1913 / 58 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

*

damit jedoch den Geist der Kompositio Alles ist aus einem Guß, Händen lebensfrisch hervor. it Forte und wiederum mit zarter, Piano weiß sie jedesmal der Stimmung und durch innige Vortragsweise zu erwärme sich ein Programm gewählt, da

m

Echumann, Th. Leschetitzh⸗ und Chopin gufwie

Konzertgeberin in hohem Maße in Anspruch wurde sie allen Stilarten gerecht und von Anfang bis zum Schluß zu sesseln.

bewährte an seinem Klavierabend (Dienstag) Auffassung und sei Piano von bestrickender stürmischen Beifall

erneut seine reife mustkalische schaft im Spiel, das besonders im ift, sodaß seine reichhaltigen Gaben zum auslösten. Vortrefflich gelangen Fugen (Röntgen), die D⸗Dur⸗ Nocturne und jwei Jahre 191] hier schon bekannte Tiliy Else Pieschel bot Klindworth-⸗Scharwenkasaal auch Lieder mit Klavierbegleitung, Na don anschmiegend durchführte.

Sonate

an in welch le

es quillt und perlt

duftiger des Werkes gerecht zu werden Die Künstlerin hatte Mojart, Brahms, z und die Kräfte der Ungeachtet dessen ihr belebtes Spiel vermochte Günther Freudenberg im Blüthnersgal ne technische Meister⸗

s die Namen

ihm u.

Walzer von Chovin, anmut demselben zweckmäßiger Abwechselung

nen zu beein

annlicher n.

nahm.

Teil a. Variati

von Beethoven

Die

tztere Walter

Ihre früher bemerkte

heit hatte die Künstlerin überwunden und sang ihre Linder

natürlsch mit süßem, weichen Ton und ge

Von besonderer . und

Gefänge von Max M arschalk. Kurt Schubert, der am

Beethovensaal gab,

dem rechten Reiz und der rechten Wirkung. verleitet ihn zu Verschiebungen des Zeitmaß oft ein fremdes Gesicht verleihen; noch d

war weder den älteren,

Darstellung

gänslig. Äuch Paul Ertess zweise Suite, kain deshalb gewiß nicht voll

ja Suisse fielen die

in den Stimmungen; dem Vortrag; es ging deshalb nur

eigenartigen Harmonien auf, aber der allgemelne, zu

dem hier schon vor zwei hatte, gleichfalls am

odlum erscheinen zu lassen. Jabren als ein Meister

Mittwoch,

faal eine zahlreiche Zuhõörerschaft versamme t. Voꝛr

zollte. Schon die Zuüsammenstellung. der

bewährte. Abwechselnd mit dem sehr den, aus Damen und

Rohbitscheks zu behandeln des Instrument auch dessen volle Beherrschung zeigen. er ihm bald rauschende Akkorde, bis jzu den zattesten, sanft und wußte schöne Klangwirku

Mittwoch im

allein u bald

lebhaft Beifall klatschten. zeren Form noch mehr obgleich die doch die stärkere An⸗ Alexander Fiedemann cello) gemeinsam Klavier

Bis jetzt brin

ständnis entgege n auch noch nicht

erkennung. - A

(Viollne) und Joseph. Y Blüthnersagl, von M

gleitet. Der Violinist, dessen klar geg

Schlichtheit war

Mittwoch ist ein ernststrebender P vielfacher Anerkennung erfreut; und doch fehlt es se

dazu besitzt der Hab e Wohllaut und geringe Modulationsfähigkeit.

eine bedingte

Herren zusammengesetzten lind mworth Scharwenka⸗KonJerpatartums

Leitung) spielte er sein technisch so überau dabei so recht

Mit inniger Vortragswelse entlockte dämpfte er den

rerhauchenden Schwingungen

te sie

winnender Vortrags weise. die Wiedergabe dreler

en neueren

zur die starken sammenfassende

nd konnte

ngen zu er armonium

halt;

BVortragsart schon früber anerkannt werden konn mal in dem Mendelssohnschen G. Moll Konzer

in der G⸗Dur⸗Sonate v tüchtigen Pianistin aus.

große Begabung und sein Konzert von Schumann

„Sur un theme rococo* Um dieselbe Zeit gab

in der Singakademie unter Klavierabend. Es war wieder auf hoher Stufe technischen Könnens Bei der Phantasiesonate in C · Moll der Beffall so stürmisch ein, wiederholt auf dem Erfolg erzielte . Anna Hinze⸗Reinhold gespielte F⸗Mo

Zum Halbjahrtschluß,

studie rende Frauen?“ G. V., Ortsgruppe des Verbandes lehrerinnen, (Musikseltion des vereins) eingerichtet hat. Die der Auskunststellen für Frauenberufe

Musikbeflissenen. die sich künstlerisch weiterbilden wollen,

gelegenheit, Studienwege und Wohnungen

Beutschlands sowie über sonstige Fragen de r in der

Sprechzeit: Sonnabends 3— 4 Uh

eine ungetrühte stehenden Spiel von Ernst Ed. Taubert

Porium erscheinen mußte. die zum Schluß des Konzert

Allgemeinen Auskunftstelle angeschlossen und den Lehrberuf unentgeltlich Rat und Auskunft über Ausbildunge⸗ in allen größeren Städten 6 Musiklehrerinnenberufs.

Freude, sei

daß der im Saale anwesende Einen gleichstarken in Gemeinschaft mit

ll⸗Phantasie vo

wo die Frage der Berufswabl in den Vordergrund tritt, sei an die Aus kunftstelle für mu sik⸗ erinnert, die die Musikgruppe der deutschen Deutschen Lehrerinnen; dem .

ist

oder für

Geschäftsstelle

grupye, ,, 12. Schristllche Anfragen sind (unte

von 0, 34 1M in rie marken als Post⸗

„‚Auskunftstelle für mufikstudlerende Frauen,

und Schreibgebühr) an die Berlin W. 7“ zu richten.

unter ihren Energie Tongeb

ige Lautenliedersängerin Dienstag

einen Klavierabend im ianist, der sich schon inen Leistungen an Sein grüblerischer Sinn es, die den Tondichtungen Anschlag nur Diese Art der Tondichtungen Quatre impressions de Geltung;

Wirkung von der

Tondichtung aus; der Belfall war aber immerbin kräfttg genug, den

anwesenden Komponisten neben dem Interpre Luigi Magistre

ten seiner Tonstücke auf tti, der sich des Harfenspiels erwies, im Klindworth-⸗Sco die ihm reichen Beifall tragsfolge zeugte von gutem musikalischen Geschmack, der sich auch bei deren Durchführung feinfühlig und genau begleiten

Srchester des (unter Robert

arwenka⸗

trächtigen.

im

ung im

Weichheit onen und sowie ein seit dem

im Meyer⸗

Befangen⸗ frisch und

wohl Kontraste Zug fehlte

s schwierig

Ton

zielen. saal einen

Ver⸗

Technik

im

2⸗

nem klaren, zu lauschen.

setzte .

n Schubert.

Berlin Musik⸗

Kartell erteilt

der Musik⸗ r Beifügung

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reicht amt des Nachrichten für Handel, In wirtschaft?.)

