5 3 5 * 2 Zweite Bei Preußhischer Landtag. werden soll. Das ist für die Beamten eine erfreuliche . Minister hat in der Kommission Ausführungen gemacht, die außer⸗ Mum Den ö 9 ö 9 1 . a 9 e Ich wünsche allgemein, daß der Minister es an der nötigen Fürsorge ordentlich wertvoll waren, u. a. äber die Entwicklung und die Be. ͤ en e] 5an E 9 0 wältigung des Verkehrs. Diese Mitteilungen haben klipp und klar 3 iger un Königlich Pr j 7 eußischen Staatsanzeiger
Haus der Abgeordneten. für samtliche Beamten und Arbeiter der ihm unterstellten Ver⸗ 16 waltung nicht fehlen läßt, daß er anderseits auch nach wie vor be, bewiesen, daß die Vorschläge, die schon seit langer Zeit immer von 8. 55.
5 6 d. 5 335 145. Sitzung vom 3. März 1913, Vormittags . . strebt ist, die Pisfiplin aufrecht zu erhalten, auf die die Cisenkbahn, dieser Stelle aus gemacht worden sind, richtig sind. Et, liegt aber . z (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) verwaltung unter keinen Ümständen verzichten kann. Erfreulich ist, darin auch die lufforderung, solche Vorschläge zur Verbhesserung . B erlin Diensta de 4 ü daß die Verwendung von Inlandholjschwellen jährlich zunimmt. In der Verkehrsmittel auch weiterbin zu machen, damtt die Eisenbahn— ! 9. 46 Mär;
Das Haus setzt die zweite Beratung des Staatshaus⸗ . ̃ n ni ᷣ : nb 4 2 . ; ; der Betriebsmittelgemeinschaft wollen meine Freunde nicht weiter⸗ verwaltung in der Lage ist, den gesteigerten Verkehr zu bewältigen. ( Schlu ; J für das Rechnungsjahr 1913 bei dem Etat gehen als bisher, dagegen halten wit es für eiwünscht, daß in Zu, Der Bemältigung des Ma senperkehrs lte Ler Minister lein Hann chluß aus der Ersten Beilage.
er isen ahnvermaltung fort. . ; kunft Besprechungen zwischen den beteiligten Ressorts der Einzel⸗ augenmerk zuwenden. Diese Aufgabe, die sowohl eine technische als Weil wir worsichti j Zunächst findet bei den Einnahmen aus dem Personen⸗ staaten fiattfinden, um die bestebenden Gegensätze in dieser Frage auch eine finanzielle und wirtschafiliche Seite hat, ist natürlich äußerst gewesen, d rig sein schwierig und zeitraubend. Aber mit Rücksicht auf den wachsenden daß wir in de
und Gepäckberkehr und aus dem Güterverkehr eine allgemeine auszugleichen. Wir haben zum Minister das Vertrauen, daß er in 4 6 vorhin di . seiner Verwaltung Sparfamkeit mit der nötigen Großzügigkeit ver Massenverkehr muß diese Aufgabe unbedingt gelöst werden. Bezüglich der sehr günstigen Ergebn innahmen trotz entfernt so stark eren, e Zahlen bekannt gegeben — aber nicht ifenba ; und auch des Jahres der Verkehr steigt. Und so muß es sein. An, haftes Interesse daran hat, daß ihre Verkehrs
Erörterung der finanztechnischen und der wirtschaftlichen Seite se mn ; . geit die ; ; ⸗ 3 ö. Eisenbahnetats mit allen . und ,, ien n, . ö bereit, den berechtigten Wünschen . J. . . ö . . ( w gewisse Wir hab e de außerordentlichen Verbeff wege, die heute den K t e 5 R ; In Ber in un amit werden au Wi nig enzu omme . ö . ei Nen ung Un Do onn, ma he c g Us mer m, ; aß ⸗ en a . r haben I 1 ichen erbe ser . . Eéute den 2 ĩ * ö j 2 . . . ö k Abg. Sch meddi ng (Zentr): Ich freue mich, daß sich das sämtliche Verkreter Schlezwig. Sol ielnz in diesem Hause mit eine! z hren 19 trelchen . ö. unseres ganzen Betriebes, wie ich sie . ö. Ve nvollkommnungen hängig über diese r, ne, rr, . im iideau kreuzen, vbllig unab⸗ im Jahre 1912 und der Beirieb bericht für 1911 besprochen . . . a, gin tig k ö d . daß , er fe br n ; . Ent- detailliert habe, muß das Personal . . des näheren Wir haben bereits . eeschiffahrtsstraße hinweggeführt werden 2 , ; . ö g . er preußischen Eisenbahnverwaltu . 9 ⸗ ei ⸗ ; i ö . . ; Die gesamten Einnah men des Eisenbahnetats sind auf rund it hf ne e e, ö . das Vertrauen ö dem , ö Sh ge gr. 3. bie be m h e r f, . 6 gha zurückbleiben. Bravoh Ich . . di im Nibegu über den Kanal füh 2,5 Milliarden Mark veranschlagt, die dauernden Ausgaben Minister, daß er noch weitere Einrichtungen trifft, durch die die Wut der Provinz Schleswig⸗Holstein nachzukommen. Im großen und Ich bi 3 Ausnutzung, an die stärkere Belast . die sehr empfindliche Betrlebsstörun Eee, mngefahten find, und daß auf rund 1,ů7 Milliarde, sodaß ein Ueberschuß von rund schaftlichkeit noch weiter erhöht wird, so daß der Betriebskoeffizient, ganzen muß ich betonen, daß die Entwicklung unserer len ö . Ich bin auch mit dem Herrn Abg. Grafen von der Groeb an die dermehrte Verwendung von . ö Züge, sich, daß sich der Verkehr auf . e, ,, man r eben a zweier Masch: ur einer Maschine de . aiser⸗Wilhelm⸗ Kanal, aschinen, die sowohl für das Zugbegleit⸗ ,. wie auch der der Kriegsfahrzeuge, w und daß et sich noch sehr erheblich verdichten wird, so
„76 Millionen Mark verbleibt. Nach Abzug der Ausgaben für der schon in den letzten Jahren ständig gesunken ist, noch weiter sst, und daß sie uns Aufgaben zuweist von großer Bedeutung. durchaus der Meinung, daß wir in d herabgehen kann. ür das Etatsjahr 1913 wird mit einer hoffe, daß es der Eisenbahnverwaltung gelingt, den Anforderungen ermäßig ungen, namentlich einer un er Frage der Tarif- personal wie auch für das ei tlich gemeinen Tariferm ꝛas eigentliche Bahnhofspersonal nament⸗
Zinsen und der Tilgungsbeträge in Höhe von 326 Millionen Krahge . 3 .
