Abg. Dr. von Savigny Gentr): Der Antrag Bartscher ist be⸗ rechtigt. Das feine Ghrgefübl der Beamten will nichts davon wissen, daß ihnen Remunerationen gewährt werden. Auch entsteht wegen der Verteilung derselben leicht Mißtrauen. Die Gewährung von Remunnerattoten an böhere Beamte ist schen längst abgeschafft worden. Es gibt auch andere Wege der Augzeichnung so die Auesicht auf bessere Stellungen. In einzel nen Fallen kann brigens eine Ausnahme gemacht werden z. B. bei den Land⸗ und Amtogerichten. Schön in den 80 er Jahren haben sich die Ver— treter der verschiedenen Mrteien gegen die Beibehaltung der Remunerationen ausgesprochen. Eine Beratung in der Kom⸗ mission ist daher nicht nötig. Ebenso dringend ist der Antrag Porsch auf Gewährung von Erziehungsbeihilfen. Man kann auf diese Weise alle berechtigten Wünsche der Beamten erfüllen, ohne die Besoldungsordnung und ohne den Wohnungsgeldzuschuß zu ändern. Die Beamten bitte ich, sich mit diesem Antrage in ihren Organisationen zu befassen und sich für ihn auszusprechen, denn sie kommen auf Grund dieses Antrages viel schneller zum Ziel, als wenn sie eine Revision der Besoldungsordnung anstreben. Zu einer solchen Revisien sind so viele Erwägungen und Vorarbeiten nötig, daß Jahre vergehen würden, ehe sich ihre Wünsche erfüllen könnten. In dem Äntrage liegt auch ein wichtiges Moment zur Förderung des Familienlebens.
Finanzminister Dr. Lentz e:
Zu meinem lebhaften Bedauern bin ich außerstande, einem der drei Anträge meine Zustimmung zu erteilen. Was zunächst den An— trag Bartscher auf Abschaffung der Remunerationen anlangt, so möchte ich bemerken, daß die Ansicht des Herrn Bartscher durchaus nicht den Anschauungen aller Beamten entspricht, welche unter die Kategorie fallen. Es wird von vielen die Beibehaltung der Remu⸗ nerationen gewünscht, und die Fonds sind durchaus nicht so erheb— lich, als daß sie in Betracht kämen.
anstellen.
statistische Erhebungen über die Wirkungen einer solchen Maßnahme Wir müssen erst einmal den Familienstand unserer Beamten kennen und müssen wissen, wie die Teuerung auf den Familienstand eingewirkt hat, wie die ganze Lebenshaltung und die Vechältnisse da beschaffen sind. Das müssen wir statistisch erfassen, um darüber eine Klarheit zu gewinnen. Wir sind aber ganz außer stande, in so kurzer Zeit ohne jede Grundlage uad ohne Kenntnis der Möglichkeit und Ausführbarkeit eine solche Maßnahme zu treffen.
Unter diesen Umständen muß ich mich daher gegenüber dem Antrag, man möchte sofort abgestufte Teuerungszulagen für kinder⸗ reiche Unter- und mittlere Beamten gewähren, ablehnend verhalten. Zurzeit sind wir außer stande, das ausführen zu können. Ich stelle aber gern in Aussicht, daß wir diese Frage wohlwollend prüfen wollen. Nun kommt aber noch eins hinzu. Bls dahin habe ich mich bloß theoretisch darüber ausgelassen; nun kommt die Praxis. Besitzen wir das Geld zu einer solchen Aufbesserung? denn, meine Herrin, darüber dürfen wir uns keiner Täuschung hingeben, sie erfordert außer⸗ ordentlich viel Geld. Jede Aenderung an der Besoldung kostet vieles Geld bei der Riesenzahl von Personen, die bei uns in Betracht kommen; und da weiß ich mangels aller Unterlagen allerdings nicht, ob unsere finanziellen Mittel dazu reichen, um das durchführen zu können. Ich kann das um so weniger fagen, weil ich gar nicht weiß, inwieweit die Ausgaben, die das Reich für die Wehrkraft unseres Vaterlandes jetzt beschließen wird, auch in unsere preußischen Finanzen eingreifen. Ich bin deshalb ganz außer stande, Ihnen irgendwie zu⸗ zureden oder überhaupt nur zu empfehlen, einen solchen Beschluß zu fassen; ich muß im Gegenteil dringend widerraten, es zu tun. Sie beschließen etwas, was ganz undurchführbar ist.
Ich muß deshalb erklären, daß sowohl der Antrag Porsch wie
Wetterbericht vom 13. März 1913, Vorm. 91 Uhr.
