der Jnhaber noch nicht einmal majorenn war, und, gegen seinen Kommijsion hat lediglich wegen ber technischen Schwierigkeiten da J Bodens nur da stalthaft ist, wo diesen han leit sd Jahren in e i Hauptgegenstände wi ĩ Willen. In vielen Fällen bedarf es zur Errichtung eines Fidei. die hier zugrunde liegenden spzialen wirtschaftlichen, öffent. derselben Familie ist. Nun jst der Fideikommißbesitz in Verbindung. 8e ann , mehr gesondert bei den betreffenden! Abg. Dr, Dittrich (-Zentü): Seit der Sisti fommisses nicht einmal der Genehmigung des Landesherrn, so in lich rechtlichen und jum Tell auch politischen. Fragen so mit der Fleischversorgung gebracht worden. Dies ist doch nur * Die Beratung begi nt mi kampfes, welche Leo XIII. mit Recht nicht ö ierung des Kultur. gedehnt hat, wird man zu der Ansicht gel ö diese Aufgabe übernehmen wollen. Fall, wenn man die Versorgung mit hint, rn , fl gar ö Kapilel des Min fste . mit der Besprechung über das . , , 2 lane f 1 als der Tat die Vorschristen, die , . . 3 in Aus Anla ̃ hei . ritt; weiter gekenmnen;. Hinsichtlich deg Rel ü, gesetzen haben, nicht hinderli n, en,, ß des . daß bei dem ersten Ausgabetitel der Finder in . Meischchen, ist, die freie ü, der . zu en. , n n, fun . 9 . . man kann sagen,
Bayern. Die Fideikommißbildung schreitek unaufhaltsam fort. In buntscheckig sind, nicht auch ehr l ĩ 1 SDesterreich ist die Zustimmung der Volksvertretung zur Gründung Die Materie kann nur so lange Sache der i eg n, 1. als . ig ö . . bag g e, nh. and zu nehmen. in den Händen der kleiner 1 wert wäre es, Gehalt des Ministers“ di . d 2 die gmal keine allgemeine Be. Rr. Eltern. nicht, gesichert, sondern ̃ d ö. ; zum Nachteil der sie zur Blüte in Deutschl and gelangen zu lassen. Das ist, wie ich
eineg Fideikommisses notwendig; die Fideikommisse sind dort der Reichstag nicht dazu übergeht, sie selbst in die i ; k erheblich zurückgegangen. Bei uns ist dieser Weg nicht gang⸗ Was den materiellen Inhalt des Antrages betrifft, so begegnet er mit der Landwirtschaft, zusammen. Wünschens ü and * f ö bar, in Mecklenburg besteht keine Volksvertretung, und‘ n fich mit dem Antrage Bässermann, der im vorigen Jahre eingebracht . auch ö . . . . . ,, des Etats des Ministerimns der geistlichen und . durchlöchert worden. Gegen diese Beschränkung des frei fährt, daß di zahlen den 8 ᷣ interrichtsangelegenheiten erfolgen soll, findet gun chf eine ö. 1 . . . . ö . ö z , 4
a ätigkeit sind allerdings in den erte er sich nicht; er glaubte aber, daß im einzelnen die Orde
1 n
reußen ist auch nicht daran zu denken. Es gibt nur einen Autzweg: worden ist, und der. die verbündeten Regierungen ersuchte, von ᷓ . . ird w ö Daz Verbot der Neugründung von Fideikommissen und die Förderung Reichs wegen und durch Anregung bel den,; undesstadten an., scheinen, dg dadurch ein ganz falsches Bild ge. . 1 . 9 . längere Geschäftsordnungsdebatte statt, über di i der Auflösung bestehender Familienfideikommisse. Den Antrag, die gesichts der Gestaltung der Lebensmittelpreise und. der Be⸗ wähnen ist auch, daß, wenn der Großgrun esitz . ö. at, gestrigen Nummer d. Bl berichtet 26. ie htrens in der letzten Jahren ee fich genehmigt worden, aber es f i ä in i sbeikoimmisse in freies Cigentum umzuwandeln, haben wir nicht ein dölkerungszunahme dahin zu . daß alle diejenigen 6 5 . . it en . n eg 5 . a che Nachdem mit großer Me. ban rden Heu gieser G , 8 . , ; es fragt sich, ob da. in ihrer Tätigkelt, in ihren Niederlassungen eingeengt würden, daß an ie jeh. Zu berücksichtze schäftsordnungsdebaite beschl . ng dieser Ge⸗ Der Abg, Mugdan hat kürzlich hier Über di ĩ en ] * ich hier üher die Ueberbürdung d s schlossen worden ist, bemerkt vor der e fm en, geklagt. Bei einer großinduftriellen Firma 1 deutung nicht zu erkennen wäre. Insbesonders nahm er Anstoß daran,
F gebracht, weil wir keine Aussicht haben, dafür eine Mehrheit zu finden. nahmen getroffen würden, eine Vermehrung der . h, n ri ; itz iführen. i t die Hälfte Waldbesitz ist. Zur Erhaltung dieses Besitzes sind ; mittleren . herbeiführen. In diesem fast die ö f sitz . ,,,, n iz g. Dr. von Heydebrand O0 Arbeitern 2090 von den Arbeiterheimen ausgeschlossen daß den Ordensniederlassungen die Einschränkung auferlegt wird, daß * 1. r ö 4
Wenne r delenchne bg ln die et Trage zünde das kickt wdes, nere, uscht⸗ alifundi ie dj ö dd , ,, r , n,, . er Zweck, den wir verfolgen, illusort gemacht werden würde. roßbesitzes sowie des großen eikommißbe es gesordert. Au mu r . , . den. z . . arüber abzustimmen ö ö. eil sie evangeli nd. ; 1636 ch Familienbeschluß von unserem Standpunkte aus sehen wir das ganze Inftitut der Kein Waldbesttzer sät und erntet geh 1 . ö habung der Geschäftz ordnung durch af n re, 1 . Innern fragte der 6 , ,,, se nicht berechtigt fre, auch Cenngelishe ln Cie iat tunen auf, . a , , wn, Falle don dem Hale gebt nrg, m, är, msnde , ß. . Beschrankungen . 6. n n,, 6 und er fragte, ob es richtig wäre, daß ein Staatsministerial — r des beschluß herbeigeführt worden sei, nach 9. dief ĩ q . ; e Einschränkung ver⸗
Die AÄuflöfung eines Fideikommisses ist ja dur n itu möglich, aber wie schwer ist ein solcher Beschluß zu erlangen! Fideikommisse als etwas neberlebtes, als etwas Anachronistisches, 5 3. kö * , gde bonn Vllse li ganze. Frage A 4 n * ö . * . —— . = ‚ 2.1 1 , f ) sᷣ ofkm ann Soz. Ich bedaure, daß die Debatte ge. ruhten; der inister des 1e en,, . langt worden wäre. N ine verwies Nun, meine Herren, ein solcher Staatsministerial⸗
