ich schließlich vor die Frage gestellt, ob ich nicht erwies, an ie Ausschüsse auf den Gruben gewandt, die ibn , , dem Abg. Imbusch , 56 Stis Kön Gierke in . , Juss rat, sahtlichr Gene, . der Darstellung, eine über⸗ Gedinge durchweg um 10 3. erhöht worden; trotzdem hat nur die besser täte, Anordnung dahin zu treffen, daß solche Unfallrentner Forderungen den Arbeitgebern vorlegten Tiese nahmen zum Teil wan, dann war din hd . W dazu vorhanden w . Sue len des e ,, g n,, 1 4 zrientierung in den 4 w welche Hälfte der Arbeiter nämlich 1653 mehr verdient, ä wrderg überhaupt nicht mehr im Betriebe beschähtigt werken. an den Fiskus n schrer a . e ng, i e n, wahlen des Streit. ne J , Freiburg i. B. K s , i, ,,, k . Hälfte weniger. Meine Herren, das ist ein schlagender Beweis, daß der bösen Nachrede zu entziehen, als benutze er die armen Leute, um enn f, e , nn, . ncht uff haben; trotzt em die ,,, . . Sl leit mußte zunichte , . un wersalistij chen Weitblick J, K und, seinem ẽien. in, . —ᷣ. 5 den Versicherten und ihren Arbeit liefe letzteren Leute ut Hhrer Leistung zurückgehalten haben. I Zuruf Geld zu sparen. inn n n ger . deln use e schne, wan, Di die He tand een, nin. e , . e , i. varen als von . In ö Rechtswissenschajt k e n ,, und den an ihr , 6 3 berufenen Beamten des Abg. Imbusch: Im allgemeinen! Im allgemeinen sind Also hier muß ich an der bestehenden Praxis festhalten. Im auf den oberschlesischen Gruen immer nech nicht s, sind i Hänschen, n , . 1 , , ,,,. Wir gegen uber nn,, e fl Abgrenzung der ln ef, t Her Der zweite Teil des k J w f, , , de, , , , . ö nicht verallgemeinern. Aber in diesem Falle das wird von der ein Weg finden lassen, um den Wůnschen der Belegschaft noch welter , 6 in wer eins n de, r wandt. 6 ö. , . ,. daß er mit einem 3 satin ö. 96 Universalrechtsgeschichte . 1 . , m,. Wichtigkeit nicht , erlassen sind, die wegen ihrer Bergwerksdirektion bestätigt hat die Hälfte der beteiligten Beleg. entgegenzukommen und die Frage vielleicht sogar zu einer gewissen die aber von der Kommission als übertrieben bezeichnet wurde. Die geg ben habe. Der 6 err icht, a gie R gierung nicht nach- e t k in. Verbindung . , , bet den einschlägigen ie e r en t. ,, , schaft, die unter ganz gleichen Verhältnlssen und bel der gleichen Ruhe zu bringen. (Bravo! rechts) Arbeiter beklagen sich darin. über die wangg hafte n,, . men als duch solche schroffen , , behandein erkennen und . der letzteren im Heli . ait um mn angles, Ja bn uch, ö . ö E Gedingeerhöhung gearbeitet hat, mit ihren Leistungen zurückgehalten, , gseh, ,, erschiclischen.¶ Berghent⸗ 2 . ,,, , i. . H 2. ber fh rn. ien . arklärungen. (Vize. lichen Einrichtung? und n, einer jeden recht- des gan e e nr, (Mannheim, Dr. B. Ba tke, X rt; während die andere Hälfte vorwärts gekommen ist: dafür gibt es stehen kintẽt re . an 43 Col Ruhrrevier e elch mung erfolgt ift. Sie werden ae zur Scr dnrbein gejwün en, ohne muß ich , Im Gegensatz zu dem Vorredner e n, damit in der rte nr kes e ian. der Jena) l i r mne e Ckarlgttenburg. Dr. A. Elster wohl kaum eine andere Erklärung, narück. Jach dein Betriebgbericht fir 1911 bat fich dieses daß die Bek iebsverhältnisse die Sonntagsarheit er beischen. Auch wird unge legenbeite 1h an ber ten ch Minifter sich in der, ganzen Streit. teh . werden in geistvoller Verarbeitung 46 , arzt, Profeffo. Dr. M. Gast par 5 e , J. Stadt⸗ Wieweit es möglich sein wird, auch weiter noch mit Lohn— Bilo im letzten Jahre nicht wesentlich verschoben. Vergleicht) über das Strafwefen lebhaft geklagt. Die Strafen sind. sehr lauch in Zukunft nicht . 6. Ich hoffe, daß die. Verwaltung e . 