1458) Rekrut Sören Henriksen,
49) Rekrut Karl Peter Hoier, 10) Rekrut Jens Christian Jensen, 151) Rekrut Jens Frederik Jensen.
152) Rekrut Jörgen Jensen JZörgensen,
153) Rekrut Hans Peter Jörgensen,
154) Rekrut Richard Petersen Lorenzen, 155) Rekrut Joachim Nicolai Tyroll,
2. Batl. Schl. V.⸗R. 84
156 Rekrut Hustay Albert Kufs,
7. Komp. Inf. Regt. 84,
157) Füfllter Max Stanislaus Teophil
Gasny. 4. Komp. Füs⸗Regt. 86, 158) Rekrut Jacob Knudsen,
159) Ghemalsger Matrose Jürgen
Petersen.
160) Ehemaliger Kanonier Sören
Paulsen Juhl, Landwi⸗Bez. Flensburg,
161) Husar Louis Amandus Gustav
Jebsen,
162) Husar Julius Christian Tietjens,
Sus.⸗Regt. 15,
163) Rekrut Detlef Heinrich Rosacker, 161) Rekrut Heinrich Julius Nissen,
Landw. Bez. Kiel,
165) Rekrut Peter Nieclaus Tode, Landw.⸗Bez. Rendsburg,
166) Husar Karl Ludwig Petersen, Hus.⸗Regt. 16,
167) Rekrut Friedrich Wilhelm Schulz,
168 Rekrut Johannes zum Felde, Landw. ⸗ Bez. Altona,
169) Rekrut Karl August Bartsch. Landw.⸗Bez. Kiel,
170) Rekrut Hermann Robert Heyn, Landw. ⸗Bez. Rendsburg,
171) Musketier Anton Kusnierek,
Snaf./ Regt. I,
172) Husar Christian Christiansen, Dus. Regt. 16,
173) Rekrut Hans Heinrich Lafrenz,
174 Rekrut Hans Johannsen Her⸗
mannsen,
175) Rekrut Thomas Nielsen Carl
Neinhard, 176) Rekrut Anton Brodersen Juhl, 177 Rekrut Hans Jörgen Christensen Sörensen, . 178) Rekrut Peter Jessen Petersen, Bez⸗Kdo. Flensburg, 179) Husar Ernst Friedrich Christlansen Present, Huf.⸗Regt. 16. . 180) Rekrut Lauritz Simonsen Madsen Lauritzen, 181) Rekrut Hans Christian Lorenzen Schmidt. 182) Rekrut Hans Iwersen, 183 Rekrut Hans Peter Petersen Skade, 184 Rekrut Sophus Heinrich Dirks, 135) Rekrut Iwer Nielsen Jwersen, 186 Rekrut Peter Lassen. 1875 Rekrut Christian Sörensen Dam⸗ gaard, 188) Rekrut Niels Konrad Grunnet, Bez. Kdo. Flensburg, 189) Husar Karl Albert Ernst Gärtner, 1960 Hufar Emil Karl Louis Rinke, Hus. Regt. 15, 191) Rekrut Johann Peter Friedrich Peters. Landw. Bez. Kiel, 192) Rekrut Albert Ludwig Rüdiger, 193) Rekrut Jean Wilhelm Theodor Meinhardt, . 9g4) Rekrut August Ferdinand Friedrich Franke. 1965) Rekrut Georg Lottes, . 196) Rekrut Gottfried Johann Louis
eck, Landw. Bez. Altona, 197) Rekrut Heinrich Ernst Wilhelm Deutfchlünder, Landw. Bez. Rendshurg, 195) Musketier Paul Karl Bernhard Römisch, gen. Teuber, Inf. Regt. h, 199) Rekrut Friedrich Bernhard Otto Schröder, Landw. Bez. Kiel, 3600) Musketier Taver Gersyvacher, 201 Musketier Karl Gustav Schlüter, 202 Musketier Friedrich Karl Hilde⸗ Inf. Regt. 31. 203) Ranonier Friedrich Karl Christian Miles. ö I 01) Kanonier Johann Ernst Grofe⸗ ert, Feldart. Regt. 9, 205) Wehrmann Chrfstian Christensen, 206) Rekrut Hans Petersen, Bez. Kdo. Flensburg. Flensburg, den 11. März 1913. Königliches Gericht der 18. Division.
114024 Fahnenfluchts erklärung, Der Heizer Kilian Job von S. M. S. Hamburg“, geb. am 9.7. 1890 in Platt⸗ fing in Bayern, wird gemäß den S5 69, 0 Pö. St.- Ge-. und Ih, 360 M. St. G. D. hiermit für fahnenflüchtig erklärt. Kiel. den 12. März 1913. Gericht J. Marineinspektion.
114025] Fahuenfluchts erklärung.
In der inter ichn gg ah gegen den am 31. Januar 1892 zu Barnstädt ge⸗ borenen Rekruten Hermann Albert Hebner im Landwehrbezirk! J Leipzig, wegen Fahnen. flucht, wird auf Grund der S5 69 ff. des NMilitärstrafgesetzbuchs sowie der 55 356, Ish der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. .
Leipzig, den 11. März 1913.
Gericht der 2. Diviston Nr. 24.
114026 Fahnenfluchtserklärung.
In der Untersuchungssache gegen den Musketier Hein ich Junglas, 4. J- N. 98,
eb. am 22. I 1889 zu Essen, wegen Fahnen, flucht, wird auf Grund der ss 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs somte der 55 356, 569 der Militärstrafgerichtsordnung, der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklůrt. ;
Metz, den 11. März 1913.