5 n Wetter starke
Witterungt. verkauf der letzten 24 Stunden
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Name der Beobachtungẽ station
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SW. 2 bedeckt
Borkum Keitum SW Dunst Hamburg öl,5 SSO J bedeckt Swinemünde 756314 S 56 halb bed. Nenfahrwasser 66.3 SSO 2 wolkenl. Memel SW Iswoltig Aachen SSW J wolkig Sannover bedectt Berlin halb bed. Dresden OSO 3 heiter Breslau SSO 3Iwoltenl. Bromberg 76s oO S 1 wolkenl. Ney Jö s X Pbedect Frankfurt, M. 761660 Windu. Nebel Rarlsrube, . T6563 8 2 balb bed. 4 0 München
Zugspitze
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Sandel und Gewerbe. Konkurse im Auslande. Rumänien.
Dritte Beilage Berlin, Donnerstag, den 13. März
168,23 168,00 Abnahme im Juli. Matter. Mais, runder 151,00 163, o0 ab Kahn, amerlkan.
Handelsgericht Name des Falliten
am
Schluß der Verifizterung
146, 09 - 147,00 ab Kahn. Ruhig. 2 23, 50 - 27,75. Ruhig. und 1 gemischt 20, 0-22.39. Ruhig.
Ilfov
(Bukarest) k
St. Buneg, com. Bolintinu din Deal Zwangsvergl ö M. Rubin, Str. 8 * . Franz Schneider, Str. Doamnei 27.
21. März /
Wagengestellung für Kohle, Koks d am 12. März 1913: w
Ruhrrevler Oberschlesisches gehen , dann ber g ces grerte estellt ... 31716 Nicht gestellt . — 12 *
1. Aprit 15133. April 1913
Rübsl für 100 kg mit Faß 65,50 Brief Abna ö me i Monat, do. 64 90 - 4, 50 = 65, 00 Abnahme im ieh .
Berlin, 12. März. Marktpreise Königlichen Poltzeipräfidiumz. (Höͤchste und 14. ĩ 1 t 8. . für: Wetzen, aute Sorte ) 19,50 4, ft m 39 9 e ee, . , ö. 3 r,. geringe Sorte ) 15 13 , e erte 16 ned 32 6 9. 5 66, 16,24 M6. — Roggen,
oggen, geringe Sorte *) 16,21 M
20 S6. — Futtergerste, gute Sorten) 16,8 . Futtergerste, r r ele ? ö geringe Sorte ) 15,50 S6, 15
16,10 M, 15,60 S. — Futtergerste O0 A1. — Hafer, gute Sorte Y 19 ;
,,, . 2 . [. Sorte — — M6, —— 46. — . Mals (mƷꝑƷat:aafv! Sorte SJ S, 14. 50 66. — Mai (mixed) geringe Sorte — „S, — — M¶p — Mais (runder) gute Sorte 15,60 ƽ, 15,20 . — ichtstroh
Ermittlungen des
5/00 S, — — 4M¶P.. —
Hafer, inländischer fein 174 00 - 195 00, mittel I Normalgewicht ö g 166,33 = 166,00. (166 45 geha e gr, ,
Mixed Weizenmehl. (per loo kg) ab Bahn und Speicher Nr. 00 Roggenmehl; (per 100 kg) ab Bahn und Speicher Nr. 0
zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
1913.
a . ä —
. 3 12. März. (W. T. B.) (Schluß.) 30/9 Franz. Lissabon, 12. März. (W. T. B.) Golda
. ri. . glo 14. . . YHork, 12. März. (B. T. B.) (Schluß) Auf Deckungen 9 quekäufe eröffnete die Börse in fester Haltung. Her df n, notierten Canadian Pacifies auf Meldungen über die Besserung . Lage des Berliner Geldmarktes sowie Erie Shares. Im weiteren . ermattete der Markt vorübergehend auf einige Realisationen welche in der Annahme einer weiteren Goldausfuhr vorgenommen 6 Die Tendenz wurde dann träge. Als nachmittags die Geld⸗ ie anzogen, erlitten die Kurse schärfere Cinbußen. Sehr matt agen verschiedene Spezialwerte, da wiederum mehrere solcher Werte
der Schlußstunde machte die rückläufige Kursbewegung weit
66. da die Unterhandlungen bezüglich , gie. Steigen des Satzes fur tägliches Geld auf o/ o verstimmten. e. Markt schloß in schwacher Haltung mit meist mäßigen Kurg⸗ . gängen; Canadian Pacisies gewannen jedoch 27 Doll. Aktien. i 3565 0909 Stück. Tendenz für Geld: Fest. Geld auf eg. zi , nr, 39. n,. ö letztes Darlehn des
, n 2 ?
