1913 / 57 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Löhne der Arbeiter sind seit der Gehaltserhöhung vom Jahre 1899

ö

ö Gehalter der Beamten. Gerade das Umgekehrte ist der Fall. Die

um a0 oso gestichen, während die Beamtengehaälter seit dem Jahre 1899 nur um 22 cso gestiegen sind. (Hört, hört! rechts) Also, meine Herren, diese Behauptung ist durchaus unzutreffend.

Dann hat er auf eine Lohnordnung Bezug genommen, die augenblicklich noch im Entwurf begriffen ist. Es ist mir ganz gleich⸗ gültig, in welcher Weise Herr Abg. Leinert in den Besitz dieser Lohn⸗ ordnung gekommen ist, die von mir für den ganzen Staatsbahnbereich vorbereltet wird. In dieser Lohnordnung wird ausgesprochen, oaß das Ansteigen der Arbeiter in der Lohnstaffel bei mangelnder Leistung oder schlechter Führung versagt werden kann. (Sehr richtig! rechts.) Die Lohnskala steht fest, sie ist in den Werkstätten ausgelegt und jeder Arbeiter kann sie einsehen. Was bedeutet also die angegriffene Regelung? Nichts anderes, als daß der Arbelter der Staatseisen⸗ bahnverwaltung genau so steht wie der Beamte. Der Arbelter wie der Beamte steigt regelmäßig auf im Einkommen; wenn aber seine Leistungen und seine Führung ganz ungenügend sind, steigt er nicht auf. (Sehr richtig! rechts) Meine Herren, darin liegt doch keine Ungerechtigkeit, das ist eine Notwendigkeit, das wird in jedem Be⸗ triebe so sein müssen, ob es nun ein Staatsbetrieb oder ein Privat—⸗ betrieb ist. (Sehr richtig! rechts.)

Nun teilt Herr Abg. Leinert, wie in anderen Jahren, die absoluten Lohnsätze mit, die wir zahlen. Er bezieht sich darauf, daß die Löhne bestimmter Arbeitergruppen niedriger seien, nennt diese Zahlen; aber er unterläßt es, daraus Vergleiche mit der Entwicklung der Löhne anzustellen; und das ist doch sehr wesentlich. (Zurufe bei den Sozialdemokraten. Die Entwicklung der Löhne ist bei den preußischen Eisenbahnen ganz außerordentlich gewesen. Ich habe wiederholt hier schon diese Zahlen vorgetragen; die Löhne unserer Arbeiter haben gegen das Jahr 1902 also für einen Zeitraum von 10 Jahren, ich rechne mit 1912, obwohl das Jahr noch nicht abgeschlossen ist um 33! sio so zugenommen, und alle Kategorien der Arbeiter, die Betriebdarbeiter, Bahnunterhaltungs arbeiter, Werk⸗ stättenarbeiter sind nahezu gleichmäßig an der Lohnsteigerung beteiligt gewesen. Diese Steigerung der Löhne bedeutet viel. Seit dem Jahre 1905 find die Löhne um 80 3 pro Kopf im Durchschnitt ge⸗ stiegen. Wenn ich mich auf diese Zahlen beziehen darf, so ist damit gar nicht gesagt, daß wir einer größeren Zahl von Arbeltern noch Löhne zwischen 2 46 und 2.40 „6 zahlen. Ich teile mit, daß vom Jahre 1911 bis zum Jahre 1912 diejenigen Arbeiter, die sich in den östlichen Bezirken in der geringsten Lohnstufe befanden, von 21,4 0j0 auf 124900 zurückgegangen sind, im Westen natürlich sind in dieser niedrigsten Gehaltsstufe ganz minimale Prozentsätze; im Jahre 1911 waren es 2,6 0 o, im Jahre 1912 nur 1,1 oQlo. Wenn Sie diese Lohnskala, auf die Herr Abg. Leinert Bezug nahm, durchprüfen, so werden Sie finden, daß gerade in den höheren Lohnstufen eine sehr starke prozentuale Zunahme der Zahlen derjenigen festzustellen ist, die ihnen angehören.