,, ,,,, ,, , , en gr , bn de, , . Reinüberfchuß 327 587 835 66. Davon sollen für allge⸗ een inteß e stel een n zun! Ton?“ fon, Jebab Abg, Freiherr von edi unde cn cki.ch gäeltgnsd; dir Budgetkommüif zh , t
ö , ö cke 234 100 000 Mh . d , de 9g d schon Verkehrssteigerungen von 6h, und sogar von 1600/0 gehabt, haben gegenwartig eine aàIndauernde Hochkonjunktur. , , ist es 6. ge kommission des näheren verbreitet und will 5 ge in der starke Minderung der Arbeiten herbeifüh t . nicht allein aus Gründ . c,
meine Stag tszwecke 2 J . = . werden un gleichwohl it es beben ich, einen höheren Prozentfatz in den Eiat ein= fraglich, Lob gib in Jute nt nicht mit, einer andern. Entwicklung zu einmal meine Auffassung dahin feststellen, daß ill hier nur noch vorigen Jahres in den betroff 8 hrt. Daß wir im Herbst sehr gewicht den der Landesverteidigung, sondern auch aus
93 482 835 ½ in den Ausgleichs fonds fließen. zustellen. Allerdings ist uns in der Kommission mitgeteilt worden, rechnen haben werden. Im Interesse der Betriebssicherheit muß auf Meinung bin, daß wir im Gütertarifwesen .. ö. , nicht der hatten, habe ich schon ö . zeitweilig Personalmangel liegt also 6. . des Friedensverkehrs. Ganz zweifellos
u einem Stillstand ver.! wenn es anders ugegeben; aber es wäre w z n. Interesse der Staatgei rs gewesen wäre; denn wenn d underbar, Geht man ah eisenbahnverwaltung wor. ; er Betrieb in Unordnun äber dabon aus, dann ist kein nung . ein Anlaß gegeben,
werden könnten, aber bei der augenblicklichen Lige können doch Kom⸗ n. z 3 J 6 . gerät, wie es damals j von 3 amten und Arbeiter gesorgt werden. Der Minister will ermäßigte Bedürfnis macht sich in dem . Bernd ö ö Das das doppelte n n, a. . wir unter Umständen . n abzuweichen und die Mehr⸗ . reußischen Staats wendig haben. 5 ; ir in normalen Zeiten not., bi m Tarife unberücksichtigt j ö. X. * n 9 zu lassen. Ich
19127), diejenige aus dem Güterverkehr auf 1 670 472 000 4A r . ö (139 642 000 M½ mehr) veranschlagt. . . plikationen eintreten, und dazu ken m die Verteu g ung ö . Tarife zwischen der Mosel und Ruhr einführen. Solche ermäßigten . ,, ; , me der auch von anderen schleswigschen Abgeordneten unterstützt ,,,, . 1 fen, . ,, . 1 wir tic ch J ⸗ arkes Bedürfnie, welches sehr erhebllche Gels. in . um ein Derr Abg. Macco hat da in der sich ,, daß die, eigenartige Verkehrslage, . J. J ie. . 5 luer ie nich Ich will Sie nur an die überm terte e ungen erfordert. der Verwalt! at dann gefragt, ob auch die Organisation großen Küstenlä g. Holstein befindet — eine Halbinsel mit zwei . k ien . a ö cden alls ist es notwendig, den Ausgleichofonds pfleglich zu behandein n n , . h ni . ö r r , en,, ö innern, die wir im Jahte uu . igen Tarifermäßigungen er— angepaßt ware 9. d, ob sie den zugespitzten Verkehrsperhältnissen führen . . . deren Verkehrswege von Norden nach Süden durch den Bau der Eisenbahnhochbrücken bei Rendsburg und Hoch⸗ denn er soll uns über schlechtere Zeiten hinweghelfen, und dazu genügt 3 s ̃ . 6. Bel d efüh är fo einn des Notstunbeh d f e, n ,, ß . Len n , n,, ;
Han bah en. ᷣ . ler ) elfen, u ge = Fisenpreise zeigen eine steigende Tendenz. Bei diefer geführt haben. Aber für solche; ed durch- befaßt stm h ; ut beftstelen, daß wr mit der z sond ü ,, . donn herbeigeführte Verlängerung der Eisenbahnverkehrswege, welche es nicht, daß er auf 200 Millionen gebracht wird, sondern es müßten J, , , js 9 . 9 H r solche Zwecke muß man die Mi ; faßt sind, welche organisatorischen K er Frage ondere Berücksichtigung verdient. D gung stehen be— durch den vom Deutschen Reich vorgenommenen Ausbau des Kaiser jn eren Fo MeMsonen? se. 39 , , Steigerung der Betriebskosten ist es notwendig daß wir das Ertra⸗ vieren, und darum ist es gut, daß wi die Mittel reser. des letzten Herbstez j en Konseg enen aus den Stör tarifari — ; Ini derne beruht ras beabfichti Wige n Ce el; . . . Geh eh äng der Frachtatze und n, , , . . . a . w ö. . ermäßigungen allerorten , n nn, vornehmen, mit Tarif. liche . ö zu ziehen. Es wird sich zweifellos manches r, . 2 die nördlich des Kanals gelegenen dr, der Hreise für geahnt zur . q. . kann, und es kommen dafür in Frage Tarifermäßigungen, Verbesserung Linie lä Fran zursthkdiencn. * Dahl! gehört, daß wir in Zukunft wendigkeit hervortritt. ; eine ausgesprochene Not= solche K mir werden in gewissem Sinne für werden. Dir 6. . von der. Tarlferhöhung betroffen Für den Fall der Ablehnung dieses Antrags beantragen der Bahnanlagen, Herstellung weiterer, Meliorationsbahnen usw. dafür forgen, daß unfere Bahnen so ausgestattet werden, daß sie einen Es ist auch sehr richt ; eine größere Si . Art Mobilmachungsplan aufstellen, der Tarif nur 1 z ich soll in der Weise erreicht werden, daß der