wren Fäilen, wo der Fidelkommißbesitzer keine Sthncz sondern aur Fflbmftwas Mittllalte bes an. Ber, Gander bernd. ö nhl Töchter hat, würde dieser froh sein, wenn die sideikommmifsariche kommisse in Deutschland war e,, r, e . r eher, . . ,. g ee inter mit 1 Ih h . n, n, e,, , . nn er, , . 6 Ich habe nicht sesagt, daß bei den einzelnen Paragraphen keine und ich ie , ., pin nich gen kli e , , , n. , , h ; eklagen das be⸗ die über diese Dinge bei uns ĩ . zu befinden hat, von vornherein ohne
Bindung beseitigt würde. Auf die Einzelstaaten können wir uns Familien in, einer günstigeren . ] bngehi chens! ur! Boden dem Kleinbesitz reserpieren, ihr Debatte Ftattfinden f aße Existenz zu garantieren. en run r ( Debatte stattfinden so den Großgrundbesitzer zu eliminieren, Abg. Tei ö ;. 1 ; j ; den katholischen Schwestern uffassung ausgegangen, daß die Einrichtungen der
nicht verlassen, daß sie J n e, , . , 6 5 ee n. ,, . hann e. kommt es darauf an h ande sind eine Gefahr, für eine gesunde ie itglieder dieser Familien sollten ung zängig von jeder omm ; r . . - sein, führende Stellen in der daz hat der Abg. Gothein klar und den lich ausgesprochen. Ich glaube von Heydebrand nicht heute abzustimmen, sondern ihn der Geschäfts: aber nicht. Man macht uns den V f katholisch ö ns den Vorwurf, daß wir unßz von den ka olischen Orden, die ja mit der katholisch ĩ . en Kirche organisch ver—
werden. Vie jetzigen Zu Besitz verteilung; daß sie sich entwickelt haben, ist eine schwere Anklage materiellen Erwägung in der Lage h . ; . d . gegen die verbündeten Regierungen, die beim G. G. B. einen Druck Nation einzunehmen. Das mutet doch wirklich heutigentags ana⸗ aber nachgerigsen zu haben, daß unser Volks . , ordnung kommission zu überweisen. gabel ausgeübt haben, und gegen die hetreffenden Parteien, die einen Druck chronistisch an. Wo heute die Besetzung prominenter öffentlicher ein Interesse daran hat, den Großgrundbesitz . . orm . ö g. Dr. LLeb'knecht Cöeh); Ich beantrage außerdem, daß übrigen Volksteilen abschließen und alles konfessionell gestalt b h auf die verbündeten Regierungen ausgeübt haben. Die Fideikommisse Stellen noch auf dem Besitz eines Fideikommisses begründet ist, da Fideikommisse zu erhalten. Je mehr das innere Stag leben n der Antrag von Heydebrand erf Flat formuliert ö . 3 Den, 36 aber wenn wir unsere Fürsorge auch Anders lang alten wollen, unden sind, speziell für Katholiken bestimmt sind. Das scheint mir sind ein Fremdkörper im Deuischen Reiche; es ist die höchste handelt es sich eventuell um ein Faktum, nicht aber um eine Not⸗ bureaukratischen Führung zmanzipiert wird, ö . n ö 383 niemand ihn klar verstanden hat, weil in dem , ichn . wollen, so ist es nicht recht. Wir sind bereit g gen zuwenden aus der Natur der Sache selbst hervorzugehen. Sie woll Zeit, daß damit aufgeräumt wird.. Die Fideikommisse sind ein wendigkeit. Geistige Gigenschaften vererben sich ja viel schwerer als darauf bedacht sein, diese Form zu erhalten. e ln . ig 6 W'sentliche zithalten ist. Gs handelt sich hier gar ,, nich ö. bestehen sollten, zu befeitigen, damst sich die Srdensta . wo sie kathollschen Bebürfnissen und katho Sie wollen gerade schweres Hemmnis für die innere Kolonifation und eine Gefahr für physische; die Eigenschaft eines Majoratsherrn verbürgt noch nicht der einzelnen Vc stz lassen ist unser Jie, . iran eller (. en fassung des Präsidenten. ö . die Auf- falten kann. Wir stehen im Jahre der Erlnneru ö. 19g gi r ent⸗ katholischen Gefühl 39 holischen Empfindungen und ben Krieghfall. Die östlichen Landesteile dürfen nicht länger unter das Hervorragen ber der Menge. Die gute Hälfte der Fidelkommisse mit ihrem Antrage uicht. ganze Arbeit gemacht, man ö Lo. Di. ien sr Hfortsch. Veltk ; Mit der ebene länder Edikt Konstantins des Großen, das den 9e f ng Mai Lai efühlen entsprechen, ihnen wollen sie dienen, und soweit diefer Besitzbertellung der Entvölkerung anheimfallen. Auch die fran⸗ stammt nicht aus alter Zeit, sondern aus den letzten 560 Jahren; es doch, den. Grund und Boden, auch noch in a 8 des Antrages an die Geschäftsordnungskommission erledigen wir . freiheit gab, wir wünschen auch nichts weiter als Ha ln emissen . Taien in die Niederlassungen von Orden aufgenommen werden, so zösischen Royalisten babe für die Aufßebung der Fideikommisse ge⸗ ist eine ganz neumodische Art von splendern familias, die sich VWeise, binden als durch dideikommisse man * ur h wegs die, qunze Streiterei, Die Kommission wird sowieso . des Staates und des Volkes. rität zum Wohle suchen sie doch gerade dort ein spezifisch konfessionell katholisch Leb stimmt mit der Begründung, man brauche nicht ein Republikaner, darin verkörpert. Die wirtschaftlichen Interessen det Fidei⸗ Familienstiftungen nicht nur grohe Dsrnnbgen, gson . . in gin Erörterung der Angelegenheit eintreten, um derartigen u 9 Minister d istli ; führen zu können, weil sie wissen, daß dort . es Leben sondern lediglich ein Mensch zu sein, um dafür zu sein. Möge kommißbesitzes stehen dem eigentlichen bolkswirtschaftlichen Interesse ben Grundbesitz für die Familie