Ke r , n, Ge gif,, ge,. J i . ö 12. März. (W. T. B.) We hsel auf
Madrid, 12. März. (W. T. B.) Wechsel auf Pariz 108, 15.
als Deckung für Darlehen von den Banken abgelehnt wurden. In
. 3 Heu 740 16, 540 SJ. M ⸗ reise. Erbsen, gelbe, zum Kochen bo, 00 M, 30 00 . rel , . k ö. 3 6. . . Keule le dane, * en, g, Hara . ü . aße Hl, J. an 150. 6, 135 6. = Schwelnefleisch J kg dd 2 ne hh, e genes f. unft. ; A0 , ld ., = Butt : In der gestrigen Sitzung des Preußenk — utter 1 Eg 39 wurde lan 3 ö ; onsortiums 50 Stück 5,50 o, 3,60 S — Karpfen 1 flammförderkohle 11,59 — 1 ,, K Staatsanleihen Ba hu gefaßt und zunächft bestätigt, daß eine ö. 1 ö 320 Ed g . . k z do. a, ü 13 urg . h D ö ö ! J. ö ö , g. Uß⸗
Es ist soeben von Herrn von Savigny hervorgehoben worden, daß in früheren Jahren hier im Parlament besonders oft und leb⸗ haft diese Remunerationen bekämpft worden sind. Das ist zutreffend. Aber wenn in früheren Jahren über dle Remunerationen hier ge⸗ sprochen worden ist, so kam das daher, daß darüber keine festen Grund⸗ sätze bestanden. Es sind infolge der Verhandlungen damals erst die festen Grundsätze vom Staatsministerium aufgestellt worden, sie sind dem Landtag mitgeteilt, und der Landtag hat sich damit einverstanden erklärt. Also die ganze Remunerationsfrage ist im Einverständnis mit dem Landtag geregelt worden.
Königsbg., h t. wolkla 7 1 63 Vorm. Niedeist
(Gass el) 2heiter 1 2 756 ziemlich heth
Ueber zweifelhafte ausländische Firn Vertreter), Paris . ö. e han e nn Kapitalien hierzu), sind den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin
der Antrag Vlereck und auch der Antrag Bartscher für die Staats⸗ regierung nicht annehmbar ist.
Abg. Dr. Schr oeder⸗Cassel (n.): Der Antrag Bartscher, betreffend die Remunerationsfonds für Beamte, bedarf noch einer ein⸗ gehenden Prüfung, weshalb wir gleichfalls für die nochmalige Ueber— weisung des Antrags an die Budgetkommission stimmen. Wir sind mit dem Grundgedanken des Antrages Aronsohn einverstanden, glauben aber mit dem Minister, daß die Annahme dieses Antrages an der Befoldungsordnung rütteln würde. Dem Antrag der Budget⸗ kommission stimmen wir zu.
Seilly 1649
Aberdeen
Shields 2 e ern n Holvhead 7630 S wolkig 4 0 JI63 ziemlich heit Mü ine ns; F O 765 ziemlich heite
Kursberichte von auswärtigen Waren märkten.
Essener Börse vom 12. Mär — 12. z 1913. Amtlt Kursb . . Koks und Briketts. h 6 e . estfälischen Kohlensyndikats für die Tonne ab Zeche) 1. Gas⸗ und Flamm kohle; a. Gasförderkohle 123.00 4,00 M6, b. Gas-
; . 3. ö J Magdeburg 3 halb bed. O0 O JI62vorwiegend hej
Ile d' Aix 2 bedeckt
(Friedrichsh-
Was den anderen Antrag anlangt, möchte ich mir eine Vor⸗ bemerkung erlauben. Nach meiner Auffassung bezwecken beide An—⸗ träge, der Antrag Porsch wie der Antrag Viereck, obschon der eine nur von Teuerungszulagen spricht, eine Abänderung der bestehenden Besoldungsordnung, und zwar verlangen alle beide, der elne sofort 1913 im laufenden Etatjahr, der andere „baldmöglichst“, eine Vorlage für diese Abänderung. Das ist ganz unmöglich. Ich muß das von vornherein für ausgeschlossen erklären. Selbst wenn die Staats⸗ regierung es wollte, sie wäre außerstande, es auszuführen, weil ihr die Unterlagen fehlen, abgesehen von dem Geld, und weil sie den Ueberblick über die ganze Frage nicht in so kurzer Zeit gewinnen kann. Es wird verlangt, .