a, . Thon femme, ü tg de? Cinfübrkng der Laren bon, nn,, nnn, ,,,, n, n , Groben fit nhl, rich ig, wenn der Herr Abg. Graf von d t t icherheit dafür gewährt, daß eine solche Sts N r allmählich bis zur Grenze erhöht wird ;
e gien en ersuchen, dafüt Sorge zu tragen, bah die latise, befonder;' nach Frankreich und der Schweiz. für das nb! Di cc Milllonen, die wir aus dem Nachtragsetat flisfsiß 9. en agte: die Tarifermähßigung ist ein jzweisch di n der mmer eintreten kann, schneller abflacht und ab e Störung, die Verkehr jenseits rd, sodaß erst der durch den Bau der Cisenbahnhochbrücken bei Rendsburg und Hoch⸗ Saar, und Rahrrevier näher getreten werden. Der Landeseisen⸗ gemacht haben, bedeuten“ in der Tat nichts anderes, als einne an könnte auch sagen: was dem einen sin Uhl 6 ges Schwert. werde in der Lage sein, im nächst akftant, (Drato) Ich troffen wird Dadurch wird di done, dherbe geführte Verlängerung der Cisen bahn der kehrs wege, bahnrat hat allerdings mit 27 gegen 21 Stimmen die Kohlen. entsprechende Verftaärkung des Extraordinariums der Eisenbahn. Nachtigall. Wir haben ist dem andern sin teilen, welche Ergebnisse di. 1 dem hohen Hause mitzu⸗ ohne weiteres erkennen
n eines von mir eingesetzten Absicht hat, i ⸗ t Absich ihren V
6 . 9 .. . . ung r , es ja gerade bel diesen Tarifermzs welche durch den vom Deutschen Reich vorgenommenen Ausbau des ausfuhrtarife nach Italien, Franfreich und der Schweiz abge. verwaltung. Wenn wir im Jahre 1914 zu einer Neuregelung der die wir gewä r ei diesen Tarifermäßigungen, O . ö g 3 J gewährt haben, um Notstände abzumildern, um die ö J gejeitigt haben, der sich bereits in voller Arbest Fast s = ; as auch beim Frage erörtert, welche
t wird, keine Erhöhung der Fracht! lehnt, jedoch nur, weil der jetzige Moment dafür nicht geeignet ist. Dinge übe n, fo muß darauf (dacht genommen werden , . . ) säͤtz und der Preise für Fahrkarten zur Folge hat. Daß ist nicht wesigweschanendè Pölitit, denn. eß wird dabet äbernsebeh, ben der R vun id fer? re , won 1. . 66. fordern, erleben müssen, daß von ander Ni Die Budgetkommission hat den Prinzipalantrag ab- daß ein großer Absatz von Kohlen nach der Schweiz und Frankreich der sür das Extrdordinarium zu verwenden sst, erhöht wird. . sehr erhebliche Einwendungen an a, . en Inter⸗ . Nicht unwichtig ist auch die Frage, di gelehtzt, Lantragt jedoch die Annahme des Ewventunglantrages. sch nicht von Heute Kifcanorgen vollzieht. dern deß Lahn ß. Mit zem Ministet stimmen wir darin ühstein, Rea, di Für erge sind. Ich höre, daß der Herr Ab ser, Ohr gedrungen örterte, ob eg nützlich it, Stellen,. ede e Herr Abg. Macco er⸗ r nstand der Diskussion Die Kommission beantragt ferner, die Verhandlungen . langfristiger Verträge nötig HJ ,, . Gifenbahnverwaltung für unserg wirtschaftliche Entwicklung sich nicht eine solche Spezialfrage erörtern wi 33 , nachher noch amten besetzt waren it en, die bisher mit mitt leren Be— Kohlenausfuhrtarife b des Landeseisenbahnrats und den Betriebsbericht nach Kenntnis— Bergyerwaltung erfahren, daß die neuen Absatzgebicte bereits von den schematisch in der allgemeinen Herabsetzung der Tarife geltend machen darauf hinweisen: tern wird. Ich möchte dabei nur Dienst mit Beamten zu besetzen, die aus rankrei 2 h ) ) . ; 8 f eisen: w Dienst h dem unt Frankreich S nahme für erledigt zu erklären, über eine Petition der Aktien⸗ Engländern besetzt sind. Dar würde ein großer Schaden für kann. Der starken Vermehrung der Materialkosten, der Vermehrung verstandlich . sich die Staatzeisenbahnverwaltung . lh, di erporgegangen sind. Ich erinnere das hohe e . 