Bor. und Zuname Stand oder Beruf
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adesmann Alfred Wittwer
3 Schiedsgericht. — a. Beisitzer. BDiese sind ganß besonders zu berücksichtigen, wess sie bie nötigen Vor, die Sohne d * on kleinen Ven ern Ernteurlaub bekommen, halte Gottes in Gidesformeln . . 9 In, endli die B Rud Dochstr. ls. ! f ei, Gerhardstrt. 14. löl o 4 ich eseitigung aller r Se 3 ö ) ; . . 41 . ö nr ih. . chter Alm 65 en Ernte notwendig machen. Natürlich müssen solche Ernteurlauber gemeinsam mit anderen verhandelt worden, die den Auttritt aus n agazinverwalter = ; — — geworden. Es ist bestimmt worden, daß der Urlaub von pier löricht. h 1 ; . . Van hren Glen ja ano bo g. uß dem Lande kommen die Leute meist wirtschaftlich weiter der M.ajestäts eleidigungeparagraphen usw. fordern. Die Kommisfion Was in. Bapern möglich und zum Teil ausgeführt ist, kann auch in lit an 6. verwalt ü EGS kö z . Inspektor Schafstedt, Kreis Merseburg. 253 dalle. t ö k ung zur Erwägung überlassen. Es können Umstände ordnung erfolgen. Ein Antrag der Sozialdemokraten will He Valentin Steimer Handlungs Jena, Marienstr. 46. ru, ; ahrege t f . Derlln re Durchführung würde auch von den übrigen Famillendätern mit vermehrt werden. Parteirücksichten haben uns nicht zur Einhringung Atheismus unter Strafe stellen will Y Rentenausschuß. — a. Beisitz er. llhelm Wiem hoff Schachtsteiger Langendreer, Sombornerstraße. Erfahrung eintreten. Bei den großen Entfernungen ist eine Fahrt z enn e ent ,. Abg. Viet meyer (wirtsch. Vgg.) Söhne des ganzen Volkes Punkten einverstandeun sein, da er ja auch Dinge behandelt, mit benen elm er rivatangestellter Giesbergstr. 3. e ? . . . ) . ; Bruns Steuer A gesch ift führer Nreoden, ige hutgerstt 6. Hemährung der , e e f ̃ We . eheimst, bei der Gotteslästerung und bei, der Störung goitsdienstlicher Bureauporsteher Gera Reuß) . 3 Gustav Quandt A Privatangestellter Rathenow. Bahnhofstr. 22. gusen Willen hat der Kriegsminister; er kann. ja Der, Pian. 2. gen von j0h km die. Sache dur hführen. Dreijährigen Dienstzeit verlieren die jungen Leute den Konnex mit Kirche durch Reichs ;
Eisen bahnsekretär Berlin⸗Lichtenberg. Wagnerstr. 64. 3 ĩ gesetz zu regeln. Das geht doch nicht so ohne 16. Fart Simolelt ö He Arnishnen geschgffen werden. Das liegt vor allem im Interesse des verschiedenen Petitionen sich widersprechen. Wenn wir deshalb
. ö. . . . igt, wenn sie ihr entzogen wird. Ich kenne eine 5656 . J
Vor⸗ und Zuname Stand oder Beruf Wohnort. c=gescbäd . . ne eine Stadt in ] sollte man bei Verlegung von Garnisonen i ; ( . — . e. Zweite Ersatz männer. ö 97 6 meinem Wahlkreise, die dadurch erhebliche Veriuste erlitten hat 17 die Bedingung j n, dah 263 dies el if. el, tene e gn 66 2 2 Herne 1 . 5 * Fran A Betriebsinspektor Walle bei Bremen, Wang tstr. 16. 1. Fugen Glguß Llste A Privatangestellter rg, olstenwall 3— 5. ( be i suisffn, , bieten. Die Gewährung von Ernte, ich far selbstverstandlich ber man muß ih * ung; ; ¶ Sctriebo le lter Berlin N. J), Neue Yad ledrich Grothe Nañchlneningenleur 1 urlaub ist besonders no g zumal bei ungünstigen Witterungs. gewähren, wenn ploͤtzliche * tände ein , . * wen , ne, j 3 , , . bet 7
/ 1 . . 5 — W J — uugunsten dieser Petition lauten. Die Petition if
in Memergdo traße. ein sehr gesu z Der Landwirtschaft in Bayern 9 , Heglin. Ten pelhef, Bor . Stephan Hey ; r . 6. cine mininteg le Vesfstffung, vor, einigen apren . 4 e nn . a e, n , enden fade dis Bcharnge, der damnt ce bie Vefteleng ber Di enten nder vom e ions. A Vereingbeamtin n, Schi 43. * August Schneider Renimeister Minden (¶Westfalen), Derm an nstr. Wochen in jwei Teile geteilt wurde, wodurch ermöglicht word ö . ? ns den. Besitzꝛin unter gicht, Cinführung der konfesssonslosen Cidesformel, Aufhehung zoben J — ̃ = . geren t irde, 1 worden als in der Stadt. ie Bu f . ; e , hretär , . 2 . i, p. Erste Ersatzm anner. sst, daß, sich mehr junge Leute an dem Urlauß beteiligen. 4 * ö . , , . n ern ing. — 5 n , . als Material, someit Aenderung des z 61 9 n n, ,, ,. : ö e n. ö ,, 86 ab eh, . * III den übrigen Teilen des Reichs durchgeführt werden. Ich kann autz eintreten, di w ee tto 8 eauvorsteher Berlin 43, Lietzmannstr. 