1913 / 61 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 11 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag. 129. Sitzung vom 8. März.

Die Rede des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, Großadmirals von Tirpitz, die wegen verspäteten Eingangs des Stenogramms in der gestrigen Nummer d. Bl. nicht mehr veröffentlicht werden konnte, lautet:

Meine Herren! Ich werde mich in gewohnter Weise besonders

aber mit Rücksicht auf die sehr vorgerückte Zeit kurz fassen. Auch ich

bin der Ansicht, daß Tsingtau im letzten Jahre einen recht erheblichen Schritt vorwärts getan hat aus den Gründen, die der Herr Abg. Nacken ausführlich hier vorgetragen hat.

Ich bin dann von dem Herrn Abg. Dr. Heckscher um Auskunft ersucht worden über den Stand der Südschantung⸗Bahn⸗Frage. Die Gründe, warum wir diese Bahn dringend nötig haben und warum ihr Bau schleunigst begonnen werden muß, hat ja der Herr Abg. Nacken schon erörtert. Ich möchte darauf nicht weiter eingehen, da— gegen muß ich über den Stand der Frage einiges ergänzend bemerken. Diese Südschantung⸗Bahn ist noch eine Konzession, die wir aus dem Kiautschouvertrage haben. Wir haben vor einigen Jahren, um den Chinesen entgegenzukommen, ihnen angeboten, die Bahn als chinesische Bahn zu bauen, wenn sie das wünschten, natürlich mit deutschem Betriebe und unter der ausdrücklichen Bedingung, daß die Bahn bis zum 1. Januar 1915 fertiggestellt sein soll. Nur unter dieser Bedingung haben wir seinerzeit unsere Bereitwillig⸗ keit erklärt, auf die Konzession zu verzichten. Die Bahn ist noch nicht angefangen; ihr Bau dauert etwa vier Jahre. Wir sind also frei, unt auf die Basis des Kiautschouvertrages zurückzuziehen (hört! hörth, wenn wir es für erforderlich halten. Aber wir sind noch einmal mit den Chinesen in Verbindung getreten, um ihnen die letzte Chance zu geben. Sie sollen sich bis Mitte dieses Monats entscheiden, ob sie den Bau der Bahn unter der anfangs erwähnten Bedingung sofort in Angriff nehmen wollen oder nicht. Fällt die Antwort negativ aus, so wird es an uns sein, und ich möchte da besonders an unsere Finanzkreise appellieren (hört, hörth, daß wir keine Zeit verlieren, diese Bahn zu bauen. Ihre gute Rentabilität steht nach den Gutachten kaufmännischer und technischer Sachverständiger außer allem Zweifel. (Sehr richtig!

Was dann das Eisenwerk anbetrifft, so liegt die Sache so: Wir haben sehr wertvolle Eisenlager etwas nördlich der Tsinangfu⸗Tsingtau⸗Bahn, sehr wertvolle Quellen von Magnet⸗ eisenstein mit 60 Eisen. Wir haben die Ausbeutung selnerzeit

der Schantung⸗Bergbau⸗ Gesellschaft gegeben, und die Konzession läuft ab nach einem Jahre. Wenn ein regelrechter bergmännischer Betrieb in dieser Frist nicht aufgenommen ist, so fällt die Konzession an das Reich zurück. Die Rentabilitätsfrage eines Hüttenwerkes in Tsingtau ist von kaufmännischer und technischer Seite sehr eingehend untersucht. Es ist dabei festgestellt, daß ein Eisenwerk in Tsingtau sich in jeder Beziehung nach den Angaben der Experten ausgezeichnet rentieren würde. Es würde außerdem, wie die Herren ohne weiteres übersehen können, die Errichtung gerade eines solchen Eisenwerks in Tsingtau unserer dortigen Industrle, die ja jetzt schon anfängt, sich zu ent— wickeln, einen weiteren starken Impuls geben (Zuruf: geradeaus! mehr zum Zentrum) zu allen! (Heiterkeit), und ich möchte die dringende Hoffnung aussprechen, daß sowohl unsere Eisenindustrie wie auch die betreffenden Finanzkreise sich diese große Chance nicht entgehen lassen. Hüttenwerke werden in dem erz— reichen China in kurzer Zeit entstehen. (Zuruf: Eigene Regie!) Wir? Nein! Also Eisenwerke werden enistehen mit Rück— sicht auf den Umstand, daß reiche Eisenlager und Kohlen in China vorhanden sind, und daß es nicht möglich sein wird, dann von hier aus zu konkurrieren. So haben wir also die Chance, dort mit unseren Kohlen und unserem Elsen ein wertvolles Hüttenwerk zu gründen und unsere Industrie auf dem chinesischen Eisenmarkt konkurrenzfähig zu halten. Wenn wir es nicht tun, wenn wir Zeit verstreichen lassen, wenn wir vielleicht in einer unzureichenden Sorge um die Zukunft wieder Jahre dahinfließen lassen, dann werden wir zu spät kommen. Deshalb kann ich nur dringend wünschen, daß unsere Eisenindustrie und unsere Finanzwelt sich dieser Frage schnell und warm annehmen möge.