8 ¶ und der Schweiz . N w . J . , . der inf und ,, . der . ö. , . . n . ich nach Beratung im Staatsministerium — . so . . ö nach dieser Richtung vorzugehen . . daß In dieser gra 2 . Kohlenknapphei, 9 . ; ,,. . . . e : . . ö. die Tarifermäßigungen steht gegenüber die erhöhte Wirtschaftlichkeit greifenden Tarifmaßnahm . veit⸗ gerichtet ist, und di ; ; erholt an mi ge sind die Auffassun häfenausnahmetarife auf die . zur ö wettgzmacht werden. Die, ermäßigten Tarife, für Hutt g gersse dez in nen rd r ker em ng der Techn t e g, . c . , die im ganzen Staatzbereich war, 6 ö Bermaltung mit dem Hause der Ya, nkend gewesen. ffassungen von ordnung überzugehen. und eine Petition des nassauischen Vieh⸗ und Mais haben allerdings für das Gebiet des Dortmund Em. Kanals unterlegt keinem Zwelfel, daß unsere gegenwärtige wirtschaftliche gewogen, ob das f ; selbstverständlich sehr sorgfältig ab, durch ähbig sei, überall da die mittleren B t Im Jahre 1900 hat sich der Land händlervereins in Wiesbaden um Beförderung von Viehwagen, nicht nützlich, sondern schädlich gewirkt. Bei der vorjährigen Verkehrs. onjunklur sich als recht fräftig erwiesen hat, aber, es sind doch be— ,, 3 as allgemeine Interesse nicht so stark ist, daß d ; untere zu ersetzen, wo die unteren Beamt. ö. en aus gleichen Ursachen befaßt Landeseisenbahnrat mit derselben die infolge von Zugverspätungen den Anschluß an einen Eil— sockung hat sich Le gt, daß die Vermehrung des Personals mit dem dauerlicherwelse Anzeichen, vorhanden, die auf ein Ahflauen der gegenüber Sonderinteressen zurückgestellt werden 1 ; em wirken können. Dazu gehrt nalirlich auch 4 amten mit Nutzen daß die Kohlenancfuhr zt. Er ist damals der Meinung gewesen oder Ferngüterzug nicht erreichen, mit dem nächsten Personen⸗ Anwachsen des Verkehrs nicht Schritt gehalten hat. Des halb be⸗ Konjunktur schließen lassen. Ganz besonders bedenklich sind dit auch in den erwähnten Fällen gelegen en; so hat es haben gegenüber dem Personal ö sie die nötige Autorität wellige wirt ⸗ arife unberührt bleiben müßte ; zug der Regierung zur Erwägung zu überweisen. grüße ich es mit enugtunng, Laß Die ser Etat der Forderung einer Stockungen in der Bautätigkeit, Jedenfalls muß man mil der Mög. Ich bin mit dem Herrn Abg' G: kommen. Es mag sei mit dem sie in Berührung di rischaftliche Situation nicht Nachdem der Berichterstätter der Budgetkommission Abg. ,,, 9 a . n,, ren eines solchen J , der e schon jetzt ö inverstanden, daß die SEuet i 3. von der Groeben auch darin Betrieboverwaltun ⸗ . daß an dieser oder jener Stelle der 4 der öffentlichen . . J, ,, ,,, e , , . d n 4 's, daß das Peer von ? Koper 8 serer Finanz, und Steuerpolitik müssen wir in der Folge 3 . deisenba J ese Hirsch-Essen (ul.) den in der gestrigen Nummer d. Bl. aus zugs die Gewährung zahlreicherer Ruhetage, die Erleichterung des Kirchen , . ü ö. 6 ih Werfuh . J vick lung ihres ganzen k bei der Ent! daß dem unteren . 4 zu weit gegangen ist, ! Im Jahre 190708 weise wiedergegebenen Bericht über die Verhandlungen der besuchs, die Genährung von Urlgub an die Arbeiter ermöglichen wird. dient und nicht mehr für allgemeine Staatszwecke ausgeben kann, als und daß sie sich davor zu hüten hat, i eitsichtig dorgehen son übergegangen ist, auf den 9 2 ö. Len mittleren Dienst pheit setkzte sich ein Kommission erstattet hat, erhält das Wort Vom. I. Mal ab follen erftenlicherweise neue Bestimmungen über die es jetzt der Fall it. es wird sich ja messt n hat, ihre gesamten Anlagen — hat daß sich d ; den großen Bahnhöfen die Autorität gefehlt in diesem hohen Abg. Graf von der Groeben (kons.): Der vorliegende Gewährung längerer Ruhezeiten gelten. Mit großer Freude haben ,, . ; . ; . ö. eistenz um die Betriebsanlagen handel ; araus Mißstände ergeben haben. N ; lam ner sehr großen Minister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: g zu bemessen, um nicht alsbald wied öandeln zu abzuhelfen, da wird man eben Nun, da ist leicht auf den St Auch der Landeseisenbahnrat stellte sich jeder in die Notwendigkeit hinausgef chossen ist , im an den Stellen, wo über das Ziel fuhrtarife 3 daß mit einer gewissen Begrenzung die . ; u beseitigen wären. Ez ist di ; es mit großer Vorsicht ge⸗
Herbstperi — stperiode, in der wir unter einer Verkehrgnot zu leiden hatten;
h 2 Heute liegt es so, daß unser Personal sehr stark steigt — Herr Abg
müssen, ichti richtig Macco hat uns
Fall zu verzeichnen, daß unsere Brücken,
äßigung lich für das ĩ ; 6 zahlreiche Personal der Rangierer, eine verhãltnismäßig erscheint es im höchsten Maße erwünscht, daß wir unabhängig werden
Die Einnahme aus dem Personen⸗ und Gepäck⸗ daß ein Rückgang der gegenwärtig, n Hochkonjunktur nicht zu erwarten Auf i ißziyli .
