station der Ostsee, zum Kommandanten des erstgenannten Schiffes ernannt. Köth ner, Kapitän zur See, Kommandant S. M. großen Kreuzers Norck', unter Enthebung von dieser Stellung, zur Ver⸗ ügung des Chefs der Marinestation der Ostsee gestellt. Adelung,
teg. Kapitän, Mitglied der Schiffsprüfungskommission, zum Kom⸗ mandanten S. M. großen Kreuzers Vineta, Schlicht, Freg. Kapitãn zur Verfügung des Chefs der Marinestation der Ostsee, zum Mitglied der Schiff sprüfungskommission, ernannt.
Königreich Preußen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
den bisherigen Seminaroberlehrer Karl Hoffmann aus Breslau zum Seminardirektor zu ernennen sowie
dem Direktor der Königlichen Taubstummenanstalt Wende in Berlin den Charakter als Schulrat mit dem Range eines Rates vierter Klasse,
dem Garteninspektor des Botanischen Gartens der Universität Bonn Ludwig Beißner bei seiner Versetzung in den Ruhestand den Charakter als Dekonomierat und
den Regierungssekretären Luckow J. in Köslin und Reußner in Stralsund aus Anlaß ihres Uebertritts in den Ruhestand den Tharakter als Rechnungsrat zu verleihen.
—
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
dem Spezialkommissar, Regierungsrat Dr. Kurt Feeder
in Hildesheim und dem Spezialkommissar, Regierungsrat Otto Fruh in Hannover den Charakter als Geheimer Regierungsrat, dem Spezialkommissar, Dekonomiekommissar Botho Zerbe
in Tilsit, dem Vorsteher der Emsabteilung der Moorversuchs⸗ station zu Bremen Claus Müller in Lingen, dem Abteilungs⸗ vorsteher der Moorversuchsstatiön zu Bremen Daniel Beckert in Aurich, dem Spezialkommissar, Oekonomie⸗ kommissar Hans Büchner in Marburg, dem Guts⸗ besitzer August Richter in Ludwigslust im Kreise Löbau, dem Mitgliede der Landwirtschaftskammer für die Provinz Brandenburg, Rittergutsbesitzer Maximilian Reuter in Lentzke im Kreise Sfthavelland, dem Landwirt Dr. Lothar Meyer in Dahlem im Kreise Teltow, dem Generalsekretär der Land⸗ wirkschaftskammer für die Provinz Pommern Paul Schumann in Stettin, dem Generalsekretär der Landwirtschaftskammer für die J Schlesien Dr. Alfred Reimann in Breslau, dem RFittergutspächter Viktor Bieler in , im Kreise Groß Strehlitz, dein Kunst⸗ und Handelsgaͤrtner Kar Schmidt in Erfurt, dem Mitgliede der Landwirtschaftskammer für die Provinz Schleswig ⸗Holstein, Hofbesitzer Nikolaus Carstensen in Arrlld im Kreise Schleswig, dem Gutsbesitzer Karl Deppe in Groß Schneen im Landkrelse Göttingen, dem Mitgliede der Landwirtschaftskammer für die ,. Hannover, Hofbesitzer Georg Cölle in Banteln im reise Gronau, dem General⸗ sekretär Josepyh Berg mann in Osnabrück und dem Vorstands—⸗ mitgliede der Landwirtschafts kammer für den Regierungsbezirk Wieshaden, Landwirt Gerhard Frühe in Waldmannshausen ise Limburg den Charakter als Oelonomierat zu
dem Großherzoglich mecklenburgischen Geheimen Kom⸗
merzienrat und Geschäfts führer der Firma Lenz u. Cie., G. m. b. H., Friedrich Lenz in Berlin den Charakter als Geheimer Baurat zu verleihen.
der ald in Frauen um Bau un ennsteig nach Frauenwa ur Entziehung und zur hilde in Anspruch zu nehmenden Grun Die eingereichte Karte folgt anbei zurück. Berlin, den 12. März 1913. Wilhelm k.
von Breitenbach. An den Minister der öffentlichen Arbeiten.
—
Ministerium für Handel und Gewerbe.
Die Gewerbereferendare Röse aus Cassel, Holthöfer aus Aachen, Hausmann aus Elberfeld und Buys aus Trier haben die Gewerbeassessorp . bestanden, sind zu Gewerbe⸗ assessoren ernannt und den Gewerbeinspektionen Charlottenburg, Minden, Berlin NW. und Halle a. S. als Hilfsarbeiter über⸗ wiesen worden.
Ministerium der geistlichen und Unterrichts⸗ angelegenheiten.
Dem Seminardirektor J ist das Direktorat des Lehrerseminars in Liebenthal verliehen worden.
Ministerium des Innern. Der Kreisassistenzarzt Dr. Sue ßmann aus Liegnitz ist
um RKreigzarzt ernannt und mit der Verwaltung des Kreisarzt⸗ ker Kreis Wipperfürth beauftragt worden.
Hauptverwaltung der Staatsschulden.
Bekanntmachung. Am 31. März 1913 waren im Preußischen Staats⸗ schuld buche eingetragen 71510 Konten im Gesamtbetrage von 3 326 671 500 6. Berlin, den 2. April 19153.