Gericht der 33. Division.
114029 Beschluß.
Die am 24. Januar 1912 gegen den Rekruten Robert Kern aus dem Land⸗ wehrbezirk Donaueschingen erlaff enestahnen⸗ fluchts erklärung wird gemäß 5 362 M.⸗St.⸗ G. -O. aufgehoben. ;
Freiburg i. B., den 19. März 1913.
Königliches Gericht der 29. Division.
114030
Die gegen den Rekruten Karl Matthies aus dem Landwehrbezirk L Hamburg am 27. 2. 13 verfügte Fahnenfluchtserklärung wird zurückgenommen.
Schwerin, 11. März 1913.
Königliches Gericht der 17. Division.
27) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
114072 Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstregung soll das in Berlin, Lessingstr. 22, belegene, im Grundbuche vom Brandenburgertorbezirk Band 12 Blatt Nr. 343 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Rechtsanwalts Dr. jur. Rudolf Bruns in Berlin eingetragene Grundstück, bestehend aus Vorderwohnhaus mit linkem Seitenflügel, Doppelquer⸗ wohngebäude mit linkem Seitenflügel, an⸗ gebautem Klosettgebäude, teilweise unter⸗ fellertem Hof, Vor⸗ und Hausgarten, am 29. Mai 91, Vormittags AH Uhr, durch das unterzeichnete Gericht — an der Gerichts stelle — Neue Friedrichstr. 1314, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 1131115, versteigert werden. Das 10 2 O6 4m große Grundstück. Parzelle 671 123 des Rartenblatts 10 der Gemarkung Berlin, hat in der Grundsteuermutterrolle die Lrtikelnummer 406 (nach dem Grundbuch 16 994), in der Gehäudesteuerrolle die Nummer 406 und ist bei einem jähr⸗ lichen Nutzungswert von 14 560 66 zu rö S jährlicher Gebäudesteuer veranlagt. Der Verffeigerungsvermerk ist am 15. Fe⸗ bruar 1913 in das Grundbuch eingetragen. 8 213. .
Berlin, den 4. März 1913.
Königliches Amtsgericht Berlin Mitte.
Abt. 87.
114073] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, Lichtenbergerstr. 4, belegene. im Grundbuche von der Königstadt Band 72 Blatt Nr. 3878, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungspermerks auf den Namen des Fuhrherrn 5 Franz Fritz Barnick
stehend aus: 2. Vorderwohnhaut mit rechtem und linkem Seitenflügel und unterkellertem Hof, h. Stall und Klosett⸗ gebäude rechts, c. Stall und Remisen⸗ zebäude links, am R. Juni 1913. Vormittags 10 Uhr, durch das unter⸗
Neue Friedrichstr. 13 14, II. Stockwerk, Zimmer Nr. II3/115, versteigert werden. Das Ja l dm große Grundstück, Par⸗ zellen 38142 des Kartenblatts 41 der Gemarkung Berlin, hat in der Grund— sseuermutterrolle die Artikelnummer 65446 in der Gebäudesteuerrolle die Nummer 3329 und sst bei einem jährlichen Nutzungswert von 13760 ½½ zu 522 60 jährlicher Ge⸗ bäudesteuer veranlagt. Der Versteigerunge⸗ vermerk ist am 19. Februar 1913 in das Grundbuch eingetragen. 87. K. 16. 13. Berlin, den 6. März 1913. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 87.
114022] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangspollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundhuche von Berlin (Wedding) Band 18 Blatt Nr. Ih zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks herrenlose, früher auf den Namen des Architekten Hugo Echtermeyer in Charlottenburg eingetragene Grundstück am 5. Mai E913, Vor⸗ mittags 10 Uhr, durch das unter⸗ zeichnete Gericht an der Gerichtsstelle Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, eine Treppe, verfteigert werden. Das in Berlin, Stolpischestraße Nr. 20, Ecke Driesener⸗ ssraßè Nr. 19, bel'gene Grundstück enthält ein Vorderwohngebäude mit linkem Seiten⸗ flügel, Anbau guer und Hof und umfaßt bas Trennstück, Kartenblatt 27, Par⸗ selle 4st von 8 a 92 4m Flächen—⸗ inhalt. Es ist in der Gebäudesteuerrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin unter Nr. 1251 mit einem jährlichen Nutzungs⸗ wert von 20 000 ƽ und in der Grund⸗ steuermutterrolle unter Artikel Nr. 125 verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 3. März 1913 in das Grundbuch ein⸗ getragen.
Berlin, den 11. März 1913. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abieilung 6.