ö. . ö. = . ufrechterhaltung einer strengen Disziplin Bedacht genomm urteilt se ; —
verkehr ist auf 689 024 000 6 G32 704 000 mehr als fei, fodaß die Einnahmen der Eisenhahnveiwaltung höher geschätzt 5 ö ö für 39 3 Weh der . . uns kö . . V 3. r igt, ö dort eingreifen, wo d ̃
Etat zeigt ein Bild gleichmäßiger gesunder Entwicklung. Der wir. 5 der w . w die ein Wert— dersetzt d Eisenbahnetat ist in hohem Grade ein Spiegelbild unseres ganzen mesler ür die Bekriebssicherheit sind, Kenntnis genommen. Melne Herren! Die wirtschaftliche Lage der Staatseisenbahn— fsetzt zu werden, zu ergänzen, zu ö. ; ͤrn müss k denn ö. J kraft J ,, J ö. ; und zu diesem Zwecke i ö. . neu zu bauen; Herr Abg. Macco ; . schehen; es sind beispi ꝛĩ ĩ icht i Weise a as Wirtschaftsleben ein⸗ onal. In dieser Beziehung ist es hoch erfreulich, daß im Eisenbahn⸗ ö - 3 ; daß wir ñ n as Wichtias 2. Mac at darauf bi 9s ; ⸗ 8 sind bei . mstande, in nicht unerheblicher Weise auf das Wirtschaf ö ö. ö . 6 . y ud J ', welches der Herr Finanzminister bei Einbringung des Etats von der . uns rechtzeitig den Grunderwerb , f hingewiesen, daß ein früheres denen die i. ö. Gebiete in Dolland und Belgien, an ,,, ö . ntelleicht nicht bekannt, daß dies schon seit Jahrzehnten 3 ist gierungsrat Schwabe, der in seine 9 rie ein sehr erhebliches Interesse hat, ganz- haben bereits im vergangenen Jahie wiederholt ausgedrückt, daß wir sucht. Ich möchte dem Ministẽ , auch einem noch günstigeren Licht. Wir rechnen damit, daß wir gegen das a . n weitestem mit der Frage der Fortbildung ö 5 sich bekanntermaßen und nach Südfrankreich beseit volles V reien Liebestätigkeit der betreffenden Vereine , , ; Ii Verkehr auch darübe . , . f es Cisenbahnwesens be * 5 i f cseitigt. Die Weise den großen Apparat weiter leiten wird, wie er dies bieher durch Fahrkartenermäßigung zu unterstützen und ihre Aufgabe zu Je, eine lehreinnahme 4 h Millionen und gegen den . weiter gehen e . daß wir in dieser Richtung noch St ĩ faßt. , daß itt zuzugeben — ist in den anschließenden 32. — das getan hat. Wir sind in diesem Vertrauen wieder von neuem bestärkt erleichtern. Wie weit die Bekämpfung der Trunksucht mit der Ver- eine Mehreinnahme von 170 Millionen erzielen werden und wit Ibsicht mio ᷣ . s wir schon gegangen sind; daß wir dies Stgatseisenbahnen schon in früheren Jahren und Jahren nach diesen Gebieten worden! Wir haben das Vertrauen, daß unter der tatkräfligen) minderung der Unfälle zusammenhängt, läßt sich ig statistisch nehmen an, daß die Mehrausgaben gegen die Wirklichkeit des Vor .. ersolgen, das wird sich in den nächsten Zeit angeregt hat. Nach seinen V sch en und auch noch in letzter niemals eine große Bedeut kan r K . ö. , . 396 n,, , Ab. jahres 123 Millionen betragen werden, wovon 62 Millionen durch Ehen. arschlägLen und ihnen schließt bedient wirs? , ö. — soweit er auf dem Bahnweg ruhiger Bahn entwickeln wird. Der Staat ist aufs äußerste inter- nahme der Betriebzunfälle stattgefunden. Was die Einnahmen an— ) ö Verhältni ) Fi Der Herr aer . werde ie isat „bis zum Jahre 190 ü ; effiert, daß unfer Wirtschaftsleben sich ruhig entwickeln kann, ohne betrifft, so sind die aus dem Perfonenverkehr eifreulich gestiegen. den Gtat k Das Verhältnis ö Ausgabe zu . , Abg. Naeco hat eine Reihe von sehr ö . um die Organisation des Massenverkehrs zweckmäßi . hre 1995 zurückgegangen; großen Schwankungen unterworfen zu sein. Ich hoffe, daß der Bedauerlich bleibt immerhin die schlechte Ausnützung der erften ist günstig. Die Ausgaben sind zwar stark gestiegen, haben sich aber et ten Fragen hier erörtert. Er hat in fe , . ‚. gestalten. Es wird darauf gerechnet ö mäßiger zu gilt für den französischen Verkeh i Rlaffe, die' wiederum bedingt ist durch die hohe Fahrkarlensteuer. Da innerhalb solcher Grenzen gehalten, daß man die Steigerung nicht al äeworfen, ob die Entwicklung unserer P fie die Frage, verwaltung, soweit es an ihr liegt Mithilf . Staate isenbahn⸗ regelmäßig zugenomm am häͤhrend det Schweißer Verkehr schaftsleben stark zu . Mit k darauf, daß . . ae. . ö er sonalverwaltung heute hier aussprechen, daß ich . , leisten wird. Ich kann Italien hat bis 110 ö. hat. Auch der Saarkohlenverkehr nach jetzige Konjunktur gewissen pannungen ausgesetzt ist, und daß in au wei eres nich entbehrt werden kann, so wird der Minister für ; ⸗ ; 5 ⸗ za 160 bis 170 Millio er hat uns eine Pe ö det den guten Zwecken und Absi ; 9 genommen; er hat ü unferem ganzen Wirtschaftsleben eine gewisse Nerosität zu bemerken Fahrpreisermäßigungen und sonstige Verkehrserleichterungen sorgen . sein, daß wir dem , ,,, etwa ; bis ö. n, shein . Reihe von Zahlen vor Augen geführt, die den , n, ne, 9. Absichten, steigen begonnen, während der 2 . , ist, ist bei der Feststellung des Etats die größte Vorsicht notwendig. müssen. Dann möchte ich den Minister bitten, seinen Eriaß bezüglich zuführen werden, und daß der Ausgleichsfonds beim Abschluß