Hauptverwaltung der Staatsschulden. von Bischoffshausen.
Angekommen: Seine Exzellenz der Staats⸗ und Justizminister Dr. B eseler;
Seine Exzellenz der Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke, vom Urlaub.
Nichlamlsiches. Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 3. April 1913. Seine Majestät der Kais heute im Königlichen Schlosse in
des kommandierenden Gener Infanterie Mudra entgegen.
er und König nahmen v. d. Höhe den
Homburg VI. Armeekorps,
als des X Generals der
Das Königliche Staatsm inist er ium trat heute zu einer Sitzung zusammen.
Am 1. April d. J. kolonialamt, Geh von Spalding na
ist der vortragende Rat im Reichs⸗ Sberregierungsrat Dr. jur. Rich ch langem Leiden durch den Tod
im Jahre 1871 Rittergutsbesitzers bestandenem Regie
abberufen
als Sohn des von Spalding rungsassessorexamen Vorbereilung fi Kolonialabteilung des bald darauf dem
Dr. von Spalding ist Rittmeisters a.
Kolonialdienst Auswärtigen Gouvernement von Deutsch Ost 1903 daselbst zum e er im September Regierungsrat. ständigen Hilfsar im Spätherbst dess als Legationsrat.
amts wurde D t und vortragen
damaligen und wurde afrika zugeteilt. ferenten befördert, erhielt s Kaiserlicher seine Ernennung lzentralverwaltung, ne Charakterisierung des Reichskolonial⸗ m Geheimen R Als solcher nahm Deutsch Ostafrika s für die Zeit vom Im April
tatsmäßigen Re 1905 den Charakter a April 1906 erfolgte beiter bei der Kolonia Jahres sei Nach Errichtung
palding 1908 zu den Rat befördert. e des Gouvernements vo rlaubten Gouverneur bis Juni Spalding A t dem Range eines em Dahingeschied Verlust eines
chneten Kenntni der auf alle in der Heimat wie in Die treuen und au d der Kolonialverwa winnendes Wesen und seine pe erndes, ehrenvolles Verbindung gestanden haben.
r. von S gierungsra er die Geschäft in Vertretung des beu Ende des Jahres 1909 1911 wurde Dr. vo Oberregierungsr
1910 wahr. llerhöchst zum Geheimen Rates II. Klasse enen betrauert die Kolonial⸗ Beamten von seltener Be⸗ und hervorragender m anvertrauten Afrika, mit bestem zgezeichneten Dienste, situng geleistet hat, sein ge⸗ nliche Liebenswürdigkeit sichern Andenken bei allen denen, die
verwaltung den affenskraft,
wirkt hat. die er dem;
Reiche un
ihm ein dau mit ihm in
Sachsen⸗Meiningen. Seine Hoheit der Herzog Georg hat gestern sein 87. Lebensjahr vollendet.
„00 6 2 . ⸗ Sriand. meldet, werden der König
land auf Einladung des
rohbritan nen Wie das „Reutersche Bureau“
Schwierigkeiten ist zwischen
chen. den Mächten, Verständigung,
ustande geko Im Unter hause
ericht des. W. T. B. Aciland in Beantwort beabsichtige, die Anne uerkennen. Es sei je
standen gestern Anfragen auf der
Tagesordnung.
g5rch un gz sagte der Parlamentsunter⸗ iner Anfrage, die Regierung durch Belgien Haus Gelegenheit ehe die Anerkennung der
ndessen nicht vor Anfang
wieviel Tage die Mächte ung des von
dem Er⸗ einverstanden
ktierung des Congostaats doch zugesagt worden, die Frage zu erörtern, Annektierung erfolge. Die Debatte könne i Mai stattfinden. Der Liberale Serbien und Monteneg albanesischen ob Serbien und Montenegro
der Mächte, Zeitdauer festgese
Alden fragte dann,
zu räumen,
Die zweite Frage tersekretär erklärte ferner, riff auf Skutart erneuert wor t zahlrelcher Bevölkerung
der Mächt
tzt worden arlamentsun die Mächte um Monte⸗ gegen ihren eigenen e einzuverleiben, einer m ihrem Beschluß Achtung ottendemonstration entweder lassen. Zwei britische Krieg
Demonstratton teilzunehmen,
da der Ang ine Stadt mi Wunsch und gegen d Flotten dem onstra zu verschaffen.
tion zugestlmmt, u Sie würden alle an der Fl er sie doch geschehen
Korfu bereit, um an der deren Mächte bereit seien.
Frankreich. die spanis
auch die an
che Regierung haben ent⸗ ranzösisch⸗spanis die Mitglieder de ng ihrer beidersei d die Kommi
Die französische und sprechend dem Marokkovertrages
Wie „W. T im Gharbgebie ammentreten. Gleich die Abgrenzung in den, und zwa französischen un ösische Regierun lottendem on Kü ste anzuschließen, te Rußland ihm klar u Die Antwort
tigen Zonen ernannt. ssion ihre Arbeiten Mitte dieses Monats in Larrasch soll auf Wunsch der der Gegend des Mu r auf Grund einer Verständigung d spanischen Behörden, ist, obiger Quelle zufolge, ration vor der monte vorausgesetzt, daß das ver⸗ lich das Mandat erteilt, es aus St. Petersburg wird unver—
Rußland. r Tatsache, daß die twendigkeit einer Fl ischen Gewässern aner
Ab grenzung. meldet, wir t beginnen und
Regierung vorgenommen wer zwischen den dort
Die fran bereit, sich der
zu vertreten. züglich erwartet.
