servierend zu wirken. Auch der Alkoholismus grassiere unter der Ein-] nicht sprechen, ohne an Jeseo von Puttkamer zu denken. Die Fort⸗ Nun b Regi ĩ z ; ] ; . in⸗ * . an zu de Vie Fort⸗ ehauptet der Herr Redner, daß zwar dle Regierung zu⸗ ö geborenenbevölkerung ö die traurigen Wirkungen träten schritte in der Kolonie sind in der Hauptsache auf ihn zurückzuführen. gesagt . a ö . ö. t 8 66 . . daß sei seine eigene Gewissenssache. Darauf gab ] auf 50 000 w dielfach in schtecklicher Weise zutage. Wer in Daressalam und an Ich habe den lebhaften Wunsch, daß die Verwaltung sich vor allem . . . . hn as Referat über Kamerun ab, behielt aber Hie angegeb p beschränkt haben; in dem Bericht der Gesellschaft steht J kei ü . anderen Stellen die 6 dich bettunkener Weiber sieht, darj hlten muß, vas hach dem grünen sch ustz Ter Burecutratie riecht. un aß sie die Befugnisse der Gesellschaften auf das Maß zurück⸗ . ö. . hatte etwas dagegen einzuwenden. An seine . 8 . * Konze sionggebiet ,, , , Ei 5 Klarheit über den Tatbestand gegebe hatt sich . nicht über gelegentliche Roheitsperbrechen wundern. Durch Notwendig ist, daß der Ausbau der Wege in die Hand genommen wird. führen will, das für die Entwicklung Kameruns notwendig ist, er be— haben wir erst seit run der Abg. v. Arnim. Diese Einteilung setretär 31 4 Größe eines Königreichs. Heute könnte in Siaatg. 3 ö. den Fall an das Gericht zurückrermiesen *. e. 6 ö alle diese Dinge gelangt das Volk in tiefstes Clend. Das melden Es müssen Straßen gebaut werden, af denen Automobile verkehren zweifelt aber, daß die Regierung das wirklich tun werde. Diesen e,, er g at n! ll. Infolgedessen bekamen ja auch die Herren zu n 3 mit seinem Gewissen vereinbaren, solche Fonʒessionen 36 ich inich ganz bestimmt zu erinnern, in Fer!“ nn / ö. h , n, n, d, Gälnenel sdäreelsihhee, d d il bene enn zie gte, ne, dite eme, Bräfel hat er damit beghndet, daß vor der Crwerb̃ung Reutamernns . J ichen Volkspartei ein 32 Vas har eĩssann. i s ne fg, Abg. Vr. Semlen hat geftern gefagl. Wir konne , ö arkügung sogar zie einzelnen Punkte äng heben, n dm enn, eingeschränkt werden, Aber auch die Weißen müßten mit gutem Bei- Brüder in Kamerun ihr Leben fen haben, und wenn wir betont g ü 9 e, . 9j hoffe, daß die Kolonien sich so schnell entwickeln fein a. 6 Scha uspieler und sozialdemokrgtische Abgeordnel⸗ werden mußten. Es hat darauf eme at spiel in der Enthaltsamkeit vorgehen. haben, daß wir ihrer gedenken müssen, so müssen wir das Werk so der Botschaftsrat von der Lancken in Gemeinschaft mit Dr. Semler Dr Jem ir . Derren. Jedermann wußte alfo, daß der Abg. un . eußerung soll uns offenbar als minderwertig 2 gefunden, und da hat sich der St Staats sekretã s ; . —⸗ ausbauen, daß wir Freude daran haben. Maßnahmen getroffen habe, um die Konzessionsgesellschaften zu stärken! , . eiter der Gesckschaft war (Zuruf des Abgesrdnelel ned! reditieren. Daß eine bösartige Absicht hinter dieser berausgestellt als nach der ersten M . . ö ö . Abg. Ti. Pa dsche (nl: Ich möchte dem Vorredner meinen Dem muß ich durchaus widersprechen. Und hier muß ich auch das . 54 . dagegen protestterth) . . nen , . . ergibt sich daraus, daß er die ane gr e. . konnte man noch eine Herren! Die Schilderung des Herrn Abg. Dr. Paasche Dank aussprechen für diese so überaus kolonialfreundliche Rede. In ; n getan; aber Ste sind doch nicht das Haus zrwähnt. die unter ung auch xzahlrei anmlte sewaltigung vorlag, über die Verbreitung ber Lues in Ostafrika ist doch etwas zu schwan, keene euf die brschließtng ker Kolonien durch Gisentg ahnen bin Ich Verhalten des Derrn Dr. Semler vom Standpunkte der Regierung 3 , . wenn dem Herrn , . 3h ö , schämen in den Grund meiner k daß der Eingeborene ganz seiner Meinung. Mam hat davon gesprochen, daß man dort in in Schutz nehmen; wir sind Herrn Dr. Semler dankbar, daß er seine mat, , das . aft als Referent mißbraucht hat. Dr. Weill Flehen . ̃ . solche Aufsichtgratspolitik als Referent hier im ß Märchen der Arbeitkraft in den Dtenst dieser vatrlotischen Sache gestellt hat (Bravo! . . er. , ,. (einmal eintreten. Das kann aber un n n 3 Wir haben nichts dagegen, daß er als Rechts⸗ 6 , ö ogar einem sozialdemokratischen Arbeitersekretär. Er er in eine . 93 e. ) er und Referent ein⸗ in
m i ĩ J. —ͤ ng. 4 dab 2 . . , . dieser Beziehung leichtsinnig und leichtfertig vorgegangen sei⸗ Die . J lenig h Bahn nach Manenguba ist aher nicht in eine ö 1 bei den Rationalliberalen), und zwar in Gemeinschaft mit dem Bot— braut klo fene wle ch , n, e e n renne 8 . schaftsrat in Paris, der wiederum in Uebereinslimmung mit dem und er spart seinen Leilartikel für die nä Wen nb nch gu lalsen, getreten ist,. Vaß s . ⸗ ö ie nächste Woche, Die Aeußerungen worden ist, h aß in solcker Weise in Frankreich he ᷓ dner auf die Lo 2 hat der K ollege Weill get ; erum operiert 4. L Weill gestern gezeigt. In der Kommission und er meinte,