14, . x. — j . . z ntreten, die es dern, im jetzi j ; i 4 r⸗ . k 6 . d , , , renz Staas Oberschichtmeister Grube König Ludwig i. Westf., Schulstraße. Wilhelm Behrens Oberkontro erlin⸗ Tempelhof, Ordens meisterstr. 66. . De , , ö. . . ; rledigt werden soll auch die Petition, die die Propaganda für den . Iß. Grohmann, Re ener, , Teig aonigter. , Il bed let l die lhre käebefel chene, Lernenhsefähct. Bet Ahnktag sellw;ir eihstandene Schäken Abg. Gr5ber Gent: Mit dem Vorschlage der Kommt Artur Müller Liste A Verkäufer Berlin⸗Schöneberg, Sedanstraße 80 IIl. zr 3 J z ö sind wir einberftanden Sach n ö . ö, , , hann Grosch Wer kmeister ürstenwalde (Spree), Küstrinstraße 23. e. Zweite Ersatzm anner. j 8. n , 7 . ö. n n ve rn, ö. * . sind 6 Lewesen ie der, rsnsfing ihren n tem , — 3 . e ö raubend. ür die J k l die Bausteine wir uns schon beim Toleranzantrag befaßt haben. E ö n . *. . . freien Fahrt zur, Gründung des Deutschen Reiches gelegt haben. D J 363 leranzantrag bel aben. Er enthält aber i O nn eher ö. ö 1. . Jann Ol Werlmei ter Faußen Sachsen) teusahzagrstc. 2s. siche und. soziale Gründe 3. Maßregel, soll⸗ 3 Yeillionen 6 d e, ee ler . minen, . 5 Ben, Wer, a usentrstr. 15. testen, gber wo ein Wille. ist, ist auch ein Weh, lll wen — 6 , . ,, , . 6 Wande wurden Handlungen, wo wir unmöglich folgen können. Ein weiterer Punkt ; ; j esten Kräfte entzogen. Infolge der zweijä ĩ Nei ; ; ; n J . A. Kamet Ingenieu / Yerlin⸗ Südende, Stephanstr. 4. suchsweise hei Entfernun ; 8 eeintblden un, il deg. ei an ler berenfessen, die Töennrng von Hart an l J Heinrich Beyreiß Sandlungsgehilse Cassel. ; ö e, . . fůr . ann e sich gut gesfuhnt ehen. ihrer Heimat, mit dem platten Lande. Darum müssen mehr kleine weiteres. Die Antragsteller haben sicher nicht beachtet, daß die = i Berlin⸗ i — 12. ; Nehmen wir den Antrag einstimmig an und zei rbũ — wt beachtet,
. und Zimmer⸗ Berlin⸗Steglitz, Berlinickestr. 12 4) Oberschiedsgericht. — a. Beisitz er. . n,, . ö. g en den verbündeten gtelstehnde (, d ien, die wir bewilligen sollen, würden gegen den Antrag stimmen, so geschieht das im Intereffe de ): Frieden dienen, son dern, auch der allgemeinen Untragsteller, die doch gerade freie Betätigung aller KRulten kan.
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z e . 238 Abg. Schulenburg (nl. Mein litisch b. Erste Ersatz männer. ermann Pohl Liste A Privatangestellter Hamburg, Qttostr ö dine, politischen Freunde 3 : . 6 de n 1. Karl Kühne A 6 Stuttgart, Moltkestraße 41. . stimmen dem Antrage zu. Wir haben digselben Wünsche und noch olkswohlfahrt. Es sprechen nicht nur Gründe für kleine Garnijpnen, wollen. Mit einer Abänderung der Eides formel können wir uns
ean . . steh , . Gee aut 911 nige mehr. Auf die Einwend des Abg. Nosk sondern auch Gründe gegen große Garnisonen, namentlich hinsichtl . i J ö er eipzig⸗ Schleußig, Brock r. ꝛĩ einige mehr. ndungen de . e e men, namentli ichtli rr iq * . ; önnen 2. Curt Richter Redakteur Bretglau, Neue Matthlgestr. 4. Riß . 6 m e e g , ff 35 64 ich werde ihn von der n enn , , g, 3. des Geländes,. Freie, Eisenbahnfahrt sollte ganz n n n er n n tr fenen , erklaͤpen, zumal ja auch hier die Antrag⸗ J. Artur Geppert Aprrespondent Nürnberg, Fürtherftr. S6. Soldaten allfährlich einmal gewährt werden. Bei einem Misliarden⸗ religiösen, der andere j 6. . sie wollen. Der eine will jeden. 4. Alfred Auch Werkmeister Altena (Westfalen), Nettestraße 92. ̃ ; ere jeden konfessionellen Eid abgeschafft haben. Da
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Martin ngenleur ; Wilhelm Schaffner Geschäfts führer Nürnberg, Peter ⸗Henleinstt. 81. überzeugen. Die Forderung nach mehr kleinen Garnifonen sst eine e m n rel J k An waltsb lte Augsburg, Rugrudastr. 12, J. alte. Wir können auch den zwelten Satz des erft ? etat, spielt die Kostenfrage keine Rolle. Ernteurlaub wird ; ö ̃ ͤ 5. Martin Dosmar HD Ingenieur Derlin, Helgolander Ufer s. Josef Boeck An walt buch halter ; goburg. Nugrudaf onder solche St idte ber icksichtigt a. é. e it. . daß . gewährt; er kann erweitert werden. Ob es möglich i e , gleich auch ö. Gleichberechtigung der Kon— 6. Karl Schulze A Reisender Elze (Hannover), Sedanstraße 5. b. Erste Ersatzmänner. Militär hatten, nur auf dag wärmste unterstützen. Wir können die 3 mit einer Kontrollpersammlung auszukommen, kann ich nicht . igionen mit abschaffen. 