Angesichts de in London die No in den montenegrin
Botschaftervereinigung ottendemonstration kannt hat, hat
sich nach einer Meldung der „St. Petersburger Telegraphen⸗ agentur“ Rußland, das an dieser Demonstration nicht teil⸗ nimmt, zugunsten des internationalen Charakters der De⸗ monstration unter Beteiligung französischer und italienischer Kriegsschiffe ausgesprochen.
= Der Reichsrat hat, wie „W. T. B.“ meldet, gestern einen Antrag angenommen, den Königen der verbündeten Balkanstaaten aus Anlaß des Falles Adrianopels und ihrer Erfolge auf dem Schlachtfelde ein Glückwunschtelegramm zu senden.
. Die Dum a ,,, in der gestrigen Sitzung über eine dringende Interpellation an den Minister des Innern wegen des Verhaltens der St. Pe ter burger Polizei am 30. März, die mit Gewalt gegen die Teilnehmer an der slawenfreundlichen Kundgebung vorgegangen war.
Der Nationalist Sawenko hob, obiger Quelle zufolge, die Dringlichkeit der Interpellation hervor, indem er betonte, daß die russische Gesellschaft seit langer Zeit keine solche freudige Begeisterung gesehen hätte. Die Russen hätten sich der Freude ihrer Bluts brüder anschlleßen und die Vertreter der' fiegreichen Völker begrüßen wollen. Die Regierung set dieser edlen Aufwallung mit Polizei⸗ knuten begegnet, Die Nationalisien hielten für das, was ge⸗ schehen sei nicht die einzelnen Minister, sondern die allgemeine politische Richtung der gegenwärtigen Regierung für verantwortlich. Tie Russen hätten den Beweis geliefert, daß sie auf der Höhe seien, die Ereignisse zu verstehen, während die Regierung nichts anderes zu tun vermöchte, als hinter dem zsterreichiichen Triumphwagen herzulaufen. Der Minister des Innern Maklakow erklärte darauf, daß Straßendemonstratlonen, die den Verkehr störten, nicht geduldet werden könnten und durch angemessene, aber energische Maßregeln unterdrückt werden müßten. Der Minister teilte ferner mit, daß er seinen Gehilfen mit einer gründ⸗ sichen und aufmerksamen Unterfuchung über die Vorgänge vom 30. und 31. März betraut habe und die energischsten Maßnahmen an⸗ wenden werde, um die Vorkommnisse aufzuklären. Die Unteisuchung werde die Wahrheit an den Tag bringen. Wenn die hier gegen die Polizei vorgebrachten Anklagen sich als wahr erweisen sollten, so würde er die strengste Bestrafung eintreten lassen.
Nachdem noch mehrere Abgeordnete gesprochen hatten, er⸗ griff der Kadett Roditschew das Wort. Seine Ausführungen riefen eine solche Unruhe bei der Rechten und den Nationalisten hervor, daß die Sitzung unter allgemeinem Lärm aufgehoben wurde! Der Abgeordnete Roditschew wurde für fünf Sitzungen ausgeschlossen.
Italien.
An der inter nationalen Flottende monstration vor der montenegrinischen Kuß werden laut Meldung des „W. T. B.“ von italienischer Seite das Linienschiff „Ammiraglio Bü St. Bon“ und der Panzerkreuzer „Frances co⸗Ferruccio“ teilnehmen.
Dänemark.
Gestern vormittag hat in der Schloßkirche von Christians⸗ borg eine Trauerfeier für den König Georg von Griechenland stattgefunden, der sämtliche Mitglieder der Königlichen Familie, die Minister, das diplomatische Korps und die Spitzen der Zivil- und Militärbehörden beiwohnten.
Schweiz.
Der Nationalrat setzte gestern die Debatte über den Gotthardbahnver trag fort.
Wie W. T. B.“ meldet, begründete Fa zy einen Vertagungs⸗ antrag. Er will dem Bundesrat Zeit zu neuen Verhandlungen geben.
. . rter (Bern) verteidigte den Vertrag; Kuntschen (Wallis),
illemtn (Genf) und Scher rer⸗Füllemann (St. Gallen) be⸗ lämpften den Vertrag, namentlich wegen der Meistbegünstigung. Rafche in (Graubünden) sprach fär den Vertrag im Interesse des Splügen. Chuard (Waadt) und de Meuron (Waadt) erklärten sich gegen den Vertrag. Die Meistbegünstigung ohne Gegenseltigkeit sei ein Unding. Alfred Frey, Sekretär der Handels⸗ und Industrie⸗ bereine (Zärich) erklärte, die Schwein habe durch Verstaatlichung der Gotthardbahn keine staatshoheitlichen Verpflichtungen übernommen. Er sprach sich für die Verwerfung des neuen Vertrages aus. Ver alte Vertrag müsse revidiert werden.
Türkei.