die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, in einem Nachtrags⸗ etat für das Etatsjahr 1913 eine ausreichende Summe zur Gewäh⸗ rung von Teuerungszulagen an kinderreiche Unterbeamte in allen Verwaltungen unter Abstufung nach der Zahl der Kinder anzu⸗ fordern. Ich habe schon bei der Ueberreichung des Ctats mir auszuführen er⸗ laubt, daß in Preußen Teuerungezulagen nur einma! gewährt worden sind, und zwar damals als vorweg gegebene Besoldungserhöhung. Teuerungszulagen sind ihrem Begriff nach trotz ihres nach außen ganz anders lautenden und unverfänglichen Namens gar nichts anderes als dauernde Zulagen. Die Teuerungszulage sieht so aus, als ob sie eine Zulage gegenüber einer momentanen Teuerung bedeute, und als ob sie wieder wegfallen könnte, wenn die Teuerung vorüber wäre. In Wirklichkeit ist es aber ganz unmöglich, eine solche Zulage in Weg⸗ fall kommen zu lassen. Denn einmal läßt sich nicht nachweisen, daß eine Teuerung in erheblichem Maße geschwunden ist, und zweitens haben die Beamten, wenn sie eine Teuerungszulage einmal bezogen haben, sich an diese vollständig gewöhnt und den Zuschnitt ihres Haushalts und ihre Familtenbedürfnisse danach ein⸗ gerichtet; sie würden da in Verlegenheit geraten, wenn man die Zu⸗ lage wieder in Wegfall kommen lassen wollte. Infolgedessen steht die Staatsregierung auf dem Standpunkt, daß sie, wenn Teuerungs⸗ zulagen gewährt werden, dadurch genötigt ist, eine dauernde Zulage zu bewilligen. Sie ist aber außerstande, eine Teuerungszulage ohne Abänderung der Besoldungsordnung zu gewähren. Es steht ja aus⸗ drücklich in dem Mantelgesetz zur Besoldungsordnung, daß eine Ab⸗ änderung nur auf gesetzlichem Wege zulässig ist. Es ist nicht zulässig, im Wege von Zulagen für ganze Beamtenkategorien die Besoldungs⸗ ordnung dauernd zu ändern. Das würde aber hier herbeigeführt werden. . Etz soll aber ferner ein ganz neues Prinzip eingeführt werden, das bis dahin kei unserer Besoldung noch nicht gegolten hat. Während bis jetzt sich unsere Besoldung darauf aufbaut, daß lediglich die Lelftungen des Beamten in Betracht kommen, und daß diese ab⸗ gegolten werden, bezwecken die Anträge, daß in Zukunft neben der Lelstung auch noch der Familienstand des betreffenden Beamten mit in Rücksicht gezogen werden muß. Das ist ein Grundsatz, der voll⸗ ständig von dem abweicht, was bis dahin Regel gewesen ist. Ich möchte daran erinnern, daß man bei Beratung der Besoldunge ordnung bezüglich des Wohnungsgeldes derartige Erwägungen angestellt hat; aber dieser Gedanke sließ in der Presse und überall auf so erhebliche Bedenken und so großen Widerstand, daß man ihn fallen lassen mußte. Jetzt soll nicht etwa für den Wohnungègeldzuschuß, sondern ganz allgemein der Grundsatz eingeführt werden, daß für Kinder⸗ reichtum, für einen größeren Familienstand ein erhöhtes Gehalt gezahlt werden soll. Ich muß sagen, daß dieser Gedanke dem modernen Empfinden durchaus enlspricht, und daß auch die Königliche Staatsregierung diesem Gedanken durchaus sympathisch gegenübersteht. Wenn ein Beamter eine größere Unterhaltungslast als ein anderer hat, dann kann es sich rechtfertigen, daß er auch andere Bezüge bekommt. Aber das setzt voraus, daß die Königliche Staattzregierung im stande ist, die ganze Frage zu überblicken, daß sie das Material erst einmal vor sich hat und auch geprüft hat, ob eine solche Maßnahme möglich ist, welche Wirkungen sie hat, und wie sie sich überhaupt in finanzieller Hinsicht äußern wird. Dazu fehlen uns
Um 5 Uhr vertagt das Haus die Weiterberatung des Etats des Finanzministeriums auf Donnerstag, 10 Uhr. (Außerdem Petitionen und Gesetz über die Erweiterung des Stadtkreises Linden.)
Verdingungen.
(Die näheren Angaben über Verdingungen, Nie beim „Reicht. und Staattanzeiger augzliegen, können in den Wochentagen in dessen Expedition während der Dienststunden von 9g — 3 Uhr eingesehen werden.)
Oesterreich⸗-Ungarn.
Direktion der bosnisch-herzegowinischen Landesbahnen in Sara⸗ jevo: Lieferung von 21 Stück linken und 30 Stück rechten Wechsel, weichen System 192. Die Unterlagen für die Angehote können bei der genannten Direktion (Materialverwaltung) in Sarajevo eingesehen oder gegen Entrichtung von 10 Kr, von dort bezogen werden. Frist zur Einreichung der Angebote: 3. April 1915, 12 Uhr Mittags. Nähere Bedingungen liegen beim Relchsanzeiger aus.
Stadtgemeinde von Sarajevo; Errichtung einer Gakanstalt sowle den Betrieb derselben. Die Pläne und der Voranschlag können gegen Zahlung von 10 Kr. von dem Stadtbauamt bezogen werden. Ver⸗ siegeltè und gehörig gestempelte und mit der Aufschrift „Angebot auf die Gas anstalt in Sarajevo“ bezeichnete Offerten sind bis spätestens J. April 1913, Mittags 12 Ühr, einzureichen. Den Offerten müssen oo des Vadiums beigefügt sein oder diese bis spätestens 1. April 1913, Mittags 2 Uhr, beim städtischen Hilfsamt eingereicht werden. Die Angebote können besonders für die Hochbauten und besonders für die übrigen Anlagen oder unter einem abgegeben werden. Der Offerent muß der städtischen Gemeinde die Amortisation und die Verzinsung des in⸗ vestierten Kapitals für den Betrieb und ferner einen Anteil an dem Reinverdienst garantieren. Die Art der Garantie muß in dem An⸗ gebot genau bezeichnet werden. Die Offerten sind bls zum 1. Juli 1913 an ihr Angebot gebunden.