festlegen. ; 5 96 16 . Erörterungen für die Zukunft vorzubeugen Ich a . D. Dr . geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten troffen worden sind ĩ daß dort alle Einrichtungen so ge⸗ der Deutsche Reichstag im Interesse des deutschen Volkes seine schnurstracks entgegen. In Preußen sind 900½g aller Fideikommisse in noch andere Methoden, um den ö . W Antrag von Heydebrand auch nicht für ratsam. Denn nicht . P ö. Dr. von Trott zu Solz: Sitt Und, wie sie nach katholischen Anschauungen, katholischen Pflicht tun. Händen von Besttern, deren Kompler über, 1600 hu beträgt. Jede Dies kann geschehen, durch die Anwendung des h n . a denten wird der Vorwurf gemacht. Wir bekämpfen nur den Hehl ö hee e en, Per her,, nn itten, katholischen Vorschriften stattfinden sollen. Also ich glaube Abg. Hie rl (Soz.): Es vergeht wohl kaum ein Tag, wo nicht ein ändere Vermögenskonzentration führt durch die Erbteilung ganz von dandelsgesetzbuch bestimmt, daß liebertrag a ge , ,. kö ,. . diesem Titel keine Generaldiskussion stattfinden soll. Ich . führungen damit bego g. Dr. Dittrich hat seine Aus. grundsätzlich ist es ganz selbstverständlich, daß die Einrichtu d ; neues Flbeikommiß gegründet wird, Der Großgrundbesitz, ob gebunden selbst wieder zu einer Art Dezentralisation; diese aber erfolgen können unter Zustimmung der Gesellschaft. ö. 9 s 5 a ö rage, klare Abstimmung darüber, ob es bei dem . if von sprach 3 f n daß er anerkennende Worte über das aus- katholischen Orden für Katholiken besti ̃ t , m . . inn, Ulle wirtschaftlichen Konjnnkturen sprechen für De⸗ Wege kann auch der Grundbesitz dauernd festgelegt wer ö ? fe ges a n nn, hlusse von 3. . ö Schule, für die Kirche vom preußischen Staat liegt das auch durchaus im , , 98 ich glaube, es Abg. Hoffmann (Soz.): Gegen den Antrag Wiemer rer Zustimmung in den le e der Orden selbst. Ich meine, J,, . tzten Jahren geschehen und auf. daß die Situation der Orden, die Möglichkeit, weitere Ordensnieder⸗
oder ungebunden, leistet überhaupt nicht das, was von ihm nach seiner GHesellscha ten mi Veschluß von gestern, aufzuheben, habe ürlich ni i ü habe ich 8 ; gewandt word ; ; be ich natürlich nichts einzuwenden. en ist. Er ist dann aber doch auf eine Reihe von Be. lassungen zuzulassen, erschwert würde, wenn nicht eine derartige Ein
If
on : ; ch e gen Rechnung getragen worden ist. sie insbesondere Forderungen gestellt würden, deren Zweck und Be⸗
ü Bzestimm des Gesetzes über die trotzdem Fälle geben, Bestimmungen setz ,,,
Größe auf. wirtschaftlichem Gebiete erwartet werden könnte. zentralisation der Gutewirtschaft. Es mag trotzdem Fälle get. j ö 1 Für die Volksernährung kömmt in erster Linie nicht er, sondern der wo u. 4. aus politischen Gründen das Fideikommiß die einzig richtige aftung können Anwendung finden. X ad br nicht um e , g,. mittlere Und vor allem der Kleingrundhesitz in Frage. Beim Groß⸗ Form des Grundbesitzes darstellt; im allgemeinen aber überwiegen chaustück der Freisinnigen Partei. . wird m ion . weiteren Ausführungen des Abgeordneten, der von dem Präsi⸗ schwerden eingegangen, di J grundbesitz ist die Viehhaltung und der Viehbestand ganz unverhältnis⸗ die Nachteile des zu starken Anwachsens des Dideikommißwesens das die Frage herumkommen, weshalb sie, ,, sie ir . d ö . . n wiederholt unterbrochen wird, bleiben bei der Unruhe des vom katholis— ie & geglaukt bat gegen, hie Staateberwaltung schrähtt ng heltine. mäßig schwach und nimmt wenigstens in Bayern, andauernd das flache Land veröden läßt. und die Getreide. und Vieh sation die Wege östnen will, nicht au . ö 6 geung de 2 n ,,,, Mit der Aufhebung des gestrigen Beschkusses it hon chen Standpunkt aus erheben zu müssen. Die Besorgnis, die L ittri ü ab.“ Wenn die amtliche Statistik für 1912 eine Zunahme wirtschaft zu qunsten der Forstwirtschaft mehr und mehr verdrängt. mir angeführten Gesetze gehen will. Alles ö 5m , e. fenen, . ae noch nicht entschieden, Eb dann beim Meinistergehalt üben. Die erste dieser Beschwerden bezog sich auf die Handhab die Ord gnis, die Herr Dr. Dittrich berührt hat, daß htesuffat' nur Schon aus' diesem Grunde müssen Maßnahmen egen die Schaffung wärtigen Fidelkommisse o feft gegründet und so 9 ,, 6 4 en in, werden darf, sonst könnte die Majorität in Zukunft Bestimmung, daß bei der Erziehung v ; , den sonst Proselytenmacherei betreiben würden, mag un— unseren verfassungsrechtlichen und auch mit unseren Volksanschauungen, erbieten, zu einem Paragraphen 4 reden, der ihr unbequem ift ehen gewisse Erforderni ; g von Kindern aus Misch- berechtigt sein, ich will sie auch gar nicht irgendwie b Abg. Her d l de enth. . Frfordernisse an die Eltern gestellt werden, ehe zugelassen aber daß die Besorgnis gehegt wird , di 5 / : aß die Orden