99. otẽn, die von der ersten bis zur letzten Seite f iner Dar⸗ Krautwig (Cöln), Stadtrat Dr. w. gart) Beigeordnetem Dr. türli Koniun man die Zahlen von 1968 als die Löhne in Oberschlesien zahlreich und boch. Es werden Strafen verhängt von 2.50 06 der Regierung, wenn , eduld verliert. Es ist nicht klu ö Bei man nicht jedem Gedankengange sofort zu fol e fesselt, auch Metzger (Bromberg), Dr. J r. Luppe (Frankfurt a. M.), Stadtrat vorhugehen, das wird natürlich von der fon unktut h am niedrigsfen waren, mit denen von 1611, fo ergibt sich folgendes: bis 4 466. Ein solches Verfahren verstößt . 5 . Wirk ̃ichkeit .. 6. hie Mt. ö , . . 3 Re gs n n ., rah Quellen und 1. ö . . ö Stadt Shut ge ,,, . nern, le eigentlichen unterirdi eschäͤftigten Bergleute in Bberschlesien ] stimmungen des Berggefetzes; da die Stra!len zher sind, als der Streik ni , , , zaltung nachgegeben, sons dre 8 PYerkürzte iedergabe seiner im Ve . orf), Dr. med. 2. ; ge, S. Mo üssel⸗ Ich möchte mich nun noch ganz kurz über zwei Punkte hier ier gel g e ter, . , ö. diejen gen 3. Hen be n ent. . darüber Br berge gef gt, . rde, belkin . 6 , n n , i e hier tn ö k . Casseh) e,, , , 2 86 äußern, die auch von dem Herrn Vorredner zur Sprache gebracht bergamtsbezint Dortmund, 1911 572 . wenige . . . 5 . ,,, . a . . ö : Orga iat znen, biesen Klagen , , n nicht Daß un acht in wei gat n fr die. Geschicht des deutschen Rechts . ö des Statistischen Amis der Stadt Halle a. . S. worden sind und die für die Belegschaft im Saarrepler allgemeines mund und 284 46 weniger als an der Saar. Der Ja tregar eits. Die Arbeiter haben über schlechte Behandlung durch? in echt ig sind, ist selbliverständlich. Wit wünsche ssen⸗ soweit sie be! Rechtsbildung (bis 26 . geteilt: die Periode der nationalen RR 164g ben von Dr. H. Lindemann, ; . verdienst aller Arbeiter im Durchschnitt war jn Oberschlesien klagen, die jugendlichen Arbeiter werden zu lange ohne Pausen sprochen worden ist, auch gehalten wird vünschen, daß das, was ver- römischen 99 . Aufnahme der fremden Recht 6 Schwander und Dr. A. Südek 2 KGürgermeifter Dr. ; an der Saar, 1908 um für 1430 C6 pro Tag beschäftigt; ein solcher Arbeiter der sich den Löhnen zwisch n J . daß die Ungleichheiten in dehnrechts) . en, , Räichts und des a egg! e , XIV und 959 Seiten, . n Obe gheiger „Ruhr; und Saarg hig besestigt Rechtes. Sir erbes? . Ag herrschaft de feen en . . . 6. Hilger i n,, 5 e , on dem Bürgermeister Dr. Schwander (Straß—

1 1 9 . ' Interesse haben. Das eine ist die Frage der Ablegung auf zefner als im Dortmunder Bezirk und r Zeit. Ich habe bereits früher die Ehre gehabt, hier auszuführen, 118 bezw, zt e und 1911 um 466 bezw. 188 . Allerdin. c sind darüber beklagte, daß er keine Pause habe, erhielt vom werden. Die Söhne masfen der er, ,, chen Gruben Hältnissen angepaßt . den wirtschastlichen Ver- die germanssche Rechtsbil Zeitraumz werden wied . 5 . nische Rechtsbildung bis vieder burg 1. E.) mitherausgegeben wird, will der Intwichl d f . . zer Entwicklung der rüstig

tung ist, die aus einer eriode seit 1911 auch in Oberschlesien die 2öhne lan sam gestiegen häl i . ö aber nicht in demselben Umfange wie in anderen Revieren; die voꝛ: Ein alter Bergarbeiter wurhe entlassen, weil er seine er Ve waltung und den wanderung, die Rechtebi z zum Abschluß der Völker⸗ 1. C1 Pflicht als Sicherheitsmann erfüllt hatte und monierte, daß die kehrt. e 6 arge , n. 6 . e fra nnen Moönarchle und die n, deutschen Gemeindeverwaltung mit ihren zahl , is Ausgang des Mittelalters unter! foöl nischen, hygienlschen, rechtlichen und fozi 6 ; . zialen Problemen

daß die Ablegung auf Zeit eine Einri t stammt, wo der fiskalische Bergbau der einzige Bergbau war, der in Schicht betrug 1908 3.91 6, 1911 411 6 und 1912 4,18 6. n e e n n,, . . h oder 6 Schüsse zugleich abgaben, was wegen der daß des h j 9 9 schieden. Innerhalb der einzelnen Perioden wird der Stoff soweit fo en und der großen Zahl Ter beruflich oder eh . . de in ihr 2 ehrenamtli