Dann hat Herr Abg. Leinert wiederum auf eine Tatsache Bezug genommen, die nun einmal nicht wegzuleugnen ist, die ihm aber außer⸗ ordentlich unbequem zu sein scheint, die Tatsache, daß die Stellung unserer Arbeiterschaft dadurch sehr gesichert ist, daß ein sehr erheb⸗ licher Teil unserer Arbeiter in Unterbeamtenstellungen einrückt. (Zurufe bei den Sozlaldemokraten.) Er hat sich herausgerechnet, daß das nur bei einem ganz geringen Prozentsatz der Fall gewesen sei. Die Rech⸗ nung ist absolut falsch. (Zuruf rechts: Wie alles h Bei einer ständigen Arbeiterschaft von etwa 270 000 Arbeitern stehen rund 130 000 Unterbeamtenstellen zur Verfügung, in die sie einrücken können. Wir sind in der Lage, nachzuweisen, daß alljährlich im Durchschnitt zwischen 6000 bis 7000 Arbeiter tatsächlich in diese Stellen einrücken; im ganzen im Laufe der Jahre also mindestens 46 unserer Arbeiterschaft. (Hört, hört! rechts) Ich begreife es ja, daß diese Feststellung der Sozialdemokratie unerwünscht ist (sehr richtig! rechts), daß ihr die Sicherung unerwünscht ist, die der Arbeiter in der preaßischen Staateisenbahnverwaltung dadurch erfährt; daß er in eine Beamtenstelle kommt, wodurch er noch enger mit der Verwaltung verbunden wird. Dlese Sicherung ist ihr, auch unerwünscht, weil darin eine Minderung der Gefahr liegt, daß der Arbeiter zur Sozial⸗ demokratie übergeht. (Sehr richtig! rechts. Zuruf bel den Sozial⸗ demokraten: Das ist gar nicht wahr) Alles, was wir an Nütz⸗ lichem und Gutem bringen, alle unsere Fortschritte werden scharf kritisiert.

Wenn Herr Abg. Leinert die Erläuterungen zum Etat gelesen hätte, hätte er eine Anfrage sich ersparen können. Wir weisen nach, daß wir für unsere Arbeiterschaft im Jahre 1913 eine Lohnerhöhung von in Summa 23 300 0 4 eintreten lassen. Nun stellt Herr Abg. Leinert an mich die Frage, ob diese Erhöhung oder dieses Plus lediglich auf Grund der Lohnerhöhung der Arbeiterschaft zukommt, ob nicht die Vermehrung der Kopfzahl darin liegt. Ich stelle nochmals ausdrücklich fest, daß es sich um reine Steigerung des Einkommens der Arbeiter handelt, und daß die Vermehrung der Kopfzahl mit diesem Mehrauswande nichts zu tun hat. (Hört, hört! rechts.) U

Dann kritisiert Herr Abg. Leinert die sehr bedeutsame Maß⸗ nahme, die im Interesse der Diensterleichterung unseres gesamten Personals, das im Betriebe beschäftigt ist, für notwendig erachtet wird und auf einer Vereinbarung unter den deutschen Staatsbahn⸗ verwaltungen beruht. nach vorwärts, er bedeutet nicht bloß eine Kürzung der monatlichen Dienstleistung, die wir von unserem Zugbegleit⸗ und dokomotip⸗ personal fordern, sondern er bedeutet auch eine sehr wesentliche Ver⸗ mehrung der Ruhezeiten. Ich habe die Sache wiederholt auseinander gesetz?. Wenn ich einem im Betriebe tätigen Mann statt 2 Ruhe⸗ tagen zu 24 Stunden 3 zu 32 Stunden gebe oder den dritten Tag umwandeln lasse in 2 zu je 24 Stunden, so ist das ein eminenter Fortschritt, den das Personal auch durchaus anerkennt. Herr Leinert sagt? das ist ja gar keine Wohltat, das ist eine selbstverständliche Verpflichtung. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Naturlich h Wir

erkennen es als Verpflichtung an, aber es ist doch zugleich ein großer Fortschritt, der als solcher gekennzeichnet werden muß. (Sehr richtig! rechts.) Herr Leinert nimmt dann auf die Verkehrsnot im Ruhrrevier

Bezug. Er weiß, er will es nicht bestreiten, daß erhebliche Auf⸗

wendungen von selten der Verwaltung gemacht sind, um dem Personal

In der Tat ist das ein erheblicher Schritt ·

außer den vermehrten und erhöhten Nebenbezügen, die das Zugbegleit⸗ und Lokomotivpersonal bekommen hat. Er fragt: wo bleibt diese Million? die bleibt sicher an höberen Stellen hängen. Er verdächtigt die Verwaltung, die das Beste ihres Personals will und tut. Tat⸗ sächlich haben von dieser einen Million die Arbeiter und Unterbeamten rund 740 000 6, die mittleren Beamten rund 250 000 c und die höheren Beamten, die wahrlich auch sehr stark beansprucht waren, etwa 12 bis 15 000 ½ bekommen.

Nun hat der Herr Abg. Leinert mich mit einer großen Zahl von Einzelfällen überschüttet. Für mich sind selbstverständlich diese Einzel fälle völlig unkontrollierbar. Herr Abg. Leinert weiß das auch, Zuruf rechts: Natürlich) daß ich außer stande bin, ihm bezüglich dieser Einzelfälle zu antworten, wie er es vielleicht verdiente. Aber ich habe, ohne die einzelnen Fälle zu kennen, die Empfindung, daß, wenn er sich hier so scharf einsetzt für eine Relhe von Bediensteten, die entlassen worden sein sollen, die Vermutung dafür spricht, daß die Behörden richtig verfahren haben werden. (Sehr üichtig! rechts. Lachen bei den Sozialdemokraten.)