dieses , könnten, als wenn die Staatzseisenbahnv ö natsmittel zur Verfügung zu stellen. Bravo h ,,, Allerdings darf durch diese Vorsicht niemand benachteiligt oder ge⸗ . n r r Jahres, wenn ihm auch 60 Millionen zur Deckung des Nachtrags⸗ . nicht genügend Vorsorge getroffen hätte. M nberwaltung Mehrere der Herren Borr . Bahn wege 274 000 t, 1911 5 wieder einmal in Erinnerung bringen zu wollen. In bezug auf die etats entzogen sind, auf rund 300 Millionen ansteigen zahlen müssen doch mit n,, h. Döeine Herren, dlese in der B ĩ Vorredner haben eine Frage gestreift, d Schwei n sn god,, w Verkehr nach d JJ ö . ] ͤ mit großer Vorsicht gelesen werden. Ich Fr . udgetkommission zu einem Antrage geführt hat? d ö. ö. ä nen br Gaar kat während des ganzen Zeltra 1 so werden wir gut tun, den Ablauf desselben abzuwarten und dann Frage nicht von meinem ablehnenden Standpunkt abbringen.! Wenn J ; it samitli Vorred bon 1963 big 1913 rage der veränderten Tarifberechnun auf ö ums zu⸗ erst Stellung zu nehmen. In der Kommission ist von einer Seite an⸗ irgend ein Staat weniger Grund hat, nach einer Eisenbahn⸗ Erachtens und da stimme ich mi sämtlichen derren . ,,, 1913 — ich berufe mich auf die Zahlen des 8. auf unseren schleswig⸗ Es ist aber fest geregt worden, dieses Provisorium auf weitere 5 Jahre zu verlängern. gemeinschaft zu rufen, so ist es Preußen mit seinen ver—= insbesondere auch mit dem Herrn Abg. Freiherrn von Zedlitz, über ˖ enden Etats — um rund 170 000 Kö , Kreuzung des Kaiser⸗Wi n e zustellen, 3 ei . z ⸗ 9. p d 1 ; k . ö. ein — nicht dazu führen, daß wir etwa glauben, es sei zulässig, die nommen hat. Nun hat der Herr Abg ö ö 66 a, zu⸗ schwenkt werden müssen m, . die Strecken haben ver— nach Italien * 1806 bis 1911 die Kohlenausfuhr Daß es doch zweckmäßiger ist, erst die Erfahrungen der weiteren Jahre besser und gerechter von der, preußischen Regierung (au guschũ get i ine 3 über Riigens eine abfällige Kritik; . auf hingewiesen, ; ö och über den inü ü . 6 z 39 pellseilt mdwerken*retzznnüen, dalg von!“ der Neichtinstan Zuschüsse 6 Et aat ge fen ba hn der healtung für allgemeine . . . abfallige Kritik daraus herzuleiten, daß in , . werden. Aus dieser Verschwenkung ergibt 5 Hinihbergeführt zu Bahnen und auf dem Wasserwege — daß die Verkehrsleistungen ohne eine entsprechende Steigerung der ĩ ; d dasjenige Maß hinaus zu fieigern, was bei Festsetzung des Quin, „elllion Achskilemeter berechnet, die Personalziffer . det Bahnweges, und daraus zieht die Eisenb ane Verlängerung des genommen hat: von 3220 2 Betriebsleistungen erheblich gestiegen sind. Dieses Ziel ist erreicht wichtigen wirtschaftlichen Fragen zu entscheiden, als ein deutsches quenniums in Aussicht genommen war; 64 n von 27 auf isenbahnverwaltung die Kon- erwägen, daß 36d 1 0 Cuf es Coco c. Cs ist dabel ferner zu n . . ö gl J Wie günstig, auch das Rusland über unser die mindesten Zweifel — und ich halte mich als Chef der Eisenbahn— awige Erscheinung; und wenn es and ö ö des Tarifs eintret Faß der Reücgang des Ausfuhrverkehrs, insbesondere nach anwenden, um dieses grgfe Instrument der ö e , denkt, zeigt eine kürzlich erschienene Schrift verwaltung für verpflichtet, das immer wieder zu betonen — daß ü dafür erbracht daß irgend en . wäre, dann wäre der Be— , . ö entsprechend den zu fahrenden Tarif⸗ wird icht . öhe z thalten. Mit der Tarifermäßi Alte man nicht eines Engländers. ⸗ 3. k ö . ihr 6E, 6 as in 3. ö ; i ĩ ö ni ĩ ; der Höhe zu erhalte kit der k so man nich 8 Engländer Gz ist eifreulich, daß der Ueber. angesichtz der außerordentlich gestegerten Verkehrsverhältnisse und mir richtig) ) Denn bi ,, Unordnung wäre. muß. Ich habe in 6. . an dem sie festhalten in . . dadurch beeinflußt war, daß die Seefrachten ollen Wir nm isfen immer dabei betücksichtigen, Laß durch derartige hun e g i un von 1968 bis ai um über 6 5j ei wen . g, so groß sie udgetkommission und auch hier . ner Zeit niedergehender Konjunktur, außerordentlich e t ift. Die 50 Millionen des Nachtragsetats sollen ja aus dem Ausgleichs! hatten, die Ausgestaltung des ganzen Apparates auch in den nächsten Enz überwiegend dat es zal ; nstz Deshalb bitten wir den KJ in i . fon e n n ö ; J dienige Personal getroffen, das im Zugdlenst 8 unmöglich ist, angesichts der großen Hauaufga ben der V fällen Tarifermäßigungen vorzunehmen. er Minister hat ja selbst daß der Ausgleichsfonds für derartige Zwecke in Anshruch genommen ; — ; ; s den Strecken tte ; ; nn ĩ J wird. Der Plan einer Deutschen Gisenbahngemeinschaft hat wenig Meine Herren, Sie werden die Auffassung, die der Eisenbahn= n Strecken tätig ist und das weit über 100 000 Köpfe beträgt in die großen Verkehreplätze und Industriezentren bet ' n gt ene h eingehend erörtert . ragt, zuführen i n , , ntren betriebssicher ein. Ermäßi zuführen, in umfänglichster Weise mit Linienverlegungen ö . 2 . Ae eder ehr harten Hern unserer inländischen Kohleninbustri ; ustrie nicht empfehlenswe rt