3 3 ,,. d so, ö ö Qian ö e n m , e , ĩ adurch zuftande, daß man den Vergleich mil der Viehzählung neuer und die Erweiterung bestehender ideikommisse getroffen werden. ; n chg von 1907, nicht aber mit 19114, gezogen hat. Das Streben Aber es ist auch anachronistisch, daß ein einziger Wille für alle daß auch die heutige sehr ausgedehnte bn r mich . . ⸗ ent. e, n nnn t Titel wirb, Ki bas gn ; des Großgrundbesitzes geht eben dahin, möglichst viel Getrelde zu Ewigkeit eine lex perpetua schaffen kann, die zůugunsten des Erben sein. wird, das Institut zu befeitigen. Wir lehnen den Antrag der 2 , kann i in der Hauptsache doch nur darum drehen, ob d ; 9 nd nach der Entschließung der Eltern in der einen oder dann viel größeren Anfei * bauen. Bie Vermehrung des Besitzes, die Vergrößerung der Besitz- die Jachgeborenen in den folgenden Generationen dauernd benach- Freisinnigen Partei ab. tsv): W . dem ö inister das Gehalt zu bewilligen oder event. zu verkürzen ist er anderen Religion erzogen wird. Was diese Angelegenheit betri worfen sein wü . nfeindungen und Schwierigkeiten unter⸗ flächen hat meistens keine Steigerung der Viehproduttion, sondern teiligt. In Banern haben wir? den sonderbaren Zustand, daß in der Abg. Dr. Dove (ottschr, Vo ö. Wenn Ch . . fühn ö ent: Ich werde jetzt das Haus befragen, ob die Aus— so ist sie nicht eine katholische, sondern sie bezi ö etrifft, ein würden, wenn eine solche Einschränkung nicht bestände bas Gegenteil zur Folge,. Auch in, Bayern nimmt das Bauernlegen Pfal; keine Fideikommisse errichtet werden dürfen, während die Gesetz⸗ unseren Antrag als Schanstiet bezeichnet zat, so . d a e e a gen des Abg. Hoffmann nach dem gestrigen Beschlusse zulässig evangelische wie auf katholi — ö. . , n scheint mir doch wohl auf der Hand zu liegen, und daß es laube neuerdings überhand. Das Fideikommiß wirkt. wie Sprengpulber gebung im rechtsrheinischen Bavern die Bildung derselben ganz außer⸗ Aus zurückweisen. Wir meinen es sehr enst damit und wir, holen, inn . nicht. ö. ; ,, ; 9 olische Eltern; beide Konfessionen sind bei ich, auch im Interesse der Orden li 6. auf die Landbevölkerung. Die Leutenot ist eine in allen ordentlich begünstigt. Insbesondere kommt hier die Gefetzgebung über daß, dieses sogenaunte Schaustück sehr bald in die . . 3 . Hoffmann (Soz): Ich muß der Auslegung des Abg eser Angelegenheit gleichmäßig beteiligt. ste, wozu sie fach der rden liegt, wenn ausgesprochen wird, daß e Erscheinung geworden. Diese künstlich die Zusammensetzung der Ersten Kammer in Betracht. Trotzdem geführt wird. Ich habe den Vorredner sonst h n. ö ; 369 hen. d widersprechen. Wie unglaublich niedrig schäßen Sie das Wenn nun, meine Herren, die Vorschrift getroffe d An ö. en . der Sache bestimmt sind, lediglich für wie in West. sicheren und sehr gewandten Redner kennen gelernt, hene Parlament ein wenn Sie der Ansicht sind, daß es nur darüber sprech⸗ daß erst dann der Wechsel in der E . ngehoͤrige des katholischen Glaubens dienen sollen. Eindruck, als ob ihm die Sache, die darf, ob das Ministergehalt, von 36 000 M auf 100009 5. n der Erztehung eines Kindes, welches Nu 6 ; . auf „gekürzt aus einer Mischehe stammt, stattfinden soll, w ; n, meine Herren, sind wir nach dleser Richtung hin keines⸗ wenn der Wille der wegs kleinlich. Es ist selbstverständlich, daß, wenn eine katholische
deutschen Staaten allgemein ꝛ se kü ⸗ e
r ö . ö t, als ö 9 . ö 9 uns 56 ,. n,, eilen mn , en and Le. g den
minderte Produktion dienen. Im aherischen Landtage ist durch eine falen (oder hlesien, doch no temd. In Preußen hat i ; - h ; el. in) lt Geo Fa und mehr ver.! er verttist, nicht ganz sympathisch war, J ö r , e, . n. ö. ö gi , ob der Eltern vor dem Landrat, vor einem Not G
, an, ,, e * en ihm unterstellten Ressorts verant⸗ . . otar, vor Gericht: ; 4; ;
, . on , , ., kcssoris derant, gema worden sst! e hal Hies. Barf, ge ne . 2 . Not ihrer Christenpflicht entspricht, wie das diese
n Frauen ja in weitem Umfange tun, und diese Ehristen⸗
R on verlangt worden, daß eine weitere Bindung des Land⸗ Jahr für Jahr die gebundene Fläche um 3 ; ⸗ . ; . esitzes h i . Herr von Brettreich mußte die Gefahr mehrt. Wer auch im rechtsrheinischen Bayern greift die familien⸗ 1 rg . dic! ,,,, i us der We Wenn G. B. Frage ͤ . Mr. alt; 9 ; f . Präsident: Ich werde darüber abstimmen lassen, ob das Eltern getroffen werden sollen, denn, wenn eine solche Wlllens— pflicht ausübt auch i E ö uch gegen einen Evangelischen, der in Not ist, daß
der Weiterentwicklung des Fideikommißwesens für die sideikom missarische Bindung des Grundbesitzes in neuester Zeit immer diese ? J
hrung drohe. Auch der Abg, Dr. Helm hat ost im eich. mehr um sich, binnen 23 Jahren hat Lie Zunahme reichlich 0 0 Der Gesetzgeber being wess auf . k et 34 a Work zur Geschäfts .
und im baherischen Landtage seine warnende Stimme erhöhen; betragen. Da. muß auch in . bald nach dem Nechten gesehen le nt dig er Hunt den Gingeltzt hen * * . habe. verden 16. Beschäftsordnung in dieser Angelegenheit noch erteilt meinung der Eltern in dieser urkundli ĩ
das Zentrum . nie etwas getan, um dem Standpunkte diejes werden. Es sind auch entsprechende gesetzgeberlsche Maßnahmen von ö. 33 Spahn hat gefragt. m fich denn , ren ,, * 1 . . die Schulbehord er urkundlichen Form vorliegt, dann hat dann selbstverständlich kein M
äneß Meikglickes gerecht zu werden, und ein Blick auf wie Ju, ung bort angeregt wörden; bas gleiche hat Hr; Desm pom zentrü g,. Geändert habe sich un ere wirt schaftlichen Verhält isse. Es hang Die Geschäftsordnungsdebatte wird hierg chl n (börde ohne weiteres die entsprechende Umschulung des wi n ,,,
k , . K ö 5 sich bier hsupt sachlich um die Frage ö. ö n, 3 Bas Hang beschließt zu erklären 39 hn , Kindes vorzunehmen. Wäre eine solche Form nicht vor ä eb wird man nur schön sinden können und loben.