7. Otto Schneider Berabeamter Zwickau (Sachsen), ä. Dresdenerstr. 57 III. Gustav Scheuer A Buchhalter Vessau, Beethopenstr. 19. Militärverwaltung nur bitten, bei den Verhandlungen mit den kleinen eurteilen. Was die Abschätzung der Ernteschäden betrifft, so geht w . 9. ze le (Soz): Eine Aufhebung der Strafbestimmungen 8. Dr. Gertrud Meyer Vereingsekretärin Dresden, Hohestr. 66. Gu stay Appel Naterialverwalter Bamburg. Marienthalerstr. 31 Städten nicht zu hart zu fein. Die klelnen Städte müffen doch seß! unser Antrag weiter als der konservative; wir verlangen, daß die Man! ja auch wir nicht. Der Eid ist doch kein religiöser Att. 9. F. Herzer Bauführer Nürnberg, Adamstr. 17. Nugust Bäumges Rassierer Dortmund. Knappenbergerstr. 42. große Lasten tragen. Wenn von ihnen gefordert wird, daß fie au Landwirte und Obstzüchter bei der Abschätzung mehr berücksichtigt nnn K Formel wählen, an die niemand mehr glaubt. 10. D. C. Neumann Direktor Caffel. Kirchweg öl. Paul Migge Administrator Büsfow (hre Friedeberg, Neumarh. den Exerzierplaßz kostenlos zur Verfügung stellen, so geht das k. herbe . antra a ,,, aller übrigen Anträge wird der Kommissions⸗ 6. Zweite Ersatzmänner. Stto Stie Relsender Leipzig, Uferstr. 7. zu weit. GHewiß machen manche Städte ein solches Angebot, aber es Hierauf wird ein Schlußantrag angenommen. . Verstand des 1 A. Eckert A Bankbeamter München, Isabellastr. 4911. Helmuth Risch Rechnungsbureau⸗ Charlottenburg, Fritschestr. 66. kommt doch sehr darauf an, was der Grund und Boden kostet. Eine Das Schlußr ( ö. and, des. Zentralverbandes deutscher Bäckermeister⸗ 2. cler Li schler 5 Dbertkrkthenn ¶ Württ), Kannstatterstr. 70. dorsteher ir . de Städten erhält sogar den Platz mit 4060 verzinst. ab ö 2 . der , i ; ile 9 ne ö. Jen ttal⸗ 3. Agnes Herrmann Sekretärin Berlin 8O., Mariannenplgtz 14. ö gweite Gram n ner r fahrt . 216 . . gerechtfertigt. Die freie CGisen⸗ porn,, . ons.):: Der Abg. Noske sprach von einer Be⸗ dez ,,, waren über die Straße während in. . ; ĩ : rstütz en. Gg fand gung des Adels usw. Er sprach auch von den schlecht „Sonn und Festtagen durch Konditoreien, mit . 1 e , fuer i i e, , ele ö. Paul Beuster A Prolarist Hörlitz, Denüan splatz 32. erschiedene Regimentejnubiläen e di . . Wohn fuf dem Lander Herr Jose, G lade Sie Ie er, k Gasc berbznden n n erblicken, sobaß ein Mit n , güttenmeister ttowig, Dberschlesien Marthahutte. Reinbold Grändorff 1D Buchhalter Neuls n, ö. 3. wwägen sb ncht den früheren, egimentgangehsriger eie gchrl'ers Kälgrdte Wohn zngen auf, dent and; int Ssten anzusehen. linsere , . r ar Thalmann Prokurist Berlin X, Antwerpenerftr. i0. Philipp Jordan A 3 Hi mr . J arte 8. . e, , ermöglicht werden konnte. Auch den übrigen k n viel J. . ., Material n 2 n . e r 96 8. Theodor Schuler Bureauvorsteher Mannheim, Laurentiusstraße 6. George Neuhaus Buchhalter remen, erkerstr. 244 Pun 3 es Antrags stimmen wir zu. noten . 9. n unser Antrag sei mit Rück. Jang zur Pagessrkrneg en . recht (Soz.) Ueber⸗ — . ; 11 i Buers DOberfaktor Posen, Hahnkestr. 24. bg. Wein hau en, ffortschr. Volksp.): Als vor 14 T e bevor ehenden Landtagswahlen gestellt. Von einer 4 Tdnung empfiehlt. 1. . e, H 2 ehil fe ö. . ö . r , n. . dere r stenter Landsberg (Warthe), Schulstr. 4. der Präsident den Inhalt dieses Antrags verlas, ging n. Hein g ö kann keine Rede sein. Ich stelle fest, daß unser Der Kommissionsäntrag gelangt zur Annahme. ; 6 . ; j durch daz Haus, das die, Antragsteller etwas stutzig zu machen ntrag hereits im Februar v. J. gestellt worden ist. Was Abg, Krahmer (kons) erstattet mündlichen Bericht über die Berlin⸗Wilmersdorf, den 5. März 1913. schien, Und doch liegen die Gründe dafür auf der Hand. Es war unseren Antrag selbst betrifft, so möchte ich die Erhöhung Petition, betreffend Aufhebung des im 8 18 Äbfagz . des Ileisch⸗ Der Wahlleiter: ,, der . über das winzige Mäuslein, das der e e g er e. 26 Mi nr, benen . hier ie rer. 6 ie, 1900 erlassenen Verbots des e ie irkli j treat ai j ĩ ĩ si ü̃ jende Berg ge ö n er T ißstände. . on in Ra r Koch, Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat, Präsident des Direktoriums der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte. a dh rü ol. 2 n he ,, , . 6 Garnisonen spricht 3 ein . , , . anderen Tieren nale h fr. ö. . l, ,,, ,,, / .