Nach dem offiziellen türkischen Kriegsbericht unter⸗ hielt der Feind vorgestern an der Tschataldschalinie eine Kanonade und zeitweilig ein Infanteriefeuer gegen die türkischen Erkundungsabteilungen. Bei Bulgir ist die Lage unverändert.
Griechenland.
Gestern hat in der Kathedrale in Athen eine Trauer⸗ feier für den König Georg stattgefunden, der der König Konstantin, alle Mitglieder der Königlichen Familie, die fremden Fürstlichkeiten, darunter die Prinzen Heinrich und Joachim von Preußen sowie der Prinz Ernst August, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, und die Vertreter der fremden Höfe beiwohnten.
„Nach Schluß der Feier, bei der die Erzbischöfe des König⸗
reiches amtierten, bildete sich der Trauerzug auf dem Platze vor der Kathedrale; voran Abordnungen des Heeres, dann die hohe Gelistlichkeit aus allen griechischen Gebieten. Die Lafette, die den Sarg des Königs trug, wurde von Matrosen gezogen und war von den Flügeladjutanten und Eozonen um— geben; dahinter des Königs Schlachtroß. Dem Sarge folgten der König Konstantin und seine Söhne, die fremden Fürstlich⸗ keiten und die Abgesandten der Souveräne, sodann im Wagen die Königin⸗Witwe und die rinzessinnen. Hinter der Geistlich⸗ keit, den Ministern, dem Kammerpräsidenten, dem diploma— tischen Korps, den Vertretern der fremden Marinen und der Städte schlossen Truppen den Zug, der sich zum Larissa⸗ bahnhof bewegte, wo ber Sarg von den Prinzen in den Wagen getragen wurde. Arlillerie und die fremden Kriegs— schiffe feuerten einen Trauersalut von 101 Schuß.
Rumänien.
Der Finanzminister hat in der Kammer das Budget eingebracht, das nach einer Meldung des „W. T. . .“ 53G 3M 660 Lei anfordert, das ist gegenüber dem Vorjahre eine Zunahme von 30 666 G00 Lei, von denen 12 Milltonen auf das Kriegsministerium entfallen.
Der Eifenbahntarif für Personen⸗ und Güterverkehr ist um 5 Prozent erhöht worden.
Montenegro.
Einer Meldung des „W. T. B.“ zufolge sind gestern morgen vier österrei isch‚ngarische Kreuzer in den monienegrinischen Gewässern erschienen.
Amerika.
Die amerikanische Regierung hat nach einer Dir nf des „W. T. B.“ beschlossen, die chinesische Republik an⸗ zuerkennen.
28. April 1006 (eichegesetzbl. S. 0h) erhält die nachstehende
wird ein verdecktes Gefäß (Wahlurne) zum t. Die Wahlurne muß viereckig hre Höhe mindestens 90 em und äberllegenden Wand mindestens Wahlurne einen Spalt haben, die Umschläge mit Vor dem Beginne von zu überzeugen, daß . Herausnahme der Um⸗ timmzetteln nach Schluß der Abstimmung darf die
bestebe. Ich verstehe nicht, scheinlich den Zuk hängigkeit kommt, Menschen erlangt. uden Deutschlands nicht zu mehr in einem solchen befreit worden dur Denker und Juden schon 1813 diese innere Abg. Hoffmann, d
was er darunter meint. Er meint wahr⸗ den ein Mensch durch D die Freiheit
Parlamentarische Nachrichten.
Der Bericht über die gestrig ußbericht über die dneten befinden si
en (156.) Si er der Mini
ruck und Unab⸗ freler normaler braucht Abg. Hoff mann die Schon 1813 waren sie nicht
Aus diesem sind sie r, durch unsere großen dieser Kultur haben die gigkeit erlangt.
e Sitzung des Reichstags strige Sitzung des Hauses in der Ersten Beilage.
ung des Hauses der ter der geistlichen und B. Dr. von Trott zu Solz bei⸗ te Veratung des geistlichen und zwar zunächst die Bes
sodaß er nicht Aus diesem Ghetto
An diesen Tis ineinlegen der S
n
der Abstand j 35 em betragen. der nicht breiter a den Stimmzetteln hineingeste der Abstimmung hat si
die Wahlurne leer schläge mit den S Wahlurne nicht wieder geöffnet
II. Abs. 4 der Anlage B stehende Fassun An den Tisch, ein viereckiges Gefäß mit De (Wahlurne) gestellt. Der Wah Wahlurne im Innern gemessen von der gegenüberliegenden Wand im Deckel der Urne ch Auflegen des Deckels, Die Wahlurne wu
und der Schl fimmzettel gestell
der Abgeor
— In der heuti Abgeordneten, wel ünterrichtsangeleg
n gemessen muß r Wand von der gegen Im Deckel muß die ls? em sein darf und durch den ckt werden müssen.