k wo beklagenswerterweise die Syphilis herrscht: *. da fn er n . . ist. . - ̃ ist Ukerewe und der Stamm der Wasimba. ommission ziemlich abfällig beurteilt worden. Ja, das Land ist ö e,, ,. ; ; sekretärg Was die Trunk (m. absolut unbekannt gewesen. Wer weiß, wie ein solches Land be— Staatssekretär des Auswärtigen Amts und des Reichskolonialamts des. l ts gtretäre sber, die Jienkameruher Seselischa en. ie Trunksucht betrifft, so könnte man nach 4 elt ö! a , ; . ; ; erfreullch. Dadurch hab ̃ ö u. sind sehr bat, der Abg. Se ie Fortfü schaffen ist, muß zugeben, daß sehr viel Vorarbeiten notwendig sind. gehandelt hat. Es waren Grenzstreitigkeiten enistanden, die ja auch 9. „ Vadurch haben wir die Gewähr, daß bei Mißb d 9 g. Semler die Fortführung der Bah 2 , . Abg. Dr. Paasche glauben, als ob Fc lhabe bcir Bae läne geschel und mich lbergeugt, daß die Fort, von Ihnen angeführt worden sind, Herr Abgeordneter. Sie haben k vorgegangen wird. Manche e n ü ö. n n nn len und zwar im großen . , e Weißen die Tru q - 2 , , dalich it. Das Terrain if . , n . t ; ird aber ortfallen, . 9. é neu erworbene iete . . der ö ö 9. ö. 96 . ö ö weiter angeführt, daß die Gesellschaft 25 Millienen wegen dieser 9. . . den ,. ö. ö , Ddaß nean 2 ö ö 4 Bi Die Clugeborenen, die sich betrinken, betrinken sich nicht in Alkohol üÜhrungen des Abg. Dr. Braband kann ich durchaus beistimmen. Ich Grenzunbequemlichkeiten gefordert hat, die durch das französische . den Jaltore ien die französischen Kaufleute durch berge, n, Wegen. bin ich aufgetreten und sagte, . sei . Die Fi ersehen Sie aus f 96 ö 6 ö! x — zol, komme? nun noch auf die gestrigen Ausführungen des Abg. Dr. Weill Parlament später nicht ausgezahlt worden sind. Es liegt selbst⸗ erletzt werden, War die Mittel landbahn betrifft, fo wii ich, daß nig, aber diele, Bahn würde allerdings das nn, . ü ig, . den bekommen sie nicht, höchstens durch Schmuggel, sie betrinken sich sirück, der die , . zuf. verständlich in Interesse ,, ö ä Tre lbeiten he ge eig, ien In bet ig auf Fiege Lern ider, und dan, m. . er ebf , ,, , in ihren eigenen Getränken, mit Pombe und Tembo. Natürlich ver. Ihrem Terrain R d Plünder trei ind der ben 6 kö in ich von der katholischen Missi ier f un, idtgmerungesellschaft fein. Der e esssltimlitzahe Fallen. Hie mr sucht die . ihnen den . ,, . es ist , ga , 5 , n, i e,. ander bekommen, und es, entstehen dort Differenzen zwischen einzelnen . daß . Angriffe auf ihn ö , , ,,, bertreten, die de n eff . 35 , tnmelten sich * g . dr,. Y schüst gang. fe . diele Unfttten ber Cingehor ene n' mit rauher Fessionsgesellschaften zu fördern und zu unterstüͤtzen. Wir haben gegen Priratleuten, wir diese Differenzen lieber durch die betreffenden Gesell⸗ Stach) ft? . Weil! (Soz.): Ich, bin nicht, erstaunt, daß der k Von einer Ablehnung des Verkehrs konnte , Arbeit. Der wollte ihnen auch De char , , ö ., Sean mad en fin allemal in relle, Man Kann an Home ö. . ,, Hong ion ger n en uns stets gewendet und schaften selbst erledigen lassen. In diesem Sinne ist es den ver⸗ . fait . . ,, . über die Rotwendig⸗ ö 6 Gesellschaften einen greßen Cinfluß uuf a, 5. Dagelohn, Has hahen. die e enz h 1 . d 9 . . w 2 J 9 2 9 8 . 8 . . 3 . z ö f ĩ s. q J J 8 e . ĩ ösi ĩ j — w. 6 i dei it? Tembo nicht ohne weiteres veibieten, ebenso wie man in Deutschland r n, , 6 . ö en n, mit angenehm gewesen, daß sich r hat. denn die Den ichtijt ,,,, n,, ge hehen werden. . ö , tatt und d ehh n,, ne,, . irbeite lasentersamnm ngen ein allgemeines Alkohol, und Bierverbot nicht durchführen könnte. Wenn der Abg. Dr. Semler als Idvokat' da und dort seinen guten Dr, Semler in den Dienst dieser guten Sache gestellt und nach dieser g. . Wert darauf gelegt, daß diefe theoretische in n it ö oder gar Präsident ciner solchen hc e n. ö. sägharun fie enn nicht auf die k 83h fragte Man mag die Sache kontrollieren und versuchen, die Eingeborenen . ö . ö . 4 und wird . nicht . Richtung vermittelt hat. Daß den Botschaftsrat von der Lancken . . enn, n, . T che der Konzesfionsgesellscha ten an, . vf e . obendrein als Referent seinen 3 , en . gesucht. Sie ant orte ten 33 ö . . ; ö. ,, . durch seine Eigenschaft als Reichstagsabgeordneter, Um weiter handelt irgend ein anderes Inter f ückwei der, Vergangenheit in die Tat umgesetz i ; Sesell schaften geltend z igt sich nich: e, uf meine Frage, w sie nich E . J , hn, gte g lhnen aach, . . ö . ö ö. . 9 . n ö 2 geleitet hat, muß ich zurückweisen, ebenso ung, die Maßnahme der Bin e en n g, 5 6 Wenn mit unseren Begrlffen mu if en mm gf J.. derträgt sich nicht arbeiten wollten, ,,, gi n in der Stadt für 6 nicht völlig abgewöhnen können, sie wenigstens zu einen mäßigen irrelevant. Vie Sache ist wirklich fo harmkos, wie sie dargestellt ö . Herr Dr. Semler für sich getan hat. so ann, uns dies nicht beruhigen. Die Regierung , Fmarhenblinder Lokomotivführer fein. Lann, ö, . n berlangen mindestens 1 46. ö 2 . , 1 . sst. 4 Fonzessionsgefellschaften sind das am wenigsten Gr— Sie haben weiter als Bestätigung Ihrer Vermutung, . h e, ef, , nnn vorzugehen. Diese 3 n. ö daß ein solcher Mann ein . e n , Als ich nun erklärte, dann teen , , lien te f ; ; Swegs so rei te ei 7 2. un, was Si Si 8 . gren lie Dann werden Si zung ĩ t 66 freuliche in Neukamerun 1 ö Da wie, ein neugeborenes Kind. Ebenso decken oder halb decken, ö. ö . . . Semler ach Europa . he . . uns auf Kosten des Fiskus es, Abg. Simler Uundigen, ß Sie ein größeres Huf er ,, . . ä . an aben.