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servativer, diese Forderung als eine alte abgegraste Sache bezeichnet, und z ; . ,,, , , . Osten können das leider nicht behaupten. Unsere Anträge werden Abg. Leu be (fortschr. V ; ü ĩ sei Deutscher Reichstag. darauf, mit mehr 8e m. . zu ,. a , . r 6 , . . . daß * ,, 3 fan. Da, eg die n . gr a . k n . mm i in J dies die Fern r die , m K, . würden keineswegs die bösen Agrqrier haben, sondern der Mittel- euerzahlens an ihnen vorübergehen wird. e vor den preußischen Landtagswahlen bei den Wä— arch n , . . : hieß zh n —
⸗ ; ; göwahlen bei den Waͤhlern hat empfehlen auch für den Osten möglich sein. In den e , g hen erlen Antrage. ö cher n en,, ö
126. Sitzung vom 5. März 1918, Nachmittags 2 Uhr. stand, die kleinen Handwerker, ufleute und auch die Haus- Forderungen sind im Reichstage schon oft verhandelt worden; wir vollen. (Ruß: Vor einem Jahre eingebracht!) Gewiß, aber di ; Die Erhöhung des Servisgeldes Konserhativen haben eine Menge Inttiativanträge . . e ö 3. k . Schluß 6i/ Uhr. Näch ö d an der ;
besitzer., welche dadurch die Möglichkeit erhalten, ihre jetzt beantragen getrennte Abstimmung. . D el fir Pferde effsbeint berghtigt. dat. Ceid Hecentnet nd der serade diesen jetzt zur Diskussion stellen lassen. Das hindert ung Grenze ständen. Es sind materielle Schäd istanden, die seh 1 Uhr (Qotetat, Kolonialetat) . äden entstanden, die sehr 9 M J.
(Bericht von . Wolffs Telegraphlschem Bureau.) zum Tell leerstehenden Wohnungen zu vermieten, eine . setzi ü . ei i F o auch n. E Landwirt hat auch einen Vorteil dahon durch Lieferungen, an kleine Landwirt hat bel den, jetzigen Sätzen Schaden; der aber keineswegs, ung diesen Forderungen, die zum großen Teil au böse Folgen hatte 5 ist erstaunlich, daß die H ltung d g 6 unlich, daß die Heeresverwaltung die
Sogleich nach Eröffnung der Sitzung erteilt der Präsident ch f ⸗ z t ; m aatssekretär des Reichsmarineamts, die Armee. In den letzten Jahrzehnten hat man den kleinen Städten Forderung muß also entsprochen, werden. Die raschere Ab die unseren sind, wohlwollend gegenüberzustellen. O 8 ĩ j . z . , i Wort: h keine neuen 9, gegeben, foöndern fie jhnen genommen und sie schätzung verlangt auch der Antrag Behrens. Wir erkennen an, daß großen Vorfßrung vor en an 1. ö. den . . , , nicht befestigt. Ye Grenzkreise haben Anfpruch en, ,. in größere Städte verlegt. Man sagte, diese böten den Sffizieren auch diese Forderung begründet ist. Die Abwicklung der Geschãfte habe, ist eine alte Streitfrage, die wir heute ruhen lassen follten. Vas 20 . , , . , . ist. Preußischer Landi . d age, die beinahe 250 km lange ag.
Meine Herren! Ich habe dem hohen Hause die traurige Mitteilung (nebgrößere geistige Anregung, auch seien die Schulverhältnisse besser. soll aber auch nicht durch Erhebung übertriebener Ansprüche verzögert Was die kleinen Garnisonen anbetrifft f ĩ zu machen (Rie Mitglieder erheben sich', daß unsere Marine in der y . Par g ö ö Rauch die Lleineten Städte Fine gute werden wir wiffen us früheren Ansässen nur zu gut, daß be solchen Städte von ihnen . . 3. . ß, Shen Re end zu schttzen, Ih Fefe, daß die Armeieitung zu Haus der Abgeordnete: letzten Nacht, um Mitternacht, von einem schweren Unglücksfall Selegenheit zur höhren Aush . der Offilerstinder. Zur AÄug, Gelegenheiten es an dergrtigen Verfuchen nicht fehlt. Bei den schaftlichen Au schwung. hie Schattenseiten werden häufig über⸗ unseren Wünschen wohlwollende Stellung nimmt. ! geordneten. betroffen ist, dem eine größere Zahl von Menschenleben zum Opfer bildung der Truppe ist das Gelände in den Provinzen gerigneter als , statulert die Mili arp waltung für den sehen. Die Militärverwaltung verlangt vielfach. Gratislfeferung Zur Geschäftsordnung erklärt der 147. Sitzung vom 5. März 1913, Nachmittags 1 Uhr , ,,, . 