94719 Aufgebot.
Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen; Der Kauf— mann William Edye in Lübeck, vertreten durch die biesigen Rechtsanwälte Dres. Schroeder, Stammann und Nolte, hat das Nufgebot beantragt zur Kraftloserklärung der Sbligatlon der Hamburgischen Prämien⸗ anlcihe von 1866 Serie 3078 Nr. 4 über 0 Tir. oder 125 46 Courant, verzinsbar mit zog. Der Inhaber der Urkunde wird guf⸗ gefordert, seine Rechte bei der Gerichts schreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Zipil⸗ ustizgebäude, Sievekingylatz, Erdgeschoß,
Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber
in dem auf Freitag, den 26. September
Jö // ä
zu Berlin eingetragene Grundstück, be⸗
zeichnete Gericht — an der Gexichtsstelle —,
113666
Heppenheim für si mächtigter seiner Ehefrau, geb. Pfenning, hat das Aufgebot des vom Großh. Amts—⸗ gericht Lorsch am 3. Junk 1909 aus⸗ gestellten Hypothekenbriefs bezüglich einer im Grundbuch von Heppenheim Blatt 814 Abt. III Nr. 1 zu seinen Gunsten und zu Gunsten feiner Ehefrau auf dem Grund⸗ stück Flur 1 Nr. 333 der Heinrich Ingen⸗ haag Eheleute (Gemarkung Heppenheim) eingetragenen Briefhypothel von 20 000 beantragt. Der Verlust ist, durch eides stattliche Versicherung glaubhaft gemacht. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf Diens⸗ tag, den 19. Juni E913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird.
113883
113884
1912, Vormittags 113 Uhr, an⸗ beraumten. Aufgebotstermin, daselbst, Heiligengeistfelbfluügel, Erdgeschoß Zim⸗ mer Rr. 145, anzumelden und die Ur⸗ kunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ lozerklärung der Urkunde erfolgen wird. Hamburg, den 13. Dezember 1912. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
114067] Aufgebot.
Das Fräulein Anna Oehlwein zu Weimar, Grunstedterstr. , hat das Auf⸗ gebot der angehlich abhanden gekommenen Schuldverschrelbung der Oldenburgischen Eifenbahn⸗Prämienaleihe von 1871 über 40 Taler Nr. I8 032 beantragt. Der Inhaher der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf 25. Oktober 1913, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 16. an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. — F. 3113.
Oldenburg, den 109. März 1913.
Großherzogliches Amtsgericht. Abt. J.
114218 Bekanntmachung.
In letzterer Zeit in Wießhaden, ver⸗ mutlich durch Diebstahl, abhanden ge⸗ kommen:
⸗ 6 der National⸗Bank für Deutsch⸗ and:
2 Stück, Nr. 20571 und 72 zu je 1250 J,
1 Stiick, Nr. 42 560 zu 309 c.
Es wird um Mitteilung ersucht, falls die Stücke auftauchen sollten. Wiesbaden, den 12. März 1913. Der Poltzeipräsident. J. V.: Welz.
114063 Aufgebot.
Die Versicherungescheine Nr. 17 428, 17463, 17 438 und 17 473 sind in Verlust geraten. Die derzeitigen Besitzer werden zur Meldung bis zum 20. März 1913 aufgefordert, anderenfalls an diesem Tage die Kraftloserklärung erfolgt. G6 18 der Allg. Versicherungsbed. der Abt. III.)
Vereins Versicherungs⸗ Bank für Deutschlaund. A. G. Düsseldorf.
114062
Die Versicherungesscheine Nr. 11268, g2 668, 99 lz, 135 885 A, 1 5288, 15289 B sind angeblich abhanden gekommen. So ⸗ fern innerhalb eines Monats, vom Tage dieses Aufrufs ab gerechnet, An⸗ sprüche bei uns nicht geltend gemacht werden, stellen wir gemäß 519 der All⸗ gemeinen Versicherungsbedingungen Ersatz⸗ urkunden aus.
Haynau, den 11. März 1913. Schlesische debensversicherungs⸗Gesellschaft auf Gegenseitigkeit zu Haynau. Nerger.
113131
Der Deponatschein A 50036 über 63000 Versicherungsfumme, auf das Leben des Winkeliers Herrn Wilhelm Wendel in Castrop lautend, ist angeblich abhanden gekommen. Alle Personen, welche Ansprüche
aus dieser Versicherung zu haben glauben, werden hierdurch aufgefordert, sie iunerhalb z Monate von heute ab bei Vermeidung ihres Verlustes bei uns geltend zu machen.
Magdeburg, den 18. Januar 1913. Magdeburger Lebens⸗Versicherungs⸗ Gesellschaft.
Aufgebot. Der Christian Äugust Dubs J. in f ch und als Bevoll⸗
Lorsch, den 8. März 1913. Großherzogliches Amtsgericht.
Aufgebot. Die Stadtgemeinde Schwarzenau, ver⸗
treten durch den Justizrat Honig in Gnesen, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Hypothekenbriefes über die in Abteilung III Nr. 2 des Grundbuchs von Birkengu Blatt ! für die Hospitalkasse in Czerniejewo, vertreten durch die Stadtgemeinde Schwarzenau, eingetragene Hypothek von 150 Talern beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. Juli 16H. Vormittags AI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 26, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ kunde erfolgen wird.
Gnesen. den 11. März 1913. Königliches Amit gericht.
Aufgebot. Die Einwohnerfrau Auguste Kaschik
(Kazik) zu Erika, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Tonn zu Hohensalza, hat beantragt, ihren verschollenen Ehemann, den früheren Het ft oten Emil Wilhelm .
azik, zuletzt in Güldenhof im Jahre 1898
wohnhaft, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗
stens in dem auf den 1. Dezember 1913, Vormittags A9 Uhr, bor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer 4, an⸗ beraumten Aufgebottstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebottztermine dem Gericht Anzeige zu machen. Hohensalza, 6. März 1913. Königliches Amtsgericht.