der dortigen Gegend umging. Die Ablegung auf Zeit ist geschaffen Der Jahrezarbejtsperdienst der eigentlichen Bergleute hat fich Leute einmal 5. j w - seinerzeit für Fälle, in denen mit Geldstrafe nichts mehr zu erreichen höht in Oberschlesien von 16536 6 im Jahre 1910 auf, 1094 6 im Sicherheit des Betriebes verboten ist. Mit den , . . . es angeht, nach dem System der Rech tãt amilie ni aus⸗ . j . em System der Rechteinstitut ĩ 6 ; ätigen Män a t e . ; ec ute gegliedert. ö ; ner r ; R h stellusg der allgemeinen Rechtegeschichte der d lt und der ref ,,, 2. . ichen . = n

war, in denen man aber nicht 1589 auf 16665 S und an in O berschlesien gezahlt werden, lann eine e däsnd dagegen ; 14. Entwicklung des Rechts in seiner T 8 in seiner Totalität, siellt der V k J, . göͤbeamten wie den nnteressierten Ge⸗

zur dauernden Ablegung übergehen Jahre 1912, im Dortmunder dagegen von . ; ee der Saar von 1248 auf 1298 . Der Jahresarbeitsberdienst ist kommen. Die Bividenden der . ; f . i Urbei ou verdienen, . des. lrbeiter würden mehr iene nächst. in einleitenden Worten den territorialen und historisch werbetreibenden die Möglichkeit ei schnell istorisch⸗ ) einer nellen und für

wollte, weil diese Maßregel bei den dortigen Verhältnissen die Leute an Jahr 1511 in Oberschlesien sogar nledriger gewesen als in Nieder= kolossal gestiegen. Es en . ; ö . ; iele Schichten verbummelten,. as tun aber zer ; . ; polttischen Rahmen der ihr zufallenden Rechtsentwicklung fest, flizziert n m n, en ,, ,

überhaupt brotlos gemacht hãtte. Die Verhältnisse baben sich schlesten. Es unterliegt kenlm Zweifel, daß die Steigerung der Löhne wenn sie nicht so vi t . geändert. Wer jetzt auf einer Grube des Saarrevlers ab gegenüber den in den letzten Jahren eing / tretenen Steigerungen meistens ve e e, , n . e n rf 2 13 E d sfodann die wirtschaftlich h Hg bihanden : reich t 3 8 verges a Oberschlefien viele ausländische, Arberter e⸗ , . mirtuchmn lichen un gesellschaftlichen Grundl Fs behandelt in spstematischer Darftell . Privatgruben in der Nähe . Arbeiter auf der Königin Luisen, Grube betrifft, schaftigt sind. ebe bl, e nne e, ü, ats und Rechtslebens und behandelt schließlich die i , n, einschlagigen Literatur e r,, ,, o muß I ĩ ö é f . einzelnen Rechtsinstit Rep n, ; ; kann. Und Wenn ein Regierung vertreter gesagt hat, Rechtsinstitute verfolgenden Rechtsgeschichte die n Bekämpfung der Krankheste ö fortgefallen ist. Ob allerdings den Arbeltern damit sonderlich gedient doch hat. man eine Aufbesserung der Wagenstößer, die sich nicht die Verpflichtung habe, eine Eingabe der Arbeiter zu beantworten, Schluß nach 6 Uhr. Nächste Sit as , rij geschichte die des öffent⸗ öe zelten, Städtebau und Wohnungswesen, ist, daß, wenn man mi müsfen, seinerjeit so zeigt das ein mangelhaftes soziales Verständnis. Man GBergetat; Etat . 5 . Sitzung Sonnabend, 11 Uhr chtsgang, erörtert. Die Geschichte des Privatrechts wird technisches Bildungswesen, Schulgesundheitspfl r. . abgelehnt mit der Begründung, e seien rige r . : Staatsarchive; zweite Beratung der Periodisieru , . r As wird für wesen, allgemeine ,, ö J ö j ; Cine Aufbesserung der Heuer ist zwar erfolgt, aber in einer eigen. Wenn die Herren vom Zechenverband sich an den Minister wendeten, . ö rung im Zusammenhange behandelt. In knapp ö enversicherung, zählungen, ist gan richtig, die Leute konnen nachher wieder angenommen werden, tümlichen Weise. Die Rlusbessctung wird den Arheitern Rur fu teil, zeinister gar nicht. wagen, den Herhen ein Antwort ö, . napy aber sie haben manche Weiterungen in knappschaftlicher Beziehung. welche eine bed n tsleis 5 ͤ eben; nigen Tagen würde die Antwert da sein. Wenn den Beltra . in plastischer Klarheit hervor. A Arbeiterausschüsse, Arbeitszeit, Lohnpolitik, Ruheloh . Immerhin bin ich ganz damit einverstanden, daß die Anwendung der hahen seither schon ihre ganze Kraft einge fetzt, und es ist daber un— die Arheiter so behandelt werden, mülsen, Jie ja e g von Brunner schließt sich von Gier kes Darstellung . bliebenenfürforge, Ürlaub, kommunale J, n, 6 ö Strafe der Ablegung auf Zeit immer mehr eingeschraͤnkt wird. Die j t mihi Krafte anzuftrengen, sein. Da wundert man sich, wenn die Leute schimpfen. Vie Literatur. , ; . menwesen, um einen ausreichenden Lohn zu bekemmen. Der S Ihen babs fr eme bel . 