Rußland. Beglaubigung der Nr. 22 649*). haben nach Rußland

Anttag auf Erlangung der Zollfreiheit

liche Verzeichnisse parüber belzufügen, die

ausländischen Wohnorts oder dem russischen Konsulat be

müssen. Darin war zu besche nigen:

treffenden Person gehören, und

Innern zu

Verzeichnisse über von Uebersiedelnden. Laut Zirkulars vom sibersidelnde Ausländer dem mzugsgut ausführ— Polijeibebörde des glaubigt sein

für ihr U

von der

I) daß die in rem Verzeichnig genannten Gegenstände der be⸗

2) daß die Gegenftände während des Aufenthalts

fatfächlich von der

und ihr Hausgerät j

In Abönderung die ser Verfügung geordnet, daß es genügt, wenn in

glaubigungen nur bescheinligt wird, daß die

Person ge

Gegenstände der betreffenden . 1912, Nr.

departements vom 20. Oktober H Deutsches Handels Archiv 18971

Bulgarien.

Zollbehandlung. türk ischer . nisse für gewisse Waren. nuar 1913, welcher mit dem Januar) in Kraft getreten ist, w

Waren. Taut Königlichen Tage seiner

betreffenden Person gebraucht worden sind gebildet haben. ; hat der Finanzminister an⸗ den in Rede stehenden in Veizeichnis genannten

hären. (3iiku

36 660.) S. 77.

ird von den na

sammengestellten duftrie und Laud⸗

das Umzugsgut 3. November 1897,

Ursprungs⸗ Veroffentlichung

im Ausland

Be⸗

lar des Zoll⸗

Ukaseg vom

eingeführten Waren türkischer Herkunft ein Wertes erhoben, soweit nicht schon der allgemeine 100 v. H genießen

wie sie wendung der erhöhten Zölle von Ursprung? zeugnissen begleitet sein,

welche entweder von der

den bulgarischen Konsularbehörden Sind diese Zeugnisse nicht in einer den Zollämtern verständlichen

Sprache abgefaßt, so ist eine bulgarische Uebersetzung beizufügen. den mit Ursprungszeugnissen zu verse die Einfuhr aus wollengarn, ungebleicht und ungefärbt,

zolleinnehmer an die vom 12. Novembee 1912 sollen Konsularfakturen, nicht so genau beschrieben sind, daß eine lich ist, oder solche, zubehör oder Bergwerkszubehör oder andere ebenso ungenaue gebraucht angewiesen,

befonderen sind sie auf die Dekrete vom 13.

des Costa Rica.)

von 190 v. H. des Tarif höher ist als Nach dem allgemeinen Zolltarif zollfreie Waren Waren anderen Ursprungs von einer Art, zur Vermeidung der An⸗

Zoll

des Wertes. weiter Zollfreiheit. aus de Türkei eingehen, müssen

Handelekammer des Ausfuhrorts oder von des Ausfuhrlandes auszustellen sind.

Von Erzeugnissen kommen für und Baum⸗ in Betracht.

henden Deutschland im wesentlichen Waschseife bis Nr. 14 englisch,

Nicaragua.

Inhalt der Kon sularfakturen. Zollamtsvorsteher gerichteten

Nach einem vom General⸗ Zirkular Nr. 14 worin die Waren gebörige Kennzeichnung mög⸗ Ausdrücke wie Maschinen⸗ Angaben

Die Zollamtsvorsteher sind

in denen allgemeine

sind, nicht angenommen werden. gehörig ausgefüllte Konsularfakturen zur Vermeidung der Faktur festgesetzten Geldstrafe zu verlangen. Im März 1896, vom 12. Juni 1907 (Art. 8 und 9) und auf die sonstigen Vorschriften aufmerksam gemacht worden, wonach die Zollanmeldung (Polize) eine Abschrift der Faktur sein und den Zollsatz der einzuführenden Ware anführen foll. (Nach einem Berichte des Kalserlichen Konsulats in San José

für das Fehlen der

Haiti.

Besteuerung der fremden Handlungsreisenden und Zollbehandlung der von ihnen eingefübrten Waxen—⸗ muster. Handlunggreisende entrichten in Haiti eine Gewerbesteuer von! 100 Gourdes jährlich, gleichviel wie lange sie sich im Lande auf⸗ halten. Außerdem bedürfen sie einer vom Präsidenten jährlich zu erteilenden Erlaubnis zur Ausühung des Gewerbes, wofür eine Ab⸗ gabe von 50 Gourdes zu zahlen ist. (Tarif zum Gesetze vom 3. August 1900 und Artikel 6 des Gesetzes vom 24. Oktober 1876, Gefetz vom 11. August 1903 Artikel 63.) Warenmuster sind in Haiti nur dann zollfrei, wenn ste keinen Wert haben. Werimuster unterliegen denselben Zöllen wie die ent⸗ sprec enden Waren. Eine Vergütung des Zolles findet bei der Wleder⸗ ausfuhr nicht statt. (Nach einem Bericht der Kaiserlichen Minister⸗ residentur in Port au Prince)

Winke für Gläubiger bei Konkursen in Paraguay.

1) Der deutsche Gläubiger erhält von Konkurteröffnungen in Paraguay im allgemeinen nur dann Kenntnis, wenn er selbst beizeiten dafür sorgt, daß ihm gegebenenfalls von Paraguay aus privatim davon Mitteilung gemacht wird.

Hiesige Firmen übernehmen es auf Wunsch, shre europäischen Geschäftsfreunde über die Vermögenslage ihrer hiesigen Schuldner auf dem laufenden zu erhalten.

. Bestimmte Fristen sind bei der Anmeldung der Forderungen nicht einzuhalten. Die Anmeldung kann bis zur Beendigung der Liquidation der Masse erfolgen. I) Zu erfolgen hat die Anmeldung beim Konkursverwalter.

4) Eine besondere mn ist für die Anmeldung nicht vor⸗ geschrieben. Etz empfiehlt sich aber, sie in spanischer Sprache ab⸗ zufassen und ihr einen öffentlich beglaubigten, vom zuständigen Paraguayischen Konsul legalisierten Bücherauszug beizufügen. Handelt es sich um eine Wechselforderung, so genügt die Betfügung des Wechselt. Der Konkurseröffnung geht in der Regel eine Gläubiger— versammlung vorqus, deren Einberufung vom Gemeinschuldner selbst beim Handelsgerichte zu beantragen ist, sowie er seine Zahlungen ein⸗ zustellen sich genötigt sieht⸗ Wil der deutsche Gläubiger in der Helmat schon bet dleser Ver⸗ sammlung, die unter gewissen Umständen zu einem Akkord mit dem Gemeinschuldner oder auch zur Uebernahme des Vermögens des letzteren durch die Gläubiger führen kann, seine Rechte gewahrt wissen, so wird er gut tun, der hiesigen Firma, welcher er etwa die Ueberwachung feiner Schuldner in Paraguay überträgt, zugleich Generalvollmacht zu erteilen. Diese setzt die Firma in den Stand, im gegebenen Zeitvunkt für ihn einen beim Handelsgericht zugelassenen Anwalt zu bestellen, der seine Vertretung bei der Versammlung übernehmen kann. Andere Personen als die beim Gericht zugelassenen Anwälte werden als Ver—⸗ treter hei solchen Versammlungen nicht zugelassen. (Bericht des Kaiser⸗ lichen Konsulats in Asuncion.)