83 R o basiche 2. s 2 j f Sreichend er⸗ is q . Die Betriebssicherheit bängt zusammen mit einem ausreichenden Per vertmaltung ist auch hertz netz unkentnöert gänftig, Das Yin . miner, wie fsnat ehen C gebnisse un eres Cisenkahnetats tragen : ; sebssi it zus ie Bel . . . . hängt mit der Betriebssicherheit zusammen die Bekämpfung der Trunk. Entwicklung gab, ist heute noch durchaus zutreffend, erscheint fast in umfange geschieh e, ,,. . . , . Es wurden u. a. die Ausfuhrtarife na Vertrauen zu dem Minister haben, daß er in so erfolgreicher durch Uaterstützung der f k , nn, dieser alte Veteran die O is 3 r rgantsation des Massenvd V erkehrs der keine günsti s. ge gewesen. Der italieni V ö . lienische Verkehr von der Ruhr, der Leitung des Ministers unfer gesamtes Wirtschaftsleben sich weiter in nicht recht erfassen. nnbar sich Herr Abg. Macco an soll ein P — ein Preisausschreiben erlassen ers— ee, ss rst vom Jahre 1909 ab hat er wieder zu steigen begonnen. Dasselbe Hinister auch an seinem Teile mitwirken wird, unser deutsches Wirt⸗ dei Eis ini ie 1 ö nach der Meinung des Gifenbahnministers diese Fahrtartenstener bis ungesund bezeichnen kann. Die Folge dieser günstigen Entwicklung nit der Entwicklung des Verkehrs Schritt gehalten hat, und (di it d ̃ ; e mit dieser Anregung verfolgt gt werden, gern bereit bi ĩ ) in, hierzu nicht unerheblich . ᷣ ugen ĩ der paritätischen Behandlung der Zeitungen in bezug auf Annoncen 23. 3 schädigt werden. Was das fünfjährige Uebereintommen zwischen der : af hart, . e Schrif ö. . Eisenbahngemeinschaft können mich die neuen Schriften zu Lieser wird. Das ist eine sehr erfreuliche Perspektive. Aber sie darf meines , Jeststellen, daß das Hesamtpersonal in d hn. J en zehn Jahren holsteini ini — jolsteinischen Lin ie T h ien, die sich aus der Tatsache ergeben hat, daß bei Zeiten v J 6 . insse Reihe von Gründen dafür, aber ich glaube, schiedenen Verhältnissen in den 35 . . ö ö ö und ; bis zum Ablauf des Provisoriums abzuwarten. Es ist anzuerkennen, Es kann kaum eine ungeeignetere Stelle gefunden werden, um diese d ber bestel icht herunt , fe slfft ausschließlich die Ruhr — sehr erheblich zuꝙ enn darüber bestehen ni runtergegangen sind. Das ist ö! , ᷣ worden durch die volle Ausnutzung der Zugkraft. Wir müssen alles Eisenbahnparlament. st eine naturgemäße und absolut not⸗ ; . . 21 Arbe ialser k t 58 owohl für die Ruhr wie für di l r die Saar nachgewiesen allgemein vorgehen, sondern nur da, wo ein besonderes Bedürfnis Abg. Dr.Ing. Maccolnl): sichts der Erschei HJ . ö ö. angesi er Erscheinungen, die wir im letzten Her estzustelle in mag, trifft immer n ĩ Tei ,. dee. Erleichterungen andere Produktionszweige wieder geschädigt werden. i . . ur einen Teil des Personals. Es Han nn , gh darauf hinweisen mwüsen, daß er, , were ee ö . 3. fonds entnommen werden, ich habe aber doch einige Bedenken dagegen, Jahren eine sehr kräftige, nachhaltige sein muß. ust; fast gar nicht wird das umfängliche Personal betroff , , — 3 — ; . . ⸗ h 6 otw 7 1 . dargelegt, daß die kleinste Crmäßigung finanzielle Nachteile im Gefolge . tic . . ; r ; ö ffen, das lotwendigkeit, die Eisenbahnen worden. Es hatte sich dort die Mei Aussichs auf praktische Turchsührung. Unter keinen Umständen darf minister in vollem Einvernehmen mit dem Herrn Finanz Uingerem Maße das Personal, das auf den Statio di , ö. nen un n ohne daß di ie Staatteisenbahnverwalt
hat? Bie ung vorgelegte Statistik über die Unfälle auf den Eisen praktische ; , m kJ , WJ J minister in being auf die Auegestaltung des technischen Apparate; Huptwerkstätten beschäftigt wird weitaus an ber Spitze steht. Ich kann nur wünschen, daß diese etriebsbeamten muß mit der größten Vor Die — Fi ĩ ie i Ganz ĩ . i nn i, ; ̃ Pääriseit nöglichst allgemein bekannt wird, damit das Volk volles müssen einJe guts praktische Ausbildung Erhalten, lnsere Gisenbahn. len ö. ö 3. ö ö ö . 56 die Entwicklung des Personalstandes, bezogen , Miebrleistungen einen Entgelt K e s Pars freulch agegeben, daß bir Ausfuhr v ⸗ . ometer Bahnlänge. Da muß eine Zunahme . egungen gehören zu den kostspieligsten Bauten, die die Staat eise s Cee. höherem Maße eine Förderung verdiene als von ö 566 e. . 7 1 1 e
. ö 35 e rn. ö. 8 . ,. 3 3 n . . . n , gesteigerten Ansprüchen der Statseisenbehnen wird sich mein ben ind . Wag im Interesse der Sicherheit notwendig ist. Ich babe in dieser bezug auf Ausstattung und Verbesserungen ist dere ber onendertehr dehor- den gelteiger nsprüchen eisenbahnen wird si aben in dem Zeitr 3 bi 3 auszuführen haben; ; 36 ahnen bekannt, di t ö zugt worden, wahrend der Haupifaktor, der Güjerverkehr, etwas ver- Erachtens mit Naturnotwendigkeit das Bedürfnis ergeben, das Extra⸗ snlange i . 6. . . . Kilometer größeren Etac k nn. a, n der Nahe unserer ä e e eine. . 1 32 . 3 15481 Köpfe. Aber auch davon absehe i . r n,, . — . , n, en, . . rwaltung ausüben. Der Landeseisenbahnrat h , at damit zu erkennen gegeben,