113800 Aufgebot.
Die Mrö. Margaret Plttendrigh, geb. Ostwald, zu Edinburgh, 45 Comedy Bank⸗ Road, Schottland, vertreten durch den Rechtzanwalt Scherer in Koblenz, hat beantragt, den verschollenen Hubert Ost⸗ wald, Sohn von Max, geboren am 10. Februar 1862 zu Island bel New Vork, zuletzt als Koch wohnhaft in Koblenz, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestene in dem auf den 18. September 1913, Vormittags A0 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Regierungsstraße 11, Zimmer Nr. 10, II. Stock, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf— gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Koblenz, den 1. März 1913.
Königliches Amtsgericht. 9.
1139001 Aufgebot.
Der Franz Josef Max Otto Rudolf Johannes Tilse in Charlottenburg hat Feantragt, den verschollenen, am 20. Juli 1371 in Neu Strelitz geborenen Zahl⸗ meisterapplikanten Fedor Christian Lud, wig Karl Otto Tilse, zuletzt wohnhaft in Ludwigsburg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 20. Senytember 1913, Vor⸗ mittags 8 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Ludwigsburg, den 8. März 1913.
Königliches Amtsgericht. Kopf, Landgerichtsrat.
113667 Aufgebot.
Die verwitwete Frau Emly Dunkel, eborene Forstreuter, in Bommelesvitte hei Memel, vertreten durch die Rechtsanwälte Heygster und Weber in Memel, hat be⸗ äantragt, den verschollenen Buchbinder Gotthilf Lebrecht Ernst Benno Forst⸗ reuter, zuletzt wohnhaft in Memel, für tot zu erklären. Der bezelchnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 29. November 1913, Mittags A2 Uhr, vor dem unterzeich— neten Gericht, Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotztermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Memel, den 7. März 1913.
Königliches Amtsgericht. Abt. 3.
113645 Aufgebot.
Die Philippine geb. Escher, Fhefrau von August Bertz, Pumpenmacher, in Ebersheim hat beantragt, ihren ver⸗ schollenen Ehemann August Bertz, ge— boren am 28. Januar 1860, zu Zornheim, zuletzt wohnhaft in Ebersheim, sür tot zu erklaͤren. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 3. Ottober 1943, Vormittags 8? Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 5, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Nieder Olm, den 8. März 1913. Großherzoglich Hess. Amtsgericht. 113671 Aufgebot.
1 Das Fräulein Catharina Lukowoka in Posen, 2) die Schlosserfrau Julianna Florentine Kupke, geb. Lukowska, in Lodz (Russ. Polen), beide vertreten durch den Justizrat Cichowiez in Posen, haben das Uufgebot ihres am 8. März 1833 in Posen als. Sohn der Martin und Doro⸗ shea geb. Bocinska altas Boczynska⸗ Lukowskischen Eheleute geborenen Brudeis bezw. Onkels Joseyh Martin Lukowski zum Zwecke der Todeserklärung desselben beantragt und glaubhaft gemacht, daß der selbe im Jahre 1856 nach Warschau aut⸗ gewandert und seitdem verschollen ist sowie daß fein letzter bekannter Wohnsitz Posen war. Demgemäß wird der genannte Joseph Martin Lukowski aufgefordert, sich spä—⸗ testens in dem auf den 17. November E913, Nachmittags E27 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Mühlen⸗ straße 14, Zimmer Nr. 39, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todezerklärung erfolgen wird. Gleich⸗ zeitig werden alle diejenigen, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, aufge⸗ fordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Posen, den 4. März 1913.
Königliches Amtsgericht.
71892 Aufgebot. .
Der Schmiedemeister August Busack in Nen Hinrichs dorf b. Nostoch, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Goldstaus in Rostock, hat beantragt, den verschollenen Kaufmann - Albert. August Heinrich Bufack, geboren am 20. September 1850 zu Schulenburg b. Marlow, dessen letzter inländischer Wohnsitz nicht ermittelt werden konnte, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf Sonnabend, den 14. Juni 1913, Mittags 12 Uhr, bor dem unterzeichneten Gericht, Tauben⸗ straße 19, anberdumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft äber Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgehotstermine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Schwerin i. M., den 3. Noyember 1912.
Großherz ogliches Amtegericht.
113887 Aufgebot.
Dle Frau Alwine Goede, geb. Tornow, in Wussow hat beantragt, den verschollenen Seemann Robert Ferdinand Friedrich Goede, geboren am 27. Juli 1873 als Sohn des verstorbenen Arbeiters Friedrich Wilhelm Ferdinend Goede und seiner Fhefrau, Ülwine geb. Tornow, zuletzt wohnhaft in Züllchow bei Stettin, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. Oktober 1913, Vormittags E Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, n,, 42, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebots⸗ Termine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver—⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Stettin, den 24. Februar 1913.
Königliches Amtsgericht. Abt. 11.
114357] Oeffentliche Aufforderung.
Am 7. Januar 1913 ist in Unterheins⸗ dorf bei Reichenbach i. V. der Prokurist bei der Firma Bernhard Dietel, Herr Emil Frenzel, gebürtig aus Gera, ver— storben.
Der Unterzeichnete ist vom Königlichen Amtsgericht Reichenbach i. V. zum Pfleger für die unbekannten Erben bestellt worden.
Alle Personen und Bankinstitute, die über den Verbleib einer letztwilligen Ver— fügung und von Nachlaßgegenständen Aus— kunft erteilen können, werden aufgefordert, diesbezügliche Mitteilungen an den Unter— zeichneten zu richten. .