hrenßsche ntwurf von Jab liesftt den drastischen Beweis, Laß an ernlegen, gestenert winde len deuter Then wir, grundsätzl . ¶ mit ,. und um 1 2 ag aer e on feiner des. Abg. Hoffmann nach dem gestrigen Bef i . dann wäre es in das Belieben der Schulbehörde gestellt J tt . Daß übrigens die Zentralstelle diese Fragen nicht kleinlich und
auch? bie Cinzelstaaten nicht gent sind, qi Bie Bindung einc Srl nch fürn. Grheltun und nf nen türe , e n, n e. Hhchlichken geschaffen derden, den r lässig sind, zluß unzu- Ermittlungen anzustellen, um sich dapon ju überzeugen, * . 1. . Wabernig bebandelt, acht han dnn derne e n, n ; Zur Geschäfts ordnung bemerkt . ein ernster gemeinsamer Wille der heiden Eltern? . rklich einzuwenden haben, wenn in den Krankenanstalten auch Nichtkatholiken
ö ; n vorliegt. Das aufgenommen werden. Dort handelt es sich um die Abstellung eines
wissen Teiles des Landbesitzes zu verzichten; und in bodenständigen Bauerntums, für 9 e ,, , nem. k e ront machen gegen die ungesun e nd J h dieser Ab 83 . Abg. Eickhoff (fortschr. Volksp.: Da die Fr hat ja auch der Herr Ab t : ü . : Da die Fragestellung des rr g. Dr. Dittrich für erforder.· Notstand ĩ = es, um die Pflege von Kranken. Seither sind auch sch on in
e . sind fast. sämtliche Reichsräte Fideikommöbesitzer. inner. Kolbnisation, wir Pollen n Ba 1tih k Wenn die Bundesstaaten es nicht wagen, gegen den so volksschädlichen Fideikommißentwicklung. Deshalb stimmen wir für den Antrag der Interesse, der ö , ö w 36 pre b . lkop) ; ; Großgrundhesttz vorzugehen, n . das ö ganz . Fortschrittlichen Volkspartei. ö ö. K 56 ,. 1 end nn . , . . völlig unklar gewesen ist, bitte ich, die Abstimmung zu lich erklärt, daß ein solcher bestimmter ernster und weitem U j ie Ernähr 38 V imm wieriger wird. e . ö Wag die Frage der Zuständigkeit der 3 en , ᷣ ,, . über J ö h vettem ; ö. sonders jetzt, wo die Ernährung des Volkes immer schwierige Abg. Dietrich (kons): Was die Frage der Zuständigkeit der Karen mntzogen werden? Ter Mlbg. Dietrich meinte, Grund⸗ w k zu fordern sei, ehe man an Evangelis . 1 . der Behörde ö * 59 l indes in al ; enhäusern aufgeno er einen oder der anderen Religion die vortrefflich eingerichtet sind und sich besonders ö. ,
Durch den Fideikommißbesitz soll ein leistungsfähiger Großgrund⸗ Reichsgesetzge Fresen Gebiete betrifft, so halte dir es ; i . . ö ch F sbesitz s 9 Reichsgesetzgebung auf diesem Gebiete betrifft, so halten auch wire besitzer solle nur der sein, der den Grunde und , , n nn n nm i ir run s. e gie ffniche i, dttwas indert Ich glaube als sz m gen Beschluß unzulässig seien, nicht übereinstimmen, sich von — glauße alla; daß es durchaus nich f . . . gegen das Pflege der Schwestern auszei zeichnen.
befitz erhalten werden. Der ganze Gedankengang ist mittelalterlich nicht für zweisclhaft, daß die Reichsgesetz chung in der 3 schaf 3 6 ,, . , , . aber die Frage, ob der Zesltpunkt ge—⸗ bewirtschaftet. Gewiß. Aber wir fügen, inzu pen Pl Ie. ⸗ deren besserer Einsicht sich alles unterordnen soll weil ihnen die . ö., den We nt . plessen, ö semetßeit einnahin . nung . 9. . geben e line e . . re . ö ĩ n,, ,, , . 3 3 . . . ö K ö fe n l J . een. 9 , w ftir m , 36. . nur ö daß eine gegeben hat, sondern gerade im Interesse der Eltern 9 ö 3 ö 4 diesem allgemeinen Gesichtspunkte aus hat man in der epölkerung läßt sich eine pPolitische Betbormundung, nicht mehr Freuden zu begrüßen, wenn es möglich wäre, ein einheitliches bürger= lid. J be, ange bohrisgend ben i , , , , , de. 3 . ühren. Man 'uft daß Fideikommiß als Rettun ganker ju iche Recht für) Deutf noglic wale, nn en, fend mit winden sind, zu groß sind. Ja, wenn die Landtage vorwiegend ben ässig ist, wenn der Präsident den Redner zweime Se eruse s , t . e eee e g e durchführen zan ruf F ß 9 zu liches Recht für Deutschland zu erhalten, das aber schonend mit mittleren und kleinen Grundbesitz zusammengesetzt wären, dann wäre hat. Das ist aber nicht geschehen, . ni n , auch die Konsequenzen aus diesem ,, t ö k ö . kann nur das Reich helfen. Ich hoffe; daß, schäftsordnungsmäßig unzulässig. ö Nun ist der Herr Abg. Dr. Ditt'ih J. . kö ; auf ein Erkenntnis des Von den einzelnen Fällen, die Herr Abg. Dr. Dittrich berührt
Hilfe, um das alte Feudalprinzipß zu erhalten. Man spricht von der Sonderheit der einzelnen Bundesstagten und der einzelnen Stände n, 3 ssitzes. Wi ; . ö i , , aner es anders. Deshalb x 5 f der Uneigennützigkeit des Großgrundhesitzes Wie es damit steht, verfährt. Wenn das gber nicht möglich ist, ann darf man guch bei der wenn bie große Mehrheit des Hauses unserem Antrage zustimmt, Abg. Hoffmann (Soz.): Ich kann mich diesen Ausfü K i . mich diesen Ausführungen ammergerichts eingegangen, welches auch schon bei der Beratung des hat, betraf d at, betraf der erste, der übrigens schon 10 Jahre zurückli i , pre zurückliegt, ein
hat jedoch das Jahr 1902 bewiesen. Von dem Großgrundbesitz wird Frage der Fideikommisse nicht apodiktisch urteilen. Gerade hier müssen der Widerstand bei den perbündeten Regierungen wird es Abg. Leinert nur anschließen. Die Handhab der Geschäf Jus 9 ließen. Die Handhabung der Geschäfts. Justizetats hier berührt worden ist. Di Dieses Kammergerichtserkenntnis Vork is i ᷣ ommnis im Rheinland, wo ein Industrieller ein Arbei r rbeiter⸗
Auch der Abg.