Belgien. Lastenhefte können vom Bureau des adjudications in Brüssel, * Rue des Augustins 15, bezogen werden.
21. März 1913, 11 Uhr. Salle de la, Madeleine in Brüssel: Lieferung von Kabeln und Zubehör für die Telegraphenverwaltung. Speziallastenbeft Nr. 118. Eingeschriebene Angebote zum 22. März.
26. März 1913, 1 Uhr. Ebenda: Lieferung und Aufstellung von 4 Verteilungstürmen in Löwen. Söcherheitsleistung 2500 Fr. Speziallastenheft Nr. 3623. Eingeschriebene Angebote zum 22 März.
Y. April 1913, 11 Uhr. Ebenda; Lieferung und Verlegung. von Fernsprechkabeln nebst Zubehör in der Umgegend von Charleroi und Ta Louplere. Speziallastenheft Nr. 113. Eingeschriebene An⸗
gebote zum 29. März. ; — Ebenda: Lieferung von Steinröhren
2. April 1913, 11 Uhr. für unterirdische Fernsprechleitungen, Speziallastenheft Nr. 1065. Ebenda: Lieferung a. von 200000
Eingeschriebene Angebote zum 29. März. 2. April 1913, 12 Uhr
halbrunden Schwellen von 260 m Länge, 28 em Breite und 14 em Höhe. Sicherheits leistung 25 Centimes für jede Schwelle; b. von so0 Possen behauenen Holzes verschie dener Größe, der Posten von je 36 ebm. Sicherheitsleistung 200 Fr. für jeden Posten. Eichen⸗ oder Buchenhols. Spezialavis Nr. 22. Eingeschriebene Angebote zum 29. März.
Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatoriums,
veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachennaufstieg vom 12. März 1913, 8— 10 Uhr Vormittags:
ö Seehöhe . . . . . 122m 500m 1009m] 1500 m I 2000m ] 2200m
Temperatur 83 30 — 2 — 4 — 66 — 104 — 117
Rel. Fchtgk. (/o 80 88 81 33 36 30
Wunde wiung', Rö, , w, Rd, R, w, Geschw. mp8. 12 18 206 206 22 25
Himmel etwa zur Hälfte bedeckt, untere Wolkengrenze bei 670 m 3 . 940 und 1050 m Höhe Temperaturzunahme von — 3,8 bis — 3,00.
—
2 wolkig
34 vorwiegend he
(Bamberg) 6 vorwiegend hel
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Grisneʒ 2,3 N 4Dunst Darlis NIös d SGW = bedegt 2 . Vlissingen öl SSS 1 Dunst 6 O0 666 — Helder 7öld We Wi bedeckt 8
Ddr I woltig Christiansund hedeckt Skudenes heiner
bedeckt Hanstholm WM W 4 wolkig Kopenhagen WSWo Dunst Stockholm SW A bedeckt ; Hernzfand 33 S JYwoltig 9 7758 mda Tah] 6 bedekk 5 1 Fs
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5 WSW bedeckk * öl, SW i bedea = 63 767,65 W 1 bedeckt 75I 6 RR X BSchnee GI 1 Töss e.
— — 763. Windst Nebel G5 d Erg vorwiegend h Fom Isos 1 R WMNebel d F7I 4 Florenz Tod g S8 N wolken, 5 G 776 Caafiar T6656 5 NW Z wolken. 3 G 76 Thorghayn bi W J bald bed. Faß
diofsord ir 8 NQ wolken, ö Rügenwalder . . .
Sey dis ford 1 . Gr. Jarmonth 62 0 NRW J heiter A G 66 Frafau in SW. L beiter 52 d Fro , i, n hee , , ia, Hermann fad 633 WM Ws bededi. I 1 Ig Gewitter Triest Töd ? Windst. wolken, 3 0 71 ziemlich he Reykfaptk 7457 O J heiter 5 —= 4 sinn (H5Uhr Abends) ziemlich he Gherbourg T6 47 RW bedeckt 2 Flermont 766 ob SSS bedeckt Biarstz 7665 SSW wolkig 76s, J Windst. bedeckt 7677 Windst. bedeckt 773, Windst. wolken. 769,7 NW 3ypeiter 7651 W 1 woltenl. , We WJ halb bed. ö d WS Wa bedeckt 7öö6 2 SSW wolken. 767,1 W beiter 7675 SSD 2Abalb bed. 769,5 N 1Dunst Säntis 565, NS A4 woltenl. Budapest 770,5 Windst. wolten. Portland Bill 7638 NNW] heiter Horta 775, 0 S I bedeckt
Coruña 7673 WMX*s I beoeckt 10 — — — ) Die Zahlen dieser Rubrik bedeuten: 0 — 0 mm; 1— 0 bis 04; 23 - O6 bi 5 h bien s.! 4 S 65 bis 124. 5 — 123 bis VM; 6 — 208 bu!