Was nun die Schulen anbetrifft, so stimme ich mit dem Herrn Abg. Heckscher durchaus überein und die Marineverwaltung hat ja in dieser Beziehung auch gewisse Beweise geliefert daß wir der Entwicklung des deutschschinesischen Schulwesens und besonders unserer Hochschule in Tsingtau einen ganz außerordentlichen Wert beimessen. Die Zahlen, die der Herr Abg. Heckscher über die anglo⸗ amerikanischen Schulbestrebungen angegeben hat, sind richtig; sie scheinen sehr groß und sind ja auch sehr groß. Das verhindert mich aber doch in keiner Weise die Ueberzeugung zu haben, daß wir durchaus noch die Aussicht haben, in eine erfolgreiche kulturelle und sprachliche Konkurrenz mit den anderen, namentlich den anglo-amerikanischen Nationen zu treten Dag ist besonders wichtig. Wir haben hier einen

großen noch freien Markt vor uus, und unsere Sprache und Kultur

vorwärts zu trelben, ist für erfolgreiches Vorwärtsschreiten auf ihm die erste Bedingung. Deshalb wird die Reichsmarineverwaltung alles tun, um diese Richtung zu unterstützen.

Ich möchte den Herrn Abg. Heckscher auch dahin beruhigen, daß wir durchaus der Ansicht sind, daß wir mit den Bestrebungen der übrigen deutschen Schulen in China zusammen arbeiten müssen. Wir stehen in dieser Frage in enger Verbindung mit dem Auswärtigen Amt. Es liegt aber in der Natur der Sache, daß die Spitze des Gebäudes, das wir in China auf dem Gebiete des Schulwesens er— richten, die Hochschule in Tsingtau sein muß, denn hier ist die deutsche Erde.

Daß im allgemeinen die Marineverwaltung fortfahren wird, mit aller Energie zu versuchen, unsere wirtschaftliche Entwicklung und unsere Sprache und Kultur von Tsingtau aus nach China hinein⸗ zutreiben, des mögen Sie versichert sein. (Lebhafter Beifall.)

Nr. 11 des „Zentralblatts für das Deutsche Reich“, herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 7. März 1913 hat folgenden Inhalt: Konfulatwesen: Ernennungen. Versicherungs⸗ wesen: Befreiung von der Versicherungspflicht nach 5 14 Nr. 1 und ?2 des Versicherungsgesetzes für Angestellie, Zoll, und Steuerwesen: Aenderungen der Leuchtmittelsteuerausführungebestimmungen. Ver⸗ änderungen in dem Stande und den Befugnissen der Zoll⸗ und Steuerstellen. Zulassung eines zollfreien Veredelungsverkehrs mit ausländischem unbedruckten Zigarettenpapier. Desgl. mit inländischen rohen ungemusterten Baumwolltüllen. Statistik: Bestimmungen für die land- und forstwirtschaftlichen Aufnahmen im Jahre 1913. Polizeiwesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet.

Nr. 19 des -Zentralblatts der Bauverwaltung“, heraut⸗ gegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 8. d. M. hat folgenden Inhalt: Amtliches: Runderlaß vom 6. Februar 1915, betreffend die Stempelsteuer für Verträge über Lieferung elektrischen Stromes. Dienstnachrichten. Nichtamtliches: Um- und Er— weiterungsbau des Landgerichts in Dortmund. Das Alteisen der abgebrochenen Eisenbahnbrücke über den Rhein beim Dorfe Hamm. Die Halenbrücke bei Bern. Vermischtes: Wettbewerbe um Entwürfe für eine Kunstakademie in Düsseldorf und zum Neubau eines Rathauses in Potsdam. Große Berliner Kunstausstellung 1913. Annahme des preußischen Wassergesetzes. Hebewerk bei Niederfinowp. Verschwendung an Brennstoff bei unseren Haus— haltungen mit Ofenfeuerung. Geheimer Baurat Albert Fischer R.

Böcherschau.

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Zur Vermeidung von V bei ö d erlusten bei 6 9 sich für den deutschen Gläubiger, in der Kapvrovinz e

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20. März 1913, Vorm ber aal o ü ne mn Voranschlag 176 753517 Lirẽ. Lire)h bis 15. März Näheres in

Konkurse im Auslande. Rumänien. Amtsbezirk des Galatzer Konsulats.

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Verifikation der Forderungen am

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M. D. Bernstein Foesani

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sind in Konkurs erklärt

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Asiatischer Handel. Ausfuhr 21. Jan. / 3. Febr. bis 25. L/ 14. Januar bis 28. Einfuhr vom 21. Jan. / 3. Febr. bis 25 3 9. . Januar bis 28. , . 3 Laut, Meldung des „W. . l 33 Canadian Pacific⸗ Eis . nn,, Bi ö . en betrugen vom 12. bis . . 84e Fre, = Fr. 36 6 ö , . . D Die Einnahmen d e H g n gn. , e (SaloniktMonastir betrugen 6

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