Wahlvorstand da ist. Von da ah b
ch die deutsche Kultu Durch Annahme eit und Unabhän uden follten deshalb, weil die chtigung noch nicht verwirklicht ist, eine Sonder⸗ Das weise ich mit En
Nun verlangt volle Gleichbere stellung einnehmen. g wie von den Antis Sozialdemokraten in das geistige Ich bin davon überzeugt, Glauben genossen fordern unser Recht, ab sonst wären wir nicht Ebikt von 1812 ist in allen Synagogen i die Erinnerung daran is Deshalb hat man auch Hierdurch werden laffen, die Gleichberechtigung zu er Gleichberechtigung wir
er den Glauben eines handlungen über Kampfesweise steht dabei auf dem semitismus. J Männern dieses Hauses, andes eingetreten sind. J von dem Ubg. H mich die Liebe zu meinem mit seinem Spott und Ho abhalten, auf dem Wege fortzuf
Abg Hoffmann (Soz): bereits ein Schlu
Etats des und Unterrichts⸗ prechung des fortgesetzt. Ich wollte unseren Antrag, nächsten Haushaltsetat einen Beitrag Hinterbliebenenrenten der Rabbiner in den Shnagogengemeinden einzustellen, erst später tsrechtlichen Bedenken der tigen mich aber zu einer kurzen A Bedenken gegen
Ministerium s legenheiten, Kultus und ssel (fortschr. Volkep die Reglerung zu ersuchen ĩ zu den Besoldungen un nicht leistungsfähigen
trüstung zurück. Ebenso⸗ die Juden von den . zurückversetzen lassen. lese Entrüstung in den Kreisen lauten Widerhall finden wird. schmollen nicht mit dem Vaterlande, echtigung zu erhalten. Das n ehrender Erinnerung, und Synagogen gefeiert worden. die Erinnerung an 1813 in den Synagogen aber nicht davon abhalten die notwendig ist. Diese durch Maßregeln der Staats
Mannes wiederholt in die Ver⸗ Ängelegenheiten hineinzieht. gleichen Niveau, wie die des Anti⸗ die großen Beispiele gerade von für Einheit und Freiheit des Vater⸗ die Lehre und Unterweisung Schon das Elternhaus hat Abg. Hoffmann mag hn fortfahren. Das wird mich nicht davon ahren, den ich mir vorgenommen.
Mir ist vom Zentrum mitgeteilt ßantrag vorliegt (Widerspruch im
Abg. Dr. Porsch Gent,): Im Kreis ein Schluß Abg. Hoffmann: auch nichts erreichen. Dem Abg. C mir nicht eingefallen ist, Es ist mir auch nicht Gerechtigkelt zu sprechen, recht ist, einzelne Konfe unterstützen. Juden sich die Gleichbere mich nur gege Männer erkämpfe
emiten werden sich
Kapitels Unterricht gemein fan zum Wahlreglement erhält die nach⸗
wert, Gleichber
gestern nötig ungsrechtlichen Verfassung chtchristliche Religionsgesell⸗ eigene Auffassung, sondern Professor Anschütz sagt in die Gewährung solcher Beiträ esetzzebenden Faktoren erbände zu bilden, olche Verbande hestehen evangelischer dag schließt aber nicht aus, katholischen und der un haben allerdings der freikonservativen und sich anerkannt und erklärt, um ihm Genüge zu leisten.
ichenden Weg finden Weit schärfere Angriffe
sich die Juden
n Beiträgen an ni st nicht nur meine Staatsrechtslehrer.
olche Gewährung vo chaften nicht, ch die bekannter seinem Kommentar, daß reien Ermesstn der empfohlen,
katholischer ähnlichen Zwecken, taalsbeiträge zu den Besoldungen der en Geistlichen gezahlt werden. insbesondere von rtei, das Bedürfnis an Mittel und Wege sinnen, welchen Weg sie vorschla irgend einen anderen au den mein Antrag weist. den übrigen Partelen hat der Abg. Hoff Er hat behauptet, daß es ganz un⸗ Staatskrippe zu verweisen; es handle und es gebe jüdische Glaubens⸗ stung die Stellung eines solchen es auch unter den Juden ihre eigene Hand betreiben ungen des Abg. Hoffmann es dige Bettelei'
sie leer war.
d nicht nur nicht wieder geöffnet.
ge lediglich die solche
chon seit langer Zeit. bestehen Ver⸗
Beiden Häusern des Landtags über die Entwicklung bahnen in Preußen ne enthaltend: A. Nachweisu dem Fonds zur Kleinbahnen gewährten Beih Laufe des Kalenderjahres 1912 vo JI. noch nicht vollgezahlte Beihilfe
t gestellten B weifung über die bis zum Schluss gekommenen Rückeinn ahmen au Kleinbahnen, zugegangen.
sind eine Denkschrift bahnähnli bst 4 Anlagen und ein ngen, betreffend die vom Förderung d
en Klein⸗ eiheft dazu,
den Juden der neben
stützungen ge halte mich an
es Baues von und zwar J. im hlte Beihilfen und eine Nachweisung der Schlusse des Kalenderjahres eih ilfen und C. eine N ch e des Etats jahres 1911 auf⸗ Staatsbeihilfen für
ch brauche des halb offmann nicht anzunehmen. Vaterlande gelehrt. einzelne der H der Zentrums pa man müsse au
aber, daß sie werden als den, als die He gegen meinen ei, die Juden an die Art von Bettelei,
aus demselben 1912 in Aussi
, — e meiner Parteifreunde ist antrag nicht einmal erwogen worden.