Auch werden alle, die ein Erbrecht in- folge Verwandtschaft mit dem Ver—⸗ storbenen zu haben glauben, aufgefordert, dies dem Unterzeichneten mitzuteilen und ihre Verwandtschaft durch Urkunden nach— zuweisen.
Reichenbach i. V., den 14. März 1913.
Rechtsanwalt Bretschneider.
114071 Aufgebot.
Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen; Auf Antrag des Nachlaßpflegers hiesigen Rechtsanwalts Dr. Johann Hinrich Walter Voss, Ferdi⸗ nandstraße 5, werden alle Nachlaßgläubiger des in Gimmen am 30. Mai 1838 ge⸗ borenen und in Hamburg am 14. Januar 19g13 verstorbenen Stauers Johann Carl Theodor Braun aufgefordert, ihre Forde⸗ rungen bei der Gexichtss chreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude, Sieve— kingplatz, Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, den 39. Mai 1913, Vormittags EI Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, daselbst, Hinterflügel, ,,, Zimmer Nr. 161, anzu⸗ melden. Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Ur kundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteils rechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be⸗ friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der ni t ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. 6 die Gläubiger gus Pflichtteilsrechten,
ermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den feinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Hamburg, den 27. Februar 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.
113880 Beschluß. Der am 17. März 1911 erteilte Erb—⸗
schein nach dem am 12. Oktober 1908 in
Berlin, seinem letzten Wohnsitze, ver— storbenen Haugdiener herb ö, Alest wird für kraftlos erklärt. Berlin, den 3. März 1913. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 168. — 168 VI 302. 11.
1138581 Veröffentlichung.
Durch Ausschlußurtell vom 11. März 1913 ist der am 3. September 1861 ge— borene Kaufmann Mar Steinitz für tet erklat worden. Als Todegtag ist der 31. Dezember 1899 festgestellt.
Berlin, den 11. Marz 1913.
Königl. a Berlin. Tempelhof. Abteilung 1.
Mn G4.
Dritte Beilage ö zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
t. 19413.
— —
Untersuchungssachen.
Verlosung ꝛc. von
1. * 3. Ver . Wertpapieren.
Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
Aufgebote, Verlust⸗ und Fund schen, Zustellungen u. dergl. 6 Verpachtungen, 6 2c. ö
Berlin, Freitag, den 14. März
Sffentlicher Anzeiger.
Anzeigenpreis für den Raum einer h gespaltenen Einheitszeile 30 3.
6. Erwerbs und Wirtschaftegenofsen chaften. 7 Nlederlassung 24. von Rechtzanwälten.˖ S. Unfall und Invallbitaͤts ze. Versicherung J. Bankauweise⸗ 10. Berschiedene Bekanntmachungen.
2 Aufgebote, Verlust⸗ u.
Fundsachen, Zustellungen ö u. dergl.
140
9 Dorch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 19. Februar 1913 ist der Weißbinder Heinrich Becker, geboren am 21. Junt 1869 zu Roßberg, für tot er⸗ flärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 90M festgestellt. Marburg, den 19. Februar 1913. Königliches Amtsgerlcht. Abt. IV.
zweite Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts in Bromberg auf den 19. Mai ü 9E, Bormittags 95 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bromberg, den 8. März 1913.
Der Gerichts schreiber des Königlichen Landgerichts.
11873] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Ottilie Krzrüzanomski, geborene Schwittay, in Viersen, Bebericher⸗ straße 8, Prozeßbevollmächtigte; Rechts⸗ anwälte Kall und Dr. Lieven in Cöln,
Go⸗ klagt gegen ihren Ehemann, den
Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der
öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aachen, den 7. März 1913. Der Gerxichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
114065] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Heinrich Brandt, Anna geb. Daczheim, ohne Geschäft, zu Aachen, Gupenerstraße 19, Prozeßbevollmächtigter: R. Anw. Glesen zu Aachen, klagt gegen Delnrich Brandt, früher Kleinbahnführer in Aachen, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehescheidung aus sz 15667 und 1668 B. G. B. Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 1. Zivil⸗ kammer des Kgl. Landgerichts Aachen auf den 6. Mai 1913, Vorm. 8 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An= walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Aachen, den 7. März 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
114348] Oeffentliche Zustellung, Veronika Hoffmann, geb. Malicka, in Berlin, Matternstraße 15, vertreten durch Justizrat Calm in Berlin, Linkstr. 43, klagt gegen den Maschinisten Wilhelm Hoffmann, ihren Ehemann, mit der Be; hauptung, daß er seine Familie vor fünf Jahren verlassen habe, seitdem nicht für deren Unterhalt sorge, sich vagabondterend umhertreibe und bestraft worden sei, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits, vor dle 17. Zivilkammer des Köntglichen Land⸗ gericht 1 in Berlin, Grunerstraße, JJ. Stock, Zimmer 13, auf den 7. Juni 1913, Vormittags * uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerschte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Berlin, den 1. März 1913. Müäntzenberger, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J.
II33721 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Monteur Adolf Arlt, Emma geb. Müller, in Wattenscheld, Prozeßbevollmächtigter: Rechtzanwalt Dr. Mummenhoff in Bochum, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Wattenscheld, itzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß diefer sie höslich verlassen abe, mit dem Antrage auf Ehescheidung.