3 . J. B. das in der Umgebung, von Berlin. Keiner wird behaupten ganzen. Tag das ilitärrecht für die Angehörigen des Be— der Bau, und Uebungsplätze, der Wasser⸗ und Lichtleitungen usw Abg. Astor (Zentr.) sein Bed d (Bericht von Wol ĩ , ; gefallen ist. Es hat ein Zusammenstoß zwischen dem Großen Kreuzer wollen, daß in den leinen Grenzgarnisonen die Truppen schlechter urlaubtenstandes und hat sich noch immer nicht davon abbringen Oft dürften die Ausgaben dafür jenen Vorteil weit übersteigen. Debatte verhindert worden zu ffn ö ö Schluß der . olffs Telegraphischem Bureau.) „‚orck ! und dem Torpedoboot 8 178. stattgefunden, bei dem ausgebildet werden alz in größeren Garnisonen. Ist aber eine lassen; die Folge nd drakonische Bestrafungen gewesen, die für In den kleinen Städten ist das Leben billiger, es sind weniger Ab. zum Zwecke der Bekämpfung der in den 3 ö. kö. . lieber zen Hegiun der Sitzung ist in der gestrigen Nummer letzteres gesunken ist. Genauere Angaben darüber, wie die größere llebung notwendig, so ist ja Gelegenheit genug vorhanden, die , harmloser 3 , ,, . e. ir 6. knkungen und Verlockungen für Offiziere und Mannschaften vor. verheerenden Krankheiten dem Militär recht ö Ur . ka . d. Bl. berichtet worden. Trunkenheit usw, verhängt wurden. Erst neuerdings haben mi landen; dies und anderes geben wir zu, auch daz, daß die kleinen werden soll. 4 .. e. setzt die zweite Beratung des Etats der
icht. Truppen mit der Bahn nach einem größeren Uebungsplatze zu bringen. hei . ĩ e e. . Kollision entstanden ist, habe ich selbst noch nicht. Ich p bie kleincren Stäbte würden wenig geneigt charakteristischen Fall gehabt, daß junge katholische. Geistliche für Harnifonen ein Mittel gegen die Landflucht fein können, aber nur In der Abstimmung wird Ziffer J des Antrages en, , ! 8 8 kages gegen h e über
j z z Es wird nun eingewendet, , weiß auch nicht genau, ob sie direkt während des Manövers ein, die Lasten zu übernehmen, die solche Belegungen mit einer einen Verstoß, der ihnen bloß aus Unkenntnis der gesetzlichen in kleines Mittel. Daß die Vergnügungssucht ; ĩ ; ; . ( oder unmittelbar nach dem Manöver stattgefunden hat, nachdem ker k Ich kann das nscht zugeben. Ich will Bestimmungen passterte, recht empfindlich bestraft, werden, find. Iffiziere und . i . . . die Stimmen der Sozialdemokraten angenommen. Vie Fothe— . knee nden Aruzg Lben nu Fuge Reso fon en die Lichter schon gesetzt waren und wo natürlicherwelse eine gewisse nur Deutschgtrane nennen, das sich dazu bereit erklärt hat. Noch Gegen die Erteilung von Ernteurlaub, wenn nicht dienstliche Inter⸗ Jergnügungssucht treibt die Landbevölkerung in' die Staͤdte, sondern Tung der freien Urlaubsfahrt gelangt einstimmig zur An— isenbahnpersonals fort.
Reaktion gegenüber der Spannung während des Manövers eintritt. zin anderer ÜUmstand spricht für die Vermehrung der kleinen Garni, essen verletzt werden, ist an und für sich nichts einzuwenden. Aber in die Rechtlosigkeit auf dem Lande treibt fie vom Lande weg. Damit nahme, ebenso die Forderung des Ernteurlaubs und der Be— Abg. Dr. Sch Toe der- Cassel (nl. In der Budgetkommission
ö lsmßi ü ttet worden sind — zen, Ven den zungen arten die in den grohg n. Car sisone ire Fpordernng ligt in großer Vorwurs gegen die Länge mn serer mn man diese Tatsache nicht aus der Welt schaffen. schränkung der Kontrollversammlungen, der rascheren Ab⸗ 6 Ahgeordnetenhauses ist man über alle Beamtenpetitionen um
Der Umstand, daß verhältnismäßig wenig gerettet worden Dienftpflicht genügen, kehrt nur ein geringer Bruchteil nach dem n ö. ee ne, e e, ,, g . enn , . . n Kriegsminister die ar, ö. Flurschäden und der Erhöhung des Servisgeldes ö ge,, * Tagesordnung übergegangen. Die i . i — militärische Seele die erhand über die volkswirtschaftliche für Pferde. Die parallel Anträ anehelbeß Budgetkommission des Reichstages hat bei Beratun
schaf ( p gehenden Anträge der Nationgl⸗ cinen anderen Standpunkt eingenommen, indem sie .