Winke für Gläubiger bei Konkursen in Natal. Der Antrag auf Konkurseröffnung kann von einem Gläu⸗ biger gestellt weiden, wenn feine Forderung mindesten? 50 Pfd. Sterl. beträgt, bei mehreren den Antrag gemeinschaftlich stellenden Gläu⸗ bigern zusammen mindestens 100 Pfd. Sterl. Dem Antrag, der bei dem Supreme Court in Pietermaritzburg zu stellen ist, ist eind eidliche Erklärung Affidavit). des Gläubigers bezw. eines anderen für ihn über die Forderung beizufügen. Die Konkurseröffnung wird von dem Master of the Supreme Court in Pietermaritzburg durch die südafrikanische , Union Government Gazette“ bekannt gemacht. Der Termin der ersten Gläubigerversammlung wird aleichfalls durch die „Union Government i

Gazette“ und eine Lokal zeitung bekannt gemacht; jeder Gläubiger, der in der vom Gemein⸗ schuldner einzureichenden iäubigerliste aufgesührt ist, soll eine be⸗ sondere Ladung durch die Post erhalten.

Cine Frist zur Anmeldung bon Forderungen ist nicht vorgeschrieben. Forderungen können bis zur endgültigen Verteilung der Masse angemeldet werden; erfolgt die Anmeldung aber erst nach der dritten Gläubigerversammlung, fo hat der Gläubiger die Kosten des etwa notwendigen besonderen Prüfungstermins zu tragen.

Die Anmeldung geschieht schriftlich mirteltãz eidlicher Erklärung (Affidavit) beim Master- ol the Supreme Court bezw. bei dem mit dem Konkurse befaßten Bezirksrichter (Resident Magistrate) oder beim Konkursverwalter. Das KAffidavit, muß die Forderung und die etwaigen Beweismittel bezelchnen. Vertretung der Interessen deu tscher Gläubiger. Zur wirksamen Wahrnehmung ihrer Interessen und zur Vermeidung fehlerhafter Anträge, Forderungtanmeldungen u. dergl. empfiehlt es sich, daß deutsche Gläub ger, die in Ratal keinen Vertreter haben, von Anbeginn an einen in Natal angesessenen uverlässigen Anwalt oder eine sonstige zuverlässige Persönlichkeit mit der Wahrnehmung ihrer Interessen beauftragen. Zwangsvergleiche außerhalb des Konkurses sind nur unter folgenden Voraussetzungen allgemein bindend; I) Eine drei Viertel der gesamten Schulden repräsentterende Gläubigermehrheit muß der Vereinbarung zustimmen. Sind einzelne Gläubiger un bekannt oder im Ausland, so muß die entsprechende Mehrheit der anderen Gläubiger zuflimmen. 2) Die Vereinbarung ist ven dem Master of the Supreme Court, bekannt zu machen. 3) Der Masten. hält einen Termin ab zur Prüfung, ob de erforderlichen Mehrheiten vorliegen. ; Zwangtliquidatio nen von Gesellschaften auf Aktien (Joint Stock Companieg). Den Antrag auf Zwangtliquidation zu stellen ist jeder Gesellschaftẽgläubiger berechtigt, dessen Forderung imindstens 56 Pfund Sterling beträgt sowie jeder, der kraft Gesetzes der Gesellschaft zubußepflicht g (tributary) ist. Der Antrag ist beim Supreme Court anzubringen; er wird der Gesellschaft zugestellt

den Anteiltzinhabern oder sonstigen Zubußepflichtigen fordern.

dato zu machen. Die Liquidatoren können nach Bedarf alle vier Monate vo

Aufhebung des Liquidatlonsberfahrens oder mehrere nach Ansicht des Gerichts

Soweit das Natalgesetz keine Bestimmungen enthält, soll Teil

des englischen Kompagniegesetzes finden. (Bericht des Kaiserlichen Konfulats in Durban.)

Ausbau des Hafens von Mosselbav (Brit. Südafrika).

Dudsehoorn nach George zu erwartende und Schiffsverkehrs in Mosselbav hat sich dle Bundesregierung entschlossen, den dort zurzeit hestehenden einen neuen zu ersetzen. Selne Dimensionen sind die folgenden: Fuß, Höhe über dem Wasserspiegel: 15 engl. und engl. Zoll.)

Zur Herstellung Tes Piers beabsichtigt, mehrere Kräne von Elsenbahngleise zum nach George zu legen. Die Gesamtkosten 30 000 Pfd. Sterl. veranschlagt worden.

gleichzeifig mit der Eröffnung der Eisenbahn von eorge Mitte des Jahres 1913 erfolgen.

Der Handel Mosselbays hat sich ständig gehoben, der Über den dortigen Hafen ein: und ausgefübrten Güter, der Jahre 1894 noch 275 599 Pfd. Ster. betrug, günstig geftaltet. Im Jahre 1911 ist der Platz von

gelaufen worden. Zumeist wird Von deutschen

(Union Castle Line) aufg? sucht. Deutsch Australische Dampfschiffs . Gesellschaft einen ihrer von Europa nach Australien fahrenden Dampfer den nannten Hafen anlaufen. Linie dagegen gehen nur im Bedarfsfall nach Mit der Eröffnung der Bahn von

Mosselbay.

(Straußen federn, Aloe und Wolle)

sach geschehen ist, burchweg nach Mosselbay perladen. werden, ungefähr 2090 englische Meilen nach Algoa Bay führt.

besondere des Federgeschäfts, in Mosselbay zu rechnen sein. (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Kapstadt

) 1ẽ foot = 30,4797 em unb 1 inch 256400 em.

5 Konkurse im Auslande. Rumänien.

3 Einleitungsbeschluß und Termin zur Bestellung amt⸗ licher Liquidaioren ist öffentlich bekannt

n

Nachschüsse ein⸗

kann erfolgen, sobald ein hinreichend solvente Zubuße⸗ gi ne für die Erfüllung der Verbꝛndlichkelten der Gesellschaft ein-

ehen.

1

von 1862 sinngemäße Anwendung

Im Hinblick auf die mit der Fertigstellung der Eisendahn von Zunahme des Umschlags⸗ südafrikanische Pier durch Der Bau ist bereits in Angriff genommen. Länge 532, Breite 60 engl. bei niedrigem Wasserstan de Fuß und 9 engl. Zoll, bei ohem Wasserstande 9 engl. Fuß

wird Eisenbeton verwandt. Es ist großer Tragfähigkeit aufzustellen und Anschluß an die Lagerhäuser und die Staatsbahn der Neuanlagen sind auf Ihre Inbetriebnahme soll Dudtthoorn nach

Der Wert im ist im Jahre 1911 auf h6öh 357 Pfd. Sterl. gestiegen. Ber Schiffsverkehr hat sich entsprechend Moffelbay von 271 Dampf— schiffen mit einem Bruftoraumgehalte von zusammen 1482254 t an

englischen Dampfern Reedereien läßt die in Hamburg monatlich

ge⸗

)

Die Frachtdampfer der Deutsch⸗Ostafrika⸗

Dudtshoorn nach George werden die Ausfuhrprodukte dieser reichen Distrikte der Kapprovinz nicht mehr, wie dies bisher viel⸗ ihren Weg über Port Ellzabeth nehmen, sondern Die neue Bahnstrecke ist kürzer als die, die von Dudtshooꝛrn