Sie ladet ihn zur mündlichen Verhandlung 3
des Rechtestreits vor die Zivilkammer 4 des Königlichen Landgerichts in Bochum auf den 7. Mat R913, Vormittags 8 Uhr, Zimmer 39, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gesaffenen JRechtsganwall als Prozeßebevoll= mächtigten vertreten zu lassen. Boch um, den 3. März 19lä; Meyer, Landgerichtssekretär, Gerlchts⸗ schreiber des Köntglichen Landgerichts.
114350 Oeffentliche Zustellung,. Der Fischer Adalbert Dombroweki in Kussowo bei Klahrheim, roʒeßbevoll. mächtigter: Rechtsanwalt. Justizral Fucht in Bromberg, klagt gegen seine Ehefrau Mathilde Dombr omskt, geborene Beutler, früher in Crone Abban wohnhaft, jeht unbekannten 6 wegen bölscher Verlaff ng auf Grund, des 8 156 B. G- B., mit dem n gr, die Ghe der Parteien zu schelden und die Beklagte für den allein schuidigen Täl an der Scheidung zu erklären. Der, Kläger ladet die Beklagte zur,. mündlichen Verhandlung des Hechtsstreits vor die
Maurer Adam Krzyzanowski, früher in Cöln, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehescheldung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor, die zehnte Zivilltammer des Königlichen Lande gerichts in Göln, Reichen spergerplatz, Zimmer 251, auf den 8. Mai E93, Vormittags g Uhr, mit der Auf— forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. CGöln, den 6. März 1913.
(. 8.) Sch ewe, Aktuar, Gerichtsschrelber
des Königlichen Landgerichts.
1135374] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Arbeiter Reinhold Krüger, Johanna geb. Zielke, in Jerskewitz, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Brandhoff, Dortmund, klagt gegen (hren Ehemann, früher in Dortmund, mit dem Antrage auf Ebescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die LTV. Zivil— kammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den 21. Mai 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde— rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt altz Prozeß— bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Dortmund, den J. März 1913.
Hake, Aktuar, als Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts.
114070] Oeffentliche Zustellung.
Der Schlosser Karl Krug in Essen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Breidenbach in Essen, klagt gegen seine Ehefrau Friederike geborene Kappert, früher in Essen, jetzt unbekannten Auf— enthalts, auf Grund der S5 1565, 1567, 1563 B. G.-Bs., mit dem Antrage auf Ghescheidung. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrelits vor die neunte Zivilkammer des Königlichen Lanrgerichts in Essen auf den 2. Juni AGE, worn en h Uhr, mit der Aufforderung, einen el dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Efsen, den 6, März 1913. Hardieck, Landgerichtssekretär, Gerichts⸗
schreiber des Königlichen Landgerichts.
113875] Oeffentliche Zustellung.
Die GChefrau Stelnkipper Leonhard Brenner, Ida geb. Dietz, in Eggenscheid bei Dherrahmede, Prozeßdevollmächtigter; Rechtsanwalt Schultz 11. in Hagen, klagt gegen ihren vorgenannten Ehemann, früher in Eggenscheid, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund des § 1563 B. G.- B. mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Jivilkammer des Königlichen Land⸗ gericht in Hagen i. W. auf den 29. Mai 194. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke, der öffentlichen Zustellung Hird dleser Auszug der Klage bekannt ge— macht. .
Hagen i. W., den 9. Mär 1913.
Bönner, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
114961] Oeffentliche Zustellung.
Die Katharing Gratz, geb. Simon, in Montois la Montagne, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Richard in Metz, klagt gegen ihren Ehemann August Urban Gratz. Hüttenarbeiter, früher in Talingen, jetzt ohne bekannten Wohngrt, wegen Be⸗ leidigung und böswilligen Verlassens, mit dem Antrage: die zwischen den Parteien hestehende Che zu scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Recht sstreits bor die dritte Zivilkammer des Kasserlichen Landgerichts n Metz auf den 18. Mai 1512. Vormittags 9 uhr, mit der Aufforderung, elnen bei dem gedachten Gerichte zugelgssenen
Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der
öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Metz, den 28 Februar 1913. Der Gerichtsschreiber bei dem Kasserlichen Landgerlcht.
114354] Oeffentliche Zustellung.
Die verebelichte Aibeiter Ernestine Heeling, geb. Panknin, in Hohenschönhausen bei Berlin, Hauptstr. 8, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Geheimer Justizrat Laemmel in Neuruppin, klagt gegen den Arbeiter August Friedrich Ernst Heeling, unbe⸗ kannten Äufenthalts, früher in Berlin N. 1I3, Stolpischestr. 40, bei Fischer, wegen CEhescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu, trennen und den Beklagten für schuldig zu erklären Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreite vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Neuruppin auf den 19. Mal 1913, Vormittags 9 Uhr. mit der Aufforderung, sich durch einen bei diefem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt alt Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. J. R. 12. 12.
Neuruppin, den 11. März 1913.
Gruhl, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
1143551 Oeffentliche Zustellung.
Der Werkmeister Konrad Engel in Michendorf (Mart), Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Mitscher in Potsdam, klagt gegen seine Ehefrau Elsa Engel, früher in Berlin, Steinmetzstraße 28, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des z 1568. B. G- B. mit dem Antrag auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrelts vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Potsdam auf den 109. Juni E913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage
Vormittags 9 Uhr, forderung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ reichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Stettin, den 12. März 1913. Gerichteschreiber des Königlichen Land⸗ gerichtz: Berwal dt, Landgerichtssekretär.