Schließung der Debatte würden Sie affek muß ich erwidern, daß es nahezutreten. ausgleichende ꝛ agt, daß es unge⸗ tlichen Steuermitteln zu Front gemacht, chtigung erkämpfen wollen echung der Gleichberechti n sich die Gleichberechtigung, Ich habe schon früh
scht Freude an der Unter⸗ eil ich an dem Abg. Cassel Die Versprechungen, d nicht gehalten worden. der Regierung und den Ho (Präsident Dr. Graf v Empfinden des Hau alb zur Ordnung,) el in die Debatte man nicht zu den Leuten ertig ansehen, und um Unter⸗ Die Religion ist heute sie das nicht noch sprechen wir dem Antra bei der größten Hurr le von dem A strotzt. Abg. ᷣ u um eine Pferdelänge der die Juden unterdrückt, dazu sollten sie zu stolz sein. Almosen mit Entrüstung einden wäre geholfen, wenn die Hälfte dessen zuwendeten, Kommerztenrätstiteln usw. auszeben. es Westens von Berlin beigesteuert haben, die Westens‘, genannt hat, Vorllebe in ihr taufen lassen. r worden: „Leise zieht durch oben sitzt die Fürstin Wied, tisemitische Ten⸗ die zuerst Front Regierung unter⸗ tie allein ist as Judentum In diesem Kampfe habe Allerdings verachte ich ebenso die Bestre
Wenn der Abg. Hoffmann sich schwenglichkeiten. und Ueb o sollte er sich erst ein t an Uebertreibungen hier lel geleistet, wie kaum einer hi Ul nicht im Int kann ich schle
Antrag gerichtet.
sich um eine ssen von mir, . 8 zurückwiesen. eingefallen sondern ich habe nur ges
ssionen mit öffen
Gewiß gibt die Dinge sozusagen auf Wenn aber aus den Ausführ als ob ich diese unwür
Statistik und Volkswirtschaft.
Bei der für das Gebiet des Deuts aller Betriebsunfälle Berufsgenossenschaft kelaufen si unternehmern für das J auf 34 Millionen Mark. und deren Angehörige 27 Millione 4 Millionen Mark zugeführt, Kosten der Unfalluntersuchung, freie Rechtsverfahren und die sichert waren S6 642 verdienten.
chen Reichs zur Entschädigung ebildeten Knappsch die von den B
gewissermaßen haben nicht dagegen
irgendwelche
das derselbe Antrag der deutschen Juden, Verbande deutscher Juden vor einiger chtet worden ist. Ich gehöre dem ich muß Verwahrung dagegen ein⸗ ganisation gerade von dem e behandelt worden sind. cht nur im Sinne der Gerechtigkeit. den in erheblicher Weise sfuszwecken der evangelischen Aus diesem Grunde ist
daß derartige den Juden zugewandt werden. Verwendung staatlicher Mittel Ich habe ihm t eine Belehrung er⸗ daß ich meine religiöse Ich denke über Darum unter⸗
n die Erkri ung gewandt. meicheln und
er für eine Schande
ahr 1912 aufzubringenden Un fgllasten Davon erhielten die verletzten Bergl Rücklage wur der Rest verteilt sich auf die auf das für die Verletzten kosten⸗ Kosten der Verwaltung. die rund 1300 000 000
entfällt auf einen Ver⸗ M0.
so möchte ich darauf großen Organis nd umfassenden ultusminifterium geri es Verbandes an, und Bestrebungen dieser großen Sr ner so verächtlichen Weis
setzt hätte, von einer anz Deutschla eit on das K Ausschuß dies legen, daß die Abg. Hoffmann in ei Gan handelt sich hie Billigkeit, sondern auch Steuern, zu denen au beitragen, werden viele und der katholis
der preußischen Geschichte n Mark, der
Juden verfolgt hat drückung der preu die Folgen dieser den Juden früher gemacht h on den Junkern, den (Pfuirufe rechts).
Sie haben das nationale t. Ich rufe Sie desh lauben des Abg. Cass
Ich habe nur gesagt, daß ie diefen Glauben als minderw solchen Glaubens bittet. und Machtsache, mehr werden soll, deshalb wider jn cinem Kriegerverein, habe ich noch keine solche die von Uebertreibung selbst dem Abg., von
Geldmittel
Ich kann ja gar n schen Juden haben, w Unterdrückung sehe.
Durchschnitt eine Jahreslohnsumme von der von den Betriebsunter ist, berechnet sich für 1 Versicherten au summe auf 2,61 . handenen 90 647 entschädigung im Berichtsjahre noch 13 513 neue Millionen Mark erreicht, un rund il Millionen Mark, so daß boi, der schaft ein Kapitalstock von 83 Millionen
Juden sind v betrogen wor Schwerin: auf das Schwerste verle
r um eine Forderung ni der ausgleichenden ch die preußis Millionen zu Kul chen Kirche verw Gerechtigkeit,
ehmern allein zu entrichten f 39,21 M6, für 100 6 Tohn⸗ fang des Jahres 1912 vor⸗ chtigen Unfällen traten Die Rücklage hat die Höhe d der Betröebsstock beträgt nappschaftz⸗Berufsgenossen · Mark vorhanden ist.