jetzt auch ein einmaliges Opfer verlangt. Aber der Geringste im Lande die Einzelnen Verhältnisse würdigt werden. Gerade hierbei muß die dann auch ö 3. , , , ithj . be er. . , , . a, . . h Fehler, überwunden . Sohn): Wie der preußische Landtag ö is e e. rin e gn ist ja noch schlimmer als diejenige des bezog sich Tugend und leistet mehr für die Allgemeinheit, als der, dem man schon Jachteile und Mängel, die das setzige Fideikommißge etz mit sich 4 ef 3 e, nau Buund 3 urin en Wall don, h i g, , n. 6. . . vie onn a. . 1 wei 6. einmal auf die Angelegenheit, über die ich heim für seine Industriearbeiter begründ l e ⸗ e wie R der Angelegen⸗ einer halben Stunde eintreten zu r , , ,, n, mn. Pause von , , ⸗ zu ei e, n ee , g, . hm die Regelung der Ang leg alben Stunde eintreten zu lassen, damit die Fraktionen sich über führte, daß in einem solchen Falle dann die ö . , 2 ö. 2 ö ; d den entsprechenden Antrag gestellt Da hat man llerdi ; allerdings
in der Wiege dag Bewußtsein einimpft, daß er etwas ganz bringt, sind auch uns bekannt, und wig neinen auch, daß bei dem gegen⸗ h ꝛ run ͤ 1. 6h r ingt, sind auch ung zekan nt un nrg. nn de ssfarnngers wünschenghhert fe es, würden wir, wenn wir i J ö 1 ] Besonders ist. Der Staat ist also schief gewickelt, wenn er glaubt, wärtigen Institut der Fideikemmiisse Verbesserungen wünschenswert 6 überließen, geradezu den. Bock zum Gärtner machen. Ih diese Frage, verständigen können, ohne weiteres durch d zeiteres du igefů iz ich die Eltern herbeigeführt werden könne. Dagegen an die Genehmigung auch die Bedingung geknüpft, daß nüpft, da
. 3 ö iste D 8 i ⸗— 63 * 9 32 Todo zoso . 5 8 6 10 or ae! rde d ö j n n feld ns ne, ö Hh en, . c erg. , et, i , n,. sinde es beschämend, im höchsten Grade, daß sich er Deutsche sch Abg. Lippmann (fortschr. Volksp.: Das Haus hat, ent— sind, sind keine Arg gegen das J ) Reichstag heute, üherhaupt noch mit dieser Materie be— schieden, daß bas, was der Abg. Hoffmann ausgeführt hat, mit dem muß die Schulverwaltung sich wehren. Sie hat bisher jederzeit daran dieses Arbeiterhei ö. eses Arbeiterheim lediglich katholische Arbeiter aufn t ehmen
zölle . ö. . 3. 36 ö emporgeschraubt. Gerade die Großgrunghe tzer find unter die Grund. bor allen Dingen nicht dafür, die Reichsgesetzgebung in Tätigkeit zu . , nn,, ,,,, ,, , . strigen se n ͤ 1 stücksspekulanten gegangen. Wer ein Gut teuer kauft, der ist in setzen. Verschiedene ar haften in Preußen haben sich gerade nit fassen, muß. 3 , n,, , 35 . . ö. ist. Das Haus hat aber nicht über festgehalten und muß das der Ordnung wegen auch in Zukunft dürf r . Lage . der . 6 ö . der Wirkung der Fideikommißgesetzgebung beschäftigt. Es haben . r , were ü., An sbebun f! we, en, . eb aler esschn der schluß anf chuben Jö ne, 69 gestrige Be⸗ tun, daß jede Umschulung nur durch eine Verfügung der . 66 Ich muß doch auch sagen, meine, Herren wenn Die Füte zirken auch auf die inner hende Ber ᷓ funde dürfte wo ö 9 163 en, , . ,. / : Das Haus k gar zal . . ; i ischt i ; ; JJ . ,, ; h n , . . besitzes muß ein für allemal aufgeräumt , . Beschluß konform geht. Die Abstimmung war also ,,, der Erziehung in konfessioneller Beziehung bei einem Kinde er ite r . . und Hunderte von evangelischen . ? . eintritt, sie i ö ammenarbeiten, o i h ĩ sie doch noch mitwirken muß, um die Umschulung formell ein Arbeiterheim begründen will . e, nn . DOrd rufen, das ist mir
u. 9 ru ĩ * g — j 1 '! h 6 ö 9 9 / . 2. . (. Erhaltung und Aufforstung der Wälder, Wir schaf sordnung herrsch . De ( 89 J . tzʒ als Pri . * 1 rd. Es ö. t ge Te de . B R / 85 * ub th 4 ist absol ut ch i ; l a * 8 d
st in solchem Moment verlangt wird, 16 ,. 6 . 3. . )
; t abhängig. In Hessen ist die Bildung von Fideikommissen hluff , ,. ö. heit abhängig 3 . schlusses wird hierauf abgelehnt. Mit Rücksicht hierauf glaubte die Unterrichtsperwaltung, und finanzielle Seite für die F hi s
r die Frage hier ausschlaggebend sein darf. Wenn
wird immer als Spekulattonsobjekt benutzt werden und führt zur diesen Bundesstagt, wenn ju D Wie bietant ente ng' echalt darauf Kin, ßen siechegesctzehing s. Tätigkeit tritt, nn die benden geht, Each Ker chrkaß des Gobe Nazoleon vor 106 Sahren ö Der Antrag des Abg. ᷣ ündi g des Abg. Hoffmann, eine halbstündige Pause zwar im Einvernehmen mit dem Herrn Justijminister, dem das bei etwa ein Unterneh ; etwa ein Unternehmer glaubt, auf diese Weise billt ĩ ö ger zu der Ein⸗
r n, ö n e Grund und Bodens anders lt wird en * ten daß die Verteilung des Grund und Bodens ander, geregelt wird, die' Meißstände abzustellen, über die gek agt wird. Den Nachteilen Gila es, Gedern celer eder erlgubi, und wer war ö. . Abg. Dr. Spahn Zentr): In der Kommission zur Beratung egenübẽr, die zurzeil darin bestehen, daß so viele bäuerliche Besitz⸗ boten worden; später wurde sie; wien laubt, und ,, def in . des ö warde die Kuffaffung vertreten, daß durch Neichsgeset . 1 n. verschließen auch wir nicht unsere Aufmerk⸗ erste hessische sidelkommissarische Irc , , reid fz e, Abg. H . 4 . . nr. der damaligen Beratung vielleicht entfallen war, da die Sache ja fü ,,, ,, wir hasten eine sesunde Besitzderteilung und eine große ö . ö. nur 63 tg eh bie se; Institut fahrend): Gegen die Idee hg hf w a en, 95 rterung fort! sein Ressort nicht von so großer Bedeutung ist sich äache ia für richtung zu kommen, so werden Sie mir zugeben, daß das kein Ge— ,,, 5 n , . 9. a an , . ö 4 ö. ,, . zn . 