Es * dürfte daher mit einer weiteren Zunahme des Marktes, ins—

Anmeldung

der Forderungen

Handelsgericht Name des Falliten bis am

Schluß der Verifizierung

Gheorghe Boeru, 9. 22. März 12. Bukarest, 1913 Piata Bibee eu Vodã

M. Ham burger, Bu karest, / Str. Mihai⸗Vodä 22 GCGlara Barat 23. Febr. 1913. Moratorien in Rumänien. Weil, Joseph u. Co., Bukarest.

agengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 6. März 1913:

Rubrrevser Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen

31 921 12036

26 913

Ilfer. (Bukarest)

1913 1913

Jassy 1913

Gestellt .. Nicht gestellt

Nach dem Verwaltungsbericht der Reichsbank für daß Jahr betrug der Gesamtumsaßz der Reichsbank im Jabre 413 992 352 100 Æ gegen daz Vorjahr Der Kantzinsfuß auf 4,946 oso für Wechsel und auf 5946 für Lombarddarlehne. 7 5d og durch Metall gedeckt gewesen. Umsatz einschließlich der Gin⸗ und Ausiahlungen für Reichs und der Bundesstaaten rund 371206 Millionen tragen. Am Jabresschluß beliefen sich auf 558 495 955,69 6. Stück über 33 851 318,96 6 erteilt. Von den angekauften Wechseln und je 100 M und weniger. Von den stande verbliebenen inländischen 15 Tagen 746 088 100 6, 365 693 600 S, binnen 31 binnen 61 bis 90 Tagen An Tombarddarlehen wurden erteilt 3130 567 250 ½Æ und am Schluß des Jahres 1912 ausgeliehen 176 704 900 u. Die und Tombardanlage hat durchschnittlich 13290 755 000 6 Vie Grundstücke hatten am Ende des Jahres 1912 einen don 67 022 962 A6. Offene Devots waren Ende 1912 im Nennwert von 3 165 683 8006 in gattungen niedergelegt. m Laufe des Jahres 122 998 689,10 Zinsen die Diponenten eingezogen und verrechnet. hat für das Jahr 1912 betragen 69 787 ) die Verwaltungskosten mit 21 936 605,74 M, von Banknoten 2 125 694,ů7h die vertragsmäßige lung an den Preußischen S 46, zu zablende Notensfeuer nach es Bankge and Artikel 2 des Gesetzes vom ;

f jweiselhafte Forderungen reserpiert ) ch nachträglich vorgekommene Banknoten 105 000, „6. 7) Verlust durch unaufageklärtetz Abbandenkom Zinsscheines 1765, 46, zusammen 32 daher ein Reingewinn, von 37 406 635,98 06. 1 Die AÄnteilseigner 30/0 von 180 000 000 1M mit 6 bleiben 31 106 635,98 66. 2) Von dem letzteren Betrage a. der Reservefonds 1900 mit 3 110 663,60 , e abiüglich der Hälfte der dem Reservefonds zugeschriehenen 6 221 327,20 S6, e. die Hefervefonds zugeschriebenen 10 0/0 21774 645, 18 6, am pbben zi i0ö 635,38 4. Dem nach Wegnahme der Vordividen Betrage von 6 300 000, M verbleibenden Gewinn der Anteile

Ende Dezember 1912 Wechseln waren fällig: pinnen 16 bis 30 biz 60 Tagen 503722 209

zusam men

ch Bulgarien

uns drei Wochen larg in der „Union Government Gaette“ be- kannt gemacht. .

Hon 6 21 327,20 dανς treten hinzu die am Schluffe des Jahren

19

191 377 502 536 900 6. berechnet sich im Durchschnitt des Jahres 19!

9 *

Mär; 13 5.18. März 8. 21, Mär;

8. März! 18.15. Mät;

12

9

7

J

Banknoten sind durchschnittlich 1781 90 000 im Umlauf und mit Im Giroverkehr hat der Rechnung det Mark be⸗ die Guthaben der Girokunde In Zahlungsanweisungen wurden ht Wechsel wurden gekauft oder zur Einziehung übernommen 792 600 Stück über 13 6041658 53668 . She ke betrugen J 503 Sit im Br hinnel Tage

.

seß

erhal b. die Inteildel⸗ (

Reichtkasse *. abzüglich der Hälfte der

1 f

ö

ig I

382 312 800 M, zusammen 1996 816 ö. ö. len Wechstl betrage Buchmen 272 248 Sti 9h66 verschiedenen Effet, Von den verwahrten Wertpapieren wu und Gewinnanteile Der Gesam geh 448,81 S. Davon gehen ih 2) für Anfertigh

4 si

jj

I

Aus dem Reingewinn von 34 348 241

unverteilt gebliebenen 671 08 , sind zusammen 622 28 wohon auf zoden Anteilschein der el ben ö , , dipidende 193 60 * und auf jeden Anteilschein von 1000 6 34. 50 ( mithin auf sämtliche 40 000 Anteilscheine zu 3000 und 60 006 Anyteilscheine In 1936 M 6210 006 6 zu zahlen sind. Die übrig— bleibenden 11 Fg9gs,„28 S werden der späteren Berechnung vorbehalten Die Anteils igner haben hiernach für jeden Anteil bon Jobb S bezw. 1öhö0 , außer den bereits für das erste und zweite Halbjahr ge⸗ zahlten 105 4 bezw. 35 , als Restdividende 103,30 M bezw 34.50 Mb, überhaupt 208 50 M bezw. 69.50 A6 zu empfangen wat einen K. 6, 95 0/o J .