7 — 31,55 bis 444; 8 — 44,5 bis 59, 4; 9 – nicht gemeldet. Ein ostwärts fortschreltender, südwärts reichender Ti
ausläufer Liegt über Innerrußland, ein anderer reicht von 6
aubienlebig Frankreich, ein Frätker hefindet sich über dem
nordwärts gerichtete Hochdruckkelle erstrecken sich von Desterreil
Rordwestrußland und von den Pyrenäen bis zum Nordmeer.
Penne ift dag Wetter bel schnachen Win en im Sp,
heiter, sonft ziemlich trübe und meist etwas älter, im Osten
J 0 16
764 . 764 . 6 ö 771 — 768 2 772 768 59 750 760 7 h6 768 ö 2 770 9.
565 .
7 Jemlsch
Brindisi Moskau Terwick
Kuovio Sürtch Genf Lugano
— 2
aber augenblicklich sämtliche Unterlagen. Wir wollen, da diese Frage unt selbst interessiert, und da sie doch geklärt werden muß, alsbald
nahe dem Gefrierpunkt; der Nordosten hatte Niederschläge, — Deutsche Se ewar
wesentliche Ueberzeichnung der Anleihen ĩ rie vo ß von den Schatzanweisungen eiwa g. Tr been t 9 , . noch fortgesetzt einlaufen und big gegen Ende des ⸗ onats auch noch Berücksichtigung finden sollen, wird auch hier ein efriedigenderes Ergebnis noch erwartet. Alle Schul dbuchzeich⸗ 1 sollen voll, die Sperrzeichnungen mit durchschnittlich 90 0so berücsichtigt werden. Auf die freien Zeichnungen entfällt nur eine geringe Quote, Die Schatzanwelsungen werden voll zu geteilt. . Dem Geheimen Kommerzienrat Emil Kir dor f, General—⸗ 1 der Gelsenktrchener Bergwerks- Aktien⸗Gesellschaft, wurde anläßlich des gestrigen 40 jährigen Jubiläums dieser Gesell⸗ schast ! wegen Jeiner Verdienste um die helmische Berg⸗ und Höättenindustrie seitens der Technischen Hochschule Char- e nn die Würde eines Dr.-Ing. PH. E. erf Die Ver⸗ . zung erfolgte auf Anzegung der Königlichen Bergakademie Berlin e. auf Antrag der Ahteilung für Chemie und Hüttenkunde der en fr Hochschule Charlottenburg. Die Ueberreichung des , nn, an, den zurzeitßz in Berlin weilenden Jubilar 6 durch eine gemeinsamg Abordnung der Königlichen ,,, Hochschule und der Bergakademie, bestehend aus dem . er der Technischen Hochschule, Geheimen Regierungsrat Professor ö . Sr fn n ö gie , Dr. Miethe von ule, dem Professor Dr. Stave ß . 26 . der ö G — In der gestrigen Aufsichtsratssitzung der Gelsenkir e f r, e n n, , , ö leichzeitig le. 6 ö gjährigen Jubllãums der Gesellschaft anf , legte laut Mel⸗ ung des 8 T. B.“ aus Berlin der Vorstand die Bilanz des Jahres 131 vor, die mit einem Rohgewinn von 58 077 615 4 gegen 45 972 444 ½ für 1911) abschließt. An Zinsen und Provt— stonen, allgemeinen Unkosten. Bergschäden, Wohlfahrtsausgaben und dergleichen kommen davon J 3I5 7I5 s (6 753 zilãl M im Vorjahr) an öffentlichen Lasten, einschließlich 500 000 M dritte Rück nn zur Talonsteuer, 9 422 783 M (8 693 398 ½ im Vorjahr) in hig, Der auf den 15. April einzuberufenden Generalversammlung oll die Verteilung der Ele en Dividende wie im Vorjahre, das heißt 10 0, auf ein Aktienkapital von 180 Milltonen Mark vor heschlagen werden, nachdem 22 317 693 (ä15 126 340 s im Vor ö sür Abschreibungen und Reservestellungen, darunter wiederum . 66 . ,, [ i! worden sind. Für 1 erstützungsfonds wu b wie im , , . g Ei , d, ,,. — Laut Meldung des W. T. B. betrugen die Einna! , Pringe ger. dern gh in an,, nf. 1913: 393 140 Fr. gegn das Vorjahr mehr 61 720 Fr. 19 en, 12. März. (W. T. B.) Die Privileglerte Oester⸗ reich sch⸗Ungarische Steaks een bäßn Gere kee weist für das Betriebsjahr 1912 einen Reingewinn von 23 006 0h Kronen . mithin eine Stelgerung von 567 727 Kronen gegen das Vorjahr. . Verwaltungsrat hat beschlossen, eine Gesamtdividende von Francs zu verkeilen und den verbleibenden Rest von 4881 883 Kronen auf ,,, ,,, udapest, 12. rz. (W. T. B.) In einer unter . des Barons Louis von Rothschild in Wien ab . itzung des Konsorttum s 66 die ungarische Staatz⸗ 6 e, an der auch ein Geschäftsinhaber der Direction der ; deonto⸗Gesellschaft tellnahm, wurde grundsätzlich vereinbart, daß . gesamte diesjährige Bedarf des ungarischen Staates gedeckt werden h. und ferner beschlossen, dem ungarischen Fingnzminister borzuschlagen, ö Millionen Kronen der 49 prozent igen Staatsrente mit n , , . ö 61 . . und 1! . e rozentige atzkassenscheine mi = jähriger Laufzeit den Konsorten anzubieten. ö
Fonds und Altienbörse.