335 esich * sehen Der! heute gesteslte Antrag haben und . ,,, , punkt stellen zu müssen, daß diese dt w dn , h 6 ö sein kann, der die Genehmigung herbelführen könnte sei. Es wurde weiter ausgeführt, die Fideikommisse entsprächen ich nun die Männer auf ihre Parteizugéhorigte⸗ ansieht, die gerade z 6 gen Hmwi verlängen grun sätzlich Ueber⸗ wir ganz entschieden Verwahrung einlegen. Wi chen den Mini nur eine gel ; ; ammergerichts afür müssen andere Gründ . . j 2 s t d in K zae ; in, , . 69 den, geht uns lange nicht weit genug, wi angen grun atzih ; die K . 3 n. 66 gen. Wir ersuchen den Minister, ne gelegentliche ist, und daß nach i ( ; ünde maßgebend sein. . e Gion lt arg, gende bh. . ö ö . . sührung des Besitzes an Grund . stn 3 . . f 16. ö 4 de e, , benutzen.. Präsidenk verwaltung noch nicht ö . J. . K Aehnlich liegt es mit dem Afrastift in Berlin. Da hat ein übrigen müsfe die Sache. den Einzelftaaten überlassen treten sind,. Gerade von dieser Seite, die doch sachherstẽindig ist, Bird ,, , e,. . . z können uns über die Höhe des Sie 36 Ir nls T Köder . warten, ob in einem nächsten Falle das , . ht . athelischer Orden ein Heün eingerichtet, um karin Perssnlichkelten bleiben. Daß ein Druck auf die Mitglieder der Kom⸗ immer hervorgehoben, wie sehr es im Staatsinteresse liegt, das Land Heft schen wir die Quelle schlim mier Schädigungen des Gemeinwohls. 21 1 entscheiden... (Präsident Dr. Graf von Schwer n demselben Sinne entscheidet, und werden dann eventuell die nöti h , längere Zeit zum Wohnen aufzunehmen. Auch da war ihm bei en Redner wieberholt zur Gach ey Der Redner wiederholt Schlußfolgerung ziehen. Um aber den Eltern ent k ge der Genehmigung die Vorschrift gemacht worden, er dürfe nur Katholische ntgegenzukommen, aufnehmen, und zwar aus dem von mir vorhin erwähnten allgemeinen
mit angesessenen Bauern wieder zu besiedeln. Das sind doch praktische her ö — Damit schließt die Diskussion. noh ,. . ) . . schließ einmal seine Worte, der Präsident läßt deshalb das Haus dar⸗ bin ich in der Erwägung begriffen, ob vielleicht noch andere Gesichtspunkte. Trotzd unkte. Trotzdem sind in diese Niederlassung eine Reihe von
mission bei der Aufnahme des 3 69 in, dat Gin führungsgeseh 6 ĩ i z B. G. B. ausgeübt worden wäre, ist mir völlig unbekannt. Vorschläge sodaß man nicht behaupten kann, daß wir nur Wyrte j j ĩ f ini i ü , , ut n Lgnrlage darlben Rlage Für den Antrag ssimmen die gesamte Linke und einige über abstimmen, ob dem Redner das Wort gelassen werden soll. geeignete Stellen außer d Landrat N — er dem Landrat, dem Notar und dem evangelischen Mädch w A gelischen Mädchen aufgenommen worden. Al t : S ; Als das nun zur Kenntnis
Auf den Boden der Kommission hat sich nachher auch das machen. Gerade von un 2g da ; l
lenum des Reichstages gestellt. Ich bestreite daß seitdem ein so ] geführt worden, daß in einer Anzahl von schlesischen Kreisen so viele Mitglieder der wirtschaftlichen Vereinigung. Der Antrag wird Durch its a Sti ;
. ö ö der e nr, elt nen e , . 6. . 8. ,, ö nach we und Gegenprobe vom Bureau für angenommen sinnigen . 16 gi Ri Gericht zu bezeichnen sein werden, vor denen die Eltern ihren der Behörde k
e Ter Heft ebung erf ; die Wir haben be vorgeschlagen, daß in solchen 12m 8. F . . n . dn or ö . er Behör ; Ni ĩ ; ö
9 . fideik mmm i fartsch gebundenen Grundbestzes ist Wald. ausfchuß zu hören ist. Wer darin keinen Fi, siehl. der soll doch erklärt das Haus. r nw albg Hoffm gn: Gewalt geht vor Recht, ge⸗ . ,, können. Ich bin auch durchaus der Ansicht, Mädchen ,, die Auflage gemacht, diese
Betz. Ich will nicht bestreiten daß die Frage dern ton! miffe sich erst Cin nal abqwarten, nie fich der Weir sus cu derhält wenn ihm ; . 9 *! rd. Ihnen nichts) Die Abgg. Leinert und ache der Eltern ist, über diese Frage zu befinden, und daß durchaus nicht i ,
anders Tegeln läßt. Die gegen, das in Preußen vorgeschlagene Spenal; wirklich einmal eine solche Frage vorgelegt wird. Es ist wichtig und Schluß gegen 6536 Uhr; Nächste Sitzung Donnerstag o ö. pen bo 9 sie in ihrer Entschlußfähigkeit nach dieser Richtung hin durch behö durchaus nicht in harter Weise geschehen; es sind lange Fristen
Vorwürfe kann ich jedoch nicht notzvendig, die übermäßige Bindung von Grund und Boden da zu 2 Uhr. (Rechnungssachen, Wahlprüfungen, Petitionen.) eine ,,. é 9 z urch behörd⸗ gewährt worden. Einige von den Mädchen waren leidend; die sind ö e Ministeria
esetz von 1903 heute hier erhobenen r ö 26 f e et g halten. Der Entwurf ist damals überhaupt nicht ver. verhindern, wo nicht das nötige Land für
Darauf vertagt sich
ö , liche M
2 ; . ortschr. Volksp.): Fü inisteri ; e Maßn i z
die innere Kolonisation übrig gie ᷣ a r n . . hi. das Ministerium wird ßnahmen nicht eingeengt werden sollen. Das ist aber auch noch monatelang in dem Heim geblieben. Ich glaube, das ist
. eitung des höheren Schulwesens müssen praktisch erfahrene handelt, gewesen, sondern sie hat im Gegenteil den Eltern helf ; auch ; en ern helfen
bandelt worden. Auch wir wänschen ine gesunde Vörteilung des bleibt. Gerade ziese Frag; will. das en ren e n. ö . — über das Mindestmaß von chulmänner herangezogen werden. Es , 1 tfahr⸗
Preusßischer Landtag. Direktorstellen an den Provinzialschulkolle , ö. te . wollen, ihren Willen deutlich und ernst und für die Behörden leicht große Staatsgefahren handelt es sich dabei ; . ren handelt es sich dabei nicht.