; . ; Wir haben immerhin auch manches gute daß die ĩ 2 h lehn tei Zu der Forderung von 31 Millionen aus einer Anleihe Stück Land dort erworben; die Schilderungen des w . 5 z n rng uicht die Absicht habe, gegen die . hätte die Regierung gegen die Kongogefellschaft vorge j i für Eisenbahnbauten bemerkt der Allein Feweisen noch nichts. Mag es ein Ersatz für Marokko sein Auw chse der ,, vorzugehen, behauptet, Verhandlungen hatten den Zweck, die e , r herrin fe . ä ciner Fheunde an den Pranger steslen und dafür sorgen, daß die Abg. Dr. Paasche (l): Die Kommission wünscht, daß oder nicht, wir haben es nun einmal, und wir werden unverdrossen daß ing Verbindung der Gesellschaft Ngoko⸗Sangha mit der Com⸗ Tardien in seinem Buche zugegeben. Dem Freiherrn pon ö. La ö. öffentliche Meinung es unmöglich macht. gen, daß die Ich habe nicht einen auf Kosten des Fis ö l gleichzeikig die Vorarbeiten für eine Zweigbahn nach Ruanda aufge⸗ daran arbeiten, es zu erschließen. Ich hoffe, daß es der Energie des pagnie Forestisre im Werden begriffen sei. Das ist mir nicht be⸗ 16 ich ,, Interesse nicht vorgeworfen und nicht ö Damit schließt die Diskussion. Die Resoluti ir ö bon siesen, sämtlichen Leuten ö k a,, konnen werden. Cs witd damit begrijndet, aß jeht daz die beste y ginnt, auch diese bisher wenig erfreuliche Kolonie für kannt. Soweit ich eingeweiht bin in die Verhältnisse der Compagnie . daß . solchen Verhandlungen der genommen. K, . . Veimreise zu bezahlen. . ,, . g n n , mn, . . und nuphar iu ö Forestiore, halte ich es für ausgeschlossen, daß sich diese beiden Gesell⸗ teilgenommen hat. Der . , dauernd aktiv Der Etat für Kamerun wird nach den Kommissionsanträgen Krankheit . k befsrdert werden, da handelte es sich um ec e gb. ,, , ,, Staatssekretär des Reichskolonialamts Dr. Solf: schaften einigen werden. Falls sie sich einigen sollten, bin ich übrigens daß er so vege, ich möchte beinahe fag e ö 1 ö. 9g sozialen Gesetz e bung vVhrgehen . el ö Ulmst inden mit der immer nur nach den Bedürfnissen? von zwei Gesellschaften richten. Meine Herren! Auf die Rede des Herrn Abg. Dr. Weill habe auch nicht in der Lage, etwas dagegen zu tun. . , . fanden jd statt lange bevor on . *r ö passiert ohne Debatte. k zu, und bin ich auch fest k ar en , n. ohne (éine Bahnverbindung nach Ruanda ist nötig. Aber nan muß sie Uun= ich gestern abend nicht geantwortet, weil ich im Zweifel darüber war, Als weiteres Beispiel ist von dem Herrn Abgeordneten die Ver— e e n 3 3 **. Es handelte sich um rein private Ge— gebt olgt der Etat für das südwestafrikanische Schutz⸗ n n , guch sofort eintreten wiörd; wir hahen in . i T hne, k . . ob ich für diese Beantwortung zuständig bin oder ob vielmehr die stärkung der Stellung der Gesellschaft Messageéries fluviales du war aiso nicht Sache d . Auch hier hat die K issi gegangen k Daß wir bis jetzt nicht 2 n ,, 6 Hrn h , . , ö. Ee, Beantwortung durch den Herrn Staatzsekretär des Auswärtigen Amts Congo in der letzten Zeit angeführt worden. Darauf hat Herr nehmen, die geeignet waren, die? Pofition .. . n. vorgenommen. lommission nur unbedeutende Abstriche n it daß zie Kzsten ann . 4 n e einen f hritischen Ugandabahn Konkurrenz gemacht wird. Das liegt auch im Pu erfolgen haben würde. Ich babe mich zunächst mit Herrn von Dr. Semler die Antwort bereits gegeben. Ich habe zu meiner Freude . Taschen zu füllen. Ketnesfalls handelte es 36 ur le! Beantragt werden von i N r . i mts. hr, wergfant war nen ö. r, ,. Intereffe der Üufschließung des Berglandes und dee Stepphengebistes, Jagow in Verbindung gesetzt, und wir sind überein gekommen, daß festgestellt, welch guten Eindruck die Tatsache auf das hohe Haus ge— , 6 2 . Semler. Ich habe auf die Gefahren 1) „Den Rel cet von ihr folgende Resolutionen: ger den ö in ihren Zieferungsverträͤgen 5 . ö. J . f. einer Denkschrift ich die Antwort auf die Rede des Heirn Abg. Dr, Weill heute geben macht hat, daß vom J. April dieses Jahres ab statt fünf französischer hon ze sionggesells taten zer rng k Ein luß der inderte Wisfsteslen ern,, e , g nt ein ver. darüber nicht . e gn, m linien. Ich in ; ö 8 ; werde. Das entspricht auch durchaus den tatsächlichen Verhältnissen; Dampfer fünf Dampfer mit deutscher Flagge auf dem Congo fahren on Duala bis zum Kongo lediglich den Erfolg 1 der Landespolizei and der Schutztruppe in ö nf Unign, jeden farbige Arbeit , n , n, e , n, der denn in allen Maßnahmen des Auswärtigen Amts, die Neukamerun werden! Dieser Gesellschaft ist aber kein Monopol gegeben, sondern . . ö 6. die Erschließung des Si i i , ö. en en, daß nicht, wie ö. ö. Rost 9 er, e , lle erwähnt, daß der a , nn, ,. . 3 ibe Vorteil hat. Ich kann nur wünschen, daß die Regie 1despolizei dem utzgebiete, die der Schutztruppe . ei in Bloemfontein beschlossen hat, ein Gese * Ur beiter⸗
; regierung Reich zur Last fallen, fond ; der Schutztruppe aber dem alle Betriebe, di bi zatz Lin Gesetz zi fordern, w 3 . ern daß die K di, , ebe, die Farbige verw . x ern, wonach ß die Kosten der Landespolizei und Der Aueschlliß der ö swenden, doppelt besteuert werden sollen!