593 . 6. ndig mitbehandelt; „denn das endlich errungene ersorgung, Verkehrswesen, Sparkasfen * und Kreditinftitu eh 6 .. ; ; in Streik ist für beide Teile ein ng ück; warum läßt man etz allo Bearbeitung, begründet vo 161 e , ,. n . Kred ute), zwei Richtungen hin einschtänkende Bestimmungen getroffen, einmal, weisen, daß unter den Bergleuten eins gewisse Antipathie gegen die er mmen. er ; gründet, von Dr, Frantz von Heltzendorff, , chen und germanlschen Bestandteile zerlegt, sondern ei munales Verfassungs- und. Verwaltungsrecht, di daß die zeitweilige Ablegung überhaupt erst gebraucht werden soll, Verwendung des Vorhammer herrscht, und daß das Abschaffen des Seiten Unglück bringen. f . scem Professo. der Rechte) in Berk . . dargestellt werden!. Dagegen neist , gsrecht, die Frau in der selben wegen der damit verbundenen Nachteile erwä eM s * ß werden n Berlin, . Ssziplin des deutschen Privatrechts die bescheidenere 52 . gang hat das Jahrbuch zahlreiche Verbesserungen und Erweit 6 g. i. v des Vorredners; geprüst Blume, H. Brunne er ar en f ; Gru ; . Frweite⸗ ferner das ist wichtiger —, daß künftig, wenn die zeitweise Ab⸗ ein großes Gerãusch verursacht, sodaß man nicht hören kann, wenn von ich fürchte aber, daß es gengu so gehen wird, wie bel allen B. Freudenthal, F Gerstmeye z ner, unseres bürgerlichen Rechts aufzuzeigen, sie auf ih Maßnahmen der Städte, mit denen diese im Berichts; w Sei sind aber auch solchen Beschwerden, die in diesem Haufe vorgebracht, werden. . Heymann, Fr. Diller 1 ö. Gierke, P. Heilborn. lebendigen natt R f . ih ö ̃ ö . der Bekanntmachung der Strafe an die Beteiligten zu ihrer Ausführung gefundhertsschadlich, weil sie zu viel Staub verursachen. ö lr r nber ie, ,, Eu, Fr. Piller 8. Laß, O. Jenel, C. Rabel P. Schoen, kae! nationalen Rechtegedanken zu entfalten. Eine e. hingewiesen; der Direktor des Statistischen Amts der Stadt Char U . Mz n e gentlie ei herausgekommen. J selb nd M. Wolff. Si . ; h t har⸗ rd. Dadurch , , . ö, . . . getreten ist. Ich bitte daher den Päintster, dahin zu wirken, daß in alter Oberschlesier und kenn ; ichente, der, Neubtzarbetung zweite Grundlegung als unentbehrlich, wenn das geltende bürgerliche bei allen Gemeinden mit mebr als 3009 Ei wenn lhnen die Ablegung auf Zeit nicht paßt, sich entweder im ede Zukunft solche Loh nperkürzungen vermieden werden, und daß eine Lohn⸗˖ nicht, daß, man „ich für einen schlimmen Gejellen balten , , Verkag in dag Leben eingeft n, wn, J z inmobnern cwonnenzn der Kündigung ganz von der Arbeit zu befreien und andere Be⸗ erhöhung in ausreichendem Maße erfolgt. —ĩ la e 4 n München und J. Guttentag eben eingeführt und ein Verwachsen mit dem deutf sind die Unterlagen beschafft worden, auf Grund D ; auch für die Tage der Ablegung sich weisen die Lohnerhöhungen an a e , n,, ö. ih . auch . 3 ai , e, gegangen, 961 an 8 stlogädischen Werken, d. h. solchen ö ile r cr mf. eutschen e ih n den, rund deren Dr. Elster die 36 ; ; Konjunktur im Jahre 1 2 und au aus gekommen ist. J habe alles in Bewegung gesetzt, um die bllzemein od cr , , , , en, welche die Wissenschaf 1 ogmatische Darstellung de ehandelt hat. Der Abschni 3 g ; anders einzurichten. Die schärfste Wirkung der Ablegung auf Zeit, ehh noch besonders gunftig ist. Nach mneiner Ueberzeugung ) 8. . gn ö ö ̃ g . oder einzelne davon in ihrem 1, jr; anzusehenden Teile des ehemals a n gel r f, k ö Abschnitt ‚Begräbniswesen“ bringt neu eine er. gewefen, daß sich nichts damit