; ; here Schulwesen gefordert. durchaus nicht die Absicht dieser Maßnahmen, um die es sich hier durchaus richtig gewesen. Es wäre nichts verfehlter und falscher, als wenn man da in rigoroser Weise vorgehen wollte. Allerdings: um
den vorliegenden Antrag lehnen wir ab. ebenso wie die über die Höchst röße un . . Eh 1 Es ,. fich, ob der Reichstag über⸗ Fideikommissen. Wenn der Ge etzentwurf vorliegt, dann können wir , i haupt zur k der ö , n ier e en, e,, ö 1 . ö Haus der Abgeordneten. nen, . abt iht ersichtlich zum Ausdruck zu bringen Anch bei ir von reichs gesetzlichen Bestimmungen, so der onkurg⸗ ür angängig, Grund und Boden zu anderen als; ern ö . ; ⸗ Dr. Ka ufm ann (Zentr. ießt sich dieser Anre gen. i , . t. k a sg Reichs auf diese Gesetzgehung ab. zu erwerben. Der Bauer ist kein Spiel seng, und nig soll Land nicht 155. Sitzung vom 2. April 1913, Vormittags 11 Uhr. 9. a Dr. von ga gh, , e . genen 4 6 daß ich damit die Bedenken des Herrn Abg. Dr. Die Dame he, e, 9. , die Sache nicht anders, lehnen, die Fiöbeikommisse von ihrem Geltungebereich aus schließen. diglich für Jagdzwecke erwerben. In dieser Hinsicht . allen (Bericht von, Wolff Telegraphischem Bureau n) e h mehr . bisher . llologen kommen, ezüglich dieser Frage wohl entkräftet haben dürfte. uf Ten unsch ne zens, die in ihm aufgenommen war, ist ie,, der Abg. Gothein mit Recht ausgeführt hat, ist Seiten gesündigk worden. Viele aber halten jetzt den, Erwerb von ö hier 30 fm ann Son) beantragt, die Abstimmung über die Der Herr Abg. Dr. Dittrich ist dann auf die Fragen der jetzt übri noch monatelang dort gelassen worden, bis sie die in der Heeresvorlage vorgesehene Bestimmung wegen Großgrundbesitz nur deshalb für nötig, um eine Art höherer Quali⸗ Das Haus setzt die zweite Beratung des Staats h aus; er in Frage stehenden Beamtengehälter augzuseten. ; kathotischen Orden eingegangen. Gr hat anerkannt. . jetz übrigens in einer katholischen Krankenanstalt untergebracht den chrn eb git aur zitsänsseten eeterahen bsaltssetats für das 66 4 , . ö 26 Debatte über das Kapitel des 396 der Staatsregierung im allgemeinen durchaus 1 , lso, mel . ö. ; ; t Die Abstimmung wird vorläufig ausgesetzt. übergetreten wäre, daß insb ; ealso, meine Herren, daß Sie doch aus dies an s insbesondere in den letzten Jahren eine große Darlegung entnehmen können, daß wir . .
des Wehrbeitrages der erste positlye Eingriff des Reichs in fikatton zu erreiche
die Fheikommipgesetzßgebung. Da außerdem hach, der Jteicht verfassung braucht, ohne Die Jö k ve, der geistlichen und Unter tz ; l i , He e ü fen Vei dem Kapite! „Kultuß und Unterricht Reihe neuer Ordensntederlafsungen die staatliche Approbation ge. auf diesem Gebiet a esem Gebiete vorgehen, daß aber der allgemein aufgest zer allgemein aufgestellte
das gefamte Privatrecht Gegenstand der Reichsge etz gebung ist. so kann zichten; ee . ch i ü n m n Abg. He ck w w as auch im J sritten werden, daß das Reich befugt ist, die Materie gesetz⸗ Broßstadt eine Gefahr. Ich glaube, diesem Schaden könnte aber i ine üb ; . nicht bestritten werden aß teich befug , G ist diefe Maler , em kt werden, wemm die Bestimmung in das neue Gesetz ein⸗ si , ,, 11 6 . VJ ö. . 5 . . ö. 1. i gl . ö. funden hätte. as ist in der Tat der Fall. Wenn ht ĩ ; . — gemen d ö! nr oth (kons.) über die Kommissionsverhandlungen. das Ordengwesen sich in den letzten Jahrzehnten in pre he; ö. . z 3. ö. . ,,, [. — P 14 ing gebra erden muß und daß das auch i nte j ; allgemein B chun de mn teresse des
li eln. In der Kommission für das B.! g zen Vest. ] . Landesgesetzgebung . vorbehalten worden, sondern die ] gefügt wird, daß eine sideikommissarische Bindung des Grund und