In der gestrigen Sitzung des Aufsi h Bank wurde laut Meldung 91 6, 8 T. . e m. R jember 1912 vorgelegt und genehmigt. Der auf den 2. Mär ein⸗ berufenen Genera lpersamm ung wird die Verteilung einer Dio idende pon 124160 in Voiscklag gebracht, unter Erhöhung des Gewinn⸗ vortrag um 450 316 S. Die Gefamtumsätze beliefen sich auf 132 Milliarden Mark (gegen 126 Milliarden im Voriahre); es be irugen am 31. Dezember 1912 die Hauptposten des Abjchlusses ein. schlleßlich der Filialen in Millionen Mark (Vorjahr in Klammern) Aktiva; Kasse, Sorten und Coupons 124,7 (132,7), Wechsel 646,9 5s6 6, Deutsche Schatzanwe isungen 61,1 (41,1), Guthaben bei Banken und Bankiers 72,7 (65, 8) Revort und Lombart porschüsse 240 2 (397) 0 Effekten darunter für 29,4 Millionen Mank Deutch Clean e sh erh 323 Ha,. O), Vorschüsse auf Waren und Warenderschiffungen 2523 (157,4) (davon am Bilanztage durch Waren, Verschiff unge okumen te iw. effektip gedeckt M 149 Mill. M), Debitoren, gedeckte 544.9 531,5) Debitoren, ungedeckte 1254 111,3, Konsortialbereiligungen 494 37 Hh, Dauernde Beteiliqungen bei fremden Unternehmungen und Kom⸗ manditen S/ 6 (66/9), Bankgebäude in Berlin, uasburg Bremen I rüssel, Dresden, Frankfurt a. M., Hamburg Leipzig München, Nürnberg, Wie g haden und London 315 (26.8). Pafsiha⸗ Seposilen⸗ gelder 686,3 (640,8), Kreditoren 887,1 (867,9), Noch nicht vorgezeigte J, Filialen) 223.8 (187,1), Attienkapital 2000 (200,0, Rieserpen 716 6 (O7, 8. In den Aktiven sind enthalten Deutsche Schatz anweisungen und Schatzwechsel, Anleihen des Reichs und der Mleltggten im Buchwert? von? 136, Millionen. Mark Die Zunahme der Akzepte entfällt zum allergrößten Teil auf der⸗ mehrte Remburse gegen Waren bezüge, die auch in einer entsprechenden Steigerung der Vorschüsse auf Waren und Warenverschiffungen zum Ausdruck kommt. Die Avale haben sich um rund 85 Millionen auf s 136.3 Millionen, vermindert. Das Jahreserträgnis betrug brutto 56 g (64 134 53) c, wozu der vorjährige Gewinnvortrag von 3 134 46 tritt. Für Gehälter, Gewiananteile an Vorstand und 2 eamte, Steuern und sonstige Handlunggzunkosten wurden verausgabt 36137 [65 (28 726 587) 6. Im einjelnen erbrachten in Mark Vorj. in Klammer): Wechsel und Zinsen 32 190 527 (30 009 135) 6 Sen nnn deren ons , gg (b 4g „, Gffekten 2 G63 ih 62h4 Ss6) Jo,, Finangeschäifte. 134 952 (6763 185) o, Provision 20 458 558 (19153 595) , Eetrag der „Dauernden Be⸗ leiligungen bei fremden Unternehmungen und Kommanditen 6 039 160 S G0 293) s, dagegen erforderten: Gehälter, Weihnachtzarati⸗ sikationen an die Beamten und allgemeine Unkosten 21 472 974 20 259 983) 6, Beamtenfürsyrgebecein 1295 643 (1200 839) 6 Wohlfahrtsein richtungen für die Beamten (Kloh. Kantinen und frel⸗ willig übernommene Versicherungsbeiträge) 253 952 (238 635) 1 Gewinnbeteiligung an Vorstand, stell vertr. Direktoren und Filial⸗ dlrektio en (62, Personen) 3 333 8I5 (3573 058) S6, Abschreibung auf Bankgebäude 3213 519 (2 837774) S, Abschreihung auf Mobilien öh ohh, (Gel ee sse, Steugtn. und Abgaben 3551 310 (3453 969) S, Rückstellung für Talonsteuer 4900 0900 rob 000) 416. u 33 466 665) , wird vor⸗ geschlagen: der Reserve B zu überweisen herd e G. 218 r d. zu Abschlußgratisikatonen an die Beamten zu verwenden 2 850 006 (2700 000) A6, 1290/0 Dividende zu verteilen 25 000 000 (25 000 009) und auf neue Rechnung vorzutragen 3 019 750 (2569 434) . uch die obige Zuweisung erhöhen sich die bilan mäßigen R eserven auf 112 506 066 M gleich 56 25 00 des Aktienkapitals von 200000000 4K. . ö. Aufsichtsrat der Bank für Handel und Industrie (Darmstädter Bank) beschloß laut Meldung dez „W. T. B.“ in seiner gestrigen Sitzung, der, Generalpersammlung für das Jahr 1912 die Verteilung einer Dividende von 64 , vorzuschlagen. Der Brutto nutzen beträgt für 1912 einschl. 166 9114 6 Vortrag aus 1911 21 986118 , hiervon ab Handlungsunkosten, Stenern, Tantiemen an den Vorstand und Obe cheamten ini Gesamtbetrage von 1566623 6, die Gratifikationen an die Beamten, die Zuwendung an deren Pensionzfond? und für wohltätige Zwecke 12 642547 46, Abschrelbung auf Immo— bilien und, Mobilien 568 271 M, Talonstenerreserve 620 000 6. Es verbleibt ein verteilbarer Reingewinn von 11155300 „z. Das Gewinn und Verlustkonto für 1912 ergiht folgende Ziffern (die Ergebniße für 1911 in Klammern): Einnahmen: Prapisionen 9218 472 8 90 821) c, Zinfen. a. Zinsen, und Wechselkonto 10 M20 064 (9178 132) ½½, b. aus dauernden Reteiltgungen bei anderen Banken und Bankfirmen 1150 383 1658 993) MS, C. auß Valuten 6h6 hö6 (61 223) (6, Gewinne aus Effekten 1586 8952 2049 622) 16, Gewinne aus Finanzoperationen 1526 594 8537 239) 6, Diverse Eingänge 20 245 (32 679) 4, Vortrag vom Vorjahre 466 91 (440 182) S. Ausgaben: Geschäftsunkosten: a. Dandlungsunkosten einschl. Tantiemen 9 507 663 (9 156 458) M, 6 Steuern 1182 798 1 174 408) M, e. Gratifikatlonen an die Beamten, Invaliden und Krankenversicherung, Ehrengaben an Beamte und Zuwendung an deren Pensionsfonds sowie Zuwendungen für wohltätige Zwecke 1 952 081 (1 6939 531) 4 Abschreibung auf Immobilien und, Mohilien bos 251 (G23 277) 4, Talon⸗ steuerreserve 620 000 (669 9909) 46, Gewinnsaldo (einschl. Vortrag aus 1911 1112653900 (14.146 2112 46 Die Bilanz ergibt fol⸗ gende Ziffern: Passiva. Aktienkapital 160 000 000 (160 000 000) 6. Neserven 32 000 000 (32 000 900) 6, Kreditoren 547 591 506 674 771 277) S6, Atzepte und Scheck 140 478 377 (132 230 506) 46, BVorgeschlagene Dlidende 10400 000 (10400 000) 46. Sonstige Passtva: Unerhebene Dividenden 2433 (21 396) υι, Talonstever⸗ reserve 1 600 000 (980 000) 4, Verrechnungskonto der Zen⸗ trale mit den Fillalen und Niederlassungen 1682167 (991 731) 46. Aktiva. Kaffe. fremde Geldsorten und Coupons einschließ⸗ lich Guthaben, bei Noten, und Abrechnungt banken 46 642 229 9485 545 831) ½, Wechsel und unveriinaliche Schatzanweisungen des Reichs und der Bundetstaaten 120 946 376 (160 698 623) A6, Nostro guthaben bet Banken und Bankfirmen h6 m4 830 (43 201 743) A, Reports und Lombards gegen börsengängige Wertpapiere 121, 729 506 (124710 s) M, Vorschüsse auf Waren und Warenverschiffungen 8 981 N72 (10645 4902) 66 Gigene Wertpapiere 147 246 641 (H0 662 187) M, darunter a. Anleihen und verzinsliche Schaͤtz⸗ anwesfüngen detzz Reichs und der Bundes staaten 17017028 (18748 180) ½½, P. sonstige bei der Reichöbank und anderen Zentralnotenbanken beleihbar Wertpapier 235 223 (4947 381) 46, 2 sonstihe börsengängige Wertpayiere 15.3 18 380 470) t, d. sonstige Wertpaplere 705 667 (76586152) 6, Konsortial⸗ betelligun gen 5 146 oz (EI 6z6 ad) 4 dauernde Beteiligungen bei anderen Banken und Bankfirmen 1h O64 210 (18123 884) , Debitoren in laufender Rechnung 409 018 406 (398 668 446 „t, hiervon: a. gedeckte Kredite 337 854 85! (324 648 938) 16 b ungedeckte Kerb, g erb (ra Gig bös) 6, Weankgebänn ee l Kl hs nk geß Me, sonstiß. JImimmobtlien 16336 (6s sl. , gs d Ap ů'e belicken sich auf beiden Seiten der Bilanz auf 37 577 B95 s gegenüber 28 049 766 6 im Vorjahr.