Berlin, den 13. März. Die Börse zeigte heute eine schwäche Eusteng. Obschen die. an , n ö . 6 ke , narttes, ie Üngewlßheit in betreff der w .
ö /
t. lustlofe und unfichere Haltung. Der Prlvatdiskont notterte . .
gern e,. Warenberichte. erlin, den 13. März. Produkten markt. Ole , , O0 — 195, g ahn Norma ͤ
i h g nabe e e, er e e, , chair im 3
2 ser
Kre . S249, Desterr. Länderbankaktien 527 go,
gü.
Krebse 60 Stück 24506 S, 4, 00 M. h Ab Bahn. . Frei Wagen und ab Bahn.
Ausweis über den Verkehr auf dem Berli viehmarkt vom 12. März 1913. i r n Herd l acht
Kälber: Für den Zentner: 1) Doppellend i ,,, ,,, . . ö ö, g. 14 2112 M6, 3 i 1 . beste Saugkaͤlber, Lg. 665 = 68 606, Schla. , n nnn , ast; und gute Saugkälber, 8g. 58-63 M6, Schlg. 105 — 111 4 5) a, , Lg. 40-52 , * 73 95 . . eine: r den ntner: 1
debendgewicht, Lebendgewicht K gr e liber. . 3 Fifi säi. Gn hein, , d= g,. Leben gewicht, ö Schweine y. n, ft. nn, n, 2 . Ss, Schlg. 77— 80 ne bon 200 Pfd. Jebendgewicht, g 6l= 62 6, Schig. 76. 77 , S) vollffeischi . i F e e, 4 eischige Schweine unter Cann ö fee „S, Schlg. 73— 74 M, 6) Sauen, Lg. 60 — 61 ,
Auftrieb: Rinder: 200 Stück, darunter Bull. Stu , n, se fr. 263 Stück; Schafe 525 Stück; Schwelne 14 168 Stück.
Vom Rind er auftri n, , . z rie eben eini . - d .
n Schafe wurden schnell v ; Der Schweine markt verlief 6. ergriffen
Berlin, 12. März. Bericht über Spei ; 86 efette v = 6 Butter: Das Geschäft in feiner . Fun! . n derselben unveränderten Weise. Die heutigen Notierungen sind: 6 i eien e e. 3 n Ig. 136 M, IIa, Qualität 1306— — m alz: Die weinemärkte Amerikas behielt ihre feste Tendenz bel steigenden Preisen. Im Gegen . litten die Schmalzpreise eine Abschwächung. Die e . . nd: Chotce Western Steam 62-65 M, amerikanisches Tafel⸗ chmalz Borussia 65 6, Berliner Stadtschmalz Krone 65g — 76 4,
. Bratenschmalz Kornblume 645 — 70 5s. — Speck: Unver⸗
Amtlicher Marktbericht vom M Friedrichsfelde. Sch ; agerviehhof in Mittwoch, 2 Marz . und Ferkelmarkt am
ö Auftrieb Schweine.. 3300 Stück * 3 garlassf e] gits. e ff erlauf de arktes: Reges Geschäft; sas] Es wurde gezahlt im r . ö. Laäͤuferschweine: 7— 8 Monate alt. Stück 5h = 9 4 5—6 Monate alt. ; ölke: 3— 4 Monate alt.... ö erkel: — 13 Wochen alt.... 6—8 Wochen alt.. J
Kurzberichte von auswärtigen Fondzsmärkten.
T. B. .
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. T. ult. 115,50, ö editanftalt Att. pr. u
01 bo, Reichsbanknoten pr. ult. 11825 pe ö Hefe K esterr. Alnin ̃ f , , wirkung der ge i n,, und det af utft tung U die ö. Ver⸗ 1 Der Abschluß der
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o. hz, 5 == 204, 3 abnahme im September, Ruhig. irn kg r , g , ner.