Zu den am A
ungen aus Staatsmittel KWie der Abg. Hoffmann ü für religtöse Zwecke den jedenfalls noch niemals teilt. Ich mache aber Ansicht jederzeit frei religiöse Dinge ganz an stütze ich Riese auch diese Forderung n bald zur Verwirklichung ge staatlichen Interess sehr ausführlich m Abficht. auf solche A der Meinung b
stützung eines von rund 72
kt, das ist seine noch Staats⸗ in dieser Hinsich kein Hehl daraus, d offen bekennen werde. ders als der Abg. Hoffmann.
habe die Hoffnung, daß, wenn ort erfüllt wird, sie aber doch sehr well es eine Notwendigkeit im nn hat sich d Es ist nicht meine nzugehen, weil ich ses Hauses nicht aus⸗ sönlichen Zwistigkeiten. U in den Ausführungen thalten ist, die mit der
Rede gehört wie d und UNeberschwan
en in Preußen im Jahre 1911 u d i Oldenburg · Januscha 9g Preuß Jah nd in
en 5 Jahren 1907 bis 1911.
t die Oeffentlichkeit wieder die entbehren sei oder beibehalten Statistik über die Zahl der Hin⸗ fein, die der Präsident des berg im neuesten Hefte der
Die Hinrichtun Forderung. d
diese keine würde ein ärmeren jüdischen Synagogengem gewisse reiche Juden ihnen auch was sie zur Erlangung Es ist aber Tatsache, roße Summen er Volkswitz . T. d. W.“ Taufh gewisse reiche Juden mit irche ist der Vers gemünz t stiller Gottesfrieden,
Der Abg. Hoffma zurückweisen. it meiner Person beschäft nzapfungen ausführli z die Sitzungen die , solchen per daß reiche Juden d
dürfen mit Reformkirche
ch muß aber doch darau des Abg. Hoffmann eine Gleichberechligung der Ju
f eingehen, Anschauung en den völlig unvereinbar ist, zurückgewiesen werden m ss ich seinerzeit
ingerichteten
im Durchschnitt der letz . m Laufe der
befanden sich 17 männ 5 Jahre 1967 bis 1911 4 weibliche. 23, also mehr als eine lichen Person Stelle folgt
Ostpreußen u
und Hessen⸗
Auf diese K
unten lauter Jüden.“ denzen vor.
machte gegen stützten Fudenverfolgunge zu verdanken, ist, daß S
sie von links kommen. der Stadtverordnetenversammlung Erhebung des
viel Hinrichtungen entfallen auf m Viertel der Gesamtzahl; von lein 3 in Schleien hingerichtet. An zweiter chtungen, dann kommen n mit 8, Posen mit 6, t je 5, Westpreußen mit 1 Hinrichtung.
Cassel wirft uns an ist es die Sozialdemokratie, die von der Poltzei und der Ber Sozialdemokra Kampf gegen d töcker Schiffbruch gelitten hat. sten rednerischen Erfolge che und rückgratlose Juden, Religion als Deckmantel b
Dr. von Campe (ul): nstellt und sich
stehenden Feier den 4 weib⸗
habe, hat der Abg. Hoffmann ein Abg. Hoffmann hat von Hurrage redet. Ich habe gesprochen von e in ber Geschichte beispiellos dasteht, de e Erhebung, die von d ndes getragen worden se mann Hurrageschrei.
olks gehalten e byzantinische Gesinnung schrei, Heuchelel, Kriech inem großartigen Aufschwung, shalb fei es Pflicht des deutschen em Gedanken der Freiheit des i, würdig zu feiern. Ich habe kein Hurra ge ch muß bemerken, daß ich auf das deutsche Vaterland und auf in Hurra auszubringen, wenn es t, daß außer dem Abg. Hoffmann Spur von byzantinischer Gesinnung Abg. Hoffmann sich darüb dem Kirchgang
en sind a die Rheinprovinz mit 10 Kinri nd Brandenburg mit je 9, Sachse chleswig⸗Holstein und Westfale Rassau mit je 2 und Hannover
erei usw. ge⸗
Volkes, dies deutschen Vaterla nennt Abg. Hoff rufen, das liegt mir nicht. kein Bedenken tragen werde, die deutfchen Freiheitsgedanken e nötig sein sollte. Ich glaube ni jemand in meiner Rede finden wird. Dann hat
ich mich christlichen
bungen, die die
Zur Arbeiterbewegung.