Die taufmannischen Fachschulen der Korporation Berlin eröffnen ihr Sommer semesler

der Kaufmannschaft von, * en i . au, Donnerstag, den 3. April. Alle schuspflichtigen kaufmännischen

die

ich! * 2 dle

Lehelinge, welche diese Fachschulen besuchen wollen, ind vom Besuche

der städtischen Pflichtfortbildungeschult nach Maßgabe des Ortsstatuts der Stadt Berlin' beireit. Der Unterricht findet statt 1) im

straße 25, 4) im Königstädtischen Gymnasium, Elisabethstraße 57 58 ) im Qumboldtgymnasium, Gartenstraße 25, und 6) in der 3. NReal⸗ schule, Steglitzerstraße 82. Die Anmeldungen werden schon jetzt ent⸗ gegengenommen in den Schulen sowie im Buregu der kaufmannischen Schulen, Börfe, Burgstraße 25 U, von 9 Uhr, . In der gestrigen Sitzung, des Aufsichtsrats der Ludw. 23 u, Go. A.- G, Berlin legte laut Meldung des . W. T. B.“ ie Direktion den Abschluß des vergangenen Geschäftsjahres vor . welchem bei erhöhten Abschreibungen der auf Dienstag, den . an heraumten orhentlichen Generalversammlung die Ver⸗ , 6k Dividende von 180½ (wie im Vorjahre) vorgeschlagen Laut Meldung des W. T. B.“ betrug die. Betriebsrohein⸗ nahme der Schantungeisenbahn im Februgr 1913 260 i n, kanische Dollar gegen 219 000 me ikanische Dollar im Jahre Ig und pam L Januar bis 28. Februar d. J. 585 0090 mexikanische Dollar gegen ö. 000 mexikanische Dollar im gleichen Zeitraum des Jahres 1912. Einem Telegramm des Direktoßs der Nordstrecke der chinesischen Tienth in; Put on, Eisenbahn zufolge betrugen, wie ‚W. T. B.“ u Berlin, berichtet. die Einnahmen des Monats Februar 2600 006 mexikanische Dollar gegen 129 0900 im Vorjahre, Die Ein. vahmen in den beiden ersten Mongten dieses Jahres stellten sich auf 497000 merikanische Dollar gegen 3265 O09 im Vorjahre. . In der gestz igen Aufsichtgratt sitzung er Oberschlesische Kokzwerke und Ehemische Fabriken Atttengesel sschaft legte laut Melzung des . W. T; B.“ der Vorstand den Abschlun für das Geschäftejahr 1812 vor, Bel Abschzeibungen von 509 000 . wie im Vorjahr) und bei reichlichen Rückstellungen soll der General— dersammlung, welche auf den 31. d. M. einberufen wird, eine Dibidende von I5o/ (1200 im Vorjahr) in Vorschlag gebracht

werden.

. 6. März. (W. T. B In der heutigen Sitzung des ,,, der Alpinen Mentangesellschaft wurde die Di an für 1912 vorgelegt, Bei einem Bruttoerträgnis von 5 hs 68h Kronen weist diese nach Abzug der Generalunkosten und der Abschreibungen einen Reingewinn von 23 762 283 Kronen quf.

Für die zum 1. April einzuterusende Generalversamm lung wird be⸗ gntragt. die Dinyidende mit 26 0 9 oder 52 Kronen zu bemẽssen, dem Reserbefonds 1 050 000 Kronen, dem Ditposittonsfond? 200 000 Kronen zuzuführen und den Rest von 1672 754 Kronen auf neue Rechnung vorzutragen. ö . Santos, 5. März. (W. T. B.) Die Surtaxe⸗Einnahmen für die Sao- Pau to- Laffeezollanheih; ergaben für die Zelt vom 24. Februar his 1. März 1913: 19 200 Pfd. Stenl. ö

. Cotio, 6. März. . W. T. B.) Die koreanische Anleihe im Betrage von zwei Millionen Pfund Sterling wird in Paris auf⸗ gelegt werden und zwar zu einem Zinsfuß von nur fünf royent einem Ausgabekurs von Ihr und einem Uebernahmekurs von 911. .

London, 6. März (W. T. B.) Bankausweis. Total vesery⸗ 2 314 000 (Abn. 641 000) Pfd. Sterl., ,,, . 000 un. 109 000 Pfd. Sterl., Barporrat 37 481 000 (Ahn. 3 Psd. Sterl., Portefeuille 42 330 000 (Zun. 660 000) Phe. Sterl, Huthgben den Privaten 40 455 09 (Ubön. 1 131 999 Pp. Sterl., Guthaben des Staates 2 640 000 (Zun. 1 0902000) Pfd. Sterl., Notenreserhe 26 776 000 (Abn. 611 006) Pfd. Sterl. Regierungssicherheit 13 035 000 (Zun. 1000) Pfd. Sterk. Yrozent⸗ . ö. . n den Passiven 42 gegen 433 in der Vor⸗ woche. Clearinghouseumsatz 38 Nillionen, geger ie echend Woche des Vorjahres . Millionen. J

Paris, 6. März. (W. T. B. Ban kausweis. Bar⸗ vorrat in Gold. 531i tzlz Oho. (Cllbn. 8 12 00) Fr. do in Sllber 617 2 O00 (Abn. 4 963 000) Fr., Portefeuille der Hauptbank und der Filialen 1681 995 000 (Abn. 226 171 000) Fr., Notenumlauf (69g h 2 000 (Abn 26 964 000) Fr., Laufende Rechnung der Private zn te oM (hn. 78 600 006) Kkr., Guthaben des Staatsschatzes Igö St Chß. fäbn. 0 393 ooo; Gre Gesem ton sch's⸗ Il 313 600 8mm 33 69] 000) Fr; Zing⸗ und Diskonterträgnis 18 401 000 (3Zun. 220 000) Fr. =. Verhäftnis des Harvorrats zum Notenumlauf 66,47 gegen 66,38 in der Vorwoche.

FJands⸗ und Afktienbörse.

Berlin, den 7. März. Auch heute war es die Ungewißheit hinsichtlich der weiteren Entwicklung des Geldmarktes, die schon von vornherein lähmend auf den Verkehr einwirkte und auf den meisten vebic len einen. Druck ausübte. Die Kurse eröffneten daher auf etwas Riedrigerem Stanze, insbesondere waren elektrische Werte schwächer. Im weiteren Verlaufe stellte sich eine leichte Besserung ein in der Frwartung, daß der Privatdiskont sich vielleicht etwas ermäßigen e als aber an der Nachbörse im Gegenteil eine Erhöhung des rivatdistonts eintrat, schlug die Stimmung von neuem um. Die Daltung blieb daher schwach. Der Privatdiskont notierte 60/0, lange Sicht 53 Of. . ö

Berliner Warenberichte.