Der Herr Abgeordnete befaßte sich auch mit einer Frage des inneren Dienstes, mit dem Prüfungswesen. Er glaubte berechtigt zu sein, eine Kritik an unserem Prüfungswesen, insbesondere an den Prüfungen für das Lokomotivpersonal, zu üben. Ich meine: das ist doch eine sehr heikle Frage. (Sehr richtig! rechts.) Ueber Diensibetrieb und Diensttauglichkeit wird die Verwaltung allein in der Lage sein, ein zutreffendes Urteil sich zu bilden, und unsere Prüfungsausschüsse sind die Organe, die wir für diesen Zweck brauchen. Ich glaube, es ist noch von keiner Stelle behauptet worden, daß diese unsere Organe, die Prüfungsausschüsse, nicht mit vollster Objektivität vorgehen, und sofern es sich um die Prüfung des Lokomotivpersonals handelt und namentlich um die Feststellung der Frage, ob das un⸗ erläßliche Farbenunterscheidungsvermögen vorhanden ist oder nicht, die für die Sicherheit des Betriebes von größter Bedeutung ist, werden selbstverständlich sachverständige Aerzte allgemein zugezogen. Aber auch nach dieser Richtung hin in einer Frage, die, meine ich, gar nicht unter der Parteifärbung beurteilt werden kann wirft der Herr Vertreter der Soztaldemokratie die Zweifel auf, ob wir gerecht und zuverlässig arbeiten. (Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Selbstverständlich sind die Arbeiterausschüsse wiederum als reine Dekoration von dem Herrn Abg. Leinert behandelt worden, obwohl ihre Wirksamkeit trotz mancher Mängel, die ich auch anerkenne, eine durchaus nützliche ist. Der überwiegende Anteil der Anträge der Arbeiterausschüsse wird in zustimmendem Sinne behandelt und wenn hier und da von seiten eines Beamten, der mit der Leitung dieser Ausschüsse zu tun hat, mal ein Fehler begangen wird, nun, meine Herren, dafür gibt es ja die Beschwerde. Beschwerden brauchen doch nicht gerade durch das Parlament an mich heranzutreten! Ich bin auch garnicht in der Lage, eine solche Beschwerde hier zutreffend zu beurtellen. Wenn sie aber auf ordnungsmäßigem Wege an mich kommt, dann werde ich stets bereit sein, sie zuverlässig und objektiv zu entscheiden. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Nach dem, was Sie vorhin gesagt haben)

Der Herr Abg. Leinert hat für die Techniker der Staats⸗ eisenbahnverwaltung ein besonderes Recht in Anspruch ge⸗ nommen. Er hat von einem Technikerrecht gesprochen. Meine Herren, im Bereich der Staatseisenbahn verwaltung wird jeder⸗ mann nach gleichem Recht gemessen. (Hört, hört! rechts.) Es ist hier doch nun hundertfältig ausgesprochen, daß die Staatseisen⸗ bahnverwaltung und ihr Chef verpflichtet ist, in ihrem Personal gegen die Bestrebungen der Sozialdemokratie vorzugehen (Zuruf bei den Sonlaldemokraten: Na also) aus vollster innerster Ueber⸗ zeugung! gegen ihre Betätigung, mag das innerhalb der Gewerk⸗ schaften sein oder außerhalb deiselben; wir gehen gegen jede sozial⸗ demokratische Betätigung unter unserem Personale vor. (Lebhaftes Bravo!) Wir gehen vor gegen den Streik, von welcher Seite er auch ausgehen sollte. Wir sind auch völlig außerstande, die Techniker der Verwaltung zu eximieren und zu sagen: ihr könnt euch einem Verein anschließen, der den Streik für ein erlaubtes Mütel hält. (Sehr richtig) Als zu meiner Kenntnis kam, daß die Techniker der Ver⸗ waltung sich einem solchen Verein angeschlossen hätten, habe ich sie verwarnt. Die Wirkung der Verwarnung ist gewesen, daß die Statuten des Vereins geändert worden sind, wle es auch die Hirsch⸗ Vunckerschen Vereine seinerzeit getan haben.