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Middlesbrough warrants ,, (W. T.
good ordinary 49. — Banga . 1271. Raffiniertes ult. do. für .
bahn. Schmal; für Mär, 154. ; 9. middling 12,40, do.
loko 123, Standard loko 1425, Zinn 46 06 = 46.56.
gruskohle 0 - 20130 mm 8,25 — 9 25 S, do. 0— 5060 2 . do. 0— m .
6 . h Gruskohle 6.75 — 9.75 S; II. ir e rm ,, oh ,, . b, b. Bestmelierte Kohle 12,50— 1300 6 . Stü ohle 135,59 = 1490 , d. Nußkohle, gew. Korn 1 13,75 bis ka ö e, e, de mh , ä ö , d e, mi 15 756 = 14560 e, ,
— a gere Kohle; a. Förderkohle 10,50 12,00 e , b. do melierte 11 76— 1275 , c. do. aufgebesserte je nach dem Stück⸗ gehalt 12,75 — 14 25 υ,: d. Stückkoble 13 25 = 15,75 S, e. Nuß- loble, gew. Korn L und II 1525 18.50 , do. do. il 16.96 bls ,, , 9,00 — 21,50 M, do. do. II. 21,50 — 25,50 M, g. Fördergrus 9.50 bis 10,50 s, h. Gruskohle unter 10 min 6,25. * 9 66 „, IV. Koks: a. e ,. 165,50 — 1750 , b. Gießereikoks 18, 00–- 20 00 4, 9. Brechkoks 1, und 11 20 00-23, 00 S; V. Brikett: Brike 6 i nach Qualität 11, 900-1426 6. Marktlage stetig. — Die nächste , , nz 9 , den 13 März 1913, Nach⸗
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ö 3 m „Stadtgartensaale (Eingang Am
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Magdeburg, 13. März. (W. T ( gegn tze s Cie d s, zar reer g e n . ö Stimmung: Ruhiger. Brotraffinade J o. Faß 20123 is 336 Kristallzucker m. S — — Gem. Raffinade m S. 19 873 6 2090. Gem. Melis ] m. S. 19,374 = 15,50. Stimmung: Ruhig. i, g. 1. Produkt Transit frei an Bord Hamburg März ; ö. 10077 Br., — — bez., April 10,10 Gd., 10,123 Br. 3 6. Mal ib. 7 Gd. 1020 Br, *, = be. Augüst 10433 Gd, OM Br, = bez. Sktoher⸗FPezember 10157 Gd, 15235 Br. = be,, Januar ⸗März 10 30. Gb., 10,4325 Br., = = bez. —
Stimmung: Rahiger. (W. T. B.) Rübözl loko 69,00, für
Cöln, 12. ärz. Mai ö n,
temen, 12. März. (B. T. B.) S .
. Tubs und Firkin 56, Dop 1 . 66 e ft. tetig. Baumwolle. Stetig. American middling loko 63.
J am burg, 13. März, Vormittags 10 Uhr. (W. T. B) 5h ermarkt. Ruhig. Rübenrohzucker J. Produkt Basts 8 öso Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg, für März 10,05, für April 10,9, für Mai 10,29, für August 10, 45, für Oktober Dezember 1020, für Januar⸗März 10323. 3
— 2 13. März, Vormittagß 10 Uhr 18 Muten. . 3 rf j ö ig. GHoob average Santos für . . ö ai 60 Gd., für September 60 Gd., für De⸗
udapest, 12. März, nean . ug 36. , n, 11 Uhr. (W. T. B.)
onde n, 2. März. (W. T. B) Rübenrohzucker 880 **. . i. n tuhig. Javazucker 960 /0 prompt 11 sh ondon, 12. arz. T. B. nun, e, 66. ö B) (Schluß) Stan dard⸗
erpool, 12. ärz, Nachmittags 4 N 66 T. B.) Baumwolle. Umsatz Löog . n, 3 ulation und Export Ballen. Tendenz: Stetig. Amerikanische g e, rng, 3 . ; , 61 Kiyr ihrn 6,51, , Nobember⸗Dezember 6,12, . ; ae 4 Glasgow, 12. März. (W. T. B.) Schluß) Rohelsen
Paris, B.) (Schluß) Rohzucker
12. März.
. S8oso neue Kondition 27427. Weißer Zucker 5
August 321, für Ok w 313.
für 100 kg für März 316, für April 374, für Ma
Java⸗ Kaffee
rz. (W. T. B.) etroleum e weiß loks 23 bez. Br., do. ; ö , , , .
(W. T. B.) (Schlu 9 r März 12314, do. t New Orleans loko middl. 128, , . . 1 10680, do. Standard white in New 50 g e,, , , , 160 ö er . — 6 : etreidefracht nach Liverpool 3 ee Rio Nr do. für Mär, fi ds. Do. är Nat 11,35, Kupfet
Am sterdam, 12. M
ri. W. T. B.) Antwerpen, 12. M
New Jork, 12. ö Baumwolle
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