Dr ing den 7. März, Produktenmarkt. Die amtlich ermittelten Preise waren sper 1000 kg) in Mark: Weizen ulẽnzischer 190 00 = 190409 ab Bahn. Normalgewicht 755 g 207 76 bid 207 50 Abnahme im Mai, do. 210 00 209,75 —210 00 Ihnahme 3 . do. 04 00 - 203,75 204.00 Abnahme im September. Be⸗ hau YteF. 6 Roggen, inlãndische⸗ 162, 00 161,50 ab Bahn, Normalgewicht . s. . 150. 171,75 Abnahme im Mal, do. 173,25 bis 3, icbme! in Juli, To. I68 0. - 168,1 Abnahme im Sep— tember. Ruhig. J. Dafer, inländischer fein 174 00 - 196 00, mittel 158 00— 173,0 ö . ö or, u . , 3900 Normalgew cht 450 g 166.00 166,25 166,00 z 6 1 2 Ab! . Mai, do. 168,900 Ahnabme im Juli. Matt. ; ais, runder 15100-15300 ab Kahn, amertkan. 145, 00 14700 ab Kahn. Rahig. Wetzenme hl (ver 150 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00

23, 50 - 27,75 Matte 59, j 1 469 Matter. R f ĩ und .. DJ (per 100 kg ah Bahn und Speicher Nr. 0 nd 1 gemischt 20 49 ** 80 de. 21 23 Abnahme im Mai, Ruhig. M 466 9 100 k mit Faß 6620 66 00 665 40. 66,30 Ah⸗ nahme im laufenden Monat, do. 65 20 55, 19 = 65 20 2 nahme in Maj, do. 63.50 Brief Abnahme im Ottob ö lG G65 20 Abnahme im ; 3h Brief Abnahme im Ottober. Matter.

Mixed

Berlin, 6. März. Marktpretse nach Ermittlungen de Tönialichen Polizeipräsidiums. (Höchste und i , gun hn a gb el eniner für: Wetzen, aute Sorte f) 19,50 6, 19, 44 IS6. Weizen, itielsorte ) 15,53 6, I9, 32 M6. . Weizen, geringe Sorte ) 1926 1 1820 gc6. Roggen, gute Sorte t) 16, 35 46, 1634 A6. gihagen, Mit telsorte s) 1633 66, 163216. Roggen, geringe Sorte f) 16 31 H, 16 30 6. Funtergerstes gute Sorte“) 17,00 , 16340 . Futtergerste. Mütelsorte . 1639 6, Ih, S0 .. FZuttergerste, geringe Sorte *) 15,70 6, 15 20 6. Hafer, gute Sorte) 20.20 1060 16nd ,, , Hafet, Höitteisorte,) 18 26 ee ie sd ,., Hafer, geringe Sorte 156, 4. Mais (mixed) gute Sorte 14 90 S6, 14570 6. Mais (mixed) geringe Sorte —— S6, Maitz (runder) gute Sorte 15,70 6, 15,30 4. Richtstroh k eu Se, —— M. (Markthallen preise.) Gibsen, gelbe, zum Kochen bo, 00 30, 00 M6. Sretseb ohnen, wei 69 2h i, 35 00 46. Linsen 60,00 g, Md Me, , Kartoffeln (Rieinhandel 1906 , s, o 6. Nindfleisch bon der Keule 1 kg 240 αυ, 179 w, do. Bauchfleisch 1 kg 1, 809 6, 1.30 . Schwemefleisch 1 kg 200 d, 1,60 c. . Kalbfleisch J! Kg 240 M, 140 ,. Hammelfleisch 1 Eg 220 S6, 150 46. Butter 1 kg 3,00 4A, 240 6. Eier, sö6 Stuck 60 M, 4,90 M6 Karplen 1. Rg 34g. , 120 46. ale 1 Kg 3,20 cs, 1.60 6. Zander 1 Rg 3.60 AM, 1,60 M6.

Friedrichegymnasium, Albrechtstraße 27, 2 im Luisenstädtischen Real⸗ (ymnastum, Sebastianstraße 26, I) im Köllnischen Gymnastum, Insel⸗

Hechte 1 E89 250 , i,60 M6. Barsche 1 E 2,140 S, 100 M6.

Schleie 1 kg 3.20 M, 1,60 S. Bleie 1 Rg 1650 bfr sh Stüc 24. 5 „6, (6 . 9,

) Ab Bahn.

) Frei Wagen und ab Bahn.

Berlin, 6. März 1913. Auktion deu tscher Schweiß⸗ In der ersten diesjährigen 6 5 . Nerinozichter die heute bei sehr reger Beteiligung in den Räumen des Berliner Lebrervere inshauses eröffnet wurde, gelangten zum An— gebot eta 7350 Ztr. im Schweiß geschorene Dominialwollen, und jwar; 3200 tr. pommersche. 1900 Zr. märkische, 900 Zir. posensche, ho0 Ztr. preußische, 400 Itr. schlesische, 250 Ztr. sächsische und 100 Ztr. mecklenburgische Wollen. Das Ergebnis der Auktion war ein durchaus befriedigendes, Seitens der Interessenten, Fabrikanten, Kammgarnspinner, Großhändler 2c. machte sich flotte Kauflust bemerkbar, sodaß das ganze zum Verkauf gestellte Gesamtquantum schlank Aufnahme fand. Der Ausfall der neuen Schur in ungewaschenen deutschen Wollen ist bedeutend besser . im Voriahr. Die erzielten Preise zeigten durchweg steigende Richtung. Die Wertbasis ist je nach Beschaffenhelit der Wollen etwa bis 20 für den Zentner höher als in 1912 zu derselben Zeit. Volgende Preife brachten: Pommersche Wollen 69 105 16 gegen 0 90 V in 1912, märkische 73— 95 dις gegen 53 —88 t, ucker⸗ mãrl che 5 —= 101 46, preußische 73 - 99 ½ς gegen 56 81 6, posensche 66. 101. 6 gegen 5 86 „, schlesische 76 110 gegen 62 101 4, mecklenburgische 8, 105 A4 gegen 6887 4, sächsische 714-89 4 gegen 6 84 „6 für den Zentner. Kreuzungs⸗ wollen erzielten 7o==- S 6 gegen 508, 6 in 1912 Rreuiungs⸗ lammwollen Tt. = 83. . gegen 60 84 466, Lammwolle 2 N. 6 egen 3a 6. Superiorlammwolle 78 110 6 gegen 61 - 101 . Bockwolle 92 10546 gegen 61 -= 77 4. Jährlingswolle 93 6. gegen 9 . Kreuzungsjährlingewoht 8 10 IS gegen 70 „6. Fiühschur 9. IJ. gegen 55 56 46 für den Zentner. Von den einzelnen Dominien erzielte Dom. Ranzin⸗Ponmern für Stammherde 858 und V. , für Superiorlammwolle 106 6. Dom. Putzar⸗Pommern ,, 102 4606. Dom. Streckentin⸗Pommern erzielte für Schur 1912: (2 und 77 s für den Zentner. Feine Stoff wolle hrachte 4 und Superior lginmwolle S5 6, Dom. Steineck-Mark Stamm⸗ herde aft, Dom. Machein⸗Mart feine Stoff wolle 83 6, Superior⸗ k „S6, Dom,. Stegelitz Uckermark feine Stoffwolle 92 46, Damn. . ohberg ucker mar feine Stoffwolle 87 é, Dom. Sachwitz⸗ Schlesien Stammherdewolle 100 6, Superiorlammwolle 110 . Dom. Wohlenhagen Mecklenburg, Glödenhofer Stammherde feine Stoff wolle 85 „S6, Bockwolle 1065 4 für den Zentner. .