machen ließ. Nach alledem ha die fsonderer Hervorhe 4 : : en nlagekosten und Betriebsfü . aber zurũckgeschickt wird, und dann an dem Tage nicht recht etwas schlesten sich ein erheblicher Wagenmangel bemerkbar gemacht hätte. Regierung keinen ausreichenden Grund, die von der Petition ge⸗ ingen 3. ö . . zu umfassender Darstellung . ö. sondern den des Landesrechts auf vorbehaltenen Rechts Betriebsführung enthält. In den Abschnitt anderes mehr anfangen kann, wird damit fortfallen. Auf Nach einer Statistik ist in Oberschlesien infolge des Wagenmangels wöünschte Kommission zur Untersuchung . Zeit eine reiche Literatur hervorgerufen. esitzen. In dem so gesteckten Rahmen 3 Lie. ,, . . einbezogen. In dem gründlich ginschtz ilderen art Lernen Blr ef iti tete ante , Ver. Sitclteten übsänlit Varet bung: it nin: mer! um. dlesem ö. . . ,, a,. Is wird außerdem darüber geklagt, daß in einer Reihe von Gruben stundenlang mi ; 4 bb eie Vielgestaltigkest, das dem Lefer eine Fülle von reicher Belehrung bietet der auordnung' ist nicht mehr jede der im Strafanwendung wir 9g die Lohnregulierung in Liner Weise stattgefunden hahe 6 fich immer wieder dieselben Klagen gekommen. Von all den vielen d Kompilattonen auch! eh vklopabdisch? erk lien ber n , , r Pant Der Inhalt aller nach bestimmten Gesichts punkten systematis ganz abgeschafft haben, ganze Kolonnen Ybrschlesischer Bergleute veranlaßt gefühlt hahen, . izyklopadisch. Werke. mit selbständiger ganz zu . V. Quellen des römischen Rechts, die jedoch noch nich Ferner fei darguf hingewiesen, daß in den Absch systematisch dargestellt. so beruht dies auf der von mir vorhin zum Ausdruck gebrachten sich wo anders anwerben zu affen, so namentlich für Betriebe ] rechtigt. . ee en r g , ., [. . es zur Unmöglichkeit geworden, alle Wiff zu Ci, were , . n, bikkes. Und?. Wehn ungsban . iber ,, . e m. 2 * . 14 An en, ö r K niy 6 jahrli e Klagen vor ringt, igermaß Do 2 43 1, alle issens 9 P . 1 Meiche Erwägung, daß eine endgültige Ablegung und etwaige spätere Wieder nm die Förderlente anderswo än Hgchaftigung gefunden kann . ßen oder auch nur eine von ihnen voll zu i ten Pernice ergänzten Beitrags von Bruns, siilistisch wohiger staaten Schweiz und Oesterreich mit zeteilt 8 rlichet * i 1 hnverwaltung und bei anderen Bauten, Ich fürchte also, daß bei der vin n, h. . ö. an besonders fühlbar macht, bei d sich den è , , ohlgeraten und . eteilt sind. Eingehendere Darstellung bunden ist, namentlich in knappschaftlicher Beziehung. r wollen weil sie dort mehr verdienen. ; r ; x . ie Löhne sind auch in en Gebieten geistinert Tatteteit er er mehr und mehr sich au tudierenden vor dem Examen einen wert ausrei r g einer tabellaris ; einmal sehen, ob in der Belegschaft, wenn in dieser ermäßlgten und Arbeitskräften au dem Ausland häranzubolen, haben fick schlecht Obherschiesien nicht unbet nächtlich gestiegen und sie werden weiter ndurch e gf, ien . entwickelnden Arbeitsteilung . 21 über die Geschichte und Quellen 2 . wichtigsten Angaben n,, sind. auch, hier, Die ! . Seßhaftigkeit ] gesteigert werden, sobald sich die Möglichkeit dazu ergibt. sößeren Ganzen fer r n en n „den Zusammenhang mit dem Neb t. Stengleins Kommentar zu den 6 . 8 f In den Abschnitten, die das ö e weh w 2. pbesteht. Sollte da aus, sie zeigen. besonders große Neigung zur Auswanderung na ; iksp) reit zuhalten, zugleich aber stärker als früher no Nebengesetzen des Deutschen Reiches. Vlerte n hn Schullasten der Gemeinden sorgfältige Berücksichti nach der gaͤnzlichen re,, le,, ö . esteht. überseeischen Ländern, wenn sie sich eist ein kleines Kapital reyier handelte es i 3. 3. er . . i . 