ngen für das oss. Itg. berichte gamte des Berliner Gewer fratsrats von Schulz begonnen. Vertrete Baugeschäfte und der Ba elaufene Tarif läuft stillschwei
über Ueber Abg. Cassel beschwert, selbst beschweren; Tagen so v Warum der Antrag Ca den Gerechtigkeit liegen s Wenn der Abg. t noch um ihre volle tat t vom Staate elne solche darauf hinweisen, daß iegsfuße mit dem s die 56 Millionen, hergibt, im nä habe ich den dring freundlich stellen möchte, Abg. Kaufmann. die Ordensniederl 1912 rerblieben Gesetzes und der dieser Auffassung muß Der Vertreter der Staatsregierung chaft vorläufig der weite Das ändert nichts daran, da Den Ordensgese ch streng an das Gesetz
Die Tarifverhandlu wie die V
Berliner Bau⸗ t, gestern, Mittwoch, begerichts unter dem
treibungen des denn er ha in diesen zwei er aufgehalten, ereffe der aus⸗ chterdings nicht meinte, daß die J sächliche Gleichberechtigung erstützung annehmen die Sozlaldemokratie, d Staate lebt, im Reiche darauf die das Reich für die Alters⸗ chsten Ctat gestrichen würden. enden Wunsch,
end fort, bis die
genhelten au drei Jahre ver⸗
die doch je kämpften, ni so möchte ich ebenfalls auf dem Kr dringen müßte, d und Invalldenversicherun Was den Antrag selbst
daß die Regterung sich eine Bemerkun stern in der uist bis über des preußische
ird mich deshalb verdächtigen, daß ich von meinem ährend meiner langen
und zwar einmal von einem Seite des Hauses, auf meinen Abgesehen von diesen Hauses mein Glaube vor⸗ Deba te hineinzuzerren das ist dem Mitglied Programm die Religion als Die Beschränkungen, die den Juden noch sind mir wohl bekannt, Das hat aber auch gar
Glaubensgenossen w
st nur zweimal, U von der rechten Anspielung gemacht worden. Mitgliede des Glauben in die d Witze daran zu knü
Werkzeugindustrie arbeitenden, organisierten nd H
je Arbeitszest, die bisher 57 bis 60
f 55 Stunden
11914 ab 54 Stunden betragen,
rfährt eine Erhöhung um
n den einzelnen B
Für Ueber⸗
ter und einma Glauben eine Fallen, ist mir von keinem geworfen worden. und üble Späße un einer Partei vorbehalten, Privatsache be zur Zeit Friedr aber sie existierten im Jahre nichts mit der Sache zu tun anderg gedacht al bedrängten Das Verkehrteste, es gewesen, eben hätten.
enüber dem ung auf der Insel eine Mißachtung Anordnungen der Staatsregierung heute noch festhalten. hakt allerdings erklärt, daß Aufenthalt gestattet se Gesellschaft gegen das Gesetz ver⸗ en ist felbst am besten gedient, halten und sich auf einen loyalen
zeichnet wird. ichs des Großen auferlegt waren, 1813 nicht mehr. Die preußischen Juden von 18
ben sich an der die Christen beteiligt. en tun können, wäre Herz und Hand ge⸗ daß die Ver⸗ 1812 späterhin nicht er⸗
ntsprechende Lektüre. iß selbst, daß di i Wirklichkeit
Abg. Hoffmann dies mir vor— fondern auch außerhalb des e Duichführung der Gleichberechtigung ein⸗ erst vor 2 Jahren in einer entlichen rdige der Behandlung der Juden im lso immer mit ganzem Herzen eingetreten, jemand hinstellt und sagt, für die Leiden meiner Gl tet, daß, wenn auch noch ein geistiges Ghetto
worden sei. s der Abg. Hoffmann und ha . Vaterlandes ebenso wie d das die Juden damals hätt ihrem Vaterlande nicht Abg. Hoffmann führte dan Emanzipationsedikts von mpfahl mir
stoßen hat. wenn sie si Standpunkt stellen.
(Schluß des Blattes.)
Die Mühlenar fabrikation vorm. G. S sind, wie die „Frkf. Ztg.' zu denen es anläßl
beiter der Gesellschaft für Yreß Karlsruhe⸗Grünw Meinungsverschiedenheiten, ber den neuen Tarif usst and getreten.
Bewegung nicht berührt.
für Seil indu str
erfährt, wegen? Verhandlungen ü der Löhne kam, i bteikungen der Firma si
Ueber die Aktiengesel l' schaft in Mannheim hat, wie d rband der Textilarbeiter Bauarbeitern M ch, nach demselben tellenden Forderungen un der der Unternehmervere n und einer späteren V
n weiter aus,
nd von der ie vormals
weiß nicht, wie
t nur hier, re verhaͤngt. — E
Verfammtung beschäftigte mit der Lohnbewegung und d liedrigen Lohnaus
cht erstatten soll.
lgende Entwurf einer enderung des Wah Maj 1870 nebst Begründung
Dem Reichstage ist der Bekanntmachung über reglements vom zugegangen:
Auf Grund de
(Bundesgesetzbl. S. Reichstags beschlossen,
Haufetz überall für voll heims besuchte
etreten bin. So habe
ersammlun d setzte einen neung
inigung die Forderung ersammlung Beri W. T. B.“ zufolge, das Syndikat der ner in der Arbeltebörse abgehaltenen V st and, weill seine Forderungen von den
auf das Unwü Ich bin a die Gleichberechtigung der wenn sich hier rz und keinen
hetto als s
unterbrelte In Paris bes Umzugsarbeiter sammlung den Spediteuren ab
es vom 31 Mai 1869
s8 § 15 des Wahlgese unter Zustimmung des
145) hat der Bundesra was folgt:
11 Abs. 2 des Wahlreglemen 275) in der Fassung
verbitte es mir,
Gesamtaus
ts vom 28. Mai 1870 gelehnt worden waren.
hat behau der Bekanntmachung vom
abgeschafft sei, do
(Bulzea ch. S