. von auswärtigen Fondsmärkten. Hamburg, 6. März. (W. T. B.) Gold in Barren das gilodr 27 ; ̃ j ö . . ö 2784 Gd., Silber in Barren das Kilogramm Wien, . März. Vormittags 10 Uhr 404 ginß. Kas, Rent. M. eg ut. io, 3 . ö Januar Juli pr. ult. S4. 930, Oesterr. 4010 Rente in Kr. W. pr. ult. ö s, Ungar. 4 in Goldrente 103,'5, Ungar. 40,0 Rente in Kr.⸗W. S4. 20, Vir iche Lo e per medio 226,50, Drienthahnaktien pr. ult. . Destert. Staatsbahnaktien (Franz.) pr. ult. 706,00 Südbahn⸗ gesell haft (Lomb.) Akt. pr. ult. 115.25, Wiener Bankvereinaktien ol hh Oesterr. Kreditanstalt Art. vr. ult, 630409, Ungar. allg. Kieritbantat tien S822, 090, Oesterr. Länderhankaktien HI8,00, Unionbant-⸗ alten 98. 00, Deutsche Reichsbanknoten pr. ult. 118, 13, Brüxer Kohlenbergb.Gesellsch. Akt. Desterr. Alpine Montangesell⸗ schafts alten 1046,00, Prager Elsen industrleges. Akt. 407.90. Infolge . polstischen Unklarheit und der Uebergabe Janings lustlos; Alpine Montanwerte auf Deckungen, die mit der Verffentlichung des Jahres⸗ abschluses ,, leicht erholt. res London. März. (W. T. B. Schluß.) 2* 0 ing⸗ lische Konsols 74, Silber prompt 3 . 2 . diskont 41 1 Bankeingang 144 O00 Pfd. Sterl.

Paris, 6. März. (W. T. B (Schluß) 3 0so Franz.

Rent S0. l6.

Mabrid, 6. März. (B. T. B) Wechse Parls 108, 35 dir sa kon, 6. chen. 63. X. 3) , K ö New York, 6. März. (W. T. B.) (Schluß.) Zu Beginn der Börse zeigte sich im Hinblick auf die europäische Geldmarktlage große Zurückhaltung. Die Kurse. waren hehauptet; jedoch setzte bald nach Gröffnung unter Blankoabgaben eine Abschwachung ein, die sich noch verschärfte. Verstimmung riefen befonders der englische Ban kaus weis, das Steigen der Devisenkurse und die Verlautbarung daß der neue Generalanwalt eine energtsche Antitrustpolitik verfolgen werde, hervor. Einige Speztalwerte fielen erheblich. Canadians gaben infolge von Berliner Verkäufen nach. Die Grundstimmung blieb auch ter schwach, ohne daß es aber im allgemelnen zu ö Rückgängen kam, da der Verkehr sich in äußerst engen Grenzen bewegte. Nur Ganadians verloren 2 Dollars. Der Schluß gestaltete sich schwach. Aktienumsatz 219 009 Stück. Tendenz für Held? Sterig. Geld auf 24 Std.⸗Durchschn. Zintzrate 3, do. Zintrate für , Tages 34, Wechsel auf London 4,8580, Cable ,, Jö. . auf Helin (Sicht) 95.

tio de Fa 6. ö neiro, März. (W. T. B) Wechsel auf

ö von auswärtigen Warenmärkten.

Fssener Börse vom 6. März 15913. Amtlicher Kursbericht Kohlen, Koks und Bxiketts. K,, des e t Westfal ichen Kohlensyndikats für die Tonne ab Zeche) 1. Gat⸗ und Flamm kohle; a. Gasförderkohle 1200 14,90 M6, b. Gas⸗ lammforderkohle 1150-1259 sSS6, . Flammförderkohle 11300 bis 11,50 , d. Stücktohle 13.50 = 15,00 66, e. Halbgesiehte 1390 bis 1400 6, f. Nußkohle gew. Korn 1 und 11 13575 14,50 , Bo. do. II I3 3-14 5 i., de. do. JV 13 00 1373 46, ge, Nuß. grustohle O -= 20130 mm S. 25 9 25 66, do. 50 60 mim 935 bis 10,50 6, M Gruskohle 6, 75-— 9 75 ; II. Fettkoh le; a. Förder- kobkle l . 0 (g,. 5. Bestmelserte Kohle 1250 —= 1300 6. Stücktohle 13,50 1400 6, d. Nußkohle, gew. Korn 1 13,75 bis 14,59 6, do. do. II 13 75 –—- 14l50 (6, do, do. III I3 15-630 , do. do 1IV 13 00 -= 13,75 S6, e. Kokskohle 12.25 13 00 ; II. Magere Kohle; a. Förderkohle 10 hM. - 1209 S6, b. do. melterte 11765 = 1275 6, C. do. aufgebesserte je nach dem Stück⸗ gehalt 12,5. 1425 4, 4. Stückkohle 13.25 15,75 6, e. Nußz⸗ kohle, gew. Korn I' und 11 16525 = 18,50 66, Do. do. III 16,00 bis 19 50 S6, do. do. IV 11,5090 = 13,75 M, t. Anthrazit Nuß Korn 1 26, 00 = 21,50 M6, do. do. 1I. 21.50. —-25,50 M, g. Fördergrus 9, 50 bis 10,50 gο, h. Gruskohle unter 10 mm 625 900 46 IV. Koks: a. Dochofenkoks 15,50 17 50 ½, b. Gießereikoks 18 00 2900090 6, . Brechloks 1. und 11 20 00 * 33, 00 b. V. Brikettg: Briketts je nach Qualität 11,00 1425 6. Die nãchste Börsenversamm⸗ lung sindet am Mittwoch, den 12. Mär 1913, Nachmittags von 34 bis 47 Uhr, im „Stadtgarten saale“ (Eingang Am Stadtgarten) statt.

T. B.) Zuckerbericht.

Magdeburg, T. März. (W. 3 Nachprodukte 75 Grad o. S.

ö 88 ,. o. S. . , . 7.70 = 7, 8h. Stimmung: 9 uhiger. rotraffinade J o. Faß 2009 bis 20, 123. Kristallzucker 1 m. S. Gem. Raffinade ö. . bis 19 875. Gem. Melis 1 m. S. 1926 15373. Stimmung: Nubtg. Robzucker J. Produkt Transtt fret an. Bord Hamburg: März 1005 Gd., 1007 Br., bez., April 10,05 God., 10,10 Br., bez. Mai 10, 15 Gd. 10171 Br., = bez., August 10,42 Gd., 10,45 Br.,, bez., Oftober⸗Dejember 10.15 Gd., 19.177 Br., k bez., Januar⸗ März 16275 Gd., 105329 Br, ber. Stimmung: Ruhig. Wochenumsatz: 793 0060 Zentner.

; Cöln, 6. März. W. T. B. Rübol loko 69 4 Mal do oJ. n . oo, für

4d dn