267 er das, watsz man nicht oder doch nicht f Dr. A. Hoffm ih ; t age, völlig n n [. ücksichtigung gefunden. Aus der Fall sein, so bin ich gern bere t, auch dieser z alis Interessant war daben, der Streit zwischen der er. önnen, ist das Bedürfnts icht genau weiß, unterrichter . ann, Geheimem Regi ädtischen Theater vielen Hen n, ; fiebern t Cadurch erschvert, daß sie nicht ant dem Waiftznallznz. Üngr und. der Cölner Richtung de Zenttums. Vie Saarbrücker gent . nach solchen C nvhlopädten noch ö 6 , , ,. he , ge ger, . E. Traut: Di Abschnitte 3 . willtomthen fein. p i Wort über den Fall, den der Herr sondern auch dem Vereinszwang unterliegen. Wir sind Zeitung. sagte, es würde eine gegenseitig⸗ Mohrenwäsche vorgenommen, an R, denn en . für die Rechts- und Staatswissen⸗ ,, . Kloß, vortragendem Rat im Königlich in, inanz⸗ und Kommunale Beamte“ äußern. Zuvor aber noch ein Wort übe ne Milita schon deshalb zur Lohnerhöhung genötigt, weil die Arbeitszeit in die für die Fer! d ; ets von den vorhandenen enzvklopädischen isterium, und Dr. W. Cuno, Geheimem Re n 3 lnanz.· lagen nach direkten Angaben der Gemeind Vorredner angeführt hat, wo jemandem, der eine Militär- Dberschlesien länger ist als in anderen Gebieten. Ich halte eine ausgebrochen wäre, wäre er vollkommen planlos gewesen. Von den cbaltene Gefamtübersicht i Mer Regierungsrat im eindeverwaltungen. Die Frage sondern auch ho go Bergleuten im Saarr vier sind nut J000 in den icht bloß die Be fel hf den Stand der Nechtswissenschaft e, d, e, 2. V inn, Galfi und Senatspräsi ; zwischen den öffentlich-rechtlichen Unterneh ; gsgejahlt worden ist Davon ist mir nichts bekannt. Ich für empfe lenswert. Die A beitszeit beträgt in Bberschlesien für : l egriffsbestimmungen, die obersten Grund? b 1 Kammergericht, Geheimem Oberjustizrat Dr . identen bei der privatrechtlichen Form auf der , . e fen auf der einen und 6. . Bericht a . fiskalische Bet iehe 9 Stunden ung für Pr vatbetriehe 10 Stunden. uUnorgantfierten. Arbeit rn läßt ich ein Sreik niht gut machen. Elen des posttiven gr chtzn bot h presß 6 * Georg Lin den- ir n Seite bilden, hat sowohl habe einen Bericht au e n , n, , n, , , . . 9 i 8 bot die von Franz von Holtzendorff im Hr. k . In dieser Lieferung führt. Senatspräsident ö. Betriehswerken eingehende Berücksichtigung gefunden. A ĩ w e man auf einer Reihe vo riva andeln zu woll n, n ir nicht als richtig anerkennen. tewissensch a sti int srhsterfatischer R 69 an, 36 eine 316 Seiten (großen Oktavformats) ei em Abschnitt , Gagberforgung“ feien die auf Grund ei 3 us den Grundsatz als richtig an, daß die Mllitärpension ganz außer Be gruben dazu , pet eren r n err, , Dei r m n n n, nnn, z zum er Bearbeitung“, die in einem Zeit- Reich zu Gader 66 der Gewerbeordnung für das eu 1. f einer bei den Ge⸗ . en stezhßᷣta- man wie ene 8606 1 ißt. Es wir halten. Die Arbeiterschaft mußte jedensa urch die späte Be⸗ em Tode n de, Darn : ö nahme ö tracht bleiben muß. Sie wird je für die mangelnde Felddienstfůhig ,, , , nnn, ch . hte die ate . dem Tode des Herauegebers jedoch zum Stillstande gekommen 1911 und enn, m m, n,, men, der Städte zur Hebung des Gäazzabsatzeß hergergeßohen. Der ö. . ll und das erste Buch der Reichsverfi geordnetem Dr. ene g Buch e , etem Dr. Most, nach allen Richtungen hi ; 9 , ü om 26 4 ; ; r hin ausgestaltet g nunmehr einen vollständigen Ueberblick über 3 . 62

ü ö D fislali eine Obrfeige. Solche Dinge kommen auf den fiskalis werden. Wir, wünsche d j Wir wünschen, daß zuwischen