Ueber die Frage des Koalitionsrechts brauche ich mich nicht des weiteren auszusprechen. Die Verwaltungsgrundsätze stehen fest. sind von allen bürgerlichen Parteten als durchaus zutreffend anerkannt. Wenn aber Herr Abg. Leinert kurz vor den Wahlen mit einer Aeußerung meines hochverehrten Amtsvorgängers des Herrn Ministers von Budde krebsen gehen will (Zurufe bei den Sozialdemokraten: Krebsen! ?), der einmal gesagt hat: ein jeder kann wählen wie er will, nun, dann möchte ich ihm erwidern, Herr Mintster von Budde hat noch vor seinem Tode ausgesprochen, wie diese Aeußerung zu ver⸗ stehen ist; er hat nur sagen wollen: bei den Wahlen werde ich meinen Beamten oder Arbeitern nicht nachgehen, um zu erfahren, wie sie wählen. (Lachen und Zurufe bei den Sozialdemokraten. Ueber die Spitzel brauche ich meinerseits nichts zu sagen; das überlasse ich Ihnen. (Sehr richtig! rechts. Lachen bei den Soꝛzialdemoktaten.)

Meine Herren, es ist ja noch eine ganze Reihe von anderen freundlichen Wendungen gebraucht worden. Sie werden aber aus meinen Aeußerungen entnehmen, daß die Stellung des Chefs der Staatseisenbahnverwaltung zur Sozialdemokratie eine unabänderliche, feste und unerschütterliche ist (allseitiges lebhaftes Bravo!), daß der Chef der Staatseisenbahnverwaltung zu seinem gesamten Persenal das Vertrauen hat, daß es den tausendfältigen Versuchungen, die von Ihrer Partei und Ihren Angestellten ausgehen, lwiderstehen wird. (Lachen bei den Sozialdemokraten. Zustimmung und anhaltender lebhafter Beifall rechts, im Zentrum und bei den Nationalliberalen.)

Um 6ü/ Uhr wird die weitere Beratung des Eisenbahn⸗ etats auf Donnerstag, 10 Uhr, vertagt.

Wohlfahrtspflege.

Die staatlichen Veranstaltungen zuz Ausbildun Fortbildung von Jugendpflegern in Preußen im jahre 1912. ö

Der Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten hat

und tatg⸗

Sie

Gtatsjahrs 1912 (Drucksache des Hausetz der Abgeordneten Nr. 1195, Is Seiten) zur Kenntnisnahme unterhreitet. Nach den Tabellen über die Kurfe zur Ausbildung von Turnlehrern und lehrerinnen ꝛc. haben im Ctatsjahre 1912 an den bei der Königlichen Landes turn, an stalt abgehaltenen Kursen. Y5l Personen teilgenommen, an den bei den Universitätęen Königsberg, Greifswald, Breslau, Halle, Kiel, Göttingen, Münster, Marburg und Bonn ab⸗ gehallenen Kurfen 1663, und zwar an den Sommerkursen zur Aus⸗ blidung von angehenden Turnlehrern und Studierenden in der Leltung pon volkstümlichen Uebungen und Spielen 672 und an den Winter⸗ kursen zur AÄuebildung von Turnlehrern z91 Personen; bel den Tech- nischen Hochschulen fanden Dres ltr ern. statt, an denen sich o Studterende beteiligten. Auch bei allen Kursen an, der König. lichen Landesturnanstalt und an den genannten Universitãten wurden die Teilnehmer mit den Aufgaben und Mitteln der Jugendpflege bekannt gemacht. . Beshndere Beachtung dürfen die Angaben über die im Etatsjahre 1912 von den Königlichen Regierungen veran st alteten per unterstützten Kur fe zur Aushildung und. Fort- bildung von Jugend pflegern beanspruchen. Die günstigen Er⸗ fahrungen des Etatsjahres 1911 haben in sämtlichen Regierungsbezirken dahin geführt, daß auch im Jahre 1912 wiederum Kurse zur Ausbildung und Fortbildung von Jugendpflegern veranstaltet worden sind und zwor in noch größerer Zahl als bisher. Es haben in 434 Kursen 2 139 Perfonen, etwa 7506 mehr als in den 366 Kursen des Vor jahres, Gelegenheit gehabt, für eine gedeihliche Arbeit an den Jugend— lichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben oder durch den Aus⸗ tausch der bis ber gemachten Erfahrungen neue Anregungen für die weitere Wirkfamkeit zu gewinnen. Dazu kommen noch die 2170 Per⸗ fonen, die bei den an den Universitäten, den Technischen Hochschulen und der Landesturnanstalt zwecks Förderung der Leibesübungen ein⸗ gerichten Lehrgängen mit den Aufgaben und Methoden der Jugend— pflege bekannt gemacht worden sind. .

Unter den Kurfus leite rn sind besonderg zahlreich vertreten Lehrer und Lehrerinnen an Volks und Mittelschulen, Turnlebrer, Turnlehrerinnen, Turninspektoren, Schulaufsichtsbeamte, Rektoren, Leiter und Lehrer von Lehrerbildungsanstalten sowie von höheren Lehr⸗ anstalten; es befinden sich darunter ferner Geistliche und Landräte, auch ein Forthildungsschuldirektor, ein Kreiswiesenbaumejster, ein . z. D., ein Stadtrat, ein Beigeordneter, ein Amtsgerichts. ekretär.