lle übrigen Offiziere und Mannschaften sind ertrunken — ist wahr- zu Grunde, und diese Kräfte werden der, Landwirklichaft ent sen, ̃ eg alle übrig fi ic Diefe jungen Leute find auch der Agitation der Sozialdemokratie steuert werden. Aber man sollte wenigstens dann die kleinen Be⸗ peil sie im Moßhilmachungsfalle ein Hindernis für die rasche einstimmig angenommen, darunter auch die Forderung der Budgetkommission ist dann der Reich selb e j F g ann der Neichstag selbst beigetreten, und weder
scheinlich dem sehr stürmischen, und dunklen Wetter, das zurzeit in der : it r. . z gebn ed ester. ; . 8 . Diese ist antimilitaristis und versucht, die tzer berücksichtigen; die großen, die einen ständigen Arbeiter Beförderung der Truppen an die G . 6j gehon Nordsee herrschte, zuzuschreiben. . im 3 zu 6 . auf die Jugend⸗ . haben, bekommen dagegen die meisten, Ernteurlauber. unserseits die n libr g, ri chli eum! . 5 portofreien Beförderung von Paketen an Soldaten. der Staats sekretär des Reichs postamtes noch der Reschsschatzsekreta Meine Herren, die Marine betrauert den frühen Seemanngtod organifation der Sozlaldemokratie und guf, die bekannte Rede An der Landflucht, soll eigentlich die Vergnügungssucht der steie Urlaubsfahrt besitzt, der Kriegsminister ein „wohlwollendes Das Haus geht über zur Beratung von Berichten der verhlelt sich diesen Wÿnschen gegenüber ,n. 8. . so vieler tapferer Kameraden aufs tiefste. Sie wird ihr Andenken des AÄbg. Scheldemann, die zeigt, welchen Geist sie in der Armee zu ländlichen Arbeiter schuld sein. Man soll aber die Leute . betü aber ber den 3 Millignen Kosten schreckt er zurkck. Was sind Petitionskommission. ; wünschenswert, daß die Budgerkommisston unseres Hauses nicht nur stets in hohen Ehren halten. Aber der Unglücksfall meine Herren, verbreiten sucht. Wir können nur wünschen, daß bei der neuen ständi behandeln. Dle Arbeiterwohnungen waren lange Zeit, Millionen bei unserem Milliardenetat? Wir müͤssen wünschen Die Petition betreffend ; h in eine formale Prüfung der Petitionen eintritt, sondern sie auf . u ö. alle, die der Marine angehören, ein Ansporn sein in Heeresborlage auf unsere ö. . . ö. n 9 . ,, ö . . ht . . . 6 n n . des Soldaten mit feiner Famiiie erhalten der Kanderfürf 3 K en gen *. Hie ö e, , unterfucht. Ich bin der e, . = ; w r unserer Parteifreunde as Wohnungselend in den Großstädten n —⸗ eibe; a ü ü ᷓ j ; : ö ö ng, daß a ü ͤ ! gleicher Weise wie die dahingeschiedenen Kameraden ihre Pflicht zu , n ur , . ö te rn daß in unseren wollen nicht ien Zustrom ländlicher Arbeiter. Die Leute würden der Hin e , ,, ern,. u. . i. . ,, zu überweisen; über die Cventualforderung, ordnung nicht . 91 4 , * s,, . füllen und zu dienen für Kalser und Reich. Meän uschaften vor allen dag Heimatgefühl hochgehalten werden inuß, 4uf dem Hande bleiben, wenn sie dort würdige Existenz bedingungen Utlaub, wenn er dabon 4 oder 5. auf der Bahn liegend zubringen muß? übe n n . a. undesstaaten zu überlassen, soll zur Tagezordnung Värten und Fehler., So kann unmöglich zugelassen n. . eren, ö . S das ist nur möglich, wenn ihnen die Mibglichkeit gegeben wird alljährlich hätten. Vor dem Zolltarif sagte man, man könne keine höheren llbrigens muß, was dem Landheer recht ist, der Marine jj sein. rg gn en, 1 J . , im Reiche anders bezahlt werden als r er Pröäsident Dr. Ka em pf: Meine Herren! Mit. tiefem Schmerz; wenigftens einmal Freifahrt unter Benutzung von Schnellzügen in die Böhne, wegen der schlechten Getreidepreise bezahlen. Jetzt nach jeiner Der Abg. Krahmer brach neulich eine Lanze für Verlängerung der Lil. Das hreußifche W . b 1. et den Kommisstonsgantng uch die verschiedenen Besolbungen der bortragenden Rate in Iteiche haben wir die Trauerbotschaft pernommen, die der Stagt selletäh des Dein ät zu erlangen. Die dlitke Forderung unseräß Antragez wegen G'uführung bezahlt man aber, auchnnicht besser. Durch die Ernte⸗ eit. Wir haben jetzt die zweijährige, und auch innerhalb derselben fatives, und Danzerarbeiterazseß sei nat ein akg. And in Pteu zen sind ein Fehler der efolbungzotkdnung Wie nn. k n e n ü 6. . gi, rn. dez Ernteur laut recht fertißt sich uch . . . unginstz , 866 . e,. 