113577] Oeffentliche Zustellun g. Marie Ott, geb. Diener, Fabrikanten⸗ ehefrau zu Tübingen, vertreten duich die Rechtsanwälte Moos J. und Mann hier, klagt gegen ihren Ehemann Ernst Ott, früheren Fabrikanten ujt unbekanntem Aufenthalt abwesend, nit dem Antrage auf Urteil dahin: die im 275. Mai 1900 vor dem Standesamt Tuttlingen geschlossene Ehe der Parteien wird geschieden, schuldigen Teil erklärt und verpflichtet, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, and ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor zweite Zivilkammer des Königlichen Land— f Dienstag, den 29. Mai 1913, Vormittags §5 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Ulm, den 12. März 1913. Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts. Schmöger.
113867] Oeffentliche Zustellung. . minderjährige Martin Marschner in Pirna, durch seinen gesetzlichen Vertreter, Stadtrat Thieme⸗Garmann in Pirna, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Claußen in Bremerhaven, klagt gegen den Schlosser Max Casper, früher in Bremerhaven, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte als Vater des Klägers gemäß 5 1708 B. G⸗B. zur Zahlung von Unterhaltskosten verpflichtet sei, mit dem Antrage: den Beklagten zu verurteilen, dem Kläger vom 14. November
mit der Auf⸗
in Ebingen,
der Beklagte
Johannes Ernst
bekannt gemacht. Potsdam, den 11. März 1913. Riekesmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
113879
In Sachen der Schneiderin Caroline Sievert, geb. Müller, zu Teterow, Klägerin und Berufungeklägerin, Prozeßbevollmäch⸗ tigter: Rechtzanwalt Dr. Ischimmer zu Rostock, gegen den Arbeiter Carl Sievert, früher in Teterow, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, Beklagten und Berufungs⸗ beklagten, wegen Eheschetdung, hat die Klägerin gegen das, Urteil des Groß⸗ herzoglichen Landgerichts Güstrom vom 6. Februar 1913 am T7. März 1913 Be⸗ rufung , . mit dem Antrage, das Urteil aufzuheben, die zwischen den Partelen bestehende Ehe zu scheiden und den Be⸗ klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung über die Berufung ist Termin vor dem J. Zivilsenat des Großherzoglichen Ober⸗
landesgerichts Rostock bestimmt auf f
Donnerstag, den 8. Mai R913, Vormittags 10 Uhr. Der Hellagte wird darauf hingewtesen, daß er sich vor dem Berufungsgericht durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechts anwalt als Bevollmächtigten vertreten lassen muß. Rostock, den 10. März 1913. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Oberlandesgerichts.
11358761 Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Anna Kuch, geb. Steffen,
in Harburg-Eißendorf, Jürgenstr. 14 1,
Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt
Justizrat Nagel in Stade, klagt gegen
ihren Ehemann, den Arbeiter Johann Kuch, früher zu Metzendorf bei Har⸗ burg, auf Grund 5 1568 B. GB, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe der Parteien. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stade auf den ZZ. Mar 1913, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mitz der Aufforderung, fich durch einen bei diesem Gerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen.
Stade, den J. März 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
114366] Oeffentliche Zustellung.
Dle Frau Berta Friederike Florian, geb. Conradi, in Stresow bei Bad Schön⸗ fließ Nm., Prozeßbevollmächtigter; Rechts. anwalt Werner Schmidt in Stettin, klagt ee ihren Ehemann, den Arbeiter Karl Fu dolf Florian, zurzeit unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Stresom, auf Grund derbe ehr str. 2, Lö B. G. B., mit dem Üntrag auf Fhescheidung. Die Klä⸗ gerin ladet den Beklagten zur münd⸗ sichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, Albrechtstraße Za,
Zimmer Nr. 7, auf den 28. Mai 193,
112 an bis zu dessen erfülltem sechzehnten Lebensjahre eine vierteljährlich im voraus zu enirichtende Geldrente von 60 66 zu zahlen, und zwar die rückständigen sofort, die in Zukunft fällig werdenden dagegen am 14 November, 14. Februar, 14. Mai und 14. August eines jeden Jahres abzu⸗ führen, auch die Kosten des Rechts streits Der Beklagte wird zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht zu Bremerhaven — richts haus? Am Hafen 9, Zimmer? — auf Montag, den A9. Mai 1913, Vor—⸗ mittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der Fffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage und die Ladung bekannt
Bremerhaven, den 6. März 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Höppner, Sekretär.
1II4363] Oeffentliche Zustellung.
In Sachen der geschiedenen Ehefrau Auguste Jansen, geb. Grote, in Läden Verdohlerstraße Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Heuser in Hannover — gegen den Anstreicher Wilhelm Jansen. früher in Hannover, Aufenihalts, Beklagten, wegen Unterhalt, Termin zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor der 1II. Zwil⸗ kammer des Kgl. Landgerichts in Hannover auf den . Juni 191413, Vorm. 8 Uhr, Zimmer Nr. 213, 1. Stockwerk des Justiz⸗ — WVolgertzweg 1, Hierzu wird der Beklagte mit der Auf- sorderung geladen, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtßanwalt als Pro⸗ zeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Hannover, 8. März 1913.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Deffentliche Ladung. minderjährige Hildegard Helene n in Halle a. S. vertreten ; städtischen Benufsvormund Magistratssekretär Hermann Seewald da⸗ selbst, klagt gegen den Kaufmann Robert Ahrens, fruher in Hildesheim, jetzt mit unbekanntem Aufenthalt, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ihr außer⸗ ehelicher Vater und als solcher zu ihrem Unterhalt verpflichtet sei, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig vollstreck= bares Urteil zu verurteilen, vom Tage der . vom 5. Oltober 1912, ab bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres jährlich 240 S = vierteljährlich im vor⸗ aus zu zahlen, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden a n ; 5. Juli und Oktober jeden Jahres. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht, Zimmer Nr. 3, auf den 20. Mai 1913, Vorm. 10 Uhr, geladen. Hildesheim, den 5. März 1913. Der Gerichtsschreiber
jetzt unbekannten
anberaumt.