Bezüglich der Zahl der Kursusteilnehmer steht auch im Be— richts jahre wieder der, Lehrerstand weitaus an erster Stelle. Er⸗ freulicherweise haben sich aber auch die Vertreter anderer Berufe in größerer Zahl zur Teilnahme an den Kursen gemeldet. Es be⸗

teillgten sich:

Geistliche Beamte 834 Angehörige anderer Berufe .. 5067.

Fast alle Berichte heben anerkennend hervor, daß den Dar⸗ bietungen seitens der Kursusteilnehmer gioßes Interesse entgegen⸗ gebracht wurde, und daß der Eifer bis zum Schluß anhielt, selbst dann, wenn dauernd ungünstiges Wetter erhebliche Belästigungen und Störungen verursachte. In den meisten Fällen war die überwiegende Mehrheit der Kurststen in der Lage, die empfangenen Anregungen sofort in der Praxis zu verwerten, Als besonderer Erfolg der Kurse wird verschiedentlich gerühmt, daß die Vertreter der einzelnen Arten von Jugendorganifationen einander näher treten, die Eigenart der anderen kennen und schätzen lernen und zu friedlichem Nebeneinander⸗ und Zusammenarbeiten willig werden. J .

ö haben die Lehrgänge nicht nur auf die Kursusteilnehmer, sondern auch auf. weitere Kreise der Bevölkerung des Kursusorteg an- regend und aufklärend gewirkt. Gemeindevorstaͤnde, Arbeitgeber aller Art, insbesondere ar lbhest bern Handwerksmeister, Manner und Frauen aus Großgrundbesitzer⸗ und Bauernkreisen haben bei dieser Gelegenheit als geladene Gäste oder als Zuschauer oder fonst im Gespräche mit den Leitern und Mitgliedern des Kursus die Arbeit an den Jugendlichen kennen gelernt und Interesse dafür gewonnen oder wenigstens ihre Vorurteile da— egen abgelegt. Das durch den Kursus neu belebte oder verstãrkte Cel rress⸗ hat bisweilen auch die praktische Jugendarbeit des Ortes Fanta? geförkert. Die Gründung neuer Jugendhzgreine die ln legung von Spielplätzen, in einem Falle auch die Errichtung eme Jugendheims werden auf, die im Kursfus empfangenen Anregungen zurkckgeführt. Besonders in kleineren Drten haben die Kurse durch ihre Vorführungen auch auf die Jugendlichen Einfluß geübt und diese veranlaßt, in größerer Zahl an den Spielen teilzunehmen oder in die

bestehenden Vereine einzutreten. Der Einführung in den Turn- und Spielbetrieb ist fast überall FBaneben wurden noch mehr

Aufmerksamkeit geschenkt worden. ge der Jugendpflege

ch die üb d Uebung gemacht, ebiete

sind, möge die den Vortragethemen

1912 686

1911

erläutern: 18. Januar 1911;

Wege der lös. sittliche Cin ige und sittliche

von J ugendpflege; ndbey zur Heb tliebe in ö

n; 3) Nil mern , nen mit Berit

Jugend Jugend n

eim; 8

kenn Nich

Jugendpfleger auch dadurch

die Schüler und Schülerinnen de sowohl im Rahmen b n m f, n Unterrichts als au halb desfelben in der Regel sheoretisch und praktisch für den an der schulentlassenen Jugend vorbereitet werden.

erfährt, da ö . eminate außer Dienst

dem fag. der Abgeordneten eine Uebersicht über dle Ergebnisse der

fuͤr die Mehrleistungen Anerkennungen zu teil werden zu lassen. Es

ind mehr als 1000 000 4 für diese Zwecke zur Verfügung gestellt

6

, en Veranffaltungen zur Ausbildung und Fortbildung von urniehrern fowie von Jugendpflegern in Preußen während des

Zahl richtig

Ki der Kaiser

Etatistik und Vollkswirtschaft.

Ein⸗ n- und Ausfuhr von Zucker vom 21. bis 28. Februar 1313 und im Betriebsjahr 1912113

*

beginnend mit 1. September.

Gattung des Zuckers

Einfuhr

Ausfuhr

im Spezialhandel auf Niederlagen

im Spezialhandel von Niederlagen

1. Sept. 1912

bis 28. Febr. 1913

1. Sept. 1911

bis 29. Febr. 1912

21. bis 28. Febr. 1913

1. bis 28. Febr. 1913

1. Sept. 151

bis 28. Febr. 1913

1. Sept. 1911

bis 29. Febr. 1912

1. Sert. 1912

bis 28. Febr. 1913

21. bis 28. Febr. 1913

1. Sept. 1911

bis 29. Febr. 1912

1. bis 28. Febr. 1913

4 z rein

dz rein

Verb ge r sefftern finierter und dem raffinierte

lei (e . id c). ö w

davon , w

erter), (auch Sandzuder)

en⸗ und Würfelzucke n k ( 76d k Stücken⸗ und Krümelzucker (1760) emahlene Raffinade (17659 rotzuder (1769) . Farin 76 h) Kandis 761)

er, 366 29 . (76k) . on Veredelungsverk Rübenzucker, roher, fester und ,. i

anderer Zucker Rohrzucker, ro

anderer fester und flüssiger Zucker (flüssige gih fade einschließlich

des Invertzuckersirups usw.) (176m)

ss. futter; Rübensaft, Ahornsaft (176) dadon eredelungsverkehr

ck 3u ih eln rf eren unter steue ramtlicher Aufsicht:

Berlin, den 5. März 1913.