Staatssekretär des Reichskolonialamts Dr. Solf: betreffen, insonderheit auch in den Verhandlungen in Paris wegen der es ist lediglich von ihr verlangt worden, gewisse Pflichten zu erfüllen, hre. Antipakhien gegen die Gese g haften Tei ae iet nn . i er Schutztruppe einheitlich nach einem im Etat fenn onk , , e, Itatsgesetz festzusetzenden Schutzgebi r sarbigen Konkurrenz ist ja die Parole d l . gebiete, das ist eine P n ,,. a en
Meine Herren! Ich muß einige von den Tatsachen, die der ö. Abg. Dr. Paasche angeführt hat, richtig stellen. Wir verhandeln nicht Konzessionsgesellschaften, ist das Auswärtige Amt mit de die den Konzessionsgesellschaften auferlegt waren. Auch daraus er⸗ usdruck bringt und sich nicht niert, uch den; Kami en Ber ; n Verhältnis auf Reich und Schutzgebi i gebiet verteilt werden ; ankã : ,, ö ämpfen muß, weil die Farbigen ö 3 . . ; zu sehr aus ihren Stellen ve r⸗
nur mit jwei Eisenbahngesellschaften, sondern mit drei. Die eine ist Kolonialamt in Ueberelnstimmung gewesen. sehen Sie, daß die Regierung die Konzessionsangelegenheit nicht hat ie aufzunehmen, natürlich unter Beachtung der Verträge, Ich glaub ᷣ die Firma Bachstein u. Koppel, die andere die Firma Lenz und die Der Herr Abg. Dr. Weill hat nun in seiner sorgfältig präparierten stärken wollen, sondern gegen sie mit gesetzlichen Mitteln vorgeht. . zughaben, daß nieine Ausführungen nicht e if ö nach „den Reichskanzler zu erfüchen, er möge deranlafsen, daß die dig . dritte die Firma Holzmann. Wir haben auch nicht die Absicht, Rede folgende Thesen aufgestellt. Zunächst, daß das Konzessions ystem Als letzten Punkt hat Herr Dr. Weill angeführt die Pläne d , . he hat uns belehren wollen, was im Nahmen einer ,,, berhannten Hettentotten in ihre Heimat zurücktehren n . swaerden fallen. Daß durch die Ginfuhr von Fahht : irgendwelch dere Konk t zzuschli im Gegenteil, di ; ö 9 e Mane der Alchen Debatte zulässig ist oder nicht. Wir brauchen hierüber k nde dort ihren früheren Lebensgewohnheiten 355 ; dohndrückerei stattfindet, ist mir nicht ber VGarbigen eme rgendwelche andere Konkurren ö. auszuschließen, im Gegenteil, die als solches schlecht ist. Das ist, glaube ich, . Ansicht der Regierung, eine ECisenbahn zu bauen von Duala. Edea nach dem Inang Vorschriften, wir lassen uns in unserm Vorgehen von ,, . in werden; ‚. gemäß angesiedelt Arbester in der Tllderig bucht, nein. . 2 Man findet farbige Konkurrenz ist frei und ung willkommen. Gerade in den letzten gesamten Partien dieses hohen Hauses. (Sehr richtig) und weiter nach dem Sangha. An den Bau einer solchen Bahn ist . k ö ö . hat., bewiesen, daß sie it ee e d n r, zu ersuchen, im nächstsährigen Etat für 5 . ,, Betrieben und kargen ,, 6 bez genannten Persönlichkeit icht ohne Eindr ; J zei den Anford ür di in, Ha nzelne bei der Gärtnerei. Die Verwe ö schon gedacht worden lange, ehe wir Neukamerun gehabt haben. Und gewesen ist. Der Abg. Erzberger hat , . . 2 der Schr bleu , . he n 2 dadurch. daß K bin 96 3 , ö Bei Aue ,, ; Verpflegung beträgt. as di . 0 1 neben freier den Ausgaben für die Zivilverwaltung, „Gouverneur ist mir in dieser ö 6
Das ist auch die Ansicht der Regierung, mit der sie nicht hinter dem Frage der Lohnpfändung a 1 ch kein Fall bekannt . .