ü ĩ Le ürfniss i zSreiche sst. Was speziell die vergessen, daß i gelegt wird, kann in Lothringen und in verschiedenen anderen aller Lebensbedürfnisse nicht autreichend ist e r,, , diele. aj ,,, ; . N 6 J man zugeben, daß man bei einem Monatsverdienst von in demselben Marr . r nn . ie, r ö Darauf werden von den Zweigen der besonderen, die Entwickl wesens, Städtereinigung, Fürsorge für di ö ich zu, daß eine Vorauksetzung für die Anwendung der Maßregel ndigz üg icht. den. Lebensunterhalt beftrenen (tas Sberbergamt r . k wicklung der . 9. sorge für die Ernährung, Badewesen, echts, nämlich Verfassungs- und Verwaltungs 2 lementarschulen, gehobe z 36. . ; ; z ? . . ö J 2 ingsrecht, F h . ene und höbere S t der Geldstrafe keine Wirkung mehr erreicht, mit diesem geringen Verdienst begnügen, , . kun et abet n n, , ö JI, cht, Strafrecht chulen, Fortbildungsschulen, dann gleich endgültig gekündigt wird, ist mir doch zweifelhaft. Es minderwertige Arbeiter. ält die Arbeiter einfach nicht, mehr einer Antwort fär wi g. Dinterlegungsordnung; Petitionen . v er Rezeption der fremden Rechte ohne Arbeitsnachweis, Notstandsarb . ; ; ; . . ö aßter und doch fließ ö r sitesl is, Notstandsarbeiten, Baua beiterschutz, Rechtsauskunfts⸗ wärde es der Minis ' fließender Darstellung trete ; 9 ellen, Suhmissionswesen), spez . hutz. Rechtsaus unfts⸗ deutend größere Arbeitsleistung verrichten. Die Arbeiter nicht zu geben; in ei r 7 eten die leitenden ) spezielle Arbeiterpolitik (Arbeitsordnungen, 3 ie d ö 1 , er . Grundzüge des deutf , nn billig, wenn man von ihnen verlangt, sich uber be n , tren, heit Faben e tie , . undzüge des deutschen Privatrechts an. Das neue Reichsprivathecht Wirtschaftspflege (Gewerbeförderung, Elektrizitäts,, Gas⸗, Wasser 1 1 2 J n de X le rbeiter ba en 2 9 rn, 185 3 zorz 11. . 8 nzy op d 2 . 6 . . 5 6 1 ö 1 ) ve , ;. Bergwerksdirektion ist derselben Ansicht. Sie hat neuerdings nach sst unverändert geblieben. Pei dieser Gelegenheit muß ich darauf hin⸗ j r pädie der Rechtswissenschaft in systematische einheilliche Recht“, führt der Verfasser aus ; ; Finanz. und Steuerwes e We, . J , em, , ne, . ear r soll nicht wieder in. esen, Polizeiwesen, Feuerlöschwes k erst dazu kommen? Ver Herrenstandpunkt wird immer nur eiden zrausgegeben bon Geheimem Justizrat Dr. Josef Kohler, ordent . Gemeindeverwaltung, Statistisch er in ; e * ; , . , , , nenn, atistische Aemter. J ; ; ; nscht ist. Die Oberberghauptmann von Velsen: 5. Änschütz, C. von Bar, E unter Mitwirk . x Im neuen Jahr— U 1 9 . 7 . ö 8 z s: 6 8 * * J * V 1 Be Y 21 3 1 Ung V In 5 5 f 2 wenn mit Geldstrafe der Strafzmweck nicht mehr zu erreichen ist, und rbeiten mn dem Vorhammer sind beshalb gefährlich, weil derselbe die einzelnen Beschwerdefälle werden, H. Cohn, K. . erich ö ö . gun on bedeutunge volle Aufgabe zu, die germanischen Grund bestandtelle rungen erfahren. Besonders sei auf die ausführliche Darstellung d e. 1 G. Dochow, E. Dorner, C. Fles n, , nah J ung der gung unumgänglich notwendig erscheint, tunlichst erst 14 Tage nach irgend einer Seite Gefahr droht. Die Vorhammer 3. : ĩ ; * j t r esch, schichtlichen Grundlagen zurückzuführen und die gewöhnliche Teuerung der Lebensmittel zu bekämpfen bestrebt ) o e ) 1e J. S J 83 . ö 44 ö 5 estrebt w ; j sst, daß auf der Königin KUuisen⸗ Grube sogar eine ö . ,,, um er uche n la f , wn Strutz U. Stutz. R. Trumpler, Fr. von Unzner, F. Wachen fel germanistische Grundlegung bezeichnet er neh . lottenburg Dr. Badtke hat ĩ 6 geschritten wir König . ! eden dib Cern lt e gengu, iin glaube H , ui zner, d. W e el . neben der romanistischen Dr. Badtke hat die Bearbeitung des durch eine Umfrage e ein, Y . aͤlfte, Selte 1-384. Preis 9.50 S6. V ge. inrklich verstanden, sein reicher deutschrechtlicher Gehalt unverkü Materials durchgeführt. Ebenfalls durch einen b Daß die moglich it be. kann. Bei allen Untersuchungen hat, sich sast nichts erwiesen. . , an ,,,. ,, 8 erkümmert ,. inen besonderen Fragebogen schit ging za ben er . icht mit Unrecht darauf, daf di ,, s uralte Bedürfnis. nach ; verden soll. Daneben verbleibt dem deutschen Beteiligung der Gemeinden an der Bekämpfung des Alkoholismus nicht mit Unrer arauf, daß die 5 ; ; i vürde der Beschwerden zu untersuchen, aber sie sind so wenig substantiiert hejw. in dem Zi * 6. 