ö 19 814

815 5 366

435 276 ; . 597 1406 13 101 217 132

228 oo

242

154 554

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81 5303 1233

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173 gh 500 92 096

103

S0 252

Kaiserliches Statistisches Amt. Delbrück.

I 787 683 4279

1776493

50

138 83 2 452 . 1005277 bt has 2 z 7

36

bI7 568 bꝰ3 797 1 442269

122 407 67 51 063 ö. 42 165 2 57 357 hb ghz

41775

1460 997 12

88 315

18 851 5 70 16311 5513 5 J9gh 25 116 bz zz

1456 235

351 108 234 244 197 631 91 591 99 234 6. 11653

3114 3. 233 089 2

3 06 of 208 362

807 1051

6 12 46371 23 665 6900 11 552

N 308 26 404 l6 772 9 233

436

78 509 .

o oz⸗ r zzz

Literatur. Du meine Heimat!

346.) Dieser Roman ist vornehmlich au olo i jn, , 666 . ö . . 966 ; cht, ; erung der Umwelt, ist hier zwar durchaus nicht vernachlässigt, bildet aber doch nur den äußeren R ö. der Charakter der Heldin des Buches ö. JJ entwickelt wird. Lena von Hellen J be lt , Not des Lebens nicht kennen lernt einer ien H l ö zernd ,, Das temperamentvolle und doch 6m. J ,, ö . Verstaͤndnis weder bei der anspruchtz⸗ , elbstsüchtig gewordenen Mutter, no . , nnn neh und . ; uhen, ni mitzuteilen vermag; r leichtlebige Bruder, auf seine Art ein kleiner i en nil, . , gearteten Schwester kein guter Kamerad. So wächst das Kind, seinen Herzenereichtum in sich verschließend, einsam heran. Auch der Erwachsenen hꝛingt des Leben zunächst nur ernste, herbe Er⸗ n,, Die Mutter stirbt, nachdem die Tochter kaum gelernt . Wesen gerecht zu werden, und der ersten Liebe, die einem Tod⸗ ranken gilt, heißt es entsagen. Ein Tronqhuell aber hat sich der Einsamen , . ihc volles Herz kann sich in der Dichtung ausströmen und . det in ihr Zuflucht und Erquickung. Aber gerade die literarische Be⸗ tätigung führt Lena mit dem Menschen zusammen, der ihr Lebensglück ö. tlich zu gefährden droht, mit dem Schriftsteller Wolf Bredergast. . ihrer literarischen Eitelkeit, er führt sie in die Oeffent= . eit, die der bisher Einsamen ein weiter Kampfplatz erscheint, auf ꝛ·ꝛm man in edlem Wettstreit die besten Kräfte seiner Perfoͤnlichkeit harmonisch entfalten kann. Bredergast erringt sich leicht das uner⸗ fahrene, anschlußbedürftige Herz des jungen Mädchens. Eine Kata en erscheint unvermeidlich, da erkennt 6 mit gesundem Instinkt der Geliebte im Grunde ein von seinen Sinnen beherrschter bis . selbstsüchtiger Mensch ist, dessen Gattin nie ein reines t ück, nie die Entwicklung ihrer Persönlichkeit finden würde. Ent⸗ chlossen macht sie sich von diesen Liebesbanden frei nicht aber um sich wieder einsam in sich selbst zu verschließen. Heimlich hat in ihrer Nähe sich ihr eine wahre Heimat aufgetan, in der unter dem nent , von Liebe und Verstehen ihr Wesen voll erblühen n. Diese Heimat findet sie an der Seite eines jüngeren Stief⸗ . ihres Vaters, der unter ernsten Lebenserfahrungen und unter 6 läuternden Einfluß schwer gebüßter Jugendschuld zu einem liebe⸗ 8 verstehenden, gefestigten Mann herangereift ist. So schließt die ab ng harmonisch ab. Wie schon eingangs angedeutet. wurde 16. ibr Hauptwert in der nicht gewöhnlichen Charakterifierungg⸗ ö. die der Verfasserin eigen ist. Mit wenigen, glücklichen Strichen weiß sie Menschen zu schildern und auch die Nebenfiguren durch⸗ 8. über das n zu erheben. Dabei bleiben in der Charakter⸗ 6 Iderung keine Lücken; folgerichtig faßt Glied in Glied, und der eser braucht keinerlei Unwahrscheinlichkeiten mit in den Kauf zu . Auch eines gehörigen Maßes von Selbstkritik scheint die erfasserin sich zu erfreuen. Das vorliegende Buch dürfte die erste Eat. Arbeit ihrer Feder sein, und da fällt der sichere . angenehm auf, mit dem sie sich zu beschränken gewußt gat Sie hat einen knapp umgrenzten Stoff gewählt. in dem nur eine rent Anzahl von Personen auftritt. Dank diesem klugen Maß . ist aber auch etwas Ganzes und Lebensvolles entstanden ö die Gestaltungskraft der Verfasserin wirklich gemeistert hat. An⸗ erkennung verdient ferner der schlichte, von jeder Manier freie Stil 3 den e , jene Sorgfalt verwendet ist, ohne die au ö eicht arbe tende, Schriststeller nichts zu schaffen vermögen, was vor e 3 ernsten Kritik standhält. Der Schluß des Buches wirkt etwas er baste Als Ganzes darf es aber als eine durchaus beachteng⸗ . Talentprobe gelten, und die oben angedeuteten Vorzüge sind so ö. n n , so sehr ö. an e,, zu ver⸗ ; man neuen Gaben der Verfasserin hee , . J ; fass mit Interesse Du e Rundschau“, herausgegeben von Julius Roden⸗ . Verleger: Gebrüder Paetel (Dr. Geor . Berlin . r, pro Quartal 7, 0 . Das soeben i . ärzheft beginnt 9 t einem Aufsatz über 1813 aug der Feder des Generalmajors Dr. h. c. ö ustaf Dickhuth. Ein anderer Jubildumsartikel gilt Friedrich Hebbel, 76 Uyrik der Bregdener Literarhistoriker Oskar Walzel arakterisiert. Von allgemeinem Interesse sind die Lebeng⸗ rungen des jüngst. verstorbenen, Freiherrn Rochug von 9. eneron, deg auggezeichneten Gelehrten und unermüdlichen ö. rdererz a g Voltsliedersammlung. Anton Bettelheim schickt . ersten Übfchnit der Erinnerungen einige orientierende Be erkungen vorgug. Ueber die Gewalttgten, im Balkankriege liche Gesandte z. D. L. Raschdau und teilt zum dꝛerglech mlt den . Zuständen die Erfahrungen mit, e er selbst alg tglied der fogenannten Rhodovekommission