7 , . igen ö ö. 1 . heute schen möglich gewesen, Crnteurlaub in erheblichem Hie aif er w , e d , nch 6e 363 y. ö e . ö e n e n, ö . . wird mit dem geln . * j ältni Jahres. Wir wü ; nament ese bekommen mehr! enn das der Fall ist, dann ist es er mfange währen. Hi ĩ n keinesweg ulagen, die ihn Min 6 64 ihrer treuesten ö , ln den Tod e ne haben, ein ehren. ,, i ne, . . in. 2 e helfen zu recht Pflicht, die Ärbeiter ebenfo zu bezahlen, dann sind die Ernte—= Vir 3 g e, n , nn,, . ld. ö. oder grkeite chene Menschen, sondern in der währt hat, e , . . . ge polls Andenken. bewahren. Sie haßen sich zum Feichen dieses von ansehen en wr schen bir, daß akäbrlich nur Cine Kontrollberfamm;, wurfauben überflüssig, Von Liner erkürhunge er Diensffeit Faben in gen Wirfschast ersolgen mi sen. Tie en fenot rie ich fc Gsemnget der er. und ehrbare Leute, wenn fich auch schlechte und Lokomolibfäbrer, Faß die Stelle nlasen d' hen 3 ihren Sitzen erhoben, was ich hiermit feststelle. (. eebetlen, e. Schon 1503 jst ein ahnlicher Antrag des Jentrumz erster Linie die kleinen Landwirte Vorteil. Deshall sind wir Heurlaubung, allerdings nicht bekämpft. Wir den n dan, 9. , , ,,,. e gr,. , ,. e . . Das Haus tritt hierauf in die Tagesordnung ein. hier angenommen worden, hat aber keine Werücksichtigung gefunden, die wahren Freunde und die Konserhativen die Feine der m eker bei der Erntezeit die Rausreißer spielen. Weil man der und zu verwalten, um nil mri e g, 3 i, . Lisenbahnbeamten die Wiederherstellung der Stellen zulage herbeisehnt. Eine Anzahl Petitionen, die von der Petitions. weil die Disziplin darunter leiden könnte. Wir vermögen dies nicht Fur freie Cisenbahnfahrt im Urlaub sind auch wir. Diese Maßrege andwirtschaft nur Lasten auferlegt, foll man ihr diese kleine Ver- suchen, Arbeit zu vermittein und den W . ännern zie Arbeit Ich bitte den Müntster, ganz befonderg auch die Wünsche der Werk. kommission für ungeeignet zur Erörterung im Plenum erachtet einsusehen. Ferner bitten wir um schnellen, Abschätzung der Ernte, wäre aber nicht nötig, wenn man die Soldaten in, ihrer Heimat zinstigung gewähren. Die zweimaligen Kontroliöerfammiungen sind libergehend gegen arb i le item Colt , n. 23 5 und Mechaniker zu Herücksicht igen. Cs wid beharptet, daß sind, wird für en g e, erklärt. Die Bescheide an die Petenten 1 4 ö , en . , e, 36 1 er . nie Hen f n , gi , e, . shebt hagen e ,, . 6. n, so verlangen die Petenten. Das reiche aber 3 . i iger, , , , n , Werkführer und . . ; werden. Heute müssen die Landwirte en K . t. abt en, dieser Wunsch der Landwirte ist berechtigt. ĩ j ; l stellt sind als ihre Kolle in der Ei ö. werden dementsyrechend ergehen. . nehmen, wenn die Einschätzung zu spät erfolgt; sig muß möglichst nur ihre Leiter, die anderen Stadtbewohner haben dargn wenig lte dazu mehr kleinere Kommissionen einsetzen, da 3. er, . , . Wanderfü verwaltung. Der,. Minister möge prüfen, ob Len. ves r ng , Es folgt die Beratüng des am 7. Februar 1912 von bald nach dem hMianöber und den möͤghichst großen, Kommissionen ge, ie ref, Noch vor kurzer Zeit hatte dag Wort „(kleine Garntson lhharat zn schwerfälllg, arbeltet. Ich habe mich gewundert, daß Ker Wankerirmen keglient, ('ich, l ersta⸗ nderfärforge, welche zie Pbostterwaltung möglich ist, niht auch auf die Ghfenhahndernaltung den Beutschkonservatiden eingebrachten Antrags von Normann schehen. Hie Annahme bes Antrageg ift von größtem Inieresse für nen dimindsen FRlang. Die Oftztgte selbst wollen nie lange dort wnfetat e gtebner nichts über den letzen Punftzs die Crhähung des Arbentgkosen wirklih erg willů Fenk rab nut r dan für, LZie ühertrggen werken kan. Die Berkfühner sind schleehter gestellt ak und Gen.: die Landwirtschaft wie für die Armee. bleiben deshalb entstehen die hohen , . die sich dann Setvisgeldes für Pferde, gefagt hat. Bis zu einem gewissen Grade Ver icherung , keit ehe 1. PKegg det le übrigen Beamten. Deshalb, wäre eine Äufbefferung dieser „Ben Reichskanzler zu ersuchen, dahin zu wirken, ; . . noch steigern werden. Daß die großen Truppenmassen, 3. B. sind auch wir dafür, aber aus anderen Gründen heraus. nicht mehr wahr, d . h en. Das Wort ist längst Beamten unbedingt gerechtfertigt. Vielfach wird darüber geklagt, daß Abg. Noske (Soß): Der Begründer des Antrags hat den ö t spielen h daß Deutschland am meisten für die Arkester sorgt. inb den R ᷣ getagt. 1 8 *. alen, 1 m Geschmack gehabt, noch einmal auf die Pariser Rede meines Kollegen i , ,, ö. r. 4 6 14 7 36 Ein ähnlich lautender nationalliberaler Antrag vom 4. e. Dãnemg ist viel weiter; auch England macht jetzt . a g gg nr , dien, n,, n , . Scheldemann zurlicksukommGen. Yiachdein Scheidemann sich über den j Spalierbildun . Februar 1912 wird mit Debatte gestellt eachtenswerie Versuche in dieser Richtung. . Ggangi u ft * mnilter um Auftlärung. Das r, hie gfichfiat werden. ] man einigen Tagen das Rathenower Hufarenregiment zur Syalierbildung ? wird mit zur Debatte gestellt. Referent Abg. Br. B wi itt f pgierpersonal wünscht elne andere Einteilung deg. Dien lplmeg. j ; ausgemachten Schwindel, der mit den Meldungen über seine Rede ; samkeit. Soldaten Abg. — Rw ). a ahr (serent Abg. Dr. Burckhardt (wirtsch. Vgg.) tritt für den Ueber befonders schJ iini r n g nach Berlin beordert. Das widerspricht jeder Sparsamke g. von Qertz en (Rp) :. Vor einigen Jahren glaubte man Kommissiongantrag ein, der darauf einstimmig angenommen wird. I , e, . ö r a ö .