5 0 ⸗ b e me . / llte ich
geben. nd,, rn, , ne,, . im November vor? Jahren zum Ausdruck gebracht, und ich habe in 1920, die Compagnie Forestière ihre Ta j leich vo er schaf , . o ,
ᷣ . ; . . ‚ . 20, 5 2 großen Ländereien nicht mehr gleich von Erwerbsgesellschaften mit ideellen Gem 1 f Was nun dle Prosekte von Bahnen in Ostafrika anlangt, ss der Budgetkommisston zugegeben, daß wir mit dem Konzesstonsspstem wird haben können, weil sie nur unter bestimmten Kulturbedingungen unrichtig, Ich habe den Abg. Semler gn ö Abg. Dr. O 6 26 mnre steht der Gouverneur auf folgendem Standpunkt: Für Ostafrika gibt nicht einverstanden sind und daß wir alles tun werden, um dieses Gigentumzrecht an ihren Ländereien erwerben kann. Zu der Zeit ausjutreten und von ihm zu erfahren, welches Interesse be⸗ Unannehmlschte lte ue ssel (Soz.): Der Staatssekretär wollte mir seine Angabe bestätigen, so würde ich g ern — es gegenwärtig drei große Bahnprojekte. Von diesen ist das eine von Konzessionswesen in Bahnen zu lenken, wie sie für die Entwicklung wenn die Sangha.-Bahn fertig ist, wird von dem grohe an ö. . ,,,, ö 85 habe dor nun en garisch einging. n in ö , rel nicht weiter n, . J. . ,, vorzugehen. nc ,
ö f ; J 2 . , ö ; ö ⸗ ⸗ ö / . groß teen, 3 16 Eigenscha als K f p z , G. w nur ine eiten er . os * ⸗ des rredners, ie Ei . ;
Ruanda nach Urundi, das zweite Projekt ist die Verlängerung der des Schutzgebietes ersprießlich erscheinen. Ich habe Ihnen auch die Compagnie Forestlöre nur noch ein kleiner Rest übrig sein. Empfehlung für gewisse geschaftlich R . 6 Hen n e nn über die nr e lite gere, . einen Bericht vorlegen, . a rn mn, jedes Jahr Bahn über Aruscha nach dem See als Konkurrenzbahn zur englischen Fingerzeige dazu gegeben, wie wir zu handeln gedenken, und daß wir Die Bahn soll durchaus nicht den Zwecken der Gesellschaften dienen Es kann nicht bestritten werden, daß diese Ausnutzung zu Geschaͤ * gespan ur din ich in einzelnen Punkten etwag optimiftischer. Ich bin genommen word, kann ich nur zustimmen, W em Jahreshericht auf⸗ Ruandabahn. Das dritte Projekt ist die Erschließung des Südens. sondern es ist die große Verkehrkader, die vom Westen nach 6 . . . . oder von anderen, ihm die ir r, ir n he nen h, m, J ist, aus dem Wüsten ande jährlich e , . der Hereros bet ff . . 4 n
; z ; . U eines nialrefere che s 96 ! , ,,. Diama raus n , . HFesundheitszuf sonderß . n, Entwicklung nehmen werden, wie z. B. die Südkamerungesellschaft in Osten des Schutzgebietes geht und das ganze große Schutzgebiet von nialrefergts durchaus erschweren mußte. Wir stehen mit eine Minderung an Wer und , . ö , ,, .
aäher s 8 uns fr 6 r . . ß wir di e, , bl, Wir und du ia n , I daß wir die Behandlung mit Salarsan unentgeltlich in de n e ö 9 rlangen
ung vorgeslellt und wir haben jedem eine ermutigende Auskunft ge—
berechtigte Hoffnung dafür haben, daß die Konzessionsgesellschaften die dieser Meinung nicht allein, eine sse, di 2 : is ieht ich ; eine Presse, die dem Abg. Pagsche viel weise vollzieht fich in der Viehhaltung ein Gesundungsprozeß, indem die chgefüh ß, ind urchgeführt haben. Nach den Berichten Berichten der Aerzte ist mit
Von diesen hält der Herr Gouverneur den Vorschlag, für den die Kosten zu den Vorarbeiten erbeten werden, für den notwendigsten. Es Kamerun, so, daß die Konzessionen zusammenschrumpfen und an ihrer Kamerun erschließen soll. ist damit nicht gesagt, daß, wenn die Vorarbeiten gemacht werden, Stelle eingeschränkte Eigentumkrechte gegeben würden. Es besteht Es ist nun . t eingeführt der sozialdemokratischen Bevs c ̃ y, t agt, ; ; ; t h 5 gefordert worden, daß Handelsfretheit eingeführt . ischen Bepöllerung halten es für unsere Pflicht stüůrm ie ; 2 ̃ ) das Projekt auf jeden Fall zur Autfühtung kommt. Es ist ja auch also zwischen dem Herrn Redner, dem Reichstag und der Regierung werden soll. Ich habe mich darüber bereits in der Budgetkommission den k ö . und Finanzkapital ö oll e ü 3 G e ien . ihr Fleisch. Das Land . r ,, sin z außerordentlich günstiger Erfolg er ein negatives Resultat möglich. Aber von all den drei Projekten, über die Beurteilung des Konzessionswesens irgend eine Meinung. ausgesprochen, daß Handelefreiheit, soweit sie noch nicht vorhanden ist , . . Y. , ö ,, können. Da muß natürsich die . en, e, hehern 66 , n, sich von Jahr zu Jah . F 43 ⸗ * J . . 0n . j 6 ; * h J — n 3 9. h f ) 27 5 * mit allen Mitteln eingeführt werden soll. Das einzige, was uns ge— Rechte nicht zur Tagesordnung übergehen. Tenn 2 . and tedaktionsfenster Hinaus liegen, Der , wird. te Hereros hatten sich in e. 4 üchergegangen (kretär sich ausgelassen hat, bürgt dafür, daß k une r rn, . , die Leitartikel für die „Deutsche e. Sie waren daran gewöhnt, und die e Fel ost drt versucht ja, den Farmern nachzumeifen, daß sle un. Par ihnen nicht züträglich, fie war etwas zu e it