Roman von M. E. in⸗ ba ben. (Concordia, Beutsche Verlaggsanstalt in in 9 . 4.

Delhi erkennen wir M. Lackschmang Suti, analysiert und teilweise übersetzt hat.

in einem

indische Gelehrte den

dem Roman Enricas von Handel Mazzetti St ; bringt dag Heft einen 6 meschnitd , über Henriette Feuerbach und Max Morris über Bonaventura.

ö. ö An zeigen neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehal ei

k sind nur an die e ire enn hit. straße 32, zu richten. Rücksendung findet in keinem Falle statt.

Für alle Welt. Illustrierte Zeitschrift mit i ,, . und Entd e,, . trat , ö . und Technik. XIX. Jahrgang 1913 Oi. 15 u. 14. 35 28 Hefte à G4a0 M. Berlin W. 57,

*, . e. ong u. Co. ö Deu e Meisterprosa. Ein Lesebuch von Ed Mit dem Bildnis Lessings und bandschtiftiichen ee nn Een ausgabe, in Ganzleinen gebdn. 3.50 „S6; Geschenkausgabe, vornehm gebdn. 5 S6. Braunschweig, George Westermann. j

Geschlchte der Jefuiten in den Ländern deutscher Zunge. Von Bernhard Dubr S8. J. 2 Teile. Mit 182 Ab⸗ bildungen (X XVIII u. 1490 S) 38 M; gebdn. in Halbfranz 45 H. rn . i. a. . Verlagshandlung. .

olnische Eroberungszüge im heuti . r, 4 . Pommern. Von Cardi i . bie , . 3 . rdinal von Widdern. 14. e Dorfbühne. Heft 14: Landflucht. ĩ 3 Akten von Elisabeth Malo. O60 * . Dessauerstr. 23. Deutsche Landbuchhandlung. ö Von Otto Ludwig.

Aus dem Regen in die Traufe. 25 A; gebdn. O, 55 . un e g fene Verlag der deutschen

J .