5 wel Zusammenstellung der K . daß der Mann zur Arbeit erscheint und denkt, er bekommt Arbeit, Abfatz noch bedeuten gesteigert worden sein, wennnicht auch in Zusammenhange der Teile mit dem Ganzen unter Ursprungs, die jetzt nicht mehr den Charakter gemeinen Rechts in „Säugl ; ,, ! Säuglingsfürsorge“ ist das 2 4. einzusetzen Schon der bane schon das Mittelalter n Lit esitzen. en 9 neuerdings stärker beachtete ein Lohnausfall von rund 3 Millionen Mark hervorgerufen worden. Minister Delbrück hat in meiner Gegen wart auf der Königin Grube em Namen pon ,,,, derartige Schriften, besonderz unter aer Kin zinteressantes Bilz germanischer Nechtsgedank . eden Leuten verhandelt, und doch sind nachher friedigung jenes Her f g, fn in neuerer Zeit zur Den Schluß der vorli en von hunter Berichtsjahre erschienenen Bauordnungen für sich bebandelt, sond ] 1 bloßen Materialiensammlungen ß der vorliegenden Lieferung hildet L inten Gee, de handelt, londern Wenn wir die Strafe noch nicht Beschwerden erweist fich noch nicht ein Viertel als be— ösenschastlicher Turck dingt r be G effegcKerßt. nn! ö . Lene ls Darstellung ͤ —̃ ĩ ; d t. In der neuesten in den früheren ? . ; D n früheren 2 . . ö. en Hellen. mn lets. er nne, m e , . hien ,. sch vorstellen, was ihm da alles vorgetragen wid ndererseits jed . er n, Anklagen der Ghwklopädie nthaltenen, zuletzt von hingusgegriffen ist und auch beachtenswerte Vergänge in den Nachbar— annahme zur Arbeit für den Bergmann mit mancherlei Härten ver⸗ haben, z. B. in der Gsenba : rrerseits jedoch die Notwendiekeit geblieben ist und sich inhaltlich bei aller Prägnanz gehaltreich; sie gewährt ing haben die städtischen Hvpothekenfonds i Die Versuche, den Mehrbedarf von schwerden wieder nichts hera iskommt. M ie gewährt insbesondere gefunden; n onds im Abschnitt Wohnungsbau. ö ] ; ährt. ie sich durch geringe Schulwesen b s gemilderten Weise die Ablegung auf Zeit erfolgt, noch der Wunsch bewährt. Die Ruthenen zeichner sich ch gering Abg. Delius (fortschr. Volksp.): Bei dem Streik im Saar⸗ e hervortritt. sich nicht 1 ch en d f.. chulwesen behandeln, haben die im Berschtssahre oft erörterten b ; zt nur sicher, sondern auch möglichst neubegrbeitet in Gemeinschaft mit Gehei dem Abschnitt Vo ksbi . 1cksicht Frage näher zu treten. 99 art haben. Die Beschästigung von russischen und galizischen arbeitervereine. glichst e schnen Gel eimem QVberregierungsrat ĩ. bildung. werden die Mitteilungen über die In einer anderen Frage kann ich mich weniger entgegenkommend . geg alten jetzt auch Mitteilungen ; sernstehenden ergötzlich ware. Wenn der Streik wirklich iifen eine größere Anzahl entfallen ist? Pie best 6 Reichsschatzamt, von Reichsgerichtsrat D ö h gen über die gewährten Teuerungezu⸗— . r ist ale ñ z m3. ; e beste wissenschaftli . 6gerichtsrat Dr. F en wirtschaftli ; J pension bezog, nicht die volle Löhnung für seine Arbeit Verkürzung der Arbeilszelt nicht nur für möglich. . . . stlich udwig Eber maver, stlichen Unternehmungen, die ein Zwischenglied christlichen Gewerkschaften. or aniiett, und mit so vielen fte und' die allgemeinen Lehren,“ sond h berg Ju dle ere g. 3 ö J. J Lehren, sondern auch die Einzel⸗ 3 Lieferung. erlin, V r im allgemeinen Teil des Abse ö eilden k ö. . ö. 9 Di se Arbeitszeit wird segar hle und da noch küberschritten. Den Standpunkt aber, nscht mit den Arbeiterorg misgt onen hte 1869 zum ersten M ni ,,, 6 ,,, die Aeußerung vorbehalten. Ich erkenne aber im allgemeinen In den letzten Monaten ist ö! J e e en Male herausgegebene „Enzyklopädie der n, die Arbeitszeil in der Weise zu verlängern, Bie Arbeitsordnung hat mehr Verschlechterungen als Verbesserungen m von wen iger al 7? Beer j meinden veranstalteten Umfrage gemacht ĩ Ve n ger als 25 Jahren in fünf Auflagen Verbreitung sand, verfaßter K ge gemachten Angaben über die Maß⸗ . rx ? ; ommentar zum Hautsarbeitsgesetz vom 20. Dezember Abschnitt Finanz und Steuerwesen“ ist von feinem Bearbeiter, Bei