die der Herr Gouverneur für möglich hält, hält er dieses für verschiedenhelt nicht. Der Herr Redner hat als zweite These aufgestellt, daß die Ge⸗ legentlich entgegenstehen könnte, sind einzelne Konzessions ie f bie n wi nnch w 3 hren n, ,, . . ö ann, ö erworben Rechte respeltiert. Die recht tun, nach Deutschland exportiere Wir werden für den A üf ; ä. Scrlet Kutcher h, Winnt ierlig? te nr gg, t chender . 9 J; . nn wa . e, n men 6 9 usw. sorgen, . en ahr deportierten Hottentott hte nnn ut wel chwinden; äs en betrifft, so muß ich sagen, daß ich ö. n ᷓ daß ich sie nicht
das beste. Abg. Erzberger (Zentr):; Ich muß den Wunsch des Abg. sellschaften f Neu . üble . sind. Dr. Paasche unterstüßen. Der Bau der Bahn nach Ruanda ist not— im Interesse weniger apitalisten das Land ausgebeutet Hand, wir haben einmal die Congoakte, wir haben zweitens unsere Der Abg. Semler hatte l 56 ĩ 2 3 21 ß ö gh 3. ‚ / . / 8 6 * z En h oyal a 5 the ö P ß z F n wendig. Ich schlage deshalb vor, in dem Dispusitip nicht zu sagen, und verwüstet haben. Daß der Herr Redner durchaus logisch Gesetze, und wir haben drittens die Lastenhefte. Wenn wir diese drei haben dagegen nichts Kö 6 , . ll sc ach England (rportieren. dort gäbe es ketnen Zoll. Wi Zweigbahn nach Ruanda, sondern Bahn nach Ruanda. So kann ; Gesell di 9. ; e. . wurf ka en, ; en persönlichen Vor⸗ haben also jahrelang Opfer gebracht, dami ießli Zoll. Mir kenne. Als wi 2 fie g gn Jett Ken nl tt hig den den anderen geßrüsf werden. handelt, wenn er zesellschaften, ie auf einem von gesetzlichen Handhaben ausüben, dann sind die Konzessionsgesellschaften, an,. , n,, , zucht machen. Man sollte solche Splitterrichterei Fleisch bekommt. Das kß gebracht, damit schließlich England billiges fach se wir vor der Frage standen, ob wir diese' Leute in K . J 24a ihm verabscheuten System aufgebaut sind, für schlecht hält, so unbequ ga m ehr e r alseitig permelden. Was die Essenhahn nach den Manengubabe Vie Bas übrige Südafrika hat Lie Cinführ lebenden ufgehmen, sollten, haben, wir uns zunächst w Nachdem der Abg. von Böhl endorff⸗-Kölpin und ĩ so unbequem sie auch sein mögen, so sehr sie einer Hypothek auf diesen betrifft, so kann von einem Steckenb ⸗ inenguhabergen hes aus Deutsch Südwesfafrska veiboten. M Hottentotten erga J 8 zunächst erkundigt, wie es den der Staatssekretär des Reichskolonialamts Dr. S olf ihr Ein⸗ ist zuzugeben. Ob er aber in der individuellen Kritik dieser Gesell-⸗ neuen Besitz gleichen mögen, nicht so unüberwindbar, daß wir allzu wurde ja gerade unter 464 ., Rede Fin. Die Bahn Iarmern besonders im Norden deg Schußzsehiets . . . den 32 von Togo . . in Buea. maten. Gs waren Dersck de, ml Hicke Vom schlage ausgebrückt haben, wird schaften, was ihren geschäftlichen Charakter anbetrifft, nicht etwas zu traurig darüber sein müssen. (Bravo) sefihrt werde, Für dan m n, s. u ö. J . i k ö . in, dann ruiniert man sie direkt. Der Abg. v. ö der Ankunft gestorben, die k 1. Danen ist einer bei e, Titel mit der vorgeschlagenen Uenderung im Dispositid weit gegangen ist, das zu beantworten, muß ich den Gesellschaften . w .. n vorhanden sie sollte, die Erreichung der Rn. . ö 66 . nur Schafe zu züchten. Wie man den . haben sich dort recht wohl gefühlt. n. ö Angenommen. Bie Einnahmen melden nach dem Clat e selbst sberlafsen. Ich stehe hler nicht als Vertreter dieser Gesell= Ben n ö. ,,,, . , retär . . i e h besteht ist die Bahn eine außerordentlich wichtige muß man aber auch n n für ihr Fleisch schaffen muß, . Erscheinung zutage, daß (ein Handen, die willigt. ; schaften, sondern ich kann nur die Fragen beantworten, die die Re— Sir n fg ö ö ,, , ,,, n n 6. g ifi g . . a. der Kolonig Wir werden ringen. Man hat bisher zu h . an n , . , , ,, mit jenen schmutzigen Leuten achte * Damit ist der Etat für Ostafrika erledigt. gierung als solche berühren. (Lachen bei den Soßialdemokraten)— braver Mann. Deshalb meinte er wohl, daß er dafür sorgen wolle, Die überaug wicht ge Linie ö ö. 66 . lei 56 aist der viele Curopaurlaub, der den Edt er iar gufgen gmmen worden. ö in . . ie, n benen n Es folgt der Etat für das Schutzgebiet Kamerun, an Meine Herren, lachen Sie nicht! ich kann Ihnen noch weiter die Ver. daß die Cingeborenen sich nicht fo stark, betrinken. Gerade, für Ka— fihtun ihn e eiten nahen n,, nh, . . ö. , ,., . ist dort gefund und für den Europäer sehr ertrãglich bei diesen Hottentotten um absolut n . worden daß es sich dem die Budgetkommission nur nebensächliche Abände⸗ sicherung geben; falls es wahr ist, was der Herr Abg. Dr. Weill merun ist aber die Bekämpfung des Alkoholismus ganz hesonders 1uch werden sie in der Kritik übertrieben, weil man das . 