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ste Sitzung Donnerstag
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Y) alljährlich den Militärurlaubern einmal freie Eisenbahn⸗ ! Earn gn deerßel enten Weisc geäußert hat, habe J ꝛ 57 ? 6g; ahrt, unter Benutzung von Schnellzügen, zu gewähren, etrieben worden 1st, in 4 63 sind doch kein Spielzeug für Prinzen söhne. Von dem Garnisonbau im mklitärischen Interesse die kleinen Garnisonen immer mehr ein Als Mat . z , nach mehr 9 . 5 . , , w dn re , n, , n, ted, ,, ,, nn en, ne,, , , m, d, , , n, ,, e ; . , öst die Tenbeng, von einer weiteren Heeresbermehrung ab-. Mn hi ict;ß schäden die Rarurz verschieteße rtschgften erlitten, Rmnmweg.; Pissenschaft kicker Ver uche die nicht., den Helhzwecke dienen verhältnssse der Gisenb m ,, 4) alljährlich nur einmal Kontrollpersammlungen abzuhalten, ul er Sie dane Schicht, die hinter den kon servatiden Kosten der Steuerzahler kaufen. Der Geschäftsmann hat . ö. der jetzt kommenden Heereßhermehrung muß man sich fragen, ob Kranken; dasselbe geschie f hinsichtlich der Petikionen we . 10 ier * f ö. 1 senbahnobe sekretäre bedürfen (iner Ver besseru nig. ö n ,,.oeee, ; . Gre laid kalttz: wicht zeretstrügg. t, wick, garn, Kigteich zu hafen. reform unk etiegn des „lterfestet... nente, , . Uebungen verursacht werden, schneller abzuschätzen ntragstellern feht, g z e , e Miete dort ein, Vielleicht will man den Geburtenrückgang aufhalten. Die trade für die Kaballerie sind die kleinen Orte sehr nötig, da Zur Ermögung übesweist das Haus die Eingab legen inn del. e ba netwaltthng Keentend beet glei finn.
6 ü rde herhetzuführen.!' an der Heeresberstärkung, denn sie hat fast nur o kleinen Garnifonen führen allerdings zu einer Steigerung der unehe= dert das notwendige Ü agel v ist. ; ö 19 9 s. zie Eingabe der Deutschen Ferner bitten die Unterbeamten und Arbelter, daß die Mülstärdienst.
6) eine Erhöhung der Servisgelder für Pferde herbelzufüh hom Heerkefen. Vem Verlauf ihrer Produtie an daß Deer Lemm Geburten. Pas delaftet Fer Len m, e, men eta, der 6 ist, Schirn fen n,, , n,, * mot fen . . Errichtung elnes besonderen oberen Kolonial—= , . , e. . ö . Urlaubszeiten halte r
eht fie fehr erhebliche Profite; mit fast mathematischer Gewiß⸗
Auf Antrag Behrens (wirtsch. Vgg) wird ein Jnitiatip⸗= ; ᷣ antrag a, ; * ebenfalls voör Jahresfrist von 1. köntlen wir zum Helspiel alle Jahre oder alle zwe att e . , 3 nr, ö n . , , , ,,. bakag mäcktf ani get, im C'bet de, bene, hegen Aren tetung deg gene sen af tg e berechtint. Ich bin dem Minikter daft dankbar, kaß er die Arbeit re g weren nl fie m, nl Verhandlung gestellt ahre mit einer starken 8 der Remontenpresse rechnen,. e wa 1 re,, a . . . irn, 2 en . aufzu en. im Sinne einer Cinschränkung der Konfumpereine unb elnes Verbot in den Betriebzwerkstätten gleichgestelkt hat den Arbeitern der a.
i , e, du,, , KJ , , , er, ,, nn, e,, , ,,,, o , bg. von Flemming (okonf) : Der Wunsch, daß mebr aber im übrigen , en m b. ir n, dem Antrag will man auch noch der wachsenden Unzufriedenheit i . ür meine strategische Umsicht bekoßt. Die Städte geben aller! ging auf Ueberweifung als Material. Bei der Äbft iongantrag die mindestens drei Kinder haben, in Höhe von 253 bis z0 6 sst zu kleine Garnlsonen . werden, ist ein alter . berechtigter und auf das . Land. 6. . en ö iu. . die der konfervativen Gefolgschaft eiwas steuern. . his den nent und Hoden für Garntfonzwecke umfonst' her. Ver Hegenanttag ker Ch on 6. . . u ke bee mmung über den e. Meine Freunde erkennen, an, daß die e , n, Wansch dee blalten Lang. Wlefec ist ga, das die mem fen Metrtsm üscäbe Ses tte, hm,, n n, ü,, nfs Abg. Angerpointner (gentr Das Zentzum hat schon hz. Roste hat abet' siberfchen, daß al daz wohn den Komtnugen an, batie sich Kis eä , de anf ö nn m, ö ih n n,, ,,, , , ö 196 . . aber bre Gefeig, früher Aatrage l ahnlicher Richtung gestellt wie der borllegende Antrag. . Wapttgl vom Staate verßmnst ünd amortiftzit pid, In den wird snerst Über en f on es . . n e . . ,,,, ,,, 2 n ,,, nn, 6 7. J. dleser etwas bieten. . Eine Garnison b. det für eine Stadt eine gesicherte Einnahme sie wird toßstidten bezahlt der Staat dlescs allerdings alles selbst. Deshalb! die Stiminen der Soziasdemoktaäln angenommen. ö. e. 66 , ö. , ᷣ i . . 3.