25 Jahre Friedenskaiser.“ Ei d = leutnant a. D. von Duvern op, 128 8 ge r g . ö rungejuhilum des Kaisers. 080 S6. Berlin 8W. 11, Bernburger⸗ sir aße 24125. Borussia, Druck⸗ und Verlagsanstalt. ĩ , , , ,, ,

15. 3. on Ko i 0,50 . i. . ö 3. . teisen im slavischen üden. 0

Mit einem Bildnis S. M. des Königs von ü S“. Der jungen Türkei Niederlage und die lich⸗ . ö. Weder erhebung. Von Frhrn. von der Halt pe. erlin W. 35. Lützowstr. J. Gebrüder Paetel (Dr. Georg

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Darlehen und Kreditgewährung für l ; Erzeugnisse in . tn c

Eine Beleihung des Getreides seitens der ru

hat auch im vergangenen Jahre, wie in früheren ö und dürfte nach den mit dieser Einrichtung gemachten guten Er⸗ fahrungen auch weiterhin von der Bank vorgenommen werden.

Nach den erst vor kurzem erschienenen amen en des Fin anz⸗ . ,. für 1913 haben die von der Bank auf land⸗ . af iche Erzeugnisse erteilten . Darlehen, wie folgt, be⸗ zum zum

. 1. Augnst ö. ö 1 85 1910 . 57,7 11.38

Zum 1. Januar 1908 und 1909 beliefen auf 5,7 0/o und 6,9 /o aller von der Bank fie D ö ,,, aufgewendeten Mittel. Dieser geringe Betrag erklart sich , . daß sich die Bank aus Mangel an Räumen zur Aufnahme . verpfändeten Getreides im allgemeinen nur sehr wenig mit . zetreidebeleihungen befaßte und daß das Personal ihrer 1 teilungen mit derartigen Operationen wenig vertraut war. Eine usdehnung dieser Operationen erfolgte erst im Jahre 1909, als die . Art und Menge hervorragend ausgefallene Ernte lroß der ö nstigen Weltkonjunktur einen Niedergang der Preise befürchten eß. Die Reichsbank beschloß, um dies zu verhüten, durch ihre aug⸗=

zum

um 1. .

anuar 1. August illionen Rubel 86.4 30,3 110,1 8,1.

191. 1912 2 1

19068.

während des rufsisch⸗ürkischen Krieges 187778 gesammelt bat. Di Auffassung der Inder von der Krönung des englischen Königs .

modernen Sanskritdrama v das der . ö ö. gel! : ist ni J interessant, sondern 6 unmittelbar humori fn ,,, 1 n König im Gespräch mit seinem Chauffeur vor—⸗ ührt oder ein amerikanisches Ehepaar im Luftschiff landen läßt. Von

Marie von Bunsen spricht

Bedingungen abzusetzen. Es wurden ĩ d bzusetzen. Es zu diesem Zw ö , Agenten der Bank zwecks Ber n ö 9 . n,, Agenturen wurden errichtet, bei . . Vertreter anderer Refforts zur 3 23 . ,, geschäfts herangezogen. Infolge . H. k des Jahres 1969 die Darlehen , argh, . r e m ff, , dne desselben Jahres K ö ubel, d. h. 12,4, aller Diskont⸗ und Darlehng⸗ die im Jahre 1909 getroffenen Maßnahmen w ir , ,, der Jahre 1910 2 ,, . ö ,,, des mittelbaren Kredits ; e Bank, bei de ange⸗ ö 6 . ö. teilweisen a n , . erlängerungen zu übe enn, . ö k e n ahr 36 ungen allgemein gewährten Exleichter wurden im Jahre 1911 zu i * . a. ö k in den von der Mißernte be⸗ Alle diese Maßnahmen hatten das Ergebni = 5 ö . j . ie v ien, 6 ; (1 119 9 aller Darlehns⸗ und Diskontoperationen betru zum 1. Januar 1912 die Summe von 110,1 Milli ö echten. Jun j. Aug 15fmmn., donn it pem en, K ,, ö. fich gie ĩ. 3 ; Dieser ü ,, ngerung der Darlehne gewährte, wie i ber Fahren gf er nr enn den, . ht ach 1 zum 1 August nicht getilgt waren, entfielen sie hauptsächlich auf die H ü 1 Exvorteure ihre Vorräte an altem Getr ö irn für Anzahlungen auf die . 9 . J rnte i ö.. . . zur Herstellun 3 * ö ea, ö. , , . en Korn alter Ernte zur Verbesserung ie Menge der Hauptgetreldearten, die als q k verpfändet wurden, stellte Iich . . größten Entwicklung dieser Bankoperationen, wie folgt (in 100 Pud):

1909 191 Weizen. 50 577 95 36 . Roggen. 19849 35 819 30 986 ,, 14151 21 475 43 043 erste. 12630 24 842 42 225 Zusammen

7 IF T7 ß DJ 7;

genommen nicht viel, aber man darf

schuldun einem

2057 900 Rbl.

den letzten ü

gedehnte Kreditgewährung Landwirten und Händl zu verschaffen, ihr Korn langsamer ö J .