3 kan pa w ö in Südwest spstemarisch so heruntergehrückt watden, kalseinen Stzmm, sondern um (ine Cee isf. 6. handelte, nicht wichtig. Wir haben sa schon gebört, daß internationale Abkommen . er in letze Siunhe mum ener, n. n 36 ᷣ . ö J , die Arbeiter kaum noch damit — Stämmen zusammengefunden. babe . ch nr ver⸗ Süden kolonje sießt si ñ e ,, i Der Lohn geht her ̃ ; . 3 erissen ware lebdiebstaß J Leute, die aus⸗ r der Kelenle Light fich acht mit ligtecht als ste nit ich be. Le fi, Pt ßlanzeenstln gh , ile . e re. ,, . e n feng, z e, , dnl vertragen kz . , n,. as Klima absolut nicht gen können, so bleibt nichts übrig, als sie nach Ee an g
1 vorgenommen hat. In einer Resolution beantragt die rungen vorgen ) ö lesolutien beantragt die gesagt hat, falls diese Gesellschaften uns in unserer deutschen Ver an dein Widerstande der französischen Reglerung bisher gescheitert ; sind. Es wäre interessant, zu erfahren, wie sich Frankreich den letzten ndelt an. Der Süden muß auch nach dem großen Hafen von Hungerlohn ist. Den Unterneß sollt b . mern sollte verboten werden, die * ; le zurückzubringen und sie dort unterzubringen. ein Kollege Noske hat sich ein Verdienst
. ission: d errn Reichskanzler zu ersuchen, alsbald für ö, i. uV a. ! . n e, nr waltung den von ihm angedeuteten Charakter zeigen werden, so haben nd ch eeg tg sj e n, . ö . ü 5 3 l wir Mittel und Wege dafür, das nicht aufkommen zu lassen. b⸗ eutschen Anregungen auf Erhöhung des Alkoholzo 8s gegenüber stellt. Duala seinen Anschl en. Ne F ; ö . . nahmen zur Errichtung von Eingeborenenreser⸗ ti r 9 4 ht auf zu lassen. (Le ,,, , n,, n, nn,, n , . Angliederung von Neu. weißen Arbeiter durch die farbigen zu verdra ĩ vaten und zur Sicherung der Handelsfreiheit halte Zuftimmung rechts, im Zentrum und links) Wir haben die daß wenigstens für Kamerun und Tyogo die Einfuhrzölle her, ,, 26 no wendig, baß die Haußtstadt Buea Menge Arbeiter und Handwerker haben än, . Eine große Aba 2 deutscher Kaufleute zu treffen. . Congoakte, wir haben unsere deutschen Gesetze und wir haben die vielleicht sogar verdoppelt werden. Ebenso. muß man hei Ver⸗ Die Einwohner der , . wird. sonie verlassen. Es ist nicht richtig, daß die Vo . ö. n e. da K23 ,. Ulög, Dr. Bra Pand Ffortscht, olksp);: Ich glauhe, fein Lastenhefte der Konzessionsgesellschaften selbst. (Sehr gut Auch in leihung von Konzessionen für Alkoholausschank äußerst, vorsichtig sein. Bueg nur fehr schwer er enen r, , d. ,. in ö 3 Ursache davon ist, denn lange nicht alle , Löhne können! wir un 6 i , . In Beurteilung der ̃ dieser Beziehung können Sie nicht im unklaren sein, welchen Stand⸗ Der Aufstand in Ostafrika im Jahre 1905 ist ja in erster Linie ben so großem wirtschaftlichen Wert, daß uns ihre weit . 55. ei diesen Bauten beschäftigt; viele haben init einem BKgibt, daß die Kapitalisten, n 9 huhn Zeitung, berufen, die selbst auf das Pompetrinken zurückzuführen. Im Kampfe gegen die Kon schließung durch Eisenbahnen , , . uche und einem Steinwurf den Boden verl ̃ Arbeitskrã AKnm die Söhne zu drücken, ausland nch ing ge h noch manche Ueberraschung bieten wird. zur zweiten Heimat geworden war; sic kehr assen, der ihnen —ĩ ste heranziehen. Aber der Gouverneur scheint ssche e Schätzungen des Wertes von eukamerun lauten doch jetzt Heimat zurück, armer ais fie . . ehren als Bettler in die . des Schutzgebietz nicht einmal zu lesen 3 ö . gezogen waren. Wird das Todes, sekretär muß ich in der Diamantenfrage age en 3 . . daß es ihm
k in sein . un. so schwierigen . ö getreten, wie der gegenwärtige. Sein Vorgänger schied, aus dem e Reai inni ; sts i schri ; 6. e K Amte, weil er nicht etwas verantworten wollte, was er nicht verant⸗ 1 ö zessions ge ellschaften ist schon manches erreicht worden. Das Reich steht se. i geleg ö mit, der Gesellschaft Nordwestkamerun in einem Prozeß. Es wäre , 99 in Der Etat von Kamerun läßt die urteil gegen den Sechzehnjährigen, der ein vierjä l s 9g begrür z ) ; n vi ĩ e ü ̃ 1 ,. — gründet erscheinen, daß eine weitere Entlastung unseres gewaltigt hat, vollftreckt, fo wird der deutsche . ger en gn sterf fen ö sst e . , un gen den, vorigen * . . er We ewer durchgesetzt. Wir
worten konnte. Es liegt mir fern, zu behaupten, daß Neukamerun ei h ! . . -.
ü . en ,,, weruhem einer Bewertung der Neuerwerbungen im Verhältnis zu dem abgetretenen k . . un; über den Verlauf dieses Pro= 9 zesses etwas mitteilen könnte. Es handelt sich ja dabeß zunächst Foölonialetats bald eintreten wird; die Zeit scheint i
] tn, wo deutsches Kapital „hie, eit,scheint, auch nicht mnehr urch einen Akt der Wvuchsuftiz. der sich in die R müssen ab .