Hinsicht dolles Vertrauen zu dem Minister, aber man darf auch nicht . ö. e. 6 jttel fñ nachlässtat worden ist. In dem Güterverkehr liegt ein Hauptmittel für ordinarium erheblich kräftiger zu dotieren, als es auf Grund der Fest= dieser Berechnung wird man hinzufü ss ügen müssen: es ware un⸗ Entgelt n entstehenden . ö zu verlan mwege ein daß er diese Frage für erw ähnenswert hielt, während er für di ür die Aus-
vergeffen, daß die beste Sicherheit durch die Tüchtigkeit des Personals nach! ili serer Eis . gewährleistet wird. Wir sind im allgemeinen nicht für eine allzu die Rentabilitat unserer Eisenbahn. Es ist sestgestellt worden, deß y. stell die dem Qu ium v l ier, m , ; große Vermehrung des Beamtenheeres, aber wir freuen uns doch, durchschnittliche Einnahme aus dem Güterverkehr im letzten Jahre ellungen, die dem Quinquennium vorangingen, geschie Mit U. es würde darauf hindeuten daß die V . Bas beweist, daß die Hartnäckigkeit unserer Satz von 1,1659 werden wir nicht auskommen können, wenn wir den tet, wenn der Personalberbrauch pro Kil de, falsch wirt. dies der Staatskasse sehr empfindlich ö. . ,,, . ometer sich in demselben , 3. k ᷣ ht anerkennen wollte. Eine Entschei ,,, 6 ; eidung ist meinerselts noch n getroffen. Ich kann freilich nicht leugnen, daß die ,
daß der Minister eine J des J, . ö ö. J ,,, hil hat. Dadurch, daß die Arbeitszeit des Zugpersonals täglich um isenbahnverwaltung gegenüber den Wünschen guf Erleichterung steigenden Bedürfnissen Rechnung tragen wollen. sbaltnisse entwickeln wü ; Stunde vermindert werden soll, ist, die Vermebrung des und Verbesserung des Güterverkehrs von großem Nachteil für die⸗ ö die Ri * würde, wie sich der Verkehr entwicke ; ; em Gesichtspunkt betrachtet, ĩ
Personals erforderlich. Wir freuen uns darüber im Interesse der selbe ist. In den Verhandlungen der Kommission ist auch die Frage Es hat rn i . ö , , n, de, Ausfa lungen, . a den Jahren 1906, 1907 und 1908, wo unser ,, n. mend nan im Interesse des Verkehrs ö der * . ,
Beamten selbst und auch im Interesse der Sicherheit des Verkshrs. der Tarifermäßigung erärtert. worden. Mein Kollege Hinsch hat ö haber auh de f nen mr neren der, . e , — und zwar während der ganzen J art etden mnüfsen, dann mitd man auch k , die sem Hause ganz kürnli
Gewiß berurfacht die Vermehrüng des Personals große often. Aber betont, daß e „weckmäßig seissdiz Tarsfermäßigungen uch anzu. sind, die vor mir gesprechen haben. (Übg. Graf von der Groeben. Konjunktur, nicht dem gestiegenen Verk ahre der wirtschaft⸗ Fällen die Tariferhöhung die notwendi waeenmen, daß in solchen des Bergetats stattgefund b lie e eth der eerhard ungen
wd r , ,,, .
uns auch, daß es gelungen ist, durch die Schaffung die uen Ste die irtschaflsleben neu en. ier. = 913 e — en. é er gestiegen ware ; ie Sache — ; .
zahlreiche lten, welche auf Anstellung warten, zu benücksichtigen. fassung schließe ich mich voll und ganz an, Von anderer Seite ist 3 . . ö. ö . ,, . . [e riifemm Das war ein zweifelloser Den, . , D, eres zu insofern etwas anders, vielleicht . 22 an Der Herr Abg. Freiherr von Zedlitz hat auf di ü
, wborken, daß die Aufhebung er Herr Abg. Freiherr von Zedlitz hat schon alle diejenigen wicklung des Apparates nicht dem a, n de, ee. aß Linienverschwenkungen, welche eine Entfernu wieriger, weil diese Lage Niederschlesiens hingewiesen. D ie wenig günstige
Heel hen bn, beenden er berückich ber Unterbeamten besteöt. ber Ausnahmetarife für Steinkohle die unangenehmsten Folgen gehabt Momente sehr scharf hervorgehoben, die zur Vorsicht mahnen: en hatte. Heute liegt es ganz and genen Verkehr ent⸗ 6 km herbeiführen, mit Rücksicht ung berlcngerung von 4 bis der letzten Zeit durch verschi mie en. iese Angelegenheit ist in
In ven Anstellungsperhältnissen der Unterheamten hestehen große Ver⸗ habe, und daß es im hohen Maße wünschene wert sei, diese Ausnahme- die politische Situation, die Versteifung des Geldmarkts und die 5 anders. Ich rede nicht von der Kanals notwendi . auf den Bau des Kaiser⸗ Wilhelms bracht word erschiedene Eingaben zu meiner Kenntnis ge⸗
schiedenheiten zwischen den einzelnen Direktionen. Während die Unter. tarife wieder einzuführen. Auch ich halte dies ür unbedingt erforderlich, Tat ache, vaß die jetzige Konjunktur schon lange n ndauert. g geworden sind, der in den dänden des Reichs liegt ; orden. Ich kann in Aussicht stellen, daß die Frage der E
beamten in einzelnen Direttionsbezirken 20 Jahre auf Anstellung denn diese Ausnabmetarise dienen in erster Linie dazu, diesen Kohlen⸗ 1. ö egt. mäßigung der Kohlentarife bon Niederschlesten i ö absatz nach dem Üluslande zu fördern und der Konkurrenz die Spitze (Schluß in der Zweiten Beilage. k
warten müssen, müssen sie in andeien Bezirken nur 10 Jahre warten. i . f Der . hat erklart, daß dieses Mißverhältnis ausgeglichen ! zu bieten. Wir können der Konkurrenz nicht anders begegnen. Der