Melanie Primm in durch den z.
Geburt, d. i.
113868] Oeffentliche Zustellung.
Der Magazinier Karl Pfennig dahier, Grübelftr. 28, hat als Vormund des minderj. Georg Johann Weiß, uneheliches
Kind der Köchin Johanna Weiß in Nürn⸗
berg, gegen den Konditor Hans Piero nymus Habermeier, früher dahier, Jakob— siraße 38 II, nun unbekannten Aufenthalts, Klage zum K. Amtsgerichte Nürnberg er⸗ hoben mit dem Antrage, zu erkennen: J. Es wird festgestellt, daß der Beklagte der Vater des am 1. Mai 1898 in Nürn⸗ berg unehelich geborenen Kindes Georg Johann Weiß ist. II. Der Beklagte ist schuldig, dem Kinde vom 1. Mai 1900 bis zur Vollendung des sechzehnten Lebens⸗ jahres den Unterhalt durch Entrichtung iner an den Vormund zu leistenden, je für drei Monate vorauszuzablenden Geld⸗ rente von vierteljährlich 52 6 zu ge⸗ währen. III. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. IV. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar, soweit die Unterhaltsbetiäge für das Kind für die Zeit nach der Erhebung der Klage und für das der Erhebung der Klage voraus⸗ gehende letzte Vierteljahr zu entrichten ind. Die öffentliche Zustellung der Klage ist bewilligt. Termin zur mündlichen Verhandlung ist anberaumt auf Montag, den 5. Mai 1912. Vormittags sr Uhr, im Zimmer Nr. 2 des Justlz⸗ gebäudes an der Augustinerstraße. Zu diefem Termine wird der Beklagte Haber⸗ meier geladen. Der Gerichtsschreiber des K. Amtgerichts Nürnberg.
113870 Oeffentliche Zustellung,
Die Frau Friedericke Wilhelmine Caro⸗ line Hannecke, geb. Thorn, in Berlin, Magdeburgerstraßze 23, Prozeßbevollmäch⸗ ligter: Rechtsanwalt Harry Berendt in Berlin W. 8, Friedrichstraße 196, klagt gegen den Richard Hannecke, früher in Berlin, Magdeburgerstraße 23, jetzt un⸗ Bekannten Aufenthaltz, unter der Be⸗ hauptung, daß sie für verauslagte Prämien und Stempelbeträge zur Police des Be⸗ klagten Nr. 60 420 der Allgemeinen Ver⸗ sicherungsgesellschaft Viktoria in Berlin 2055,75 M zu fordern habe, mit dem Antrage, J. den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 2095,76 „6 nebst 4 0/C Zinsen von je 130,36 6 seit dem J. März, J. Juni, 1. September, 1. Dezember 1909, März, 1. Juni, 1. September und Dezember 150, 1. März, 1. Juni,
1 1
Ger 1. September und 1. Dezember 1911, 1
Marz, J. Juni, 1. September und J. Dejember 1512 zu verurteilen, 11. das Urteil, event. gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig voll streckbar zu erklären Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts 11 in Berlin SW. 11, Hallesches Rser 2s3, auf den A4. Mai E91*, Vormittags RO Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugekassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 25. Februar 1913. (Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1I.
113871] Oeffentliche Zustellung.
Der Rentner Ernst Zimmermann in Berlin, Michaelkirchstraße Nr. 5, Prozeß- bevollmäcbtiater: Justizrat Wolffgram in Berlin W. 35, Potsdamerstraße 99, klagt gegen den Hauptmann im Infanterie⸗ regiment Nr. 67 Hermann Ernst, früher in Metz, La Rondestraße Nr. 40 a, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des Wechsels vom 16. Juli 1912 und des
rotestes vom 18. Oktober 1912, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 1000 „ nebst 6 vom Hundert Zinsen seit dem 16. Oktober 1912 und 1235 16 Wechselunkosten zu verurteilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die L. Kammer für Handelssachen des König lichen Landgerichts II in Berlin SM. 114, Hallesches Ufer 29 31, Zimmer Nr. 67, auf den 0. Mai 1913, Bormittags KEG Uhr, mit der Aufferderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwege der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 109. März 1913.
Gerichtsschretber des Königlichen Landgerichte 14
113865] Oeffentliche Zustellung.
Der Dr. med. Reefschläger zu Berlin im Vereinzbureau Berliner Aerzte, Greoß⸗= beerenstraße 10. Prozeßbevollmächtigte;: Justizrat Hoffftaedt und Rechteanwalt Dr. Nauen é zu Berlin, Charlotten⸗ ssraße 19a, klagt gegen den Kaufmann Alfred Löwinsohn, früher in Berlin, Elsafferstraße 70, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß Be⸗ klagter ihm für ärztliche Dienstlelstungen
des Königl. Amtsgerichts.
im Jahre 1910 ein Honorar von zu⸗
ex „
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