ap und deutsche Arbeit dort ein ergiebiges kleidet. Der Gouverneur. Br. Seiz soll das . . 36 fre 33 ,, 3 ö
; U, wie es möglich
, . sei, Aber man fängt jetzt an, borurteilsloser über Neu⸗ amerun zu denken. Das Ritterschz Buch fällt über Kamerun eine Gebiet habe ich auf Seite 5 folgendes ausgeführt: 8 Enn ͤ . n. eb e be n nd ge , KJ Wenn die jetzigen Konzessionsbestimmungen in brast so ge. . . al gil . . 9. . ö. Feld für ihre Tätigkei ö Ih efochten werden kann. enn man an Pir ihre Tätigkeit finden. auf 8 Abg. Ledebour (Soz.): Der Ab , f 8 Jahre Zuchthaus lautete, untẽr dem Druck d lasstert ist. Die d ö ĩ s . 2 (Soz.); g. Semler leidet nicht nur haben. Hier muß uns ausführliche uck der Farmer kassiert ; deutsche Industrie muß deshalb die Diam sführliche Auskunft gegeben werden. Den selhben Preise wi ́ de ball dig Digmanten zu dem Den ie das Ausland bekommen. Nun b . . . ekommen ja die⸗
9 pP liti chen 1 5 ottun i ü
y. . . . 8 ö. 1j g. Weill ausführte, daß er den Bau von Bahnen für berkehrs⸗ und ö ; ? . 1 1 J n muß , daß . geschieht, wird die deutsche Regierung durchsetzen —, . die ken ., in, , nn e e,. a len i . durch Bahnen aufgeschlossen werden muß Auch die Flüsse müssen Sicherheit geboten sein, daß dem Lande die reichen wirtschaftlichen 1 ,,, , nur die ohsl,(Präsident Dr. Kg. em Pf rügt, diesen. Ausdruch, sondern auch schlecht . P 1 * ö 8 ss3 2 1 2 1 * * ‘! 7 1 gehen; ih 4 j 5 Gesellschaft den Vorteil. Wie man zu Abkommen mit einer Konzessions en, ö, , cn , , n n,. hat uns in grausamster m, 6 ee r, ,, . . r g, . ! , . Mit derartigen Liebesgaben kann 8 gt. g. Semler Aussichtsrat gus elnem gemäßigten Klimä unter die glühende e nnn nnnlfsi? deutsche ,, . ö e , . . Von dieser Liebesgabe
di Zwecke dienen. Wir werden die Mittel für diese Zweck . ĩ iesem Zwecke dienen. Wir werden di ittel für diese Zwecke gern Werte, die die Natur ihm gegeben hat, trotz des oben bereits be gesellschaft kommen kann, dag haben wir bei der Gesellschaft Süd- . Diese hat dadurch allmählich auf e ihres großen erden sollte, hat er sich an eine Reihe von Kommifsionsmitglledern in ihre Heimat zurückgeführt werden haben nur zwel Großkahitali den. roßkanitalisten Vorteil, die noch dazu die A rbeiter
bewilligen. Nur wenn man in der Lage ist, die Produkte an die Küste ö ; zu bringen, haben die Kolonien einen wirklichen Wert. Nichts bringt dauerten Konzessionssystems erhalten bleiben. kamerun gesehen. Di ; ; ; 6 ö die . . nher, . . , . ö sich darauf verlassen, daß wir ganz genau kontrollieren 6 . ., . ee iht f. ann. . n nicht gefragt. Der Abg. Semler erzählte Gouverneur Dr. S b hen Produkte zugänglich gemacht werden. ajor Dominik hat sich werden. orden. Se ie Kenkurrenten die ser Gesellschaft müssen man hahe ihm gesagt, das dürfen Sie ruhig tun Heute hö ; zur Dr. Seitz; Der Vorredner hat, wie gest ausbeuten. Unsere Industrie v j um Kamerun große Verdienste erorben. Er mußte dem Feinde einen Mit der diitten These des Herrn Abgeordneten kann ich mich . 6 ee n, . , . u dj . i r fe 5 ganz ey, gesagt haz. . uff ,, . ö . Eh ef . ö. k , l eee ele. ae , meg, . . ö e was nisschwäche nenne, Nach unferer Auffassung sind Schutzgebiet an Kindern begangen worden r oyal vorgegangen . e
chört ein. Aufsichtsrat (iner kolonialen Erwerb ung sind. Die Mitteilungen, d über an, worden schleifer mi wangen worden. Die deutschen 2 oSgesellschaft über⸗ find, habe ih nicht gen, die seinerzeit darüber in der Presse erfolgt eifer müßten mit Kommissionzware verf h nn Lohn ) mehr im Gedächtnis, aber ich kann mir 2 schmutzigen Geschäftsbetrtebe ber leben werden. Dem jetz gen . r muß ein Riegel vorgeschoben werden
Denkzettel geben, der ihm das Wiederkommen verleidete. Es ist ö . ö . ri . da ,, verhütete, daß ein ,. nicht einverstanden erklären, in der er sagt: folglich müssen ganz aufgehört. Ich, wäre deshalb froh, wenn wir auch mit den — die Gesellschaften Neukameruns mit allen Mitteln bekämpft werden. anderen Konzessionsgesellschaften zu einem so vernünftigen Abkommen aupt. nicht in die Kommission bei der Beralung des b n, , n, net?? kenkeßz ceß Lie, beßzen Herren sich ans sölchen Veröffentlich gen in Staatssekretär des Reichsk tr des Reichskolonialamts Dr. Solf:
den anderen aüffraß; dem Kannibalismus mußte mit rücksichtsloser
Schärfe entgegengetreten werden. Dabei mußte Blut fließen, um zu bekã ten ; J kämen. Die Gesellschaft war zuerst belgisch und eine große z ;
. 9 66 mehr Opfer hingerafft ö l nn 26 , . k Spekulatianegesellschgft. Als damals ihr . gestorben . Yrsammlungen ö sckze nn,, a , . Presse ihre Änsicht gebildet haben; eine reelle U
kraten ie, das anerkennen. Gerade die Schutztruppe ist es Teweseng r ñ 9 : kontrollter . lamm der Abg. Br. Semler zu uns und, sagtes er soll. jetzt diesee äidung ker Angelegenhejten herausziehen haben, bes denen . 6 sie zicht Baß erliz rte babe edi . Meine Herren! Die Rede d
Die in bieser Kolonie die Kultur erschlossen hat, und gerade Dominik Ich kann die Gesellschaften nur kontrollieren, und das werde ich Ämt übernehmen. Er fragte uns gleichzeitig, ab etwas dagegen . interesfiert ind; hier wollen die bürgerlichen Parteien di , n n nr, nicht unter dem Druck, der dffent k ben n . ganz anders geendet als eden, berrn Ahh, Höch hat eizentlic
ist in diefer Beziehung vorbildlich gewesen. Man kann von Kamerun auch tun. spreche, wenn er weiter das Referat für die Kolonten übernehme. gelten lassen. Die Sädkamerungesellschaft soll ihr Areal jetzt weil . g nen, n,, . ez lelen, . Rolonialberwaltung' den n, s. 2. . 66 dat er der
n iegenden en die erste Verhandlung die Verf ke, n er, ,, .
prechen, die wir im vorlgen Jahre ab eat gegeben haben, gehalten